DE717957C - Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE717957C
DE717957C DES137163D DES0137163D DE717957C DE 717957 C DE717957 C DE 717957C DE S137163 D DES137163 D DE S137163D DE S0137163 D DES0137163 D DE S0137163D DE 717957 C DE717957 C DE 717957C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
circuit arrangement
counting
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES137163D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES137163D priority Critical patent/DE717957C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE717957C publication Critical patent/DE717957C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen Gegenstand des Patents 695 076 ist eine Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, bei,denen die Feststellung anrufender Teilnehmerstellen mit Hilfe ihrer Zähler derart durchgeführt wird, daß zwecks Kennzeichnung der Anrufnummer die Teilnehmerzähler mit j e einem Kontakt ausgerüstet sind und bei Beeinflussung eines Teilnehmerzählers -durch einen die Feststellung einer Anrufnummer einleitenden Schaltvorgang durch den entsprechenden Zählerkontakt über jeweils in zwei Richtungen verlaufende Koordinaten ein Kennzeichnungsstromkreis geschlossen wird, in welchem die Nummer des anrufenden Teilnehmers in einem gemeinsamen Stromstoßsender kennzeichnende Schaltmittel zur Wirkung gebracht werden.
  • Bei ,dieser Anordnung ist zur Feststellung des rufenden Teilnehmers eine besondere Ausbildung der Kennzeichnungsrelais (Zehner-und Einerrelais) erforderlich, um in dem Koordinatensystem nur den Kennzeichnungsstromkreis zu schließen, der die die Nummer des rufenden Teilnehmers kennzeichnenden Relais enthält.
  • Trotz dieser besonderen Ausbildunig der Kennzeichnungsrelais, nämlich ais Relais mit besonderen Sperrwicklungen und Ansprechbedingungen, ist eine eindeutige Feststellung des rufenden Teilnehmers dann schwierig, v-enn gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig andcrZählerkontakte betätigt werden, wodurch unter Umständen komplizierte Stromverzweigungen auftreten können.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit und erreicht eine stets einleutige Feststellung von anrufenden Teilaehinerstellen dadurch, daß nach Vorliegen des Kennzeichens für die Feststellung des anrufenden Teilnehmers in der einer Gruppe von Teilnehmern gemeinsamen Feststellungseinrichtung die Schließung eines Feststellungsstromkreises nur dann ermöglicht wird, wenn Schaltmittel zur Wirkung kommen, die den Zustand kennzeichnen, daß alle anderen Zähler der Gruppe sich im Ruhezustand befinden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand erläutert, -#vobei der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber alle Einrichtungen Lind Stromkreisanordnungen, die nicht zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes unbedingt notwendig sind, fortgelassen sind.
  • Hauptbestandteile ,der in .der Zeichnung dargestellten Anordnung sind ein teilweise gezeigter Verhindungsweg im oberen Teil der Zeichnung, darunter die Feststellungseinrichtung ID und rechts unten der Stromstoßsender SS.
  • Alle diese Teile sind nicht vollständig gezeigt. Der Verbindungsweg verläuft von dem Teilnehmer Da über einen Vorwähler v97, einen ersten Gruppenwähler i GU'. einen Übertrager UE, auf den der nicht -dargestellte Übertrager 7-ZZ für Zeitzonenzählung folgt. Dem Übertrager für Zeitzonenzählung ist die nicht dargestellte Registriereinrichtung (Druck- oder Locheinrichtung) zugeordnet, die zur Aufzeichnung ?der die Verbindung charakterisierender. Daten dient. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nur wie die Registriereinrichtung entsprechend der Nummer des anrufenden Teilnehmers beeinflußt wird. Außer der Nummer des anrufenden Teilnehmers werden von der Registriereinrichtung mit bekannter Weise noch weitere Daten, die Nummer des gewünschten Teilnehmers, die Dauer der Verbindung, die Zählstromstöße, Datum, Zeit usw. aufgezeichnet.
  • Die unter dein Verbindungsweg dargestellte Feststellungseinrichtung JD besteht liauptsä cül:ich aus den Kontakten der Teilnehmerzähler und einer Anzahl von Steuerrelais. Die Zählerlzontal;te sind in einem ein Koordiiiatensystem bildenden Schaltungsplan ein= geordnet und entsprechend der Anrufnummer der einzelnen Teilnehmer in Gruppen zu je loo zusammengefaßt. In der Zeichnung sind z«ei solcher Kontaktgruppen angedeutet, i H (erstes Hundert) und :2 H (zweites Hundert). Die Zählerkontakte der einzelnen Teilnehmer sind in den Kontaktfeldern in der durch die Endziffern der Teilnehmernummern bestimmten Weise angeordnet. So ist beispielsweise der Kontakt 22 ,des ersten Kontaktfeldes i P ein Kontakt des Zählers des Teilnehmers, ,dessen Anrufnummer als letzte drei Stellen die Ziffern 122 aufweist. Der Kontakt o2 im zweiten Kontaktfeld 2H ist der Zählerkontakt des Teilnehmers, dessen Anrufnummer als letzte drei Stellen die Ziffern 2o-2 aufweist. Die Kennzeichnungsrelais umfassen mehrere Gruppen, und zwar die zur Keimzeichnung der Einerstelle der Anrufnummer dienenden Relais Er bis E,0, die die Zehnerstelle kennzeichnenden Relais Z, bis Zio und die die Hunderterstelle kennzeichnenden kelais H, bis Hlo, von denen nur die Relais Hl und H@ gezeigt sind. Die Relais Hl bis H,o werden nicht unmittelbar in dem über beide Koordinatenrichtumgen verlaufenden Ken.n.zeichnungsstromkreis beeinflußt, sondern indirekt durch Hilfsrelais G. Die Relais G besitzen je zwei Wicklungen, von denen je eine in einer Ordinate in Reihe mit einer Wicklung I eines Einerrelais (Ei bis Eio) liegt. Erst durch die Kontakte der Relais G werden die Huiderterkennzeichnungsrelais H, bis I-1lo eingeschaltet. Durch die .Kontakte-53gi, 5492, 55g" 56g4 und 57g, wird das das erste Hundert kennzeichnende Relais H1 eingeschaltet, während durch die Kontakte6og" Gig, 62g,3, 63,3a, 64gro der in den Ordinaten des zweiten Kontaktfeldes liegenden Relais G,, bis G" das das zweite Hundert kennzeichnende Relais H.= eingeschaltet wird. Die Relais H legen sich nach ihrer Einschaltung über eigene Kontakte in Haltekreise, so das Relais H, über Kontakt 581zr und das Relais H. über Kontakt 651t=.
  • Durch Kontakte der Kennzeichnungsrelais werden in einem rechts unten dargestellten Stromstoßsender SS verschiedene Stellungen gekennzeichnet und durch den Stromstoßsender entsprechende Stromstoßreihen zur Kennzeichnung der einzelnen Stellen der Anrufnummer zum Übertrager LiE und von dieseln zum Übertrager für Zeitzonenzählung und zur Registriereinrichtung gesandt.
  • Die Kennzeichnungsrelais Er bis Ego tuid Z, bis Z" sind für das gesamte System gemeinsam. Sie besitzen besondere flaltewicklungen II, die über eigene Kontakte 39 e, bis 48e" und 50Z1 bis 52Z" eingeschaltet werden.
  • Ein Kennzeichnungsstromkreis in der Feststellungseinrichtung wird nun dann geschlossen, wenn über Kontakte 28h, 30q, Wicklung I des Relais X, Kontakte 31v, 33.x Erdpotential angelegt und ein Zählerkon:takt in einem der Kontaktfelder geschlossen wird. Ist das Erdpotential angelegt worden und wird beispielsweise der Zählerkontakt 22 im ersten Kontaktfeld i H geschlossen, so komm r folgender Kennzeichnungsstromkreis zustande: Erdpotential am Kontakt 33 x, Wicklung I des Relais Z2, Zählerkontakt 22 im ersten Kontaktfeld i H, Wicklung II des kelais G,, Wicklung I des Relais E2, Batterie, .Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais Z2, G1 und E2 an. Durch die Kontakte .4o e= und 51 z2 werden für die Relais E. und Z_, Haltestromkreise geschlossen: Erde, Batterie; Wicklung II das Relais E2, Kontakt .4o e, und parallel @dazu Wicklung II des Relais Z=, Kontakt 51 z-, Wicklung des Relais 0, Kontakt 67 k (mann und wie dieser Kontakt betätigt -wird, wird später erläutert), Erde. Durch Kontakt 53 gi wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Wicklung des Relais HI, Kontakt 53g1, Wicklung des Relais O, Kontakt 67 l?, Erde. In den für die einzelnen Stellen der Anrufnummer vorgesehenen Kontaktgruppen des Stromstoßsenders SS wenden nun durch die Relais E., Z. und H, entsprechende Stellungen gekemnzeichnet und darauf entsprechende Stromstoßreihen mit Hilfe des Impulsrelais T und Kontakt 26i über die untere Sprechader zum Ubertrager für Zeitzonenzählung und von diesem zur Registriereinrichüung übertragen. In den eben aufgeführten Stromkreisen wird auch das Relais 0 erregt. Dieses Relais öffnet sofort nach seiner Erregung, also nach Zustandekommen des Kennzeichnungsstromkreises, ein Vorgang, der nur sehr kurze Zeit benötigt, den Kontakt 3o q und schaltet dadurch Erdpotential von der Feststellungseinrichtung ab, so daß durch unmittelbar darauffolgende Schließungen anderer Zählerkontakte in dem Stromstoßsender keine die Stromstoßgabe störenden Schaltvorgänge eintreten können.
  • Wird seitens der Teilnehmerstelle Ttz eine Ortsverbindung hergestellt, so folgt dem hier gezeigten ersten Gruppenwähler GW nicht ein Übertrager UE, sondern beispielsweise ein anderer Gruppenwähler und ein Leitungswähler. Mithin kann bei einer solchen Verbindung das dem Übertrager UE zugeordnete Relais K nicht ansprechen. Wenn nun am Schluß der Verbindung die Zählung durchgeführt wird, was in bekannter Weise dadurch geschieht, daß vom Leitungswähler aus Batteriepotential an die untere Sprechader angelegt wird, so kommt folgender Stromkreis zustande: Batteriepotential in dem dem ersten Gruppenwähler nachgeordneten Leitungswähler, untere Sprechader, Schaltarm b des ersten Gruppenwählers, Wicklung des Relais Z, Kontakt 4zz, Erde. Durch Schließen cles Kontaktes 5 z entsteht folgender Stromkreis: Erde, Batterie, Wicklung l des Relais ZZ, Kontakte 5 z, 38h, Erde. Durch Betätigung der" Kontakte i zz und 2z wird durch Kurzschließen des Widerstandes Wi,. auf der Sperrader in bekannter -Weise eine Stromstärkung erzeugt, die das Ansprechen des parallel zu einer Wicklung des Trennrelais ?' liegenden Zählers Zä veranlaßt. Da, wie schon bemerkt, das Relais l(- nicht betätigt und somit am Kontakt 28k. kein Erdpotential angelegt wunde, kann in der Feststellungseinrichtung durch den bei der Ortszählung geschlossenen Zählerkontakt kein Vorgang erzeugt wenden. Am Kontakt 3 zz wird ein Kurzschluß für die Wicklung des Relais Z gebildet und durch Öffnende.-, Kontaktes q.zz der Kurzschl.uß für die Wicklung II des Relais ZZ aufgehoben- Die Stromverstärkung in der Sperrader hält an bis zum Abfall (infolge .des Kurzschlussas verzögert) von Relais Z. Der angesprochene Zähler Zä bleibt auch nach Abfall ;des Kontaktes --z in Arbeitsstellung. Nach Aufhören des Zählimpulses, d. h. nach Abschalten des Zählpotentials im Leitungswähler, fällt das Relais ZZ ab, das durch Öffnen des Kontaktes i zz den Abfall des Zählers herbeiführt.
  • Bei einer Ortsverbindung erfolgt also die Beeinflussung des Teilnehmerzählers in üblicher Weise, ohne daß eine Aufzeichnung von Daten durch die Registriereinrichtung erfolgt.
  • Wird seitens der Teilnehmerstelle Tn eine höherrvertige Verbindung aufgebaut, so wird der erste Gruppenwähler so eingestellt, daß über ihn der Übertrager UE und weiterhin der Übertrager für Zedtzonenzählung ZZZ erreicht wird. Nach Auffinden eines freien Übertragers wird in dem ersten Gruppenwähler über den Schaltarm c das Prüfrelais P und in dem Übertrager das Belegungsrelais C, erregt. Hat der Teilnehmer über weitere hier nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen die gewünschte Verbindung aufgebaut, so wind vom Übertrager für Zeitzonenzählung, der entsprechend eingerichtet ist, bei Melden der gewünschten Stelle Zählpotential an die untere Sprechader dauernd angelegt. Dadurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Zählpotential im Übertrager für Zeitzonenzählung, untere Sprechader, Drosselspule Dr, Wicklung des Relais ZE, Kontakt 13 c2, Erde. In dem Übertrager UE spricht das Relais ZE an, das seinen Kontakt 15 ze und damit folgenden Stromkreis für Relais U schließt: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais U, Kontakte 15 ze, 16c2, 23s, 24k, Erde. Das Relais U schließt für sich folgenden Haltekreis- Erde, Batterie, Wicklung IJ des Relais U, Kontakte 17 u, 22 s, Wicklung des Relais K, Erde: Gleichzeitig wird in .diesem Stromkreis das Relais K erregt, das am Kontakt 28 k de Erdpotentialanlegung an die Feststellungseinrichtung vorbereitet. Weiterhin wird durch öffnen des Kontaletes 24k ,der Stromkreis für die WickIung I des Relais U unterbrochen. Nach Schließen des Kontaktes 82s ist folgender Stromkreis für das Relais C2 hergestellt: Erde, Kontakte 6c1, 82s, Wicklung des Relais C2, Batterie, Erde. Das Relais C2, das mit einer bestimmten Verzögerung anspricht, schließt für sich am Kontakt 7 (2 einen Haltekreis. Die Verzögerung im Ansprechen des Relais C2 geschieht .aus folgendem Grund: Der Ruhekontakt 282s liegt in einer Kette mit den entsprechenden Kontakten 20U und 2 1 2i' in anderen Übertragern UEl, UE, Wenn nun in einem 'Nachbarübertrager, beispielsweise dem Übertrager UEl, das Relais U anspricht und in diesem Augenblick noch vor Ansprechen des Relais K das Relais U eines in der Kette vorliegenden Übertragers, also beispielsweise des Übertragers UE, erregt wird, so wird durch öffnen des Kontaktes i82. das Zustandekommen eines Haltekreises für Relais U (Wicklung II) des Nachbarübertragers verhindert. Das Relais U in einem Nachbarübertrager spricht somit unter diesen Umständen nur .ganz kurze Zeit an. Um durch solche kurzen Erregungen des Relais U und Schließen :des Kontaktes 82s bzw. der entsprechenden Kontakte in anderen Übertragern keine Fehlbeeinflussung der Zähler durch Ansprechen des Relais C2 zu erhalten, ist dieses Relais mit einer derartigen Verzögerung im Ankeranzug ausgestattet, .daß es durch kurze Schließungen des Kontaktes Su nicht ansprechen kann.
  • Nach Ansprechen des Relais C2 wird die vom Übertrager für Zeitzonenzählung angelegte Zählspannung vom Übertrager UE zum ersten Gruppenwähler weitergeleitet, und z%var auf folgendem Wege: Erde, Batterie, Widerstand IT'ig, Kontakte 27q, 1211, 10c-, Schaltarm b des ersten Gruppenwählers, Wicklung des Relais Z, Kontakte 4zz, Erde. Das Relais Z im ersten Gruppenwähler schließt den Kontakt 5,- und damit folgenden Stromkreis: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais ZZ, Kontakt 5s, Verzweigungspunkt 1'P, Wicklungen I und Il des Relais V, Kontakt 36 x, Erde. Der über Kontakt 38 k gebildete Kurzschluß für das Relais V war bei dieser Verbindung .durch das Relais K aufgehoben worden. In dem eben aufgeführten Stromkreis spricht im ersten Gruppenwähler das Relais ZZ und in der Feststellungseinrichtung das Relais TI an. Durch Relais L' wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 28 k, 30 q, Wicklung I des Relais X, Kontakt 32v, Wicklung II des Relais X, Batterie, Erde. Das Relais Z spricht an und bereitet durch Schließen des Kontaktes 33-1-die Erdpotentialanlegung an die Feststellungseinrichtung weiter vor. Durch Kontakt 34v legt Relais h sich in folgenden Haltekreis: Erde, Kontakt 34v, Wicklung I des Relais V, Kontakt 5 z, Wicklung l des Relais-ZZ, Batterie, Erde. Durch öffnen des Kontaktes 36 x wird Erdpotential von der Wicklung II des Relais V abgeschaltet und durch Schließen des Kontaktes 35a; die Wicklung 1I des Relais l' kurzgeschlossen. Durch die Relais Z und ZZ wird in beschriebener Weise auf der Sperrader die Stromverstärkung und damit die Einschaltung des Zählers herbeigeführt. Am Kontakt 3zz erfolgt die Kurzschließung der Wicklung des Relais Z. Nach Abfall dieses Relais und Öffnen des Kontalctes 2z hält sich der Zähler über Kontakt z zz und die Widerstände Wil und Wie. Infolge Öffnens des Kontaktes 5z wird der Haltekreis für Relais T' unterbrochen. Infolge des Kurzschlusses seiner Wicklung II besitzt es eine bestimmte Abfallverzögerung, deren Sinn später @erläutert wird. Nach seinem Abfall und Schließen des Kontaktes 31v t Schleppl;ontal,zt) wird an die Feststellungseinrichtung Erdpotential angelegt: Erde, Kontakte 28k, 30 q, Wicklung I des Relais I', Kontakte 31 v und 33 x. Nun wird in der beschriebenen Weise über den betätigten Kontakt des Teilnehmerzählers der Feststellungsstromkreis geschlossen, in welchem bestimmte Kennzeichnungsrelais beeinflußt werden, die sich über eigene Kontakte in Haltestromkreise legen. Nach Zustandekommen dieser Haltestromkreise spricht auch das Relais Q an, -das die Erdpotentialanlegung am Kontakt 30 q aufhebt und am Kontakt 37 q unter # e ichzeitigerHerstellungeinesKurzschlusses für das Relais V Erdpotential an den Verz«#eigungspunl<t VP anlegt. Dadurch ist nur., d. 1i. also unmittelbar nach Zustandekommen des Feststellungsstromkreises, die Erregung des Relais ZZ in anderen Gruppenwählern und damit dort die Übertragung von ZählstromstUen ermöglicht. Das Relais D öffnet ferner seinen Kontakt 27q und damit den Stromkreis für das Relais ZZ (Wicklung 1I). Dieses Relais fällt somit ab und veranlaßt den Abfall des Zählers des festgestellten Teilnehmers. Das Relais O läßt auch, und zwar durch Schließen des Kontaktes 66q, den Stromstoßsender SS an, der nun entsprechend den Kennzeichnungen der erregten Kennzeichnungsrelais Stromstoßreihen zu der Registriereinrichtung am Übertrager für Zeitzonenzäblung übersendet. Dies geschieht in der Weise, daß vom Stromstoßsender ein Relais J beeinflußt wird, welches die die einzelnen Stellen der Anrufnummer entsprechenden Stromstoßreihen zum Übertrager für Zeitzonenzählung weitergibt: Erde, Kontakt 25k, Wi4; Kontakte 26i, 444 Wicklung des Relais ZE, welches in diesem Stromkreis nicht anspricht, Drosselspule Dr, untere Sprechader. Nach vollständiger Übertragung der Anrufnummer wind ein nichtdargestelltes Relais S im Stromstoßsender erregt, das am Kontakt 22 s den Haltestromkreis für Relais U und den Erregerkreis für Relais I< öffnet, womit die Feststellungseinrichtung zur Feststellung und Übertragung von anderen Anrufnummern freigegeben ist.
  • Um nun eine vollkommen klare und eindeutige Feststellung des anrufenden Teilnehmers mittels der Zählkontakte durchzuführen, ist die Anordnung so getroffen. worden. daß das Zustandekommen eines Kennzeichnungsstromkreises nur dann ermöglicht -wird, wenn ein Augenblick festgestellt wird, in dem außer dem Zähler des festzustellenden Teilnehmers keine anderen Zähler der Gruppe beeinlüßt sind.
  • Wird durch das Anlegen =von Zählpotential im Übertrager ZZZ das Relais Z im ersten Gruppenwähler erregt, so wird am Kontakt 5z, wie vorher beschrieben, ein Stromkreis für die Relais ZZ im Gruppenwähler und V in der Feststellungseinrichtung geschlossen. Während der Zeit, in der beide Relais Z und ZZ erregt .sind, wird durch die Kontakte i me und 2z eine Stromverstärkung auf der Sperrader erzeugt, so daß der Teilnehmerzähler anspricht. Durch Schließen des Kontaktes 3 zz wird ein Kurzschluß für die Wicklung des Relais Z gebildet. Wie vorher erläutert, war die Anlegung des Endpotentials an die Feststellungseinrichtung .nur nach Abfall des Relais V und Schließen des Kontaktes 31v möglich. Werden nun jedoch gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig in anderen Gruppenwählern Zählstromstöße übertragen, d. h. werden Relais Z anderer Gruppenwähler erregt, so -wind das Relais V durch die dem Kontakt 5., entsprechenden Kontakte der anderen Gruppenwähler weiter erregt gehalten, und zwar in dem Stromkreis: Erde, Kontakt 34.v, Wicklung I des Relais V, Verzweigungspunkt VP, Kontakt 5z und Wicklunz I des Relais ZZ in anderen Gruppenwählern, Batterie, Erde. Erst dann, wenn ein Augenblick eintritt, in welchem keine Relais Z mehr erregt sind und in keinem Gruppenwähler der Kontakt 5 z geschlossen ist, wird -das Relais V stromlos. Sein Abfall erfolgt mit .einer bestimmten Verzögerung, und zwar sind d:ie Widerstandsverhältnisse so befessen, daß das Relais TV erst dann abfällt, wenn in dem Gruppenwähler, der den Stromkreis des Relais Z' am Kontakt 5 z endgültig öffnet, der das Relais Z einschaltende Zählstromstoß beendet und der Zähler nach Abfall des R£:13.15 ZZ (Wicklung II) abgefallen ist.
  • Wie schon erwähnt, ist die Zeit vom Zustandekommen des Feststellungsstromkreises Iris zum Ansprechen des Relais Q sehr kurz. Erst nach dieser Zeit sind somit Zählungen in anderen Gruppenwählern möglich, da erst dann in der Feststellungseinrichtung am Kontakt 37q wieder Erdpotential angelegt ist, das zur Erregung von Relais ZZ in anderen Gruppenwählern und damit zur Zählereinschaltung am Kontakt i zz erforderlich ist. Es kann nun der Fall eintreten, daß ein unmittelbar nach der Erdpotentialanleg ung an die Feststellungseinrichtung über Kontakt 31 v in einem anderen Gruppenwähler einlaufender Zählimpuls nicht zum Zähler des Teilnehmers sofort weitergegeben werden kann, weil der Kontakt 37q noch nicht geschlossen und ,daher noch kein Erdpotential zur Erregung des Relais ZZ angelegt ist. Die Dauer der Erregung des Relais Z ist jedoch erheblich größer als die zur Durchführung des Feststellungsvorganges, d. h. vom Zustandekommen des Feststellungsstromkreises bis zum Ansprechen des Relais Q, so daß also auch nach dieser Zeit noch eine sichere, wenn auch zeitlich verschobene Übertragung des Zählstromstoßes zum Teilnehmerzähler erfolgt.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung gezeigt, bei der eine Abschaltung von Erdpotential von den Zählerei.nschalterel,ais anderer Gruppenwähler während des Feststellungsvorganges verhindert und somit die obenerwähnte Verschiebung der Zählstromstöße vermieden ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ergibt sich, wenn der gestrichelt eingerahmte Teil A durch den strichpunktiert eingerahmten Teil B ersetzt wird.
  • Die Vorgänge sind dann folgende: Bei Herstellung einer höherwertigen Verbindung, d. h. bei einer Verbindung vom ersten Gruppenwähler zu dem Übertrager UE und dem Übertrager für Zeitzonenzählung, wird in der beschriebenen Weise in der Feststellungseinrichtung das Relais K erregt und somit am Kontakt 73 k durch Abschalten des Erdpotentials .der Kurzschluß für die beiden Wicklungen I und II des Relais V aufgehoben Nach Erregung des Relais Z .durch das vom Übertrager UE angelegte Zählpotential wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais ZZ, Kontakt 5z, Verzweigungspunkt TIP, Wicklungen I und Il des Relais V, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 72v wird die Wicklung I des Relais V kurzgeschlossen, während durch Schließen des Kontaktes 32v in der beschriebenen Weise ein Stromkreis für die beiden Wicklungen I und II des Relais X geschlossen wird. Solange nun von anderen Gruppenwählern Zählstromstöße durch Schließen von dem Kontakt 5 entsprechenden Kontakten übertragen werden, bleibt das Relais h über seine Wicklung II erregt. Tritt ein Zeitpunkt-ein, in welchem in allen Gruppenwählern Zählpause herrscht, so findet nach Abfall des Relais V und Schließen des Kontaktes 31V der Feststellungsvorgang statt. Während desselben ist nun nicht wie bei der Skizze <1 Erdpotential von dem Verzweigungspunkt VP abgeschaltet, sondern es liegt über Kontakte 71v und 7o x Erdpotential an demselben an, so -daß auch während des Feststellungsvorganges eine Erregung der Relais ZZ in anderen Gruppenwählern und damit eine Übertragung von Zählstromstößen auf den Zähler der rufenden Teilnehmer über Kontakt r zz ermöglicht ist. Auch bei dieser Anordnung ist die eindeutige Feststellung des rufenden Teilnehmers gesichert, und zwar durch die kurze Dauer des Feststellungsvorganges.
  • Demgegenüber ist die Ansprechzeit eines Zählers erheblich länger. Wenn also nach Einleitung eines Feststellungsvorganges unmittelbar darauf ein Zählstromstoß in einem anderen Gruppenwähler übertragen wird, so wird der Kontakt des Zählers erst geschlossen, wenn durch Relais O der Kontakt 3o q bereits geöffnet und damit Erdpotential von,der Feststellungseinrichtung abgeschaltet ist. Durch den sich dann schließenden Zählerkontakt kann somit eine Störung der Vorgänge zur Übertragung der Anrufnummer durch den Stromstoßsender SS nicht eintreten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von Zählerkontakten, die in ihrer Gesamtheit Punkte eines Koordinatensystems bilden, nach Patent 695 076 für Anlagen, bei denen die Teilnehmerfeststellungen nacheinander erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Inhenutzungnahme (Ansprechen des Relais K) der einer Gruppe von Teilnehmern gemeinsam zugeordneten Feststellungseinrichtung (JD) die Schließung eines Feststellungsstromkreises nur dann ermöglicht wird, wenn Schaltmittel (h) zur Wirkung kommen, die den Zustand kennzeichnen, daß alle anderen Zähler der Gruppe sich im Ruhezustand befinden (Zählpause).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählpause von einem der Feststellungseinrichtung zugeordneten Schaltmittel (h) festgestellt wird, das nach Vorliegen des Kennzeichens für die Feststellung bis zu ihrer Beendigung durch alle in dieser Zeit übertragenen Zählstromstöße beeinflußt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Verbindungswegen zugeordnete, bei Übertragung von Zählstromstößen wirksam werdende Schaltmittel (Z) gemeinsam auf das der Feststellungseinrichtung zugeordnete Relais (h) einwirken. d..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Feststellungseinrichtung zugeordnete Relais so lange beeinflußt, beispielsweise erregt wird, bis ein Zeitpunkt eintritt, in dem in keinem anderen der Verbindungswege Zählungen stattfinden, und daß erst durch die darauffolgende Änderung des Erregungszustandes, bei- spielsweise durch seinen Abfall, die Feststellung eingeleitet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Relais bei seinem Abfall das für das Zustandekommen eines Feststellungsstromkreiseserforderliche Potential (Erde) an die Feststellungseinrichtung anlegt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch r und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die im Feststellungsstromkreis beeinflußten Kennzeichnungsrelais (El bis Eia, Z1 bis Z10) lokale Haltestromkreise gebildet werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Feststellung ein Schaltmittel (O) zur Wirkung gebracht wird, das das für das Zustandekommen von Feststellungsstromkreisen erforderliche Potential von der Feststellungseinrichtung abschaltet. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das d er Feststellungseinrichtung zugeordnete, die Zählpausen feststellende Relais (Il) in Reihe mit Zählübertragungsrelai: (ZZ) der einzelnen Verbindungswege liegt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, - dadurch gekennzeichnet, daß durch das die erfolgte Feststellung kennzeichnende Schaltmittel (D) die Beeinflussung der Zählübertragungsrelais ermöglicht wird (Erdanschaltung durch Kontakt 37 q). ro. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussungs-, beispielsweise Ansprechdaner eines Zählübertragungsrelais (Z) so groß :ist, daß auch nach Abzug der zur Durchführung des Feststellungsvorganges erforderlichen Zeit die Übertragung des Zählstromstoßes zum Teilnehmerzähler gesichert ist. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Glas zur Beeinflussung der Zählübertragungsre ais in anderen Verbindungswegen erforderliche Potential in der Feststellungseinrichtung während der Feststellung angeschaltet bleibt (Skizze B).
DES137163D 1938-05-30 1939-05-24 Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE717957C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES137163D DE717957C (de) 1938-05-30 1939-05-24 Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE207619X 1938-05-30
DES137163D DE717957C (de) 1938-05-30 1939-05-24 Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE717957C true DE717957C (de) 1942-03-02

Family

ID=25760369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES137163D Expired DE717957C (de) 1938-05-30 1939-05-24 Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE717957C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972430C (de) * 1954-01-22 1959-07-23 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur angenaeherten Gebuehrenerfassung in Fernmelde-, insbesondereFernsprechnebenstellenanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972430C (de) * 1954-01-22 1959-07-23 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur angenaeherten Gebuehrenerfassung in Fernmelde-, insbesondereFernsprechnebenstellenanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE717957C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE617559C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen
DE684004C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE2922271C2 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen von Signalübertragungsleitungen in Fernmeldeanlagen
DE830531C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE828724C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Kriterien ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE687640C (de) Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE1437580C (de) Fernmeldewahler Überwachungsschaltung
DE1137774B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen UEberwachung und Fehleranzeige in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE881368C (de) Schaltungsanordnung bei einem selbsttaetigen Fernmeldesystem zum Belegen einer gemeinsamen Vorrichtung
DE666831C (de) Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE695076C (de) n Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE722089C (de) Schaltung fuer Nummernstromstossempfaenger in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE709542C (de) Schaltung zur Belegung eines aus Anrufsucher und Nummernstromstossempfaenger bestehenen Verbindungsweges
DE716076C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE712171C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE967772C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen
DE757970C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE861268C (de) Elektrische Steuereinrichtung
DE620750C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE946904C (de) Schaltungsanordnung zur Leitungsmessung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit unbedienten Vermittlungsstellen
DE722051C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE907310C (de) Schaltungsanordnung in zum mindesten halbautomatischen Fernmeldeamtsanlagen
DE580202C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE1062762B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Herstellung von Gespraechgebuehrenzetteln in direkt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen