DE2629852C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Teilnehmeranschlußsuchern - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit TeilnehmeranschlußsuchernInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Anordnung zur Ermittlung und Steuerung von den Betriebszustand
ändernden Teilnehmerstellen unter einer Vielzahl von Teilnehmerstellen in zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen diese Ermittlung jeweils getrennt
für Teilnehmerstellen erfolgt, die vom Freizustand in den Anreizzustand übergehen und für Teilnehmerstellen,
die vom Fangzustand in den Freizustand übergehen, wobei nach Ermittlung einer den Betriebszustand
ändernden Teilnehmerstelle für diese Teilnehmerstelle von der Art der Betriebszustandsänderung abhängige
Steuervorgänge veranlaßt werden, und in denen die Teilnehmerstellen in eine oder mehrere, jeweils eine
bestimmte Anzahl von Teilnehmerstellen aufweisende Tfiilnehmergruppen und Teilnehmeruntergruppen gegliedert
sind, und in denen den Potentialzustand sowohl beim Übergang der Teilnehmerstellen vom Freizustand
in den Anreizzustand als auch beim Übergang der Teilnehmerstellen vom Fangzustand m den Freizustand
ändernde Anreizadern voi gesehen sind, und in denen zur gesonderten Ermittlung des Potentialzustandes in
diesen beiden Betriebsfällen auf den Anreizadern eine Indikationsstelle vorhanden ist, und in denen eine
Auswahlschaltung und durch diese gesteuerte Schaltmittel vorhanden sind, um zur Abfrage des Betriebszustandes
der Teilnehmerstellen diese an die Indikationsstelle anzuschalten, und in denen weitere Schaltmittel
ίο vorgesehen sind, die nach Ermittlung einer ihren
Betriebszustand ändernden Teilnehmerstelle je nach Art der Betriebszustandsänderung für die betreffende
Teilnehmerstelle entweder eine Anforderung an die zentrale Steuereinrichtung oder die Aufhebung des
Fangzustandes veranlassen.
Durch das Hauptpatent sind Schaltmittel angegeben, die sowohl die Herstellung einer Koppelfeldverbindung
zwischen einer im Anrufzustand befindlichen Teilnehmeranschlußschaltung und einer Wahlaufnahmeeinrichtung
als auch die Auslösung einer im Abfangzustand befindlichen TeilnehmeranschlußschaJtung ermöglichen.
Gemäß Hauptpatent ist vorgesehen, daß die in eine bestimmte Anzahl von Teilnehmerstellen aufweisende
Teilnehmergruppen und innerhalb dieser Teilnehmergruppen wiederum in eine bestimmte Anzahl von
Teilnehmerstellen aufweisende Teilnehmeruntergruppen gegliederten Teilnehmerstellen je eine von ihrem
Schleifenstromkreis abgehende, den Potentialzustand beim Übergang der Teilnehmerstelle vom Frei- in den
Anreizzustand ändernde Anreizader erster Art und eine ebenfalls von ihrem Schleifenstromkreis abgehende, den
Potentialzustand beim Übergang der Teilnehmerstelle vom Fang- in den Freizustand ändernde Anreizader
zweiter Art aufweisen, daß zur gesonderten Ermittlung des Potentialzustandes auf den Anreizadern erster Art
und den Anreizadern zweiter Art eine Indikationsstelle vorhanden ist, daß ferner eine Auswahlschaltung und
durch diese gesteuerte Schaltmittel vorhanden sind, um
zur Abfrage des Betriebszustandes der Teilnehmerstellen gleichartige Anreizadern der Teilnehmerstellen
jeder Teilnehmergruppe gemeinsam an die Indikationsstelle und nach Ermittlung einer eine Potentialänderung
verursachenden Teilnehmergruppe die entsprechenden
Anreizadern der Teilnehmerstellen jeder Teilnehmer· Untergruppe dieser Teilnehmergruppe einzeln an die
Indikationsstelle anzuschalten und daß weitere Schaltmittel vorgesehen sind, um nach Ermittlung einer ihren
Betriebszustand ändernden Teilnehmerstelle je nach
so Art der Betriebszustandsänderung für die betreffende
Teilnehmerstelle entweder eine Anforderung an die
zentrale Steuereinrichtung oder die Aufhebung des
Fangzustandes zu veranlassen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anordnung zur
Ermittlung und Steuerung von den Betriebszustand ändernden Teilnehmerstellen unter einer Vielzahl von
Teilnehmerstellen in zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen diese Ermittlung jeweils getrennt
to für Teilnehmerstellen erfolgt, die vom Freizustand in
den Anreizzustand übergehen und für Teilnehmerstellen, die vom Fangzustand in den Freizustand übergehen,
wobei nach Ermittlung einer den Betriebszustand ändernden Teilnehmerstelle für diese Tcünehnierstelle
h> von de. Art der Betriebszustandsänderunjr abhängige
Steuervorgänge veranlaßt werden, und in denen die Teilnehmerstellen in eine ode. mehrere, jeweils eine
bestimmte Anzahl von Teilnehmerstellen aufweisende
Teilnehmergruppen und Teilnehmeruntergruppen gegliedert sind, und in denen den Potentialzustand sowohl
beim Übergang der Teilnehmerstellen vom Freizustand in den Anreizzustand als auch beim Übergang der
Teilnehmerstellen vom Fangzustand in den Freizustand ändernde Anreizadern vorgesehen sind und in denen
zur gesonderten Ermittlung des Potentialzustandes in diesen beiden Betriebsfällen auf den Anreizadern eine
Indikationsstelle vorhanden ist, und in denen eine Auswahlschaltung und durch diese gesteuerte Schaltmittel
vorhanden sind, um zur Abfrage des Betriebszustandes der Teilnehmerstellen diese an die Indikationsstelle anzuschalten, und in denen weitere Schaltmitte]
vorgesehen sind, die nach Ermittlung einer ihren Betriebszustand ändernden Teilnehmerstelle je nach
Art der Betriebszustandsänderung für die betreffende Teilnehmerstelle entweder eine Anforderung an die
zentrale Steuereinrichtung oder die Aufhebung des Fangzustandes veranlassen.
Es zeigt sich, daß der Anordnung gemäß dem Hauptpatent ein allgemeines Prinzip zugrunde liegt.
Dieses Prinzip ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmeranschlußschaltungen der Teilnehmerstellen
sowohl durch Schließen der Teilnehmerleitungsschleife beim Übergang vom Freizustand in den Anrufzustand
als auch durch Unterbrechen eines im Abfangzustand über die Teilnehmerleitungsschleife verlaufenden und
einen im Abfangzustand vorbereitend eingeschalteten Suchanreiz unterdrückenden Sperrstromkreises beim
Auftrennen der Teilnehmerleitungsschleife im Abfangzustand einen Suchanreiz an eine den Teilnehmeranschlußschaltungen
gemeinsame Sucheinrichtung abgeben und daß die Sucheinrichtung bei Ermittlung einer
einen Suchanreiz abgehenden Teilnehmeranschlußschaltung aus dem jeweils erhaltenen Suchanreiz
feststellt, ob die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung vom Freizustand in den Anrufzustand übergegangen
ist, oder ob bei der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung die zugeordnete Teilnehmerschleife im
Abfangzustand aufgetrennt worden ist, und daß die Sucheinrichtung demgemäß entweder ein Signal zur
Anforderung an die zentrale Steuereinrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen der betreffenden
Teilnehmeranschlußschaltung und einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung oder die Aufhebung
des Abfangzustandes der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung veranlaßt Dieses Prinzip ist
Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung unterscheidet sich vom Gegenstand des Hauptpatentes durch eine besondere Art und Weise
der Bildung der Suchanreize. Diese werden einerseits beim Übergang der Teilnehmeranschlußschaltung vom
Freizustand in den Anrufzustand durch Schließen der Teilnehmerleitungsschleife und andererseits beim Auftrennen
der Teilnehmerleitungsschleife im Abfangzustand durch dieses Auftrennen erzeugt, indem ein im
Abfangzustand über die Teilnehmerleitungsschleife verlaufender Sperrstromkreis, über den im Abfangzustand
ein vorbereitend eingeschalteter Suchanreiz unterdrückt wird, in der betreffenden Teilnehmerstation
unterbrochen wird.
Die Erfindung umfaßt hinsichtlich der Anzahl von Anreizadern pro Teilnehmeranschlußschaltang sämtliche
Möglichkeiten; u. a. kann auch jeweils eine einzige Anreizader pro Teilnehmeranschlußschaltung vorgesehen
werden. Für eine Überwachung der Teilnehmerschleifen seitens der zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltungen
und für die Abgabe eines Suchanreizes seitens dieser Teilnehmeranschlußschaltungen an die
Sucheinrichtung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine von diesen ist durch den Gegenstand des
Hauptpatentes gegeben. Ebensogut ist es aber auch möglich, anstelle von zwei Arten von Anreizadern, d. Ii.
also je zwei Anreizadern pro Teilnehmeranschlußschaltung jeweils nur eine einzige Anreizader zu verwenden,
wenn zur Erkennung des Schließens der Teilnehmerleitungsschleife im Zuge eines Teilnehmeranrufes einerseits
und zur Erkennung des öffnens der Teilnehmerleitungsschleife
im Abfangzustand zwecks Auslösung der Teilnehmeranschlußschaltung andererseits der Anreizstromkreis
im Betriebsfall des Teilnehmeranrufes über die Teilnehmerleitungsschleife und im Betriebsfall der
is Auslösung aus dem Abfangzustand über einen Widerstand
durchgeschaltet wird, der im Abfangzustand bis zur Auftrennung der Teilnehmerleitungsschleife über
diese kurzgeschlossen ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß bei der Auslösung einer im Abfangzustand befindlichen Teilnehmeranschlußschaltung die Sucheinrichtung tätig wird. Dadurch lassen sich Teilnehmeranschlußschaltungen so ausbilden, daß sie im Abfangszustand nicht, selber die Teilnehmerleitungsschleife überwachen müssen, wie z. B. das Abfangrelais in der durch die deutsche Patentschrift 12 65 222 bekannten Schaltungsanordnung. Der Abfangzustand kann vielmehr mittels eines einzeln innerhalb jeder der Teilnehmerschaltungen zu schließenden Haltestromkreises gespeichert werden. Hierzu eingesetzte Speicherschaltmittel, z. B. Relais, müssen nicht die oft recht konträren und deshalb schwierigen Leitungsbedingungen (Toleranzen des Leitungswiderstandes, Spannungstoleranzen, Fremdspannungseinflüsse, Nebenschluß der Teilnehmerleitung u.dgl.) erfüllen. Die Überwachung der Teilnehmerleitungsschleifen erfolgt also nicht nur hinsichtlich des Eintretens des Anrufzustandes, sondern auch hinsichtlich der Unterbrechung der Teilnehmerleitungsschleife im Abfangszustand mittels einer zentralen Einrichtung, nämlich der Sucheinrichtung, in der die geeigneten Schaltmittel für diese Überwachung gemeinsam für eine größere Anzahl von Teilnehmeranschlußschaltungen vorgesehen sind. Diese Schaltmittel bewerkstelligen die Auslösung einer
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß bei der Auslösung einer im Abfangzustand befindlichen Teilnehmeranschlußschaltung die Sucheinrichtung tätig wird. Dadurch lassen sich Teilnehmeranschlußschaltungen so ausbilden, daß sie im Abfangszustand nicht, selber die Teilnehmerleitungsschleife überwachen müssen, wie z. B. das Abfangrelais in der durch die deutsche Patentschrift 12 65 222 bekannten Schaltungsanordnung. Der Abfangzustand kann vielmehr mittels eines einzeln innerhalb jeder der Teilnehmerschaltungen zu schließenden Haltestromkreises gespeichert werden. Hierzu eingesetzte Speicherschaltmittel, z. B. Relais, müssen nicht die oft recht konträren und deshalb schwierigen Leitungsbedingungen (Toleranzen des Leitungswiderstandes, Spannungstoleranzen, Fremdspannungseinflüsse, Nebenschluß der Teilnehmerleitung u.dgl.) erfüllen. Die Überwachung der Teilnehmerleitungsschleifen erfolgt also nicht nur hinsichtlich des Eintretens des Anrufzustandes, sondern auch hinsichtlich der Unterbrechung der Teilnehmerleitungsschleife im Abfangszustand mittels einer zentralen Einrichtung, nämlich der Sucheinrichtung, in der die geeigneten Schaltmittel für diese Überwachung gemeinsam für eine größere Anzahl von Teilnehmeranschlußschaltungen vorgesehen sind. Diese Schaltmittel bewerkstelligen die Auslösung einer
■t5 im Abfangzustand befindlichen Teilnehmeranschlußschaltung,
wenn sie von dieser durch Auftrennen der Teilnehmerleitungsschleife im Abfangzustand einen
entsprechenden Suchanreiz empfangen und die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung gefunden haben.
In den Zeichnungen F i g. 1 bis 9 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung nur im wesentlichen zu ihrem
Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in größerer Ausführlichkeit in den F i g. 1 bis 5 dargestellt Andere
Ausführungsbeispiele für Teilnehmeranschlußschaltungen sind in den Fig.6 bis 8 gezeigt Fig.9 zeigt eine
Sucheinrichtung, die für eine Zusammenarbeit mit den Teilnehmeranschlußschaltungen gemäß den F i g. 6 bis 8
vorgesehen ist
«ι Die Beschreibung beschränkt sich zunächst auf das
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 5. F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vermittlungsanlage, in der eine
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent realisiert ist F i g. 2 zeigt Einzelheiten von
bs erfindungsgemäßen TeilnehmeranschluBschaltungen. In
F i g. 3 ist eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent mit Teilnehmeranschlußschaltungen
und Sucheinrichtung in einem Blockschaltbild
dargestellt. Fig.4 zeigt in weiteren Einzelheiten das
Prinzip der Anschaltung von Teilnehmergruppen innerhalb einer Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3.
F i g. 5 zeigt das Prinzip für den Abwurf des Fangorgans in jeweils vom Fangzustand in den Freizustand
übergehenden Teilnehmeranschlußschaltungen. — Die Teilnehmeranschlußschaltungen sind im weiteren Verlauf dieser Beschreibung kurz auch als »Teilnehmerschaltungen« bezeichnet.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Einheiten einer Vermittlungseinrichtung mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent zur Ermittlung und Steuerung von den Betriebszustand
ändernden Teilnehmersteilen dargestellt. Die Teilnehmerstellen TLN sind über die zugehörigen Teilnehmer-
schaltungen 7$ und ein Koppelnetzwerk KF (Koppelfeld) mit einer Wahlaufnahmeeinrichtung WAE, z. B.
bestehend aus einem Verbindungssatz und einem Register, verbindbar. Die Teilnehmerschaltungen TS
einer bestimmten Anzahl von Teilnehmerstellen TLN M der Vermittlungseinrichtung sind über verschiedene
Adern mit der nach dem Hauptpatent erfindungsgemäßen, der Ermittlung und Steuerung von den Betriebszustand ändernden Teilnehmerstellen dienenden Anordnung TE verbindbar, und zwar in einer Art und Weise,
die in der weiteren Beschreibung eingehend erläutert wird. Im dargestellten Blockschaltbild ist angedeutet,
daß mehrere Anordnungen TE denkbar sind, denen jeweils eine Anzahl von Teilnehmerstellen des Vermittlungssystems zugeordnet ist. Die Anordnungen ΓΕ sind
mit der zentralen Steuereinrichtung ZS verbunden, um nach Ermittlung einer vom Frei- in den Anreizzustand
übergehenden Teilnehmerstelle TLN die zentrale Steuereinrichtung ZS anfordern zu können, die ihrerseits in bekannter Weise hierauf die betreffende
Teilnehmerstelle TLN über das Koppelnetzwerk KF zu einer Wahlaufnahmeeinrichtung WAE durchschaltet,
worauf diese das Wählbereitschaftszeichen aussendet Darauf kann die jeweilige Anordnung TE von der
zentralen Steuereinrichtung ZSgetrennt werden, so daß *o
sie zur Bearbeitung eines weiteren Teilnehmerstellenanreizes verfügbar ist Aufgrund der Wahlinformation
wird in der zentralen Steuereinrichtung ZS der Durchschalteweg zum gerufenen Teilnehmer TLN
ermittelt und die Durchschaltung veranlaßt. Wird in einer sich im Fangzustand befindlichen Teilnehmerstelle
TLN der Handapparat aufgelegt, dann veranlaßt sie nach dem Hauptpatent erfindungsgemäße Anordnung
TE die Aufhebung des Fangzustandes in der betreffenden Teilnehmerstelle 7LN direkt ohne Beanspruchung so
der zentralen Steuereinrichtung ZS, wie aus der folgenden Beschreibung noch ersichtlich wird.
In Fig.2 ist ein Ausschnitt aus einer mehrere Teilnehmerstellen TLN aufweisenden Teilnehmergruppe dargestellt Daraus sind Einzelheiten der Teilnehmer-
schaltung der in der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Hauptpatent vorgesehenen Teilnehmerstellen
TLN ersichtlich. Die in dieser und den folgenden Figuren dargestellten verschiedenen Kontakte sind mit
Kleinbuchstaben bezeichnet und weisen neben einer arabischen Ordnungszahl für das zugehönge Relais eine
fortlaufende Kontaktnumerierung mit römischen Zahlen auf. Jede Teilnehmerschaltung weist ein Fangrelais F
mit zwei Wicklungen a/und W auf. Ferner ist ein Relais
T vorgesehen, daß beim Durchschalten der Koppelelemente im Durchschaltenetzwerk der Vermittlungseinrichtung erregt wird. Das übliche auf Schleif enzustandsänderungen ansprechende /7-Relais ist hier durch zwei
Widerstände R 1 und R 4 ersetzt. Der Schleifenstromkreis einer Teilnehmerschaltung verläuft über folgenden
Weg: Minuspol, Al, f, I, a, b, t, II, RA, /I, Masse.
Zwischen den Sprechadern a und b liegt der der Teilnehmerstelle zugehörige Telefonapparat. Über
einen Widerstand R 3 ist ein Prüfpunkt P des Schleifenstromkreises herausgeführt und über einen
Kondensator C1 an Masse gelegt. Der Prüfpunkt fliegt
an einem Kontaktanschluß einer Kontaktanordnung /II, die zwangsläufig geführte Kontakte aufweist und
die die Funktion eines Folgeumschaltekontaktes erfüllt. Im folgenden wird bei Erwähnung derartiger Kontaktanordnungen nur von Kontakten gesprochen, wobei die
in den Figuren dargestellte Stellung als Ruhelage bezeichnet wird. Wird die dem Kontakt zugehörige
Relaiswicklung erregt gelangt der Kontakt in die Arbeitslage, wobei die in der Ruhelage miteinander
verbundenen Kontaktanschlüsse /, m erst dann voneinander getrennt werden, wenn der durch das erregte
Relais geschaltete Kontakt η mit dem langer gezeichneten Kontaktanschluß m verbunden ist Der erwähnte
Kontakt /II wird durch das Fangrelais Fbetätigt. In der
Ruhelage des Kontaktes /II ist der Prüfpunkt P mit einer Anreizader erster Art AR 1 verbunden, die eine
Diode G 3 in Flußrichtung enthält In der Arbeitslage des Kontaktes /II ist der Prüfpunkt P mit einer
Anreizader zweiter Art AR 2 verbunden, die eine Diode G 4 in Sperrichtung aufweist Die Anode der Diode G 3
ist über eine weitere Diode G 2 und über einen Kontakt e (im gezeigten Ausschnitt die Kontakte e 1 I, e 1II,...
für beispielsweise TeilnehmersteHen einer Teilnehmergruppe mit der Ordnungszahl 1) mit einer Ader LAAE
verbindbar, ebenso ist die Kathode der Diode G 4 über diesen Kontakt e mit der Ader LAAEverbindbar, wobei
zwischen den Kontakten /II und eeine Diode G1 liegt
In der Ruhelage des Kontaktes e ist die Ader LAAE mit der Wicklung £>/des Fangrelais F verbunden. Über den
im Schleifenstromkreis jeder Teilnehmerstelle liegenden Kontakt /I kann im Fangzustand der Teilnehmerstelle ein den Besetztzustand kennzeichnendes Signal
aus einem Besetztzeichengenerator, dessen eine Übertragerwicklung in F i g. 2 angedeutet ist eingespeist
werden. Die Anreizadern erster Art AR 1 von eine bestimmte Anzahl TeilnehmersteHen aufweisenden
Teilnehmergruppen sind zu Adern LAAZ, die Anreizadern zweiter Art AR 2 zu Adern LAFZ zusammengefaßt Die in Fig.2 dargestellten Dioden erfüllen
lediglich Entkopplungsfunktionen.
Eine Betriebszustandsänderung in einer Teilnehmerstelle TLN bewirkt eine beispielsweise am Prüfpunkt P
feststellbare Potentialänderung im Schleifenstromkreis dieser Teilnehmerstelle. Im Freizustand der Teilnehmerstelle 7XJV liegt über die beiden Widerstände R1
und R 3 ein die Diode G 3 sperrendes Potential. Beim Abheben des Handapparates wird der Schleifenstromkreis geschlossen und das Potential an der Anode der
Diode G 3 wird positiver, so daß diese im Durchlaßbetrieb arbeitet Die Potentialänderung von negativ auf
positiv kann somit über den Kontakt /II in Ruhelage auf der Anreizader erster Art AR 1 festgestellt werden.
Über den Kontakt f I und den Widerstand R 3 gelangt im Gesprächszustand der Teilnehmerstellen ein genügend positives Potential an den Prüfpunkt P, Beim
Durchschalten des am Verbindungsaufbau beteiligten Koppelnetzwerkes wird das Relais rerregt Das Relais
T bewirkt die Erregung des Fangrelais F und beide Relais bleiben während der ganzen Gesprächsdauer
erregt Der Aufzugsstromkreis für das Fangrelais F
verläuft von Masse über die Schaltkontakte η und t IV
sowie über die Wicklung bf zu einem negativen Potential an einer Ader LAFE, die an gleicher Stelle wie
die Ader LAAE mit der Wicklung bf des Relais F
verbunden ist. Das Fangrelais F wird über den Selbsthaltekontakt /III und die Ader LAFE gehalten.
Das Relais 7" trennt mit seinen Kontakten 11 und f Il die
Sprechadern a, b von der Teilnehmerschaltung ab. Die Bedeutung der von jeder Teilnehmerstelle abgehenden
Adern LAFE und LAAE wird aus der weiteren Beschreibung ersichtlich.
Wenn eine bestehende Verbindung ausgelöst wird, fällt in der Teilnehmerschaltung der betreffenden
Teilnehmerstelle das Relais T ab. Ist zu diesem Zeitpunkt der Handapparat aufgelegt, so ist in der
Teilnehmerschaltung auf der Anreizader zweiter Art
AR2 eine Potentialänderung feststellbar. Nach der weiter unten ausführlich beschriebenen Ermittlung der
ihren Betriebszustand in dieser Art und Weise ändernden Teilnehmerstelle wird das Fangrelais F in
dieser Teilnehmerstelle abgeworfen, und die Teilnehmerstelle ist wieder im Freizustand. Wenn der
Handapparat im Zeitpunkt des Auslösens einer Verbindung noch nicht aufgelegt ist, wird das Fangrelais
F weiterhin gehalten, d. h. die Teilnehmerstelle ist im Fangzustand. Mit dem Auflegen des Handapparates
wird das Fangrelais Fangeworfen und die Teilnehmerstille ist wieder im Freizustand.
Die in Fig.2 gezeigten Teilnehmerstellen weisen Nachwahlsicherheit im Fangzustand auf, d. h, daß bei
Nachwahl am Prüfpunkt P auftretende Schleifenpotentialänderungen keinen Einfluß auf eine mit den
Anreizadern AR 1 bzw. AR 2 verbundene Indikationsstelle haben können. Der Kondensator Ci wird bei
offenem Schleifenstromkreis geladen und bei geschlossenem Schleifenstromkreis entladen. Dessen Größe ist
so gewählt, daß seine mit den entsprechenden Widerständen wirksam werdende Auf- und Entladezeitkonstante die im Falle von Nachwahl am Prüfpunkt P
auftretenden Schleifenpotentialänderungen nur in einem zulässigen, die Indikationsstelle nicht beeinflussenden Bereich zuläßt. Die Wahl von zwei Widerständen R i und R 4 anstelle des üblichen Linienrelais läßt
eine günstige Reichweite erzielen und die Längsspannungseinflüsse in der Teilnehmerschaltung reduzieren,
was sich auf die Empfindlichkeit bei der Auswertung der erwähnten Potentialänderungen vorteilhaft auswirkt
Die Ermittlung einer ihren Betriebszustand ändernden Teilnehmerstelle und weitere damit in Zusammenhang stehende Vorgänge werden unter Bezug von
F i g. 3 erläutert Diese Figur enthält die zum Verständnis der erfindungsgemäßen Anordnung nach dem
Hauptpatent notwendigen Elemente. Das dargestellte Beispiel bezieht sich auf eine Fernsprechvermittlungsanlage oder auf einen Teil einer solchen mit 50
Teilnehmerstellen. Die 50 Teilnehmerstellen sind in 5 Teilnehmergruppen 77VG mit je 10 Teilnehmerstellen
und jede Teilnehmergruppe 73VGin 2 Teilnehmeruntergruppen TNUG mit je 5 Teilnehmerstellen gegliedert
Die Anordnung weist eine Indikationsstelle IS, eine Auswahlschaltung AS mit einem Impulsgeber IG und
einer Zählkette ZK, eine Abtastkette AK sowie verschiedene weitere Schaltmittel auf, auf die bei der
Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung im einzelnen eingegangen wird. Im gezeigten Beispiel sind
jeweils die Anreizadern erster Art ARi von 10 Teilnehmerstellen aus einer Teilnehmergruppe TJVG zu
einer Ader LAAZ und die Anreizadern zweiter Art
AR 2 von 10 Teilnehmerstellen aus einer Teilnehmergruppe 77VGzu einer Ader LAFZzusammengefaßt. Die
fünf Adern LAAZ sind über Dioden in Flußrichtung wiederum zusammengefaßt und über einen Kontakt bl I
mit einem ersten Eingang N1 der Indikationsstelle IS
verbindbar. Ebenso sind die Adern LAFZ sämtlicher Teilnehmergruppen TNGüber Kontakte öl II und M
mit einem zweiten Eingang N 2 der Indikationsstelle /5 verbindbar. Die geschilderte Gliederung der Teilneh
merstellen TLN in Teilnehmergruppen TNG und
Teilnehmeruntergruppen TNUG ist an sich frei wählbar
und muß im praktischen Fall u. a. vorteilhafterweise unter Berücksichtigung der konstruktiven Gegebenheiten der Vermittlungseinrichtung getroffen werden. Die
Indikationsstelle IS ist in der Lage, an ihren Eingängen
Nt und N 2 auftretende Potentialänderungen selbständig festzustellen. Sie ist über einen Schaltkontakt s mit
dem Impulsgeber IG verbunden, der seinerseits mit der Zählkette ZK verbunden ist Die Zählkette ZK ist mit
der Abtastkette AK verbunden und steuert deren 5 Abtastkontakte aki 1... afc 5 I nach einem bestimmten
Programm. Ferner steuert die Zählkette ZK weitere, noch zu erwähnende Schaltmittel. Die Abtastkontakte
ak\\...akS\ der Abtastkette AK sind einerseits
gemeinsam mit einem Kontakt fa Il verbunden und
andererseits einzeln auf weitere Kontakte cl...c5
geführt und über diese sowie über Dioden je mit einer Ader LAAZ bzw. LAFZ einer Teilnehmergruppe TNG
verbindbar. Die in der Anordnung eingesetzten Dioden
dienen der Entkopplung auf den verschiedenen Adern.
Je nachdem, ob der Kontakt fall in der Ruhe- oder der
Arbeitslage ist, sind die Abtastkontakte ak 1 I... ak 5 I
mit dem Kontakt b 1 II bzw. b 1 I verbunden. Die Kontakte c 1... c5 ermöglichen in ihrer Arbeitslage die
Anschaltung der Kontakte aki I... ak 5 Γ an die Adern
LAAE der Teilnehmerstellen, wobei die Anschaltung des Prüfpunktes P im Schleifenstromkreis der Teilnehmerstellen einer gewünschten Teilnehmeruntergruppe
TNUG über die Kontakte e I... e V dieser Teilnehmer-
Die zur Betätigung der Kontakte e I... e V in den
Teilnehmeruntergruppen TNUG vorgesehene Anordnung ist in F i g. 4 gezeigt. Für jede Teilnehmeruntergruppe TNUG ist ein Anschaltelement E vorhanden,
wobei im vorliegenden Beispiel die Anschalteelemente Ei und E2 zur Teilnehmergruppe 1, die Anschalteelemente £"3 und £4 zur Teilnehmergruppe 2 usw.
gehören. Die Anschalteelemente E weisen je einen Selbsthaltekontakt e 1 VI... e 10 VI auf. Die Anschal
teelemente E der Teilnehmeruntergruppen TNUG mit
ungerader Ordnungszahl sind auf einer Seite gemeinsam mit einer ersten Ader LAAFi verbunden, die mit
einem Schaltkontakt ζ an Masse anschaltbar ist Desgleichen sind die Anschalteelemente E der Teilneh
menintergruppen TNUG mit gerader Ordnungszahl auf
einer Seite gemeinsam mit einer zweiten Ader LAAF2 verbunden, die ebenfalls mit dem Schaltkontakt ζ an
Masse anschaltbar ist Die Anschalteelemente E sind auf der anderen Seite mit Adern LAZA i... LAZA5
verbunden, wobei die beiden Anschalteelemente E jeder Teilnehmergruppe gemeinsam mit einer dieser Adern
LAZA verbunden sind Die Adern LAZA 1... LAZA 5
sind individuell über die Schaltkontakte pi ...ρ5 mit
einem negativen Potential verbindbar. Ein weiterer
Schaltkontakt zh dient dazu, bei der Umschaltung der
.Masse von der Ader LAAFl auf die Ader LA4F2 die Ader LAAFl so lange an Masse zu legen, bis der
Umschaltevorgang beendet ist, so daß das negative
Potential für das zweite Anschalteelement E einer Teilnehmergruppe TNG über den Selbsthaltekontakt
eVI des ersten Anschalteelementes E dieser Teilnehmergruppe TNG angelegt werden kann.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung nach dem Hauptpatent und deren
Einfluß auf den Betriebszustand ändernde Teilnehmerstellen erläutert. Ändert sich eine beliebige Teilnehmerstelle ihren Betriebszustand, dann ändern sich in deren
Schleifenstromkreis in beschriebener Weise die Potentialverhältnisse und die Indikationsstelie /5stellt je nach
Art der Betriebszustandsänderung über ihren Eingang N\ bzw. N 2 eine Potentialänderung fest. Damit wird
über den Schaltkontakt s der Impulsgeber IG ausgelöst, der eine Folge von Impulsen erzeugt. Diese Impulse
steuern die Zählkette ZK. Die beispielsweise aus mehreren Relais aufgebaute Zählkette ZK stellt einen
festverdrahteten Programmgeber dar, dessen Relais -kontakte in einer den nachfolgend beschriebenen
Ablauf ermöglichenden Reihenfolge betätigt werden. Am Ende des ersten Impulses aus dem Impulsgeber IG
wird über die Zählkette ZK der im Ruhestand der Anordnung geschlossene Kontakt b4 geöffnet. Im
Ruhezustand der Anordnung befinden sich die Kontakte Z)3 und fall in der gezeichneten Ruhelage und die
Schaltkontakte b2 und fa I sind geöffnet. Verschwindet nach dem öffnen des Schaltkontaktes b4 der
Teilnehmeranreiz in der Indikationsstelie IS, dann stammt der Anreiz von einer vom Fang- in den
Freizustand übergegangenen Teilnehmerstelle, der durch anschließendes Betätigen der /a-Kontakte gespeichert wird; im anderen Falle ist eine Teilnehmerstelle
vom Frei- in den Anreizzustand übergegangen. Sobald eine Betriebszustandsänderung festgestellt und deren
Art in beschriebener Weise festgelegt ist, wird der Schaltkontakt b 2 geschlossen.
Ist die festgestellte Betriebszustandsänderung auf eine vom Frei- in den Anreizzustand übergegangene
Teilnehmerstelle zurückzuführen, wird nach dem Schließen des Schaltkontaktes b 2 der Kontakt b 1 I in
die Arbeitslage versetzt Der geschlossene Schaltkontakt b 2 legt die Adern LAFZ sämtlicher Teilnehmergruppen 77VG an Masse und verhindert, daß ein
allfälliger Anreiz über diese Adern auf die Indikationsstelie IS gelangen kann. Über den Kontakt b 11 in
Arbeitslage und den Kontakt fa H in Ruhelage liegt der erste Eingang Nl der Indikationsstelie /S an den
Abtastkontakten ak\\ ...ak5\ der Abtastkette AK. Nun werden die Abtastkontakte ak\\ ... aJtSI
aufeinanderfolgend betätigt Wird auf diese Weise die Ader LAAZ derjenigen Teilnehmergruppe 7NG angeschaltet, der die rufende Teilnehmerstelle angehört,
wird die Zählkette ZK angehalten. Gleichzeitig wird die dieser Teilnehmergruppe TNG zugehörige Ader LAZA
(Fig.4) an das negative Potential geschaltet und die
erste Ader LAAFX an Masse gelegt Damit wird das erste Anschalteelement E dieser Teilnehmergruppe
erregt und über den zugehörigen Selbsthaltekontakt eVI gehalten. Das Anschalteelement E betätigt die
Schaltkontakte eI...eV der 5 Teilnehmerstellen aus
der ihm zugeordneten Teilnehmeruntergruppe TNUG. Die Abtastkette AK wird wieder in die Ruhelage (alle
Kontakte ak\l...ak5\ offen) gesetzt und die Kontakte c 1... c5 in die Arbeitslage gebracht, d. h. die
Schaltkontakte ak 11... ak51 der Abtastkette AK sind
nun je mit einer Ader LAAE der Teilnehmerstellen in der gewünschten Teilnehmeruntergruppe TNUG verbunden. Nun wird die Abtastkette AK wiederum
gestartet und die Adern L/4/4£dadurch aufeinanderfolgend an den ersten Eingang Nl der Indikationsstelie /5
angeschaltet. Wird in dieser Teilnehmeruntergruppe TNUG die sich im Anreizzustand befindliche Teilnehmerstelle nicht gefunden, wird der Schaltkontakt ζ
betätigt und wie beschrieben die zweite Ader LAAF2 an Masse gelegt (Fig.4). Damit wird das zweite
Anschalteelement £der betreffenden Teilnehmergruppe TNG erregt und die Adern LAAE der anderen 5
Teilnehmerstellen dieser Teilnehmergruppe TNG über die entsprechenden Kontakte e I... e V angeschaltet.
Mit der Betätigung des Schaltekontaktes ζ fällt die Abtastkette AK wiederum in ihre Ruhelage zurück und
deren Kontakte ak\\...ak5\ werden wiederum
t5 aufeinanderfolgend betätigt. Sobald die Ader LAAEder
sich im Anreizzustand befindlichen Teilnehmerstelle an die Indikationsstelie IS angeschaltet wird, wird die
Abtastkette AK über den Schaltkontakt s angehalten. Nun können die zur Markierung der ermittelten
Teilnehmerstelle durch die zentrale Steuereinrichtung notwendigen Vorgänge veranlaßt werden. Diese bestehen im wesentlichen darin, daß der Kontakt Z>3 in die
Arbeitslage eingesetzt wird und das damit erregte Anschalteelement AN eine Verbindung zur zentralen
Steuereinrichtung herstellt, um dieser ein entsprechendes Anforderungssignal zuleiten zu können. Nach
erfolgter Wegdurchschaltung werden durch die zentrale Steuereinrichtung sämtliche zur Ermittlung von den
Betriebszustand ändernden Teilnehmerstellen notwen
digen Schaltmittel in der erfindungsgemäßen Anord
nung gemäß Hauptpatent wieder in die in Fig.3 dargestellte Ausgangslage zurückversetzt, so daß die
Anordnung zur Bearbeitung einer erneuten Anforderung durch eine den Betriebszustand ändernde Teilneh-
merstelle zur Verfügung steht.
Ist die in der Indikationsstelie IS festgelegte
Betriebszustandsänderung auf eine nach dem Auslösen einer Verbindung vom Fang- in den Freizustand
übergegangene Teilnehmerstelle zurückzuführen, wird
zur Ermittlung dieser Teilnehmerstelle nach dem öffnen
des Schaltkontaktes 64 ein den Kontakten fa zugehöriges Relais erregt Dadurch wird über den
Schaltkontakt fa I eine Spannung an die Adern LAAZ gelegt, um eine allfällige Potentialänderung auf diesen
Adern von der Indikationsstelie /5 fernzuhalten. Ober den Kontakt fa III in Arbeitslage wird eine spätere
Anforderung der zentralen Steuereinrichtung verhindert. Hierauf wird der Kontakt b 1 II in die Arbeitslage
versetzt, so daß nun der zweite Eingang N 2 der
Indikationsstelie IS über den Kontakt fa II mit der
Abtastkette A K in Verbindung steht Die Ermittlung der Teilnehmerstelle, die ihren Betriebszustand geändert
hat, geht in der bereits beschriebenen Art und Weise vor sich. Die F-Relais von sich im Gesprächszustand
befindlichen Teilnehmerstellen bleiben während der gesamten Gesprächszustandsdauer über die zugehörigen Adern L4.Fi: erregt
An Hand von F i g. 5 wird das Abwerfen des Relais F
in einer vom Fang- in den Freizustand übergegangenen
Die Figur zeigt im wesentlichen die Zusammenschaltung der dem angeführten Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden 50 Teilnehmerstellen über die von jeder
Teilnehmerstelle abgehenden Adern LAFE und LAAE
Sobald die Teilnehmerstelle, die vom Fang- in den
Freizustand übergegangen ist, ermittelt ist, wird der
Schaltkontakt A5 (Fig.3) geschlossen und über den
einem Relais FM zugehörigen Kontakt fm an die Adern
LAAE sämtlicher Teilnehmerstellen ein negatives Potential angelegt und die Rcaiis F der sich im
Gesprächszustand befindlichen Teilnehmerstellen werden über diese Adern gehalten, mit Ausnahme der
Relais F der Teilnehmerstellen derjenigen Teilnehmer-Untergruppe TNUG, der die ermittelte Teilnehmerstelle
angehört, da deren Kontakte e 1... e V in der Arbeitslage sind Die Relais F dieser Teilnehmerstellen
sind daher von den Adern LAAE abgetrennt und werden über die Adern LAFE sowie über .sich in
Ruhelage befindliche Kontakte akill...ak5U gehalten. Die Kontakts ak\l\...ak5\\ arbeiten parallel zu
den Kontakten ak\\...ak5\, d.h, daß z.B. der Kontakt ak3\ gleichzeitig mit dem Kontakt aJt3 II
betätigt wird. Somit wird einzig das Relais Fderjenigen is
Teilnehmerstelle nicht gehalten, die vom Fang- in den Freizustand übergegangen ist, da der zugehörige
Kontakt akill...ak5H in Arbeitslage deren Ader
LAFE vom angelegten negativen Potential trennt Das Abwerfen dieses Relais F läßt die Teilnehmerstelle
wieder in den Freizustand übergehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung nach dem Hauptpatent läßt sich auch dann wenden, wenn im Gegensatz
zum beschriebenen Beispiel der Betriebszustand der Teilnehmerstellen unabhängig von einer festgestellten
Potentialänderung auf den Anreizadern erster oder zweiter Art laufend in einer bestimmten Reihenfolge
abgefragt werden soll. Dazu kann im wesentlichen auf die für die Weiterbildung notwendigen zusätzlichen
Schaltmittel verzichtet werden, d.h. in der in Fig.3
dargestellten Anordnung können die Kontakte b 1 I, b 1II und b 4 eliminiert werden. Ebenso sind die die
beiden Adern LAAZ bzw. LAFZ zusammenfassenden und auf den Kontakt b 11 bzw. 6111 geführten
Verbindungn nicht notwendig, so daß die beiden Eingänge N 1, Nl der Indikationsstelle /Sdirekt mit den
entsprechenden Anschlüssen des Kontaktes fa II verbunden sind. Die Auswahlschaltung AS wird in diesem
Fall nicht durch eine in der Indikationsstelle IS festgestellte Potentialänderung ausgelöst. Die Ermittlung von ihren Betriebszustand ändernden Teilnehmerstellen erfolgt durch eine durch die Auswahlschaltung
AS gesteuerte ständige Abfrage des Potentialzustandes auf den Anreizadern der Teilnehmerstellen, wobei die
zur Anschaltung der Anreizadern und zur Steuerung von den Betriebszustand ändernden Teilnehmerstellen
notwendigen Vorgänge gleich wie die an Hand der F i g. 3 bis 5 ausführlich beschriebenen Vorgänge sind.
Die Umschaltung der Ermittlung von aus dem Frei- in den Anreizzustand auf die Ermittlung von aus dem so
Fang- in den Freizustand übergehenden Teilnehinerstellen kann über den von der Auswahlschaltung AS
entsprechend gesteuerten Kontakt /a Il erfolgen.
Das zur Erläuterung der Erfindung gemäß Hauptpatent herangezogene Beispiel umfaßt eine Anordnung,
die zur Ermittlung und Steuerung von den Betriebszustand ändernden Teilnehmerstellen unter 50 Teilnehmerstellen ausgelegt ist Die im Beispiel dargelegte
Gliederung von 50 Teilnehmerstellen in 5 Teilnehmergruppen mit je 2 Teilnehmeruntergruppen zu 5 M
Teilnehmerstellen hat sich in der Praxis hinsichtlich des Aufwandes bewährt. Es muß jedoch abschließend
festgehalten werden, daß sich die erfindungsgemäße Anordnung nach dem Hauptpatent ohne Schwierigkeiten auch bei Wahl einer anderen Gliederung einer
beliebigen Anzahl von Teilnehmerstellen anwenden läßt. Die Art der Gliederung der Teilnehmerstellen bei
einer gegebenen Anzahl von Teilnehmerstellen wird
zweckmaßigerweise so gewählt daß sich für dies»
erfindungsgemäße Anordnung ein vertretbarer Auf wand ergibt
Nachdem zuvor an Hand der Fig. 1 bis 5 eil Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß dem Haupt
patent in größerer Ausführlichkeit dargestellt wurde werden anschließend weitere Ausführungsbeispiele dei
Erfindung gemäß den F i g. 6 bis 8 im Zusammenhanf mit einer in Fig.9 dargestellten Sucheinrichtung Tl
erläutert
Zunächst wird die Schaltungsanordnung in Fig.(
zusammen mit derjenigen in F i g. 9 beschrieben.
In F i g. 6 ist auszugsweise eine Teilnehmeranschluß Schaltung zusammen mit einer zwei Sprechadern a<
und b 6 enthaltenden Teilnehmeranschlußleitung um einer Teilnehmerstation 77n6 dargestellt Die Teilneh
meranschlußleitung verbindet die Teilnehmerstatioi 77/7 6 mit der Teilnehmeranschlußschaltung und mi
einem nicht gezeigten Koppelfeld. Teilnehmerstation Teilnehmeranschlußschaltung und Koppelfeld sind ir
gleicher Weise vorgesehen, wie es in F i g. 1 dargestell ist
Die beiden Sprechadern a 6 und b 6 der Teilnehmer
anschlußleitung sind in bekannter Weise im Ruhezu stand der Teilnehroerstation 77n 6 in dieser voneinandei
getrennt Hebt der Teilnehmer an dieser Teilnehmersta tion den Hörer ab, so werden in bekannter Weise die
beiden Adern der Teilnehmeranschlußleitung miteinander verbunden. Wahlkennzeichen bestehen jeweils au;
einer Anzahl von impulsweisen Unterbrechungen dei Teilnehmerleitungsschleife.
Wird die Teilnehmerleitungsschleife in der Teilnehmerstation 77/16 geschlossen, so gelangt Erdpotentia
aus der Teilnehmeranschlußschaltung über die Kontakte t/6 und 2t 6 auf die Ader AC der Teilnehmeran
Schlußleitung, weiter über die Teilnehmerstation 77n6
die Ader a 6 der Teilnehmeranschlußleitung, ferner übei die Kontakte If6 und 2/6 der Teilnehmeranschluß
schaltung auf den dieser individuell zugeordneter Anreizstrompfad 56, der zur Sucheinrichtung TE ir
Fig.9 geführt ist. In Fig.9 sind lediglich die
Anreizstrompfade si, s2 und — als letzter — dei
Anreizstrompfad s gezeigt. — Durch diesen Suchanreia (Erdpotential) wird in der Sucheinrichtung 7ΈΊη Fig.ί
das Relais X zum Ansprechen gebracht Die mit derr Relais X verbundenen, nicht im einzelnen bezeichneter
Gleichrichter dienen in bekannter Weise zur Entkopp· lung der Anreizstrompfade s 1 bis «voneinander.
Spricht das Relais X der Sucheinrichtung in F i g. 9 an so wird diese dadurch angelassen. Als Sucheinrichtung
kann ein Drehwähler, eine Relaiszählkette oder eir elektronisch arbeitender Wähler verwendet werden
Erreicht die Sucheinrichtung denjenigen Anreizstrom pfad, an welchem ein Suchanreiz anliegt so sprechen die
Relais Yund Zan. Sie geben über den Signalstromkreis
z\ ein Signal an eine zentrale Steuereinrichtung ab Zusammen mit diesem Signal gibt die Sucheinrichtung
TE an die zentrale Steuereinrichtung in nicht im einzelnen gezeigter und beschriebener Weise eine
Information darüber ab, welche der Teilnehmeranschlußschaltungen bei dem jeweils abgelaufenen Suchvorgang ermittelt worden ist. Die Sucheinrichtung Tl
kann in der gleichen Weise angeordnet sein, wie es ir F i g. 1 dargestellt ist. Das gleiche betrifft die zentrale
Steuereinricntung (ZS) sowie das Koppelfeld (KF) Aul Grund der Information über die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung von der Sucheinrichtung 77?und
aufgrund des Signals über die Signalleitung ζ 1 nimmt
die zentrale Steuereinrichtung in bekannter Weise eine Verbindungsdurchschaltung über das Koppelfeld zu
einer freien Wahlaufnahmeeinrichtung (WAE) vor. Aufgrund dieser Verbindungsdurchschaltung über das
Koppelfeld spricht in der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung das Relais 76 an. Über seinen Kontakt
4f6 wird vorbereitend das Fangrelais F% zum
Ansprechen gebracht Während des Gespräches werden die beiden Sprechadern a 6 und b6 mittels der
Kontakte 1/6, 2f6 und 3f6 von der Teilnehmeranschlußschaitung
abgetrennt Nach Ansprechen des Relais 76 fallen in der Sucheinrichtung in Fig.9 die
Relais X, Vund Zwieder ab.
Löst der Teilnehmer an der Teilnehmerstation TIn 6 die Verbindung aus, so fällt u. a. in nicht gezeigter Weise
das Relais 76 ab. Danach fällt das Relais F in der Teilnehmeranschlußschaltung ab. Die Teilnehmeranschlußschaltung
befindet sich nun wieder in ihrer Ruhelage.
Wird die über das Koppelfeld durchgeschaltete Verbindung jedoch ausgelöst, bevor der Teilnehmer an
der Teilnehmerstation TIn 6 seinen Hörer aufgelegt hat, so geht seine Teilnehmeranschlußleitung in den
Abfangzustand über. Dadurch wird letztlich verhindert, daß die Teilnehmerstation T/n 6 in der Zeit zwischen
Verbindungsauslösung und Auftrennung der Teilnehmerleitungsschleife in der zuvor beschriebenen Weise
erneut mit einer freien Wahlaufnahmeeinrichtung (WAE) verbunden wird. In diesem Betriebsfall fällt nach
Verbindungsauslösung das Relais 76 ab. Das Relais F6 wird jedoch über seinen eigenen Kontakt 3/6 und den
Widerstand IVd 16 weiter gehalten. Das über den
Kontakt 2/6 angeschaltete Minuspotential greift über die Teilnehmerieitungsschleife und die Kontakte 2/6
und 1/6 auf den zur Sucheinrichtung S führenden Anreizstrompfad 56 durch und unterdrückt dadurch
vorerst noch einen Suchanreiz über den Widerstand Wd 6 und die Kontakte 3f6, 2/6 und 1/6 auf den
Anreizstrompfad 56. Es erfolgt deshalb vorerst also kein Suchanreiz für die Sucheinrichtung TE
Wird nun in der Teilnehmerstation TInS die Teilnehmerieitungsschleife unterbrochen, so wird dadurch
das über die Arbeitsseite des Kontaktes 2/6 bis dahin anliegende Minuspotential abgetrennt. Nunmehr
greift das Erdpotential über den Widerstand Wd6, die Kontakte 3/6 und 2f 6 sowie über die Arbeitsseite des
Kontaktes 1/6 auf den Anreizstrompfad s6 durch. In bereits beschriebener Weise kommt das Relais X zum
Ansprechen. Durch Ansprechen des Relais X wird die Sucheinrichtung TE angelassen und in der bereits
beschriebenen Weise über den den Suchanreiz führenden Anreizstrompfad stillgesetzt. Dies geschieht mit
Hilfe des Relais Y. Da in diesem Aufprüfkreis der Sucheinrichtung TE zusätzlich der Widerstand Wd 6
vorhanden ist, kann in der Sucheinrichtung TE das RelaisZnicht mit ansprechen. Der Widerstandswert des
Widerstandes Wd6 ist hierzu so bemessen, daß er ein Mehrfaches des maximalen Innenwiderstandes der
Teilnehmerieitungsschleife beträgt. Dadurch, daß das Relais Z bei diesem Suchvorgang — wie angegeben —
nicht mit ansprechen kann, wird verhindert, daß ein entsprechendes Signal über den Signalstromkreis ζ 1 an
die zentrale Steuereinrichtung abgegeben wird. Die zentrale Steuereinrichtung nimmt deshalb in diesem
Betriebsfall keine Verbindungsdurchschaltung zwischen der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung und
einer freien Wahlaufnahmeeinrichtung über das Koppelfeld vor. Dadurch, daß bei der Stillsetzung der
Sucheinrichtung TE nur ihr Relais Y anspricht, jedoch
nicht ihr Relais Z, wird über den Signalstromkreis y 1 ein
Signal an eine Zeitschalteinrichtung Zx gegeben, die darauf für eine vorgegebene Dauer ihren Kontakt zx
s betätigt Dadurch wird über den Schaltarm S 2 der Sucheinrichtung (Fig.9) das Fangrelais F6 in der
betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung (F i g. 6) kurzgeschlossen und zum Abfallen gebracht Dadurch
werden wiederum auch die Relais X und Y in der
ίο Sucheinrichtung TE abgeworfen. — Die in der
Sucheinrichtung TE dargestellten elektromagnetischen Relais können in an sich bekannter Weise als
elektronische Schalteinrichtungen ausgebildet sein.
Im Abfangzustand wird das Abfangrelais F6 also =· über einen lokalen Haltestromkreis (fiber Kontakt 3/6)
in der betreffenden Teilnehmerschaltung gehalten. Es
muß nicht selber die Teilnehmerieitungsschleife überwachen, muß also nicht die oft recht konträren und
deshalb schwierigen Leitungsbedingungen erfüllen
jii (Toleranzen des Leitungswiderstandes, Spannungstoleranzen,
Fremdspannungseinflüsse, Nebenschluß der Teilnehmerleitung u. dgl.). Die Überwachung der Teilnehmerleitungsschleifen
erfolgt also nicht nur hinsichtlich des Eintretens des Anrufzustandes, sondern auch
2~> hinsichtlich der Unterbrechung der Teilnehmerieitungsschleife
im Abfangzustand mittels einer zentralen Einrichtung, nämlich der Sucheinrichtung, in der die
geeigneten Schaltmittel für diese Überwachung gemeinsam für eine größere Auswahl von Teilnehmeranschluß-
J<> schaltungen vorgesehen sind. Diese Schaltmittel bewerkstelligen
die Auslösung einer im Abfangzustand befindlichen Teilnehmeranschlußschaltung, wenn sie
von dieser durch Auftrennen der Teilnehmerieitungsschleife im Abfangzustand einen entsprechenden
'"' Suchanreiz empfangen und die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung
gefunden haben.
Der Kondensator C6 in der Teilnehmeranschlußschaltung gemäß F i g. 6 dient dazu, die Teilnehmeranschlußschaltungen
nachwahlsicher zu machen. Dies bedeutet, daß bei Unterbrechung der Teilnehmerieitungsschleife
im Abfangzustand der die Sucheinrichtung TE abgegebene Suchanreiz erst mit einer zeitlichen
Verzögerung wirksam wird, die größer ist als die Dauer von Wahlimpulsen. Dies bedeutet, daß hinsichtlich des
*r' zuvor beschriebenen Vorganges der Auslösung aus dem
Abfangzustand Wahlimpulse unwirksam bleiben.
In F i g. 8 ist eine ähnliche Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußschaltungen dargestellt wie in
Fig.6. Geht die Teilnehmeranschlußschaltung vom
w Freizustand in den Anrufzustand über, indem die
Teilnehmerleitungsschleife in der Teilnehmerstation TIn 8 geschlossen wird, so gelangt Erdpotential über die
Ruheseite des Kontaktes 1/8 als Suchanreiz über die Teilnehmerieitungsschleife und den Kontakt 2f8 auf
"''' den Anreizstrompfad 58. Die Sucheinrichtung TE
arbeitet in der bereits im Zusammenhang mit F i g. 6 beschriebenen Weise. — Im Gesprächszustanci ist das
Abfangrelais FS über den Kontakt 4/8 und über den Widerstand Wd 18 erregt. Im Abfangzustand, also wenn
h(l die über das Koppelfeld jeweils durchgeschaltete
Verbindung bereits ausgelöst wurde, der Teilnehmer an der Teilnehmerstation TIn 8 jedoch nicht seinen Hörer
aufgelegt hat, ist das Relais F8 über seinen eigenen Kontakt 3/8 erregt. Das Minuspotential von der
ΙΛ Arbeitsseite des Kontaktes 1 /8 greift über die Kontakte
1/8, If 8, die Teilnehmerieitungsschleife, und den
Kontakt 2t 8 auf den Anreizzustrompfad s9 durch und
verhindert vorerst noch, daß das Erdpotential über den
Widerstand Wd 8 auf den Anreizstrompfad durchgreifen kann. Dadurch ist verhindert, daß das Relais Xm der
Sucheinrichtung TE nach Fig.9 bereits während des
Abfangzustandes zum Ansprechen gebracht werden kann.
Wird im Abfangzustand die Teilnehmerleitungsschleife an der Teilnehmerstation Ήπ 8 aufgetrennt, so wird
dadurch der bis dahin über sie bestehende zuvor angegebene Stromkreis unterbrochen. Nunmehr wird
das Relais X der Sucheinrichtung TE nach Fig. 9 über
den Widerstand WdS und den Anreizstrompfad 5 8 in der bereits im Zusammenhang mit F i g. 6 beschriebenen
Weise zum Ansprechen gebracht Die Sucheinrichtung TE arbeitet in der bereits beschriebenen Weise und
bringt nach ihrer Stillsetzung das Abfangrelais FS durch dessen Kurzschließung zum Abfallen. Mit Hilfe des
Kondensators CS ist für die in Fig.8 dargestellte Teilnehmeranschiußschaltung Nachwahlsicherheit im
Abfangzustand gewährleistet. Bei der Auslösung der Teilnehmeranschiußschaltung nach Fig.8 aus dem
Abfangzustand unterscheidet die Sucheinrichtung TE nach Fig.9 zwischen den beiden Betriebsfällen
(Anrufzustand einerseits und Auftrennung der Teilnehmerleitungsschleife im Abfangzustand andererseits) an
Hand der Stromhöhe im Relais Z Nach Auftrennung der Teilnehmerleitungsschleife im Abfangzustand liegt
in dem über den Anreizstrompfad sS'in Fig.8 und die
Relais Y und Z in F i g. 9 verlaufenden Stromkreis der Widerstand WdS, im Anrufzustand dagegen nicht Der
Widerstandswert dieses Widerstandes ist hierzu so bemessen, daß er ein Mehrfaches des maximalen
Innenwiderstandes der Teilnehmerleitungsschleife beträgt.
In F i g. 7 ist eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach F i g. 8 dargestellt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß der Widerstand Wd 7 nicht mit
Erdpotential, sondern mit Pluspotential verbunden ist.
Im Anrufzustand liegt über den Anreizstrompfad s7
Erdpotential wie bei der Schaltungsanordnung in Fi g. 8 an dem betreffenden Bankkontakt in der Kontaktbank
der Sucheinrichtung TE Dagegen liegt bei Auftrennung ι der Teilnehmerleitungsschleife im Abfangzustand Pluspotential über die Wicklung des Fangrelais F7, die
Kontakte 3f 7 und 2/7 und über den Anreizstrompfad s 7 an dem betreffenden Bankkontakt der Sucheinrichtung TE an. Zur Unterscheidung dieser beiden
η» Betriebsfälle steht der Sucheinrichtung TE im Falle der
Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig.7 ein in diesen beiden Betriebsfällen
unterschiedliches Spannungspotential seitens der betreffenden Teilnehmeranschlußleitung zur Verfügung.
fi In diesem Falle ist der Sucher TE dahingehend
abgewandelt ausgebildet, daß er nach seiner Stillsetzung auf dem der betreffenden Teilnehmeranschiußschaltung
entsprechenden Bankkontakt eine Spannungsmessung vornimmt Stellt er dabei ein Anliegen von Erdpotential
;(■ fest, so gibt er an die Zentralsteuerung ein Kennzeichen
zur Durchschaltung einer Verbindung von der betreffenden Teilnehmeranschiußschaltung über das Koppelfeld zu einer freien Wahlaufnahmeeinrichtung ab; stellt
der Sucher TE dagegen Pluspotential fest so wirft er in
einer gemäß der Beschreibung der Schaltungsanordnung nach F i g. 9 entsprechenden Weise das Abfangrelais Fl ab. Ebenso ist es auch möglich, in Abweichung
von der in F i g. 7 gezeigten Schaltungsanordnung an die
Ruheseite des Umschaltekontaktes 1/7 anstatt Erdpo-
JH tential vielmehr Pluspotential und an die Wicklung des
Fangrelais F7 anstatt Pluspotential vielmehr Erdpotential anzuschalten. In diesem Falle unterscheidet die
Sucheinrichtung gemäß Fig.9 die erläuterten beiden
Betriebsfälle in einer der vorhergehenden Beschreibung
sr. entsprechenden Weise mittels einer Spannungsmessung.
Claims (11)
1. Anordnung zur Ermittlung und Steuerung von den Betriebszustand ändernden Teilnehmerstellen s
unter einer Vielzahl von Teilnehmerstellen in zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen diese Ermittlung je getrennt für Teilnehmerstellen
erfolgt, die vom Freizustand in den Anreizzustand übergehen und für Teilnehmerstellen, die vom
Fangzustand in den Freizustand übergehen, wobei nach Ermittlung einer den Betriebszustand ändernden
Teilnehmerstelle für diese Teilnehmerstelle von der Art der Betriebszustandsänderung abhängige is
Steuervorgänge veranlaßt werden, und in denen die Teilnehmerstellen in eine oder mehrere, jeweils eine
bestimmte Anzahl von Teilnehmerstellen aufweisende Teilnehmergruppen und Teih.ehmeruntergruppen
gegliedert sind, und in denen den Potentialzustand sowohl beim Übergang der TeilnehmersteJlen
vom Freizustand in den'Anreizzustand als auch beim Obergang der Teilnehmerstellen vom Fangzustand
in den Freizustand ändernde Anreizadern vorgesehen sind, und in denen zur gesonderten Ermittlung 2s
des Potentialzustandes in diesen beiden Betriebsfällen auf den Anreizadern eine Indikationsstelle
vorhanden ist, und in denen eine Auswahlschaltung und durch diese gesteuerte Schaltmittel vorhanden
sind, um zur Abfrage des Betriebszustandes der Teilnehmerstellen diese an die Indikatorstelle
anzuschalten, und in denen weitere Schaltmittel vorgesehen sind, die nach Ermittlung einer ihren
Betriebszustand ändernden Teilnehmerstelle je nach Art der Betriebszustandsänderung für die betreffende
Teilnehmerstelle entweder eine Anforderung an die zentrale Steuereinrichtung oder die Aufhebung
des Fangzustandes veranlassen, nach Patent P 26 24 402.0, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmeranschlußschaltungen (TS) der ίο Teilnehmerstellen (TLN) sowohl durch Schließen
der Teilnehmerleitungsschleife (a, ty beim Übergang
vom Freizustand in den Anrufzustand als auch durch Unterbrechen eines im Abfangzustand über die
Teilnehmerleitungsschleife (a, b) verlaufenden und «
einen im Abfangzustand vorbereitend eingeschalteten Suchanreiz unterdrückenden Sperrstromkreises
beim Auftrennen der Teilnehmerleitungsschleife, (a, b) im Abfangzustand einen Suchanreiz an eine den
Teilnehmeranschlußschaltungen (TS) gemeinsame so Sucheinrichtung (TE) abgeben, und daß die Sucheinrichtung
(TE) bei Ermittlung einer einen Suchanreiz abgebenden Teilnehmeranschlußschaltung (TS) aus
dem jeweils erhaltenen Suchanreiz feststellt, ob die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung (TS) vom ss
Freizustand in den Anrufzustand übergegangen ist, oder ob bei der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung
(TS) die zugeordnete Teilnehmerschleife (a, b) im Abfangzustand aufgetrennt worden ist, und
daß die Sucheinrichtung (TE) demgemäß entweder ein Signal zur Anforderung an die zentrale
Steuereinrichtung (ZS) zur Herstellung einer Verbindung zwischen der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung
(TS) und einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung (WAE) oder die Aufhebung ^
des Abfangzustandes der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung (TS) veranlaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Teilnehmeranschlußschaltungen
(TS, F i g. 2) zwei zu der Sucheinrichtung (Fig.3 bis 5) führende Anreizstrompfade
(ARi, AR 2) aufweist, von denen der eine (ARi)
beim Übergang der betreffenden TeilnehmeranscbJußschaltung
(TS, F i g. 2) vom Freizustand in den Anrufzustand und der andere (AR 2) beim Auftrennen
der Teilnehmerleitungsschleife (a/b) im Abfangzustand einen Suchanreiz zu der Sucheinrichtung
(F i g. 3 bis 5) überträgt, und daß diese für jene beiden Betriebsfälle gemeinsame, jedoch einzeln zu jeder
der Teilnehmeranschlußschaltungen führende Suchstromkreise (LAAE) aufweist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Teilnehmeranschlußschaltungen
(TS, Fi g. 2) ein erster (AR 1) von
zwei Anreizstrompfaden über die Teilnehmerleitungsschleife und ein zweiter (AR 2) über einen
Widerstand (R 1) einschaltbar ist und daß der zweite Anreizstrompfad (AR 2) während des Abfangzustandes
über die Teilnehmerleitungsschleife (a/b)mh
einem Schaltpunkt (R 4) verbunden ist, der ein einen Suchanreiz unterdrückendes Spannungspotential
(Erde) führt
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Teilnehmeranschlußschaltungen (Fig.6, Fig.7, Fig.8) je einen zu der
Sucheinrichtung (TE, Fig.9) führenden Anreizstrompfad (s6, s 7, s S) aufweist, über den in den
beider. Betriebsfällen Suchanreize mit der gleichen Stromrichtung übertragbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreizstrompfad (s6, s7,
sS) im Anrufzustand der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung über die Teilnehmerleitungsschleife
(a 6/77/7 6/b 6, a 7/ Tin 71b 7, a 8/ Tin Hb 8) zu
einem Anreizstromkreis geschlossen ist und daß im Abfangzustand vorbereitend für die Auftrennung
der Teilnehmerleitungsschleife (a 6/ TIn 6/b 6, a7/Tln7/b7, a8/77/?8/68) an einen mit dem
Anreizstrompfad (s 6, s 7, s8) verbundenen Hilfswiderstand
(Wd6, Wd7, WdS) ein einem Suchanreiz entsprechendes Spannungspotential (F i g. 6 und
8: Erde; Fig.7: plus) angeschaltet ist und daß der Anreizstrompfad (s6, s7, sS) während des Abfangzustandes
über die Teilnehmerleitungsschleife (a 6/ 77/?6/66, a7ITln7lb7, aSITInSlbS) mit einem
Schaltpunkt (Bes-Ton) verbunden ist, der ein einen Suchanreiz unterdrückendes Spannungspotential
(minus) führt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anrufzustand ein einem
Suchanreiz entsprechendes Spannungspotential (Erde) an eine erste der beiden Adern (b6) der
Teilnehmerleitungsschleife (a 6, 77n 6, b 6) angelegt
ist, über diese übertragen wird und über eine zweite (a 6) dieser beiden Adern wieder in der Teilnehmeranschlußschaltung
(Fig.6) empfangen und dem Anreizstrompfad (s6) zugeleitet wird, und daß im
Abfangzustand das dem Suchanreiz entsprechende Spannungspotential (Erde) über den H ilfswiderstand
(Wd 6) an die erste Ader (i>6) und das den
Suchanreiz unterdrückende Spannungspotential (minus) an die zweite Ader (a 6) angelegt ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden
Betriebsfällen die Stromrichtung in der Teilnehmerleitungsschleife (a/b; a 6/77/j 6/b 6) gleich ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anrufzustand ein einem
Suchanreiz entsprechendes Spannungspotential (Erde) an eine erste der beiden Adern (b 7, b 8) der
Teilnehmerleitungsschleife (a Ti Tin TIb 7,
a 8/77/18/6 8) angelegt ist, über diese übertragen
wird und über eine zweite dieser beiden Adern (a 7, a 8) wieder in der Teilnehmeranschlußschaltung
(Fig.7, Fig.8) empfangen und von dieser dem
Anreizstrompfad (s 7, sg) zugeführt wird, und daß im
Abfangzustand das dem Suchanreiz entsprechende Spannungspotential (F j g. 7: plus; F i g. 8: Erde) über
den Hilfswiderstand (WdT, WdS) an die zweite
Ader (a7, a 8) angelegt und das den Suchanreiz unterdrückende Spannungspotential (minus, Bes-Ton)
an die erste Ader (b 7, b 8) angelegt ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrichtung in der
Teilnehmerleitungsschleife (a 7, Tin TIb T,
a SITIn SIb S) in den beiden BetriebsfäKjn unterschiedlich
ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sucheinrichtung
(TE, F i g. 9) vorgesehen ist, die die beiden Betriebszustände an der Höhe des beim Suchvorgang jeweils
fließenden Stromes unterscheidet, dessen Höhe außer durch den Innenwiderstand der Sucheinrichtung
(TE, Fig.9) einerseits im Anrufzustand der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung maßgebend
durch den Innenwiderstand der Teilnehmerleitungsschleife (a6/Ήη61b6, a SITIn SIb S) und andererseits
bei Auftrennung der Teilnehmerleitungsschleife (a 6ITInSIb 6, a SIT/n SIb 8) im Abfangzustand
maßgebend durch den Hilfswiderstand (Wd6, WdS) bestimmt ist
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sucheinrichtung
(TE, F i g. 9) vorgesehen ist, die die beiden Betriebszustände
an zwei gegenüber dem eigenen Spannungspotential (minus) der Sucheinrichtung (TE,
Fig.9) verschieden hohen Spannungspotentialen (F i g. 7: Erde/1/7; plus/3f T) unterscheidet, die in der
Teilnehmeranschlußleitung (Fig.7) in den beiden Betriebsfällen der Bildung der Suchanreize zugrunde
liegen.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629852 Expired DE2629852C3 (de) | 1975-09-16 | 1976-07-02 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Teilnehmeranschlußsuchern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT349537B (de) |
CH (1) | CH615794A5 (de) |
DE (1) | DE2629852C3 (de) |
-
1976
- 1976-07-02 DE DE19762629852 patent/DE2629852C3/de not_active Expired
- 1976-10-18 AT AT773376A patent/AT349537B/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-03-21 CH CH353377A patent/CH615794A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2629852B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2629852A1 (de) | 1978-01-05 |
ATA773376A (de) | 1978-09-15 |
AT349537B (de) | 1979-04-10 |
CH615794A5 (en) | 1980-02-15 |
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