DE2213008C3 - Schaltungsanordnung zum überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen

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DE2213008C3
DE2213008C3 DE19722213008 DE2213008A DE2213008C3 DE 2213008 C3 DE2213008 C3 DE 2213008C3 DE 19722213008 DE19722213008 DE 19722213008 DE 2213008 A DE2213008 A DE 2213008A DE 2213008 C3 DE2213008 C3 DE 2213008C3
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Reinhard 7157 Murrhardt; Schumann Manfred 7051 Neustadt Schwager
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen, bei der eine Anzahl Teilnehmeranschlußleitungen an einen Wählsternschalter angeschlossen ist, der mit einer bei der Vermittlungsstelle angeordneten Wählsternübertragang über eine kleinere Anzahl Hauptleitungen ver-
bunden ist, von denen jeweils eine für die Speisung des Wählsternschalters und für Signalübertragungen sowie für die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung benutzt wird, wonach die Speisung und Signalübertragung auf die in einem ersten Zyklus nächstfolgende
freie Hauptleitung umgeschaltet wird, wonach ein Suchwähler in einem zweiten Zyklus die Teilnehmerschaltungen der Verbindungsstelle auf Anrufzustände abfragt und ein die abgefragte Teilnehmerschaltung kennzeichnendes Signal zum Wählsternschalter überträgt wo die zugeordnete Teilnehmeranschlußleitung auf einen Anrufzustand geprüft und ein Signal zurückgesendet wird, bei dessen Empfang eine das Signal mit dem Stand des Suchwählers vergleichende Einrichtung den Stand des Suchwählers um einen Stellenwert vergrößert und im Falle einer festgestellten Ungleichheit ein Fehlersignal abgibt
In der DT-AS 1191003 ist eine Schaltungsanordnung zum zyklischen Auswählen und Prüfen einer freien Hauptleitung für die Speisung eines Wählsternschalters sowie für die Signalübertragung bekannt bei der jeweils die gerade für die Speisung und Signalisierung benutzte Hauptleitung für die Einleitung der nächsten Gesprächsverbindung verwendet wird und dann für die weitere Speisung und Signalisierung die im Zyklus nächstfolgende freie Hauptleitung ausgewählt und geprüft wird, wobei die ausgewählte Leitung im Störungsfall als gestört gekennzeichnet und ausgelöst wird und gleichzeitig die Speisung und Signalisierung auf die im Zyklus nächstfolgende freie Hauptleitung umgeschaltet wird.
Für den Aufbau jeder Gesprächsverbindung zwischen den Teilnehmerstellen und den ihnen zugeordneten Teilnehmerschaltungen der Vermittlungsstelle sind die der ausgewählten Hauptleitung zugeordneten Koppeleinrichtungen im Wählsternschalter und in der Wählsternübertragung auf den gleichen Schritt einzustellen. Bei der in der DT-AS 12 14 741 beschriebenen Schaltungsanordnung für die gegenseitige Steuerung der beiden einer ausgewählten Hauptleitung zugeordneten Koppelanordnungen ist in der Wählsternübertragung ein zyklisch umlaufender Suchwähler vorgesehen, der die Teilnehmerschaltungen auf das Vorliegen eines Anrufzustandes nacheinander prüft und beim Einsteilen auf eine Teilnehmerschaltung gleichzeitig die dieser zugeordnete Koppelanordnung für ihre Durchschaltung vormarkiert und eine an die Markierausgänge angeschlossene Signaleinrichtung zum Ansprechen bringt, so daß diese ein die gerade geprüfte Teil-
nehmerschaltung kennzeichnendes Signal zum Wählsternschalter aussendet, wo die entsprechende Teilnehmeranschlußleitung auf das Vorliegen eines Anrufzustandes geprüft und die zugeordnete Koppel-Unordnung des Wählsternschalters für die Durchschaltung vormarkiert wird. Beim Vorliegen eines Anrufzustandes werden die vormarkierten Koppelanordnungen des Wählsternschalters und der Wählsternübertragung durchgeschaltet. Es wird nach jedem Abfrageschritt der Stellenwert des Suchwählers um eine Stelle erhöht, so daß die Abfrage der Im Zyklus nächstfcigenden Teilnehmerstelle folgen kann.
Bei den in dieser bekannten Weise ausgerüsteten Wählsterneinrichtungen folgt jeder Verbindungsdurchschaltung die Sucne nach einer freien Hauptleitung und anschließend die Abfrage der Teilnehmerstellen nach kommenden und gehenden Anrufzuständen. Störungen dieses Funktionsablaufs führen zu Blockierungen und Verbindungsverlusten, wobei alle oder mehrere Hauptleitungen oder Teilnehmeranschlüspe betroffen sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Funktionsablauf in der Wählsternübertragung zu überwachen und einen Fehleralarm dann auszulösen, wenn der Suchlauf im ersten oder zweiten Zyklus innerhalb bestimmter Zeiten zu keinem Ergebnis führt, wobei zu berücksichtigen ist, daß dann keine Störung vorliegt, wenn alle Hauptleitungen belegt sind und aus diesem Grunde der Suchlauf während der Dauer des Besetzt- »ustandes aller Hauptleitungen zu keinem Ergebnis führen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem der wechselzeitig arbeitenden Suchwähler der Wählsternibertragung je eine Überwachungsschaltung zugeordnet ist, die einen durch die Betriebsspannung über Widerstände aufladbaren Kondensator sowie einen mit •einem Steueranschluß mit dem Kondensator verbundenen Schwellwerttransistor enthält, der durch die Ladespannung des Kondensators beim Erreichen eines Schwellwertes in seinen leitenden, einen Fehleralarm »uslösenden Zustand überführbar ist, wobei der Kondensator jeweils durch zugeführte Potentiale entladbar ist
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Kondensator der ersten Überwachungsschaltung fiber die Emitter-Kollektor-Strecke eines Steuertransistors entladbar, der an seinem Steueranschluß durch die über ein Differenzierglied zugeführten Impulse des tugeordneten Suchwählers leitend steuerbar ist. Der Steuertransistor ist auch durch ein bei der Auslösung eines Fehlersignals zugeführtes Steuerpotential leitend Steuerbar. Der Steuertransistor ist außerdem durch ein beim Lauf des nicht zugeordneten Suchwählers über eine Regieleitung zugeführtes Steuerpotential leitend Steuerbar. Der Kondensator der zweiten Überwachungsschaltung ist durch das während des Laufs des zugeordneten Suchwählers über die Regieleitung tugeführte Steuerpoterrtial beim Vorhandensein von freien Hauptleitungen aufladbar. Der Kondensator der zweiten Überwachungsschaltung ist durch ein über einen Widerstand zugeführtes Potential entladbar sowohl während des Laufs des nicht zugeordneten Suchwählers als auch beim Fehlen belegbarer Hauptleitungen.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß der wechselzeitige Suchlauf des Leitungszuordners und der Suchlauf nach vorliegenden Anrufzuständen ständig überwacht werden und ein Alarm ausgelöst wird, sobald trotz noch mindestens einer vorhandenen freien Hauptleitung keine Hauptleitung gefunden wird oder trotz mindestens einer verfügbaren Hauptleitung der die Teilnehmerstellen abfragende Suchwähler in bestimmter Zeit nicht weitergeschaltet wird. Dadurch wird das bedienende Personal auf aufgetretene Fehler aufmerksam gemacht, so daß weitere Beschwerden vermieden und Verluste an Verbindungswünschen vermindert werden können.
Die Erfindung wird an dem Schaltbild erläutert.
In der Wählsternübertragung sind in hier nicht dargestellter Weise der Leitungszuordner für die Hauptleitungen HL1 bis HLn und die zentrale Steuerung des die Teilnehmerschaltungen der Vermittlungsstelle auf ankommende Anrufe abfragenden und die Kennung der betreffenden Teilnehmerstelle zum Wählsternschalter sendenden Suchwählers durch eine Regieleitung RL miteinander verbunden. Solange der Leitungszuordner eine freie Hauptleitung HL 1 bis HLn sucht, führt die Regieleitung RL ein bestimmtes erstes Steuerpotentiai, beispieJsweiweise das Nullpotential OV, durch das der Suchwähler der zentralen Steuerung blockiert ist 1st dann eine freie Hauptleitung für die Übertragung der Speisung und der Signale sowie für die Abfertigung eines aufgetretenen Verbindungswunsches gefunden und markiert, so führt die Regieieitung AL ein zweites Steuerpotential, beispielsweise - U das den zyklischen Suchlauf der zentralen Steuerung freigibt. In diesem Steuerzustand fragt der Suchwähler eine Teilnehmerschaltung auf einen ankommenden Ruf ab und sendet das kennzeichnende Telegramm zum Wählsternschalter. Nach der Erledigung dieses Abfragevorganges erhöht der Suchwähler seinen Stand um eine Stelle und fragt die nächste Teilnehmerschaltung ab.
Liegt an der Regieleitung RL das Potential — LJ, so erhöht der Suchwähler der zentralen Steuerung jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne seinen Stand um einen Stellenwert, anderenfalls liegt eine Störung vor. Die Stellenwerterhöhungen werden als Impulse über die Leitung 7ZW der dargestellten Überwachungsschaltung G1 zugeführt Diese Impulse werden hier durch den Kondensator Ci und den Widerstand W 3 differenziert ihre positiven Spitzen steuern jeweils den Transistor Tl leitend, der dabei über seine Emitter-Kollektor-Strecke den Kondensator Cl entlädt. Da die Regieieitung RL gleichzeitig das Potential - U führt, wird über die ODER-Schaltung L 2 kein Einfluß ausgeübt. Bei entladenem Kondensator Cl bleibt der Schwellwerttransistor Tl gesperrt.
Besteht jedoch auf der Regieleitung RL das Steuerpotential - U, ohne daß Stellenwertimpulse über die Leitung TZW einlaufen, so wird der Transistor Tt nicht leitend gesteuert der Kondensator Cl wird über die Widerstände WA, W5 aufgeladen, bis der Transistor Tl leitend wird und dadurch den den Fehleralarm an die Leitung FG anschaltenden Transistor Γ3 ebenfalls leitend steuert
Es ist jedoch vorgesehen, daß ein durch den Suchwähler selbst abgegebenes Fehlersignal die Abgabe eines Fehleralarms über die Leitung FG dadurch verhindert, daß ein über die Leitung FZ zugeführtes Nullpotential den Transistor Tl leitend steuert, wobei dieser die Aufladung des Kondensators Cl verhindert.
Sucht dagegen der Leitungszuordner nach einer freien Hauptleitung, so liegt an der Regieleitung AL das Nullpotential. Über die ODER-Schaltung L 2 ist der Transistor 7Ί leitend gehalten und die Abgabe eines
Fehleralarms durch die Überwachungsschaltung G1 über den Transistor 73 ist verhindert.
Für die Überwachung des Leitungszuordners dient die Überwachungsschaltung G 2 mit den Transistoren 74 und 75.
Sind eine oder mehrere Hauptleitungen HLX bis HLn frei, so liefert die ODER-Schaltung L4 das Nullpotential, so daß an beiden Eingängen der UND-Schaltung L,3 und folglich auch an ihrem Ausgang das Nullpotential herrscht Hierbei wird der Kondensator C3 über den Widerstand WS aufgeladen. Der Schwellwerttransistor 74 wird leitend beim Erreichen seines SchweHwertes und schaltet über den Transistor 75 den Fehleralarm FG ein, wenn nicht der Leitungszuordner in der vorgeschriebenen Aufladezeit des Kondensators eine freie Hauptleitung HL gefunden und dadurch das Steuerpotential der Regieleitung RL von OV auf - U umgeschaltet hat
Es kann aber auch der Fall eintreten, daß alle Hauptleitungen HL 1 bis HLn durch Gesprächsverbindungen belegt oder wegen Störungen gesperrt und nicht belegbar sind, so daß der Leitungszuordner keine freie Leitung finden kann. Es hat dann der Leitungszuordner seine Suchwahl so lange fortzusetzen, bis eine Leitung belegbar geworden ist. Während dieser Zeit wird die Suchwahl der zentralen Steuereinrichtung verhindert, da Verbindungsanforderungen nicht abgefertigt werden können. Es wird während dieser Zeit die Abgabe eines Fehleralarms durch die Überwachungsschaltung G 2 dadurch verhindert, daß alle Hauptleitungen für die Dauer ihrer Belegung negatives Potential den Eingängen der ODER-Schaltung L 4 zuführen, so daß diese bei Belegung aller Hauptleitungen gesperrt bleibt. Es ist daher auch die UND-Schaltung L3 gesperrt und es greift das über den Widerstand IV12 zugeführte Potential — U1 durch, das die Aufladung des Kondensators C3 auf eine für das Durchsteuern des Schwellwerttransistors 74 ausreichende Ladespannung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Oberwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wähl- $temeinrichtungen, bei der eine Anzahl Teilnehmer- »nschlußleitungen an einen Wählsternschalter angefchlossen ist, der mit einer bei der Vermittlungsstelle angeordneten Wählsternübertragung über «ine kleinere Anzahl Hauptleitungen verbunden ist, von denen jeweils eine für die Speisung des Wähl-Sternschalters und für Signalübertragiingen sowie für die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung benutzt wird, wonach die Speisung und Signalübertragung auf die in einem ersten Zyklus nächstfolgende freie Hauptleitung umgeschaltet wird, wonach ein Suchwähler in einen zweiten Zyklus die Teilnehmerschaltungen der Vermittlungsstelle auf Anrufzustände abfragt und ein die abgefragte Teilnehmerstelle kennzeichnendes Signal zum Wählsternschalter überträgt, wo die zugeordnete Teilnehmeranschlußleitung auf einen Anrufzustand geprüft und ein Signal zurückgesendet wird, bei dessen Empfang eine das Signal mit dem Stand des Suchwählers vergleichende Einrichtung den Stand des Suchwählers um einen Stellenwert vergrößert und im Falle einer festgestellten Ungleichheit ein Fehlersignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der wechselzeitig arbeitenden Suchwähler der Wählsternübertragung je eine Überwachungsschaltung (G 1 bzw. G 2) zugeordnet ist, die einen durch die Betriebsspannung [-Ui) über Widerstände (W4, W 5 bzw. W8) aufladbaren Kondensator (C2 bzw. C3) sowie einen mit seinem Steueranschluß mit dem Kondensator verbundenen Schwellwerttransistor (Γ2 bzw. TA) enthält, der durch die Ladespannung des Kondensators beim Erreichen eines Schwellwertes in seiuen leitenden, einen Fehleralarm (FG) auslösenden Zustand überführbar ist, wobei der Kondensator (C2 bzw. C3) jeweils durch zugeführte Potentiale (TZW, FZ bzw. Wl 2) entladbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C2) der ersten Überwachungsschaltung (G 1) über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Steuertransistors {Ti) entladbar ist, der an seinem Steueranschluß durch die über ein Differenzierglied (Cl, W 3) zugeführten Impulse (TZW) des zugeordneten Suchwählers leitend steuerbar ist
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (7*1) der ersten Überwachungsschaltung (Gl) durch ein bei der Auslösung eines Fehlersignals zugeführtes Steuerpotential (FZ) leitend steuerbar ist
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransittor (Tl) durch ein beim Lauf des nicht zugeordneten Suchwählers über eine Regieleitung (RL) zuge-Ibhrtes Steuerpotential (OV)leitend steuerbar ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C3) 4er zweiten Überwachungsschaltung (G 2) durch 4as während des Laufs des zugeordneten Such-Wählers über die Regieleitung (RL) zugeführte Steuerpotential (OV) beim Vorhandensein von freien Hauptleitungen (HL 1 bis HLn) aufladbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C3) der zweiten Überwachungsschaltung (G 2) durch ein über einen Widerstand (W12) zugeführtes Potential (-t/1) entladbar ist sowohl während des Laufs des nicht zugeordneten Suchwählers als auch beim Fehlen belegbarer Hauptleitungen (HL 1 bis HLn).
DE19722213008 1972-03-17 Schaltungsanordnung zum überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen Expired DE2213008C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2213008A1 DE2213008A1 (de) 1973-09-20
DE2213008B2 DE2213008B2 (de) 1975-10-30
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