DE2224222C3 - Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage für Teilnehmer mit Nummernschalterwahl und für Teilnehmer mit Tastwahl nach dem Dioden-Erdverfahren oder dem Mehrfrequenzverfahren - Google Patents

Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage für Teilnehmer mit Nummernschalterwahl und für Teilnehmer mit Tastwahl nach dem Dioden-Erdverfahren oder dem Mehrfrequenzverfahren

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DE2224222C3
DE2224222C3 DE19722224222 DE2224222A DE2224222C3 DE 2224222 C3 DE2224222 C3 DE 2224222C3 DE 19722224222 DE19722224222 DE 19722224222 DE 2224222 A DE2224222 A DE 2224222A DE 2224222 C3 DE2224222 C3 DE 2224222C3
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Klaus 6000 Frankfurt Brechler
Manfred 6081 Buetelborn Silber
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
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Description

dem die abgehenden und die ankommenden Anschlußleitungen jeweils einer Gruppe auf getrennte, aber innerhalb einer Gruppe über Koppelpunkte verbindbare Sammelschienen geführt sind und bei dem die mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen alle Gruppen über steuerbare Koppelpunkte an die mit den ankommenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen verbunden werden können (vgl. Patentanmeldung P 22 11 490.7).
Die vorliegende Erfindung geht von einem solchen Fernsprechvermittlungssystem aus. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die Teilnehmergruppen so zu konzipieren, daß sowohl Teilnehmer mit Nummernschalterwahl als auch Teilnehmer mit Tastwahl nach dem Dic^en-Erdverfahren oder dem Mehrfrequenzverfahren vorhanden sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb einer Untergruppe die Teilnehmerapparate mit Nummernschalterwahl und die Teilnehmerapparate mit Tastwahl auf gleiche Weise über Amplitudenprobensender und -Empfänger an abgehende und ankommende, über einen Gruppenschalter verbindbare Sprachsammelschienen angeschlossen sind, daß innerhalb einer Gruppe über einen steuerbaren Schalter an der abgehenden oder ankommenden Sprachsammelschiene ein Mehrfrequenzregister liegt und über einen anderen steuerbaren Schalter ein Tongenerator mit der ankommenden oder abgehenden Sprachsammelschiene sowie über weitere steuerbare Schalter die Teilnehmerschaltungen und ein Ruferzeuger verbunden sind, daß ferner die Teilnehmerschaltungen aller Teilnehmerapparate und das Mehrfrequenzregister über einen pro Gruppe vorgesehenen Abtaster und einen pro Gruppe vorgesehenen Kanalkopf an einen Zustands- und Befehlskanal angeschlossen sind, der mit einem zentralen Steuerrechner verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip einer zweistufigen Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtung,
Fig. 2 eine Teilnehmergruppe,
Fig. 3 die Verbindungsleitungen vom Abtaster zur Teilnehmergruppe,
F i g. 4 den Aufbau eines Abtasters.
In Fig. 1 ist eine zweistufige Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtung mit den Koppelstufen A-KS und B-KS dargestellt. Die A-Koppelstufe A-KS besteht aus mehreren Gruppen, z. B. aus den Teilnehmergruppen TNG, den Leitungsgruppen SLG und den Sondergruppen SNG. Von diesen Gruppen ist in der Fig. 1 nur jeweils eine Gruppe dargestellt. Die Teilnehmergruppe TNG, die in der Praxis entsprechend dem Ausbau der Vermittlungsanlage mehrfach vorkommt, dient zur Anschaltung der Teilnehmersprechstellen TSS über die Teilnehmerschaltungen TS an die Koppelstufe A-KS. Während die einzelnen Sprechwege an die A-Koppelstufe A-KS herangeführt sind, werden die Anschlußzustände (z. B. »Frei«, »Besetzt«) von einem Abtaster AT über den Zustands- und Befehlskanal ZBK und über die Kanalsteuerung KSt an den Steuerrechner SR gemeldet, der die entsprechenden Steuerbefehle über den Zustandsund Befehlskanal ZBK an die Koppelstufen A-KS und B-KS gibt. Beide Koppelstufen, die über Sprachsammelschienen SS miteinander verbunden sind, stellen auf Grund der empfangenen Befehle die gewünschten neuen Verbindungszustände ein.
In entsprechender Welse werden an die Leitungsgruppen LG die weiterführenden Leitungen, z.B.
Querverbindungs- oder Nebenanschlußleitungen über Querverbindungsübertragungen Q- Ue bzw. Nebenanschlußleitungsübertragungen NAL-Ue an die Koppelstufe A-KS angeschlossen. Gemäß dem meist höheren Verkehr auf diesen Leitungen ist die Anschlußzahl in den Leitungsgruppen LG meist geringer als in den Teilnehmergrappen 7WG.
Die Sondergruppen SNG dienen zum Anschalten von Bedienungsplätzen BP und vermittlungstechnischen Sondereinrichtungen, wie z. B. Konferenzeinrichtungen, Datenstationen DS und Bildfernsprechern über entsprechende Schaltungen DSS, BPS an die A -Koppelstufe A-KS. Abgesehen von Besonderheiten für die Breitbandübertragung in den Sondergruppen SNG sind alle Einheiten der A -Koppelstufe
ao A-KS gleichartig aufgebaut.
In der Fig. 2 ist eine Teilnehmergruppe TNG des näheren gezeigt. Eine Untergruppe UGrI dieser Tcilnehmergruppe TNG weist Teilnehmerapparate mit Nummernschalterwahl NuS-TIn, Teilnehmerappa-
»5 raie mit Tastwahl nach dem Dioden-Erdverfahren DEV-TIn und Teilnehmerapparate mit Tastwahl nach dem Mehrfrequenzverfahren MFV-TIn auf. Diese Teilnehmerapparate sind über ihre Teilnehmerschaltungen TSA, TSB, TSC und über Amplitu-
denprobensender APSl... APS3 sowie Amplitudenprobenempfanger ΆPEl... APE3 mit abgehenden und ankommenden Sprachsammelschienen SS-G, SS-K verbunden. Die kommende und die gehende Sammelschiene SS-K bzw. SS-G sind über einen ungetakteten Trennverstärker 7"Fl, TVl und über den getakteten Gruppenschalter GS zusammengefaßt.
Die Teilnehmerschaltungen TSA, TSB, TSC sind an eine Abtastsammelschiene AT-SS angeschlossen, die zu einem Abtaster AT führt, der seinerseits über
♦o einen Abtastkanalkopf KK-AT mit dem Zustandsund Befehlskanal ZBK verbunden ist. Außerdem fühien von den Teilnehmerschaltungen TSA, TSB. TSC über die Schalter Sl, S2, S3 Verbindungen auf eine Rufsammeischiene SS-Ruf. An diese Rufsammelschiene SS-Ruf ist über einen Schalter SS ein Ruf-Erzeuger Ruf-EZ angeschlossen. Ein Mehrfrequenzregister MFV-Reg, das an der Abtastsammelschiene AT-SS liegt, ist über den Schalter S6 mit der gehenden Sammelschiene SS-G verbunden, wäh-
rend ein Tongenerator Ton-Gert über den Schalter S4 an der kommenden Sammelschiene SS-K liegt. Die Ansteuerung der Amplitudenprobensender APSl...APS3 und der Amplitudenprobenempfänger APEl.. .APE3erfolgt - ebenso wie die Ansteuerung der Schalter Sl.. .S6 durch die Ausgabesteuerung Ausg. St eines Verbindungsspeichers VSp-G. Dieser Verbindungsspeicher VSp- G ist mit dem Zustands- und Befehlskanal ZBK über einen Kanalkopf KK-VSp, die Koppelpunkte VZ, GT, RT, Z, das Ausgaberegister AusG, Rg und die Koppelpunkte DP, RB, GT, RT verbunden. Die Arbeitsweise des Verbindungsspeichers VSp-G wird durch eine Eingabesteuerung EGSt sowie eine Speicherablaufsteuerung SP-ASt weitgehend festgelegt. Ein Rufadressenzähler RAZ ist ebenfalls an den Verbindungsspeicher VSp-G angeschlossen.
Die einzelnen Untergruppen UGrI... UGrn einer TeilnehmereruDDe TNG werden dadurch gebildet.
daß Einrichtungen, die den in Fig. 2 gezeigten einrichtungen entsprechen, an die verschiedenen Sammelschienen,z.B.dieSendesammelschiene 5-55, die Empfangssammelschiene E-SS, die gehende S
6 bit
RT
8 bit
r-r
merapparat DE K-77« aufgebaut werde.
Zunächst fragt der Abtaster AT zyklisch nachein ander alle Teilnehmerschaltungen TSA TSB TSC ab und erkennt auf diese Weise die verschfrdenen Teilnehmerzustände (»Frei«, .B^StTSfivSi nun der Handapparat des Teilnehmerapparats NuS TIn abgenommen, so ändert sich ζ B das Potential am Markierpunkt der Teilnehmerschaltung TSA in folge des Speisestroms auf eine bestimmte Weise Diese Potentialänderung wird von dem Abtaster AT erkannt. Wählt der rufende Teilnehmer anschHeßend die Nummer des Teilnehmerapparat,DEV-TIn ™ werden die einzelnen Wählimpulse ebenfalls von dem Abtaster AT erkannt, gezählt und schließlich als ge wählte Ziffer im Abtaster A T gespeichert. Die Untfrscheidung zwischen Wählimpulsen und anderen Si gnalen trifft der Abtaster ΛT auf Grund ein« Zeitvergleichs. Dieser Zeitvergleich kann beispSsweise mittels MOSFET-Umlaufspeicher erfoleen und
zurUnterdrückungvonKontaktprellungenvemendet werden Der Abtaster AT übergibt sodann die von ihm erkannten Anderungszustände sowie die Ruf nummer des gerufenen und des anrufenden Teilneh mers über den Kanalkopf KK-A T und den Z^ian.is und Befehlskanal ZBK an den zentralen Steuerrechner SR. In dem Steuerrechner SR werden die Informationen verarbeitet. Da der Steuerrechner SR er kennt, daß sich der rufende und der angerufene Teilnehmer innerhalb derselben TeilnehmergruDoe 7WG befinden, veranlaßt er über den Zustand* JS Befehlskanal ZBK d,e Einspeicherung der Adresse des rufenden und des angerufenen Teilnehmers in derselben Ze.le des als Umlaufspeicher ausgebildete^ Verbindungsspeichers VSp-G Über die Ausgabe steuerung AusgSt werden nun die Amplitudenpro-/n^nd!rU^d -emPfa»ger APSl, APE2bm. APS2 Αΐ λ iV G™P.PenschaIter GS sowie die Schahe; 52 und 55 und die Schalter 51 und 54 in zyklischen Abstanden geöffnet und wieder geschlossen. Nach der Abnahmedes Handapparates am Teilnehmerapparat DEV-TIn ,st die Gesprächsverbindung hergesieUt
Der Vorgang von der Ausgabe der Information aus dem Steuerrechner SR bis zur Ansteuemng der A^- phtude^robensender und -empfänger usw. soll nun noch etwas genauer betrachtet werden. Wie bererts oben angedeutet, umfaßt die Speichersteuerung im wesentüchen emen Verbindungsspeicher KSp-G
^^^rem^eSIfie^m EGSt^^ Speicher-' ablaufeeuerung SP-ASt, ein Ausgaberegister^usg- Rg und^«neAusgabe^euerung Am8St. Werden mm iie Daten aus dem Steuerrechner SR aaf den Zu-ZIr ?„„ ^ur"ckf sch"eben werden, falls keine Γ? n der Zeilenformation erfolgen soll. Auf
JSS?^ IT^ der InhaIt einer Jeden 2^ re' von *· B. 125 μ5 in der Ausga-
von^^^^die Dauer von 2 „s. Abhängig aLZ? UStandsdaten einer Verbindung, die der ^ g?sl uerun8 AusgSt vom Verbindungsspeicher bot ηwe^nTnf -mre8elmäßi8en Abständenange-Ze uin AuÄ "''" '"' VerfU8unß stehenden ao walm h .? E {^P 8^"1"1 aus· Dieses Ausgabcpro-ίΓ w auf Grund ^ner periodischen Wiederho-ΐ ίβ vermitt>«ngstechnischen Zustände in der d£ wT8™"* TNG aufrecht<z'B·das Ansteuern
deIr£ nfTT^ A"legen der Hortöne und « Si?" %\ y" Ruf Wlrd mit Hilfe des RufadressenWt r" ί,gewonnen. Dieser besteht aus einem 3- tJ,' α"ar!,ahler·der zykl'sch acht Rufadressen anbie-Sue^.^cd'esen c Ru 1 fadressen wird in der Ausgabep^Ufrunß AusSSt ohne Rufverzug der S-sec-Ruf bzw F °"gewonnen·
apparat'WPiTf nomn\e"'<^ mit dem TeilnehmermJrtL ΑΪ, eine Verbindung zu dem Teilneh-
η ΡΙΤ Tln aufSeba"t werden soll.
Fail a W A T tastet wie im vorbeschriebenen ,s rl 21:der/lle 11 Tei>nehmerschaItungen TSA. TSB, ein! 7 "nd stellt bei dTeilnehmerschaltung TSC f^/ustan<Kanderung fest, sobald der zugehörige TVi?;a,fparat abgenommen wird. Wählt der rufende ™ anschließend die Nummer des Teilneh-
ΞπίΚ'Γ ?EV'""' SO geschieht dies nun nicht JST η ^«^»W· sondern mittels Tonfrewu ^'C im vorangegangenen Fall beh°dC des ^»veigllichs ist hier unge- auf£h» T" jrotzdem di« gewünschte Verbindung 4, TeiWh We e" kann' gingen die vom rufenden inIMMUS8esendeten tonfrequenten Rufsignale εηϊ in ΐ ^enZregister MFV-Reg, das diese Si-
Ah£j" !!"τ" . Π3Γεη Code umsetzt welcher vom dann η r u er,kannt wird- Der Abtaster A T gibt sostands Ιπΐ /If," Inf°nnationen über den Zu-Jandf7und Befehlskanal ZBK an den Steuerrechner LT^« ^ ^dann Daten in den Verbindungsspei-
r Ta^2if^rfrfquenztastwahl muß " anders als bei « £ 2ηίΐ "^ dem »«lenerdveifahren oder bei JS^f" ImP!lJswah> ~ die Wortlänge des AusgabemdestensSbitraddiedes Ver
so ^ns4biterwe rei^^S ergibt sich aus dem Mehrfrequenzregistern MFV-beim Aufbau eker gehenden
^Kanaftopf JT^KSpindas Ausg^eS to AmgRg »nri werden dort zwischengeieiche^. sie stehen nun for die Aufnahme in den Verbmdun« reicher VSp-G bereit. Der Inhalt d^Sft \usgaberegBters ^«^Rg kann etwa folgende Infornat,onen enftalten:
enTeLetan des gerufenen dunglzustände födiV
Reei
^^WCTdeildurch ^ Hhizufüin eibits, dem sogenannten Rirfbii RB. taden
Verbindungsspeicher VSp-G für die Durchschaiteprogramme DP doppelt ausgenutzt. Das Rufbit RB kennzeichnet ganz allgemein das Durchschalteprogramm für den Ruf, während die restlichen drei bit die vom Rufadressenzählcr RAZ ausgegebenen acht Rufadressen kennzeichnen (Erzeugung des 5-sec-Rufes bzw. des Freitones ohne Rufverziig). Ohne Rufbit stehen somit folgende Durchschaltcprogrammc zur Verfügung: Wählton, Beselztton. Kurzverbindung, Langverbindung, Reserve. Mit Rufbit sind folgende Durchschalteprogrammc möglich: Rufgruppe 1 bis Rufgruppe 8. Die Datenausgabe vom Kanalkopf KK- VSp in den Verbindungsspeicher VSp-G läuft in drei Phasen ab: Dem Übernehmen der im Kanalkopf KK- VSp bereitgestellten Daten in das Ausgaberegister AusgRg, dem Datentransport vom Ausgaberegister AusgRg zum Verbindungsspeicher VSp-G und der Eingabe in den Verbindungsspeicher VSp-G. Beim Datentransport sind zwei Versionen möglich. Bei der einen Version steht der Vcrbindungszustand Ruf nicht im Ausgaberegister, während er bei der /weiten Version im Ausgaberegister steht. Die Übernahme der Daten in das Ausgaberegister AusgRg läuft auf ähnliche Weise ab, wie es bereits oben beschrieben wurde. Der Unterschied besteht allein darin, daß jetzt das im Ausgaberegister AusgRg abgespeicherte Telegramm um 3 bit verlängert ist und sich z. B. aus folgenden Bestandteilen zusammensetzt:
Zeilenadresse überein, dann teilt die Speichereingabesteuerung EGSt dieses Ergebnis der Ablaufsteuerung SP-ASt über die Leitung K mit. Diese unterbricht daraufhin die Riickführungsschleife des Verbindungsspeichers VSp-G, so daß beim Erscheinen des Schreibtaktes nicht der alte Inhalt dieser Zeile zurückgeschrieben wird, sondern die im Ausgaberegister AusgRg bzw. im Rufadressenzähler RAZ anstehenden Daten übernommen werden. Etwas später als der Schreibtakt erscheint der Löschtakt, der den Inhalt des Ausgaberegisters AusgRg löscht. In der Eingabesteuerung EGSt verschwindet die Zeilenkoinzidenz und somit das anliegende Koinzidenzsignal. Die Ruckfuhrungsschleife des Verbindungsspeichers is VSp-G wird wieder geschlossen.
Der Ruhezustand des Verbindungsspeichers ist wieder hergestellt. Wie bereits erwähnt, gibt der Verbindungsspeicher VSp-G die gespeicherten Daten in periodischen Zyklen für die Dauer von 2 μ$ an die Ausgabesteuerung AusgSt ab. Diese Daten setzen sich zusammen aus:
RT- Adresse
Kbit
G 7'- Adresse
8 bit
Durchschalte-
programm DP
4 bit
Zeile
6 bit
RT-Adresse
", bit
C/ T- Adresse 8 bit In der Ausgabesteuerung werden mit Hilfe von Decodierungen diese Daten ausgewertet und mit den die Oesprachsrichtungen, die Ruf- und Hörtonrhythmen festlegenden Zeittakten versehen. Die Ausgabesteuerung AusgSt entscheidet an Hand der eingetragenen RT- bzw. cn -Adresse, ob der Schalter für Freiton bzw. der fur den Ruf angesteuert wird, wenn das Durchschalteprogramm des Verbindungsspeichers VSp-C, eine der acht Ruf gruppen enthält. Die Ausga-.15 besteuerung AusgSt versorgt das Sprechwegenetz der Teilnehmergruppe 77VG mit den aus dem Verbindungsspeicher VSp-G ausgewerteten Informationen. In Fig. 3 ist im einzelnen dargestellt, welche Leitungen von dem Abtaster AT zu den verschiedenen peripheren Einrichtungen fuhren. Zu der Teilnehmerschaltung TSA fuhren die drei Leitungen 12 3 von denen die Leitung 1 fur die Feststellung des Stromflusses in der «-Ader, die Leitung 2 die Fest-
^ ...... _ „„..£,.,.„„.„..„ ,„„„ν., stellung des Stromflusses in der b-Ader und die I ei-
direkt vom Ausgaberegister AusgRg zum Verbin- 45 tung 3 für die Sperrung des AmplitudenprobenerriD-dungsspeicher VSp-G durchgeschaltet. Erkennt die fängeis APEl dient. Die Teilnehmerschaltung TSA Speichereinuabesteuerunsi EGSt aus den drei bit des hat also zwei binäre Abfragepunkte zur Kennzeichnung des Schleifenzustandes. Da der Nummernschal-
~ . terteilnehmer seine Wahlinformation über Schleifen-
scnen Ausgaberegister AusgRg und Verbindungs- so zustandsänderungen in den Abtaster AT absetzt und speicher VSp-G gesperrt. Statt dessen werden zum somit keine zeitgleiche Beziehung zwischen Wahlaus-
" wertung und Wähltongabe aus dem Verbindungsspei
cher VSp-G besteht, kann der Wählton erst abgeschaltet werden, wenn nach Auswerten der ersten gewählten Ziffer die Verbindungszeile im Verbin dungsspeicher VSp-G durch den zentralen Steuerrechner SR gelöscht wird. Um während dieser kriti-
■•v-iuvii twcitiai» UUn-IIgCMMOiICt. mn nun. uci im sehen Zeitspanne ein Durchgreifen des Wähltons zu Ausgaberegister AusgRg gespeicherten Zeilenadresse verhindern, hat die Teilnehmerschaltung TSA einen ZL und der von der Speicherablaufsteuerung zyklisch 60 Befehlspunkt zur Abschaltung des Amplitudenproangebotenen Zeilenadresse des Verbindungsspeichers benempfangers APEl. Zu der Teilnehmerschaltung VSp-G findet die Speichereingabesteuerung EGSt TSB führen sechs Leitungen 4,5,6.7,8,9 von denen durch Koinzidenz die Zeile, in welche das im Ausga- die Leitungen 4 und 5 wieder für die Feststellung des beregister AusgRg stehende Wort eingeschrieben Stromflusses in den a- bzw. b-Adern dient Die Lei werden soll. Erkennt die Speichereingabesteuerung 65 tung 9 ist für die Abschaltung des AmplitudenDro EGSt Zeilenkoinzidenz, d.h. die im Ausgaberegister benempfangers APEl vorgesehen Eine zusätzliche AusgRg stehende Zeilenadresse ZL stimmt mit der Leitung 6 ist für die Kennzeichnung der Tastwahl vor /on der Speicherablaufsteuerung SP- ASt gesendeten gesehen d.h. mittels der Leitung 6 wird das Tast-
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Verbindungszustand
3 bit
Die Speichereingabestcuerung EGSt prüft nun, ob im Ausgaberegister AusgRg der Verbindungszustand >'Ruf« eingeschrieben ist. 1st dieser nicht eingeschrieben, sondern ein anderer, dann werden zum Einschreibezeitpunkt die Datenleitungen für den Verbinduiigszustand direkt vom Ausgaberegister AusgRg zum Verbindungsspeicher VSp-G durchgtrschaltet. Während die Leitung fur das Rufbit RIi und die Leitung fur die Rufadresse vom Rufadrcsscnzähler RAZ zum Verbindungsspeicher VSp-G gesperrt bleiben. Die Datenieitungen fur die RT- und die GT-Adresse werden unabhängig vom Verbindungszustand immer direkt vom Ausgaberegister AusgRg zum Verbindungsspeicher VSp-G durchgeschaltet. Erkennt die Speichereingabesteuerung EGSt aus den drei bit des Verbindungszustands den Rufzustand, dann bleiben die Datenieitungen für den Verbindungszustand zwischen Ausgaberegister AusgRg und Verbindungsspeicher VSp-G gesperrt. Statt dessen werden zum Einschreibezeitpunkt die Leitungen RB für das Einschreiben des Rufbits RB aus der Eingabesteuerung EGSt und die drei Leitungen für das Einschreiben der gerade im Rufadressenzählcr RAZ anstehenden Rufadresse in den Verbindungsspeicher VSp-G freigegeben. Die Leitungen der RT- und GT-Adresse werden ebenfalls durchgeschaltet. Mit Hilfe der im
TeilneLergruppe TastwahheilnehJe stTod wenn bei gemischter Bestückung Tastwahluntergmppen gebildet werden und dann das Tastwahlkennzei chen aus der Adresse der Untergruppe abSei wird. Zur Teilnehmerschaltung TSG führen zwei Ξ2 tere Leitungen 7, 8, die zur Anschaltung der Ρ^ύΓρο-" tent.ale an die Anschlußadern während der WaB-nähme dienen. Die Wahlinformation erscheint dann als Stromfluß in a- und/oder b-Ader un w über die Abfragepunkte zum Abtaster AT"übertraEen
Zu der Teilnehmerschaltung TSC führerTzwei Lei tungen 10, 11 zur Kennzeichnung des sSenzu standes. Die dritte Leitung 12 zuF Überira'un7de,'
Tastwahlkennzeichens kann gegebenenSs entfallen Zu dem Register für die'fastenwa^TnZ dem Mehrfrequenzverfahren MFV-Reg führen acht Ie? tungen. Zwei Leitungen 13,14 dienen zur Kennieich nung des Belegungszustandes und des ÜbergKmsches. V,er Leitungen 15, 16, 17, 18 sind füi d"e We.terleitungder Wahlinformation zum Abfaster AT vorgesehen. Eine Leitung 19 sorgt fur die zeitgerechte Abschaltung des Wahltons wahrend der Sau nähme. Da bei beiden Tastwahlverfahren die Ze , zwischen Beenden des Tastendrucks, d h bis zum Wiederanschalten der Sprechgarnitur im Teilnehme™ apparat und dem Abschalten des Wähltons in der Verbindungsteile hinreichend klein ist, kann gegebegenfallsaufd.e Leitung zur Abschaltung des AmS-
denprobenempfängers^PE2bzw.aufdieLeiZgl9 verzichtet werden. Alle Leitungen 1 bis 19 sind über die mittels Takten TT steuerbaren Schalter 20 bis 38 m. dem Abtaster A T verbunden.
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elzt wegkann De R V°rU,bf 8ehe"d S?'*8* s chert Γ η . . 1 Besetztspe.cher BZSP spei-I biti AnS8R ^"n "schlußorgans und hat ϊίΓ T"' RCI" Erdt^enspeicher E75/>
?16"*™* U"d hat ' bit Je Al> Yerz°8eru "fächer VZSP ver?Γ. Zl'standssammelschienen ZU ^ 2 bu je A"schlußorgan. Nur Z^u" Zllstandsdaten Zu und des VernS,^^UnfSPe!chers Ist der aktuelle Zustand ZU echt.
samt Γ SradiSChe FehIer an den Zustands-.s ^Tlschie"?n ^^(auch Prellen der Schleifenkon-
eert
um
S
ohneAf* TA* ist als ^bit-Binarzähler p "t ^1","8 m" Para"eler Ausgabe ausgebildet. h Tdlfl2lfrf · daß s^h z. B. 300 Anschlußorl B^f "ttC CntsPrechend d^ durch konf '"8^86 vorg^ebenen Decodierung
?'"gabJ™8ister £Ä nimmt das Eingabetele- £Γκ» !""ΐ ^' es Über Eingabeleitungen £L *5 9 St Adre P ί η? ^ Es ist unterteilt in den (eil ^ η au'1 AD und den 7-bit-Anforderungs-Seicherah!6 ^btaststeue™ng AHT-ST steuert den sfe korresnn " T^ Zustandsänderungen aus. ΤΣ%£ * ^ Steuerleil EW d
werk a£t
n T ustandsänderungen aus.
κ η * ^ Steuerleilu"^n EW und ?a-lkopf KK'AT Der Adressenzähler f n'tweise die Adresse TA, wodurch ν ^ AnschIuß«>-gane nacheinander Zusjandsdaten *™ Abtasters.euer-
*™ Abtasters.euer W° sie in de" Verzögerungs-
en Bei diesem Vergleich werde!
5werSÄ H n8AV'rkannl lmd entsPrechend aus gewertet. An die Abtaststeuerune 4BT fü? d,e AuswerIung- indem der Umlaufzahler i/Z ^n ,'^' ausm«sung gestartet wird. Die Auswer-λ i . nach emer vorgegebenen 7eit
plse bei Nummernschalter^! bzw
-VSS3SS5:· ersteuerung /!ßT-
Erkennen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage für Teilnehmer mit Nummernschalterwahl und für Teilnehmer mit Tastwahl nach dem Diodenerdverfahren oder dem Mehrfrequenzverfahren, die Teilnehmergruppen, Leitungsgruppen und Sondergruppen aufweist, wobei die Teilnehmergruppen wiederum in Untergruppen aufgeteilt sind und pro Teilnehmergruppe ein Verbindungsspeicher vorgesehen ist, der die Amplitudenprobensender und -empfänger der Gruppe ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Untergruppe (UGrI, J5 UGrI, UGm) die Teilnehmerapparate mit Nummernschal terwahl (NuS-TIn) und die Teilnehmerapparate mit Tastwahl (DEV-TIn), (MEV- TIn) auf gleiche Weise über Amplitudenprobensender (APSl...APS3) und -empfänger «> (APEl...APEi) an abgehende und ankommende, über einen Gruppenschalter (GS) verbindbare Sprachsammelschienen (SS-G, SS-K) angeschlossen sind, daß innerhalb einer Gruppe über einen steuerbaren Schalter (56) an der abge- »5 henden oder ankommenden Sprachsammelschiene (55-G, SS-K) ein Mehrfrequenzregister (MEV-Reg) liegt und über einen anderen steuerbaren Schalter (54) ein Tongenerator (TonGen) mit der ankommenden oder abgehenden Sprachsammelschiene (SS-K, SS-G) sowie über weitere steuerbare Schalter (51, 52, 53, 55) die Teilnehmerschaltungen (TSA, TSB, TSC) und ein Ruferzeuger (RufEZ) verbunden sind, daß ferner die Teilnehmerschaltungen (TSA, TSB, TSC) aller Teilnehmerapparate (NuS-TIn, DEV-TIn, MFV-TIn) und das Mehrfrequenzregister ( MFV-Reg) über einen pro Gruppe vorgesehenen Abtaster (AT) und einen pro Gruppe vorgesehenen Kanalkopf (KK-AT) an einen Zustands- und 4" Befehlskanal (ZBK) angeschlossen sind, der mit einem zentralen Steuerrechner (SR) verbunden ist.
2. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Wahlimpulse der Nummernschalterteilnehmer als auch die Wahlinformationen der Diodenerdverfahrenteilnehmer als Gleichstromkennzeichen vom Teilnehmerapparat (NuS-TIr bzw. DEV-TIn) über Teilnehmerschaltungen (TSA bzw. TSB) auf eine Abtastsammelschiene (AT-SS) gelangen und von einem Abtaster (AT) zyklisch nacheinander abgetastet, zwischengespeichert und an einen zentralen Steuerrechner (SR) weitergegeben werden.
3. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlinformationen der Tonfrequenz-Tastwahlteilnehmer in ein Mehrfrequenzregister (MFV-Reg) gegeben werden, das über einen Schalter (56) an der gehenden Sprachsammelschiene (55-G) liegt und das die Tonfre-, quenzen in einen binären Code umsetzt, der vom Abtaster (AT) abgerufen und dem zentralen Steuerrechner (SR) zugeführt wird.
4. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Abtaster (AT) zwei Zustandssammelschienen (ZU) wegfuhren, an welche die Leitungen (1, 2; 4, 5; 10, 11; 13, 14) für die Feststellung des Stromflusses in den a- und b-Adern der einzelnen Anschlußorgane (TSA, TSB TSC MFV-Reg) angeschlossen sind, daß der Abtaster (AT) eine Kennzeichen-Sammelschiene (TW) aufweist, weiche das Tastwahlknttrium kennzeichnet, daß ferner von dem Abtaster (AT) eine Wahlzustands-Sammelschiene (WO wegführt über welche den Anschlußorganen ITSA TSB TSC, MFV-Reg) Zwischenzustände während der Wahlaufnahme mitgeteilt werden und daß am Abtaster (AT) Ziffernsammelschienen (Z) vorgesehen sind, über die die Wahlinformationen vom Mehrfrequenzregister (MFV- Reg) zum Abtaster (AT) gelangen.
5 Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (AT) einen Speicherblock aufweist, der aus einem Umlaufspeicher (USP) für die Speicherung der Zahl der Umläufe während einer Zeitauswertung, einem Wahlinformationsspeicher (WlSP) für die Zwischenspeicherung der Wahlinformation, einen Zwischenspeicher (ZWSP) für die Speicherung der Zustände während der Wahlaufnahme, einem Besetztspeicher (BZSP) für die Speicherung des Belegzustandes eines Anschlußorgans, einem Erdtastenspeicher (ETSP) für die Speicherung des Erdtastendrucks und einem Verzogerungsspeicher ( VZSP) für die Verzögerung der Daten der Zustandssammelschiene (ZU) um einen Umlauf besteht.
6. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Tonfrequenztastwahl in der Verbindungszeile des Verbindungsspeichers ( VSp-G) die Adresse eines Mehrfrequenzregisters (MFV-Reg) eingeschrieben ist.
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage für Teilnehmer mit Nummernschalterwahl und für Teilnehmer mit Tastwahl nach dem Dioden-Erdverfahren oder dem Mehrfrequenzverfahren, die Teilnehmergruppen, Leitungsgruppen und Sondergruppen aufweist, wobei die Teilnehmergruppen wiederum in Untergruppen aufgeteilt sind.
Um in mehrstufigen Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen die Steuerung peripherer Einrichtungen, z.B. Teilnehmeranschlußpunkte, Querverbindungsleitungen, Bedienungsplätze und Datenterminals vorwiegend durch periphere Einrichtungen und lediglich übergeordnete Steuerungsvorgänge durch einen Digitalrechner ausführen zu können, ist es zweckmäßig, die Anschlußgruppen nach ihrer Funktion in Teilnehmergruppen, Leitungsgruppen und Sondergruppen zu unterteilen. Die Teilnehmergruppen können dabei wiederum in Untergruppen aufgeteilt sein.
Es ist bereits ein zweistufiges Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung vorgeschlagen worden, bei dem die Anschlüsse in Gruppen mit jeweils einem eigenen Gruppenverbindungsspeicher unterteilt sind und bei
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