AT236467B - Schaltungsanordnung zur elektrischen Steuerung von in Wechselwirkung zueinander stehenden Schaltvorgängen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektrischen Steuerung von in Wechselwirkung zueinander stehenden Schaltvorgängen

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AT236467B
AT236467B AT747761A AT747761A AT236467B AT 236467 B AT236467 B AT 236467B AT 747761 A AT747761 A AT 747761A AT 747761 A AT747761 A AT 747761A AT 236467 B AT236467 B AT 236467B
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  Schaltungsanordnung zur elektrischen Steuerung von in Wechselwirkung zueinander stehenden Schaltvorgängen 
Die in der deutschen Auslegeschrift 1103982 beschriebene Schaltungsanordnung zur elektrischen
Steuerung von in Wechselwirkung zueinander stehenden Schaltvorgängen mittels gespeicherter Informa- tionen für Vermittlungseinrichtungen in Fernmeldeanlagen enthält einen Dauerspeicher oder vorzugs- weise einen halbpermanenten Speicher für ein Steuerprogramm, das Steuerhinweise oder Schaltbefehle enthält, die ihrerseits in Abhängigkeit von einer Ansteuerung einer Adresse durch einen Abtastschalter erzeugt werden und von einer Steuereinrichtung ausgehen, wobei ein Steuerhinweis gewöhnlich zusam- men mit einer neuen Adresse an die Steuereinrichtung gelangt. 



   Das Kennzeichen der Schaltungsanordnung besteht darin, dass ein Teil der dem Dauerspeicher ent- nommenen Information in einem Kurzzeitspeicher gespeichert wird, aus dem er für nachfolgende Ver- wendung zur Adressierung einer weiteren Informationsentnahme aus dem Dauerspeicher entnehmbar ist. 



   Diese Schaltungsanordnung ist zur Aufzeichnung verschiedener Steuersignale, die in Form eines Steuerprogrammes auf elektrische Steuereinrichtungen Anwendung finden können, besonders gut geeignet. 



   Das Prinzip, ein solches Programmregister in Fernsprechanlagen und insbesondere in Fernsprechttbertragungsanlagen mit Zeitvielfachbetrieb anzuwenden, ist besonders vorteilhaft. In den belgischen Patentschriften Nr. 593489 und Nr. 593490 sind beispielsweise   Fernsprechvermittlungseinrichtungen   mit Hauptsteuereinrichtungen mit   Überwachungs - und   Speicherfunktionen beschrieben und diese dienen zur Steuerung von den zum Aufbau von Verbindungen dienenden Sammelleitungen zugeordneten Hilfssteuereinrichtungen. Die Hauptsteuereinrichtungen enthalten im wesentlichen eine Speichereinrichtung, im allgemeinen als Pufferspeicher in Koordinatenanordnung ausgeführt, deren Zeilenanzahl der Anzahl der zu einer Gesprächsverbindung gehörenden Wörter entspricht, die gleichzeitig gespeichert werden müssen.

   Dieser Speicher in Koordinatenanordnung wird im Zeitfolgezugriff durch einen Abtastschalter abgefragt und jedes Wort kann gewöhnlich einem dem Speicher zugeordneten Pufferspeicher zugeführt werden. Daher erscheint ein jedes Wort in dem Pufferspeicher in einem gewissen Zyklus, dessen Periodendauer gleich ist dem Produkt der Pufferungszeit mit der Anzahl der Zeilen in dem Speicher. Wenn ein Wort im Pufferspeicher eingespeichert ist, dann dient es zur Steuerung aller Vorgänge und in Abhängigkeit von diesen Vorgängen kann das im Pufferspeicher aufgezeichnete Wort vor einer Wiedereinspeicherung in dem Speicher geändert werden, aus dem es im folgenden Abtastzyklus für den nächsten logischen Steuervorgang abgelesen wird.

   Gemäss den oben zitierten Patentschriften ist das Register die komplizierteste Einrichtung, die die grösste Anzahl von logischen Operationen auf Grund der aus dem Registerspeicher   entnom-   menen und an den Pufferspeicher übertragenen Information erfordert. Dies folgt aus der Tatsache, dass das Register den Aufbau einer Verbindung steuert und dass es deshalb Zugang zu verschiedenen Schaltungen haben muss, beispielsweise zu den Hilfssteuereinrichtungen, die den Sammelleitungen, den Teilnehmeranschlussschaltungen, den Speichern, in denen der zuletzt festgestellte Zustand der Teilnehmerleitung eingeschrieben wird, dem Speicher für die Aufzeichnung des Besetztzustandes der verschiedenen Kanäle auf den Sammelleitungen zugeordnet sind, und dass es imstande sein muss, den Kanal oder die Ka-   näle,

     die zu der Herstellung der betreffenden Verbindung dienen, festzustellen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die auf eine bestimmte Verbindung Bezug habende, in dem Überwachungsspeicher aufgezeichnete Information nach Gesprächsschluss an den Registerspeicher zurückzuleiten, damit das Register 

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 plementäradresse während der Pufferungszeitspanne des Wortes zur Unterlassung der Ansteuerung des Pro- , grammregisters bei Vorhandensein eines vom Programmregister empfangenen Abfragesteuerhinwelses er- folgt. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass durch die besondere Komplementäradresse am Ende der Pufferungszeitspanne der Schaltzustände der die Teiladresse vom Programmregister zu den entsprechenden Pufferspeichern in der Überwachungseinrichtung übertragenden Kippschaltungen ein die Übertragung unterbindendes Sperrsignal an das Programmregister anschaltbar ist. 



   Es ist weiters vorgesehen, dass diese besondere Komplementäradresse zusammen mit bestimmten
Teiladressen einer den Fehler in Ablauf der Schaltvorgänge anzeigenden Zähleinrichtung zuführbar sind, die bei jeder Pufferungszeitspanne um einen Schritt weiterschaltbar ist, und dass der Zwischenspeicher zur Rückspeicherung jedes neuen Schaltzustandes der Zähleinrichtung dient. 



   Eine Variante der Erfindung besteht darin, dass die Steuereinrichtung auch mit einem oder mehreren halbpermanenten Speichern verbunden ist, die die Aufzeichnung einer auf den Zustand von Fernsprech- teilnehmerleitungen, ob im abgehenden oder im ankommenden Verkehr belegt, Bezug habenden Infor- mation gestatten und zur Feststellung der aus diesem (n) zusätzlichen halbpermanenten Speicher (n) unter
Steuerung durch das Programm beispielsweise das Leitungskennzeichen des rufenden Teilnehmers in Ab- hängigkeit von der Positionsnummer seiner Leitung oder die Positionsnummer der Leitung des gerufenen
Teilnehmers in Abhängigkeit von der vom rufenden Teilnehmer übermittelten Teilnehmernummer die- nen, und dass diese Steuereinrichtung ein Vielfachregister für die Fernsprechanlage bildet. 



   Erfindungsgemäss ist ferner vorgesehen, dass der zusätzliche Speicher, der zur Ermittlung der Teil- nehmernummer oder der Auswahlnummer einer Leitung in Abhängigkeit von ihrer Positionsnummer dient, entweder mit dem Register einer Fernsprechanlage oder mit einer Gebührenerfassungseinrichtung für Fern- sprechverbindungen verbunden ist, wobei ein Teil der Pufferungszeitspannen für den Zugriff zu der Ge-   bührenerfassungseinrichtung   und der andere Teil derselben für den Zugriff zum Register vorbehalten ist. 



   Eine weitere Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass die zu einer   Fernsprech-Gesprächsverbin-   dungs-Überwachungseinrichtung und am Ende einer Gesprächsverbindung allenfalls an die Steuereinrich- tung zurück übertragbare Komplementäradressen zur Kennzeichnung der Art eines Anrufes dienen, bei- spielsweise der Anruf zu einem freien Teilnehmer oder der Anruf zu einem besetzten Teilnehmer. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,   dass   die Steuereinrichtung das
Vielfachregister einer Fernsprechanlage mit mehreren im Zeitvielfachbetrieb stehenden Sammelleitun- gen bildet, und zur Herstellung der Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern, die mittels ein und der- selben Sammelleitung verbunden sind, durch die Verwendung zweier verschiedener Zeitkanäle auf die- ser Sammelleitung dient, und eine Zwischen-Sprachspeichereinrichtung in die Verbindung eingeschaltet ist, so dass die Auswahl von zwei freien Kanalzeitlagen während verschiedener Pufferungszeitspannen er- folgt. 



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben, von denen Fig. 1 einen Übersichtsschaltplan eines Vielfach-Fernsprecherregisters gemäss der Erfindung in Ver- bindung mit einem Programmregister zeigt ; Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung der pro- grammierten Logik ; Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform der Schaltung der programmierten Logik dar ; Fig. 4 schliesslich zeigt eine dritte Ausführungsform der Schaltung der programmierten Logik. 



   In Fig. 1 ist ein Vielfach-Registerspeicher ERGM nach der bereits genannten deutschen Auslegeschrift
1103 982 gezeigt, der als Zwischenspeicher in Koordinatenanordnung ausgeführt sein kann, in dem jede einzelne Zeile eine Informationsspeicherabteilung für die Speicherung von einem auf den Aufbau einer bestimmten Verbindung Bezug habenden Wort bildet. Der Zugriff zu der in dem Koordinatenspeicher auf- gezeichneten Information erfolgt in zeitlicher Folge, d. h. jedes Wort kann mit Hilfe eines Abtastschalters derart angesteuert werden, dass es in Form von vorhandenen oder fehlenden Impulsen auf den Spaltenleitungen erscheint. Diese Funktionen sind alle an sich bekannt und weder in Fig. 1 gezeigt noch wer- den sie hier näher beschrieben.

   An den Spaltenleitungen sind Pufferspeicher angeschlossen, die aus bistabilen Kippschaltungen bestehen, je eine für jede Spaltenleitung, und auf diese Weise kann jedes Wort auf eine gewisse Zeitspanne im Pufferspeicher festgehalten werden. Gemäss den vorerwähnten Patentschriften ist die Pufferungszeitspanne auf 120 sec Dauer festgelegt, also länger als die Abtastperiodendauer von
100 sec für die in Zeitvielfach betriebenen Sammelleitungen, die zur Übertragung in unter Steuerung durch das Register aufgebauten Verbindungen verwendet werden. 



   Der Pufferspeicher für den Speicher REGM des Registers ist in der Zeichnung mit PAR, CAR und IHR bezeichnet. Eine jede dieser Bezeichnungen bezieht sich auf eine Anzahl bistabiler Kippschaltungen, die den entsprechenden Spalten in dem Registerspeicher REGM zugeordnet sind, um aus ihm eine Information 

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 dem Pufferspeicher INR enthaltenen Information verbunden ist ; die Register-Logikschaltung REGL ändert dann die in dem Pufferspeicher CAT enthaltene Komplementäradresse entsprechend dem Schaltbefehl oder lässt sie ungeändert. Wenn auf den vom Programmregister gegebenen Schaltbefehl notwendigerweise ein anderer vorbestimmter Schaltbefehl folgen muss, dann wird die in dem Pufferspeicher CAR enthalte- ne Komplementäradresse nicht geändert, wie auch das Ergebnis des ersten Schaltbefehls war.

   Wenn es aber ein Schaltbefehl ist, der eine Abfrage mehrerer Schaltungen bewirkt und dem einer von mehreren verschiedenen Schaltbefehlen folgen kann, dann schreibt die Register-Logikschaltung in der Zeitlage t3 eine besondere Komplementäradresse, nämlich die Ruheadresse, in die   Pufferschaltung   CAR ein. Dies ist durch das Koinzidenzgatter G2 angedeutet, das ein Signal aus der   Register-Logikschaltung REGL   erhält und in der Zeitlage t3 einen entsprechenden Impuls an das Mischgatter M1 aussendet, dessen Ausgangs- impuls an den Pufferspeicher CAR gelangt. In Abhängigkeit von dem Ergebnis des in der Kippschaltung
ORP aufgezeichneten Schaltbefehls, der an die Register-Logikschaltung REGL übermittelt wurde, über- trägt diese dann eine neue Komplementäradresse zum Pufferspeicher CAR.

   Diese Übertragung findet in der Zeitlage t9 statt, wie dies durch das Koinzidenzgatter G3 angedeutet ist, und die Information gelangt über das Mischgatter M1 zum Pufferspeicher CAR. Diese durch die Register-Logikschaltung REGL ge- steuerte Übertragung kann sehr gut nur nach verschiedenen Registerzyklen erfolgen, wenn das Register
Schaltvorgänge auszuführen hat, die die Mitwirkung des Programmregisters nicht benötigen. Schliesslich wird die im Programmregister puffergespeicherte Teiladresse in der Zeitlage   tl0   durch den Pufferspei- cher PAR an Stelle der bisher darin enthaltenen früheren Teiladresse in diesen Teil des Pufferspeichers des Registers eingeschrieben, wie durch das Koinzidenzgatter G4 angedeutet. 



   In der Zeitlage tll wird die durch das Register in der Pufferschaltung INR gespeicherte Information in die entsprechende Abteilung des Speichers REGM zusammen mit der neuen Adresse wieder eingeschrie- ben, ebenso eine Komplementäradresse, die die eine von den früheren sein kann, die Ruheadresse oder eine neue Komplementäradresse. 



   Sowie das Programmregister, insbesondere dessen Speicher PM, eine Spalteninformation durch vor- handene bzw. nicht vorhandene Signale erzeugt, wird am Ende der Zeitlage tll dafür gesorgt, dass alle die vom Speicher PM zum Speicher 0, also zu den Pufferspeichern ORP und PAP, gelangende Informa- tion pufferspeichernden Kippschaltungen zurückgestellt werden. Die hiezu nötigen Einrichtungen sind nicht gezeigt, sie gestatten jedoch in der folgenden Zeitlage tl ein von dem Speicher PM für einen neuen Schaltbefehl für eine andere Verbindung verwendetes Wort zu lesen und pufferzuspeichern, dessen
Information vom Registerspeicher REGM in der Zeitlage t0 gelesen worden ist. 



   Die einer bestimmten Verbindung zugeordnete Information wird in jedem Registerabtastzyklus puf- fergespeichert. Wenn das Register beispielsweise 90 Abteilungen umfasst, was für eine grosse Fernsprech- 
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 Programmregister kann jederzeit in der beschriebenen Weise angesteuert werden, um eine neue Adresse zu erhalten. 



   Es wird nun ein Ausführungsbeispiel des Programmregisters PM zur Verwendung durch das Register an Hand der Fig. 2 beschrieben. 



   In Fig. 2 sind nur die Pufferspeicher PAR, CAR und teilweise INR des Registers symbolisch dargestellt. 



  Ebenso sind das Programmregister PM und seine Pufferspeicher CRP für die Schaltbefehle und PAP für die neue Teiladresse dargestellt und eine bistabile, als Schalteinrichtung wirkende Kippschaltung BSx, die den Zustand anzeigt, in dem sich die Schaltung befindet, zu der das Register Zugang hat. Die Pufferspeicher PAR und CAR sind mit 84 bezeichnet, was die wirksame Teiladresse der Zeile des betrachteten Registers und die Komplementäradresse 04 bedeutet. In dem Pufferspeicher INR ist ein x eingeschrieben, was die in einer Reihe von bistabilen Kippschaltungen eingeschriebene Identität einer von mehreren Schaltungen anzeigt, die das Register ausgewählt hat.

   Das Gatter G1 zeigt, wie an Hand der Fig. 1 beschrieben, an, dass die Teiladresse 84 zusammen mit der Komplementäradresse C4 den Abtastschalter in der Zeitlage tl der betrachteten Pufferungszeitspanne auf die Zeile 28 des Programmregisters einstellt und durch diese Ansteuerung dieser Zeile einen neuen Schaltbefehl U und eine neue Adresse CR in den Pufferspeichern ORP und PAP des Programmregisters PM puffergespeichert wird. 



   Der Schaltbefehl U zeigt an, dass die durch x in dem Pufferspeicher INR identifizierte und vorher durch das Register ausgewählte Schaltung nunmehr ausgelöst werden muss. Die Tatsache, dass diese Schaltung vom Register ausgewählt worden ist, wird dadurch zum Ausdruck gebracht, dass sich die Kippschaltung BSx im Zustand 1 befindet. Der Schaltbefehl U bewirkt daher die Aussendung eines Signals zu dieser speziellen Kippschaltung BSx, um sie in den Zustand 0 zu kippen. Wie in Fig. 2 gezeigt, gibt das Koinzidenzgatter G5 an, dass dieser Schaltbefehl U während der Zeitlage t9 der Pufferungszeitspanne 

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 wirksam wird, um ein Signal zu der Kippschaltung BSx zu übertragen, die in den Zustand 0 zurückge- kippt werden soll, gesteuert durch ihr in dem Pufferspeicher INR eingeschriebenes Identitätskennzeichen. 



   Wenn dieses Identitätskennzeichen in kodierter Form aufgezeichnet ist, kann selbstverständlich eine
Kodeauswerteeinrichtung zur Auswahl der durch den Kode x gekennzeichneten Kippschaltung BS vorgei sehen sein. 



   Ein solcher Schaltbefehl kann selbstverständlich gegeben werden, wenn individuelle Einheiten ver- wendet werden, die die Übertragung eines Wählaufforderungstones zu einem rufenden Teilnehmer gestat- ten. 



   In der belgischen Patentschrift Nr. 593490 ist eine Anordnung beschrieben, gemäss der eine Überwa-   t chungseinrichtung   durch eine Registereinrichtung damit beauftragt werden kann, akustische Signale zu den rufenden und den gerufenen Teilnehmern von Fernsprechanlagen zu übertragen. Die Überwachungs- einrichtung kann insbesondere den Rufstrom zu dem gerufenen und den Wählton zu dem rufenden Teil- nehmer übertragen. Sobald die   Überwachùngseinrichtung   festgestellt hat, dass sich der gerufene Teilneh- mer gemeldet hat, dann wird die Verbindung der Signalquelle mit dem Teilnehmer über die für die be-   treffende   Teilnehmergruppe vorgesehene Sammelleitung unterbrochen.

   Dies erfolgt, sobald das dieser
Verbindung entsprechende Wort in dem Überwachungsspeicher mit Zeitfolgezugriff puffergespeichert ist und die mit dem Pufferspeicher zusammenwirkende Logikschaltung den neuen Zustand der Leitung des gerufenen Teilnehmers festgestellt hat und dadurch die Unterbrechung des Rufsignal und des Wähltones gerechtfertigt ist. 



   Das Register ist befähigt, festzustellen, dass der Wählton abzuschalten ist, denn es hat die wichtige
Funktion, die Signale zu empfangen, die die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers kennzeichnen. Wie in den bereits genannten belgischen Patentschriften Nr. 593489 und Nr. 593490 beschrieben, hat die Regi- sterschaltung und insbesondere der Pufferspeicher im allgemeinen Zugang zu den Hilfssteuereinrichtun- gen, die die mit den Sammelleitungen verbundenen Gatter in den leitenden Zustand steuern können. Die
Registerschaltung und die Überwachungsschaltung bestehen aus einem gemeinsamen Speicher, etwa einem
Speicher in Koordinatenanordnung mit Abtastschalter. dessen Abteilungen oder Zeilen zum Teil zur Spei- cherung von Überwachungswörtern verwendet werden, wogegen die übrigen Abteilungen zur Speicherung von Registerwörtern dienen.

   Diese Wörter werden daher in einem Rhythmus puffergespeichert, der von dem Produkt der gewählten Pufferungszeitspanne mit der Anzahl der Abteilungen abhängt,   d. h.   von der
Gesamtsumme der Registerwörter und der Überwachungswörter, die der Verkehr in der Fernsprechanlage erfordert. Praktisch ist natürlich die Anzahl der Überwachungswörter viel grösser als die Anzahl der Regi- sterwörter, weil die Anzahl der gleichzeitig bestehenden Verbindungen unvermeidlich viel grösser ist als die der gleichzeitig im Aufbau begriffenen Verbindungen. Daraus ergibt sich, dass ein aus dem Register- speicher puffergespeichertes Wort in einem verhältnismässig langsamen Rhythmus wiederkehr, insbeson- dere in einer grossen Fernsprechanlage, in der die Anzahl der Überwachungswörter sehr gross sein kann. 



   In dem in der belgischen Patentschrift Nr. 593490 beschriebenen Fall ist es von Vorteil, getrennte
Speicher für das Register und für die Überwachung zu verwenden, wobei der letztgenannte in einem eige- nen Rhythmus abgetastet wird. 



   Um jedoch die Abtasteinrichtung für die den Sammelleitungen zugeordneten Hilfssteuereinrichtungen einerseits und für das Register oder die   Überwachungseinrichtung   anderseits weniger aufwendig zu gestal- ten, wie in der belgischen Patentschrift Nr. 593490 beschrieben, ist es vorteilhaft, eine gemeinsame Ab- tasteinrichtung vorzusehen, die sowohl zur Abtastung des puffergespeicherten Wortes im Register als auch zu der des puffergespeicherten Wortes in der Überwachungseinrichtung dient. Diese gemeinsame Abtastung wird durch Anwendung eines Abtastzyklus für die Überwachungseinrichtung erreicht, dessen Periodendauer gleich ist dem Produkt der Pufferungszeitspanne mit der Gesamtzahl der Abteilungen, die für den Überwachungsspeicher und für den Registerspeicher vorgesehen sind.

   Auf diese Weise ist ein Teil in einem jeden Überwachungszyklus nicht wirksam verwendet, um einem Registerwort Zugang zu einer Hilfssteuereinrichtung zu gewähren ; tatsächlich findet keine Pufferungsspeicherung von Wörtern vom Überwachungsspeicher statt, doch wird dieser Teil des Zyklus, der den Eigenzyklus des Registers umfasst, nicht dazu verwendet, die Steuerung der   Hilfssteuereinrichtungen   durch in zeitlicher Aufeinanderfolge in dem Register während dessen Zyklus puffergespeicherte Wörter zu gestatten.

   Auf diese Weise hat das Register nur im Überwachungsrhythmus Zugang zur Teilnehmerschleife, der wesentlich langsamer ist als der Registerrhythmus für die Steuerung der den Sammelleitungen zugeordneten Hilfssteuereinrichtungen, weil das Register seinen eigenen Pufferungszyklus der Wörter einhält, der insbesondere zulässt, dass jedes in einem genügend raschen Rhythmus   pufferungsgespeicherte Wort   die Feststellung von durch den Nummernschalter des Teilnehmers herbeigeführten Schleifenunterbrechungen gestattet. 

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   Wenn, so wie in den oben zitierten Patentschriften, die Pufferungszeitspanne wenigstens gleich ist der
Abtastperiodendauer für die Sprachübertragung und wenn die Gesamtsumme der   Überwachungs- und   der
Registerwörter in der Grössenordnung von 1000 liegt, dann ist leicht einzusehen, dass eine Abtastperioden- dauer in der Grössenordnung von 100 sec einer Dauer eines Überwachungszyklus von mehr als 100 msec entspricht.

   Dies bedeutet aber, dass eine solche Zeitspanne von dem Zeitpunkt an verstreichen kann, an dem das Register in seinem eigenen Rhythmus die Unterbrechung der Schleife des rufenden Teilnehmers bei dem ersten Impuls feststellt, den er mit seinem Nummernschalter gibt, bis zur Abschaltung des Wähl- tones infolge der Beeinflussung der den Sammelleitungen für die Verbindung des rufenden Teilnehmers mit der Wähltonquelle zugeordneten   Hilfssteuereinrichtungen   durch das Register, die für diese Verbindung zu- ständigen Gatter nicht länger im leitenden Zustand zu halten.

   In Fernsprechanlagen ist es aber üblich, diesen Wählton unmittelbar von der ersten Schleifenunterbrechung an sofort abzuschalten, weil das wei- tere Anhalten desselben über diesen Zeitpunkt hinaus als eine Belästigung des Teilnehmers angesehen werden kann, insbesondere dann, wenn die erste Ziffernstromstossreihe aus nur einem Schleifenimpuls besteht. 



   Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, eine Reihe von individuellen Einheiten vorzusehen, von denen jede eine Wähltonquelle enthält. Eine jede Einheit kann einen Transistoroszillator und eine mit diesem verbundene bistabile Kippschaltung, BSx in Fig. 2, enthalten. Die Kippschaltung dient zum Anlassen des
Oszillators, der den Wählton liefert. Wird die Kippschaltung in den Zustand 0 zurückgekippt, wie an
Hand der Fig. 2 beschrieben, dann wird der Wählton sofort abgeschaltet und die Verzögerung zwischen der ersten vom Nummernschalter bewirkten Schleifenunterbrechung und der Abschaltung des Wähltones kann nicht länger dauern als die Periode des Registerzyklus, die aber wesentlich kürzer ist als jene des Überwachungszyklus, beispielsweise nur von der Grössenordnung von etwa 10 msec. 



   Die Anzahl dieser individuellen Einheiten zum Aussenden des Wähltones hängt selbstverständlich von dem Verkehr in der Fernsprechanlage ab ; bei einer Anlage mit einem Verkehrswert, wie er etwa in der belgischen Patentschrift Nr. 593489 zugrunde gelegt ist, kann man ungefähr vierzig Stück vorsehen. Wenn auf den Sammelleitungen 25 Kanäle verwendet werden, kann man, wie in der Übertragungseinrichtung nach der belgischen Patentschrift Nr. 596195, zwei Zwischensammelleitungen mit Zugang einerseits zu allen Teilnehmergruppen-Sammelleitungen und anderseits zu der halben Anzahl der Wähltongeneratoren vorsehen.

   Es kann tatsächlich von Vorteil sein, diese vierzig Einheiten nicht direkt mit den beiden Zwischensammelleitungen zu verbinden, sondern an zwei Gruppen-Sammelleitungen, die diesen Wähltongeneratoren zugeteilt sind, wobei diese Hilfs-Gruppensammelleitungen durch vierzig Gatter mit zwei Zwischensammelleitungen verbindbar sind. Auf diese Weise sind die Wähltonquellen an Sammelleitungen angeschlossen, die analog den für die Teilnehmergruppen verwendeten sind, wodurch die. Anlage anpassungsfähiger wird. In der belgischen Patentschrift Nr. 596195 ist eine Anordnung beschrieben, in der Zwischensammelleitungen zum Aufbau eines Durchschaltenetzwerkes aus Gruppen-Sammelleitungen verwendet sind. Die Sammelleitungen sind dabei aus Stücken eines Koaxialkabels gebildet.

   Bei Verwendung dieser beiden Hilfs-Gruppensammelleitungen kann jede Wähltonquelle mit dem rufenden Teilnehmer entweder über die eine oder über die andere der beiden Zwischensammelleitungen über vier zusätzliche Gatter yerbunden werden, wobei gleichzeitig eine Verminderung der Anzahl der für einen gegebenen Verkehrswert notwendigen Einheiten und eine Verringerung der Verlustwahrscheinlichkeit erreicht werden. 



   Das Register kann selbstverständlich Zugang zu andern Schaltungen und insbesondere zu individuellen Einheiten, wie oben angegeben, haben und diese steuern, wie an Hand von Fig. 2 beschrieben. Das Register kann auch Zugang zu andern analogen Einheiten haben, die insbesondere zum Aussenden oder zum Empfang von Signalfrequenzen verwendbar und für ein Mehrfrequenz Signalisierungssystem zwischen Zentralen brauchbar sind. Die Mehrfrequenzeinrichtungen, die einen abgestimmten Empfänger oder einen abgestimmten Sender oder beides enthalten können, sind auch für Mehrfrequenz-Tastwahl verwendbar.

   Sie enthalten eine Kippschaltung, die die Einrichtung in ihrem einen Zustand wirksam werden lässt, im andern Zustand jedoch in einen Wartezustand zurückversetzt, in dem beispielsweise der Transistoroszillator in seiner Eigenfrequenz zu schwingen aufhört und für eine neuerliche Ansteuerung durch das Register bereit ist. 



   Fig. 3 zeigt in Übersichtsschaltplandarstellung eine der Anordnung nach Fig. 2 ähnliche Anordnung, bei der jedoch am Anfang einer Pufferungszeitspanne eine andere Teiladresse 82 und eine andere Komplementäradresse Cl in die Pufferspeicher PAR und CAR eingeschrieben sind. Durch das Gatter G1 wird angezeigt, dass die Koinzidenz der beiden Adressen in der Zeitlage tl die Auswahl der Zeile 22 in dem Programmregister PM bewirkt, wodurch der Schaltbefehl C in dem Pufferspeicher ORP und die neue Teil- 

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 adresse 83 in dem Pufferspeicher PAP gespeichert werden. Dieser Zustand kann bestehen, nachdem ein vom Programmregister PM vorher ausgegangener Schaltbefehl die Schaltvorgänge bestimmt, die das Re- gister dazu befähigen, sicherzustellen, dass die rufende Leitung den Wählton empfängt. 



   In der Zeitlage t2 bewirkt der Schaltbefehl C den Beginn eines Auswahlvorganges nach einem Wähltongenerator, dessen Funktion soeben beschrieben wurde. In Fig. 3 zeigt das Gatter G6 die Wirkung des
Schaltbefehles C an, der in der Zeitlage t2 das Einschreiben eines den ersten Wähltongenerator kenn- zeichnenden Kodes in den hiefür vorgesehenen Teil des Pufferspeichers IHR bewirkt. Dieses Kennzeichen wird unter dem Einfluss der Steuerung, eines vom Pufferspeicher INR ausgehenden Signals über das Gatter
G6 eingeschrieben, das anzeigt, dass die für die Kennzeichnung der Signaleinheiten vorbehaltenen Puf- ) ferspeicher sich im Zustand 0 befinden. 



   In der folgenden Zeitlage t3 bewirkt der Schaltbefehl C über das Gatter G7, dass eine neue Komple- mentäradresse C3 eingeschrieben wird, die die vorher eingeschriebene, nämlich Cl, löscht. Diese neue
Komplementäradresse C3 ist in Fig. 3 beim Pufferspeicher CAR gestrichelt angedeutet. Damit sind die vom Register zur Aufzeichnung der Komplementäradressen verwendeten Pufferspeicher angedeutet. Der Schaltbefehl C ist   ein"Entweder-Oder"-Befehl   oder ein Entscheidungsbefehl, weil der folgende Schalt- b efehl nicht selbsttätig vorherbestimmt ist, denn er hängt von dem Ergebnis der durch den Schaltbefehl C ausgelösten Schaltvorgänge ab. 



   Wenn die erste Signaleinrichtung, deren Identitätskennzeichen eben in der Zeitlage t2 in den Puffer- speicher INR eingeschrieben wurde, frei. ist, dann befindet sich die ihr entsprechende Kippschaltung BS1 im Zustand 0 und der Zeitlageimpuls t9 versetzt sie über das Koinzidenzgatter G8 in den Zustand   1,   ge- steuert durch die Kippschaltung BS1 im Zustand 0 der Signalidentifiziereinrichtung l, die von den Puffer- speichern INR und dem Schaltbefehl C ausgeht. Dasselbe Signal hat die Kippschaltung BS1 in den Zustand
1 gekippt und bewirkt dadurch, dass die Komplementäradresse C2 in dem Pufferspeicher CAR über das
Mischgatter Ml gelöscht wird.

   Wenn jedoch diese erste Signaleinrichtung nicht frei ist, dann befindet sich die ihr zugeordnete Kippschaltung im Zustand 1 und der   Zeitlageimpuls   t9 geht über das Gatter G9 zu den Pufferspeichern INR, die für die Aufzeichnung des Kennzeichens dieser ersten Signaleinrichtung vorgesehen sind. Dieses über das Gatter G9 übertragene Signal bewirkt einen Kodewechsel dieser Signal- einrichtungen und der entsprechende Pufferspeicher zeichnet nunmehr das Kodekennzeichen der zweiten
Signaleinrichtung derart auf, dass ein am Ausgang des Pufferspeichers INR auftretendes Signal nicht mehr auf der Leitung zur Signaleinrichtung   1,   sondern auf der Leitung zur Signaleinrichtung 2 erscheint.

   In den beiden an Hand der Fig. 1 und 2 oben beschriebenen Ausführungsformen zeigt das Gatter G4 an, dass die neue Teiladresse 83, die vom Programmregister PM gegeben ist, in der Zeitlage   t10,   die dem Wieder- einschreiben der vom Register in dessen Speicher puffergespeicherten Information vorangeht, an die Stelle der Teiladresse 82 in dem Pufferspeicher PAR tritt. Auf diese Weise speichert die entsprechende Zeile im   Registerkoordinatenspeicher die Teiladresse 82 am Ende der Pufferungszeitspanne und entweder die Kom-    plementäradresse C2, wenn die erste Signaleinrichtung frei befunden worden ist, oder die Komplemen- täradresse C3, wenn sie besetzt befunden worden   ist.   



   In der folgenden Pufferungszeitspanne des entsprechenden Wortes hat die Teiladresse 83 zusammen mit der Komplementäradresse C3 im Register, wenn die erste Signaleinrichtung in der vorhergehenden
Pufferungszeitspanne für dieses Wort nicht frei befunden worden ist, die Wirkung, dass die Zeile 25 des
Programmregisters PM in der Zeitlage tl angesteuert wird, wie in der Zeichnung durch gestrichelte Li- nien angedeutet ist. Man erhält bei Ansteuerung dieser Zeile im Programmregister genau denselben
Schaltbefehl und dieselbe Teiladresse, nämlich C und 83, wie bei der vorhergehenden Ansteuerung der
Zeile 22 durch die Teiladresse 82 und die   Komplementäradresse   Cl.

   Auf diese Weise hat der Schaltbe- fehl C dieselbe Wirkung wie vorher, wenigstens versetzt er die zweite, in der Zeichnung nicht dargestell- te Kippschaltung BS2 in den Zustand   l,   wenn sie frei ist ; wenn sie aber besetzt ist, dann wird der in der zweiten Kippschaltungengruppe in dem Pufferspeicher INR eingeschrieben Kode geändert, so dass daraus der Kode für die dritte Gruppe wird, wie vorher bereits beschrieben ; beide Schaltvorgänge finden in der
Zeitlage t9 statt. Wenn in diesem Zeitpunkt die zweite Signaleinrichtung frei ist, dann bewirkt der Zeitlageimpuls t9 eine Abänderung der Komplementäradresse C3 in die Komplementäradresse C2 wie vorher. 



  Andernfalls bleibt die Komplementäradresse C3 eingeschrieben und wird zusammen mit der Teiladresse
83 am Ende der Pufferungszeitspanne in den Registerspeicher wieder eingeschrieben ; in der folgenden Pufferungszeitspanne wird der Suchvorgang nach einer freien Signaleinrichtung fortgesetzt und die dritte Si-   gnaleinrichtung   abgeprüft. 



   Wenn die Komplementäradresse C3 während einer durch den Schaltbefehl C gekennzeichneten Pufferungszeitspanne in Abhängigkeit davon eingeschrieben wird, dass eine freie Signaleinrichtung festge- 

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 gibt. Derspeichers des Registerspeichers mit Zeitfolgezugriff, von dem in Fig. 4 nur die Teile PAR und CAR dargestellt   sind, entspricht den Kippschaltungen, die die Anschlussnummer   der rufenden Teilnehmerleitung pufferspeichern, nachdem diese nach Feststellung des Anrufes bestimmt worden   ist. Über das Gatter G10   in Fig. 3 kann der Schaltbefehl B die Zeile in der Anzeigeeinrichtung für das Leitungskennzeichen in den Zeitlagen t6 und t7 ansteuern, die der Anschlussnummer der rufenden Leitung entspricht.

   Die Ansteuerung findet auf die
Dauer von zwei Zeitlagen, t6 und t7, statt, weil der Speicher COL eine grosse Kapazität aufweist. Er muss eine auf alle an die Fernsprechzentrale angeschlossenen Leitungen Bezug habende Information spei- chern   können.   beispielsweise für   10000   Leitungen. Von den in dem Speicher COL angeordneten Kipp- schaltungen sind nur zwei, NC und SC, in Fig. 4 gezeigt. Von diesen zeigt die Kippschaltung NC durch ihren Aktivzustand während der Zeitlagen t6 und t7 an, dass sich die Leitung in Normalzustand befindet, wogegen der Aktivzustand der Kippschaltung SC anzeigt, dass dies nicht der Fall ist.

   Die Anzeigeeinrich- tung COL für das Leitungskennzeichen kann ebenso wirken wie ein Zuordner,   d. h.   er gibt nicht nur eine
Information über das Leitungskennzeichen, sondern auch die Teilnehmernummer der rufenden Leitung in
Abhängigkeit von ihrer Positionsnummer in der Zentrale, die allein bei einem aus der Leitung kommen- den Anruf festgestellt wird. Dazu ist es nur notwendig, die Anzahl der Spalten in dem Speicher COL zu vermehren, wobei die Anzahl der Zeilen selbstverständlich unverändert gleich bleibt.

   Da der Speicher
COL als Umsetzer für die Positionsnummer der Leitung auf die Teilnehmernummer so wie bei der Auswahl eines gerufenen Teilnehmers wirkt, kann man die Zugriffseinrichtung zu dem Speicher COL mit
Vorteil gemeinsam für das Register und für die selbsttätige Gebührenerfassungseinrichtung verwenden, denn tatsächlich braucht ja die letztgenannte Einrichtung die aus der Positionsnummer abgeleitete Teilnehmernummer. Wenn die   Überwachungseinrichtung   die Positionsnummer der rufenden Leitung zur Gebührenerfassungseinrichtung übertragen hat, wie dies in der belgischen Patentschrift Nr. 593490 beschrieben ist, dann kann diese den Umsetzer COL ansteuern, wie in Fig. 4 gezeigt ist, jedoch in ändern Zeitlagen, beispielsweise in den Zeitlagen tl, t2 an Stelle der Zeitlagen t6, t7.

   Auf diese Weise kann die Gebührenerfassungseinrichtung während der ersten Hälfte einer jeden Pufferungszeitspanne von 120 sec, also in den Zeitlagen t0 - t5, Zugang zum Umsetzer COL haben ; die zweite Hälfte der Pufferungszeitspanne, also die Zeitlagen   t6-tll,   bleibt dann für das Register verfügbar, das, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, den halbpermanenten Speicher COL dazu benutzt, das Leitungskennzeichen des rufenden Teilnehmers zu erhalten, wogegen die Gebührenerfassungseinrichtung die Teilnehmernummer der rufenden Leitung benötigt. 



   Der halbpermanente Speicher COL kann nicht nur als Anzeigeeinrichtung für das Leitungskennzeichen der rufenden Leitung, sondern auch als Umsetzer für die Positionsnummer der Leitung in die Teilnehmernummer bzw. die Rufnummer verwendet werden, er kann aber auch andere, die rufende Leitung betreffende Angaben vermitteln. Dazu ist es, wie bereits gesagt, nur notwendig, zusätzliche Spalten in dem halbpermanenten Speicher anzubringen, in denen die zusätzlichen Angaben gespeichert werden können, wobei aber die Anzahl der Zeilen in dem halbpermanenten Speicher konstant und gleich der Anzahl der angeschlossenen Leitungen bleibt.

   Die Spalten und die diesen Spalten zugeordneten Pufferspeicher sind dann in zwei Gruppen eingeteilt ; die Adresse einer Zeile in dem Speicher COL kann entweder durch die Positionsnummer oder durch die Auswahlnummer der betreffenden Leitung bestimmt sein und dementsprechend werden die gewünschten Angaben entweder aus der einen oder aus der andern Spaltengruppe entnehmbar sein,   d. h.   sie sind entweder durch die Auswahlnummer und das Leitungskennzeichen oder durch die Positionsnummer und das Leitungskennzeichen bestimmt. Die andern Spaltengruppen liefern Angaben ohne Bedeutung, die natürlich nicht verwendet werden. 



   Ein solcher Umsetzer, der dazu dient, die Auswahlnummer einer rufenden Leitung in Abhängigkeit von ihrer Positionsnummer ebenso zu erhalten wie die Positionsnummer in Abhängigkeit von der Auswahlnummer einer gerufenen Leitung die Leitungskennzeichen dieser Leitungen, hat den Vorteil. dass nur ein Zugriffsschalter verwendet zu werden braucht. wenn die Speicherkapazität des Umsetzers COL in Abhängigkeit von der Speicherung dieser Umsetzung und Information, nämlich des Leitungskennzeichens für die rufende oder gerufene Leitung, festgelegt ist ; der gemeinsame Zugriffschalter kann allenfalls von verschiedenen Einrichtungen benutzt werden. Bei Verwendung eines solchen Umsetzers ist man selbstverständlich vollkommen frei hinsichtlich der Verteilung der Teilnehmeranschlussschaltungen auf verschiedene Gruppen, die von Sammelleitungen im Zeitvielfachbetrieb bedient werden.

   Daraus ergibt sich, dass die Gruppen in einer mit verringerter Anfangskapazität ausgeführten Fernsprechanlage bei Indienststellung voll ausgerüstet werden   können;   im Gegensatz hiezu ist dies bei Anlagen ohne vollständige Umsetzung, bei denen die Beziehung zwischen Auswahlnummern und Positionsnummern und umgekehrt nicht beliebig veränderbar ist, nicht möglich. Bei diesen muss eine beträchtliche Leitungsreserve in jeder Gruppe vor- 

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 gesehen werden, damit ein zukünftiger Zuwachs an Leitungen in der Anlage ohne Störung der Verkehrs- verteilung möglich ist. 



   Das Leitungskennzeichen der gerufenen Leitung kann besonders dazu verwendet werden, um festzu- stellen, ob es sich um eine zu einer Nebenstellenanlage führende Leitung handelt oder wie in Fig. 4 ge-   )   zeigt, das Leitungskennzeichen gibt an, ob es sich um eine gewöhnliche Leitung. NC, handelt, an die der normale Wählton angelegt werden soll, oder um eine Sonderleitung,   SC,   an die der besondere Be- setztton in den Fällen zur Anzeige angelegt werden soll, wenn eine Verbindung nicht aufgebaut werden kann. Eine solche Möglichkeit kann zweckvoll sein, um gewisse Teilnehmerstellen rufen zu können, ohne ihnen die Möglichkeit geben zu müssen, selbst abgehende Rufe   zu tätigen,   beispielsweise Aus- kunftsstellen, für die ein besonderer Gebührentarif festgelegt werden kann.

   Wenn die Kippschaltung NC aktiv ist, dann zeigt das Koinzidenzgatter Gll an, dass die Komplementäradresse Cl in der Zeitlage t9 in den Pufferspeicher CAR wieder eingeschrieben wird, der für die Komplementäradresse vorgesehen ist. 



   In der vorhergehenden Zeitlage t3 hat der Schaltbefehl B über das Gatter G14 die Komplementär- adresse Cl   abgeändert ;   diese hat anfangs diesen Schaltbefehl in der Zeitlage tl bestimmt, der innerhalb   i einer Komplementäradresse als "Ruheadresse" bezeichnet   wird. Diese Ruheadresse kann zur Verbindung einer neuen Adresse aus dem Programmregister PM nach Speicherung der Ruheadresse im Registerspeicher verwendet werden. Nur einige wenige aus dem Programmregister PM ausgehende Adressen sind von sich aus ausreichend zur Ansteuerung einer Zeile im Programmregister PM.

   Auf eine solche Adresse ist die
Ruheadresse CO ohne Einfluss, aber für jede andere Teiladresse, beispielsweise 82. die nun durch den
Programmspeicher puffergespeichert ist, kann die in Verbindung mit der komplementären Ruheadresse CO auftretende Teiladresse 32, keine neue Adresse aus dem Programmspeicher PM bewirken. 



   Bei den Schaltvorgängen nach Fig. 4 bringt das Einschreiben der komplementären Ruheadresse CO den Vorteil, dass die Feststellung einer Fehlfunktion möglich ist. Wenn alle Schaltvorgänge in normaler 
 EMI12.1 
 aber auch besonders vorteilhaft sein, die Anzahl der verschiedenen Komplementäradressen so viel als möglich zu verringern. In diesem Falle können   die zwei aufeinanderfolgenden Abfrage- oder Entschei-   dungsbefehlen entsprechenden Adressen nur in ihren Teiladressen verschieden sein, die Komplementär- adresse jedoch für beide dieselbe sein. Dies bedeutet, dass die Adresse 81 Cl im vorliegenden Fall am Ende der Pufferungszeitspanne als Adresse 82 Cl wieder eingespeichert wird. wenn sie einen normal ru- fenden Teilnehmer betrifft.

   Wenn jedoch aus was immer für einem Grund das Signal SC nicht vorgesehen ist, das anzeigt, dass der rufende Teilnehmer keinen Ruf aussenden kann, dann   würde   die vorher puffergespeicherte Komplementäradresse CO ohne vorhergehendes Einschreiben der Komplementäradresse CO verbleiben und die Adresse 82 Cl würde in der Speicherabteilung des Registerspeichers wieder eingespeichert und damit in fehlerhafter Weise angezeigt, dass der rufende Teilnehmer Rufe auszusenden vermag. 



   Durch die Verwendung der Ruheadresse CO ist anderseits der Ablauf des Programmes selbstätig unterbrochen und in jeder Pufferzeitspanne wird im einzelnen immer dieselbe Information vorhanden sein, die Teiladresse ändert sich nicht. Wie aus Fig. 4 zu ersehen, ist Vorsorge getroffen, dass keine Änderung in der Zeitlage t10 erfolgt ; dies geschieht vermittels des Koinzidenzgatters G13 und der Umkehrstufe I. Die Kippschaltungen des Pufferspeichers in dem Programmregister PM verbleiben in ihrem Zustand 0, wenn der Programmspeicher nicht abgelesen worden ist, wenn man das Einschreiben dieses Zustandes in die entsprechenden Kippschaltungen des Teiles des Pufferspeichers PAR im Register verhindert, kann man aus der Teiladresse 81 leicht ersehen, welche Schaltung fehlerhaft ist, weil das Einschreiben einer Komplementäradresse unterblieben ist.

   Die Umkehrstufe I zeigt im Zusammenwirken mit dem Pufferspeicher CAR in dessen Zustand CO an, dass an ihrem Ausgang kein Signal erscheint, wenn dieser Zustand eingeschrieben ist, so dass das Gatter G13 infolgedessen gesperrt ist. Diese Schaltung zeigt also an, dass keine Übertragung zwischen den Pufferspeichern PAP und PAR stattfinden kann. 



   In der Logikschaltung des Registers REGL, das in der Zeichnung nicht weiter gezeigt ist, kann eine Zeitbegrenzerschaltung vorgesehen sein, so dass nach einer gewissen Anzahl von Wiederholungen einer ungeänderten Information, die von der beteiligten Registerspeicherabteilung ausgeht, ein Alarmsignal gegeben wird. Eine solche Zeitbegrenzerschaltung ist in der belgischen Patentschrift Nr. 593490 beschrieben ; ebenso ihre Verwendung zur Auslösung einer Verbindung, wenn nach Auflegen des einen Gesprächspartners der andere Partner nicht nach einer bestimmten Zeitspanne auch auflegt. 



   Im folgenden wird nun ein Teil eines Schaltvorgangsprogrammes eines Vielfachregisters an Hand einer Tafel mit fünf Spalten und zwölf Zeilen gezeigt, von dem einige Schaltvorgänge oben erklärt sind. 

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   Die folgende tabellarische Zusammenstellung zeigt ein Programm der Schaltvorgänge für ein Viel- fachregister, das den Aufbau von Verbindungen in einer im Zeitvielfach betriebenen Fernsprechanlage nach der belgischen Patentschrift Nr. 596195 steuert. Die erste Spalte PA enthält die Teiladresse, die zweite Spalte CA enthält die Komplementäradresse, die dritte Spalte PR enthält die entsprechende Zeile im Programmregister, die vierte Spalte OR enthält den entsprechenden Schaltbefehl und die fünfte Spal- te PA'enthält die entsprechende Teiladresse, die während der nachfolgenden Pufferungszeitspanne des- selben Wortes des Registers benutzt wird :

   
 EMI13.1 
 
<tb> 
<tb> PA <SEP> CA <SEP> PR <SEP> OR <SEP> PA'
<tb> 01 <SEP> - <SEP> 01 <SEP> A <SEP> 81
<tb> 02 <SEP> - <SEP> 02 <SEP> J <SEP> - <SEP> 
<tb> 04 <SEP> - <SEP> 04 <SEP> K <SEP> 02
<tb> 81 <SEP> C1 <SEP> 20 <SEP> B <SEP> 82
<tb> 81 <SEP> C2 <SEP> 21 <SEP> S <SEP> 00
<tb> 82 <SEP> C1 <SEP> 22 <SEP> C <SEP> 83
<tb> 82 <SEP> C4 <SEP> 23 <SEP> K <SEP> 02
<tb> 83 <SEP> C2 <SEP> 24 <SEP> D <SEP> 84
<tb> 83 <SEP> C3 <SEP> 25 <SEP> C <SEP> 83
<tb> 83 <SEP> C4 <SEP> 26 <SEP> K <SEP> 02
<tb> 84 <SEP> C1 <SEP> 27 <SEP> E <SEP> 85
<tb> 84 <SEP> C4 <SEP> 28 <SEP> U <SEP> 04
<tb> 
 
Aus dieser Zusammenstellung ist ersichtlich, dass die ersten drei Zeilen in der ersten Spalte Teil- adressen enthalten, die für sich ausreichen, einen vom Programmregister ausgehenden neuen Schaltbe- fehl zu geben.

   Die neun folgenden Teiladressen bedürfen jedoch einer Verbindung mit einer Komple-   mentäradresse,   um einen neuen Schaltbefehl zu bewirken. 



   Die erste Teiladresse 01 zeigt an, dass eine Abteilung des Registers auf Grund eines neuen Anrufes und des   Schaltbefehlcs   A belegt wurde, der durch Ansteuerung der zugeordneten Zeile 01 des Speichers PM im Programmregister erhalten wurde und der dem Register anzeigt, dass es den Zustand der anrufenden Leitung zu prüfen habe, deren Positionsnummer ihm durch eine Anruffeststelleinrichtung übermittelt worden ist, und dass der Leitungsspeicher im Falle des Vorliegens eines neuen Anrufes so gesteuert werden muss, dass diese Leitung als besetzt markiert wird, wogegen das Register unter andern Umständen ausgelöst werden muss. 



   Dieser Schaltbefehl A wird während der Pufferungszeitspanne jenes Registerwortes wirksam, das sich auf die betrachtete Verbindung bezieht, und er ist von einer neuen Teiladresse 81 begleitet, die in der nächsten Pufferungszeitspanne desselben Wortes entweder zusammen mit der Komplementäradresse Cl den Schaltbefehl B oder zusammen mit der Komplementäradresse C2 den Schaltbefehl S ergibt. Im erstgenannten Fall zeigt der Schaltbefehl B an, dass die Anzeigeeinrichtung für das Leitungskennzeichen der rufenden Leitungen abgefragt werden muss, wogegen der Schaltbefehl S anzeigt, dass das Register ausgelöst werden muss. Die Komplementäradressen Cl und C2, die eine Unterscheidung dieser beiden Schaltbefehle gestatten, werden aus dem Zusammenwirken des Schaltbefehls A mit der Registerlogikschaltung gewonnen. 



   In der nächsten Pufferungszeitspanne, in der der Schaltbefehl B wirksam ist, gibt das Programmregister auf Grund dieses Schaltbefehls die Teiladresse 82 an und jetzt bestehen wieder zwei Möglichkeiten. 



  Anderseits bereitet der Schaltbefehl S die neue Teiladresse 00 vor, die anzeigt, dass in der vorhergehenden Pufferungszeitspanne das Register in Durchführung des Schaltbefehles S ausgelöst worden ist, noch genauer ausgedrückt, dass alle Kippschaltungen der Pufferspeicherschaltung des Registers in den Zustand 0 zurückgekippt sind, ausgenommen jene, die die Teiladresse puffergespeichert enthalten. Für diese letztgenannten wird die Teiladresse 00 am Ende der Pufferungszeitspanne des Schaltbefehls S eingeschrieben, so dass diese eine freie Abteilung im Vielfachregister kennzeichnende Adresse in dem Koordinatenspeicher des Vielfachregisters wieder eingespeichert ist. Auf diese Weise kann diese Speicherabteilung, die eine solche neue Teiladresse angibt, bis zum nächsten Anruf besetzt gemacht werden, um sie festzuhalten. 



   Die Teiladresse 82 gibt Veranlassung zu den an Hand der Fig. 4 betrachteten Möglichkeiten,   d. h.   sie bereitet in Verbindung mit der Komplementäradresse Cl den Schaltbefehl C vor, der den Suchvorgang nach einem freien Wähltongenerator anlässt, wogegen sie in Verbindung mit der Komplementär- 

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 adresse C4 den Schaltbefehl K bewirkt, der die Abfrage der die Erreichbarkeit der Kanäle auf den ver- schiedenen Sammelleitungen angebenden Schaltung veranlasst, um einen freien Kanal auf der dem ru- fenden Teilnehmer zugeordneten Sammelleitung zu finden. 



   Der Schaltbefehl C bewirkt in Verbindung mit der Teiladresse 83 die an Hand der Fig. 3 betrachte-   i ten Zustände, d. h.   die Wirkungen der Schaltbefehle D, C oder K in Verbindung mit den Komplementär- adressen C2, C3 oder C4. Der Schaltbefehl D bewirkt, wie bereits erwähnt, eine Abfrage der die Erreich- barkeit der Kanäle angebenden Schaltung, um einen auf den an der Verbindung des rufenden Teilnehmers mit dem Wähltongenerator beteiligten Sammelleitungen gleichzeitig freien Kanal zu erhalten. 



   Der Schaltbefehl K, der aus den Adressen 82 C4 und 83 C4 erhalten werden kann, ist von der neuen ) Teiladresse 02 begleitet ; gemäss Angabe auf der Zusammenstellung genügt dies, aus dem Programmregi- ster einen neuen Schaltbefehl J zu erhalten. Dieser Schaltbefehl J zeigt dem Register an, dass es die in ihm enthaltene Information zur Überwachungseinrichtung zu übertragen hat, beispielsweise über den Puf- ferspeicher, wie dies in der bereits genannten belgischen Patentschrift Nr. 593490 beschrieben ist.

   Eine neue Teiladresse für das Programmregister ist bei diesem Schaltbefehl nicht mehr nötig. i Der SchaltbefehlD ist von der neuen Teiladresse 84 begleitet und in Abhängigkeit davon, dass dieser
Schaltbefehl von weiteren Kennzeichen begleitet ist, die die Komplementäradresse C2 zu Cl oder C4   abändern.   die ihrerseits diesen Schaltbefehl veranlasst hat, werden daraus entweder der Schaltbefehl E oder der Schaltbefehl U erhalten. 



   Im erstgenannten Fall kann das Register den Schaltbefehl an den Wähltongenerator weitergeben, dieses Signal auszusenden, und dann muss das Register die nötigen Kennzeichen übertragen, so dass die den
Sammelleitungen zugeordneten Hilfssteuereinrichtungen die Verbindung von der Signaleinrichtung zum rufenden Teilnehmer aufbauen. Die neue Teiladresse 85, die den Schaltbefehl E begleitet, veranlasst die folgenden Schaltvorgänge in dem Registerprogramm,   d. h.   die Auslösung der Verbindung zur Signalein- richtung usw. Der Schaltbefehl E wird erhalten, wenn die Komplementäradresse Cl während der Dauer des Schaltbefehls D durch die Registerlogikschaltung eingeschrieben wird, wenn eine Kanalanpassung zwi- schen dem rufenden Teilnehmer und der Signaleinrichtung gefunden wurde. 



   Anderseits zeigt die Komplementäradresse das Gegenteil an und veranlasst den Schaltbefehl U, der die Auslösung der Signaleinrichtung bewirkt. 



   Am Ende des Schaltbefehls U wird die in seiner Begleitung auftretende Teiladresse C4 in den Spei- cher wieder eingespeichert. Sie genügt von sich aus, den neuen Schaltbefehl K zu geben und die neue
Teiladresse   02 ; dieserTeilschaltbefe'hl   und die Teiladresse sind schon durch die Adressen 82 C4 und 83 C4 veranlasst worden, wie in der obigen Zusammenstellung angegeben. 



   Wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, ist es auch möglich, die vom Programmregister ausgehen- de Teiladresse ohne Steuerung der Komplementäradresse in dem Pufferspeicher CAR durch einen Umset- zer TR zu verändern. Auf diese Weise berücksichtigt die in den Pufferspeicher PAR übertragene Teiladres- se diese Komplementäradresse und die Steuerung des Zugriffschalters des Programmspeichers erfolgt allein durch die in dem Pufferspeicher PAR enthaltene Adresse. 



   Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, dass durch die Verwendung von Komplementäradressen eine sehr weit reichende Anpassungsfähigkeit der beschriebenen Anordnung erreichbar ist. Insbesondere ist es dadurch möglich, einen Zustand zu erreichen, in dem eine Teiladresse in Verbindung mit der Komple- mentäradresse den Auszug eines Steuerhinweises aus dem Programmregister bewirkt, der von einer neuen
Teiladresse begleitet ist, die selbst wieder von sich aus genügt, eine neue Zeile im Programmregister zu bestimmen, die in der nächsten Pufferungszeitspanne abgelesen werden soll. Während dieser folgenden
Pufferungszeitspanne kann man wieder eine neue Teiladresse vom Programmregister erhalten, die zur
Bestimmung der nächsten abzulesenden Zeile im Programmregister noch ausreicht.

   Auf diese Weise kön- nen verschiedene Schaltbefehle ausgeführt werden, die keine Abfrage von Schaltungen erfordern und die nach Zufall gemäss einem andern Steuerbefehl verteilt aufeinanderfolgen, indem man immer wieder die- selbe Komplementäradresse nimmt, die an der Bestimmung dieser Schaltbefehle nicht teilnimmt. Aber diese Komplementäradresse kann einen Zustand kennzeichnen, der bei Auslösung des betrachteten Registerwertes an die Überwachungseinrichtung übertragen werden muss. Diese Informationsübertragung kann in der in der bereits mehrfach genannten belgischen Patentschrift Nr. 593490 beschriebenen Weise erfol-   gen.

   Die Komplementäradresse Cl   namentlich kann eine Verbindung zwischen zwei derselben Gruppe an- gehörenden Teilnehmern kennzeichnen, die Komplementäradresse C3 kann eine nicht herstellbare Verbindung kennzeichnen, weil der gerufene Teilnehmer besetzt ist und die Überwachungseinrichtung auf
Grund   dieser Komplementäradresse   C3 den Schaltbefehl erhalten   muss, den   Besetztton zum rufenden Teilnehmer auszusenden, schliesslich kann die Komplementäradresse C4 die Aussendung eines besonderen Be- 

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 setzttones durch die Überwachungseinrichtung zum rufenden Teilnehmer veranlassen, wenn die Verbindung aus andern Gründen nicht herstellbar ist, beispielsweise wenn keine Kanalanpassung gefunden werden kann. 



   Diese die vier genannten Zustände kennzeichnenden Komplementäradressen werden in der für die
Gesprächsverbindung vorbehaltenen Abteilung des Überwachungsspeichers aufgenommen und bei Auslösung des bzw. der Teilnehmer (s), wenn dieses Wort von der Überwachungseinrichtung in eine Abteilung des Registerspeichers übertragen wird, damit dieser, der Zugang zur Kanalauswahleinrichtung hat, die
Freigabe der an der Verbindung beteiligten Kanäle einschreiben kann, bildet die Komplementäradresse
Cl, C2, C3, C4 immer einen Teil des Wortes. Es kann wieder an der Bestimmung des Registerprogram- mes beteiligt sein, um damit die endliche Auflösung der Verbindung zu vervollständigen. Die Schalt- vorgänge im Register bei Auslösung einer Verbindung können also verschieden sein.

   Beispielsweise sind bei Aufbau einer Verbindung innerhalb einer Gruppe zwei Kanalanpassungen   nötig ;   die Komplementär- adresse C2 lenkt das Registerprogramm so, dass nach Einstellung der Kanalanpassungsschaltung auf den gegenwärtigen Stand in Abhängigkeit von der Auslösung der ersten Anpassung vom Programmregister nochmals in der entsprechenden Pufferungszeitspanne im nächsten Abtastzyklus gesteuert wird, um sie nach der Auslösung der zweiten Kanalanpassung zum zweitenmal auf den gegenwärtigen Stand zu bringen. 



   Es besteht Interesse daran, dass das Programmregister diese doppelte Kanalanpassung für Verbindungen innerhalb derselben Gruppe in zwei verschiedenen Pufferungszeitspannen nacheinander durchführt. 



  Im Prinzip kann das Programmregister einen einzigen, eine Verbindung innerhalb einer Gruppe kenn- zeichnenden Schaltbefehl geben, so dass das Register eine doppelte Kanalanpassung gleichzeitig während einer einzigen Pufferungszeitspanne erhält. Aber ein solcher Schaltbefehl allein könnte eine Verlängerung der Pufferungszeitspanne verursachen. oder eine Verkürzung der für einen jeden logischen Schaltvorgang zugelassenen Zeitspanne von 10 sec, und dies noch dazu bei einer Vergrösserung der Anzahl der aufeinanderfolgenden logischen Schaltvorgänge, die während derselben Pufferungszeitspanne auszuführen sind.

   Darüber hinaus ist eine nacheinander erfolgende Auswahl der beiden Kanalanpassungen sehr er-   wünscht.   weil die beiden für eine Verbindung innerhalb einer Gruppe mit Zwischensprachspeicher ausgewählten Zeitkanäle nicht dieselben sein müssen wie die für eine Verbindung zwischen zwei verschiedenen Gruppen, aber im Gegenteil, die einzige Beschränkung in der Auswahl dieser beiden Kanäle, abgesehen von deren Zugänglichkeit, ist die, dass sie nicht koinzidieren dürfen. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Schaltungsanordnung zur elektrischen Steuerung von in Wechselwirkung zueinander stehenden elektrischen Schaltvorgängen mittels der einem Dauerspeicher oder einem Halbpermanentspeicher entnehmbaren Informationen für Vermittlungseinrichtungen in   Fernmeldeanlagen,   dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferzeitspanne der vom Programmspeicher ausgehenden Information in eine Mehrzahl von Elementarzeitspannen eingeteilt ist, die zur Durchführung logischer Schaltvorgänge durch logische Schaltungen auf Grund von aus der Steuereinrichtung ausgehender und aus den Steuerhinweisen entnehmbarer Information vorgesehen sind, wobei wenigstens eine dieser Elementarzeitspannen für die Ansteuerung des Programmspeichers bestimmt ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen ein Wort aus einer Information aufzuzeichnen gestattenden Pufferspeicher mit Zeitfolgezugriff enthält, der eine gegebene Anzahl von Abteilungen aufweist, wobei die Information wenigstens eine von diesen Adressen und einen von diesen Steuerhinweisen enthält und der Pufferspeicher der Steuereinrichtung während solcher Zeitspannen, die der Pufferungszeitspanne gleichkommen und in einem bestimmten Rhythmus sind, vorübergehend zur gewöhnlichen Speicherung dieser Wörter dient, so dass die Übertragung der Adresse zu dem Pufferspeicher am Ende der Pufferungszeitspanne und zur wirksamen Verwendung dieser Information während der nachfolgenden Pufferungszeitspanne nur in der ihm zugeordneten Abteilung des Pufferspeichers die Rückspeicherung erfolgt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Programmregister durch die Steuereinrichtung entweder mit Hilfe einer Teiladresse oder mit Hilfe einer Kombination aus einer Teiladresse mit einer Komplementäradresse steuerbar ist, so dass allein die Teiladresse von dem Programmregister ausgeht, die Komplementäradresse jedoch aus den logischen Schaltvorgängen folgt, die das Register ausführt. <Desc/Clms Page number 16>
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine neue Komplementär- adresse während einer gegebenen Pufferungszeitspanne, vorzugsweise am Beginn derselben unter Steue- rung allein durch den vom Programmregister gegebenen Schaltbefehl oder Steuerhinweis in den entspre- chenden Pufferspeicher einschreibbar ist, wobei diese Komplementäradresse allenfalls durch eine andere, von der Logikschaltung der Steuereinrichtung ausgehende oder in dem Zwischenspeicher puffergespei- chert verbleibende Komplementäradresse ersetzbar ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umsetzer zur Ab- änderung der Teiladresse während deren Übertragung vom Programmregister zu den Pufferspeichern der Steuereinrichtung vorgesehen ist, so dass die Änderung in Abhängigkeit von der Steuerung durch die Kom- plementäradresse erfolgt, die zur Steuerung des Zugriffschalters des Programmregisters in gleicher Weise in diesen Pufferspeichern der Steuereinrichtung gespeichert ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine besondere Komple- mentäradresse in den entsprechenden Pufferspeicher einschreibbar ist, so dass die zur Vorbereitung einer Adresse für das Programmregister in Kombination mit einer Teiladresse unterbunden wird. i 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem von der Steuer- einrichtung angesteuerten Programmregister empfangener Steuerhinweis oder Schaltbefehl, ein Steuer- hinweis mit mehrfacher Entscheidungsmöglichkeit oder ein Steuerhinweis für eine Abfrage ist, so dass die Steuereinrichtung als Reaktion auf diesen Steuerhinweis für einen Teil von mehreren Informationsteilen, die von andern Einrichtungen ausgehen,
    aufnahmebereit ist und das Einschreiben einer besonderen Kom- plementäradresse während der Pufferungszeitspanne des Wortes zur Unterlassung der Ansteuerung des Pro- grammregisters bei Vorhandensein eines vom Programmregister empfangenen Abfragesteuerhinweises er- folgt.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die besondere Komplementäradresse am Ende der Pufferungszeitspanne der Schaltzustände der die Teiladresse vom Pro- grammregister zu den entsprechenden Pufferspeichern in der Überwachungseinrichtung übertragenden Kippschaltungen ein die Übertragung unterbindendes Sperrsignal an das Programmregister anschaltbar ist.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass diesebesondere Kom- plementäradresse zusammen mit bestimmten Teiladressen einer den Fehler in Ablauf der Schaltvorgänge anzeigenden Zähleinrichtung zuführbar sind, die bei jeder Pufferungszeitspanne um einen Schritt weiter- schaltbar ist, und dass der Zwischenspeicher zur Rückspeicherung jedes neuen Schaltzustandes der Zähl- einrichtung dient.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung auch mit einem oder mehreren halbpermanenten Speichern verbunden ist, die die Aufzeichnung einer auf den Zustand von Fernsprechteilnehmerleitungen, ob im abgehenden oder im ankommenden Verkehr belegt, Bezug habenden Information gestatten und zur Feststellung der aus'diesem (n) zusätzlichen halbpermanen- ten Speicher (n) unter Steuerung durch das Programm beispielsweise das Leitungskennzeichen des rufenden Teilnehmers in Abhängigkeit von der Positionsnummer seiner Leitung oder die Positionsnummer der Lei- tung des gerufenen Teilnehmers in Abhängigkeit von der vom rufenden Teilnehmer übermittelten Teil- nehmernummer dienen, und dass diese Steuereinrichtung ein Vielfachregister für die Fernsprechanlage bildet.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Speicher, der zur Ermittlung der Teilnehmernummer oder der Auswahlnummer einer Leitung in Abhängigkeit von ihrer Positionsnummer dient, entweder mit dem Register einer Fernsprechanlage oder mit einer Gebühren- erfassungseinrichtung für Fernsprechverbindungen verbunden ist, wobei ein Teil der Pufferungszeitspannen für den Zugriff zu der Gebührenerfassungseinrichtung und der andere Teil derselben für den Zugriff zum Register vorbehalten ist.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einer Fernsprech- Gesprächsverbindungs-Überwachungseinrichtung und am Ende einer Gesprächsverbindung allenfalls an die Steuereinrichtung zurück übertragbare Komplementäradressen zur Kennzeichnung der Art eines Anrufes dienen. beispielsweise der Anruf zu einem freien Teilnehmer oder der Anruf zu einem besetzten Teilnehmer.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung das Vielfachregister einer Fernsprechanlage mit mehreren im Zeitvielfachbetrieb stehenden Sammelleitungen bildet, und zur Herstellung der Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern, die mittels ein-und der- <Desc/Clms Page number 17> selben Sammelleitung verbunden sind, durch die Verwendung zweier verschiedener Zeitkanäle auf dieser Sammelleitung dient, und eine Zwischen-Sprachspeichereinrichtung in die Verbindung eingeschaltet ist, so dass die Auswahl von zwei freien Kanalzeitlagen während verschiedener Pufferungszeitspannen erfolgt.
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