DE2449306A1 - Fernsprechnebenstellenanlage mit zeitvielfachdurchschaltung - Google Patents
Fernsprechnebenstellenanlage mit zeitvielfachdurchschaltungInfo
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- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
K.Graham et al 1-3-1-9-5-2
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, MEVi YORK
Fernsprechnebenstellenanlage mit Zeitvielfachdurchschaltung.
Die Erfindung betrifft eine FernsprechnebensiäLlenanlage mit
Zeitvielfachdurchschaltung mit einem Rechner und einem
Speicher.
Speicher.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher über Speichereinrichtungen zur Aufnahme von Anschlußnummern
von rufenden und gerufenen Teilnehmern verfügt, daß diese Speichereinrichtungen einen Umlaufspeicher enthalten, der
mehrere Speicherabteilungen aufweist, die diese Anschlußnummern speichern, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die
zusammen mit einer der Speicherabteilungen die Übertragung von Informationen zum Rechner veranlassen, daß weitere Vorrichtungen im Rechner vorgesehen sind, die Informationen eines rufenden Anschlusses in Verbindung mit Informationen einer zweiten Speicherabteilung zur Verbindungsherstellung be-
zusammen mit einer der Speicherabteilungen die Übertragung von Informationen zum Rechner veranlassen, daß weitere Vorrichtungen im Rechner vorgesehen sind, die Informationen eines rufenden Anschlusses in Verbindung mit Informationen einer zweiten Speicherabteilung zur Verbindungsherstellung be-
14,10.1974
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nutzen, und daß in einer dritten Speicherabteilung Vorrichtungen vorhanden sind, die Verbindungsdaten wieder in den
Umlaufspeicher eingeben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Umlaufspeicher eingeben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig.l ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vermittlungsstelle,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Teilnehmerschaltung in der
Fig.l,
Fig.3 ein Blockschaltbild des Registers in der Fig.l,
Fig.4 eine detaillierte Scnaltung einer Ortsleitung in der
Fig.l,
Fig. 5-7 eine scheiaatiscne Darstellung des Speichers in
eier Fig.l,
eier Fig.l,
Fig.8 eine schematiscne Darstellung der Abtastschaltung in
der Fig.l,
Fig.9 ein Blockschaltbild zur zusammenhängenden Darstellung
der Fig.5-8,
Fig.10-12 eine detaillierte Schaltung des zentralen Rechners
in der Fig.l,und
Fig. 13 ein ßlockscudltbild zur zusammenhängenden Darstellung
' der Fig.10-12.
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Pig.l zeigt die erfindungsgemäße Vermittlungsstelle, die
als Nebenstellenanlage mit 100 Teilnehmern ausgelegt ist. Jedem Anschluß ist eine Teilnehmerschaltung 12 zugeordnet,
über die die Verbindung mit der Vermittlungsstelle hergestellt wird.
Zwei dieser Teilnehmerschaltungen sind dargestellt: 12-A und 12-B bzw. 14-B.
Wie üblich,sind mehrere Innenverbindungssätze 16 (nur einer
ist dargestellt) vorgesehen, die zur Herstellung interner Verbindungen dienen; beispielsweise können für 100 Teilnehmer
12 Innenverbindungssätze 16 vorgesehen werden. Für Verbindungen mit einem Amt sind Amtsübertragungen 20 vorgesehen,
deren Anzahl von der individuellen Situation abhängt. Außerdem können nichtdargestellte Querverbindungen vorgesehen
sein, wobei die Anzahl von Querverbindungen und Amtsübertragungen insgesamt nicht mehr als 24 im gewählten Ausführungsbeispiel
betragen sollte. Ein Überwachungs- und Steuerpult 24 kann vorgesehen sein, das zumindest Zugriff
zu einem Innenverbindungssatz, einer Teilnehmerschaltung, einer Steuerschaltung und einem Register hat, deren Identität
von einer Schaltung 26 zur Verfügung gestellt wird. Die Funktion des Steuerpults 24 und der Schaltung 26 wird nicht näher beschrieben,
da sie zum Verständnis der Erfindung nicht benötigt werden.
Weiter zeigt Fig.l ein Register 30, das zur Aufnahme von Informationen
über den gerufenen Anschluß dient; bis zu vier Register 30 können vorgesehen sein.
Die vorliegende Vermittlungsstelle benutzt Zeitvielfachprinzipien mit 64 Kanälen mit einer Kanaldauer von 1 /us.
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Die Abtastung eines Rahmens durch eine Abtastschaltung 34 (gesteuert von einem Taktgeber 36) dauert mithin 64 ,us.
Eine Anschlußleitung wird während des letzten Kanals eines Rahmens von einem Leitungsabtaster 40 abgetastet, so daß
ein vollständiger Abtastzyklus aller 100 Leitungen ebenfalls
64 ,us beansprucht.
Bei der vorliegenden Vermittlungsstelle werden allen Einheiten wie Amtsübertragungen, Registern^ Innenverbindungssätzen,
Konferenzschaltungen, usw. jeweils ein bestimmter Kanal zugeordnet, von denen es 64 gibt; allerdings können
für die sprachverarbeitenden Schaltungen nur 62 belegt werden, die anderen beiden dienen zur Abtastung der Leitungen.
Die Verbindung zwischen den Einheiten und dem zentralen Recnner 42 der Vermittlungsstelle erfolgt über Datenleitungen;
die Einheiten erzeugen einen Code zu ihrer Identifizierung. Entsprechende Einheiten können ähnliche Funktionen
erfüllen.
Der Taktgeber 36 steuert zwei Abtasteinheiten, die Abtastscnaltung
34 und den Leitungsabtaster 40. Die Abtastschaltung 34 tastet die Kanäle nacheinander ab und stellt den
Leitungsabtaster 40 nach einem Zyklus um einen Schritt weiter, damit eine Leitung während des letzten Kanals eines Rechners
abgetastet wird.
Bei der Abtastung eines Kanals werden Daten parallel zur Steuerung übertragen; diese Daten sind: (1) Kanalnummer ,
(2) Kanalzustand (frei,-belegt,...) und (3) Nummer des Anschlusses (nur bei Registern).
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Der zentrale Rechner 42 verarbeitet Daten von den Einheiten, dem Speicher 44 und vom Register und sendet gegebenenfalls
Antwortdaten auf dem übernächsten Zeitkanal zurück, z.B. aus Kanal 1 ausgelesene Daten werden während der Ausleseperiode
von Kanal 3 beantwortet.
Der Zweck der Leitungsabtastung ist die Entdeckung von Anforderungen
eines Teilnehmers. Wach Erhalt einer Anforderung wird die Nummer des rufenden Anschlusses in den Speicher 44
gegeben und einem freien Register mitgeteilt,um der Teilnehmerschaltung
einen Kanal zuzuordnen.
Später erfolgende Abtastvorgänge finden nun ein Besetztzeichen auf dieser Leitung vor.
Die Informationen der Einheiten für den Rechner werden an diesen codiert übertragen, Antwortdaten des Rechners werden
uncodiert abgegeben.
Nach Entdeckung eines Anrufs wird während des nächsten Rahmens
ein Register aktiviert, um den Anruf zu bearbeiten. Handelt es sich um eine interne Verbindung, werden 3 Stellen gewählt,
die im Register gespeichert werden. Nach einer Besetztprüfung des gerufenen Anschlusses übernimmt ein Innenverbindungssatz
die weitere Bearbeitung. Beispiel: 14A ruft 14B, 14A hebt ab, der Leitungsabtaster 40 speichert die Nummer des rufenden
Anschlusses, der Rechner besorgt ein freies Register , 14A erhält vtfählton über eine Leitung RXO, nach dem ersten Wahlzeichen
wird der Wählton weggenommen, das Register nimmt die Wahlinformation auf und leitet sie dem zentralen Rechner
und dem Speicher zu, der Rechner übergibt einem freien Innen-
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verbindungs3atz die Verbindung, schaltet das Register frei,
der Speicher speichert die Jummern des rufenden und gerufenen Anscnlusses und den Kanal des Innenverbindungssatzes,
dieser aktiviert die Klingelschaltung in der Teilnehmerschaltung 14B, beim Abheben durch den gerufenen Teilnehmer
wird der Klingelton weggenommen, und die Verbindung durengesehaltet.
Die Verbindung besteht nun jeweils während 1 ,us innerhalb
des 64-Kanal-Rahmens.
Zur Beendigung der Verbindung legt ein Teilnehmer auf und der andere erhält Besetztton, bis er auch aufhängt. Der
Recnner schaltet den beteiligten Innenverb indungs satz frei und der Kanal ist bereit für eine andere Verbindung.
In Fig.2 wird eine vereinfachte Teilnehmerschaltung (12 in
Fig.l) mit vier Hauptfunktionen vorgestellt: Sprachwegherstellung,
Klingelsteuerung, Batterieversorgung und Entdeckung des Abhebens des Hörers. Eine Hybridschaltung 50
dient zur Sprachübertragung von und zu der Vierdrahtverbindung mit der Vermittlungsstelle. Zu diesem Zweck sind
auch Verstärker 51 und 52 vorgesehen, die auch die erforderlichen PAM-MuItiplexer bzw. Demultiplexer enthalten.
Jede Vierdrahtleitung hat vier mögliche Aktivierungswege, zwei zum Veranlassen und zwei zur Beendigung einer Verbindung;
die Aktivierungswege werden von FET-Transistören
60 63 gesteuert, die ihrerseits mit einer Logik 65 verbunden sind, die für die Abtastung von Kanal und Leitung
verantwortlich ist, sowie für die Betätigung des jweiligen
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FET1S in dem ihn zugeordneten Kanals nach Aktivierung eines
der FET's erdet ein Kontakt 63. ein Stützrelais 70, das den
Belegtzustand der Leitung anzeigt.
Zu einem abgehenden Gespräch hebt der Teilnehmer zunächst
den Hörer ab; die Schleifenschließung erzeugt ein vorläufiges Signal auf einer Leitung 72, das die Abtastung der Leitung
veranlassen soll. Trifft der Abtaster auf die betroffene Leitung, werden die zugeordneten FET's während des Kanals
des Abtasters (Kanal 64) aktiviert. Während des folgenden Rahmens wird ein verfügbares Register aktiviert und die
Nummer des rufenden Teilnehmers gelangt in den Speicher zur weiteren Verarbeitung.
Bei einem ankommenden Gespräch wird zunächst eine Leitung F/B abgefragt, ob der Anschluß frei ist; ist dies der Fall
gibt das den Anruf bearbeitende Register den Anruf an einen Innenverbindungssatz; während dessen Kanalzeit
werden die FET's 60 und 62 über die Leitungen CHAIiNEL SCAN und LIWE SCAN aktiviert und legen Rufstrom an.
über die Leitungen 72 und 74 schaltet der Rechner 42 ein
Relais 75 um, worauf die Leitung F/B nunmehr den Besetztzustand des Anschlusses anzeigt. Ein Klingelrelais 80 wird
erregt, dessen Kontakt 81 schließt einen Weg zum Detektor 84, über eine Torschaltung 86 gelangen Läuteimpulse auf eine
Leitung L zum Teilnehmer.
Hebt der Teilnehmer ab, wird der Detektor 84 aktiviert, Relais 80 fällt ab und sperrt das Signal über die Leitung
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zur Torschaltung 86, Kontakt 81 des Relais 80 fällt ab,
eine Verbindung ist hergestellt.
In Fig.3 ist ein Register dargestellt. Jedes der Register
in der Vermittlungsstelle hat einen bestimmten Zeitkanal. jbiin freies Register soll im folgenden einen Verbindungswunsch eines Teilnenmers bearbeiten. Das Register nimmt
die Wahlzeichen auf, speichert sie, führt eine Besetztprüfung bei dem gerufenen Anschluß durch und gibt ggf.
ein Signal zum Rechner, der die Übermittlung eines Besetzttons den den rufenden Teilnehmer veranlaßt. Danach
ist das Register frei. Werden die Wahlzeichen nicht innernalb einer bestimmten Zeit empfangen, wird die Bearbeitung
abgebrochen. Wenn der gerufene Anschluß frei ist, übergibt der Rechner einem Innenverbindungssatz die weitere Bearbeitung
des Anrufs. Das Register 30 der Fig.3 hat einen MFC-Detektor 101 um entsprechend codierte Wahlzeichen aufnehmen
zu können. Ein Dekoder 103 setzt die MFC-Wahlzeichen in BCD-Zeichen um, die daraufhin eine Inverterstufe 105
passieren. Eine Zeitschaltung 110 bestimmt Zwischenbitpausen und die Bits werden in einem Zähler 112 gezählt. Danach
gelangen sie an elektronische Schaltungen 121, 123, 125 (Hunderter, Zenner, Einer) um die Besetztprüfung eines
gerufenen Anschlusses durchführen zu können. Wenn die F/B Leitung der betroffenen Teilnehmerschaltung den Freizustand
der Teilnehmerschaltung anzeigt, wird der Anruf vom Rechner dem Zeitkanal eines verfügbaren Innenverbindungssatzes
zugeordnet, sofern eine interne Verbindung beabsichtigt ist. Wird eine Amtsleitung verlangt, übernimmt eine Amts- '
übertragung die weitere Bearbeitung.
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Der Innenverbindungssatζ in Fig.4 dient der Überwachung
und Steuerung eines internen Anrufs während der Gesprächsphase und der Gesprächseinleitung. Jedem der vorgesehenen
Innenverbindungssätze ist ein Kanal zugeordnet; ein Innen-
verbindungssatz wird nur eingeschaltet, wenn ein Register
festgestellt hat, daß der gerufene Anschluß frei ist. über einen Dateneingang SI-I wird ein Innenverbindungssatz ausgewählt,
durch eine elektronische Schaltung 201 markiert und Dateneingänge SI-2 und SI-3 werden mit Hilfe des Rechners
und des Speichers über Datenausgänge SOl...S04 mit der gerufenen Teilnehmerschaltung verbunden.
Torschaltung 205 wird zur Dateneingabe vom Rechner aktiviert; die entsprechenden Impulse sind synchron zu den
Taktimpulsen, die über eine Leitung CI einem Taktgeber 207 zugeführt werden, um die Signale zwischen dem rufenden und
dem gerufenen Anschluß durchzuschalten. Bestehende Verbindungen werden durch Leitungen SI-2 und SI-3 auf Auslösung
überwacht.
Der in den Figuren 5-7 dargestellte Speicher enthält ein 64-Bit-Schieberegister,
für jede Leitung 16 Bits zur Speicherung der Anschlußnummern.
Der obere Teil der Fig.5-7 enthält die Datenabteilung für
den rufenden Anschluß, der untere Teil zeigt die identisch aufgebaute Datenabteilung für den gerufenen Anschluß. Dieses
64-Bit-Schieberegister hat 60 umlaufende Stufen und vier Arbeitsendstufen, eine zur Dateneingabe, eine zur Datenverarbeitung,
die dritte zur Dekodierung und die letzte zur Dateneingabe für den nächsten Zyklus. Die Datenabteilung für
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den gerufenen Anschluß enthält Datenspeicher 311, 313 und
316 und entsprechende Datenspeicher 321, 323 und 325 für
den rufenden Anschluß. Die Anschlußnummern werden in
codierter Form gespeicnert. Die Informationen passieren mehrere Codierungsstufen. Die Information des gerufenen
Anschlusses wird in 2:1-Multiplexern 331 und 333 verschachtelt. Die Informationen in bieden Datenabteilungen werden
von Parallel-Serien-Wandlern 340 und 342 umgeformt. Informationen desjenigen Kanals, dessen Basis-Zeit-Kanal gerade
vorliegt, werden in aer Stufe 1 seriell· umgeformt, danach zur Stufe 2 zur Verarbeitung übertragen. Dabei werden auch
gespeicherte Anschlußnummern mit den in den betroffenen Einheiten
gespeicherten Wummern verglichen. Dieser Vergleich wird kontinuierlich durcngeführt, um festzustellen, ob eine
Übertragung zu einem anderen Kanal erforderlich ist.
Der Vergleich von Adressen, die in einer Teilnehmerschaltung oder einem Innenverbindungssatz gespeichert sind, mit
der Adresse eines beteiligten Anschlusses im Speicher bildet die Grundlage der Anrufbearbeitung. Der Ausgang einer
Vergleichsscnaltung 350 der Vergleichsstufe ist über 352 mit dem Rechner verbunden (vgl. Fig.11). Die Verarbeitungsstufe,
die von der Vergleichsschaltung 350 angeregt wird, beginnt nach dem Basiskanal.
Die serielle Information von den Umsetzern 340 und 34 2 wird zu Scnieberegistern 360 und 362 gegeben und zwar
während der Verarbeitungsstufe. In dieser Zeitspanne werden die Daten nach Durchlaufen des Speichers in Selektoren 370
und 372 dekodiert. In dieser Stufe werden neue Anschluß-
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nummern in den Speicher eingegeben und zwar über eine Leitung 375 vom Rechner über die Vergleichsstufe zu den Selektoren
370 und 372. Dort werden die Daten decodiert oder verschlüsselt, wozu auch Serien-Parallel-Wandler 377, 378 und
379 vorgesehen sind. Danach kommen die Daten in elektronische Schaltungen 380, 3 82, 384 und 3 86 zum Umlauf durch den
Speicher über die Multiplexstufen 390 und 392 über Speicher 395, 396 und 397.
Die Fig.7 und 8 zeigen auch den Leitungsabtaster, der, wie
schon erwähnt, einmal pro Rahmen der Speicherabtastung aktiviert wird. Zunächst werden Leitungsdekoder 404,..406
des Leitungsabtasters aktiviert, um die Abtastung der betreffenden Teilnehmerschaltung während des passenden Kanals
zur Verbindungsherstellung zu ermöglichen. Dekoder 401, 403 erledigen die Dekodierung der gerufenen Teilnehmerschaltung.
Die abzutastende Anschlußnummer wird jeweils um 1 erhöht,
und zwar von der Teilnehmerschaltung, die im vorhergehenden Kanal abgetastet wurde.
Die Aktivierung einer Teilnehmerschaltung wird begleitet von der Umwandlung der Nummer der Teilnehmerschaltung vom
BCD-Code in Dezimalform, die Aktivierung selbst erfolgt über die Einer- und Zehnerleitungen. Die Abtastung erfolgt
durch Überprüfung der Logik 65, die ihrerseits die FET's
auf deren Betriebszustand überprüft und sich außerdem vergewissert, daß kein Besetzt-Zeichen auf der F/B-Leitung
vorliegt.
Sind diese Bedingungen erfült, werden die betroffenen FET's
leitend geschaltet.
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JL ^
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Danaca ist die rJummer des rufenden Anschlusses in den
Speichern 395-39 7 zur übergabe an ein Zahlenregister gespeicnert,
das während eines folgenden Kanals verfügbar ist.
Der Rechner 42 ist in den Fig.10-12 dargestellt. Er dient
zur Dekodierung von Steuerinformationen und zur Weitergabe der Veroinciungsbearbeitung an geeignete Einheiten.
Der Rechner wird benötigt, wenn sich ein Betriebszustand ändert und wenn logische Steuerfunktionen durchgeführt werden
müssen. Außerdem steuert er die Übertragung von Tönen an die
an einer Verbindung beteiligten Anschlüssen bestimmt den Zeitpunkt eines Zeitkanalwechsels und führt ihn durch.
Der Rechner der Fig.10-12 analysiert die erhaltene Information
zur Verbindungsbearbeitung und zur Auswahl von geeigneten Kanälen entsprechend den Eingangsbedingungen und
überträgt Steuer- und Verbindungsdaten zur geeigneten Speienerabteilung. Der Rechner enthält jede ,us neue Informationen
(jeder Kanal), auch wenn nichts passiert, lediglich dazu um festzustellen, ob sein Eingreifen erforderlich
ist.
Die Beschreibung basiert auf folgenden Bezeichnungen: z.B. die "0" als erstes Wahlzeichen bedeutet eine Operatoranforderung,
die "9" dient zur Einleitung eines Ferngesprächs, "8" eine Querverbindung, "2" eine interne Verbindung.
Der Recnner erhält ein Signal vom Register betreffend das erste Wahlzeichen und beauftragt die geeignete Funktionseinheit mit der Steuerung des Anrufs.
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Der Rechner erhält vom Register außerdem in codierter Form
die Anschlußnummern des rufenden und des gerufenen Teilnenmers
auf Leitungen H, T und U an Eingängen 4...1O von
Änschlußdekodern 512, 514 und 516. Deren Ausgangssignale werden von einem 32*5-Codierer 520 codiert, die 5 Leitungen
sind mit einer elektronischen Schaltung 522 zur Zwischenspeicherung verbunden. Gleichzeitig mit den Wahlzeichen
werden Zustandsinformationen von den Registern von zwei 4-Bit-Sperrschaltungen 524 und 526 empfangen.
Das Ausgangssignal der elektronischen Schaltung 522 gelangt
parallel einerseits zur Logikschaltung 525 zu Veranlassungszwecken und andererseits zu 4:1-Multiplexern 530, 532 unü
534 in der Verarbeitungsstufe.
Die verscnaehtelte Information wird dann zum programmierbaren
Lesespeicher 535 (PROi."!) übertragen. Dieser Lesespeicher
ermöglicht eine üatendelsodierung zu Vergleichen
mit den Zustandsinformationen der Kanäle aus den elektroniscnen Schaltungen 524 und 526. Verläuft dieser Vergleich
positiv, wird die Verbindung zur Steuerung an eine Funktionseinxieit
übergeben.
Falls der Rechner eine Verbindungsübergabe gerade durchführt
und auf den passenden Zeitkanal zur Übergabe wartet, werden die Daten in elektronische Schaltungen 582 und 5 83
zwiscnengespeichert. Andere Signale passieren die Speicher 601-604 unbearbeitet und werden erst im geeigneten Zeitkanal
eingeschrieben, worauf sie dann vom Rechner bearbeitet werden können (während des nächsten Rahmens). Bei Bearbeitungsschwierigkeiten,
Fehlern, übermäßigem Störpegel, versucht der Rechner viermal, die Daten zu verarbeiten, gelingt
dies nicht, werden die Daten als ungültig behandelt.
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Berechtigungsinfonaationen werden Multiplexern 540 und
zur Codierung und Vorauswahl, zusammen mit Informationen zur Sperrung freier Anschlußnummerη zugeleitet.
Diese Information wird auch einem Lesespeicher 544 zugeleitet, sowie einer elektronischen Schaltungen 546 zur
Unterstützung der Verbindungsbearbeitung.
Ausgangssignale der Berechtigungsspeicher 5 40 und 5 42 gelangen zu einem Belegt-Gatter 550 am Ausgang der elektronischen
Schaltung 548, wobei der vieg zur Veranlassung des ßesetzttons über einen Verstärker 560 zur Torschaltung 562
der Logikschaltung 525 verläuft.
Die Ausgangssignale der Logikschaltung 555 werden am Multiplexer 530 und 534 gegeben. Ein weiteres Ausgangssignal
des Speicners 544 liegt an einem Flipflop 570 und an einem Dekoder 572 ai. Ein Ausgangssignal des Flipflops 570 gelangt über eine Leitung 574 zur Torschaltung
576 der Logikscnaltung 525.
üie Ausgangssignale des Speichers 535 gelangen zu elektroniscuen Scnaltungen 581-586, die Ausgangssignale von 581-583
zu Vergleichsschaltungen 590, 591, um die Übertragung während der ersten Verarbeitungsperiode über die IJAND-Schaltung
592 an aern Speicner über Torschaltungen 601...604 zu
steuern zwecks Einsenreibung in den Speicher. Vom Dekoder 572 führen Ausgangsleitungen zu elektronischen Schaltungen
611, 612, 613, die zur Suchsteuerung dienen, ferner zur Einschreibsteuerung unü Zustandssteuerung über Torschaltungen
621...626 zusammen mit Taktimpulsen, die auf einer Leitung CLK am Eingang der Torschaltung 625 anliegen.
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Die Ausgangssignale des Lesespeichers 544 werden parallel
mit den Eingangssignalen zur elektronischen Schaltung und zu Multiplexern 631 und 6 32 zum Vergleich eingegeben.
Zur Übertragung von Tönen, wie z.B. Wählton, Besetztzeichen,
usw., kann folgender Weg aufgebaut werden: Multiplexer 651, 652, elektronische Schaltungen 661 und 662,
Lesespeicher 671, 672, 673, Sperrschaltungen 681...684.
Sprachinformationen gelangen als Zeitvielfachsignale zu den Teilnehmerschaltungen und werden in PAM-Signale umgesetzt
bzw. umgekehrt.
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Claims (12)
1. Fernsprechnebenstellenanlage mit Zeitvielfachdurchschaltung mit einem Rechner und einem Speicher, dadurch gekennzeichnet
, daß der Speicher über Speichereinrichtungen zur Aufnahme von Anschlußnummern von rufenden und gerufenen
Teilnenmern verfügt, daß diese Speichereinrichtungen einen Umlaufspeicher enthalten, der mehrere Speicherabteilungen
aufweist, die diese Anschlußnummern speichern, daß Vorricntungen vorgesehen sind, die zusammen mit einer der
Speicherabteilungen die Übertragung von Informationen zum Rechner veranlassen, daß weitere Vorrichtungen im Rechner
vorgesehen sind, die Informationen eines rufenden Anschlusses in Verbindung mit Informationen einer zweiten Speicherabteilung
zur Verbindungsherstellung benutzen, und daß in einer dritten Speicherabteilung Vorrichtungen vorhanden
sind, die Verbindungsdaten wieder in den Umlaufspeicher
eingeben.
2. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere periphere Schaltungen vorgesehen sind, die der Steuerung von Verbindungen dienen, bei denen jede
der Speicherabteilungen einen bestimmten Zeitvielfachkanal belegt.
3· Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Zeitvielfachprinzipien benutzt werden zur Steuerung durch den Rechner und daß mehrere Zeitkanäle in
einem Rahmen vorgesehen sind, um einen Umlauf der Rufverarbeitungstaformation
in paralleler Form durch den Speicher und den Rechner zu ermöglichen.
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4. Fernsprechnebenstellenanlage nachx Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichne t, daß mehrere Register und Innenverbindungssätze vorgesehen sind, denen je ein Zeitkanal zugeordnet ist,
ferner Vorrichtungen für Daten von einem rufenden Anschluß, die in einem geeigA^ten Register gespeichert werden sollen,
una weitere Vorricntungen für diese gespeicherten Daten zu einem Test des rufenden Anschlusses.
5. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der letzte Zeitkanal jedes Rahmens für Abtastvorgänge vorgesehen ist.
6. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner Vorrichtungen besitzt, um die Anrufsteuerung von einem Register in einem bestimmten Zeitkanal
auf einen Innenverbindungssatz·in einem anderen Zeitkanal zu
übertragen, der als frei erkannt wurde.
7. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Anrufbearbeitungsschaltungen dem
" Reamer peripher zugeordnet sind und mit ihm über Mehrfachleitungen
verbunden sind, wobei jede dieser Schaltungen von verschiedenen Zeitkanälen dargestellt wird und daß diese
Scnaltungen noch während anderer Zeitkanäle außer den ihnen zugeordneten tätig sind.
8. Fernsprechnebenstellenanlage gekennzeichnet durch mehrere
Zeitkanäle, die einen Rahmen bilden, mehrere Schaltungen für LJberwachungsfunktionen, wobei jeder Seitkanal einer dieser
Schaltungen zugeordnet ist, Vorrichtungen, die während jedem Zeitkanal tätig sind, um Daten der rufenden und gerufenen
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Anschlüsse zu speichern, deren Verbindung von der zugeordneten
Funktionseinheit bearbeitet wird, Leitungsabtastvorrichtungen, die am Ende jedes Rahmens tätig werden, um
Verbindungswünsche festzustellen, ein Register mit einer der Funktionseinheiten, Vorrichtungen, die in dem folgenden
Zeitrahmen einen Verbindungswunsch aufnehmen und das Register mit dem rufenden Anschluß verbunden, Vorrichtungen
im Register zur Wahlzeichenaufnähme von rufendem Anschluß
und zu dessen Identifizierung, Vorrichtungen im Register
zur Prüfung des gerufenen Anschlusses auf Besetzt- oder Freizustand, sowie einen zentralen Rechner, der dazu dient,
nach Auffindung des gerufenen Anschlusses die Bearbeitung der Verbindung vom Register auf eine andere Funktionseinheit
zu übertragen.
9. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Rechner einen Umlaufspeicher enthält, der über mehrere Speicherabteilungen verfügt, wobei jede
Speicherabteilung Vorrichtungen enthält, die zur parallelen Speicherung von Daten bezüglich eines AbtastVorgangs, eines
gerufenen Anschlusses und des Verbindungszustandes dienen.
10. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner Dekodiervorrichtungen enthält zur Dekodierung der vom Register enthaltenen Informationen, die
anzeigen, daß der gerufene Anschluß frei ist und daß weiterhin Vorrichtungen vorgesehen sind, um einen Anruf zu einem Innenverbindungssatz
entsprechend eines bestimmten Codes weiterzugeben .
11. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Anschluß mit einer Teilnehmerschaltung
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verbunden ist, die ihrerseits mit der Vermittlungsanlage über eine' Empfangsleitung und eine übertragungsleitung verbunden
sind, wobei jede Leitung eine erste Steuerleitung bei Betrieb als rufender Anschluß und eine zweite Steuerleitung bei
Betrieb als gerufener Anschluß aktiviert.
12. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Leitungen ein FET-Transistor in einer Teilnehmerschaltung zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA183,674A CA1019426A (en) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Telecommunication system using tdm switching |
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