DE1155374B - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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Publication number
DE1155374B
DE1155374B DEH40668A DEH0040668A DE1155374B DE 1155374 B DE1155374 B DE 1155374B DE H40668 A DEH40668 A DE H40668A DE H0040668 A DEH0040668 A DE H0040668A DE 1155374 B DE1155374 B DE 1155374B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
circuit
location
transmission line
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH40668A
Other languages
English (en)
Inventor
John Gwyn William Lee
Lionel Raymond Frank Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De Havilland Aircraft Co Ltd
Original Assignee
De Havilland Aircraft Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by De Havilland Aircraft Co Ltd filed Critical De Havilland Aircraft Co Ltd
Publication of DE1155374B publication Critical patent/DE1155374B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarmanlage Die Erfindung betrifft Alarmanlagen, bei welchen an dem zu überwachenden Ort eine Alarmauslöseschaltung und an einer davon entfernten Stelle eine Alarmgeberschaltung angeordnet sind, die miteinander durch eine gegen Eingriffe besonders zu schützende Übertragungsleitung verbunden sind. Im besonderen betrifft sie eine Alarmanlage dieser Art, bei welcher der Alarmauslöser im Alarmfall die Übertragungsleitung über einen am Ort der Auslöseschaltung angeordneten Schalter unterbricht und auf der Alarmgeberseite der Leitung der Kontakt eines dabei abfallenden Relais den Alarmgeberstromkreis schließt.
  • Die Alarmauslöseschaltung kann z. B. ein Teil einer Sicherheitsanlage sein, die durch Betätigung einer Detektorvorrichtung, beispielsweise einer Beschleunigungsmeßvorrichtung, die auf Anschläge auf befestigte Räumlichkeiten anspricht, oder einer auf die Unterbrechung von Lichtstrahlung ansprechenden Vorrichtung, unterbrochen wird.
  • Wie bereits erwähnt, besteht bei derartigen Alarmanlagen das Problem, die Übertragungsleitung, welche Alarmauslöser und Alarmgeber verbindet, gegen Eingriffe bzw. Angriffe abzusichern, die bezwecken, die Betätigung des Alarmgebers bei Betätigung der Alarmauslöseschaltung zu verhindern. So könnte beispielsweise bei der Alarmanlage der genannten Art versucht werden, die Übertragungsleitung anzuzapfen und kurzzuschließen, um zu verhindern, .daß die öffnung des am Ort der Auslöseschaltung .angeordneten Schalters infolge Ansprechens der Alarmauslöseschaltung eine Unterbrechung der Übertragungsleitung und damit die Betätigung der Alarmgeberschaltung herbeiführt.
  • In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt, bei Alarmanlagen bzw. Alarmübermittlungsanlagen, die in Differential- oder Brückenschaltung betrieben werden, die Speisespannung der Alarmkreise stetig oder impulsartig in vorgegebener Weise zu wechseln. Auf dieseWeise können zwarAnschläge vereitelt werden, bei denen die Übertragungsleitung angezapft und die an ihr liegende Spannung nach Messung durch eine Gegenspannung aus einer möglichst niederohmigen Spannungsquelle kompensiert wird. Diese bekannte Sicherung der Übertragungsleitung kann jedoch verhältnismäßig einfach dadurch umgangen werden, daß an der Anzapfstelle Spannung und Strom gleichzeitig gemessen werden (die Strommessung kann dabei beispielsweise mit Instrumenten erfolgen, die elektrisch gar nicht mit der Leitung verbunden zu werden brauchen); sind in dieser Weise Strom und Spannung für einen gegebenen Zeitpunkt bekannt, so kann daraus leicht der Wert des Widerstandes berechnet werden, mit welchem die Leitung an der Anzapfstelle überbrückt werden muß, um den Abgleichzustand der Differential- bzw. Brückenschaltung aufrechtzuerhalten und damit die Alarmauslösung zu verhindern.
  • Durch die Erfindung soll eine Alarmanlage der eingangs näher beschriebenen Art in möglichst vollkommener Weise gegen Angriffe auf die Übertragungsleitung geschützt werden.
  • Zu diesem Zweck wird die Anlage gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Übertragungsleitung zwei Impulsgeneratoren aufweist, welche die Übertragungsleitung mit zwei Impulsfolgen erregen, zwischen denen eine feste, vorgegebene Phasenbeziehung besteht, indem einer der beiden Generatoren den anderen über eine einstellbare Verzögerungsschaltung steuert, welche ein Zeitkonstanten-Glied mit einem Kondensator und einem Widerstand aufweist, und daß das am alarmgeberseitigen Ende der Übertragungsleitung vorgesehene Relais auf die Phasenbeziehung der beiden Impulsfolgen anspricht und bei Abweichung von der vorgegebenen Phasenbeziehung unter Schließung des Alarmgeberstromkreises abfällt.
  • Bei dieser Ausbildung wird jeder Versuch, die Übertragungsleitung anzuzapfen und an der Anzapfstelle so abzuschließen, daßunabhängig von denVorgängen in der Alarmauslöseschaltung eine Betätigung des Alarmgebers verhindert wird, vereitelt; denn jeder derartige Anzapfversuch wird notwendigerweise die Phasenbeziehung zwischen den beiden Impulsfolgen, mit welchen die Übertragungsleitung gespeist wird, verändern und dadurch das alarmgeberseitige Relais unter Schließung des Alarmgeberstromkreises zum Abfallen bringen. Die Zeitverzögerung, welche die Phasenbeziehung zwischen den beiden Impulsfolgen festlegt, wird durch die Werte des Kondensators und des Widerstandes, bestimmt. Ist beispielsweise .der Kondensator .am Ort der Alarmauslöseschaltung, der Widerstand jedoch am Ort der Impulsgeneratoren angeordnet, so könnte die Alarmauslösung bei Anzapfung der Übertragungsleitung nur dann verhindert werden, wenn die übertragungsleitung an der Anzapfstelle mit einer geeigneten Kapazität abgeschlossen würde, um die Phasenbeziehung zwischen den beiden Impulsfolgen zu erhalten. Selbst wenn die Zeitkonstante, auf welche die Anlage eingestellt ist, bekannt sein sollte, könnte der erforderliche Wert des Kondensators nicht berechnet werden, da der Wert des Widerstandes unbekannt ist.
  • Durch die Erfindung wird somit eine sehr weitgehende Sicherung der Übertragungsleitung gegen Eingriffe erreicht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß von den beiden Schaltungselementen Kondensator und Widerstand eines am Ort der Alarmauslöseschaltung, das andere am Ort der Generatoren angeordnet ist.
  • Besondersvorteilhaft ist eineAusführungsform, bei welcher vorgesehen ist, daß der Kondensator am Ort der Alarmauslöseschaltung der Widerstand am Ort der Generatoren angeordnet ist.
  • Bezüglich der vorgegebenen Phasenbeziehung zwischen den Impulsfolgen bestehen verschiedene Möglichkeiten. Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann, vorgesehen sein, daß der eine Impulsgenerator ein Impulsdauer/Pausen-Verhältnis von etwa 1:1 aufweist und daß die Verzögerung der Verzögerungsschaltung einer ungeraden Anzahl von Impulsperioden entspricht; vorzugsweise kann die Verzögerung einer Impulsdauer entsprechen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich: aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • Das Alarmauslöse- bzw. Sicherheitssystem 10 weist einen elektrischen Schaltkreis auf, der beim Auftreten eines Ereignisses, das durch die Auslösung einer Alarmgeberschaltung 12 angezeigt werden soll, unterbrochen werden soll. Der elektrische Schaltkreis des Alarmauslöse- bzw. Sicherheitssystems besitzt ein Relais, dessen Wicklung 14 im nichtunterbrochenen (normalen) Zustand des Alarmauslöse- bzw. Sicherheitsschaltkreises erregt ist. Die Spule 14 des Relais steuert die Betätigung des Schalters 16, der bei Erregang des Relais 14 geschlossen gehalten wird. Der Schalter 16 liegt in Reihe mit einem Kondensator 18 an zwei Verbindungsleitungen 20, 22, die von dem Sicherheitssystem ausgehen. Die Leitungen 20 und 22 können im Freien über eine erhebliche Entfernung bis in die Nähe der Alarmschaltung 12 laufen. Die eine Leitung 20 führt an das eine Ende eines Widerstandes 24 in Reihe mit einem Kondensator 18; das andere Ende des Widerstandes ist mit einer Schaltung 26 verbunden, deren Zeitkonstantenglied der Widerstand 24 und der Kondensator 18 bilden. Die Schaltung 26 erhält elektrische Impulse von einem Hauptgenerator 28, der abgeflachte Impulse mit einem Impulsdauer/Pausen-Verhältnis von angenähert 1 : 1 erzeugt. Ein zweiter Impulsgenerator 30 wird durch die Schaltung 26 so gesteuert, daß er Impulse erzeugt, welche den Impulsen des Hauptgenerators gleichen, jedoch gegenüber diesen um einen gewissen Betrag versetzt sind. Die Ausgangsgrößen beider Impulsgeneratoren 28 und 30 werden der Wicklung 32 eines Relais zugeführt, dessen Schaltkontakt 34 normalerweise bei Erregung der Wicklung offen gehalten wird und den Auslöseschalter der Alarmschaltung 12 bildet.
  • Im Betriebszustand halten die Impulsgeneratoren 28 und 30, die auszwei (nicht dargestellten) Wechselstromquellen versorgt werden, die Wicklung 32 im Erregungszustand, da die Impulse ein im wesentlichen stationäres Gleichspannungspotential liefern. Die durch die Schaltung 26 bewirkte Verzögerung wird durch die Kapazität des Kondensators 18 bzw. die Größe des Widerstandes 24, die beim Zusammenbau geeignet gewählt werden, eingestellt. Die jeweiligen Werte hängen von der Kapazität und dem Widerstandswert der Übertragungsleitungen 20 und 22 ab und können ferner von Anlage zu Anlage verschieden sein, um dieselbe Zeitkonstante zu ergeben, die gewährleistet, daß die von dem Generator 30 gelieferten Impulse die Pausen zwischen den von dem Impulsgenerator 28 erzeugten Impulsen ausfüllen.
  • Jeder Versuch, sich an dem Alarmsystem zu schaffen zu machen, führt zu einer Änderung der Kapazität der Übertragungsleitung außerhalb des Orts der Alarmschaltung, da der Wert des Kondensators 18 nicht ohne Kenntnis des Widerstandswertes des Widerstandes 24 bestimmt werden kann, selbst wenn der Wert des Produktes R. C. bekannt sein sollte. Jede Veränderung der Kapazität oder des Widerstandswertes der Übertragungsleitung verändert die durch die Schaltung 26 bewirkte Verzögerung, so daß die Impulse des Impulsgenerators 30 nicht mehr die Pausen zwischen den von dem Impulsgenerator 28 erzeugten Impulsen ausfüllen. Sobald dies eintritt, ist die Wicklung 32 nicht mehr dauernd erregt, und der Relaisschalter 34 schließt, wodurch die Alarmschaltung 12 ausgelöst wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Alarmanlage mit einer an dem zu überwachenden Ort angeordneten Alarmauslöseschaltung und einer davon entfernt angeordneten Alarmgeberschaltung, die miteinander durch eine gegen Eingriffe besonders geschützte übertragungsleitung verbunden sind, wobei der Alarmauslöser im Alarmfall die Übertragungsleitung über einen am Ort der Alarmauslöseschaltung angeordneten Schalter unterbricht und auf der Alarmgeberseite der Leitung der Kontakt eines dabei abfallenden Relais den Alarmgeberstromkreis schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung (20, 22) zwei Impulsgeneratoren (28, 30) aufweist, welche die übertragungsleitung mit zwei Impulsfolgen erregen, zwischen denen eine feste, vorgegebene Phasenbeziehung besteht, indem einer (28) der beiden Generatoren den anderen (30) über eine einstellbare Verzögerungsschaltung (26) steuert, welche ein Zeitkonstantenglied mit einem Kondensator (18) und einem Widerstand (24) aufweist, und daß das am alarmgeberseitigen Ende der Übertragungsleitung vorgesehene Relais (32, 34) auf die Phasenbeziehung der beiden Impulsfolgen anspricht und bei Abweichung von der vorgegebenen Phasenbeziehung unter Schließung des Alarmgeberstromkreises (12) abfällt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Schaltungselementen Kondensator und Widerstand eines am Ort der Alarmauslöseschaltung (10), das andere am Ort der Generatoren (28, 30) angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (18) am Ort der Alarmauslöseschaltung (10), der Widerstand (24) am Ort der Generatoren (28, 30) angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ort der Alarmauslöseschaltung angeordnete, normalerweise in Schließstellung gehaltene Schalter (16) durch eine Wicklung (14), welche einen Teil der Alarmauslöseschaltung bildet, in der Schließstellung gehalten ist.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Impulsgenerator (28) ein Impulsdauer/Pausen-Verhältnis von etwa 1 : 1 aufweist und daß die Verzögerung der Schaltung (26) einer ungeraden Anzahl von Impulsperioden entspricht.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung einer Impulsperiode entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961952.
DEH40668A 1959-10-15 1960-10-13 Alarmanlage Pending DE1155374B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1155374X 1959-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1155374B true DE1155374B (de) 1963-10-03

Family

ID=10878292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH40668A Pending DE1155374B (de) 1959-10-15 1960-10-13 Alarmanlage

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DE (1) DE1155374B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276512B (de) * 1963-12-05 1968-08-29 Niels Toennes Pedersen Dipl In Anlage zur Alarmuebertragung ueber eine Fernverbindung zwischen einem UEberwachungskreis und einem Kontrollkreis

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961952C (de) * 1954-12-02 1957-04-11 Kurt Wachtel Verfahren zum Betrieb von Alarmanlagen bzw. Alarmuebermittlungsanlagen

Patent Citations (1)

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DE961952C (de) * 1954-12-02 1957-04-11 Kurt Wachtel Verfahren zum Betrieb von Alarmanlagen bzw. Alarmuebermittlungsanlagen

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