DE2755639C2 - Schaltungsanordnung zur logischen Verarbeitung von Teilnehmer-Kriterien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur logischen Verarbeitung von Teilnehmer-Kriterien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2755639C2
DE2755639C2 DE19772755639 DE2755639A DE2755639C2 DE 2755639 C2 DE2755639 C2 DE 2755639C2 DE 19772755639 DE19772755639 DE 19772755639 DE 2755639 A DE2755639 A DE 2755639A DE 2755639 C2 DE2755639 C2 DE 2755639C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung die einer Gruppe von Teilnehmern zugeordnet ist und alle diese Teilnehmer betreffenden Kriterien teilnehmernah verarbeitet. Zu diesem Zweck ist neben einer Verknüpfungslogik und einer Abtasteinrichtung ein Speicher vorhanden, der den Teilnehmern zugeordnete Speicherzellen für die Aufnahme von Verbindungszuständen (VZ), Wahlinformation (WJ) und Zeitmarker. (ZM) enthält Ober eine System-Schnittstelle (SYS) arbeitet diese Schaltungsanordnung mit der zentralen Steuerung der Vermittlungsanlage zusammen.
Die Verarbeitung der Kriterien von Teilnehmeranschlüssen — hier Fernsprechteilnehmer — wird in selbsttätig arbeitenden Vermittlungseinrichtungen je
ίο nach System meist an mehreren verschiedenen Stellen durchgeführt So ist es z. B. üblich, den Verbindungswunsch eines Fernsprechteilnehmers in der sog. Teilnehmerschaltung aufzunehmen und damit schon direkt einen Steuerungsvorgang auszulösen. Dagegen wird die dann folgende Wahlinformation oft von einem teilzentral angeordneten Register, Innenverbindungssatz oder Wählersatz aufgenommen. Nach dem Beendigen der vollständigen Wahiinformation entsteht für die Vermittlungsanlage die Aufgabe, den gewünschten Teilnehmer zu rufen. Die Schalti.iittel für die Aussendung des Rufstromes und die Rufabschaltung sind im allgemeinen in den teilzentral angeordneten, bei der Verbindung beteiligten Innenverbindungssätzen oder Leitungswählersätzen untergebracht.
Diese Anordnungen setzen jedoch ein Koppelfeld voraus, das in der Lage ist, durch galvanische Durchschaltung der Leitung bis zum Teilnehmer die energiereichen Rufströme verlustfrei zu übertragen.
Bei elektronischen Koppelfeldern in räumlicher oder
auch zeitmultiplexer Ausführung kann die Übertragung des Rufstromes nicht über die Koppelpunkte vorgenommen werden. Deshalb wird bei solchen Anlagen der Rufstrom unmittelbar an die zum Teilnehmer führende Anschlußleitung angeschaltet. Dabei entsteht die Aufgäbe, die teilnehmereigenen Schaltmittel für die Rufanschaltung zur vorgegebenen Zeit und im richtigen Rhythmus zu steuern und die Steuerbefehle bis zur Teilnehmerschaltung zu übertragen. Dies kann z. B. durch das Senden von Rufsteuersignalen kleiner Amplitude über die zeitmultiplexen Sammelleitungen geschehen, wie es z. B. in der DE-AS 14 37 573, dort Spalte 3, erwähnt ist. Sinngemäß könnte auch das Anlegen solcher Rufsteuersignale über ein elektronisches Raumvielfach-Koppelfeld vorgenommen werden. Es müssen dann jedoch am Empfangsort Schaltmittel vorhanden sein, die das Rufsteuersignal eindeutig als solches identifizieren können. Die Erzeugung des Rufsteuersignals kann in diesem Fall zwar zentral geschehen, jedoch sind diese Schaltmittel für die Erkennung des Rufsignals pro Teilnehmer, dem der Rufstrom anschaltenden Gebilde vorgeschaltet, aufzuwenden.
Eine andere Art, das Rufsteuersignal an die Teilnehmerschaltung heranzubringen, besteht darin, daß man einen Steuerbefehl in eine Einrichtung gibt, wenn der Rufzustand eintritt. Diese Einrichtung muß daraufhin mit eigenen Mitteln ein Rufsteuersignal erzeugen und dieses über Wege, die nicht über das zeitmuHiplexe oder räumliche elektronische Koppelnetzwerk führen, zum richtigen Teilnehmer bringen. Solche Einrichtungen sind meist einer Gruppe von Teilnehmern zugeordnet und enthalten für die Erzeugung und Aussendung des Rufsteuersignals spezielle Logikanordnungen und Speicher oder Zähler. Eine solche Anordnung ist erwähnt in der DE-PS 22 24 222 (Spalten 4 und 8). Bei diesen Steuereinrichtungen sind außer den Schaltmitteln für die Rufanschaltung auch Logikelemente und Speichermitte! vorgesehen für die Aufnahme und Zwischenspeicherung der von den Teilnehmern kommenden Infor-
mationen (Schleifenzustandsänderungen). Dabei ist es erforderlich, diese informationen auch zeitlich zu bewerten, wofür meistens spezielle Zeitmarkenspeicher und damit weitere Speicherelemente pia Teilnehmer eingesetzt werden.
Aus der DE-OS 25 49469 ist eine Schaltungsanordnung zum Anlegen und Feststellen von Rufstromsignalen bekannt, wobei für jeweils 4 Teilnehmeranschlußschaltungen ein gemeinsamer Schleifenstromdetektor benutzt wird. Voraussetzung dazu ist, daß den einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen zeitlich verschobene Rufphasen zugeordnet sind. Um die jeweils zugeordnete Rufphase erkennen zu können, und das Ein- und Ausschalten des Rufstromes zu bewirken, ist ein Flip-Flop mit vorgeschalteter Logik vorgesehen. Diese aus Verknüpfungsgattern bestehende Logikanordnung ist pro Teilnehmeranschlußschaltung vorgesehen und kann nicht für andere Steuerkriterien dieser Teilnehmeranschlußschaltung mitbenutzt werden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die an sich für die Auswertung der von den Teilnehmern kommenden Kriterien vorhandenen Schalt- und Speichermittel für die Erzeugung eines Rufsteuersignals so mit zu benutzen, daß sich eine Gesamt-Schaltungsanordnung für die logische Verarbeitung aller bei Teilnehmeranschlüssen auftretenden Kriterien ergibt
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Erfindung, indem über eine Verknüpfungslogik VL die den Anrufzustand eines Teilnehmers kennzeichnenden Informationen und die für den betreffenden Teilnehmer eingespeicherten Zeitmarkierungen zur taktweisen Anschaltung des Rufstromes ausgewertet werden.
Die Information über den Anrufzustand kommt von der zentralen Steuereinrichtung und wird über die Verknüpfungslogik in die dem Teilnehmer zugeordneten Speicherzellen eingespeichert Sodann werden über die Verknüpfungslogik die dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten zur Auswertung der sonstigen Verbindungszustände dienenden Zeitmarkierungsspeicher zur Bildung der Zeiten für die Rufdauer und die Rufpause benutzt. Die Speicherzellen für die Zeitmarkierungen sind so codiert, daß eine definierte Ruhestellung, eine definierte Startstellung und eine definierte Endstellung gegeben ist Bei dieser Endstellung wird der Inhalt der Speicherzellen für den Verbindungszustand verändert.
Mit einem der Verknüpfungslogik zugeführten Signal. (ARW) das ans Her Freniienr der Rufspannung abgeleitet ist, wird eine Erkennung des Meldens eines Teilnehmers für die Zeitspanne verhindert, in der durch den Rufstrom hervorgerufene Fehlinformationen zu erwarten sind. Die Verknüpfungslogik besteht aus programmierbaren Logik-Matrizen. Selbstverständlich kann sie auch mit einfach integrierten Gauerschaltungen aufgebaut sein.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die gemeinsame Verknüpfungslogik optimal ausgenutzt ist und durch die Anordnung ii1 einer oder mehreren Logik-Matrizen ein Minimum Pn Raum beansprucht. Außerdem werden die pro Teilnehmer aufgewendeten Speicher erfindungsgemäß sQ eingesetzt, daß auch hier ein Minimum an Aufwand gegeben ist. Durch die teilnehmer-individuelle Bildung der Rufphasen ist darüber hinaus noch der Vorteil erreicht, daß die Rufstromquelle gleichmäßig ausgelastet ist und damit weniger leistungsstark sein muß. Durch das aus der Rufspannung gewonnene Signal zur Verhinderung von fälschlichen Teilnehmermeldungen wird der sonst pro Teilnehmer erforderliche Aufwand für diesen Zweck vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild der gesamten Schaltungsanordnung,
Fig.2 eine Tabelle der möglichen Kriterien für den FaIi, daß der Teilnehmer eine Verbindung aufzubauen wünscht,
Fig.3 eine Tabelle der möglichen Kriterien, wenn der Teilnehmer angerufen wird.
Es bedeutet:
0 = Keine Information in der betr. Speicherzelle 1 = Information in der Speicherzelle
XXXX= Die vier Speicherzellen sind in einer beliebigen Kombination eingestellt
An die Abtasteinrichtung A Tsind alle Teilnehmer ange-
schlossen, deren Kriterien von der Schaltungsanordnung zur logischen Verarbeitung der bei Teilnehmeranschlüssen auftretenden Kriterien bearbeitet werden sollen. Über die vom Taktadressenzähler TAZ anliegenden Takte wird diese Abtasteinrichtung gesteuert. Es gibt für jeden Teilnehmer einen definierten Abtastzeitraum. Innerhalb dieses Abtastzeitraums wird die Anschiußleitung des Teilnehmers auf ihren Zustand hin abgefragt und gleichzeitig die dem Teilnehmer zugehörige Speicherzeile im Speicher 5 angesteuert Alle von der Ab- tasteinrichtung erfaßten aktuellen Zustandsdaten der Teilnehmer werden im jeweiligen Abtastaugenblick der Verknüpfungslogik VL angeboten. Die Verknüpfungslogik ist auch in der Lage, Befehle, die zu den Teilnehmern gelangen sollen im Abtastaugenblick auszusenden und der Abtasteinrichtung mitzuteilen. Die Verknüpfungslogik arbeitet mit einer Systemschnittstelle SYS zusammen, über die alle Daten zur zentralen Steuerung gebracht werden. Auch die Daten, die von der zentralen Steuerung an die Verknüpfungslogik gelangen sollen, werden über die Systemschnittstelle geführt. Innerhalb der Systcmschnittstelle sind logische Schaltmitlei vorhanden, die gewährleisten, daß die Schaltungsanordnung zur logischen Verarbeitung von bei Teilnehmern auftretenden Kriterien unabhängig von der jeweiligen zentralen Steuerung arbeiten kann.
Zur richtigen Bewertung eines von der Abtasteinrichtung angebotenen aktuellen Zustandes ist es notwendig, zum jeweiligen Abtastaugenblick des betreffenden Teilnehmers auch den Inhalt der zugehörigen Speicherzeile
so zu betrachten. Der Speicher S enthält also so viele Zeilen, wie Teilnehmer an der gesamten Einrichtung angeschlossen sind. In jeder Zeile gibt es eine Anzahl z. B. 4 Bits für den Verbindungszustand, weitern 4 Bits für die Abspeicherung der Wahlinformation (eine Ziffer) und 4 Bits für die Zeitmarken. Wie der Inhalt einer Speicherzeile aussehen kann in bezug auf die jeweilig herrschende Situation, geht aus F i g. 2 hervor. Die einzelnen Speicherzeilen werden über die Adressierlogik AL die im Speicher selbst enthalten ist, vom Taktadressenzähler TAZ angesteuert. Der Taktadsessenzähler erhält seine Ansteuertakte aus einem Taktteiler TT, der einen Ansteuertakt aus dem Taktgenerator TG erhält. Vom Taktadressenzähler TAZ gesteuert wird ein Taktzuteiler TZM, der die für die Zeitmarkierungen benötigten Fortschaltetakte liefert und dem Ausgaberegister ZMZ anbietet. Die Anordnungen für die Takterzeugung TC, TT, TAZ und TZM sind in bekannter Weise mit integrierten Zählerschaltungen aufgebaut. Außerdem gehö-
ren zum Speicher noch weitere Ein- und Ausgaberegister. Die Eingaberegister VZE für die Eingabe der Verbindungszustände in den Speicher, WIE für die Eingabe der Wahlinformation und ZMESür die Eingabe der Zeitmarkierungen, sind aus integrierten Flip-Flops aufgebaut und dienen dazu, das zeitgerechte Einlesen in den hochintegrierten Speicher zu ermöglichen.
Das Ausgaberegister VZR nimmt die Verbindungszustandsinformation eines jeden Teilnehmers vorübergehend auf. Es ist von der Verknüpfungslogik her entsprechend eines etwa neu eingetretenen Verbindungszustandes beliebig änderbar. Die somit in den Speicher eingegebene Information über den Verbindungszustand des Teilnehmers steht beim nächsten Abtastzyklus wieder zur Verfügung und dient dazu, für die Verknüpfungslogik die notwendigen Einstellinformationen zu liefern. Der Wahlimpulszähler WIZ nimmt die im Speicher enthaltene Wahlinformation parallel auf. Falls die Verknüpfungslogik erkennt, daß von einem Teilnehmer ein Wahlimpuls abgegeben wurde, wird dieser im Wahlimpulszähler aufgenommen und damit der Wert um 1 erhöht. Wenn die Verknüpfungslogik erkennt, daß eine vollständige Ziffer gewählt wurde, wird der komplette Inhalt des Wahlimpulszählers über die Verknüpfungslogik an die Systemschnittstelle SYS abgegeben. Danach wird der Wahlimpulszähler gelöscht, damit die nächste Ziffer aufgenommen werden kann.
Der Zeitmarkenzähler ZMZ wird, wenn er nicht benötigt wird mit der Ruhezustandsinformation (1111) jeweils geladen. In diesem Zustand erhält der ZMZ keine Takte vom TZM und wird demnach nicht verändert Erkennt jedoch die Verknüpfungslogik, daß eine Zeit-Überwachung vorzunehmen ist, so setzt sie den Zeitmarkenzähler auf 0. Entsprechend dem im Register VZR gespeicherten Wert erhält der TZM eine Mitteilung darüber, welche Takte dem Zeitmarkenzähler anzubieten sind. So ist z. B. für die Überwachung des Aushängens und für die Wahlimpulse ein Zeittakt von z. B. 8 ms vorgesehen. Für die Erzeugung der Rufphase ist ein Takt von z. B. 64 ms vorgesehen und der Takt für die Erzeugung der Rufpause beträgt z. B. 256 ms. Die Ausgabedecodierung des Zeitmarkenzählers ist so eingestellt, daß beim Erreichen der Binärstellung 14 (1 1 1 0) der Verknüpfungslogik eine Meldung abgegeben wird. Das ist das Kennzeichen dafür, daß die vorgebene Zeit abgelaufen ist. Da der Zeitmarkenzähler immer von der Startstellung 0 bis zur Endstellung 14 läuft ergeben sich je nach angelegtem Takt folgende Zeiten:
14 χ 8 ms = 112 ms
(für die Überwachung der Wahlimpulse),
14 χ 64 ms = 896 ms
(für die Rufphase), und
14 χ 256 ms = 3584 ms
(für die Rufpause).
Diese hier erwähnten Zeiten können selbstverständlich in weiten Grenzen variiert werden. Es ist lediglich so, daß diese Zeiten weil sie aus Takten gewonnen werden, die direkt Binärzählern entnommen werden, mit einem Minimum an Aufwand zu erreichen sind.
Der Verknüpfungslogik wird, wie im Anspruch 5 erwähnt, ein besonderes Signal ARW zugeführt Dieses Signal wird in bekannter Weise dadurch gewonnen, daß der Verlauf einer Sinushalbwelle der Rufspannung mit einer fest vorgegebenen Gleichspannung verglichen wird. Das so entstandene Signal stellt einen logischen Pegel dar, der direkt von den integrierten Logikschaltkreisen zu verarbeiten ist. Wenn dieses Signal vorliegt, wird innerhalb der Verknüpfungslogik das Melden eines Teilnehmers vorübergehend nicht wahrgenommen. Erst wenn dieses Signal wieder verschwunden ist, kann eine Teilnehmermeldung aufgenommen werden.
Die gesamte Funktion der Anordnung wird im folgenden am Beispiel eines beliebigen Teilnehmers erläutert Wenn dieser beliebige Teilnehmer im Ruhezustand ist und auch für ihn kein Anrufzustand vorliegt, befindet
ίο sich der Speicher in der Stellung, wie sie in der Zeile 1 der Fi g. 2 angegeben ist. Wenn der Teilnehmer seinen Hörer abnimmt, so wird dies zunächst von der Abtasteinrichtung A T erkannt und an die Verknüpfungslogik gemeldet Da zur gleichen Zeit der Zustand des Verbin-
"5 dungsspeichers ausgelesen wird, und für diesen Teilnehmer der Inhalt des Speichers gemäß der 1. Zeile in F i g. 2 vorherrscht, wird die Änderung in der Verknüpfungslogik aufgenommen und der Zustand gemäß Zeile 2 in F i g. 2 eingeschrieben. Wird derselbe Teilnehmer beim nächsten Abta tzyklus wiederum angesteuert und zur gleichen Zeit seine Speicherzeile ausgelesen so wird erkannt, daß bereits im vorigen Zyklus das Aushängen des Hörers erkannt worden war. Diese Erkenntnis der Verknüpfungslogik führt dazu, daß nunmehr im Speieher der Zustand gemäß Zeile 3 in F i g. 2 eingestellt wird. Daraufhin erfolgt die Abgabe dieser Meldung über die Systemschnittstelle SYS zur zentralen Steuerung. Außerdem wird dann der Zustand gemäß Zeile 4 in Fig. 2 eingestellt. Damit ist im Speicher eindeutig festgehalten, daß dieser Teilnehmer nunmehr belegt ist. Wenn der Teilnehmer mit der Wahl beginnt, wird die dabei entstehende Schleifenunterbrechung zunächst von der Abtasteinrichtung erkannt. Die Verknüpfungslogik stellt nun aus dem Zustand 4 und der von der Abtasteinrichtung angebotenen Information den Zustand gemäß Zeile 5 ein. Wird beim nächsten Abtastzyklus wiederum festgestellt, daß die Schleife noch unterbrochen ist, so ergibt sich daraus durch die Verknüpfungslogik im Speicher der Zustand nach Zeile 6. Danach wird von der Verknüpfungslogik der Zustand gemäß Zeile 7 in dem Speicher eingestellt. Die Speicherzellen für die Zeitmarkierung sind jetzt so eingestellt, daß der Zeitmarkenzähler ZMZ in seine Startstellung gebracht wurde. Wenn es sich bei der vom Teilnehmer abgegebenen Information um einen Wahlimpuls handelt, so muß die Teilnehmerschleife nach spätestens 80 bis 100 ms wieder geschlossen sein. In dieser Zeit wird der Zeitmarkenzähler und die Speicherelemente für die Zeitmarken nicht die Endstellung erreichen. Sollte aber
so die Endsiellung erreicht werden (z. B, nach 112 ms), so handelte es sich nicht um einen Wahlimpuls, sondern um das Kriterium Auflegen. Wird also innerhalb des Zeitraums von z. B. 112 ms wieder das Schließen der Teilnehmerschleife durch die Abtasteinrichtung wahrgenommen, so entsteht über die Verknüpfungslogik im Speicher der Zustand gemäß Zeile 8 in F i g. 2. Danach wird wie schon vorher beschrieben der Zustand 9 und der Zustand 10 erreicht. Betrachtet man nur den Speicherbereich, der für die Verbindungszustände vorgesehen ist, so ergibt sich, daß der Zustand 8 dem Zustand 2. der Zustand 9 dem Zustand 3, und der Zustand 10 dem Zustand 4 entspricht. Beim Erreichen des Zustandes 10 ist eindeutig erkannt, daß es sich um einen Wahlimpuls gehandelt hat Infolgedessen wird der Inhalt des Wahlinformationsspeichers um einen Impulswert erhöht. Das geschieht dadurch, daß dem Wahlimpulszähler WlZ von der Verknüpfungslogik ein Impuls zugeführt wird. Der neue Wert wird sodann in den Speicher eingetragen und
bleibt so lange erhalten, bis der nächste Wahlimpuls erkannt ist oder das Wahlserienende wahrgenommen wird. Das Erkennen des Wahlserienendes wird dadurch gebildet, daß beim Erreichen der Endstellung des Zeitmarkenzählers, die Schleife geschlossen ist, also der Verbindungszustand 4 oder was gleichbedeutend ist, der Verbindungszustand 11 erreicht wird. Mit dem Wahlserienende wird von der Verknüpfungslogik über die Systemschnittstelle SYS eine Meldung an die zentrale Steuerung abgegeben. Damit hat dieser Teilnehmer eine Ziffer gewählt. Es ist selbstverständlich, daß das Wählen einer jeden weiteren Ziffer in der gleichen Art und Weise abläuft.
Durch diese Art der Zusammenarbeit zwischen Abtasteinrichtung, Verknüpfungslogik und Speicher wird bei Auswahl eines geeigneten Umlaufzyklustaktes von z. B. 5 ms erreicht, daß sämtliche Störungen während des Aus- oder Einhängens eines Teilnehmers oder während der Wahl ausgeblendet werden. Dies ergibt sich, weil in jedem Zustand nachgeprüft wird, ob dieser Zustand beim vorhergehenden Abtastzyklus auch geherrscht hat.
Das Auslösen einer Verbindung durch den Teilnehmer wird erkannt, wenn bei offener Schleife (Zustand gemäß Zeile 7 in F i g. 2) der Zeitmarkenspeicher die Endstellung gemäß Zeile 11 erreicht hat. Dieser Zustand ist in der Zeile 12 von Fig. 2 dargestellt. Dabei haben die Vorgänge entsprechend den Zeilen 5 bis 7 bereits stattgefunden, weil zu Beginn einer Schleifenöffnun.g durch den Teilnehmer zunächst abgewartet werden muß, ob es sich um einen Wahlimpuls handelt, oder ob der Teilnehmer die Verbindung ausgelöst hat
Der nun folgende Teil der Beschreibung befaßt sich mit dem Rufzustand eines beliebigen Teilnehmers. Wenn von der zentralen Steuereinrichtung über die Systemschnittstelle SYS der Rufzustand für einen bestimmten Teilnehmer gemeldet wird, so wird dieser Zustand von der Verknüpfungslogik aufgenommen. Die Verknüpfungslogik stellt daraufhin in der dem Teilnehmer zugeordneten Verbindungszeile im Speicher den Zustand gemäß Zeile 1 in F i g. 3 ein. Aufgrund dieses Zustandes wird jeweils bei der Abtastung dieses Teilnehmers von der Abtasteinrichtung ein Rufsteuersignal zur Teilnehmerschaltung gegeben. Der Teilnehmer wird also sofort nach Einstellung des Rufzustandes angerufen. Gleichzeitig wird mit dem Zustand 1 gemäß F i g. 3 der Zeitmarkenspeicher in seine Startstellung gebracht. Entsprechend der Einstellung des Verbindungszustandes wird der Zeitmarkenzähler mit einem Takt (z. B. 64 ms) schrittweise weitergezählt. Seine Endstellung erreicht der Zeitmsrker.speicher nach 896 ms. Damit ist sofort bei Einstellung des Rufzustandes ein Rufsignal in voller Länge zum Teilnehmer gegeben worden. Der sonst übliche speziell vorgesehene Vorruf kann somit entfallen. Wenn die Ruf pause durch cie Endstellung des Zeitmarkenspeichers beendet wird, entsteht in der dem Teilnehmer zugeordneten Speicherzeile ein Inhalt wie in der Zeile 2 von F i g. 3 angegeben ist Es erfolgt danach ein sofortiger Obergang zur Rufpause, die beginnt mit dem Speicherinhalt nach Zeile 3 in F i g. 3. Dabei ist wiederum der Zeitmarkenspeicher in seine Startstellung gebracht worden. Nun erfolgt die Zählung des Zeitmarkenspeicherinhalts in 14 Schritten zu je 256 ms, so daß sich eine Rufpausenzeit von 3584 ms ergibt Nach der durch die Endstellung des Zeitmarkenspeichers erkannten Beendigung der Rufpause wird wieder der Zustand 1 (Rufphase beginnt) eingestellt Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis entweder der Teilnehmer sich meldet oder der rufende Teilnehmer auf die Verbindung verzichtet und auslöst. Hierbei wird deutlich, daß die Rufphase immer zu dem Zeitpunkt beginnt, wo von der zentralen Steuerung her der Rufzustand dieses Teilnehmers gemeldet wird. Weil das Einstellen der Rufzustände zu beliebigen Zeiten geschehen kann, setzen auch die für die verschiedenen Teilnehmern zugeordneten Rufphasen zu verschiedenen Zeitpunkten ein. Damit ist durch diese Schaltungsanordnung eine gleichmäßige Auslastung der Rufstromquelle gegeben, und es müssen keine besonderen Maßnahmen — etwa die Erzeugung von verschiedenen Rufphasen — getroffen werden. Die weiteren Verbindungszustände (5 bis 9 gemäß F i g. 3) brauchen nicht weiter erläutert zu werden, weil sie sich ergeben aus einer Verknüpfung des Rufzustandes mit den bereits erwähnten Zuständen, die entstehen, wenn ein Teilnehmer den Hörer abnimmt. Wenn ein Teilnehmer seinen Hörer während der Rufphase abnimmt, so wird das Signal ,4AW, das aus einer Halbwelle der Ruispannung gewonnen wird, mit in die Verknüpfungslogik einbezogen. Liegt dieses Signal vor, so wird das Melden dieses Teilnehmers im gerade vorliegenden Abtastzyklus nicht erkannt. Da bei einem der nächsten Abtastzyklen das Signal ARWmh Sicherheit nicht mehr vorhanden ist, wird die Meldung des Teilnehmers mit einer für den Teilnehmer kaum wahrnehmbaren Verzögerung dennoch erfaßt, ohne daß durch den Rufstrom hervorgerufene Störungen wirksam werden können. Solche Störungen, die oft durch den Rufstrom selbst hervorgerufen werden können, führen dazu, daß ein fälschliches Melden eines Teilnehmers vorgetäuscht wird. In diesem Fall würde der anrufende Teilnehmer nicht zu der gewünschten Verbindung kommen, sondern den Besetztton hören, so als hätte der angerufene Teilnehmer sich kurz gemeldet, danach aber sofort wieder aufgelegt.
Bei der vorliegenden Schaltungsanordnung zur logischen Verarbeitung der bei Teilnehmeranschlüssen einer Vermittlungsanlage auftretenden Kriterien ist lediglich darauf zu achten, daß die Auswahl der Zykluszeiten für die Ansteuerung der Abtasteinrichtung und die Ein- und Ausspeicherung der pro Teilnehmer im Speicher abgelegten Daten so gewählt wird, daß einerseits Störunterdrückungen in der vorhandenen Logik möglich sind, und andererseits die Meldung eines Zustandes nicht in unzulässiger Weise verzögert wird. Bei einer Zykluszeit von z. B. 3 bis 5 ms ist es ohne weiteres möglich eine größere Menge von Teilnehmern z. B. mehrere Tausend an diese Einrichtung anzuschließen, weil die Verknüpfungslogik ohne weiteres in der Lage ist. innerhalb der dann für die Behandlung eines Teilnehmers zur Verfügung stehenden Zeit alle Vorgänge abzuwickeln.
In dem angegebenen Ausführungsbeispiel ist die Verknüpfungslogik auf einen ganz bestimmten Typ von Teilnehmern zugeschnitten. In dieser Art ist die Verknüpfungslogik in programmierbaren Logik-Matrizen untergebracht. Das hat den Vorteil, daß für die Verknüpfungslogik ein Minimum an Raum beansprucht wird. In ähnlicher Form lassen sich auch für andere Teilnehmerarten entsprechende Verknüpfungslogiken mit Speichern aufbauen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur logischen Verarbeitung der bei Teilnehmeranschlüssen einer Fernmelde·, insbesondere Fernsprechvermittlungsaniage auftretenden Kriterien mit einer die Anschlußleitungen im zyklischen Wechsel abtastenden Einrichtung (AT). die von diesen Leitungen kommende Informationen aufnimmt und in die dem gerade abgetasteten Teilnehmeranschluß zugeordneten Zellen eines Speichers (S) einspeichert, der neben diesen die Verbindungszustände (VZ) der einzelnen Teilnehmer festhaltenden Speicherzellen weitere Speicherzellen pro Teilnehmer enthält, die für die Auswertung der Verbindungszustände notwendige Zeitmarkierungen (ZM) und auch Wahlinformationen (Wl) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Verknüpfungslogik (VL) die den Anrufzustand eines Teilnehmers kennzeichnenden Informationen und die für den betreffenden Teilnehmer eingespeicherten Zeitmarkierungen zur taktweisen Anschaltung des Rufstromes an die betreffende Anschlußleitung ausgewertet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über den Anrufzustand eines Teilnehmers von der zentralen Steuereinrichtung kommt und über die Verknüpfungslogik (VL) in die dem Teilnehmer zugeordneten Speicherzellen eingespeichert wird.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Feststellung des Anrufiustandes eines Teilnehmers über die Verknüpfungslogik (VL) der dem betreffenden Teilnehmer zugeordnete zur Auswertung der sonstigen Verbindungszustände dienende Zeitmarkierungsspeicher zur Bildung der Zeiten für die Rufdauer und die Rufpause benutzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen für die Zeitmarkierung so codiert sind, daß eine definierte Ruhestellung, eine definierte Startstellung und eine definierte Endstellung gegeben ist und, daß beim Erreichen dieser Endstellung der Inhalt der Speicherzellen für den Verbindungszustand (VZ) von der Verknüpfungslogik (VL) verändert wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verknüpfungslogik (VL) ein aus der Frequenz der Rufspannung abgeleitetes Signal (A R W) zugeführt wird, womit eine Erkennung des Meldens eines Teilnehmers für die Zeitspanne verhindert wird, in der durch den Rufstrom hervorgerufene Fehlinformationen zu erwarten sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungslogik (VL) aus programmierbaren Logik-Matrizen besteht.
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DE2224222C3 (de) * 1972-05-18 1975-02-06 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage für Teilnehmer mit Nummernschalterwahl und für Teilnehmer mit Tastwahl nach dem Dioden-Erdverfahren oder dem Mehrfrequenzverfahren
SE7512060L (sv) * 1974-11-07 1976-05-10 Western Electric Co Anordning for att i en telekommunikationsanleggning patrycka och detektera ringsignaler over en anropad linje

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