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Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen
in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen Der Gegenstand
des Patents 695 076 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Feststellung
von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere,
Fernsprechanlagen, bei denen die Feststellung anrufender Teilnehmerstellen mit Hilfe
ihrer Zähler derart durchgeführt wird, daß zwecks Kennzeichnung der Anrufnumtner
die Teilnehmerzähler mit je'einem Kontakt ausgerüstet sind und bei Beeinflussung
eines Teilnehmerzählers durch einen die Feststellung einer Anrufnummer einleitenden
Schaltvorgang durch den entsprechenden Zählerkontakt über je-
weils in zwei
Richtungen verlaufende Koordinaten ein Kennzeichnungsstromkreis geschlossen wird,
in welchem die Nummer des anrufenden Teilnehmers in einem gemeinsamenStromstoßsender
kennzeichnendeSchaltmittel zur Wirkung gebracht wird.
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Bei dieser Anordnung ist zur Feststellung des rufenden Teilnehmers
eine besondere Ausbildung der Kennzeichnungsrelais (Zehner-und Einerrel,ais). erforderlich,
um über die Koordinatenrichtungen nur den Kennzeichnungsstromkreis zu schließen,
der die die Nummer des rufenden Teilnehmers kennzeichnenden Relais enthält.
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Trotz dieser besonderen. Ausbildung der Kennzeichnungsrelais, nämlich
als Relais mit besonderen Sperrwicklungen, ist jedoch eine eindeutige Feststellung
des rufenden Teilnehmers
nicht immer gewährleistet, weil die l-Iögliclilceit
nicht ausgeschaltet ist, daß durch andere gerade betätigte Zählerkontakte die Widerstandsverhältnisse
in der Feststellungseinrichtung derart geändert werd.-ii. daß die Sperrbedingungen
nicht mehr erfüllt werden, mithin also durch die Möglichkeit des Ansprechens weiterer
Kennzeichnungsrelais Fehler in der Stromstoßgabe zur Registriereinrichtung auftreten
können.
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Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Unsicherheit dadurch, daß
nach Wirksamwerden des Kennzeichens für die Feststellung eines anrufenden Teilnehmers
die für alle Zählerkontaktgruppen gemeinsamen Kennzeichnungsrelais kurzzeitig eingeschaltet
werden und für die über den Zählerkontakt des festzustellenden Teilnehmers angeschalteten
Kennzeichnungsrelais ein Haltestromkreis geschlossen bleibt.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
erläutert, wobei der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber alle Einrichtungen
und Stromkreisanordnungen, die nicht zur Erläuterung des Erfindungsgeg°nstandes
unbedingt notwendig sind, fortgelassen sind.
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Hauptbestandteile der in der Zeichnung dargestellten Anordnung sind
ein teilweise gezeigter Verbindungsweg im oberen Teil der Zeichnung, darunter die
Feststellungseinrichtung und rechts unten der Stromstoßsender.
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Der Verbindungsweg ist nur schematisch dargestellt und verläuft von
dem Teilnehmer Tzt über einen Anrufsucher AS, einen ersten Gruppenwähler i. GIi%,
einen Hilfsübertrager HUE zu einem Übertrager ZZZ für Zeitzonenzählung. Dem Übertrager=
ist die nicht näher dargestellte Registriereinrichtung RE (Druck- oder Locheinrichtung)
zugeordnet, die zur Aufzeichnung der die Verbinciung charakterisierenden Daten dient.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nur erläutert, wie die Registriereinrichtung
entsprechend der Nummer des anrufenden Teilnehmers beeinflußt wird. Außer der Nummer
des anrufenden Teilnehmers werden von der Registriereinrichtung in bekannter Weise
noch ,,-eitere Daten, nämlich die Numiner des gewünschten Teilnehmers, die Dauer
der Verbindung, die Zählstromstöße, Datum, Zeit usw., aufgezeichnet.
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Die unter dem Verbindungsweg dargestellte Feststellungseinrichtung
besteht hauptsächlich aus den den einzelnen Teilnehmerzählern zugeordneten Kontakten
und einer Anzahl von Steuerrelais. Die Zählerkontakte sind in einen ein Koordinatensystem
bildenden Schaltungsplan eingeordnet und entsprechend der Anrufnummer der einzelnen
Teilnehmen in Gruppen zu je ioo zusammengefaßt. In der Zeichnung ist das Kontaktfeld
i H (erstes Hundert) vollkommen dargestellt, während das Kontaktfeld 2 H (zweitcs
Hundert) nur teilweise gezeigt ist. Die Kennzeichnungsrelais umfassen mehrere Gruppen,
und zwar die Einergruppe mit den Kennzeichnungsrelais Ei bis E 1o, die Zehnergruppe
mit den Relais Z1 bis Zlo, die Hundertergruppe Hl bis Hl, von denen nur die
Relais Hl und H= gezeigt sind. Von der Tausendergruppe ist nur das das erste Tausend
kennzeichnende Relais T1 dargestellt.
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Durch Kontakte dieser Kennzeichnungsrelais «-erden in einem rechts
unten dargestellten Stromstoßsender verschiedene Stellungen gekennzeichnet und durch
den Strom-Z, entsprechende Stromstoßreiheii zur Kennzeichnung für die einzelnen
Stellen der Anrufnummer zum Hilfsübertrager HUE und von diesem zur Registriereinrichtung
RE gesandt.
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Es seien nun an Hand der Zeichnung im einzelnen die Stromläufe und
Vorgänge zur Feststellung und Übermittlung der Anruinumliier beschrieben. Nach Abheben
des Hörers an der Teilnehmerstelle Tit läuft in bekannter Weise der Anrufsucher
<1S an und stellt sich auf den Teilnehmer ein. Vor. dein Anrufsucher sind lediglich
drei Schaltarme dargestellt, a und h in den Sprechadern und der Schaltarm z in der
Zählader. Durch Aussendung der ersten Nummernstromstol'.reilie wird der erste Gruppenwähler
i. Gif' in eine bestimmte Dekade gehoben.
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Die Gebühr für Ortsverbindungen ist immer gleich. Ihre Registrierung
auf dein Teilnehmerzähler genügt für die Verrechnung. Aus diesem .Grunde erfolgt
bei dein Ausführungsbeispiel eine Feststellung der rufenden Stelle und die Beeinflussung
der Registriereinrichtung zwecks Herstellung eines Gebührenzettels nur bei den Ortstat-if
übersteigenden Verbindungen.
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Wird der erste Gruppenwähler durch eire Ortskennziffer eingestellt,
so wird, was auf der Zeichnung nicht zu erkennen ist, die Verbindung üb:r andere
Gruppenwähler und einen Leitungswähler zum gewünschter. Ortsteilnehmer hergestellt.
Zu irgendeinem Zeitpunkt cler Verbindung, beispielsweise am Schluß derselben, wenn
das nicht dargestellte Belegungsrelais C des Gruppen«-ählers abfällt, erfolgt in
bekannter Weise Mine kurzzeitige Erregung des Zählrelais Zj- über #ieti abgefallenen
Kontakt 3c. Das Zälili-el2iis schließt am Kontakt i zr folgenden Stromkreis:
Erde, Batterie, Widerstand T.t'i:ß, Kontakt i --r, Schaltarm .des Anrufsuchers Zähler
Z des rufenden Teilnehmers, Et-@if°. Der Zähler des Teilnehmers wird auf dies
Weise
um eine Einheit fortgeschaltet. Der Kontakt des Zählers in der Feststellungseinrichtung
wird zwar kurzzeitig betätigt, jedoch werden in der Feststellungseinrichtung .durch
diese Kontaktschließung kein Schaltvorgänge erzeugt.
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Wird der erste Gruppenwähler jedoch auf eine höherwertige Verbindungsleitung
eingestellt, so wird von dem ersten Gruppenwähler der Hilfsübertrager
HUF und der nachfolgende Zeitzonenübertrager ZZZ belegt.
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Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung ermöglicht die Feststellung
und Übertragung der Nummer des anrufenden Teilnehmers zu einem beliebigen Zeitpunkt.
Sie könnte bereits während des Aufbaues der Verbindung oder aber nach Melden der
gerufenen. Stelle oder auch nach Beendigung der Verbindung vorgenommen werden. Es
sei hier angenommen, daß das Melden des gerufenen Teilnehmers das Signal für die
Einleitung der Feststellung und Übertragung der Anrufnummer bildet.
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Ist, was hier nicht weiter dargestellt ist, die Verbindung zu dem
gewünschten Teilnehmer vollendet, so wird beim Melden des Teilnehmers in dem Übertrager
ZZZ ein nicht dargestelltes Relais 11T erregt, das den Kontakt 68m und- damit folgenden
Stromkreis schließt: Erdpotential, Wicklung des Relais Ze und Kontakt 75 c1 in dem
Hilfsübertrager HUE, Kontakt 681n und nicht dargestelltes Batteriepotential in dem
Übertrager ZZZ. Das Relais Ze spricht an und stellt am Kontakt 63 ze folgenden Stromkreis
her: Erde, Kontakt 62 cl, Wicklung I des Relais U, Kontakte 63 ze, 7 o aya,
71 s, Widerstand Wi", Batterie, Erde. Das Relais U legt sich in folgenden
Haltekreis: Erde, Wicklung II des Relais U, Kontakte 6611, 72 s, Wicklung
des Relais An, Batterie, Erde. Gleichzeitig wird der Kontakt 61u und damit folgender
Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 64.1c, Wick-Jung I des Relais Cl, Batterie,
Erde. Das Relais Cl ist so ausgebildet, daß es mit Verzögerung anspricht. Dies geschieht
aus folgendem Grunde: Der Ruhekontakt 67u liegt in einer Kette mit den entsprechenden
Kontakten in anderen Hilfsübertragern, beispielsweise in den gestrichelt angedeuteten
Hilfsübertragern HUEl und HUE- Wenn nun in einem Nachbarübertrager, beispielsweise
dein Übertrager HUEI, das Relais U anspricht und in diesem Augenblick noch
vor Ansprechen des Relais An das Relais U eines in der Kette vorher
liegenden Übertragers, also beispielsweise des Hilfsübertragers HUE, erregt wird,
so wird durch Öffnen des Kontaktes 67 1a das Zustandekommen eines Haltekreises für
Relais U (Wicklung II) des Nachbarübertragers verhindert. Das Relais U in einem
der Nachbarübertrager spricht somit unter diesen Umständen nur ganz kurze Zeit an.
Um durch solche kurzen Erregungen des Relais U keine Fehlbecinfiussungen der Zähler
durch Ansprechen des Relais Cl in den einzelnen übertragern zu erhalten, ist dieses
Relais so mit verzögertem Ankeranzug ausgerüstet, da(3 es durch die kurzen Schließungen
des Kontaktes 64u nicht anspricht.
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Das Relais Cl schließt bei seinem Ansprechen den Kontakt 65 cl und
legt sich dadurch unter Abschaltung des Relais Ze für die ganze Dauer der Verbindung
über seine Wicklung Il in einen Haltekreis. Weiterhin schaltet es Erdpotential von
der Wicklung I des Relais U ab, dessen Stromkreis beim Ansprechen des Relais
An, nämlich durch Öffnen des Kontaktes 7o an, bereits unterbrochen wurde.
Durch Schließen des Kontaktes 58 ci wird an die untere Sprechader Zählpotential
angelegt und das Zählrelais im ersten Gruppenwähler erregt. Der Stromkreis verläuft
folgendermaßen: Erde, Batterie, Drosselspule Dr, Kontakte 58 cl, 59 1a, Schaltarm
b
des ersten Gruppenwählers, Wicklung des Relais Zr, Dekadenkontakt
2 dek (,geschlossen nur, wenn der erste Gruppenwähler entsprechend einer
Fernkennziffer eingestellt war), Erde. Durch Schließen des Kontaktes i zr
wird der Zähler Z des rufenden Teilnehmers erregt und erregt gehalten. Gleichzeitig
wird in der Feststellungseinrichtung der entsprechende Zählerkontakt geschlossen.
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Die Zählerkontakte sind in einen ein Koordinatensystem bildenden Schaltungsplan
eingeordnet. Sie sind in Gruppen zu je hundert zusammengefaßt. Jeder mit i i bezeichnete
Kontakt beispielsweise gehört zu dem Zähler eines Teilnehmers, dessen Anrufnummer
mit i i endigt. Der Kontakt i i im ersten Hundert kennzeichnet eine Teilnehmernummer
mit den letzten drei Ziffern i i i. Auch die viertletzte Stelle ist eine i, da-die
Kontaktgruppe i H dem ersten Tausend zugehört. Die einzelnen Stellen der Anrufnummer
werden durch Kennzeichnungsrelais gekennzeichnet, und zwar die Einerziffern durch
die Einerrelais El bis Elo, die Zehnerziffern durch die Zehnerrelais Z1 bis Zlo,
die Hunderterziffern durch die Hunderterrelais H, die durch die Relais G eingeschaltet
werden, und die Tausenderziffern durch die Relais T, an denen hier nur das das erste
Tausend kennzeichnende Relais T1 dargestellt ist. Die Einerrelais El bis Elo liegen
an den einzelnen Ordinaten des Koordinatensystems, während die Zehnerrelais Z1 bis
Zlo auf den Abszissen liegen-; die Einer- und Zehnerrelais sind geineinsam allen
- Hundertergruppen. Jeder Hundertergruppe sind besondere Relais G zugeordnet,
und
zwar liegen diese Relais in Reihe mit den Einerrelais El bis Ei, in den Ordinaten.
Durch die Relais GI bis Glo in der ersten Hundertergruppe i H wird beispielsweise
das Relais Hl eingeschaltet, welches als Hunderterziffer die Ziffer i kennzeichnet.
Die Hunderterziffer a wird durch das Relais H. gekennzeichnet, welches durch die
der zweiten Hunderterkontaktgruppe z H
individuell zugeordneten Relais G11
bis G.0 (gezeigt sind nur die Relais G11 und G12) eingeschaltet wird.
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Es sei angenommen, daß die vier letzten Stellen der Nummer des rufenden
Teilnehiners 1154 seien. Der Zählerkontakt dieses Teilnehmers liegt somit in der
ersten Hundertergruppe i H, und zwar im Schnittpunkt der vierten Ordinate mit der
fünften Abszisse. Der entsprechende Kontakt ist mit 54 bezeichnet.
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In dem Hilfsübertrager HLIE war nach Melden des gewünschten Teilnehmers
für Relais U ein Haltestromkreis über Wicklung 1I geschlossen worden. In demselben
Stromkreis wurde auch das Relais Ahc erregt. Durch Relais An wird am Kontakt ,Ian
Erdpotential an die Kennzeichnungsrelais Z1 bis Z10 angelegt. Ferner werden folgende
Stromkreise geschlossen: Erde, Kontakte ioi aft, 103-r, Wicklung des Relais l%,
Widerstand Wi", Batterie, Erde und Erde, Kontakte ioi an, iogx,Wicklung des
Relais F, Widerstand Wis,, Batterie, Erde. In diesen Stromkreisen sprechen die Relais
V und F an. Beide bilden an den Kontakten io.Iv und io8f für sich Haltekreise. Am
Kontakt io5v wird folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Kontakte ioi ast, los
v, Wicklung des Relais X, Batterie, Erde. Das Relais X legt sich unabhängig
vom Kontakt 1o5 v am Kontakt io6_r in einen Haltekreis. Durch die Kontakte 1o2
x und 1 i2 v wird für das Relais L' ein Kurzschluß gebildet,
so daß es abfällt und somit nur für kurze Zeit erregt wird. Durch das kurzzeitige
Ansprechen des Relais I' wird am Kontakt 76v für kurze Zeit ein Stromkreis für die
Wicklungen II der Einerkennzeichnungsrelais El bis E10 und der Zehnerkennzeichnungsrelais
Z1 bis Z10 geschlossen. Somit werden die Kontakte 6N1, i - BHs. 9."4, 1025,
11N0, 12s7, 13.ss, 1.1.w9, 15 z1, und die Kontakte 37 e" 38 e, 39 es, -1o e4. .I1
c;, -1.-' e0, .I3 e7, .LI e81 -I5 e!), .-%.6 e10 geschlossen. Über diejenigen Zählerkontakte,
die im Augenblick gerade betätigt sind, also auch über die Kontakte- der Zähler,
die gerade Ortszählstroinstöße oder Zeitzonenzählstromstöße aufnehmen, Werden über
die Wicklungen I für die Kennzeichnungsrelais EI bis Elo und 7_1 bis Z10 Haltestromkreise
geschlossen. C`ber den Kontakt 54 des rufenden Teilnehmers Wird folgender Stromkreis
geschlossen: Erde, Kontakt .Ian, Wicklung I des Relais Z;" Kontakt ioz" Zählerkontakt
54, Wicklungen I und 1I des Relais G4, Kontakt .I0 e." Wicklung I des Relais E4,
Batterie, Erde. Werden während der Erregung der Relais El bis E10 und Z1 bis 7_l0
durch Schließen des Kontaktes 76v andere Zählerkontakte geschlossen, so werden auch
über diese Kontakte ähnliche Haltestromkreise für Kennzeichnungsrelais geschlossen.
Die Kontaktschließung der anderen Zähler ist aber nur von ganz kurzer Dauer, da
sowohl bei Ortsverbindungen ' als auch bei hölierwertigen Verbindungen die Zählstromstöße
nur sehr kurz sind. Fallen nur kurzzeitig betätigte Zählerkontakte ab, so werden
die über sie verlaufenden Haltestromkreise für Kennzeichnungsrelais geöffnet. Die
einmal abgefallenen Kennzeichnungsrelais können nicht wieder durch nachfolgende
Zählstromstöße erregt werden. Kurze Zeit, nachdem der Kontakt 76v geöffnet wurde,
wird also nur ein einziger Haltestromkreis in der Feststellungseinrichtung bestehen,
und zwar der Haltestromkreis über den Kontakt 54 des Zählers Z des rufenden Teilnehmers,
da die Erregung dieses Zählers länger als bei normalen Zählungen ist. Durch den
Stromkreis in der Feststellungseinrichtung sind nun von den Einerrelais das R°lais
E4, von den Zehnerrelais das Relais Z,5 erregt worden. Gleichzeitig wird in dem
Stromkreis das Relais G4 erregt, das an seinem Kontakt 51'4 folgenden Stromkreis
herstellt: Erde, Doppelkontakt 51g4, Wicklung des Relais Hl, Batterie, Erde. Es
wird somit das Relais Hl, durch das als Hunderterstelle die Ziffer i gekennzeichnet
wird, erregt. Gleichzeitig wird. über Erde. Kontakt 51 ä4, Wicklung des Relais 7@1,
Batterie, Erde das Relais T1, das die Tausenderstelle i kennzeichnet, erregt. In
dem recht unter dargestelltem Stromstoßsender «-erden also durch die erregten Kennzeichnungsrelais
entsprechende Kontakte geschlossen. In der ersten Gruppe, d. h. der Tausendergruppe,
ist der Kontakt i So t1 geschlossen, in der zweiten, der Hundertergruppe, der Kontakt
1,52 fit, in der dritten, der Zehnerkontaktgruppe, der Kontakt 155"-, und in der
letzten, der Einerkontaktgruppe, der Kontakt i 58e,.
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Es sei noch erwähnt, daß di-- Relais G1 bis G10, G12 usw. Hilfsrelais
zur Einschaltung entsprechender Hunderterrelais sind. Diese Hilfsrelais besitzen
besondere Sperrwicklungen I, kurzschließbar durch eigene Kontakte 18g1 bis 27g10,
28g11, 29g12 USW., und zwar zu dem Zwecke, um zu verhindern, daß bei Schließung
zweier gleichbeziff°rter Zählerlcontakte (also beispielsweise außer dem Kontakt
54 in der ersten Hundertergruppe
auch der Kontakt 54 in der zweiten
Hundertergruppe) mehrere der Relais G ansprechen.
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Die Vorgänge zur Aussendung der den einzelnen Stellen der Anrufnummer
entsprechenden Stromstoßreihen werden eingeleitet durch die Relais E11 und Z11.
Die Relais E11 und Z11 sind in Reihe mit einer Anzahl von Widerständen geschaltet.
Das Relais E11 liegt in Reihe mit den Widerständen Wii bis Iviii, das Relais Z11
in Reihe mit den Widerständen Wi, bis Wi". Die Widerstände 1i% i1 bis Wilo und Wii,
bis Wi, sind in der Ruhelage der Kennzeichnungsrelais von je einem Kontakt eines
Kennzeichnungsrelais kurzgeschlossen. So ist der Widerstand Wii durch den Kontakt
113 ei des Einerrelais Ei, der Widerstand Wie durch Kontakt 114e2, der Widerstand
Wi, durch Kontakt i i5 es usw. kurzgeschlossen. Der Widerstand, Wii2 ist durch den
Kontakt I24zi des Zehnerrelais Z1, der Widerstand Wi, durch den Kontakt 125 z2 des
Zehnerrelais Z2 usw. kurzgeschlossen. Die Relais Ei, und Z, sind derart abgestimmt,
daß sie nur dann ansprechen können, wenn von der Widerstandsreihe Wii bis Wilo
bzw. der Widerstandsreihe Will bis Wi" nur ein Widerstand vom Kurzschluß
befreit ist, alle anderen Widerstände jedoch kurzgeschlossen sind; d. h. die Relais
Ei,
und Z, sprechen nur dann an, wenn in der Feststellungseinrichtung nur
ein einziger Haltestromkreis für Kennzeichnungsrelais, in dem angenommenen Beispiel
der über den Zählerkontakt 54 verlaufende Haltekreis, geschlossen ist. Ist dieser
Zustand eingetreten, so kommen für die Relais EI, und Z11 folgende Stromkreise
zustande: Erde, Kontakte i o i an, i oo i-, 99v, 98s, Wicklung des Relais Ei" Kontakt
8o e4, durch den die Wicklung I des Relais S1 kurzgeschlossen wird, Kontakte 113
ei, 114e2, 115e3, Widerstand bI'i4 (Kontakt 116e4 ist geöffnet), Kontakte 117e5,
I I8 e6, i i g e7, 12o e8, i 2 i e9, 122 ei" Widerstand Wi", Batterie, Erde
und Erde, Kontakte ioian, ioox, 99v, 98s, Wicklung des Relais Z", Kontakt gi z5,
durch den die Wicklung II des Relais S1 kurzgeschlossen ist, Kontakte i24zi, 125z2,
i26zg, 127z4, Widerstand g'i" (Kontakt 128 z5 ist geöffnet), Kontakte i 29 z8, 130z7,
13l z,', 132z9, 133z", Widerstand Wi", -Batterie, Erde. In diesen Stromkreisen sprechen
die Relais Eil und Z11 an. An, den Kontakten iolei, und i io z, wird die Wicklung
des Relais F kurzgeschlossen, so daß dieses Relais abfällt. Durch Schließen der
Kontakte 135f, 136e11 und 137z11. wird für den Magneten D des Stromstoßsenders folgender
Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Magnet D, Kontakte 135f, 136e11, 137z1"
13,8i" Erde. Durch Schließen des Kontaktes i42 d des Magneten D entsteht folgender
Stromkreis für das Relais J: Erde, Batterie, Wicklungen I und II des Relais J, Kontakte
142 d, 143 an, Erde. Die Wicklung II des Relais J wird durch Kontakt 141
i kurzgeschlossen, um die Impulsgabe zu sichern. Durch Kontakt i4o i wird das Relais
J1 eingeschaltet, das am Kontakt 138i1 den Stromkreis für den Magneten unterbricht.
Infolgedessen wird am Kontakt 142 d der Stromkreis für das Relais J unterbrochen,
das seinerseits am Kontakt i4oi den Stromkreis für das Relais J1 öffnet. Durch Abfall
dieses Relais und. Schließen des Kontaktes 138 i1 wird der Stromkreis für den Magneten
D wiederhergestellt und das Impulsrelais J wieder eingeschaltet. Auf diese Weise
wird durch das Unterbrecherspiel der Relais J, J1 und des Magneten D der Schaltarm
i d des Magneten schrittweise fortgeschaltet. Die Einschaltungen des Relais J werden
am Kontakt 73 i über den Hilfsübertrager HUE zur Registriereinrichtung
RE
übertragen: Erde, Kontakte 74p, 73i, 69c, 75u, Registriereinrichtung RE.
Zunächst erfolgt Aussendung einer Stromstoßreihe zur Kennzeichnung der Tausenderstelle
der Anrufnummer. In dem vorliegenden. Beispiel war .angenommen worden, daß entsprechend
der Tausenderziffer i der Kontakt i5oti geschlossen war. Gelangt der Schaltarm i
d auf den ersten Kontakt, d. h. nach Aussendung eines Impulses zur Registriereinrichtung,
so wird nach Abfall des Relais J, aber noch während das Relais J1 angesprochen.
ist, folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt i 5o t1, Schaltarm i d auf
dem ersten Kontakt, Kontakte i 49i, 147i1, Wicklung I des Relais P, Batterie, Erde.
In diesem Stromkreis wird das Relais P erregt, das sich in folgenden Haltekreis
legt: Erde, Kontakte 144an, 145p, W iderstand Wi", Wicklung I des Relais P, Batterie,
Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 74p wird die Impulsgabe zur Registriereinrichtung
unterbrochen, so daß die nun folgenden Einschaltungen des Relais J und Schließungen
des Kontaktes 73 i
nicht mehr für die Registriereinrichtung wirksam werden.
Ist von dem Schaltarm i d die erste Kontaktgruppe durchschritten und gelangt der
Schaltarm nach weiteren drei Schritten auf den Kontakt 13, so wird parallel zur
Wicklung I des Relais P auch die Wicklung II des Relais P eingeschaltet: Erde, Kontakte
i44an, 145p, Widerstand Wi28, Kontaktei 47 i1, i 49i, Schaltarm i d, Kontakte 13,
139 i, Wicklung II des Relais P, Batterie, Erde. Die Wicklung II des Relais P ist
der Wicklung I entgegengeschaltet. Das Relais P fällt somit, wenn der Schaltarm
i d den Kontakt 13 erreicht, das Relais J abgefallen, das Relais 11 jedoch noch
angesprochen
ist, ab und bereitet am Kontakt 7 q.
p
die weitere Stromstoßgabe zur Registriereinrichtung vor. Bei der nun folgenden
Fortschaltung des Schaltarmes i d über die zweite Kontaktgruppe wird ein Stromstoß
zur Registriereinrichtung ausgesandt. Es war angenommen worden, daß entsprechend
der Hunderterziffer i des rufenden Teilnehmers der Kontakt 15-111 der zweiten Kontaktgruppe
geschlossen war. Bei Erreichen des Kontaktes 14 durch den Schaltarm i d kommt somit
wiederum ein Stromkreis für die Wicklung I des Relais P zustande: Erde, Kontakte
1521a1, i4, Schaltarm i d, Kontakte 149i, 147h, Wicklung I des Relais P, Batterie,
Erde. Das Relais P legt sich wiederum in den bereits erwähnten Haltekreis. Durch
Öffnen des Kontaktes 74p wird die Stromstoßgabe zur Registriereinrichtung unterbrochen,
so daß zur Kennzeichnung der Hunderterziffer nur ein Stromstola zur Registriereinrichtung
übersandt wird. Die weiteren Bewegungen des Schaltarmes i d gehen vor sich, ohne
die` Registriereinrichtung zu beeinflussen. Nach Durchschreitung der zweiten Kontaktgruppe
und Erreichen des Kontaktes 26 wird wiederum die Wicklung II des Relais P eingeschaltet,
dieses Relais zum Abfall gebracht und am Kontakt 74p die weitere Stromstoßgab. zur
Registriereinrichtung vorbereitet.
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Entsprechend der Zehnerstelle der Anrufnummer war in der dritten Kontaktgruppe
der Kontakt 155--, geschlossen worden. Der Schalfarin gleitet somit über die fünf
ersten Kontakte dieser Kontaktgruppe ohne Einwirkung auf das Relais P. Erst wenn
am Ende des fünften zur Registriereinrichtung gesandten Stromstoßes das Relais J
abgefallen ist, wird folgender Stromkreis für das Relais P geschlossen.: Erde, Kontakte
155 z5,34 Schaltarm i d, Kontakte 149 i, 147 i1, Wicklung I des Relais P,
Batterie, Erde. Das Relais P spricht an, legt sich in den erwähnten Haltekreis und
unterbricht am Kontakt 74p die weitere Impulsgabe zur Registriereinrichtung. Gelangt
der Schaltarm i d auf den Kontakt 39, so wird wiederum das Relais P abgeworfen.
Die nächsten F ortschaltungen des Schaltarmes «erden, da ja nun der Kontakt 74p
geschlossen ist, wiederum zur Registriereinrichtung übertragen. Sind vier Stromstöße
ausgesandt - es war angenommen worden, daß entsprechend der Einerziffer 4 der Kontakt
i 58e, der letzten Kontaktgruppe geschlossen war -, so wird nach Abfall des Relais
J folgender Stromkreis für Relais P geschlossen: Erde, Kontakte 158e4,
43,
Schaltaren i d, Kontakte 149i, 147i1, Wicklung I des Relais P, Batterie,
Erde. Das Relais P legt sich wiederum in einen Haltekreis und unterbricht am Kontakt
74p die weitere Impulsgabe zur Registriereinrichtung. Der Schaltarm i d wird weitergeschaltet
ohne Impulsübersendung zur Registriereinrichtung. Gelangt der Schaltarm 1 d in seine
Nullstellung, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 144aia, i45
p, Widerstand Wie" Kontakte 1474, 149i, Schaltarm i d, Wicklung I des Relais S,
Kontakt 148p, Batterie, Erde. Das Relais S unterbricht durch Öffnen des Kontaktes
72s den Stromkreis für die Relais U und .An. Durch Öffnen des Kontaktes ioi
an wird der Stromkreis für die Relais E11 und Z11 geöffnet und diese zum
Abfall gebracht. An den Kontakten 136e11 und 137--11 wird der Stromkreis für den
Magneten D des Stromstoßsenders endgültig unterbrochen. Der Haltekreis für das Relais
P wird am Kontakt i44an geöffnet und an demselben Kontakt der Stromkreis
für das Relais S. Infolge Üffnens des Kontaktes ioi an fällt auch das Relais X ab.
Durch Öffnen des Kontaktes 5911 wird der Stromkreis für das Zählrelais Zi- in dein
ersten Gruppenwähler unterbrochen und somit am Kontakt i -r- der Stromkreis für
den Zähler des anrufenden Teilnehmers geöffnet. Durch Schließen des Kontaktes 67
1r in dem Hilfsübertrager wird nach Abfall des Kontaktes ; 2 s das Relais
Ara an die Kontakte 1r anderer Übertrager gelegt, so daß die nun in der Ruhelage
befindliche Feststellungseinrichtung anderen Verbindungswegen zur Verfügung steht.
Im Hilfsübertrager bleibt,%z-iiiirend der Dauer der Verbindung das Relais C1 erregt,
das eine Wiedereinschaltung der Feststellungseinrichtung während dieser Verbindung
verhindert.
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Erwähnt sei noch, daß die Kontaktbank des Stromstoßsenders so ausgebildet
ist, dall zwischen den einzelnen Kontaktgruppen einige Leerkontakte liegen. Damit
wird benveckt, daß auchbeiAussendungvonzelinStromstöl:len zwischen den einzelnen
Stromstoßreihen Pausen eingeschaltet «-erden, die erford.--rlich sind, damit in
der Registriereinrichtung Umschaltungen auf andere Typenräder vorgenommen werden
können.
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Es könnte der Fall eintreten, dala durch irgendwelche fehlerhaften
Betätigungen bz«-. 'ichtbetätigungen der Zählerkontakte Fehlregistrierungen vorkommen.
Um solche Fehler nach Möglichkeit zu beseitigen bz«-. fehlerhafte Zustände sofort
zur Kenntnis des Amtspersonals zu bringen, sind besondere Einrichtungen vorgesehen.
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i. Der Zählerkontakt des festzustellenden Teilnehmers spricht nicht
an.
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Nach Melden der gerufenen Stelle, Ansprechen des Relais Ze und Einschaltung
des Relais Art. in der Feststellungseinrichtung wird
am Kontakt
ioi an der Stromkreis für die Relais E11 und Z11 vorbereitet. Es wird bei der obigen
Annahme der Zustand eintreten, daß keiner der Kontakte 77 e1 bis 86 eio der Einerkennzeichnungsrelais
und keiner der Kontakte 87z1 bis 96z1, der Zehnerkennzeichnungsrelais geschlossen
ist. Für die Wicklungen I und II des Relais S, wird somit kein Kurzschluß hergestellt.
Es kommen dann folgende Stromkreise zustande: Erde, Kontakte ioi an,
ioo:r,
99v, 98s, Wicklung des RelaisE", Wicklung I des Relais S1, Kontakte I i3 e1, 114,-"
115e3, 116e4, I I7 es, I I 8 e,, 119e" 120e" I21 e,, i22 e",
Widerstand Will, Batterie, Erde und Erde, Kontakte ioi aii, ioo x,
99Z', 98s,
Wicklung des Relais Z11, Wicklung II des Relais S1, Kontakte 124z1, 125N2, 126--"
127Z4, 128Z" 129z., I30 N" 1312s, 132-'9, 133 z1,, Widerstand Wi", Batterie, Erde.
In diesen Stromkreisen sprechen infolge des großen Widerstandes in den Wicklungen
des Relais S, die Relais E11 und Z11 nicht an, sondern nur das Relais S, Durch Schließen
des Kontaktes 55 s1 (in der Teilskizze A) wird ein Alarm Al eingeschaltet, der nun
im Amt das nicht ordnungsmäßige Arbeiten der Feststellungseinrichtung anzeigt. An
der Erregung des Relais S1 ist erkennbar, daß der Kontakt des Zählers des festzustellenden
rufenden Teilnehmers nicht geschlossen worden ist bzw. eine Störung an einem der
E- oder Z-Relais vorliegt. Das Amtspersonal kann sich über die Sprechleitung mit
dem rufenden Teilnehmer über dessen Nummer verständigen bzw. an Hand der eingestellten
Schaltwerke die rufende Anschlußleitung selbst herausfinden.
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2. Der Kontakt eines Zählers ist dauernd geschlossen.
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Es wird, wenn seitens eines anderen. Teilnehmers eine zu registrierende
Verbindung hergestellt wird, der Zustand eintreten, daß in der Feststellungseinrichtung
zwei Zählerkontakte längere Zeit geschlossen sind. Von den Widerstandsreihen Wil
bis Wilo und Will bis LY'i21 werden somit je- zwei Widerstände oder zum mindesten
in einer dieser Widerstandsreihen zwei Widerstände vom Kurzschluß befreit sein.
Das Relais E11 und das Relais Z11 bzw. eines dieser beiden Relais wird nicht ansprechen
können, so daß ein Kurzschluß des Relais F an den Kontakten 107e11 und i io zll
und damit auch ein Anlaufen des Stromstoßsenders nicht eintreten kann. Die Signalisierung
dieses Zustandes erfolgt auf folgende Weise: Bei Erregung des Relais An wird
folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 3o all, 32 th, Wicklung des Relais
Y, Batterie, Erde. Das Relais Y spricht an, legt sich ain Kontakt 31
y
in einen Haltekreis und schließt am Kontakt 35y folgenden Stromkreis für
das Thermorelais Th: Erde, Kontakte 3o all, 35 y, Wicklung des Thermorelais
Th, Batterie, Erde. Wenn dieser Stromkreis genügend lange aufrechterhalten wird,
länger als eine normale Teilnehmerfeststellung und die Übersendung der Anrufnummerkennzeichen
zur Registriereinrichtung dauern, so spricht das Thermorelais an und stellt folgenden
Stromkreis her: Erde, Kontakte 3o a-tt, 33 th, 34y, Wicklung I des Relais
R, Batterie, Erde. Für das Relais R wird folgender Haltestromkreis hergestellt:
Erde, Batterie, Wicklung II des Relais R, Kontakt 36 r, Amtstaste AT, Erde.
Durch Schließen des Kontaktes 56r (in der Teilskizze A) wirrt wiederum der
Alarm Al
eingeschaltet und so das Amtspersonal auf das Vorliegen eines Fehlers
in der Feststellungseinrichtung aufmerksam gemacht. An der Einschaltung des Alarmes
durch Relais R allein (ohne daß Relais S1 erregt ist) erkennt das Amtspersonal,
daß eine übermäßig lange Belegung der Feststellungseinrichtung vorliegt, was in
erster Linie auf eine fehlerhafte Dauerbetätigung eines Zählerkontaktes zurückzuführen
sein wird.