DE3036029A1 - Schaltungsanordnung zur leitungsueberwachung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur leitungsueberwachung

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DE3036029A1 DE19803036029 DE3036029A DE3036029A1 DE 3036029 A1 DE3036029 A1 DE 3036029A1 DE 19803036029 DE19803036029 DE 19803036029 DE 3036029 A DE3036029 A DE 3036029A DE 3036029 A1 DE3036029 A1 DE 3036029A1
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Peter 8000 München Schubert
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SCHUBERT, PETER, 8000 MUENCHEN, DE
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IND TECHNIK IPS GmbH
Industrie Technik Ips 8000 Muenchen GmbH
Industrie Technik IPS GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

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  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Leitungs-
  • überwacht Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur elektrischen Uberwachung einer ein Dauersignal führenden Leitung zwischen einer Signalquelle und einer Alarmiereinrichtung einer Alarmanlage.
  • Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist beispielsweise als Ruhestrom-Uberwachungsschaltung zur Uberwachung eines Alarmlampen-Kreises bekannt. Bei dieser Schaltung wird eine Lampe, deren betriebsfähiger Anschluß zustand von Bedeutung ist, über einen Reihenwiderstand ständig mit einem Dauersignal gespeist, das jedoch schwach genug ist, die Lampe nicht zum Aufleuchten zu bringen. An dem Reihenwiderstand wird der entstehende Spannungsabfall gemessen. Sobald durch eine Unterbrechung des Lampenkreises der Spannungsabfall zu gering oder durch einen Kurzschluß des Lampenkreises der Spannungsabfall zu hoch wird, wird ein optischer oder akustischer Signalgeber in Betrieb gesetzt, um damit den bestehenden Fehlerzustand anzuzeigen. Wird diese bekannte Schaltung jedoch zur Uberwachung der Betriebsbereitschaft einer von einer Meldezentrale weit entfernten Alarmiereinrichtung verwendet, so ist daran nachteilig, daß verhältnismäßig leicht Sabotage durch Umschalten der Leitung auf eine der Alarmiereinrichtung entsprechende Imitations-Last verübt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die eine gute Absicherung gegen Sabotage-Störung der Signalübertragungsstrecke ergibt.
  • Diese Aufgabe wirderfindungsgemäß mit den in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Demnach erhält die Alarmiereinrichtung eine eigene Stromversorgung, so daß sie unabhängig von einem über die Leitung gelangenden Speisesignal alarmbereit ist. Die Leitung wird an beiden Enden mit bestimmten Impedanzen versehenr die so ausgestaltet sind, daß sie das an der Leitung ständig angelegte Dauersignal in einer bestimmten Weise verformen.
  • Eine derartige Verformung wird an beiden Leitungsenden jeweils mittels eines Vergleichers erfaßt.
  • Sobald durch Trennen der Leitung,KurzschlieBen der Leitung oder den Versuch, die Leitung auf Imitations-Impedanzen umzuschalten, die genau definierte Dauer-> signal-Verformung entfällt, wird dies von den Vergleichern festgestellt, die daraufhin sofort einen akustischen oder optischen Intern-Signalgeber an der Signalquelle wie zum Beispiel der Meldezentrale einerseits und die Alarmiereinrichtunc andererseits in Betrieb setzten. Wegen der genauen Definition der Signalverformung ist es damit praktisch nicht möglich, die Signalübertragungsstrecke so zu sabotieren, daß die Alarmiereinrichtung unwirksam wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Signalquelle eines Ausführungsbeispiels der Schaltungsanordnung.
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Alarmiereinrichtungs-Schaltung bei dem Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung.
  • Nach Fig. 1 ist eine Signalquelle 1, beispielsweise in einer Meldezentrale für Einbruchsalarm oder dgl. mit einer zweiadrigen Leitung 2 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Signalquelle einen Rechteck-Generator, dessen Ausgangssignal mit Rechteck-Kurvenform mittels eines Leistungsverstärkers 4 verstärkt und über eine insgesamt mit 5 bezeichnete Impedanz an die Leitung 2 angelegt wird.
  • Die Impedanz ist aus einem Transformator bzw. Uber- trager 6, dessen Eingangsseite an den Leitungsverstärker angeschlossen ist und dessen Ausgangswickiung an die Leitung 2 angeschlossen und mit ihrer Mittelanzapfung mit Erde verbunden ist, und einem Begrenzerglied 7 gebildet. Das Begrenzerglied besteht aus einer Reihenschaltung einer Zenerdiode 8, einer Diode 9 und eines Widerstands 10. Der Rechteck-Generator 3 ist mittels eines schematisch dargestellten Alarmschalters 11 ausschaltbar, der im Normalzustand den Rechteck-Generator 3 in Betrieb hält.
  • Die Schaltung 2 führt zu dem Eingang einer in der Fig. 2 gezeigten Schaltung für eine nicht näher dargestellte optische oder akustische Alarmiereinrichtung. Die Alarmiereinrichtung kann beispielsweise eine auf dem Hausdach oder an der Hauswand angebrachte Hupe, Sirene oder Alarmlichtanlage sein. An dieser Aiarmiereinrichtung ist die Leitung 2 mit einer Impedanz 13 abgeschlossen, die einen der Impedanz 5 gleichartigen Aufbau aus einem Begrenzerglied 14 und einem Ubertrager 15 hat. Das Begrenzerglied 14 ist wie das Begrenzerglied 7 in der Form einer Reihenschaltung aus einer Zenerdiode 16, einer Diode 17 und einem Widerstand 18 aufgebaut, wobei jedoch dieses Begrenzerglied 14 gegenpolig zu dem Begrenzerglied 7 geschaltet ist. Der Ubertrager ist primärseitiy an die Leitung 2 angeschlossen und an einer Mittelabzapfung geerdet, während die Sekundärseite über einen Vollweggleichrichter 19 und eine Regelschaltung 20 einen Akkumulator 21 speist, der zur Stromversorgung der Alarmiereinrichtung sowie der Schaltung derselben dient.
  • Der elektrische Zustand an der Leitung 2 wird nun an den beiden Leitungsenden mit einem Vergleicher 12 an der Signalquelle 1 bzw. einem Vergleicher 22 an der Alarmiereinrichtung überwacht. Die beiden Vergleicher werden jeweils von beiden Adern der Leitung 2 her über je eine Diode 23 gespeist, denen ein Siebglied 24 nachgeschaltet ist. Das Ausgangssignal des Siebglieds 24 ist jeweils an Eingänge von zwei Rechenverstärkern 25 angelegt, wobei die beiden Rechenverstärker 25 eines jeweiligen Vergleichers 12 oder 22 an diesen Eingängen ein gegensinniges Verstärkungsverhalten haben. Die jeweils zweiten Eingänge der Rechenverstärker 25 erhalten aus Spannungsteilern 26 jeweils eine Bezugsspannung, die mittels eines zugeordneten Potentiometers 27 einstellbar ist. Damit bilden die beiden Rechenverstärker 25 einen sogenannten "Fenster"-Vergleicher, der das Vorliegen einer Eingangsspannung in einem ganz bestimmten Spannungsbereich zwischen einer unteren Schwellenspannung und einer oberen Schwellenspannung erfaßt. Die Ausgangssignale der Rechenverstärker 25 werden in einem NAND-Glied 28 zusammengefaßt und über ein nächstes NAND-Glied 29 an einen Eingang eines weiteren NAND-Glied 30 angelegt. Der zweite Eingang des NAND-Glieds 30 ist mit einem Scharfschalter 31 verbunden, mit dem der Alarmbereitschaftszustand aufgehoben werden kann und der natürlich an einer gegen Zugriff geschützten, beispielsweise mittels eines Deckelkontakt abgesicherten Stelle angebracht werden muß. Drta AuxcJan5*ssignai dot3 NAND-Glied 30 schaltet ein als Puffer dienendes weiteres NAND-Glied 32. An das NAND-Glied 32 des Vergleichers 12 an der Signaiquelle ist ein akustischer oder optischer Intern-Signalgeber ange- schlossen, der in Fig. 1 symbolisch als Summer 33 dargestellt ist. An das NAND-Glied 32 des Vergleichers 22 an der Alarmiereinrichtung ist ein Schaltelement für die Inbetriebsetzung der Alarmiereinrichtung angeschlossen, das in der Fig. 2 schematisch als Relais 34 dargestelit ist.
  • Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist folgende: Im Normalfail speist der Rechteck-Generator 3 über den Leistungsverstärker 4 den Ubertrager 6. An dem Ubertrager 6 entstehen durch die steilen Flanken der Rechteckimpulse normalerweise Spannungsspitzen in der Folge einer jeden Flanke. Diese Spannungsspitzen werden nun mittels des Begrenzerglieds 7 an dem einen und mittels des Begrenzerglieds 14 an dem anderen Leitungsende abgekappt, so daß an der Leitung 2 Rechteckimpulse anliegen, deren Impulsdächer flach sind. Diese Rechteckimpulse werden an der Alarmiereinrichtung über den Ubertrager 15 geführt und mittels des Vollweggleichrichters 19 gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung lädt über die Regelschaltung 20 den Akkumulator 21 auf. Aus den Rechteckimpulsen erhalten die beiden Vergleicher 12 und 22 an den beiden Leitungsenden eine mittels der Dioden 23 gleichgerichtete Spannung mit einem vorbestimmten Spannungswert. Dieser Spannungswert wird ständig mittels der Vergleicher 12 und 22 auf eine Uberschreitung oder Unterschreitung hin überwacht.
  • Wenn nun der Alarmfall eintritt, so wird mittels des Alarmschalters 11 der Rechteck-Generator abgeschaltet, wodurch die Rechteckimpulse der Leitung 2 wegfallen. Dies wird von den Vergleichern 12 und 22 als Spannungsunterschreitung erfaßt und führt zur Alarmabgabe einerseits mittels des Summers 33 an der Signalquelle und andererseits über das Relais 34 an der Alarmiereinrichtung, die dabei aus dem Akkumulator 21 gespeist wird.
  • Wenn nun ein Unbefugter die Leitung 2 oder eine Ader der Leitung unterbricht, so erhält der Vergleicher 22 keine ausreichende Spannung mehr, was wiederum zur Alarmabgabe mittels der Alarmiere inrichtung führt. Dagegen erhält der Vergleicher 12 durch die bei Wegfall der Abschluß-Impedanz 13 bzw.
  • des Begrenzers 14 entstehenden einseitigen Spannungsspitzen eie Uberspannung, was im weiteren zur Alarmabgabe mittels des Summers 33 führt.
  • Wenn die Leitung 2 kurzgeschlossen wird, sinkt an beiden Vergleichern 12 und 22 die Eingangsspannung unter den Sollwert, so daß gleichfalls die Alarmabgabe ausgelöst wird.
  • Wenn ein Unbefugter die Spannung der Leitung 2 mißt und versucht, deren Spannungszustand durch Abschluß des von der Signalquelle 1 herkommenden Teils der Leitung 2 mit einem Widerstand und Einschalten einer Ersatz-Signalquelle in den zur Alarmiereinrichtung führenden Teil der Leitung 2 aufrecht zu erhalten, führt dies an beiden Leitungsenden zur Entstehung von Spannungsspitzen, da das jeweilige Gegen-Begrenzerglied fehlt. Diese Spannungsspitzen führen an den Vergleicherschaltungen 12 und 22 sofort zu der entsprechenden Alarmabgabe. Ein Unbefugter müßte somit erst Kenntnis über den genauen Aufbau der gesamten Schaltungsanordnung haben und die Funktionen der Signalquelle 1 sowie der Impedanzen 5 und 13 genau nachahmen können, um ohne Alarmabgabe die Leitung sabotieren zu können. Da jedoch selbstverständlich bei derartigen Anlagen beim Hersteller höchste Geheimhaltung besteht, ist es praktisch ausgeschlossen, daß ein Unbefugter zu derartigen enntnissen und Mitteln gelangt. Damit ist die Sicherheit der Alarmbereitschaft der Gesamtanlage gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche C Schaltungsanordnung zur elektrischen Uberwachung einer ein Dauersignal führenden Leitung zwischen einer Signalquelle und einer 7larmiereinrichtung einer Aiarmanlage, gekennzeichnet durch eine Stromquelle (21) zur zumindest kurzzeitigen Stromversorgung der Alarmeinrichtung, jeweils an den Leitungsenden angeschiossene Impedanzen (5; 13) zum Verformen des Dauersignals un jeweils an den Leitungsenden angeschlossene tergleicher (12; 22), die im Ansprechen auf eine äderung des verformten Dauersignals einen Intern-Signalgeber (33) an der Signalquelle (1) bzw. die Alarmiereinrichtung in Betrieb setzen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das. Dauersignal eine Rechteck-Kurvenform hat und die Impedanzen (5; 13) Ubertrager (6; 15) und Begrenzerglieder (7; 11) aufweisen, die die durch die Ubertrager verursachten Einschwing-Spannungsspitzen abkappen, wobei die Vergleicher (12; 22) auf entstehende Spitzen ansprechen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauersignal Sinus-Kurvenform hat und die Impedanzen (5; 13) die Kurvenformverzerren, wobei die Vergleicher auf das Fehlen von Oberwellen ansprechen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (21) der Alarmiereinrichtung als Speicher-Stromquelle ausgebildet ist, die mit dem Dauersignal gespeist wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmabgabe durch Änderung der Impedanz (7) an der Signalquelle (1) erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmabgabe durch Abschalten des Dauersignals erfolgt.
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8127 New person/name/address of the applicant

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