CH618801A5 - - Google Patents

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CH618801A5
CH618801A5 CH54177A CH54177A CH618801A5 CH 618801 A5 CH618801 A5 CH 618801A5 CH 54177 A CH54177 A CH 54177A CH 54177 A CH54177 A CH 54177A CH 618801 A5 CH618801 A5 CH 618801A5
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CH
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circuit
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CH54177A
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English (en)
Inventor
Edward Dalman
Original Assignee
Honeywell Inc
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow

Description

Die Erfindung betrifft eine impulsgespeiste elektrische Überwachungsschaltung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Alarmschaltung, wie sie bei der Brandüberwachung und der Einbruchsicherung Verwendung findet.
Zur Energieversorgung solcher Überwachungsschaltungen gab es bisher zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit bestand darin, die Überwachungsschaltkreise mit Gleichstrom zu speisen. Die Verwendung einer Gleichstromquelle führt jedoch bei einer solchen Schaltung zu einem unnötigen Energieverbrauch.
Eine zweite Möglichkeit macht daher aus Gründen der Energieersparnis von Überwachungsschaltkreisen Gebrauch, die durch Impulse mit Energie versorgt werden. Hierbei wird ein Integrationskondensator verwendet, der - solange der Überwachungsschaltkreis Energieimpulse aufnimmt - in einem geladenen oder einem entladenen Zustand gehalten wird. Wird daher die Impulszufuhr unterbrochen oder wird den Überwachungsschaltkreisen kontinuierlich Energie zugeführt, so wird der Integrationskondensator entladen oder geladen und erzeugt eine Anzeige. Die bekannte Überwachungsschaltung, die die Verwendung von Integrationskondensatoren erfordert, ermöglicht nicht den Betrieb mehrerer Überwachungsschaltkreise, die aus einer einzigen Energiequelle gespeist werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine impulsgespeiste elektrische Überwachungsschaltung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass mit einem Minimum an Speiseenergie mehrere Fühler- und Anzeigekreise betrieben werden können. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäss der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Überwachungsschaltung sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Die vorliegende Überwachungsschaltung verwendet für ihre Fühlerschleifen insbesondere zeitlich gestaffelte Impulse zur sequentiellen Speisung dieser Fühlerschleifen. Die den Fühlerschleifen zugeordneten Zustands-Anzeigekreise werden ebenfalls durch Impulse betätigt, die mit den die Fühlerschleifen speisenden Impulsen synchronisiert sind.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltkreisdiagramm der Überwachungsschaltung;
Fig. 2a-2f detaillierte Darstellungen der verwendeten Spannungsdetektoren und ihres Schaltverhaltens und ein Impulsdiagramm der in dem Schaltkreis .gemäss Fig. 1 verwendeten Impulse.
Gemäss Fig. 1 ist eine Fühlerschjeife 10 angeordnet, die beispielsweise zur Brandüberwachung'oder zur Diebstahlsicherung angeordnet ist. Die Fühlerschleife 10 umfasst einen ersten Fühlkreis 11, der über einen Widerstand 12 mit einem zweiten Fühlkreis 13 verbunden ist. Den betreffenden Zustand überwachende Schalter 14 und 15 sind dem Widerstand 12 parallelgeschaltet. Die Fühlkreise 11 und 13 stellen jeweils einen Vierdrahtfühler dar, dessen Unversehrtheit durch einen zugeordneten Anzeigeschaltkreis überprüft wird. Wenn die Unversehrtheit des Vierdrahtfühlers nicht gegeben ist, so werden die Transistoren 16 und 17 von dem zugeordneten Anzeigeschaltkreis angesteuert und diese versetzen die Fühlkreise in die Lage,
einen Alarmzustand auch bei nichtvorhandener Unversehrtheit der Fühlkreise festzustellen. Aufgrund der Anzeige kann zudem der Fehler in der entsprechenden Fühlerschleife behoben werden.
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Das Ausgangssignal der Fühlerschleife 10 wird über einen Widerstand 18 abgenommen, der zwischen dem Fühlkreis 13 und der Bezugsspannung des Schaltkreises angeordnet ist. Der Wert des Widerstandes in den Fühlkreisen 11 und 13 kann sich im Bereich von 0,1 bis 50 Ohm pro Schleife bewegen, so dass der Spannungsleiter, gebildet aus den Widerständen 12 und 18, an einem Spannungsteilerabgriff 20 das Ausgangssignal der Fühlerschleife ausgibt.
Die Fühlerschleife 10 wird mit Energieversorgungsimpulsen aus einer Impulsspannungsquelle versorgt, die einen Taktgenerator 25 umfasst, der über eine Leitung 27 an einen Zähler 28 angeschlossen ist. In Fig. 3 sind die Ausgangsimpulse des Taktgenerators 25 und die Ausgangssignale an den 10 Ausgängen des Zählers 28 dargestellt. Die Signale an den Ausgängen 1 und 2 des Zählers 28 bilden die Eingangssignale für ein NOR-Gatter 29, dessen Ausgang an die Basis eines Transistors 30 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 30 ist an eine positive Betriebsspannungsquelle und der Kollektor des Transistors 30 ist an den Fühlerkreis 11 angeschlossen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, steht das Ausgangssignal des NOR-Gatters 29 während zweier vollständiger Taktzyklen des Taktgenerators 25 an.
Die Anschlussklemme 20 ist an einen Spannungsteiler 31 angeschlossen, der zwischen der positiven Betriebsspannungs-qu,elle und dem Bezugspotential des Zustands-Anzeigekreises 55 betrieben wird. Der Spannungsteiler 31 besteht aus vier in Reihe geschalteten Widerständen 33,35,37 und 39. Eine Schaltungsklemme 36 zwischen dem zweiten Widerstand 35 und dem dritten Widerstand 37 ist an die Schaltungsklemme 20 der Fühlerschleife 10 angeschlossen. Eine weitere Schaltungsklemme 34 zwischen dem ersten Widerstand 33 und dem zweiten Widerstand 35 ist an einen ersten Spannungsdetektor 40 angeschlossen, dessen Ausgang auf den Eingang D eines D-Flip-Flops 41 geschaltet ist. Schliesslich ist eine Schaltungsklemme 38 zwischen dem dritten Widerstand 37 und dem vierten Widerstand 39 an einen zweiten Spannungsdetektor 42 angeschlossen, dessen Ausgang auf den Eingang D eines D-Flip-Flops 43 geschaltet ist. Der Ausgang (J des D-Flip-Flops 41 ist an einen Alarm-Anzeigekreis 44 angeschlossen und der Ausgang Q des D-Flip-Flops 43 ist an einen Störungs-Anzeige-kreis 45 angeschlossen. Der Takteingang C des D-Flip-Flops 41 ist mit dem Ausgang eines NOR-Gatters 47 verbunden, dessen erster Eingang durch das Ausgangssignal des Taktgenerators 25 und dessen zweiter Eingang durch den invertierten zweiten Ausgang des Zählers 28 gebildet wird. Die Invertierung erfolgt hierbei durch einen Inverter 46. Andererseits wird der Takteingang C des D-Flip-Flops 43 direkt von dem zweiten Ausgang des Zählers 28 angesteuert.
Der Spannungsdetektor 40 ist in näheren Einzelheiten in Fig. 2a dargestellt und besteht aus einem CMOS-Transistor-schaltkreis, dessen Schaltverhalten in Fig. 2d dargestellt ist. Der Punkt A gemäss Fig. 2d stellt die normale, dem Detektor 40 zugeführte Eingangsspannung dar, bei der die Ausgangsspannung des Detektors normalerweise den hohen Pegel aufweist. Wenn somit unter normalen Bedingungen dem D-Flip-Flop 41 ein Taktimpuls zugeführt wird, so gibt der Ausgang Q normalerweise den Wert «1» und der Ausgang Q normalerweise den Wert «0» aus, so dass der nachgeschaltete Alarm-Anzeigekreis 44 nicht betätigt wird. Steigt die dem Detektor 40 zugeführte Eingangsspannung auf den Wert gemäss dem Punkt B in Fig. 2d an, so fällt das Ausgangssignal des Detektors 40 praktisch auf Null, worauf die Ausgänge Q und Q ihre Signale vertauschen und beim nächsten von dem NOR-Gatter 47 zugeführten Taktimpuls die Alarm-Anzeigeeinrichtung 44 betätigt wird.
In gleicher Weise ist der in Fig. 1 verwendete Detektor 42 in Fig. 2b näher dargestellt und umfasst einen CMOS-Transi-storschaltkreis mit einem in Fig. 2e dargestellten Schaltverhal3
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ten. Bei normalen Bedingungen weist das dem CMOS-Schalt-kreis zugeführte Signal eine Grösse entsprechend dem Punkt D auf, so dass das Ausgangssignal des Transistorschaltkreises den Wert «0» aufweist und somit der Störungs-Anzeigekreis 45 normalerweise nicht betätigt ist.
Im normalen Zustand, d. h. beim Nichtvorhandensein eines Alarmzustandes und während der Zeit, in der die Fühlerschleife 10 keinen Energieversorgungsimpuls empfängt, wird durch die an den Anschlussklemmen 20,34 und 38 vorhandene Spannung der Zustand der Flip-Flops 41 und 43 sowie der nachgeschalteten Anzeigekreise 44 und 45 nicht beeinflusst, da den Flip-Flops 41 und 43 keine Taktimpulse zugeführt werden. Alarmzustände werden demnach nur während der Zeit erfasst, in der die Fühlerschleife 10 mit einem Energieversorgungsimpuls gespeist wird. Wenn der Ausgang des NOR-Gatters 29 den niedrigen Pegel aufweist, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, so wird der Transistor 30 durchgeschaltet und legt einen Spannungsversor-gungsimpuls an die Fühlerschleife 10 an. Im Normalzustand weist die Spannung an der Schaltungsklemme 20 und somit auch die Spannung an der Schaltungsklemme 36 einen solchen Wert auf, dass die Spannung an der Schaltungsklemme 34 auf einem Wert entsprechend dem Punkt A und die Spannung an . der Schaltungsklemme 38 auf einem Wert entsprechend dem Punkt D gehalten wird. Wird ein Alarmzustand festgestellt, wobei entweder der Schalter 14 oder der Schalter 15 geschlossen ist, so wird der Widerstand 12 kurzgeschlossen, wodurch sich die Spannung an der Schaltungsklemme 20 erhöht. Die Erhöhung der Spannung an der Schaltungsklemme 20 führt zu einer Erhöhung der Spannung sowohl an der Schaltungsklemme 34 als auch an der Schaltungsklemme 38. Aufgrund der erhöhten Spannung an der Schaltungsklemme 34 schaltet der Ausgang des Detektors 40 auf den niedrigen Pegel um. Während der Zeit, in der die Fühlerschleife 10 mit dem Energieversorgungsimpuls gespeist wird, erhält der Takteingang des Flip-Flops 41 einen Impuls vom Ausgang des NOR-Gatters 47 zugeführt, wodurch das D-Flip-Flop 41 umschaltet und den Alarm-Anzeigekreis 44 betätigt. Zur gleichen Zeit steigt die Spannung an der Anschlussklemme 38 an, was ohne Einfluss auf das Ausgangssignal des Detektors 42 und somit auch ohne Einfluss auf das Flip-Flop 43 bleibt, selbst wenn dieses durch einen Taktimpuls angesteuert wird. Der nachgeschaltete Störungs-Anzeigekreis 45 wird dementsprechend nicht betätigt. Wird einer der Fühlkreise anderweitig kurzgeschlossen, so wird die vorstehend beschriebene Wirkungsweise des Schaltkreises hiervon nicht beeinflusst.
Wenn einer der Fühlkreise aufgetrennt wird, so ist kein Stromfluss durch diesen Fühlkreis mehr möglich und die Spannung an der Anschlussklemme 20 fällt sprunghaft ab. Die Spannung an der Anschlussklemme 34 verringert sich ebenfalls, wie aus Fig. 2d ersichtlich, und bleibt ohne Einfluss auf das Schaltverhalten des Detektors 40. Andererseits fällt auch die Spannung an der Anschlussklemme 38 ab und bewegt sich von dem Punkt entsprechend D in Fig. 2e zu einem Wert gemäss dem Punkt C. Das Ausgangssignal des Detektors 42 nimmt dementsprechend den hohen Pegel ein, so dass das D-Flip-Flop 43 beim Auftritt des nächsten zugeordneten Taktimpulses umschaltet. Der Ausgang Q des Flip-Flops 43 schaltet somit auf den hohen Pegel um, so dass der Störungs-Anzeigekreis 45 betätigt wird und gleichzeitig über den Inverter 49 die Transistoren 16 und 17 geschaltet werden. Der Zustand des aufgetrennten Schaltkreises, der hinsichtlich des Fühlkreises 11 oder des Fühlkreises 13 bestehen kann, wird somit aufgehoben, indem die Transistoren 16 und 17 den Fühlkreis wieder schliessen und auf diese Weise die Unversehrtheit der Fühlerschleife 10 wieder herstellen. Mit dem am Ausgang 10 des Zählers 28 auftretenden Impuls wird das Flip-Flop 43 zurückgestellt, so dass dieses Flip-Flop erneut auf einen unterbrochenen Fühlkreis in der Fühlerschleife 10 ansprechen kann. Der Störungs-Anzeigekreis 45
zeigt somit den gestörten Zustand bis zu seiner Behebung an. Nachdem das Flip-Flop 43 zurückgestellt worden ist, führt bei einem weiter vorhandenen Leitungsbruch der nächste der Fühlerschleife 10 zugeführte Impuls wiederum zu einer Stromunterbrechung in den Fühlkreisen 11 und 13, was erneut durch den Detektor 42 erfasst wird und über das Flip-Flop 43 zu einer Ansteuerung der Transistoren 16undl7 führt. Sind die Transistoren 16 und 17 einmal angesteuert, so können der Detektor 40 und das nachgeschaltete Flip-Flop 41 auf einen Alarmzustand ansprechen. Wird der Schalter 14 oder 15 geschlossen, nachdem die Transistoren 16 und 17 angesteuert worden sind, so kann die Spannung an der Anschlussklemme 34 bei Zuführung eines Energieversorgungsimpulses über den Transistor 30 ihren Normalwert übersteigen. Beim nächsten an dem Flip-Flop 41 auftretenden Taktimpuls wird somit der Alarm-Anzei-gekreis 44 betätigt. Der dem Flip-Flop 41 zugeführte Taktimpuls wird hierbei über den Inverter 46 und das NOR-Gatter 47 gegenüber dem dem Flip-Flop 43 zugeführten Taktimpuls verzögert, um sicherzustellen, dass die Alarmerfassung erst erfolgt, nachdem die Unversehrtheit der Fühlerschleife 10 durch Ansteuerung der Transistoren 16 und 17 wieder hergestellt ist.
In Brand- und/oder Einbruchsüberwachungssystemen, in denen die Unversehrtheit überprüft und aufrechterhalten wird, ist es erforderlich, einen Erdschluss der Fühlkreise 11 und 13 zu überwachen. Zu diesem Zweck weist der Erdspannungsdetek-tor 50 einen Eingang auf, der an Erdmasse angeschlossen ist und mit seinem Ausgang mit dem Eingang D eines Flip-Flops 51 verbunden ist. Das Flip-Flop 51 steuert mit seinem Ausgang Q einen den Erdschluss anzeigenden Anzeigekreis 52 an. Wird der Fühlkreis 11 oder 13 mit Masse verbunden, so fliesst der bei Ansteuerung des Transistors 30 erzeugte Strom über die Fühlerschleife 10 nach Masse in den Eingang des Detektors 50. Der Detektor 50 ist hierbei als CMOS-Transistorschaltkreis gemäss Fig. 2c ausgestaltet, dessen Schaltverhalten in Fig. 2f verdeutlicht ist. Im Normalzustand erhält der Eingang des Detektors 50 kein Signal, so dass sein Ausgang normalerweise den hohen Pegel einnimmt. Beim Auftreten eines Taktimpulses am Takteingang des D-Flip-Flops 51 wird somit der Ausgang Q auf dem Wert «1» gehalten und der Ausgang Q wird auf dem Wert «0» gehalten, so dass der Anzeigekreis 52 nicht betätigt wird. Tritt jedoch hinsichtlich der Fühlerschleife 10 eine Erdung auf, so erhält der Eingang des Detektors 50 ein Signal zugeführt, worauf dieser an seinem Ausgang den Wert «0» ausgibt, was zu einer Betätigung des Anzeigekreises 52 beim Auftreten eines Taktimpulses am D-Flip-Flop 51 führt. Gleichzeitig verhält sich beim Auftreten eines Erdschlusses hinsichtlich der Fühlerschleife 10 das Potential an der Schaltungsklemme 20 in einer solchen Weise, dass die nachgeschalteten Detektoren 40 und 42 nicht betätigt werden.
Die vorliegende Überwachungsschaltung kann auch vier mit Energieversorgungsimpulsen gespeiste Fühlerschleifen aufweisen, wobei jedoch gemäss Fig. 1 nur zwei Fühlerschleifen 10 und 100 dargestellt sind. Hinsichtlich der Fühlerschleife 100 sind die Ausgangssignale an den Ausgängen 3 und 4 des Zählers 28 an die Eingänge eines NOR-Gatters 101 geführt, dessen Ausgang einen Transistor 102 an seiner Basis ansteuert. Der Emitter des Transistors 102 ist mit der positiven Betriebsspannung verbunden und der Kollektor ist an die aus den Fühlkreisen 103 und 104 bestehende zweite Fühlerschleife 100 angeschlossen. Zwischen den Fühlkreisen sind Überwachungsschalter 105 und 106 angeordnet, denen ein Widerstand 107 parallelgeschaltet ist Der Ausgang der Fühlerschleife 100 ist über einen Widerstand 109 an die Bezugsspannung des Systems gelegt. An einer Anschlussklemme 108 wird die über dem Widerstand 109 abfallende Spannung abgegriffen. An die Anschlussklemme 108 ist ein zweiter Alarm- bzw. Zustands-Anzeigekreis 155 angeschlossen. Ein Ausgangssignal dieses
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Anzeigekreises 155 steuert die Basen von Transistoren 110 und aus Fig. 3 hervorgeht, sind die von der Fühlerschleife 10 und der 111 an, die über ihre Kollektor-Emitter-Strecken die Fühlkreise Fühlerschleife 100 aufgenommenen Impulse zeitlich gestaffelt, 103 und 104 kurzschliessen können. Der Anzeigekreis 155 ent- wodurch die Leistungsaufnahme des Anzeigesystems verminspricht in seinem Aufbau dem Anzeigekreis 55. Der Fühler- dert wird. Ein zweites D-Flip-Flop 120 ist mit seinem Eingang D schleife 100 wird ein Energieversorgungsimpuls entsprechend 5 an den Ausgang des Erdspannungsdetektors 50 angeschlossen, dem Ausgangssignal des NOR-Gatters 101 gemäss Fig. 3 zuge- wobei sein Ausgang Q an einen Anzeigekreis 127 zur Anzeige führt. Das Signal am Ausgang 4 des Zählers 28 ist auf den T akt- eines Erdschlusses hinsichtlich der zweiten Fühlerschleif e 100 eingang eines Alarm-D-Flip-Flops geführt. Andererseits wird angeschlossen ist.
der Ausgang 4 des Zählers 28 verzögert durch einen Inverter Die weiteren Fühlerschleifen und zugeordneten Anzeige-
121 und ein nachgeschaltetes NOR-Gatter 122 auf den Taktein- io kreise sind in gleicher Weise anzuordnen. In diesem Zusam-
gang eines Störungs-D-Flip-Flops innerhalb des Anzeigekreises menhang sei darauf verwiesen, dass bei Verwendung eines ge- •
155 geführt, wobei dieser verzögerte Taktimpuls ebenso wie eigneten Zählers eine beliebige Anzahl von Fühlerschleifen der nichtverzögerte Taktimpuls in Fig. 3 dargestellt sind. Wie und Anzeigekreisen verwendet werden kann.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 618801 *
    PATENTANSPRÜCHE zweite Eingang des jeweils zweiten Schalters (43) mit unverzö-
    1. Impulsgespeiste elektrische Überwachungsschaltung, gerten Synchronisierimpulsen der zugeordneten Gruppe begekennzeichnet durch eine Impulsquelle (25,28,29,30; 101,102) aufschlagt wird.
    zur Erzeugung sowohl von Energieversorgungsimpulsen als 9. Schaltung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn-
    auch von Synchronisierimpulsen; Fühlerschleifen (10-20; 5 zeichnet, dass pro Fühlerschleife (10; 100) ein Schalter (51 ; 120) 100-111), die von den Energieversorgungsimpulsen gespeist und eine Ausgangseinrichtung (52; 127) angeordnet sind, wobei werden und beim Vorliegen eines bestimmten zu überwachen- die jeweils ersten Eingänge (D) der Schalter (51 ; 120) mit dem den Zustandes ein Ausgangssignal erzeugen; und Zustands- Ausgang des Erdspannungsdetektors (50) und die jeweils zwei-Anzeigekreise (55; 155 usw.), die von den Ausgangssignalen der ten Eingänge (C) der Schalter (51 ; 120) mit den zugeordneten Fühlerschleifeii und den Synchronisierimpulsen angesteuert 10 unverzögerten Synchronisierimpulsgruppen verbunden sind, werden. 10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet, dass die Fühlerschleifen (10 bis 20; 100 bis 111 ; dass die Anzeigekreise Anzeige-Steuereinrichtungen umfassen, Usw.) über Schalter (30; 102 usw.) mit einer Spannungsquelle die ihrerseits aufweisen; erste Eingangseinrichtungen (40,42), verbindbar sind, wobei die Schalter durch zeitlich versetzte denen die Ausgangssignale der Fühlerschleifen (10) zugeführt 15 Energieversorgungsimpulse ansteuerbar sind.
    sind; zweite Eingangseinrichtungen (41,43), die von den Syn- 11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    chronisierimpulsen gesteuert werden; und Ausgangseinrichtun- dass die Schalter (30; 102 usw.) jeweils von NOR-Gattern (29; gen (44,45) zur Erzeugung der Anzeige. 101 usw.) angesteuert werden, wobei die Eingangssignale der
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, NOR-Gatter zwei aufeinanderfolgenden Ausgängen eines von dass die ersten Eingangseinrichtungen (40,42) an einen Span- 2o einem Taktgenerator (25) angesteuerten Zählers (28) entnom-nungsteiler (31) angeschlossen sind. men werden.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 12. Schaltung nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch dass der Spannungsteiler (31) mit einem Eingang (36) an das gekennzeichnet, dass zur Gewinnung der verzögerten Syn-Ausgangssignal der Fühlerschleifen (10) angeschlossen ist und chronisierimpulsgruppen der Ausgang des Taktgenerators (25) dass der Spannungsteiler über zwei weitere Abgriffe (34,38) an 25 dem einen Eingang eines NOR-Gatters (47; 122 usw.) und der die ersten Eingangseinrichtungen (40,42) angeschlossen ist, jeweils zweite, vierte usw. Ausgang des Zählers (28) dem ande-wobei eine dieser Eingangseinrichtungen (40) aus einem nor- ren Eingang des NOR-Gatters (47; 122 usw.) über einen Inver-malerweise eine Spannung mit hohem Pegel liefernden Detek- ter (46; 121 usw.) zugeführt ist, wobei das NOR-Gatter die torschaltkreis und eine andere dieser Eingangseinrichtungen jeweiligen Synchronisierimpulsgruppe an den jeweils ersten (42) aus einem normalerweise eine Spannung mit niedrigem 30 Schalter (41 ) innerhalb der Zustandsanzeigekreise (55 ; 155, Pegel liefernden Detektorschaltkreis besteht. usw.) abgibt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Eingangseinrichtungen umfassen : einen ersten dass die j eweils zweiten, vierten usw. Ausgänge des Zählers Schalter (41), der mit einem ersten Eingang (D) an den den (28) unverzögert auf den jeweils zweiten Schalter (43 usw.) der hohen Spannungspegel liefernden Detektorschaltkreis (40), mil 35 Zustands-Anzeigekreise 55; 155 usw.) und die Schalter (51 ; 120 einem zweiten Eingang (C) an die Synchronisierimpulse und usw.) des gemeinsamen Erdspannungsdetektors geschaltet mit dem zweiten Ausgang (C>) an eine der Ausgangseinrichtun- sind.
    gen (44) angeschlossen ist; und einen zweiten Schalter (43), der 14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    mit einem ersten Eingang (D) an den den niedrigen Spannungs- dass jede Fühlerschleife (10; 100 usw.) zwei Fühlkreise (11,13; pegel liefernden Detektorschaltkreis (42), mit einem zweiten 40 103,104 usw.) aufweist, die über Schalter (16,17; 110,111 usw.) Eingang (C) an die Synchronisierimpulse und mit dem ersten schliessbar sind, dass der jeweils erste Fühlerkreis (11 ; 110 usw.) Ausgang (Q) an eine andere der Ausgangseinrichtungen (45) über die impulsbetätigten Schalter (30; 102 usw.) an Betriebsangeschlossen ist. Spannung anschliessbar ist, dass die beiden Fühlerkreise einer
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, Fühlerschleife (10; 100 usw.) über einen Widerstand(12; 107 dass die Zustands-Anzeigekreise einen gemeinsamen Erdspan- 45 usw.) und wenigstens einen von dem überwachten Zustand nungsdetektor (50) umfassen, der mit seinem Eingang an Masse betätigbaren Schalter (14,15; 105,106 usw.) miteinander ver-und mit seinem Ausgang pro Anzeigekreis über einen Schalter bunden sind und dass der jeweils zweite Fühlkreis (13; 104 usw.) (51 ; 120) an eine weitere Ausgangseinrichtung (52; 127) ange- über einen Widerstand (18; 109 usw.) an Bezugspotential gelegt schlössen ist, wobei ein zweiter Eingang des jeweiligen Schal- ist.
    ters (51 ; 120) mit den zugeordneten Synchronisierimpulsen be- 50 15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, aufschlagt wird. dass die über dem an Bezugspotential angelegten Widerstand
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (18) abfallende Spannung dem Eingang (36) eines Spannungs-dass die Impulsquelle aufweist: Mittel (25,28,29) zur Erzeugun g teilers (31 ) zugeführt ist.
    einer ersten Gruppe von Spannungsversorgungsimpulsen; Mit- 16. Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, tel(25,28,101)zur Erzeugung einer zweiten Gruppe von Span- 55 dass der Spannungsteiler (31) zwischen Betriebsspannung und nungsversorgungsimpulsen; Mittel (25,28,47) zur Erzeugung Bezugspotential geschaltet ist, dass als erste Eingangseinrich-einer ersten Gruppe von Synchronisierimpulsen; Mittel (25,28, tungen ein erster normalerweise auf Grund einer niedrigen Ein-21,122) zur Erzeugung einer zweiten Gruppe von Synchroni- gangsspannung ein hohes Ausgangssignal liefernder Span-sierimpulsen, wobei die ersten und zweiten Impulsgruppen zeit- nungsdetektor (40) und ein zweiter normalerweise auf Grund lieh zueinander versetzt erzeugt werden und der Beaufschla- 6(1 einer hohen Eingangsspannung ein niedriges Ausgangssignal gung von ersten und zweiten Fühlerschleifen (10; 100) sowie liefernder Spannungsdetektor (42) an jeweils einen Abgriff (34, von ersten und zweiten Zustands-Anzeigekreisen (55; 155) die- 38) des Spannungsteilers (31) angeschlossen ist und dass bei nen. Betätigung eines Zustandsschalters (14,15) der erste Span-
  8. 8. Schaltung nach den Ansprüchen 5 und 7, gekennzeichnet nungsdetektor (40) und bei Auftritt eines Fehlers in einem Füh-durch eine Verzögerungseinrichtung (46,47; 121,122), um den 65 lerkreis der zweite Spannungsdetektor (42) umschaltet.
    zweiten Eingang (C) des ersten Schalters (41) des jeweiligen 17. Schaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    Anzeigekreises (55; 155) mit verzögerten Synchronisierimpul- dass der zweite Spannungsdetektor (42) über seinen zugeord-sen der zugeordneten Gruppe zu beaufschlagen, während der neten Schalter (43) die die Fühlkreise (11,13) schliessenden
    Schalter (16,17) betätigt.
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