DE1035703B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind

Info

Publication number
DE1035703B
DE1035703B DES53269A DES0053269A DE1035703B DE 1035703 B DE1035703 B DE 1035703B DE S53269 A DES53269 A DE S53269A DE S0053269 A DES0053269 A DE S0053269A DE 1035703 B DE1035703 B DE 1035703B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
test
evaluation
contact
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES53269A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Schalkhauser
Dipl-Ing Guenther Duenzelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES53269A priority Critical patent/DE1035703B/de
Publication of DE1035703B publication Critical patent/DE1035703B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen Schaltglieder, z.B. Register, Zonenfeststellungseinrichtungen, Zonenauswerteeinrichtungen od. dgl., mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen gemeinsam (zentral) zugeordnet sind.
Bei einer Anordnung gemäß dem Hauptpatent ist den Verbindungswegen bzw. Verbindungseinrichtungen ein Prüfvielfach gemeinsam zugeordnet, auf welches den Verbindungseinrichtungen individuell zugeordnete schnell schaltende Prüf schaltmittel vorbereitend vor Anschaltung des zentralen Gliedes unmittelbar aufprüfen, vorzugsweise unter Anwendung einer einen Spannungsteiler bildenden Prüfader und einer zweiten das Prüfrelais enthaltenden Prüfader.
Gemäß weiterer Ausbildung des Hauptpatents sind den Einrichtungen Schaltmittel individuell zugeordnet, welche bei erfolgloser Prüfung eines Prüfrelais diese in einem die zeitliche Streuung des Prüfvorganges begünstigenden Rhythmus wiederholen.
Da für die Anschaltung gemeinsamer Schaltglieder, wiez. B. Register, Zonenfeststellungseinrichtungen, Zonenauswerteeinrichtungen od. dgl., im allgemeinen nur eine der Freiwahlzeit zwischen zwei von einem Teilnehmer gegebenen Stromstoßreihen entsprechende Zeit zur Verfügung steht, können bei einer Anordnung gemäß dem Hauptpatent Fehlschaltungen auftreten, wenn die Prüfung auf das gemeinsame Prüfvielfach nicht abgeschlossen wurde, bevor die auf die Freiwahlzeit folgende Stromstoßreihe ausgesendet wird. Es können auch dann Fehlschaltungen auftreten, wenn die Prüfung zwar innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit abgeschlossen wurde, wenn aber anschließend an die Prüfung noch innerhalb der Freiwahlzeit eine Auswertung der vor der Freiwahlzeit gegebenen Stromstoßreihe erfolgen muß und nicht vor Beendigung der Freiwahlzeit abgeschlossen wird bzw. abgeschlossen werden kann.
Die Begrenzung von Prüfzeiten und die Begrenzung von Auswertezeiten zur Vermeidung von Fehlschaltungen sind an sich bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, die Begrenzung beider Zeiten in einfacher Weise zu ermöglichen. Erreicht wird dies dadurch, daß den Einrichtungen, die über ein Prüfvielfach auf die gemeinsamen Schaltglieder prüfen, ein einziges Relais zugeordnet ist, das sowohl die impulsweise Prüfung als auch die an die Prüfzeit anschließende Auswertezeit zeitlich begrenzt.
Da die Auswertezeit im allgemeinen nicht gleich der Prüfzeit ist, wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung das Zeitrelais in Abhängigkeit vom Prüfrelais von Abmessung der Prüfzeit auf Abmessung der Auswertezeit umgeschaltet.
Für den Fall, daß die Prüfung und/oder die Auswertung während der vorgegebenen Zeit, die durch das Zeitrelais
Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
mit Wählerbetrieb,
bei welchen Schaltglieder gemeinsam
mehreren Verbindungswegen
oder Verbindungseinrichtungen
zugeordnet sind
Zusatz zum Patent 934 956
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Ferdinand Schalkhauser, München,
und Dipl.-Ing. Günther Dünzelmann, München-Solln,
sind als Erfinder genannt worden
abgemessen wird, nicht durchgeführt wurde, sieht die Erfindung Überwachungsrelais vor, die in Abhängigkeit vom Zeitrelais gesteuert werden und bei nicht erfolgter Auswertung nach Ablauf der Prüf- und Auswertezeit eine Nachbildung einer Auswertung veranlassen. Dadurch ist sichergestellt, daß eine von einem Teilnehmer aus aufgebaute Verbindung auch bei Auftreten eines Fehlers in der gemeinsamen Einrichtung oder bei Nichtzurverfügungstehen einer gemeinsamen Einrichtung ohne Inanspruchnahme derselben weiter aufgebaut werden kann auf einem Weg und unter Bedingungen, die eine genaue Auswertung der vom Teilnehmer gegebenen Stromstoßreihen nicht erforderlich machen.
So ist es z.B. denkbar, daß es sich bei der gemeinsamen Einrichtung um eine mehreren Verzonungseinrichtungen zugeordnete Zonen- und/oder Richtungsauswerteeinrichtung handelt, die nach Aufnahme von von einem Teilnehmer gegebenen Stromstoßreihen in einen Verzoner kurzzeitig zur Auswertung dieser Stromstoßreihen in Anspruch genommen werden müssen. Tritt in derartigen Anordnungen z.B. der Fall ein, daß die Zonen- und Richtungsauswerteeinrichtung für längere Zeit nicht zur Verfügung steht oder daß auf Grund eines in der Auswerte-
809 580/131
3 4
einrichtung aufgetretenen Fehlers keine Auswertung er- Die Zonenauswertung erfolgt über den Wählerarm dwl
folgt, so ist es nach Wirksamwerden der Überwachungs- des Wählers DW, die vier Arme mw\ bis wze>4 des
relais möglich, durch diese eine Auswertung nachzu- Motorwählers MW und das Zonenvielfach ZF, dessen
bilden, die der niedrigsten Zone entspricht und keine Leitungen selbstverständlich entsprechend rangiert sein Richtungsumsteuerung bewirkt, so daß für die Verbindung 5 müssen. Die Zonenauswertungseinrichtungen ZA ent-
der niedrigste Tarif angerechnet wird und der weitere halten neben dem Zonenvielfach ZF noch ein weiteres
Verbindungsaufbau über den sogenannten, den gegebenen Auswertevielfach RF zur Auswertung der Richtung.
Kennzahlen entsprechenden Kennzahlenweg verläuft. Zonen vielfach ZF und Richtungsvielfach RF sind den
Fig. 1 zeigt in schematischer Form den Aufbau einer Auswerteergebnissen entsprechend rangiert. Die DurchAnordnung gemäß dem Hauptpatent. Einer großen An- io schaltung des Wählervielfachs auf das Zonen- und auf das zahl von Fernleitungen FL, welchen jeweils ein Zähl- Richtungsvielfach kann erst erfolgen, wenn das Prüfimpulsgeber ZJG fest zugeordnet ist, ist eine kleinere relais P des Verzoners VZ auf das zentrale Prüfvielfach Anzahl von Verzonungseinrichtungen FZl, VZ2, VZZ PVF aufgeprüft hat. Je nach der Rangierung des Zonenzugeordnet. Letztere werden über die Suchwähler SWl, vielfachs und des Richtungsvielfachs werden Auswerte- SW2, SW3 an die sie belegenden Zählungsimpulsgeber 15 relais für Zone Zl bis Z4 und Zu und für Richtung Rl bzw. Fernleitungen angeschaltet. Die Verzonungseinrich- bis i?4 in bestimmter Kombination erregt. Nach Ablauf tungen VZ enthalten zur Aufnahme der Kennziffern und einer für das Ansprechen der Auswerterelais ausreichenden deren Auswertung in den entsprechenden Zonenzähltakt Zeit wird das Prüf vielfach PVF wieder freigegeben. Das Mitlaufschaltwerke, in der Regel Hebdrehwähler oder Prüfrelais P und die Auswerterelais Z und R sollen großgruppige Drehwähler, z.B. Motorwähler. Die Aus- so schnell ansprechende Relais mit etwa 1 ms Ansprechzeit gänge der Wähler aller Verzonungseinrichtungen sind sein.
jeweils zu einem gemeinsamen Vielfach zusammen- Über Kontakte der Auswerterelais Z und R werden
geschaltet und, wie in der Fig. 1 schematisch angedeutet, Zonen- und Richtungspunkte ljz bis 15/z bzw. i/r bis 15/r
in der sämtlichen Verzonungseinrichtungen gemeinsamen (Fig. 3) markiert. Die Zonen- bzw. Richtungspunkte des
Zonenauswertungseinrichtung ZA über Gleichrichter GL 25 Verzoners werden durch Abgreifwähler ZA bzw. Zi? ab-
und eine entsprechende Rangierung der Verbindungen gegriffen. Die Einstellung der Abgreifwähler wird an
zu einem gemeinsamen Verzonungsvielfach ZF zusammen- entsprechende Wähler des der Fernleitung zugeordneten
geschaltet. Zählimpulsgebers ZJG übertragen. Ein Zeittaktwähler
Bei einem solchen gemeinsamen Verzonungsvielfach des Zählimpulsgebers bewirkt die der Zonenauswertung muß verhindert werden, daß zwei oder mehrere Verzoner 30 entsprechende Anschaltung des Zonenzähltaktes an die gleichzeitig auf das Vielfach aufprüfen, da dann eine belegte Fernleitung, und ein Markierwähler veranlaßt Falschverzonung auftreten könnte. Aus diesem Grunde die der Richtungsauswertung entsprechenden Umwurde außer dem zentralen Verzonungsvielfach ZF ein Steuerungen.
zentrales Prüf vielfach PVF vorgesehen, auf welches jede Nach dieser allgemeinen Erläuterung sei die Wirkungs-
Verzonungseinrichtung individuell kurzzeitig prüft. 35 weise der Schaltungsanordnung gemäß den Fig. 2 und 3
Die Fig. 2 und 3 zeigen unter Weglassung aller für das im einzelnen beschrieben.
Verständnis der Erfindung unwesentlichen Einzelheiten Nach der Belegung des Verzoners VZ durch eine Fern-
die ausführliche Schaltung eines Ausführungsbeispiels der leitung werden die über die Fernleitung eintreffenden
Erfindung. Stromstoßreihen über die Ader 2 aut das Stromstoßüber-
Abhängig von der Belegung einer Fernleitung FL wird 40 tragungsrelais A (Fig. 2) des Verzoners geleitet,
ein Belegungsanreiz zu dem Verzoner VZ gegeben, der Das Relais A spricht auf die Stromstoßreihe hin
dessen Belegungsrelais C (Fig. 2) über die Ader 1 erregt. impulsweise an. Beim ersten Stromstoß einer Strom-
Das Relais C bindet sich unabhängig von dem Be- stoßreihe wird das Relais V eingeschaltet:
legungsanreiz. Der Verzoner VZ besteht zur Aufnahme
einer mehrstelligen Kennziffer aus dem Drehwähler DW 45 1· +> 3c, 4«, I V, II V, —.
und dem Motorwähler MW. Der Drehwähler dient zur
Aufnahme einer ersten und der Motorwähler, der jeweils Das Relais V wird über seine Wicklung I und den
durch große Schritte auf eine Zehnergruppe von Kon- eigenen Kontakt 5 ν gedämpft und überbrückt in der
takten (Dekade) und durch kleine Schritte innerhalb der üblichen Weise die Stromstoßreihe.
Dekaden (Einerwahl) auf den gewünschten Kontakt ein- 50 Bei jedem Stromstoß der ersten Stromstoßreihe wird
gestellt wird, zur Aufnahme einer zweiten und dritten der Magnet des Wählers DW erregt:
Stromstoßreihe. 2 4. 6c 7e 8a DW
Der Motorwähler besteht in bekannter Weise aus zwei ' > ···> · s·
um 90° zueinander versetzten Feldmagneten Ml, M2, Am Ende der ersten Stromstoßreihe fällt das Relais V
die über von der Motorwelle gesteuerte Nockenkontakte 55 verzögert ab. Am Kontakt 9v wird, wenn die der ersten
ml, m2 abwechselnd nacheinander eingeschaltet werden. Stromstoßreihe entsprechende Kennzahl unverzont ist,
Dadurch wird ein zwischen den Feldmagneten angeord- ein Relais Zu in einem über den auf den unverzonten
neter Anker in Umdrehung versetzt, welcher über ein Bankkontakt eingestellten Wählerarm dw2 des Wählers
Zahnradgetriebe die Wählerachse mit den Schaltarmen DW verlaufenden Stromkreis erregt:
antreibt. Der Motorwähler besitzt sogenannte Null- 6ool1rio ΛΛ 1O , o T7
... , , . . 1 , · , ,,τ η «5· +j 10c, 9v, Ur, 12z, dw2, ..., LZu, —.
Stellungskontakte nil, nl2, nrl, welche nur in der Nullstellung die gezeichnete Lage haben, in den anderen Das Relais Zu spricht in diesem Stromkreis an und legt Wählerstellungen dagegen umgelegt sind. Außerdem ist sich mit seinem Kontakt IZzu in einen Selbsthaltestromder Wähler MW mit Hauptrastkontakten ArI, hr2 ver- kreis:
sehen, die zum Festhalten des Wählers jeweils nach Aus- 65 . , jq ^o i7u
führung eines großen Drehschrittes dienen bzw. zur Aus- ' ' ' ' '
führung von Schaltvorgängen bei Erreichen dieses An seinem Kontakt 14zw hebt es die Belegung des VerSchrittes, zoners VZ durch Abschaltung des Belegungsrelais C auf.
Der Wähler DW besitzt Kontakte dml, dm2, die je- Nach Abfall des Belegungsrelais C ist auch das Relais Zu weils durch den Magneten des Wählers betätigt werden. 70 ausgeschaltet. Am Kontakt 15c des Belegungsrelais wird
ein neuer Stromkreis für den Drehmagneten des Wählers DW geschlossen:
5. +, ..., 15c, 16», dw3, DW, —.
Beim Anzug des Magneten wird jeweils am Kontakt dml ein Relais/ eingeschaltet:
6. +, 17c, dml, I /, —.
Das Relais / und der Drehmagnet des Wählers DW arbeiten in Unterbrecherschaltung, so daß der WählerD W in seine Nullstellung zurückgeschaltet wird. Beim Anzug des Magneten des Wählers wird der am Wähler arm dw3 im Augenblick der Weiterschaltung des Wählerarmes unterbrochene Stromkreis 5 über den zu diesem Zeitpunkt geschlossenen Kontakt dm2 bis zur Unterbrechung am Kontakt 16i des Relais / aufrechterhalten.
Ist der der ersten Stromstoßreihe entsprechenden Kennzahl eine bestimmte Zone zugeordnet, so wird nach Abfall des Relais V bei Beendigung der ersten Stromstoßreihe am Kontakt ein Relais Z eingeschaltet:
den Kontakt 126 c (Fig. 3) und über den auf dem dcr Stromstoßzahl der ersten Stromstoßreihe entsprechenden Bankkontakt stehenden Wählerarm dw5 positives Potential an den der Zone entsprechenden Bankkontakt des Abgreifwählers ZA angeschaltet. Für das Prüfrelais Pz des Abgreifwählers ZA wird auf diesem Bankkontakt ein Stromkreis geschlossen:
16. + (Fig. 3), 126c, dw5, ..., 127, ..., zaa, Pz, -.
ο Das Prüf relais Pz spricht an und setzt durch Öffnen seines Kontaktes 123/>z den Abgreif wähler ZA still.
Erfordert die der ersten Stromstoßreihe entsprechende Kennzahl eine bestimmte Richtungsumsteuerung, so ist über den Kontakt 126 c und über den auf dem der Stromstoßzahl der ersten Stromstoßreihe entsprechenden Bankkontakt stehenden Wählerarm dw 6 positives Potential an den der Richtung entsprechenden Bankkontakt des Abgreifwählers RA angeschaltet. Für das Prüfrelais Pr des Abgreifwählers RA wird auf diesem Bankkontakt ein
Ό Stromkreis geschlossen:
7. 4-, 10c, 9v, Ur, 12z, dwA,
IZ, —.
Das Relais Z öffnet seinen Kontakt 12z, schließt seinen Kontakt 70 ζ und damit einen von dem Relais V unabhängigen Selbsthaltestromkreis:
8. +, 10c, 70z, dw4t, ..., IZ, —.
Erfordert die der ersten Stromstoßreihe entsprechende Kennzahl ferner eine Richtungsumsteuerung, so wird mit dem Relais Z gleichzeitig das Relais R eingeschaltet:
9. +, 10c, 9v, Ur, 12z, dwA, ..., IlZ, IR, —.
Der vom Relais V unabhängige Selbsthaltestromkreis für die Relais Z und R verläuft in diesem Fall ebenfalls über den Kontakt 70z:
10. +, 10c, 70z, dw4,
Il Z, IR, —.
Erfordert die der ersten Stromstoßreihe entsprechende Kennzahl lediglich eine Richtungsumsteuerung, so wird allein das Relais R erregt:
11. +, 10c, 9v, Ur, 12z, dw4, ...,IR,-.
Das Relais R öffnet seinen Kontakt 11 r, schließt seinen Kontakt 71 r und damit einen von dem Relais V unabhängigen Selbsthaltestromkreis:
12. +, 10c, 71r, 12z, dw4, ..., Ii?, —.
An den Kontakten 40z und 41 r wird eine dem Auswerteergebnis entsprechende Impulsgabe an den Zählimpulsgeber ZJG vorbereitet. An den Kontakten 42 r und 43 r wird ein Relais W eingeschaltet:
42z, 44pz, 45za
13. +, , ..., IW, HW, —.
43 r, 46 pr, 47 ra
Das Relais W spricht an und wird durch Schließen seines Kontaktes 49w abfallverzögert geschaltet. An seinen Kontakten 12Ow und 121 w schaltet es die Abgreifwähler ZA und RA für Zone und Richtung ein:
14. +, 1222, 123^r, 12Ow, ZA, —.
15. +, 124 r, 125pr, 121 w, RA, —.
Die Abgreifwähler ZA und RA drehen ihre Wählerarme zaa (Fig. 3), zah (Fig. 2), raa (Fig. 3), rab (Fig. 2) um einen Schritt und öffnen ihre Kontakte 45za, 47ra in dem Stromkreis 13 für das Relais W. Die Abgreif wähler und das Relais W arbeiten somit in Unterbrecherschaltung; sie werden dementspiechend Schritt um Schritt weitergeschaltet.
Ist der der ersten Stromstoßreihe entsprechenden Kennzahl eine bestimmte Zone zugeordnet, so ist über
17. + (Fig. 3), 126 c, dw6,
128,
raa, Pr, —.
Das Prüfrelais Pr spricht an und setzt durch Öffnen seines Kontaktes 125 pr den Abgreif wähler still.
Nach Stillsetzung beider Abgreifwähler kann das Relais W nicht erneut wirksam werden, da die Kontakte 44^>z und 46pr geöffnet sind.
Durch das Relais W werden an den ZählimpulsgeberZ/G über die Leitungen 52 und 53 (Fig. 2) der Zone und der Richtung entsprechend Impulse abgegeben. Beim ersten Ansprechen des Relais W wird je ein Impuls auf die Leitung 52 bzw. 53 über die Kontakte 5Ow, 51w gegeben. In den Impulsstromkreisen sprechen die Relais Wl, W2 an und legen sich in über ihre Wicklungen II verlaufende Haltestromkreise:
18. +, 3c,
II Wl
55w2, II W2'
Die weiteren Impulse werden jeweils beim Ansprechen des Relais W über die Leitungen übertragen. Bei Ansprechen der Prüfrelais Pz und Pr wird die Impulgabe unterbunden.
Nach Beendigung dieser Schaltvorgänge kann der Verzoner entweder vom Zählimpulsgeber ZJG her oder durch ein von einem bestimmten Zeittakt gesteuertes Relais ausgelöst werden, indem z. B. das Relais Zu des Verzoners eingeschaltet wird. Das Relais Zu leitet dann die bereits beschriebenen, nach Auswertung von nur aus einer Stromstoßreihe bestehenden unverzonten Kennzahlen ablaufenden Schaltvorgänge zur Rückführung des Verzoners in die Ruhelage ein.
Nach Abfall des Belegungsrelais C werden am Kontakt 126 c die Prüf relais Pz und Pr der Abgreifwähler ZA und RA ausgeschaltet. Der Heimlauf der Wähler ZA und RA wird durch nicht dargestellte Wählerkontakte in an sich bekannter Weise gesteuert.
Bei Auftreten eines Fehlers in den Kontaktbänken der Abgreifwähler bzw. des Drehwählers DW oder bei Aultreten eines Fehlers in der Verdrahtung dieser Kontakt bänke werden die Abgreifwähler ZA und RA auf dem letzten Bankkontakt, an den positives Potential direkt über den Kontakt 126c angeschaltet ist, stillgesetzt. Die durch das Relais W über die Leitung 52 gegebenen Impulse entsprechen dann der niedrigsten Tarifzone. Die durch das Relais W über die Leitung 53 gegebenen Impulse bewirken die Einstellung des Richtungswählers auf den der Kennzahl entsprechenden sogenannten Kennzahlenweg. Bei einer Störung der Auswerteeinrichtung wird also der Verkehr aufrechterhalten und die niedrigste Tarif zone zur Zählung und der Kennzahlenweg für die
Verbindung verwendet. Zur Signalisierung der Störung wird über den Wählerarm zab bzw. rab ein Uberwachungsrelais M eingeschaltet:
19. +, 132c, zab bzw. rab, IM, -.
Das Relais M legt sich in einen vom Relais C unabhängigen Haltestromkreis:
20. +, 133a/, 134m, UM, -.
Der Kontakt 133 a/ ist ein Tastenkontakt einer Taste, die zur Ausschaltung des die Störung signalisierenden Relais M nach Beseitigung der Störung dient.
Handelt es sich bei der der ersten Stromstoßreihe entsprechenden Kennziffer weder um eine unverzonte Kennzahl noch um eine einziffrige Kennzahl, so werden nach Abfall des Relais V die Relais Z und/oder R nicht erregt. Am Kontakt 9v wird jedoch ein Relais G in einem über den Wählerarm dw2 verlaufenden Stromkreis erregt:
21. h-, 10c, 9v, Ur, 12z, dw2, ..., 18m, IG, -.
Das Relais G spricht an und legt sich in einen über seinen Kontakt 19g verlaufenden Selbsthaltestromkreis:
22. +, 10c, 19g, IG, -.
Am Kontakt 20 g wird die Fortschaltung des Motorwählers MW vorbereitet.
Bei jedem Stromstoß der zweiten Stromstoßreihe spricht das Relais A erneut an. Beim ersten Stromstoß der zweiten Stromstoßreihe wird ebenfalls das Relais V erneut im Stromkreis 1 erregt. Das Relais V wird wieder über seine Wicklung I mittels des eigenen Kontaktes Sv gedämpft. Wählend der Zeit, während der das Relais A bei Wirksamwerden des ersten Stromstoßes der zweiten Stromstoßreihe erregt ist, sind über den Kontakt 21 ν beide Magneten Ml, M2 des Motorwählers MW eingeschaltet :
23. +,..., 6c,20g, 21z/, wl,
26c, 27k, ArI, 28t, ΑΓ2'
Der Wähler MW kann daher nicht anlaufen. Nach Beendigung des ersten Stromstosses der zweiten Stromstoßreihe und Abfall des Relais A wird die Parallelschaltung beider Magneten Ml, M2 weiter aufrechterhalten :
24. +, ...,6c,20g,21 v,ml,
Ml 26c,27u,hrl,29a,M2'
Über Kontakt 25« ist während der Stromstoßpausen das Relais / erregt:
25. H-, 3c, 2Av, 48g, 25«, II/, -.
Bei Beginn des zweiten Stromstosses wird das Relais A erneut eingeschaltet. Das Relais/ bleibt jedoch weiter erregt über den Kontakt Ar2 und den Kontakt 181 i. Nach Abfall des Relais .4 wird nur der Magnet Ml des Wählers MW erregt. Der Wähler dreht über die erste Dekade hinweg und wird durch Schließen des Hauptrastkontaktes ArI auf der nächsten Hauptrast stillgesetzt. Zu Beginn des dritten Stromstosses läuft der Wähler erneut an und stellt sich auf die Hauptrast vor der dritten Dekade ein.
Es soll angenommen werden, daß die zweite Stromstoßreihe aus drei Stromstößen besteht. Nach Beendigung des dritten Stromstoßes fällt somit das Relais V erneut verzögert ab.
Die einzelnen Stromstöße der zweiten Stromstoßreihe wirken sich auch auf eine aus den Relais Yl und Y 2
bestehende Taktrelaisschaltung aus. Beim ersten Stromstoß wird am Kontakt 30« das Relais Yl eingeschaltet:
26. +, 10c, 19g, 30«, 31y2, Yl, -.
Das Relais Yl spricht an und schließt seinen Kontakt 32yl. Am Ende des ersten Stromstoßes öffnet der Kontakt 30«, und der Kontakt 33« schließt. Ein neuer Stromkreis für das Relais Yl ist wirksam:
ίο 27. +, 10c, 19g, 32yl, I Y2, —--, Yl, _.
31 ν 2
In diesem Stromkreis spricht das Relais Y 2 an, das seinen Kontakt 31 y2 öffnet und seinen Kontakt 34y 2 und damit einen vom Relais A unabhängigen Selbsthalte-Stromkreis schließt:
28. +, 10c, 19g, 32yl, I Y2, 3^' Y1 - , -.
34y2, II Y2
Bei Beginn des zweiten Stromstoßes öffnet erneut der Kontakt 33«. Das Relais Yl fällt ab und öffnet seinen Kontakt 32yl. Das Relais Y2 bleibt während der Dauer des Stromstoßes noch erregt:
29. +, 10c, 19g, 30«, 34y2, -.
Am Ende des zweiten Stromstoßes fällt auch das Relais Y2, ausgeschaltet am Kontakt 30«, ab.
Am Ende des dritten Stromstoßes der zweiten Stromstoßreihe sind entsprechend der Wirkungsweise der Taktrelaisschaltung erneut beide Relais Yl und Y 2 im Stromkreis 27 erregt. Das Ansprechen der Relais Yl und Y2 bleibt jedoch während der zweiten Stromstoßreihe ohne Wirkung.
Nach Ansprechen des Relais G zu Beginn der zweiten Stromstoßreihe war am Kontakt 56g das Zeitrelais H eingeschaltet worden:
30.
10c,
S7v, 56g
S8pl, 59, 60
Beim Abfall des Relais V am Ende der zweiten Stromstoßreihe wird der Stromkreis 30 unterbrochen. Das Zeitrelais H fällt verzögert durch den Kondensator 59 ab. Die Abmessung der Prüfzeit durch das Relais H beginnt. Am Kontakt 9v wird ein Stromkreis für den Andruckmagneten Ad des Wählers MW geschlossen:
31. +, 10c, 9v, 62h, Ad, —.
Der Andruckmagnet spricht an und schaltet die an die Wählerarme mwl, mw2 angeschalteten Adern durch.
Am Kontakt 9 ν wird ferner ein Stromkreis für ein Impulsrelais Y3 geschlossen:
32. +, 10c, 9v, nrl, 61h, Y3, 63, —.
Das Relais Y3 spricht in diesem Stromkreis an und schaltet an seinem Kontakt 64y3 das Relais Y4 ein:
33. +, 10c, 9v, nrl, 61h, i?J— , _.
64y3, I Y4/65, II Y4
Am Kontakt 66y4 wird nach Ansprechen des Relais Y4 das Relais Y3 kurzgeschlossen, so daß letzteres verzögert abfällt. Während der Zeit Relais Y4 schon angesprochen, Relais Y3 noch angezogen, wird über die Prüfvielfachschaltung zum Zonenauswerter ZA geprüft:
.. „ 69
76, I P, 77
34. +, 78, , 68y4, 67y3, —.
Ist der Zonenauswerter ZA besetzt, so kann das Prüfrelais des Verzoners nicht ansprechen. Nach Abfall des Relais Y3 ist auch das Relais Y4 wieder ausgeschaltet,
9 10
und nach Abfall des Relais Y 4 kann das Relais Y3 erneut Richtungs- noch eine Zonenauswertung erfolgt, wird die
ansprechen. Auswertezeit automatisch bei Eintreffen des ersten
Der aus den Relais Y3 und Y 4 bestehende Impuls- Stromstoßes der dritten Stromstoßreihe abgebrochen, geber bewirkt eine impulsweise Prüfung auf das Prüfviel- Am Ende der zweiten Stromstoßreihe war nach Abfall fach des Zonenauswerters. Führt diese impulsweise An- 5 des Relais V das im Stromkreis 25 erregte Relais / am frage innerhalb einer festgesetzten zur Verfügung stehen- Kontakt 24v ausgeschaltet worden. Das Relais / fällt den Zeit, die etwas kleiner ist als die Freiwahlzeit, nicht verzögert ab. Während der Abfallzeit ist ein am Konzum Erfolg, so fällt das Zeitrelais H ab. An seinem Kon- takt 9 υ geschlossener Stromkreis für das die Umschaltakt 61 h unterbricht es die impulsweise Anfrage. tung von Gruppen auf Einzelschrittsteuerung des Motor-
Führt die Anfrage dagegen vor Abfall des Relais H zum i° Wählers bewirkende Relais U wirksam:
Erfolg, so spricht das Relais P des Verzoners im Strom- 37 , Wc gv ^i 37'u Jj _
kreis 34 an und unterbricht an seinem Kontakt 67 p durch ' '
Verhinderung des Kurzschlusses des Relais Y3 die impuls- Das Relais U spricht an, schließt seinen Kontakt 38m weise Anfrage. Die Relais Y3 und Y4 bleiben erregt und und öffnet nach Schließen des Kontaktes seinen Konhalten den Prüfstromkreis aufrecht. Am Kontakt 80p 15 takt 37u. Am Kontakt 38m wird ein vom Relais V wird ein Selbsthaltestromkreis für das Prüf relais ge- unabhängiger Haltestromkreis für das Relais U wirksam: schlossen: 38_ +> 1Qc 38m u> _
35. +, 10c, 9v, nrl, 61h, 80p, II PjPh, —. Λη .
An den Kontakten 39m, 40m wird die Emzelschntt-
In diesem Stromkreis spricht auch das Relais Ph an. 20 steuerung des Motorwählers während der dritten Strom-
Während der Ansprechzeit des Relais Ph ist vorüber- stoßreihe vorbereitet.
gehend ein der Nacherregung des Zeitrelais H dienender Bei Eintreffen des ersten Stromstoßes der dritten
Stromkreis wiiksam: Stromstoßreihe wird erneut mit dem Relais A das
H Relais V im Stromkreis 1 erregt. Auf der Hauptrast,
36. +, Wc, 9v, 81p, Ü2ph, ^ ^ ^ , —. 25 auf ^ der Motorwähler durch die drei Stromstöße der
' ' zweiten Stromstoßreihe eingestellt worden war, haben
Nach Ansprechen des Relais Ph ist der Stromkreis 36 die Kontakte ml und m2 die gezeichnete Lage wieder
am Kontakt 82ph unterbrochen. Das Relais Ph öffnet eingenommen. In Auswirkung des ersten Stromstoßes
seine Kontakte 83ph, f&ph und schließt seine Kontakte der dritten Stromstoßreihe ist ferner das Relais Yl
85ph bis 9iph. An den Kontakten 83^A, 8£ph wird ein 3° aberregt worden. Dementsprechend ist der Magnet Ml
Ladestromkreis für den Kondensator 95 unterbrochen. des Motorwählers MW erregt:
Mittels der Kontakte 86ph bis 94^A wird der genannte „_ fi ?n 91 M * Mi
Kondensator an die Auswerterelais Zl bis Z 4, Zu und ·+.···. c, g, v, ^^ 35vj ^qu 26c' ' ~' Rl bis R4 angeschaltet und letztere mit dem Zonen- und
Richtungsvielfach verbunden. 35 Der Motorwähler dreht um einen Schritt weiter und
Besteht eine auszuwertende Kennzahl aus zwei Kenn- wird auf diesem folgenden Schritt durch Parallelschalziffern, so muß bereits nach Wahl der zweiten Stromstoß- tung beider Motormagneten Ml, M2 über Kontakt m2 reihe das Auswerteergebnis für Zone und Richtung vor- stillgesetzt:
liegen. Der Auswertestromkreis verläuft in diesem Fall ._ fi „ . m2, M2
von der einen Belegung des geladenen Kondensators 95 4° ·+>···> c> S· v> ^qu 35^ qqu 26c Ml'~'
über den Kontakt 85^A, einen oder mehrere der Kontakte ' ' ' '
87^A bis 94ph, entsprechende Auswerterelais, das Zonen- Bei Beginn des zweiten Stromstoßes der dritten Strom-
und Richtungsvielfach, die Schaltarme mwl bis mwl des stoßreihe wird erneut das Relais Yl erregt, so daß nur
Wählers MW, den Schaltarm iwl des Wählers DW, noch der Magnet M2 des Motorwählers eingeschaltet ist:
den Kontakt 86-bh zur anderen Belegung des Konden- 45 mo
sators97. 41. +, .... 6c, 20g, 21», Jf2, -.
Entsprechen die bereits aufgenommenen zwei Strom- &)u, ooyi
stoßreihen einer unverzonten Kennzahl, so spricht in dem Der Motorwähler dreht um einen weiteren Schritt und
Entladestromkreis des Kondensators 95 das Relais Zu an wird auf diesem durch Parallelschaltung beider Motor-
und leitet die bereits beschriebenen Schaltvorgänge zur 50 magneten Ml und M2 über Kontakt ml stillgesetzt:
Rückführung des Verzoners in die Ruhelage ein. m\t
Es soll angenommen werden, daß nach Wahl der 42· +. ---,^c, 20g, 21 v,
i
Es soll angenommen werden, daß nach Wahl der +. ,, g, ,
zweiten Stromstoßreihe weder feststeht, welche Zone 39u'
bzw. Richtung den abgegebenen Kennziffern zuzuordnen Die genannten Vorgänge wiederholen sich bei den
ist, noch eine unverzonte zweiziffrige Kennzahl vorliegt. 55 folgenden Stromstößen der dritten Stromstoßreihe.
In diesem Fall kann die Auswertung erst nach Aufnahme Vor Ansprechen des G-Relais nach der ersten Strom-
der dritten Stromstoßreihe durch den Verzoner erfolgen. stoßreihe war der Kondensator 100 in einem Ruhestrom-
Bei Ansprechen des Relais Ph war der bis zu diesem kreis geladen worden:
Zeitpunkt parallel zu dem Relais H liegende Konden- 43 , jqj jqq jq2w 103 —
sator 59 am Kontakt 58^A abgeschaltet und an seine 60 '' ' ' ' '
Stelle über Kontakt 96ph der Kondensator 74 parallel zu Beim Ansprechen des Relais G war dann durch den
dem Relais H gelegt worden. Dieser Kondensator 74 Kontakt 104g eine Gegenwicklung II des Relais G par-
dient zur Abmessung der eigentlichen Auswertezeit. Die allel zu dem Widerstand 103 geschaltet worden. Da der
Durcherregung des Zeitrelais während der Ansprechzeit Kondensator 100 geladen war, wird das Relais G über
des Prüfrelais war vorgenommen worden, damit der 65 seine Gegenwicklung II in diesem Zustand nicht erregt.
Erregungszustand des Zeitrelais bei Beginn der Ab- Auch bei Ansprechen des Relais V während der zweiten
messung der Auswertezeit unabhängig von der Dauer der Stromstoßreihe und bei Ansprechen des Relais U nach
Prüfzeit ist. Abfall des Relais V am Ende der zweiten Stromstoßreihe
Da in dem angenommenen Fall nach Aufnahme der erfolgt keine Beeinflussung der Gegenwicklung II des
zweiten Stromstoßreihe durch den Verzoner weder eine 70 Relais G. Während der dritten Stromstoßreihe sind
11 12
jedoch die Relais U und V gleichzeitig erregt, so daß liegt positives Potential über dem Kontakt 126 c und die
der Kondensator 100 in diesem Zustand über den Kon- Kontakte 140^1,141^2,143x3,144z4 am Zonenpunkt 7jz.
takt 105«, den Widerstand 107 und den Kontakt 106ν Der Zonenabgreifwähler ZA wird dementsprechend auf
entladen wird. Beim Abfall des Relais V am Ende der dem siebenten Schritt stillgesetzt. Über die Leitung 52
dritten Stromstoßreihe kann somit ein über die Wick- 5 (Fig. 2) werden also entsprechend der Schrittzahl sieben
lung II des Relais G verlaufender Ladestromkreis für Impulse an den Zählimpulsgeber abgegeben,
den Kondensator 100 wirksam werden: In der Kontaktpyramide der Auswerterelais für Rich-
44 -r 101 ν 100 104? HG -. tung (Fig. 3) sind die Kontakte 145rl, 146»·2 geschlossen.
' ' Positives Potential liegt damit über dem Kontakt 126 c
Das Relais G fällt durch die Gegenerregung ab, öffnet 10 und die Kontakte 145rl, 146?-2, 147r3, 148?-4 am Rich-
an seinem Kontakt 19g noch bestehende Stromkreise tungspunkt S/r. Der Richtungsabgreifwähler RA wird
für die Relais Yl und Y2 und verhindert durch Öffnen dementsprechend auf dem Bankkontakt stillgesetzt. Ent-
seines Kontaktes 20g- eine Beeinflussung des Motor- sprechend seiner Schrittzahl werden über die Leitung 53
Wählers durch weitere Stromstöße. (Fig. 2) fünf Impulse an den Zählimpulsgeber abgegeben.
Nach Abfall des Relais V war am Kontakt 57p das 1S Nach Beendigung der Auswertezahl fällt das Relais H
Zeitrelais i? erneut ausgeschaltet worden. Durch Öffnen ab. Am Kontakt 61 h werden die Haltestromkreise für
des Kontaktes 56g wird eine wiederholte Einschaltung die Relais Y3, Y 4 und die Relais P und Ph unterbrochen,
des Relais H im Stromkreis 30 verhindert. Am Kon- Der Zonenauswerter ZA ist damit freigegeben für eine
takt 9v wird erneut der Stromkreis 31 für den Andruck- Belegung durch einen anderen Verzoner.
magneten Ad des Wählers MW geschlossen. Über den 20 Wurde während der Auswertezeit durch Auftreten
Kontakt 9 ν werden ferner nacheinander die Strom- irgendeines Fehlers, z. B. bei der Richtungsauswertung,
kreise 32 und 33 für die Impulsrelaisschaltung, bestehend das Relais R nicht erregt, so wird nach Beendigung der
aus den Relais Y3 und Y4, erneut wirksam. Damit Auswertezeit mit Abfall des Relais H ein Überwachungs-
beginnt die wiederholte Anfrage an den Zentralaus- relais E eingeschaltet:
werter Sind die Relais Y3 und Y4 gleichzeitig erregt, *5 ^ 15Q 15U 152 %12 ^ ^ __ so wird erneut der Prüfstromkreis 34 wirksam, m dem
bei Freisein des Zonenauswerters das Prüfrelais P des Das Überwachungsrelais E legt sich in einen von dem
Verzoners anspricht. Die bereits beschriebenen, nach Belegungsrelais C unabhängigen Haltestromkreis:
Ansprechen des Prüfrelais am Ende der zweiten Strom- ^ . £33^ \55e HE
stoßieihe eingeleiteten Schaltvorgänge wiederholen sich. 30 ' ' ' ' ' '
Das Relais Ph wird im Haltestromkreis 35 des Relais P Das Relais E schließt ferner über seinen Kontakt 156 e
erregt. Während der Ansprechzeit des Relais Ph wird einen Stromkreis für das Relais W:
erneut der der Nacherregung des Zeitrelais # dienende 4g , 156 46, 47 JW TT w _
Stromkreis 36 wirksam. Nach Ansprechen des Relais Ph
ist an den Kontakten 58^A, 96ph die Umschaltung der 35 An seinem Kontakt 49ze> schaltet sich das Relais W
Zeitkonstante des Zeitrelais H von Abmessung der Prüf- abfallverzögert, und an seinem Kontakt 12IzC schaltet es
zeit auf Abmessung der Auswertezeit vollzogen. Über den Magneten des Abgreifwählers RA ein:
die Kontakte 85fth bis 94/>Ä werden erneut die Aus- 4g , \cfje \25-br 121 ze/ RA
werterelaisZl bis Z 4, Zu und Rl bis R4 an das Zonen- ' > > ·
und Richtungsvielfach angeschaltet. 4° Das Relais W und der Abgreifwähler RA arbeiten, wie
Es soll angenommen werden, daß der gewählten drei- bereits beschrieben, in Unterbrecherschaltung, bis der ziffrigen Kennzahl eine bestimmte Zone und eine be- Abgreifwähler RA auf dem letzten, über den Kontakt stimmte Richtung zugeordnet ist. Über das Zonenvielfach 126c direkt an positives Potential angeschalteten Bank- und Richtungsvielfach werden dann die Auswerterelais kontakt seiner vom Wählerarm raa bestrichenen Bankerregt, die die entsprechende Zone und Richtung charak- 45 kontaktreihe stillgesetzt wird. Über den Wählerarm rab terisieren, z. B. die Relais Zl und Z4 und die Relais Rl des Wählers RA wird auf dem letzten Bankkontakt, wie und R2. An den Kontakten UOzI, 111x4, 112rl und bereits beschrieben, das Überwachungsrelais M im Strom-113r2 werden Haltestromkreise für die angesprochenen kreis 19 eingeschaltet, das eine Signalisierung der Störung Auswerterelais wirksam: bewirkt.
AK^ 1 in„ ιιη,ι ττ 71 τττ 7 5° Bei Auftreten eines Fehlers im Zonenvielfach wird statt
to ei. -j-, XUC, Xi\JZi, 1.LZiXy LLLZi, . _ _ , . _ . . „ . . _ _ , .„
AKU 1 in, in,* iT7i τττ 7 des Relais £ em Relais/1 m einem dem Stromkreis 46
1OU. -f-, IUC, XXXZt, LLZ.'i, LLLZ,, . .
45c. +, lOc, 112rl, II Rl, Il R, —. entsprechenden Stromkreis erregt:
45d. +,' 10c! H3r2,' II R2, Il R, —. 50. +, 150c, 151Ä, 152g, nl2, 153zu, 1582, IF, —.
In den Haltestromkreisen sprechen die Relais Z und R 55 Das Relais F legt sich in einen von dem Belegungs-
an. An den Kontakten 40z und 41 r wird eine dem Aus- relais unabhängigen Stromkreis:
Werteergebnis entsprechende Impulsgabe an dem Zähl- ^λ , 133 α/ 15Qf" TTj?
impulsgeber ZJG vorbereitet. An den Kontakten 42z ' ' ' '
und 43 r wird das Relais W im Stromkreis 13 erregt. Das Über den Kontakt 160/" wurd auch in diesem Fall das
Relais W spricht an und wird durch Schließen seines 6° PF-Relais erregt:
Kontaktes 49k-abfallverzögert geschaltet. In den Strom- 52 , 1&)r 44. ^m 1W uw _
kreisen 14 und 15 werden die Magneten der Abgreif- ' ·>····
wähler ZA und RA für Zone und Richtung erregt. Die Am Kontakt 120ze> wird bei nicht erfolgter Zonen-Abgreifwähler und das Relais W arbeiten erneut in Unter- auswertung der Zonenabgreifwähler ZA eingeschaltet:
brecherschaltung, so daß die Abgreifwähler Schritt um 65 -„ ifilf 123Sz 12Ow ZA
Schritt weitergeschaltet werden. ^ ' ' '
In der Fig. 3 sind Kontaktpyramiden der Auswerte- Das Relais W und der Zonenabgreifwähler ZA arbeiten,
relais Zl bisZ4 und Rl bis R4 (Fig. 2) dargestellt. Ge- wie bereits beschrieben, in Unterbrecherschaltung, wo-
mäß dem angenommenen Beispiel sind die Relais Zl und durch der Zonenabgreif wähler fortgeschaltet wird, bis
Z4 bzw. die Relais Rl und R2 angesprochen. Damit 70 er auf dem der niedrigsten Zone entsprechenden letzten
Bankkontakt, an den positives Potential direkt über den Kontakt 126c angeschaltet ist, durch Ansprechen des Relais Pr stillgesetzt wird. Über den Wählerarm zab wird auch in diesem Störungsfall das Relais M erregt, das eine Signalisierung der Störung bewirkt. Die Relais E und F selbst bewirken ebenfalls eine den aufgetretenen Fehler (keine Richtungsauswertung bzw. keine Zonenauswertung) kennzeichnende Signalisierung.
Nach Beendigung dieser Schaltvorgänge kann der Verzoner entweder vom Zählimpulsgeber ZJG her oder durch ein von einem bestimmten Zeittakt gesteuertes Relais ausgelöst werden, indem z. B. das Relais Zu des Verzoners eingeschaltet wird. Das Relais Zu leitet dann die zur Rückführung der Wähler in die Ruhestellung und zur Ausschaltung der noch erregten Relais erforderlichen Schaltvorgänge ein.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind und die Prüfung zu den gemeinsamen Schaltgliedern über ein den Einrichtungen gemeinsam zugeordnetes Prüfvielfach durch den Einrichtungen individuell zugeordnete schnellschaltende Prüfschaltmittel erfolgt, während bei erfolgloser Prüfung eines Prüfrelais den Einrichtungen individuell zugeordnete Schaltmittel die Prüfung in einem, die zeitliche Streuung des Prüf Vorganges begünstigenden Rhythmus wiederholen, nach Patent 934 956, dadurch gekennzeichnet, daß den Einrichtungen (VZ), die über ein Prüfvielfach (PVF) auf die gemeinsamen Schaltglieder (ZA) prüfen, ein einziges Relais (H) zugeordnet ist, das sowohl die impulsweise Prüfung als auch die an die Prüfzeit anschließende Auswertezeit zeitlich begrenzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais (H) in Abhängigkeit vom Prüfrelais (P) von Abmessung der Prüfzeit auf Abmessung der Auswertezeit umgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais (H) vor Beginn der Prüfzeit eingeschaltet und bei Beginn der Prüfzeit ausgeschaltet wird und nach seiner Ausschaltung durch eine Kondensatorwiderstandsanordnung (59,60) abfallverzögert die Prüfzeit abmißt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais (H) bei Ansprechen des Prüfrelais (P) erneut voll erregt und bei Wirksamwerden eines von dem Prüfrelais (P) eingeschalteten Prüfhilfsrelais (Ph) wieder ausgeschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfhilfsrelais (Ph) bei seinem Wirksamwerden das Zeitrelais (H) von der der Abfallverzögerung während der Abmessung der Prüfzeit dienenden Kondensatorwiderstandsanordnung (59,60) ab- und an eine der Abfallverzögerung während der Abmessung der Auswertezeit dienende Kondensatorwiderstandsanordnung (74, 75) anschaltet.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Zeitrelais (H) der Überwachung der Auswertung dienende Überwachungsrelais (E, F) gesteuert werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsrelais (E, F) bei nicht erfolgter Auswertung nach Ablauf der Prüf- und Auswertezeit eine Nachbildung einer Auswertung veranlassen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7 für mehrere Zonenfeststellungseinrichtungen gemeinsam zugeordnete Zonen- und Richtungsauswerteeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsrelais (E, F) bei nicht erfolgter Auswertung nach Ablauf der Prüf- und Auswertezeit eine die Anrechnung der niedrigsten Zone und/oder den weiteren Verbindungsaufbau über den von einem Teilnehmer gegebenen Kennzahlen entsprechenden Weg bewirkende Nachbildung einer Auswertung veranlassen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 733 911;
R. Krause, ^Einführung in die Fernsprechtechnik«, Auflage, Goslar, 1956, 2. Teil, S. 175.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 580/131 7.58
DES53269A 1957-04-26 1957-04-26 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind Pending DE1035703B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES53269A DE1035703B (de) 1957-04-26 1957-04-26 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES53269A DE1035703B (de) 1957-04-26 1957-04-26 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1035703B true DE1035703B (de) 1958-08-07

Family

ID=7489171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES53269A Pending DE1035703B (de) 1957-04-26 1957-04-26 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1035703B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE733911C (de) * 1936-10-31 1943-04-14 Hans Bodo Willers Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit selbsttaetigen Zetteldruckern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE733911C (de) * 1936-10-31 1943-04-14 Hans Bodo Willers Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit selbsttaetigen Zetteldruckern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1035703B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind
DE2602159B2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen und teilzentralen Einrichtungen
DE934956C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind
DE665858C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Entfernungszone einer Fernmeldeverbindung, insbesondere fuer Zeitzonenzaehlung
DE575322C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE602925C (de) Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler
DE685534C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE750910C (de) Anordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Markierwaehlern
DE850305C (de) Selbstanschluss-Fernsprechanlage
DE966311C (de) Schaltungsanordnung zur Verzonung von Kennzahlen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer zentralen Einrichtung
DE938676C (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung von mehreren Verbindungswegen gemeinsam zugeordneten Verzonungseinrichtungen ueber Suchwaehler an den Verbindungswegen individuell zugeordnete Zaheleinrichtungen
DE571976C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechwaehlern gemeinsamen Steuerstromkreisen
DE935553C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlersystemen
AT122409B (de) Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen bei selbsttätigen oder halbselbsttätigen Fernsprechanlagen.
DE2213008C3 (de) Schaltungsanordnung zum überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen
DE493208C (de) Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen
DE870567C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen ueber die Leitungswaehler hoch- und niederwertige Verbindungen zu Einzel- und Sammelanschluessen hergestellt werden
DE1943221C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen
DE908988C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE712171C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2755639C2 (de) Schaltungsanordnung zur logischen Verarbeitung von Teilnehmer-Kriterien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE620750C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE832613C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE2629852C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Teilnehmeranschlußsuchern
DE922591C (de) Schaltungsanordnung fuer Verzoner mit Impulswiederholern in Fernmeldeanlagen