DE2211778A1 - Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage, mit vermittlunpsplaetzen und wartefeldspeichern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage, mit vermittlunpsplaetzen und wartefeldspeichern

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DE2211778A1
DE2211778A1 DE19722211778 DE2211778A DE2211778A1 DE 2211778 A1 DE2211778 A1 DE 2211778A1 DE 19722211778 DE19722211778 DE 19722211778 DE 2211778 A DE2211778 A DE 2211778A DE 2211778 A1 DE2211778 A1 DE 2211778A1
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
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    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, mit Vermittlungsplätzen und Wartefeldspeichern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Vermittlungsanlage, insbesondere ernsprechanlage, mit Vermittlungsplätzen, bei der eine anstehende Anforderung für die Durchschaltung einer Verbindung über eine einer Leitung zugeordneten Ubertragung zu einem freien Vermittlungsplatz bei Belegtsein aller Vermittlungsplätze der gewünschten Gruppe von Plätzen mit entsprechenden Informationen bezüglich der anfordernden Übertragung in Speicherplätze eines als nächste belegbar gekennzeichneten Wartepunktes eines Wartefeldspeichers der Reihenfolge des Eintreffens entsprechend eingespeichert und danach bei Freiwerden von Ubertragungen der für die Abfertigung festgelegten Reihenfolge entsprechend zwecks Steuerung der Verbindung mit dem Vermittlungsplatz ausgespeichert werden.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen für Pernsprechanlagen mit Vermittlungsplätzen und Wartefeldspeichern bekannt, bei denen die Anrufe in der Reihenfolge des Eintreffens eingespeichert und danach bei Preiwerden von Vermittlungsplätzen in der für die Abfertigung festgelegten Reihenfolge entsprechend wieder ausgespeichert werden. Dabei kann auch die Wertigkeit des anrufenden Teilnehmers mitbewertet werden, so daß hochwertige Anrufe bevorzugt in der Reihenfolge des Eintreffens und niederwertige Anrufe in einer eigenen Reihenfolge des Eintreffens mit freiwerdenden Vermittlungsplätzen verbunden werden können. In Abhängigkeit von Zeitschaltmitteln des Vermittlungsplatzes kann bei Überschreiten von bestimmten Zeiten zwangsweise ein zweiter Zugang zu dem Vermittlungsplatz vorbereitend belegt werden. Die Aufsichtsperson kann auch die Zuteilung des nächsten Anrufes beschleunigen. Es können Drängelzeichen eingeschaltet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln ohne Änderung der Wartefeldfunktionen eine seitliche Überwachung pro wartenden Anruf einzuführen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß von einem Zeitmarkengeber nacheinander abgegebene unterschiedliche Zeitmarken in Abhängigkeit von einem Eingabesignal zu den einer anfordernden Ubertragung zugeordneten Informationen in Zuordnung zu dem nächsten freien Wartepunkt des Wartefeldes abgespeichert und gleichzeitig einem Vergleicher zugeführt werden und daß in Abhängigkeit von einem Ausgabesignal die Zeitmarke der Übertragung, die mit dem freigewordenen Vermittlungsplatz zu verbinden ist, auf einen Zähler gegeben wird, der dann von einer Takteinrichtung so lange weitergeschaltet wird, bis die Einstellung des Zeitmarkengebers erreicht wird, wobei die von der Takteinrichtung abgegebenen Impulse für die Einstellung eines die Wartezeit-signalisierung steuernden Wartezeitanzeigers gegeben wird.
  • Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln und unter Ausnutzung der Speicherplätze des Wartefeldspeichers ohne Beeinflussung der Funktionen bei der Ein- und Aus speicherung von Anrufen die Warte~ zeit pro wartenden Anruf ermittelt und signalisiert.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung wird bei Uberschreiten einer vorgegebenen Wartezeit die weitere Aufnahme wartender Anrufe im betreffenden Wartefeld durch Abgabe eines Sonderkennzeichens zu einem den Vermittlungsolätzen zugeordneten Relaissätz verhindert.
  • Hi lurch ist in einfacher Weise sichergestellt, daß bestimmte Wartezeiten nicht zu unnötig lange Wortschlangen führen können.
  • Gemäß einer wieteren Ausbildung der Erfindung wird bei einer Umsteuerung auf ein anderes Warte feld in Zuordnung zu den einzuspeichernden Informationen ein Signal zur. Kennzeichnung des urnprünglich zugeteilten Wartefeldes zwecks Signalisierung bei Belegung eines Platzes einer anderen Platzgruppe im Wartefeld abgespeichert.
  • Hierdurch ist sichergestellt, daß die Beamtin bei Zuteilung eines Anrufes aus einer anderen Platzgruppe dies auch pro zugeteilten Anruf feststellen kann.
  • Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den nur für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
  • In der Figur 1 ist ein Beispiel für die Anschaltung von Vermittlungsplätzen PL1g1-PLxgn an Übertragungen dargestellt für ein System, bei dem mehreren Übertragungen RSKV11 - RSKV1x ein zentraler Relaissatz RGB1 zugeordnet ist. Auch den Vermittlungsplätzen ist ein oder sind mehrere zentrale Relaissätze RGB-P zugeordnet.
  • Die nachfolgend beschriebenen Einzelheiten in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sind an diesem Anwendungsbeispiel nicht gebunden. In der Figur 1 ist einer ersten Gruppe von Leitungen Lii-- Lix und Übertragungen RSKV11 bis RSKVi ein zentraler Relaissatz RGB1 zugeordnet, der über den Koppler RK1 an den vorgenannten Leitungsübertragungen anschaltbar ist. Über diese Übertragungen werden weiterführende Leitungen VLnl bis VLnx erreicht, über die die weiterführenden Verbindungen aufgebaut werden. Hier handelt es sich um die Belegung des Platzes während eines solchen Verbindungsaufbaus. Pro Gruppen von Übertragungen können auch mehrere derartige Relaissätze vorgesehen sein. Die jeweilige Anschaltung eines Relaissatzes erfolgt aufgrund einer Anforderung aus der Übertragung. Alle Informationen von den Übertragungen gehen in den Relaissatz. Die Übertragungen erhalten aus dem Relaissatz ihre Befehle.
  • Eine zweite Gruppe von Leitungen und Leitungsübertragungen RSKVn1 bis RSKVnx ist über den Koppler RKn an den zentralen Relais satz RGBn anschaltbar. Die jeweilige Gruppierung, d.h. die Anzahl pro Gruppe vorgesehenen Übertragungen und Relaissätze, sowie die Aufteilung nach Gruppen ist von den jeweiligen Verkehrsbedingungen abhängig.
  • An derartigen Leitungsübertragungen sind über einen Platzkoppler PK Vermittlungsplätze PLlgl bis PLxgn anschaltbar. Die Vermittlungsplätze können ebenfalls zu Gruppen zusammengefaßt sein. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist eine Anzahl von Plätzen zu einer ersten Gruppe G1 (PLlgl bis PLxgl) zusammengefaßt. Eine andere Anzahl von Plätzen PL1gn bis PBxgn sind zu einer zweiten Gruppe Gn von Plätzen zusammengefaßt. Jede Platzgruppe hat eine andere Aufgabe, z.B. Inland, Ausland, Au9kunfflt Verwaltung, bestimmte Fremdsprache, bestimmte Leitungebündel usw.
  • Ein weiterer zentraler Verbindungssatz RGB-P ist für die Vermittlungsplätze vorgesehen. Diesem zentralen Verbindungssatz RGB-P ist eine Wartefeldeinrichtung WE mit soviel Wartefeldern zugeordnet als Platzgruppen vorgesehen sinde Dabei können den einzelnen Platzgruppen unterschiedliche Vermittlungsaufgaben zugeteilt sein. Wird über einen zentralen Vrbindungssatz beispielsweise durch Kennziffernwahl oder aber auüh durch eine Zustandskennzeichnung im Laufe der herzustellenden Verbindung eine Anforderung für einen Vermittlungsplatz einer bestimmten Gruppe kenntlich gemacht, so werden über Informationsübertragungsleitungen IUL außer dem entsprechenden Anforderungsanreiz für die Platzanschaltung auch die Information über die Adresse des anfordernden zentralen Verbindungssatzes und auch die Beitungsadresse innert halb der Gruppe von Leitungen, d.h. die Adresse der belegten Übertragung zum Vermittlungsplatz gegebene Ist ein freier Vermittlungsplatz vorhanden, so wird über den zugeordneten, zentralen Verbindungssatz die Durchschaltung der gekennzeichneten Leitungeübertragung zu einem Vermittlungsplatz der durch Kennziffernwahl gekennzeichneten Gruppe über den Platzkoppler durchgeschaltet.
  • Ist kein Vermittlungsplatz in der gekennzeichneten Gruppe frei, so ist es erforderlich, die Anforderung mit den empfangenen beiden Adressen in dem der Gruppe zugeordneten Wartefeld abzuspeichern und das Freiwerden eines Platzes abzuwarten. Die Vorgänge in Zusammenhang mit dem Warten auf Freiwerden eines Vermittlungsplatzes ist nachfolgend anhand der Figur 2 beschrieben.
  • Es ist bekannt, Wartefelder vorzusehen, die die wartenden, eingespeicherten Anrufe nicht nur in der Reihenfolge des Eintreffns*9 sondern auch nach Wertigkeit unterscheiden können. Bei derartigen *aufnehmen Wartefeldern werden die Anrafe entweder je nach Wertigkeit in getrennten Wartefeldern gespeichert oder aber es wird im Wartefeld jeder Anruf in der Reihenfolge des Eintreffens eingespeichert und es werden die H h;erwertigen besonders gekennzeichnet, beispielsweise mittels eines besonderen Merkbits. Auf diese Weise ist es möglich, den jeweils m längsten wartenden, dringlichsten Anruf beim Freiwerden eines Vermittlungsplatzes zuerst zu dem freigewordenen Platz der Gruppe durchzuschalten.
  • Die Vermittlungsplatzgruppen können für unterschiedliche Aufgaben vorgesehen sein. Die Ausscheidung darüber welche Platzgruppe mit der anfordernden Übertragung zu verbinden ist, erfolgt dabei in der Regel in Abhängigkeit einer gewählten Kennzahl bzw. Kennziffer oder in Abhängigkeit des im zentralen Verbindungssatz gekennzeichneten Schaltzustandes der Verbindung.
  • Beim vorliegenden AusfahrungsbeApiel ist angenommen, daß zwei Wartefelder TP1 und ',YPx vorgesehen sind. Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, wird die Adresse der belegten Leitungsübertragung und des belegten zentralen Renaissatzes über eine'Informationsübertragungsleitung dem zentralen Verbindungssatz für die Vermittlungsplätze RGB-P zusammen mit einem entsprechenden Anforderungskennzeichen zugeleitet. Ist kein freier Vermittlungsplatz vorhanden, so muß die Anforderung im Wartefeld abgespeichert werden. In Zusammenhang mit dieser Anforderung werden in einem entsprechenden dem Wartefeld zugeordneten Speicher die Adresse der Leitungsübertragung, die Adresse des zentralen Verbindungssatzes, sowie auch eine nachstehend noch erläuterte Zeitkennzeichnung für den Zeitpunkt der Einspeicherung abgespeichert.
  • Die Abspeicherung kann beispielsweise mit 4 und 8 und 4 Bit also 16 Bit erfolgen. Hierfür können dann zwei 8-Bitspeicher vorgesehen werden. Die Informationseingabe erfolgt über die entsprechenden Informationsübertragungsleitungen vom zentralen Verbindungssatz für Vermittlungsplätze RGB-P zum gekennzeichneten Wartefeld, z.B. WF1-. Die Einspeicherung im Wartefeld erfolgt in Abhängigkeit eines Einspeichersignales ESi des zentralen Verbindungssatzes PLSB-P in Figur 1.
  • Der zentrale Verbindungssatz RSB-P leitet das Einspeichersignal ESi zu dem von ihm auf Grund des Zustandes- oder der Kennzeichnung vom Teilnehmer ausgewählten Wartefeld, z.B. WF1. Es aktiviert, wie in Figur 2 angegeben eine Takteinrichtung E1. Über den Ausgang T1 dieser Takteinrichtung wird die Gatter G1, Gx zu den Speicherstellen geöffnet, so daß in dem vom Singabescanner des Dekoders DE ausgewählte Wartepunkt die betreffende Informationen bezüglich der Adresse der anfordernden Leitungsübertragung und des diese Übertragung bedienenden zentralen Relais satzes RGB-P über die Informationseingabeleitung IE, sowie eine Zeitmarkierung über die Leitung Z eingeschrieben. Mit dem nachfolgenden Takt dieser Takteinrichtung wird -üb er den Ausgang T2 ein Fortschalteimpuls auf den Takteingang des Eingabezählers BE gegeben. Dieser Zähler macht einen Schritt und bereitet somit den nachfolgenden Wartepunkt für eine Informationsaufnahme vor. Liegt ein weiterer Anruf vor, so wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge für die Einspeicherung, jedoch erst nach Abschluß der vorangegangenen Abspeicherung.
  • Gleichzeitig kann nur eine Einspeicherung erfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, ist das betreffende, den Anrutipeichernde Wartefeld entweder durch eine gewählte Kennzahl oder durch die Wertigkeit des Anrufes oder den Verbindungszustand mittels eines vom zentralen Verbindungssatz zum Eingabezähler BE übertragenen Sonderkennzeichens bestimmt.
  • Die Aus speicherung erfolgt in der Reihenfolge der Einspeicherung, d.h. die wartenden Anrufe werden in der Reihenfolge des Eintreffens mit einem freiwerdenden Vermittlungsplatz verbunden. Der Ausspeicherbefehl wird immer dann gegeben, wenn ein Platz der zum Wartefeld gehörenden Platzgruppe freigeworden ist. Derartige Vorgänge sind bereits bekannt, hierzu verweisen wir als Beispiel auf die deutsche Patentschrift 1 088 111.
  • Der nächste Wartepunkt, dessen Speichermittel die Adressen der Übertragung und der Leitungsübertragung enthalten, welche als nächste mit dem Vermittlungsplatz zu verbinden ist, ist durch die Stellung des Ausgabezählers BA und des damit zusammenarbeitenden Dekoders DA gegeben. In weiter nicht dargestellter Weise werden diese Adressen dem zentralen Relaissatz RGB-P für die Vermittlungsplätze in Figur 1 zugeleitet, der anhand dieser Adressen die Verbindung der betreffenden wartenden Übertragung z.B. RSKV11 und des hierzu notwendigen zentralen Verbindungssatzes RGBl mit dem freigewordenen Vermittlungsplatz und damit auch die Durchkopplung im Platzkoppler PK steuert.
  • Der genannte, beim Freiwerden eines einem bestimmten Wartefeld, z.B. WF1, zugeordneten Platzes z.B. PL1g1, vom Verbindungssatz RG-P abgegebene Ausgabebefehl AS wirkt auch zunächst auf eine zum Ausgabesteuerteil AS1 gehörende Taktschaltung TE2, welche drei Taktstufen enthält. Über die erste Taktstufe der Taktschaltung und den Ausgang T3 wird über das Gatter GA der Ausgabeschaltung IAD die Aus speicherung aus dem Wartefeld vorbereitet und gleichzeitig auch verhindert, daß zur gleichen Zeit eine Einspeicherung erfolgen kann.
  • Wird die Taktschaltung auf die zweite Taktstufe geschaltet, so wird über den Ausgang T4 die Vorbereitung des Ausgabe zählers BA vorgenommen. Über den Ausgang des Ausgabe zählers BA und den Dekoder DA wird zunächst im betreffenden Wartefeld der Anruf, der als nächster vom Vermittlungsplatz abzufertigen ist und dessen Platzgruppe auch. feststehe, also der nächste Wartepunkt und werden damit die zugehörigen Speicherzellen, deren Informationen auszuspeichern sind, bestimmt. Wird die Taktschaltung TE2 um eine Taktstufe weitergeschaltetj so wird über den Ausgang T5 noch ein Signal ausgegeben, dessen Auswirkungen nachfolgend noch beschrieben werden.
  • -Ein Vergleicher VGB der zwischen dem Ausgabevielfach des Eingabezählers BE (Ausgang B1) und dem Ausgabevielfach 32 des Ausgabezählers BA liegt, kontrolliert, wann die beiden Zähler BE und BA die gleiche-Schrittstellung erreicht haben. Dies ist dann der Fall, wenn das betreffende Wartefeld leer ist, d.h. wenn beide Dekoder DE und DA den gleichen Wartepunkt angesteuert haben. Dieser Zustand wird zur Synchronisation des Eingabezählers BE, des Ausgabezählers BA und des noch zu beschreibenden Differenz zählers BD verwendet. Alle.drei genannten Zähler werden bei der vorgenannten Übereinstimmungsfeststellung über den Vergleicher VGB in die Ausgangsstellung gebracht. Hiermit wird auch eine eventuelle Palschanzeige des Differenz zählers aufgrund eines Störimpulses beim nachfolgenden Zurückschalten in die Grundstellung korrigiert.
  • Der Vergleicher VGB hat außerdem noch die Aufgabe, die Zeitkennzeichenabgabe durch den Zeitmarkengeber ZTG im Palle keine wartenden Anrufe mehr vorliegen,solange zu stoppen, bis wieder ein Anruf im Wartefeld zwischengespeichert ist.
  • Die Nullstellung der Zähler BE, BA und BD erfolgt bei Vorliegen eines Kennzeichens am Ausgang des Vergleichers VGB bei gleicher Schrittstellung der Dekoder DA und DE.
  • Über den Ausgang T4 der Takteinrichtung TE2 wird, wenn diese Dakteinrichtung auf die zweite Taktstufe geschaltet wird, der Ausgabezähler BA um einen Schritt weitergeschaltet.
  • Der vorstehend erwähnte DifferenzzählerBD steuert in Zusammenarbeit mit dem Dekoder DD eine Anzeige über die Anzahl der im Wartefeld befindlichen Anrufe. Der Differenzzähler BD wird über den Ausgang T2 der Takt einrichtung TE2 immer parallel zum Eingabezähler BE in Vorwärtsrichtung gesteuert. Über den Ausgang U4 des Ausgabesteuerteiles AS1 wird er zurückgeschaltet. Der Differenzzähler BD ist also ein vor- und rückwärtszählender Binärzähler, der bei jeder Einspeicherung einen Schritt in Vorwärtsrichtung und bei jeder Ausspeicherung einen Schritt in Rückwärtsrichtung geschaltet wird.
  • Sein Zählerstand, also die Differenz, gibt jeweils die Anzahl der im Wartefeld befindlichen Anrufe an. Diese Information wird Uber den Dekoder DD auf das Anzeigefeld BAz gegeben. Dieses Anzeigefeld kann entsprechend den Wartefeldern eingeteilt sein. Für jedes Wartefeld ist eine getrennte Anzeige, beispielsweise in Thermometerart, vorgesehen.
  • Wenn angenommen wird, daß jedes Wartefeld maximal 16 Wartepunkte hat, so kann vom Differenzzähler BD bei seiner Einstellung auf den sechzehnten Wartepunkt eines Wartefeldes den Besetzt zustand des betreffenden Wartefeldes über den Ausgang D1 zum Relaissatz RGB-P melden. Hiermit kann dann vom Relaissatz für die Veinittlungsplätze RGB-P bei Eintreffen weiterer Anforderungen für Vermittlungsplätze der Besetztzustand gemeldet werden, d.h. es kann den dann noch anrufenden Teilnehmern über die belegte, anfordernde Übertragung die Abgabe eines Besetztzeichens zum Teilnehmer veranlaßt werden. In der Regel wird dieses Besetztzeichen von der die Zahl der bereits gestellten Wartepunkte enthaltenden Vergleichseinrichtung VGD gegeben.
  • Über einen Empfänger für die Wartepunktzahleinstellung erhält die Vergleichseinrichtung VGD des Wartefeldes von der ihm zugeordneten Platzgruppe eine Code information, wieviele Wartepunkte in diesem Wartefeld bereitgestellt werden sollen. Diese Information kann vom Aufsichtsplatz manuell gegeben werden, oder sie kann von einer Einrichtung gesendet werden, die automatisch die Anzahl der an der Platzgruppe beteiligten Plätze feststellt, die Anzahl der dafür vorgesehenen Wartepunkte errechnet und dieses Ergebnis zur Vergleichseinrichtung VGD sendet. Wenn gegebenenfalls einige Plätze mehreren Platzgruppen zugeteilt sind, werden diese bei der jeweiligen Platzgruppe mit der Zahl der Wartepunkte berücksichtigt. Die Anzahl der dem Wartefeld zugeteilten Wartepunkte wird mit der Anzahl der vom Differenzaähler BD angeze#ten Anzahl von belegten Wartepunkten verglichen, so daß jederzeit das Belegtsein aller Wartepunkte feststellbar ist.
  • GefmäX einem anderen Ausführungsbeispiel wird durch dieses Kennzeichen über die Ader D1 unter Zuhilfenahme einer dem'Relaissatz RGB-P zugeordneten Taktschaltung ein vorbestimmtes, anderes dem belegten Wartefeld-in einer Kette als bevorzugt zugeordneten Wartefeld zugeleitet. Dort wird dann dieser so umgesteuerte Anruf mit den angeblichen Informationen und einem zusätzlichen Sonderbit einem speichert und in der festgelegten Reihenfolge abgefragt. Die besondere Kennzeichnung mit dem Sonderbit wird beispielsweise als Wertigkeitskennzeichen bei unterschiedlichen Wertigkeiten innerhalb der Gruppe für die Einordnung in unterschiedlichen Abfertigungsgruppen und für die Steuerung einer besonderen Signalisierung am Vermittlungsplatz verwendet. Damit wird die Beamtin auf die Wunschart des Teilnehmers aufmerksam gemacht, d.h. es wird gekennzeichnet, daß der Teilnehmer zu einer anderen Platzgruppe wollte und nicht zu der Platzgruppe für die die Beamtin anundfürsich zuständig ist.
  • Durch das über den Differenzzähler BD abgegebene Signal D1 kann auch, bevor die Überleitung zu einem anderen Wartefeld erfolgt, die Hinzuschaltung von weiteren Wartepunkten erfolgen, beispielsweise, wenn vorübergehend die Wartepunktzahl wegen nur kurzzeitigem Nichtbelegtsein eines Platzes herabgesetzt wurde. Diese Wartepunkterweiterung kann von einer zusätzlichen Maßnahme am Vermittlungsplatz abhängig gemacht werden.
  • Ist ein Anruf aus dem Wartefeld ausgespeichert worden und bei der Aus speicherung die Takteinrichtung TE2 auf die dritte Taktstufe geschaltet und damit ein Signal am Ausgang T5 angeschaltet, so öffnet dieser Steuerimpuls den Informationsausgang des Nachlaufzählers SZ.
  • Zugleich wird auch der Wartezeitzähler BZA auf Null geschaltet. Jedem Anruf, der in ein Wartefeld gegeben wird, wird, wie bereits vorstehend erwähnt, eine Zeitkennzeichnung für den Zeitpunkt des Einspeicherns beigefügt. Diese Zeitkennzeichnung benötigt dazu in den Speicherzellen des Wartefeldes einen entsprechenden Speicherplatz.
  • Etir die Erzeugung der Zeitmarken ist ein Zeittaktgeber ZTG vorge sehen, der den Zeitmarkengeber BM alle zehn Sekunden einen neuen Zeitkode über das entsprechende Vielfach liefert.
  • Es ist angenommen worden, daß der Zeittaktgeber beispielsweise alle zehn Sekunden eine neue Zeitkennzeichnung liefertund zwar jeweils beim Umlauf 16 verschiedene derartige Zeitkennzeichnungen.
  • Dies bedeutet also, daß die längste Wartezeit 160 Sekunden oder 2 1/2 Minuten beträgt. Dies entspricht also einem Umlauf des Zeittaktgebers. Der Zeitmarkengeber SM liefert seinen Zeitmarkencode sowohl dem Vergleicher VGM als auch dem Informationseingabevielfach des Wartepunktspeichers. Dieser anliegende Zeitmarkencode wird bei Neubelegung eines Wartepunktes in seinem Speicherzellenanteil parallel mit der Abspeicherung der. Adressen von der Nummer der Übertragung und der Nummer des zentralen Relaissatzes mit abgespeichert.
  • Für die Anzeige der längsten Wartezeit eines Anrufes im Wartefeld wird die im Zeitmarkenspeicher des betreffenden Wartepunktes vorliegende Zeitmarke mit dem Aussenden des Steuerimpulses aufgrund des dritten Schalttakt-es der Takt schaltung E2 vom Nachlaufzähler BZ übernommen und mit Hilfe des Vergleichers VGM mit der vom Zeitmarkengeber BM ausgegebenen Zeitmarke verglichen. Durch den vorgenannten Steuerimpuls wird gleichzeitig auch der Wartezähler BZA in Nullstellung geschaltet. Der Vergleicher VGM, der die Gleichstellung des Nachlaufzählers BZ mit dem Zeitmarkengeber BM kontrolliert, stellt eine Ungleichheit zwischen dem Zählerstand des Zählers BZ und dem des Zeitmarkengebers BM fest. Der Vergleicher VGM veranlaßt den Start des Taktgebers TE3. Der Taktgeber TE3 schaltet den Nachlaufzähler BZ und gleichzeitig den Wartezeitzähler BZA solange weiter, bis der Nachlaufzähler BZ die Schrittstellung des Zeitmarkengebers BM erreicht hat.
  • Der Vergleicher stellt die Gleichheit fest und stoppt dann den Taktgeber TE3. Der Wartezeitzähler BZA zeigt die abgelaufene Wartezeit des jetzt am längsten wartenden Anrufes an. Dieser Anruf wartet weiterhin. Alle zehn Sekunden ändert der Zeitmarkengeber -infolge der Weiterschaltung des Zeittaktgebers die Zeitmarke -und'veranlaßt damit den Vergleicher jeweils wieder Ungleich-Beult festzustellen. Damit werden auch wiederum die Eakteinrichtung TE3, Weiterschaltimpulse auf den Nachlaufzähler BZ und auf den Wartezeitzähler BZA gegeben. Der Wartezeitzähler BZÄ gibt somit immer je Wartefeld die entsprechende Wartezeit des am längsten wartenden Anrufes an. Der Wartezeit zähler BZA steuert über den Dekoder DBA eine Anzeige WA für die Wartezeit. Diese Anzeige kann auch in Thermometerdarstellung erfolgen. Bei Überschreiten der maximalen Wartezeit kann eine Einschaltung von Sonderkennzeichen über den Wartezeitzähler veranlaßt werden.
  • Damit kann eine weitere Aufnahme von Vermittlungsplätzen anfordernden Anrufen mittels einer Sperrkennzeichnung im Relaissatz RGB-P verhindert werden. Dies erfolgt durch das genannte Kennzeichen aus dem Wartezeitzähler BZA.
  • Das genannte Sonderkennzeichen kann weiterhin verwendet werden über den'Relaissatz RGB-P die Weiterleitung weiterer AnforderungF anrufe für ein bestimmtes Wartefeld auf ein anderes Wartefeld zu veranlassen, das in einer Kettenschaltung als das Sür das belegte Wartefeld- zuerst zu belegende Wartefeld gekennzeichnet sein mut.-Auf diese Weise ist ein Überlauf möglich. Mittels des Sonderkennzeichens erfolgt eine Sondersignalisierung, um der Beamtin des abfragenden Vermittlungsplatzes von vornherein die Wunschart des Teilnehmers zu kennzeichnen. Es wird angezeigt, daß ein Anruf aus einer anderen Gruppe von Vermittlungsplätzen vorliegt.
  • Die vorstehend behandelte Erweiterung des Wartefeldes bei Belegtsein aller Wartepunkte ist bei zu langen Wartezeiten zu unterdrücken.
  • Patent ansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung fiir eine Vermittlungsanlage, inabesondere Fernsprechanlage, mit Vermittlungsplätzen, bei der eine anstehende Anforderung für die Durchschaltung einer Verbindung über eine einer Leitung zugeordneten Übertragung zu einem freien Vermittlungsplatz bei Belegtsein aller Vermittlungsplätze der gewünschten Gruppe von Plätzen mit entsprechenden Informationen bezüglich der anfordernden Übertragung in Speicherplätze eines als nächsten Belegbar gekennzeichneten Wartepunktes eines Wartefeldspeichers der Reihenfolge des Eintreffens entsprechend eingespeichert und danach bei Preiwerden von Übertragungen der für die Abfertigung festgelegten Reihenfolge entsprechend zwecks Steuerung der Verbindung mit dem Vermittlungsplatz ausgespeichert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von einem Zeitmarkengeber (BM) nacheinander abgegebene unterschiedliche Zeitmarken in Abhängigkeit von einem Eingabesignal zu den einer anfordernden Übertragung zugeordneten Informationen in Zuordnung zu dem nächsten freien WartçrlrEk' des Wartefeldes (z.B. WF1) abgespeichert und gleichzeitig einem Vergleicher (VGM) zugeführt werden und daß in Abhängigkeit von einem Ausgabesignal die Zeitmarke der Übertragung, die mit dem freigewordenen Vermittlungsplatz zu verbinden ist, auf einen Zähler (BZ) gegeben wird, der dann von einer Takteinrichtung (T3) solange weitergeschaltet wird, bis die Einstellung des Zeitmarkengebers (BM) erreicht wird, wobei die von der Takteinrichtung (TE3) abgegebenen Impulse für die Einstellung eines die Wartezeitsignalisierung steuernden Wartezeitanzeigers (DA) gegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Wartezeit die weitere Aufnahme wartender Anrufe im * reffenden Wartefeld (z.B. WF1) durch Abgabe eines Sbnderkennzeichens zu einem den Vermittlungsplätzen zugeordneten Relaissatz (RGB-P) verhindert wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das zum zentralen Relaissatz (RGB-P) übertragene Sonderkennzeichen zur Umsteuerung auf ein anderes einer anderen in Abhängigkeit eines anderen Verbindungszustandes bzw. einer anderen Kennzahlwahl belegbaren Platzgruppe (Gn) zugeordnetes Wartefeld (WFn) mit noch freien Warteschritten zwecks Aufnahme der entsprechenden Übertragungsinformationen zugeteilt wird.
  4. 4. S Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umsteuerung in Abhängigkeit einer die Reihenfolge der aushelfenden Wartefelder kennzeichnenden Kettenschaltung des zentralen Relaissatzes erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 39 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Umsteuerung auf ein anderes Wartefeld in Zuordnung zu den einzuspeichernden Informationen ein Signal zur Kennzeichnung des ursprünglich zugeteilten Wartefeldes zwecks Signalisierung bei Belegung eines Platzes einer anderen Platzgruppe im Wartefeld abgespeichert wird.
DE19722211778 1972-03-10 1972-03-10 Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage, mit vermittlunpsplaetzen und wartefeldspeichern Pending DE2211778A1 (de)

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IT981257B (it) 1974-10-10

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