DE2636099A1 - Verfahren zur ueberwachung und sicherung von fahrzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung und sicherung von fahrzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überwachung und Sicherung von Fahrzeugen
  • und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahlrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Sicherung, insbesondere Diebstahlssii chci-rrig, von Fahrzeugen mit einem elektronischen Versorgungsnetz mit elektrischer Energiequelle und Verbrauchern; des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind verschiedene Alarmanlagen zur Überwachung und Sicherung von Fahrzeugen bekannt, die auf verschiedenen physikalischen Effekten beruhen. Es ist bekannt, den Doppler-Effekt zur Überwachung auszunützen, wobei z.B.
  • eine Ultra--Schallquelle einen Ultraschall aussendet, wobei der reflektierte Schall von einem Empfänger aufgefangen und ausgewertet wird. Bei Bewegung des reflektierenden Objekts gibt diese Alarmanlage Alarm. Des weiteren sind Alarmanlagen mit mechanischen Schließ- oder ö.ffnungskontakten bekannt, die bei unbefugter Öffnung des Fahrzeugs Alarm geben. Alle diese Anlagen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur mit großem Verdrahtungsaufwand installiert werden können und zudem sehr teuer sind, insbesondere diejenigen Anlagen, die nach dem Doppler-Prinzip arbeiten. Bei den Anlagen, die mit großem Verdrahtungsaufwand installiert werden müssen, betragen in der Regel die Einbaukosten ein mehrfaches vom Preis der Anlage selbst.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung von Fahrzeugen gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, daß in einfachster Weise unter Minimisierung der Bauteile eine Überwachnung und Sicherung eines Fahrzeugs ermöglicht, wobei nur zwei Anschlußdrähte notwendig sein sollen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß zur Sicherung des Fahrzeugs die sprunghafte Spannungs-oder Stromänderung, hervorgerufen durch Einschalten eines Verbrauchers des Versorgungsnetzes, wie z.B. Innenraumbeleuchtung oder Zündung, zur Betätigung und Auslösung eines Alarmgebers verwendet wird. In erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Spannungs- oder Stromimpuls in einem Operations- oder Differenzverstärker ausgewertet werden, wobei dessen Ausgangssignal an einen Alarmgeber weitergegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber bekannten Diebstahlssicherungen den hervorstechenden Vorteil auf, daß zur Alarmgabe die sprunghafte Spannungs- oder Stromäderung verwendet wird, die bei Einschalten eines Verbrauchers des Versorgungs- oder Bordnetzes des Fahrzeugs auftritt, wenn z.B. durch öffnen der Tür-die Innenraumbeleuchtung oder zum Starten des Fahrzeugs die Zündung eingeschaltet wird. Auch wenn der entstehende Spannungs-oder Stromimpuls nur gering ist, z.B. bei Einschalten der Innenraumbeleuchtung eines Fahrzeuges, so genügt dieser, um bei entsprechender Auswertung und Verstärkung zur Alarmgabe benützt zu werden.
  • In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Verfahrens ist eine Vorrichtung zur Durchführung desselben gekennzeichnet durch einen Operations- oder Differenzverstärker, dessen'einer Eingang über einen Kondensator an die dem Spannungs- oder Stromimpuls führende Leitung und gleichzeitig über einen Widerstand an den Mittenabgriff eines Spannungsteilers gelegt ist, der zwischen dieser Leitung und der Rückleitung oder Masse angeordnet ist und dessen zweiter Eingang direkt mit dem Mittenabgriff des Spannungsteilers verbunden ist, wobei im Ausgangsteil des Verstärkers ein Alarmgeber liegt.
  • Des weiteren kann der Spannungsteiler aus einem ohmschen Widerstand und einer Zenerdiode bestehen, an die der zweite Eingang des Operations- oder Differenzverstärkers unter Konstanthaltung der Spannung an diesem Eingang abgelegt ist.
  • Die hervorstechenden Vorteile dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß die Schaltung nur auf srunghafte Spannungs- oder Stromänderungen reagiert, hingegen auf eine langsame Spannung oder Stromänderung nicht anspricht, da in diesem Falle der Kondensator mitläuft. Dadurch löst in vorteilhafter Weise eine unbeabsichtigte Endladung der Batterie über einen Kurzschluß des Bordnetzes keinen Alarm aus. Auch die Stromverbraucher die vor dem Verlassen des Kraftfahrzeugs eingeschaltet blieben, z.B. eine Parkbeleuchtung, haben keinen Einfluß auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; der im Moment des Scharf schaltens vorhandene Verbrauch wird als Normalzustand der Schaltung angenommen. Ein weitere Vorteil besteht darin, daß nur einige wenige, billige Bauelemente zum Aufbau der Schaltung notwendig sind, wobei der Spannungsteiler aus ohmschen Widerständen oder aus einem ohmschen Widerstand mit einer Zener-Diode bestehen kann. Die Verwendung eines Operations- oder Differenzverstärkers ermöglicht in vorteilhafter Weise auch die Auswertung kleinster Strom- oder Spannungsimpulse, die z.B. in der Größenordnung von wenigen mVolt liegen können, wobei die Schaltung einen höchsteinfachen Aufbau besitzt.
  • Des weiteren ist in vorteilhafter Weise im Ausgangs kreis des Verstärkers und in Reihe mit dem Alarmgeber ein Ausschaltkontakt angeordnung, der als Schlüsselschloß von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Alarmanlage nur vom Berechtigten mittels eines Schlüssel von außen entfernt werden.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäßze Vorrichtung mit ohmschen Spannungsteiler und einem Operationsverstärker, Fig. 2 eine Ausführung mit Operationsverstärker und einem Spannungsteiler, wobei ein Widerstand eine Zener-Diode ist und Fig. 3 ein Schaltbild der gesamten Anlage mit Spannungsquelle, Auswerter, Alarmgeber und zwei Verbrauchern des Versorgungs- oder Bordnetzes des Fahrzeugs.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die eigentliche Alarmanlage oder Auswertschaltung aus einem Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 1 und 3, die Vorzugsweise ohmsche-Widerstände sind, wobei der Widerstand 1 über eine Leitung 7 an dem Plus-Pol einer Spannungsquelle~U-angeschlossen ist. Ein Operationsverstärker 4 ist mit seinem nichtinvertierenden Eingang über einen Kondansator 5 mit der Leitung 7 verbunden. Dieser nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 4 ist des weiteren über einen Widerstand 2 mit dem Mittenabgriff 9 des -Spannungs teilers verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 4 ist direkt an den Mittenabgriff 9 des Spannungsteilers angeschlossen, wobei der Widerstand 3 des Spannung teilers an die Rück-'oder Masseleitung 8 gelegt ist.
  • Im Ausgangskreis des Operationsverstärkers 4 liegt ein Alarmgeber 10, der z.B. die Relaispule eines Relais sein kann, welches z.B. das Signalhorn des Kraftfahrzeugs einschaltet. Parallel zum Kondensator 5, also angeschlossen an die Leitung 7 und an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers1 kann ein weiterer Widerstand 6 gelegt sein, der hochohmig ist. Der Widerstand 2 dient zur Beschaltung des Operationsverstärkers und stellt eine elektrische künstliche Mitte dar, da sonst die Eingänge des Operationsverstärkers kurzgeschlossen wären.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Bei Ruhe liegt der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers auf der Spannung des Widerstandes 6; die Spannung U ist am Mittenabgriff 9 des Spannungsteilers, bestehend aus den Widerständen 1 und 2, im Verhältnis der Spannungsteilung herabgesetzt, wobei der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 4 spannungsmäßig höher liegt als der Mittenabgriff 9 des Spannungsteilers.
  • Erscheint nun auf der Leitung 7 ein Spannungs- (- oder Strom)-impuls, was durch einen kleinen Impuls auf der Leitung 7 in Fig. 1 dargestellt ist, so gelangt dieser Impuls über den Kondensator 5 voll an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 4. Gleichzeitig gelangt der Impuls über den Widerstand 1 an den Mittenabgriff 9, aber herabgesetzt im Spannungsteilerverhält des Spannungsteilers. Dadurch wird die Ansprechschwelle UD = Up - UN überschritten, wodurch der Alrangeber 10 im Ausgangskreis des Operationsverstärkers 4 aktiviert wird Der Widerstand 6 könnte bei geeigneten Operationsverstärker auch entfallen, wobei in Ruhe beide Eingänge desselben am Mittenabgriff 9 auf gleichem Potential liegen, vorausgesetzte daß der Eingangsstrom über den Widerstand 2 vernachläßigbar ist, was im Allgemeinen der Fall ist. Bei Auftreten eines Spannungsimpulses wird dieser über den Kondensator voll an den,nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers gelegt, am invertierenden Eingang erscheint der Spannungsimpuls im Spannungsteilerverhältnis herabgesetzt, was zum Ansprechen des Operationsverstärkers genügt.
  • In Fig. 2 ist eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 1 gezeigt, wobei an die Leitung 18 der +-Pol der Spannungsquelle U angeschlossen ist. Ein Spannungsteiler, bestehend aus dem ohmschen-Widerstand 11 und einer Zener-Diode 14 liegt zwischen der Leitung 18 und Masse, der nicht-invertierende Eingang 19 eines Operationsverstärkers 15 ist über einen Kondensator 13 mit dem +-Pol der Spannungsquelle verbunden. Gleichzeitig ist der Eingang 19 über einen Widerstand 12 mit dem Mittenabgriff 20 des Spannungsteilers verbunden. Zur Stabilisierung des Operationsverstärkers kann dieser einen Gegenkopplungswiderstand 16 aufweisen, im Ausgangskreis des Operationsverstärkers 15 liegt wiederum ein Alarmgeber 17, der z.B. die Relaisspule eines Relais zum Ansteuern des Signalhorn des Kraftfahrzeugs sein kann. In Ruhe befinden sich beide Eingänge des Operationsverstärkers praktisch auf gleichem Potential, wobei der invertierende Eingang mittels der Zener-Diode 14 konstant festgelegt ist. Erscheint nun ein Spannung Impuls auf der Leitung 18, so wird dieser über den Kondensator 1-3 voll auf den nicht-invertierenden Eingang 19 des Operationsverstärkers 15 gelegt, während der invertierende Eingang festgehalten bleibt, so -daß zwischen beiden Eingängen eine Spannungsdifferenz in voller Höhe des Impulses auftritt.
  • Fig 3 zeigt eine -Gesamtschaltung -der erfindungsgemäßen Anlage, bestehend äus einer Energiequelle 21, die die Fahrzeugbatterie sein kann, wobei die Versorgungsspannung über eine Leitung 22 und über ein-e Sicherung 23 über e-inem S-chalter 24 an die Auswertschaltung 25 gelegt ist, wobei diese Auswertschaltung eine schaltungsgemäß den Figuren 1 oder 2 ist.Ein Relais 26 mit einem Relaiskontakt 27 dient zur Aktivierung eines Alarmgebers 28, der das Signalhorn des Kraftfahrzeugs sein kann. Mit den Verbrauchern 29 bzw. 30 die über Schalter bzw. 32 einschaltbar bzw. abschaltbar sind, sind z.B. die Innenraumbeleuchtung oder die Zündanlage gekennzeichnet, deren Einschalten die notwendige sprunghafte Spannungs- oder Stromänderung für die Schaltung hervorrufi, was zur Auslösung des Alarms führt, womit das Relais 26, anzieht und den Relaiskontakt 27 schließt und somit das Signal 28 eins chaltet.
  • Der Schalter 24 kann ein Schlüsselschloßwelches von außerhalb des Kraftfahrzeugs zugänglich ist und somit zur Entschärfung der Alarmanlage dient sein.
  • Des weiteren kann die Alarmanlage mit einer eingebauten Eingangs- und Ausgangsverzögerung vor Alarmmeldung ausgestattet sein.
  • Die Erfindung ist auch zum Schutz von nichtbewegbaren Objekten, wie z.B. Häusern verwendbar.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur Überwachung und Sicherung, insbesondere Diebsstahlsicherung, von Fahrzeugen mit einem elektronischen Versorgungsnetz mit elektrischer Energiequelle und Verbrauchern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Fahrzeugs die sprunghafte Spannungs- oder Stromänderung, hervorgerufen durch Einschalten eines Verbrauchers des Versorgunsnetzes, wie z.B. Innenraumbeleuchtung oder Zündung, zur Betätigung und Auslösung eines Alarmgebers verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungs- oder Stromimpuls in einem Operations-oder Differenzverstärkers ausgewertet und dessen Ausgangssignal an einem Alarmgeber weitergegeben wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Operations- oder Differenzverstärker (4,15), dessen einer Eingang über einen Kondensator (5,13) an die den Spannungs- oder Strom-Impuls führende Leitung (7, 18) und gleichzeitig über einen Widerstand (2, 12) an den Mittenabgriff (9, 20) eines Spannungsteilers (1,3; 11, 14) gelegt ist, der zwischen dieser Leitung (7, 18) und der Rückleitung (8) oder Masse angeordnet ist, und dessen zweiter Eingang direkt mit dem Mittenabgriff des Spannungsteilers verbunden ist, wobei im Ausgangskreis des Verstärkers ein Alarmgeber (10, 17) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einem ohmschen Widerstand (11) und einer Zener-Diode (14) besteht, an die der zweite Eingang des Verstärkers unter Konstanthaltung der Spannung an diesem Eingang gelegt ist.
5 . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis in Reihe mit dem Alarmgeber ein von außerhalb des Kraftfahrzeuges zugängliches Schlüsselschloß mit einem Schalter (24) angeordnet ist.
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