DE2211779A1 - Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage, mit vermittlungsplaetzen und wartefeldspeichern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage, mit vermittlungsplaetzen und wartefeldspeichern

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DE2211779A1
DE2211779A1 DE19722211779 DE2211779A DE2211779A1 DE 2211779 A1 DE2211779 A1 DE 2211779A1 DE 19722211779 DE19722211779 DE 19722211779 DE 2211779 A DE2211779 A DE 2211779A DE 2211779 A1 DE2211779 A1 DE 2211779A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, mit Vermittlungsplätzen und Wartefeldspeichern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, mit Vermittlungsplätzen, bei der eine anstehende Anforderung für die Durch schaltung einer Verbindung über eine einer leitung zugeordneten Übertragung zu einem freien Vermittlungs platz bei Belegtsein aller Vermittlungsplätze der gewünschten Gruppe von Plätzen mit entsprechenden Informationen bezüglich der anfordernden Übertragung in Speicherplätze eines als nächsten belegbar gekennzeichneten Wartepunktes eines Wartefeldspeichers in der Reihenfolge des Ein--treffens entsprechend eingespeichert und danach bei Freiwerden von Vermittlungsplätzen der für die Abfertigung festgelegten Reihenfolge entsprechend zwecks Stsuerung der Verbindung mit dem Vermittlungsplatz ausgespeichert werden.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen für Fernsprechanlagen mit Vermittlungsplätzen und Wartefeldspeichern bekannt, bei denen die Anrufe in der Reihenfolge des Eintreffes eingespeichert und danach bei Freiwerden von Vermittlungsplätzen der für die Abfertigung festgelegten Reihenfolge entsprechend wieder ausgespeichert erden. Dabei kann auch die Wertigkeit des anrufenden Teilnehmers mitbewertet werden, so daß hochwertige Anrufe bevorzugt, in der Reihenfolge des Eintreffens und niedervertige Anrufe in einer eigenen Reihenfolge des Eintreffens mit freiwerdenden Vermittlungsplätzen verbunden werden können. In Abhängigkeit von.Zeitschaltmitteln des Vermittlungsplatzes kann bei Überschreiten von bestimmten Zeiten zwangsweise ein zweiter Zugang zu dem Vermittlungsplatz vorbereitend belegt werden. Die Aufsichtsperson kann auch die Zuteilung des nächsten Anrufes beschleunigen. Es können Drängelzeichen eingeschaltet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ohne Eingriff eines Aufsichtsplatzes und ohne Drängelfunktionen eine gleichmäßige und dem Verkehr angepaßte Verteilung über die Vermittlungsplätze der eigenen und anderer Gruppen in Abhängigkeit einer entsprechenden Signalisierung zu schaffen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß gleichzeitig mit der in Abhangigkeit eines aus einem für die Ansteuerung eines Platzes belegten zentralen Relaissatzes abgegebenen Eingabesignales über Ausgänge eines über einen Eingabezähler gesteuerten Dekoders zum gekennzeichneten Wartepunkt erfolgten Tnformationseinspeicherung ein Zählimpuls auf einen Differenzzähler gegeben wird, welcher auch gleichzeitig mit der in Abhängigkeit eines aus einem bei Freiwerden eines Platzes angeregten Ausgabesteuerteil abgegebenen Ausgabesignales über Ausgänge eines über einen Ausgabezähler gesteuerten Dekoders aus dem gekennzeichneten Wartepunkt erfolgten Informationsausgabe ein anderer Zählimpuls (z.3. als RUckstellimpuls) erhält und über diesen Differenzzähler sowohl eine Anzeige der Gesamtzahl der im Wartefeld belegten Vlartepunk-tE; als auch über eine weitere, die Gesamtzahl der im Wartefeld belegbaren Wartepunkte e enthaltende Vergleichseinrichtung eine Signalisierung bei Belegtsein aller Wartepunkte steuerbar ist.
  • Auf diese Weise wird mittels Vergleich der verfügbaren Wartepunkte und der belegten Wartepunkte die Steuerung einer Signal sierung veranlaßt, wobei diese Signalisierung nur zur Abgabe eines Besetztkennzeichens zur anfordernden Teilnehmerstelle verwendet werden kann, sondern insbesondere auch dazu verwendet werden kann, andere Aushilfsmöglichkeiten anzuregen. Die Einfügung der Anordnungen gemäß der Erfindung in der bestehenden Anlage und auch die Ansteuerung der Aushilf smögli chkeit en ist ohne Beeinflussung der bereits erfolgten Einspeicherung und ohne Störung der laufenden Ausspeicherung möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird für eine Anlage mit mehreren in Abhängigkeit des Verbindungszustandes bzw. der gewählten Kennzeichnung belegbaren Vermittlungsplatzgruppen und mit jeder Gruppe getrennt zugeordneten Wartefeldern bei Übereinstimmung der Anzahl belegten Wartepunkte mit der Gesamtanzahl belegbaren Wartepunkte eines Wartefeldes ein Signal zum zentralen Relaissatz für die Umsteuerung auf ein anderes einer anderen in Abhängigkeit eines anderen Verbindungszustandes bzw. einer anderen Kennzahlwahl belegbaren Platzgruppen zugeordnetes Wartefeld mit noch'freien Warteschritten zwecks Aufnahme der entsprechenden Übertragungsinformationen gegeben.
  • Hierdurch kann in einfacher Weise eine Vermittlungsplatzgruppe für die nicht in absehbarer Zeit abfertigbaren Anrufe einer ersten Gruppe zur Aushilfe herangezagen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei einer Umsteuerung auf ein anderes Wartefeld in Zuordnung zu den einzu-' speichernden Informationen ein Signal zur Kennzeichnung des ursprünglich zugeteilten Wartefeldes zwecks Signalisierung bei Belegung eines Platzes einer anderen Platzgruppe im Wartefeld abgespeichert.
  • Hierdurch kann in einfacher Weise dem Vermittlungsplatz der aushelfenden Platzgruppe ein Sondersignal für den wartenden Teilnehmer eingeschaltet werden, so daß die Beamtin unterscheiden kann zwischen Anrufe aus anderen Platzgruppen und Anrufe der eigenen Gruppe.
  • Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den nur für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellte In der Figur 1 ist ein Beispiel für die Anschaltung von Vermittlungsplätzen PL1g1-PLxgn an Überträgungen dargestellt für ein System, bei dem mehreren Übertragungen RSKB11 - RSKV7x ein zentraler Relaissatz RGB1 zugeordnet ist. Auch den Vermittlungsplätzen ist ein oder sind mehrere zentrale Relaissätze RGB-P zugeordnet.
  • Die nachfolgend beschriebenen Einzelheiten in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sind an diesem Anwendungsbeispiel nicht gebunden. In der Figur 1 ist einer ersten Gruppe von Leitungen L11 - L1x und Übertragungen RSKV11 bis RSKV1 ein zentraler Relsissatz RGB1 zugeordnet, der über den Koppler RK1 an den vorgenannten Beitungsübertragungen anschaltbar ist. Über diese Übertragungen werden weiterführende Leitungen VLnl bis VLnx erreicht, über die die weiterführenden Verbindungen aufgebaut werden. Hier handelt es sich um die Belegung des Platzes während eines solchen Verbindungsaufbaus. Pro Gruppen von Übertragungen können auch mehrere derartige Relaissätze vorgesehen sein. Die jeweilige Anschaltung eines Relaissatzes erfolgt aufgrund einer Anforderung aus der Übertragung. Alle Informationen von den Übertragungen gehen in den Relaissatz. Die Übertragungen erhalten aus dem Relaissatz ihre Befehle.
  • Eine zweite Gruppe von Leitungen und Beitungsübertragungen RSKVn1 bis RSKVnx ist über den Koppler RKn an den zentralen Relaissatz RGBn anschaltbar. Die jeweilige Gruppierung, d.h. die Anzahl pro Gruppe vorgesehenen Übertragungen und Relaissätze, sowie die Aufteilung nach Gruppen ist yon den jeweiligen Verkehrsbedingungen abhängig.
  • An derartigen Beitungsübertragungen sind über einen Platzkoppler PK Vermittlungsplätze PL1g1 bis PBxgn anschaltbar. Die Vermittlungsplätze können ebenfalls zu Gruppen zusammengefaßt sein. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist eine Anzahl von Plätzen zu einer ersten Gruppe G1 (PL1g1 bis PLxgl) zusammengefaßt. Eine andere Anzahl von Plätzen PLlgn bis Ptxgn sind zu einer zweiten Gruppe Gn. von Plätzen zusammengefaßt Jede Platzgruppe hat eine andere Aufgabe, z.B. Inland, Ausland, Auskunft Verwaltung, bestimmte Fremdsprache, bestimmte Leitungsbündel usw.
  • Ein weiterer zentraler Yerbindwngssatz RGB-P ist für die Vermittlungsplätze vorgesehen. Diesem zentralen Verbindungssatz RGB-P ist eine Wartefeldeinrichtung VE mit soviel Wartefeldern zugeordnet als Platzgruppen vorgesehen sind. Dabei können den einzelnen Platzgruppen unterschiedliche Vermittlungs aufgaben zugeteilt sein. Wird über einen zentralen Verbindungssatz beispielsweise durch Kennziffernwahl oder aber auch durch eine Zustands kennzeichnung im Laufe der herzustellenden Verbindung eine Anforderung fiir einen Vermittlungsplatz einer bestimmten Gruppe kenntlich gemacht, so werden über Informationsübertragungsleitungen IUL außer dem entsprechenden Anforderungsanreiz für die Platzanschaltung auch die Information über die Adresse des anfordcrnden zentralen Verbindungssatzes ünd auch die Beitungsadresse fr"nerhalb der Gruppe von Leitungen, d.h. die Adresse der belegten Übertragung zum Vermittlungsplatz gegeben. Ist ein freier Vermittlungsplatz vorhanden, so wird über den zugeordneten, zentralen Verbindungssatz die Durchschaltung der gekennzeichneten leitungeübertragung zu einem Vermittlungsplatz der durch Kennziffernwahl gekennzeichneten Gruppe über den Platzkoppler durchgeschaltet.
  • Ist kein Vermittlungsplatz in der gekennzeichneten Gruppe frei, so ist es erforderlich, die Anforderung mit den empfangenen beiden Adressen in dem der Gruppe zugeordneten Wartefeld abzuspeichern und das Freiwerden eines Platzes abzuwarten. Die Vorgänge in Zusammenhang mit dem Warten auf Freiwerden eines Vermittlungsplatzes ist nachfolgend anhand der Figur 2 beschrieben.
  • Es ist bekannt, Wartefelder vorzusehen, die die wartenden, eingespeicherten Anrufe nicht nur in der Reihenfolge des Eintreffens* sondern auch nach Wertigkeit unterscheiden können. Bei derartigen *aufnehmen Wartefeldern werden die Anrufe entweder je nach Wertigkeit in getrennten Wartefeldern gespeichert oder aber es wird im Wartefeld jeder Anruf in der Reihenfolge des Eintreffens eingespeichert und es werden die Höherwertigen besonders gekennzeichnet, beispielsweise mittels eines besonderen Merkbits. Auf diese Weise ist es möglich, den jeweils am längsten wartenden, dringlichste Anruf beim Preiwerden eines Vermittlungsplatzes zuerst zu dem freigewordenen Platz der Gruppe durchzuschalten.
  • Die Vermittlungsplatzgruppen können für unterschiedliche Aufgaben vorgesehen sein. Die Ausscheidung darüber welche Platzgruppe mit der anfordernden Übertragung zu verbinden ist, erfolgt dabei in der Regel in Abhängigkeit einer gewählten Kennzahl bzw. Kennziffer oder in Abhängigkeit des im zentralen Verbindungssatz gekennzeichneten Schal-tzustandes der Verbindung.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß zwei Wartefelder WFl und TtY?x vorgesehen sind. Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, wird die Adresse der belegten Ieitungsübertragung und des belegten zentralen Relaissatzes über eine Informationsübertragungsleitung dem zentralen Verbindungssatz für die Vermittlungsplätze RGB-P zusammen mit einem entsprechenden Anforderungskennzeichen zugeleitet. Ist kein freier Vermittlungsplatz vorhanden, so muß die Anforderung im Wartefeld abgespeichert werden. In Zusammenhang mit dieser Anforderung werden in eine entsprechenden dem Wartefeld zugeordneten Speicher die Adresse der Beitungsübertragung, die Adresse des zentralen Verbindungssatzes, sowie auch eine nachstehend noch erläuterte Zeitkennzeichnung für den Zeitpunkt der Einspeicherung abgespeichert.
  • Die Abspeicherung kann beispielsweise mit 4 und 8 und 4 Bit also 16 Bit erfolgen. Hierfür können dann zwei 8-Bitspeicher vorgesehen werden. Die Informationseingabe erfolgt über die entsprechenden Informationsübertragungsleitungen vom zentralen Verbindungssatz für Vermittlungsplätze RGP-P zum gekennzeichneten Wartefeld, z.B. WP1 Die Einspeicherung im Wartefeld erfolgt in Abhängigkeit eines Einspeichersignales ESi des zentralen.Verbindungssatzes RSB-P in Figur 1.
  • Der zentrale Verbindungssatz RS3-P leitet das Einspeichersignal ESi zu dem von ihm auf Grund des Zustandes oder der Kennzeichnung vom Teilnehmer ausgewählten Wartefeld, z.B. WFl. Es aktiviert, wie in Figur 2 angegeben eine Takteinrichtung TE1. Über den Ausgang Tl dieser Uakteinrichtung wird die Gatter Gel, Gx zu den Speichert stellen geöffnet, so daß in dem vom Eingabescanner des Dekoders DE ausgewählte Wartepunkt die betreffende Informationen bezüglich der Adresse der anfordernden Leitungsübertragung und des diese Übertragung bedenenden zentralen Relaissatzes RGB-P über die Informationseingabeleitung IE, sowie eine Zeitmarkierung über die Leistung Z eingeschrieben. Mit dem nachfolgenden Takt dieser Takteinrichtung wird über den Ausgang T2 ein Fortschalteimpuls auf den Takteingang des Eingabezählers BE gegeben. Dieser Zähler macht einen Schritt und bereitet somit den nachfolgenden Wartepunkt für eine Informationsaufnahme vor. Liegt ein weiterer Anruf vor, so wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge für die Einspeicherung, jedoch erst nach Abschluß der vorangegangenen Abspeicherung.
  • Gleichzeitig kann nur eine Einspeicherung erfolgen Wie bereits erwähnt, ist das betreffende, den Anrutipeichernde Wartefeld entweder durch eine gewählte Kennzahl oder durch die Wertigkeit des Anrufes oder den Verbindungszustand mittels eines vom zentralen Verbindungssatz zum Eingabe zähler BE übertragenen Sonderkennzeichens bestimmt.
  • Die Aus speicherung erfolgt in der Reihenfolge der Einspeicherung, d.h. die wartenden Anrufe werden in der Reihenfolge des Eintreffens mit einem freiwerdenden Vermittlungsplatz verbunden. Der Ausspeicherbefehl wird immer dann gegeben, wenn ein Platz der zum Wartefeld gehörenden Platzgruppe freigeworden ist. Derartige Vorgänge sind bereits bekannt, hierzu verweisen wir als Beispiel auf die deutsche Patentschrift 1 088 111.
  • Der nächste Wartepunkt, dessen Speichermittel die Adressen der Übertragung und der teitungsübertragung enthalten, welche als, nächste mit dem Vermittlungsplatz zu verbinden ist, ist durch die Stellung des Ausgabezählers BA und des damit zusammenarbeitenden Dekoders DA gegeben. In weiter nicht dargestellter Weise werden diese Adressen dem zentralen Relaissatz RGB-P für die Vermittlungsplätze in Figur 1 zugeleitet, der anhand dieser Adressen die Verbindung der betreffenden wartenden Übertragung z.B. RSKi11 und des hierzu notwendigen zentralen Verbindungil satzes RGB1 mit dem freigewordenen Vermittlungsplatz und damit auch die Durchkopplung im Platzkoppler PK steuert Der genannte, beim Freiwerden eines einem bestimmten Wartefeld, z.B. WF1, zugeordneten Platzes z.B. PLlgl, vom Verbindungssatz RG-P abgegebene Ausgabebefehl AS wirkt auch zunächst auf eine zum Ausgabesteuerteil AS1 gehörende Taktschaltung TE2, welche drei Takt stufen enthält. Über die erste Taktstufe der Taktschaltung und den Ausgang T3 wird über das Gatter GA der Ausgabeschaltung IAD die Aus speicherung aus dem Wartefeld vorbereitet und gleichzeitig auch verhindert, daß zur gleichen Zeit eine Einspeicherung erfolgen kann.
  • Wird die Taktschaltung auf die zweite Taktetufe geschaltet, so wird über den Ausgang T4 die Vorbereitung des Ausgabezählers BA vorgenommen. Über den Ausgang des Ausgabe zählers BA und den Dekoder DA wird zunächst im betreffenden Wartefeld der Anruf, der als nächster vom Vermittlungsplatz abzufertigen ist und dessen Platzgruppe auch feststehe, also der nächste Wartepunkt und werden damit die zugehörigen Speicherzellen, deren Informationen auszuspeichern sind, bestimmt. Wird die Taktschaltung TE2 um eine Taktstufe weitergeschaltet, so wird über den Ausgang T5 noch ein Signal ausgegeben, dessen Auswirkungen nachfolgend noch beschrieben werden.
  • Ein Vergleicher VGB der zwischen dem Ausgabevielfach des Eingabezählers BE (Ausgang 31) und dem Ausgabevielfach 32 des Ausgabezählers BA liegt, kontrolliert, wann die beiden Zähler BE und BA die gleiche Schrittstellung erreicht haben. Dies ist dann der Fall, wenn das betreffende Wartefeld leer ist, d.h. wenn beide Dekoder DE und DA den gleichen Wartepunkt angesteuert haben. Dieser Zustand wird zur Synchronisation des Eingabezählers BE, des Ausgabezählers BA und des noch zu beschreibenden Differenzzählers BD verwendet. Alle drei genannten Zähler werden bei der vorgenannten Übereinstimmungsfeststellung über den Vergleicher VGB in die Ausgangsstellung gebracht Hiermit wird auch eine eventuelle Palschanzeige des Differenzzählers aufgrund eines Störimpulses beim nachfolgenden Zurückschalten in die Grundstellung korrigiert.
  • Der Vergleicher VGB hat außerdem noch die Aufgabe, die Zeitkennzeichenabgabe durch den Zeitmarkengeber ZTG im Falle keine wartenden Anrufe mehr vorliegen,solange zu stoppen, bis wieder ein Anruf im Wartefeld zwischengespeichert ist.
  • Die Nullstellung der Zähler BE, BA und BD erfolgt bei Vorliegen eines Kennzeichens am Ausgang des Vergleichers VGB bei gleicher Schrittstellung der Dekoder DA und DE.
  • Über den Ausgang 4 der Takteinrichtung TE2 wird, wenn diese Takteinrichtung auf die zweite Takt stufe geschaltet wird, der Ausgabezähler BA um einen Schritt weitergeschaltet.
  • Der vorstehend erwähnte Differenzzähler BD steuert in Zusammenarbeit mit dem Dekoder DD eine Anzeige über die Anzahl der im Wartefeld befindlichen Anrufe. Der Differenzzähler BD wird'über den Ausgang T2 der Takteinrichtung TE2 immer parallel zum Eingabezähler BE in Vorwärtsrichtung gesteuert. Über den Ausgang T4 des Ausgabe steuerteiles AS1 wird er zurückgeschaltet. Der Differenxzähler BD ist also ein vor- und rückwärtezählender Binärzähler, der bei Jeder Einspeicherung einen Schritt in Vorwärtsrichtung und bei Jeder Ausspeicherung einen Schritt in Rückwärtsrichtung geschaltet wird.
  • Sein Zählerstand, also die Differenz, gibt jeweils die Anzahl der im Wartefeld befindlichen Anrufe an. Diese Information wird über den Dekoder DD auf das Anzeigefeld BAz gegeben. Dieses Anzeigefeld kann entsprechend den Wartefeldern eingeteilt sein. Für jedes Warte feld ist eine getrennte Anzeige, beispielsweise in Thermometerart, vorgesehen.
  • Wenn angenommen wird, daß jedes Wartefeld maximal 16 Wartepunkte hat, so kann vom Differenzzähler BD bei seiner Einstellung auf den sechzehnten Wartepunkt eines Wartefeldes den Besetztzustand des betreffenden Wartefeldes über den Ausgang D1 zum Relaissatz RGB-P melden. Hiermit kann dann vom Relaissatz für die Vermittlungsplätze RGB-P bei Eintreffen weiterer Anforderungen für Vermittlungsplätze der Besetzt zustand gemeldet werden, d.h. es kann den dann noch anrufenden Teilnehmern über die belegte, anfordernde Übertragung die Abgabe eines Besetztzeichens zum Teilnehmer veranlaßt werden. In der Regel wird dieses Besetztzeichen von der die Zahl der bereits gestellten Wartepunkte enthaltenden Vergleichseinrichtung VGD gegeben.
  • Über einen Empfänger für die Wartepunktzahleinstellung erhält die Vergleichseinrichtung VGD des Wartefeldes von der ihm zugeoraneten Platzgruppe eine Codeinformation, wieviele Wartepunkte in diesem Wartefeld bereitgestellt werden sollen. Diese Information kann vom Aufsichtsplatz manuell gegeben werden, oder sie kann von einer Einrichtung gesendet werden, die automatisch:. die Anzahl der an der Platzgruppe beteiligten Plätze feststellt, die Anzahl der dafür vorgesehenen Wartepunkte errechnet und dieses Ergebnis zur Vergleichseinrichtung VGD sendet. Wenn gegebenenfalls einige Plätze mehreren Platzgruppen zugeteilt sind, werden diese bei der jeweiligen Platzgruppe mit der Zahl der Wartepunkte berücksichtigt. Die Anzahl der dem Wartefeld zugeteilten Wartepunkte wird mit der Anzahl der vom Differenzzähler BD angezei$en Anzahl von belegten Wartepunkten verglichen, so daß jederzeit das Belegtsein aller Wartepunkte feststellbar ist.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird durch dieses Kenn zeichen über die Ader D1 unter Zuhilfenahme einer dem RelAissatz RGB-P zugeordneten Taktschaltung ein vorbestimmtes, anderes dem belegten Wartefeld in einer Kette als bevorzugt zugeordneten Wartefeld zugeleitet. Dort wird dann dieser so umgesteuerte -Anruf mit den angeblichen Informationen und einem zusätzlichen Sonderbit eingespeichert und in der festgelegten Reihenfolge abgefragt. Die besondere Kennzeichnung mit dem Sonderbit wird beispielsweise als Wertigkeitskennzeichen bei unterschiedlichen Wertigkeiten innerhalb der Gruppe für die Einordnung in unterschiedlichen Abfertigungsgruppen und für die Steuerung einer besonderen Signalisierung am Vermittlungsplatz verwendet. Damit wird die Beamtin auf die Wunschart des Teilnehmers aufmerksam gemacht, d.h. es wird gekennzeichnet, daß der Teilnehmer zu einer anderen Platzgruppe wollte und nicht zu der Platzgruppe für die die Beamtin anundfürsich zuständig ist.
  • Durch das über den Differenzzähler BD abgegebene Signal Dl kann auch, bevor die Überleitung zu einem anderen Wartefeld erfolgt, die Hinzuschaltung von weiteren Wartepunkten erfolgen. beispielsweise, wenn vorübergehend die Wartepunktzahl wegen nur kurzzeitigem Michibelegtsein eines Platzes herabgesetzt wurde. Diese Wartepunkterweiterung kann von einer zusätzlichen Maßnahme am Vermittlungsplatz abhängig gemacht werden.
  • Ist ein Anruf aus dem Wartefeld ausgespeichert worden und bei der Aus speicherung die Takteinrichtung TE2 auf die dritte Taktstufe geschaltet und damit ein Signal am Ausgang T5 angeschaltet, so öffnet dieser Steuerimpuis den Informationsausgang des Nachlaufzählers BZ.
  • Zugleich wird auch der Wartezeitzähler BZA auf Null geschaltet. Jedem Anruf, der in ein Wartefeld gegeben wird, wird, wie bereits vorstehend erwähnt, eine Zeitkennzeichnung für den Zeitpunkt des Einspeicherns beigefügt. Diese Zeitkennzeichnung benötigt dazu in den Speicherzellen des Wartefeldes einen entsprechenden Speicherplatz.
  • Für die Erzeugung der Zeitmarken ist ein Zeittaktgeber ZTG vorgesehen, der den Zeitmarkengeber BM alle zehn Sekunden einen neuen Zeitkode über das entsprechende Vielfach liefert.
  • Es ist angenommen worden, daß der Zeittaktgeber beispielsweise alle zehn Sekunden eine neue Zeitkennzeichnung liefert und zwar jeweils beim Umlauf 16 verschiedene derartige Zeitkennzeichnungen.
  • Dies bedeutet also, daß die längste Wartezeit 160 Sekunden oder 2 1/2 Minuten beträgt. Dies entspricht also einem Umlauf des Zeittaktgebers. Der Zeitmarkengeber BM liefert seinen Zeitmarkencode sowohl dem Vergleicher VGM als auch dem Informationseingabevielfach des Wartepunktspeichers. Dieser anliegende Zeitmarkencode wird bei Neubelegung eines Wartepunktes in seinem Speicherzellenanteil parallel mit der Abspeicherung der Adressen von der Nummer der Übertragung und der Nummer des zentralen Relaissatzes mit abgespeichert.
  • Für die Anzeige der längsten Wartezeit eines Anrufes im Wartefeid wird die im Zeitmarkenspeicher des betreffenden Wartepunktes vorliegende Zeitmarke mit dem Aussenden des Steuerimpulses aufgrund des dritten Schalttaktes der Taktschaltung TE2 vom Nachlaufzähler BZ übernommen und mit Hilfe des Vergleichers VGM mit der vom Zeitmarkengeber BM ausgegebenen Zeitmarke verglichen. Durch den vorgenannten Steuerimpuls wird gleichzeitig auch der Wartezähler BZA in Nullstellung geschaltet. Der Vergleicher VGM, der die Gleichstellung des Nachlaufzählers BZ mit dem Zeitmarkengeber BM kontrolliert, stellt eine Ungleichheit zwischen dem Zählerstand des Zählers BZ und dem des Zeitmarkengebers BM fest. Der Vergleicher VGM veranlaßt den Start des Taktgebers TE3. Der Taktgeber TE3 schaltet den Nachlaufzähler BZ und gleichzeitig den Wartezeitzähler BZA solange weiter, bis der Nachlaufzähler BZ die Schrittstellung des Zeitmarkengebers BM erreicht hat.
  • Der Vergleicher stellt die Gleichheit fest und stoppt dann den Taktgeber E3. Der Wartezeitzähler BZA zeigt die abgelaufene Wartezeit des jetzt am längsten wartenden Anrufes an. Dieser Anruf wartet weiterhin. Alle zehn Sekunden ändert der Zeitmarkengeber infolge der Weiterschaltung des Zeittaktgebers die Zeitmarke und veranlaßt damit den Vergleicher jeweils wieder Ungleichheit festzustellen. Damit werden auch wiederum die Takte in richtung TE3, Weiterschaltimpulse auf den Nachlaufzähler BZ und auf den Wartezeitzahler BZA gegeben. Der Wartezeitzähler BZA gibt somit immer je Wartefeld die entsprechende Wartezeit des am längsten wartenden Anrufes an. Der Wartezeitzähler BZA steuert über den Dekoder DBA eine Anzeige WA für die Wartezeit. Diese Anzeige kann auch in Thermometerdarstellung erfolgen. Bei Überschreiten der maximalen Wartezeit kann eine Einschaltung von Sonderkennzeichen uber den Wartezeitzähler veranlaßt werden.
  • Damit kann eine weitere Aufnahme von Vermittlungsplätzen anfordernden Anrufen mittels einer Sperrkennzeichnung im Relaissatz RGB-P verhindert werden. Dies erfolgt durch das genannte Kennzeichen aus dem Wartezeitzähler BZA.
  • Das genannte Sonderkennzeichen kann weiterhin verwendet werden über den Relaissatz RGB-P die Weiterleitung weiterer Anforderungs anrufe für ein bestimmtes Wartefeld auf ein anderes Wartefeld zu veranlassen, das in einer Kettenschaltung als das für das belegte Wartefeld zuerst zu belegende Wartefeld gekennzeichnet sein muß.
  • Auf diese Weise, ist ein Überlauf möglich. Mittels des Sonderkennzeichens erfolgt eine Sondersignalisierung, um-der Beamtin des abfragenden Vermittlungsplatzes von vornherein die Wunschart des Teilnehmers zu kennzeichnen. Es wird iu;gezeigt, daß ein Anruf aus einer anderen Gruppe von Vermittlungsplätzen vorliegt.
  • Die vorstehend behandelte Erweiterung des Wartefeldes bei s"irlegtsein aller Warte punkte ist bei zu langen Wartezeiten zu unterdrücken.
  • Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. P a t e nt ans p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, mit Vermittlungsplätzen, bei der eine anstehende Anforderung für die Durchschaltung einer Verbidung über eine einer Leitung zugeordneten Übertragung zu einem freien Vermittlungsplatz bei Belegtsein aller Vermittlungs plätze der gewünschten Gruppe von Plätzen mit entsprechenden Informationen bezüglich der anfordernden Übertragung in Speicherplätze eines als nächsten belegbar gekennzeichneten Wartepunktes eines Wartefeldes.der Reihenfolge dea Eintreffens entsprechend eingespeichert und danach bei Freiwerden von Vermittlungsplätzen der für die Abfertigung festgelegten Reihenfolge entsprechend zwecks Steuerung der Verbindung mit dem Vermittlungsplatz abgespeichert werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß gleichzeitig mit der in Abhängigkeit eines aus einem für die Ansteuerung eines Platzes (z.S, PLlgl) belegten zentralen Relaissatz (RGB-P) abgegebenen Eingabesignales (ESi) über Ausgänge eines über einen Eingabezähler (BE) gesteuerten Dekoders (DE) zum gekennzeichneten Wartepunkt erfolgten Informationseinspeicherung ein Zählimpuls auf einen Differenzzähler (BD) gegeben wird, welcher auch gleichzeitig mit der in Abhängigkeit eines aus einem bei Freiwerden eines Platzes (z.B. PL1g1) angeregten Ausgabesteuerteil (AS 1) abgegebenen Ausgabesignales über Ausgänge eines über einem Ausgabezahler (BA) gesteuerten Dekoders (DA) aus dem gekennzeichneten Wartepunkt erfolgten Informationsausgabe ein anderer Zählimpuls (z.B. als Rückstellimpuls) erhält und über diesen Differenzzähler (BD) sowohl eine Anzeige (BAz) der Gesamtzahl der im Wartefeld belegten Wartepunkte, als auch über eine weitere die Gesamtzahl der im Wartefeld belegbaren Wartepunkte enthaltende Vergleichseinrichtung (3GD} eine Signalisierung bei Belegtsein aller Wartepunkte stauerbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine Anlage mit mehreren in Abhängigkeit der Verbindungszustände bzw.. der gewählten Kennzeichnung belegbaren Verbindungsplatzgruppen und mit jeder Gruppe getrennt zugeordneten Wartefeldern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Übereinstimmung der Anzahl belegten Wartepunkte mit der Gesamtanzahl belegbaren Wartepunkte eines Wartefeldes (z.B. WP1) ein Signal (Dl) zum zentralen Relaissatz (RGB-P) für die Umsteuerung auf ein anderes einer anderen in Abhängigkeit eines anderen Verbindungszustandes bzw. einer anderen Kennzahlenwahl belegbaren Platzgruppe (Gn) zugeordnetes Wartefeld (WFn) mit noch freien Wa,rteschritten zwecks Aufnahme der entsprechenden Übertragungsinformationen zugeteilt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d-a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umsteuerung in Abhängigkeit einer die Reihenfolge der aushelfenden Wartefelder kennzeichnenden Kettenschaltung des zentralen Relaissatzes erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Umsteuerung auf ein anderes Wartefeld in Zuordnung sa den einzuspeichernden Ine formationen ein Signal zur Kennzeichnung des ursprünglich zugeteilten Wartefeldes zwecks Signalisierung bei Belegung eines Platzes einer anderen Platzgruppe ein Wartefeld abgespeichert wird.
DE19722211779 1972-03-10 1972-03-10 Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage, mit vermittlungsplaetzen und wartefeldspeichern Pending DE2211779A1 (de)

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EP0046224A1 (de) * 1980-08-19 1982-02-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vermittlungsplätzen unterschiedlicher Betriebsart

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IT981258B (it) 1974-10-10

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