DE2213008C3 - Schaltungsanordnung zum überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit WählsterneinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen
mit Wählsterneinrichtungen, bei der eine Anzahl Teilnehmeranschlußleitungen an einen Wählsternschalter
angeschlossen ist, der mit einer bei der Vermittlungsstelle angeordneten Wählsternübertragang
über eine kleinere Anzahl Hauptleitungen ver-
bunden ist, von denen jeweils eine für die Speisung des
Wählsternschalters und für Signalübertragungen sowie für die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung benutzt
wird, wonach die Speisung und Signalübertragung auf die in einem ersten Zyklus nächstfolgende
freie Hauptleitung umgeschaltet wird, wonach ein Suchwähler in einem zweiten Zyklus die Teilnehmerschaltungen
der Verbindungsstelle auf Anrufzustände abfragt und ein die abgefragte Teilnehmerschaltung
kennzeichnendes Signal zum Wählsternschalter überträgt wo die zugeordnete Teilnehmeranschlußleitung
auf einen Anrufzustand geprüft und ein Signal zurückgesendet wird, bei dessen Empfang eine das Signal mit
dem Stand des Suchwählers vergleichende Einrichtung den Stand des Suchwählers um einen Stellenwert vergrößert
und im Falle einer festgestellten Ungleichheit ein Fehlersignal abgibt
In der DT-AS 1191003 ist eine Schaltungsanordnung
zum zyklischen Auswählen und Prüfen einer freien Hauptleitung für die Speisung eines Wählsternschalters
sowie für die Signalübertragung bekannt bei der jeweils die gerade für die Speisung und Signalisierung
benutzte Hauptleitung für die Einleitung der nächsten Gesprächsverbindung verwendet wird und
dann für die weitere Speisung und Signalisierung die im Zyklus nächstfolgende freie Hauptleitung ausgewählt
und geprüft wird, wobei die ausgewählte Leitung im Störungsfall als gestört gekennzeichnet und ausgelöst
wird und gleichzeitig die Speisung und Signalisierung auf die im Zyklus nächstfolgende freie Hauptleitung
umgeschaltet wird.
Für den Aufbau jeder Gesprächsverbindung zwischen den Teilnehmerstellen und den ihnen zugeordneten
Teilnehmerschaltungen der Vermittlungsstelle sind die der ausgewählten Hauptleitung zugeordneten
Koppeleinrichtungen im Wählsternschalter und in der Wählsternübertragung auf den gleichen Schritt einzustellen.
Bei der in der DT-AS 12 14 741 beschriebenen Schaltungsanordnung für die gegenseitige Steuerung
der beiden einer ausgewählten Hauptleitung zugeordneten Koppelanordnungen ist in der Wählsternübertragung
ein zyklisch umlaufender Suchwähler vorgesehen, der die Teilnehmerschaltungen auf das Vorliegen
eines Anrufzustandes nacheinander prüft und beim Einsteilen auf eine Teilnehmerschaltung gleichzeitig die
dieser zugeordnete Koppelanordnung für ihre Durchschaltung vormarkiert und eine an die Markierausgänge
angeschlossene Signaleinrichtung zum Ansprechen bringt, so daß diese ein die gerade geprüfte Teil-
nehmerschaltung kennzeichnendes Signal zum Wählsternschalter
aussendet, wo die entsprechende Teilnehmeranschlußleitung auf das Vorliegen eines
Anrufzustandes geprüft und die zugeordnete Koppel-Unordnung des Wählsternschalters für die Durchschaltung
vormarkiert wird. Beim Vorliegen eines Anrufzustandes werden die vormarkierten Koppelanordnungen
des Wählsternschalters und der Wählsternübertragung durchgeschaltet. Es wird nach jedem
Abfrageschritt der Stellenwert des Suchwählers um eine Stelle erhöht, so daß die Abfrage der Im Zyklus
nächstfcigenden Teilnehmerstelle folgen kann.
Bei den in dieser bekannten Weise ausgerüsteten Wählsterneinrichtungen folgt jeder Verbindungsdurchschaltung
die Sucne nach einer freien Hauptleitung und anschließend die Abfrage der Teilnehmerstellen nach
kommenden und gehenden Anrufzuständen. Störungen dieses Funktionsablaufs führen zu Blockierungen und
Verbindungsverlusten, wobei alle oder mehrere Hauptleitungen oder Teilnehmeranschlüspe betroffen sein
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Funktionsablauf in der Wählsternübertragung zu überwachen
und einen Fehleralarm dann auszulösen, wenn der Suchlauf im ersten oder zweiten Zyklus innerhalb
bestimmter Zeiten zu keinem Ergebnis führt, wobei zu berücksichtigen ist, daß dann keine Störung vorliegt,
wenn alle Hauptleitungen belegt sind und aus diesem Grunde der Suchlauf während der Dauer des Besetzt-
»ustandes aller Hauptleitungen zu keinem Ergebnis führen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem der wechselzeitig arbeitenden Suchwähler der Wählsternibertragung
je eine Überwachungsschaltung zugeordnet ist, die einen durch die Betriebsspannung über
Widerstände aufladbaren Kondensator sowie einen mit •einem Steueranschluß mit dem Kondensator verbundenen
Schwellwerttransistor enthält, der durch die Ladespannung des Kondensators beim Erreichen eines
Schwellwertes in seinen leitenden, einen Fehleralarm »uslösenden Zustand überführbar ist, wobei der
Kondensator jeweils durch zugeführte Potentiale entladbar ist
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Kondensator der ersten Überwachungsschaltung
fiber die Emitter-Kollektor-Strecke eines Steuertransistors entladbar, der an seinem Steueranschluß durch
die über ein Differenzierglied zugeführten Impulse des tugeordneten Suchwählers leitend steuerbar ist. Der
Steuertransistor ist auch durch ein bei der Auslösung eines Fehlersignals zugeführtes Steuerpotential leitend
Steuerbar. Der Steuertransistor ist außerdem durch ein beim Lauf des nicht zugeordneten Suchwählers über
eine Regieleitung zugeführtes Steuerpotential leitend Steuerbar. Der Kondensator der zweiten Überwachungsschaltung
ist durch das während des Laufs des zugeordneten Suchwählers über die Regieleitung
tugeführte Steuerpoterrtial beim Vorhandensein von freien Hauptleitungen aufladbar. Der Kondensator der
zweiten Überwachungsschaltung ist durch ein über einen Widerstand zugeführtes Potential entladbar sowohl
während des Laufs des nicht zugeordneten Suchwählers als auch beim Fehlen belegbarer Hauptleitungen.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß der wechselzeitige Suchlauf des Leitungszuordners und der
Suchlauf nach vorliegenden Anrufzuständen ständig überwacht werden und ein Alarm ausgelöst wird, sobald
trotz noch mindestens einer vorhandenen freien Hauptleitung keine Hauptleitung gefunden wird oder
trotz mindestens einer verfügbaren Hauptleitung der die Teilnehmerstellen abfragende Suchwähler in bestimmter
Zeit nicht weitergeschaltet wird. Dadurch wird das bedienende Personal auf aufgetretene Fehler
aufmerksam gemacht, so daß weitere Beschwerden vermieden und Verluste an Verbindungswünschen vermindert
werden können.
Die Erfindung wird an dem Schaltbild erläutert.
In der Wählsternübertragung sind in hier nicht dargestellter Weise der Leitungszuordner für die Hauptleitungen
HL1 bis HLn und die zentrale Steuerung des
die Teilnehmerschaltungen der Vermittlungsstelle auf ankommende Anrufe abfragenden und die Kennung
der betreffenden Teilnehmerstelle zum Wählsternschalter sendenden Suchwählers durch eine Regieleitung
RL miteinander verbunden. Solange der Leitungszuordner eine freie Hauptleitung HL 1 bis
HLn sucht, führt die Regieleitung RL ein bestimmtes erstes Steuerpotentiai, beispieJsweiweise das Nullpotential OV, durch das der Suchwähler der zentralen
Steuerung blockiert ist 1st dann eine freie Hauptleitung für die Übertragung der Speisung und der Signale sowie
für die Abfertigung eines aufgetretenen Verbindungswunsches gefunden und markiert, so führt die
Regieieitung AL ein zweites Steuerpotential, beispielsweise
- U das den zyklischen Suchlauf der zentralen Steuerung freigibt. In diesem Steuerzustand fragt der
Suchwähler eine Teilnehmerschaltung auf einen ankommenden Ruf ab und sendet das kennzeichnende
Telegramm zum Wählsternschalter. Nach der Erledigung dieses Abfragevorganges erhöht der Suchwähler
seinen Stand um eine Stelle und fragt die nächste Teilnehmerschaltung ab.
Liegt an der Regieleitung RL das Potential — LJ, so
erhöht der Suchwähler der zentralen Steuerung jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne seinen Stand um
einen Stellenwert, anderenfalls liegt eine Störung vor. Die Stellenwerterhöhungen werden als Impulse über
die Leitung 7ZW der dargestellten Überwachungsschaltung
G1 zugeführt Diese Impulse werden hier durch den Kondensator Ci und den Widerstand W 3
differenziert ihre positiven Spitzen steuern jeweils den Transistor Tl leitend, der dabei über seine
Emitter-Kollektor-Strecke den Kondensator Cl entlädt. Da die Regieieitung RL gleichzeitig das Potential
- U führt, wird über die ODER-Schaltung L 2 kein Einfluß ausgeübt. Bei entladenem Kondensator Cl bleibt
der Schwellwerttransistor Tl gesperrt.
Besteht jedoch auf der Regieleitung RL das Steuerpotential
- U, ohne daß Stellenwertimpulse über die Leitung TZW einlaufen, so wird der Transistor Tt
nicht leitend gesteuert der Kondensator Cl wird über die Widerstände WA, W5 aufgeladen, bis der Transistor
Tl leitend wird und dadurch den den Fehleralarm an die Leitung FG anschaltenden Transistor Γ3 ebenfalls
leitend steuert
Es ist jedoch vorgesehen, daß ein durch den Suchwähler selbst abgegebenes Fehlersignal die Abgabe
eines Fehleralarms über die Leitung FG dadurch verhindert, daß ein über die Leitung FZ zugeführtes Nullpotential den Transistor Tl leitend steuert, wobei dieser
die Aufladung des Kondensators Cl verhindert.
Sucht dagegen der Leitungszuordner nach einer freien Hauptleitung, so liegt an der Regieleitung AL
das Nullpotential. Über die ODER-Schaltung L 2 ist der Transistor 7Ί leitend gehalten und die Abgabe eines
Fehleralarms durch die Überwachungsschaltung G1
über den Transistor 73 ist verhindert.
Für die Überwachung des Leitungszuordners dient
die Überwachungsschaltung G 2 mit den Transistoren 74 und 75.
Sind eine oder mehrere Hauptleitungen HLX bis
HLn frei, so liefert die ODER-Schaltung L4 das Nullpotential, so daß an beiden Eingängen der UND-Schaltung
L,3 und folglich auch an ihrem Ausgang das Nullpotential herrscht Hierbei wird der Kondensator C3
über den Widerstand WS aufgeladen. Der Schwellwerttransistor
74 wird leitend beim Erreichen seines SchweHwertes und schaltet über den Transistor 75 den
Fehleralarm FG ein, wenn nicht der Leitungszuordner in der vorgeschriebenen Aufladezeit des Kondensators
eine freie Hauptleitung HL gefunden und dadurch das Steuerpotential der Regieleitung RL von OV auf - U
umgeschaltet hat
Es kann aber auch der Fall eintreten, daß alle Hauptleitungen HL 1 bis HLn durch Gesprächsverbindungen
belegt oder wegen Störungen gesperrt und nicht belegbar sind, so daß der Leitungszuordner keine freie Leitung
finden kann. Es hat dann der Leitungszuordner seine Suchwahl so lange fortzusetzen, bis eine Leitung
belegbar geworden ist. Während dieser Zeit wird die Suchwahl der zentralen Steuereinrichtung verhindert,
da Verbindungsanforderungen nicht abgefertigt werden können. Es wird während dieser Zeit die Abgabe
eines Fehleralarms durch die Überwachungsschaltung G 2 dadurch verhindert, daß alle Hauptleitungen für die
Dauer ihrer Belegung negatives Potential den Eingängen der ODER-Schaltung L 4 zuführen, so daß diese
bei Belegung aller Hauptleitungen gesperrt bleibt. Es ist daher auch die UND-Schaltung L3 gesperrt und es
greift das über den Widerstand IV12 zugeführte Potential
— U1 durch, das die Aufladung des Kondensators
C3 auf eine für das Durchsteuern des Schwellwerttransistors 74 ausreichende Ladespannung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Oberwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wähl-
$temeinrichtungen, bei der eine Anzahl Teilnehmer-
»nschlußleitungen an einen Wählsternschalter angefchlossen
ist, der mit einer bei der Vermittlungsstelle angeordneten Wählsternübertragung über
«ine kleinere Anzahl Hauptleitungen verbunden ist, von denen jeweils eine für die Speisung des Wähl-Sternschalters
und für Signalübertragiingen sowie für die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung
benutzt wird, wonach die Speisung und Signalübertragung auf die in einem ersten Zyklus nächstfolgende
freie Hauptleitung umgeschaltet wird, wonach ein Suchwähler in einen zweiten Zyklus die
Teilnehmerschaltungen der Vermittlungsstelle auf Anrufzustände abfragt und ein die abgefragte Teilnehmerstelle
kennzeichnendes Signal zum Wählsternschalter überträgt, wo die zugeordnete Teilnehmeranschlußleitung
auf einen Anrufzustand geprüft und ein Signal zurückgesendet wird, bei dessen
Empfang eine das Signal mit dem Stand des Suchwählers vergleichende Einrichtung den Stand
des Suchwählers um einen Stellenwert vergrößert und im Falle einer festgestellten Ungleichheit ein
Fehlersignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der wechselzeitig arbeitenden
Suchwähler der Wählsternübertragung je eine Überwachungsschaltung (G 1 bzw. G 2) zugeordnet
ist, die einen durch die Betriebsspannung [-Ui)
über Widerstände (W4, W 5 bzw. W8) aufladbaren
Kondensator (C2 bzw. C3) sowie einen mit seinem
Steueranschluß mit dem Kondensator verbundenen Schwellwerttransistor (Γ2 bzw. TA) enthält, der
durch die Ladespannung des Kondensators beim Erreichen eines Schwellwertes in seiuen leitenden,
einen Fehleralarm (FG) auslösenden Zustand überführbar ist, wobei der Kondensator (C2 bzw.
C3) jeweils durch zugeführte Potentiale (TZW, FZ bzw. Wl 2) entladbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C2)
der ersten Überwachungsschaltung (G 1) über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Steuertransistors
{Ti) entladbar ist, der an seinem Steueranschluß
durch die über ein Differenzierglied (Cl, W 3) zugeführten
Impulse (TZW) des zugeordneten Suchwählers leitend steuerbar ist
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor
(7*1) der ersten Überwachungsschaltung (Gl) durch ein bei der Auslösung eines Fehlersignals
zugeführtes Steuerpotential (FZ) leitend steuerbar ist
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransittor
(Tl) durch ein beim Lauf des nicht zugeordneten Suchwählers über eine Regieleitung (RL) zuge-Ibhrtes
Steuerpotential (OV)leitend steuerbar ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C3)
4er zweiten Überwachungsschaltung (G 2) durch 4as während des Laufs des zugeordneten Such-Wählers
über die Regieleitung (RL) zugeführte Steuerpotential (OV) beim Vorhandensein von
freien Hauptleitungen (HL 1 bis HLn) aufladbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
(C3) der zweiten Überwachungsschaltung (G 2) durch ein über einen Widerstand (W12) zugeführtes
Potential (-t/1) entladbar ist sowohl während des Laufs des nicht zugeordneten Suchwählers
als auch beim Fehlen belegbarer Hauptleitungen (HL 1 bis HLn).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722213008 DE2213008C3 (de) | 1972-03-17 | Schaltungsanordnung zum überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722213008 DE2213008C3 (de) | 1972-03-17 | Schaltungsanordnung zum überwachen des Funktionsablaufs in Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2213008A1 DE2213008A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2213008B2 DE2213008B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2213008C3 true DE2213008C3 (de) | 1976-06-10 |
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