DE2903809A1 - Ueberwachungs- und anzeigeschaltung - Google Patents

Ueberwachungs- und anzeigeschaltung

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DE2903809A1
DE2903809A1 DE19792903809 DE2903809A DE2903809A1 DE 2903809 A1 DE2903809 A1 DE 2903809A1 DE 19792903809 DE19792903809 DE 19792903809 DE 2903809 A DE2903809 A DE 2903809A DE 2903809 A1 DE2903809 A1 DE 2903809A1
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Henry L Cantrell
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Description

überwachungs- und Anzeigeschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Überwachungsvorrichtungen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur überwachung der elektrischen Kontinuität eines Paars von elektrischen Steuerleitern, die sich längs mehrerer Untergrundbahnwagen erstrecken und ein elektrisches Steuersignal für jeden dieser Wagen vorsehen.
Verschiedene Arten von Eisenbahntransitwagen haben individuelle Antriebs- und Bremssysteme für jeden Wagen, aus welchem der Zug besteht. Solche Wagen werden daher unabhängig oder in Gruppen zusammen in Zügen betrieben. Es ist notwendig, eine Steuerschaltung vorzusehen, die sich längs eines Zuges aus solchen Wagen erstreckt, so daß der Ingenieur vorn im Zug den Betrieb der Brems- und Antriebssysteme in jedem Wagen gleichzeitig steuern kann. Ein System, welches zur Schaffung einer solchen Steuerung entwickelt worden ist, verwendet ein Paar elektrischer Leiter, die sich längs des ganzen Transitbzw. Durchgangswagenserstrecken. An beiden Enden jedes Wagens sind Verbindungseinrichtungen derart vorgesehen, daß die Steuerleiter mit denen benachbarter Wagen verbunden werden können. Eine Stromquelle ist vorn im Zug für den Betrieb seitens des Ingenieurs bzw. Wagenführers vorgesehen, und ein überbrückender elektrischer Leiter wird dann quer über die Steuerleiter am Ende des letzten Wagens im Zug angeordnet. Wandler in jedem Wagen überwachen den Stromfluß durch die Leiter. Ein Nennstrom von ζ„Β. 500 Milliampere (mA) wird von der Stromquelle
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an die Steuerleiter angelegt. Wenn es erwünscht ist, den Zug zu beschleunigen, wird der Strom über 500 mA angehoben. Wenn umgekehrt eine Bremsung erfolgen soll, wird der Strom unter das Niveau von 500 mA reduziert. Dieses Steuersystem ist eindeutig für den Betrieb der Transitwagen wesentlich.
Da alle Leiter in Reihe verbunden sind, wird der gesamte Zug außer Betrieb gesetzt, wenn in irgendeinem Leiter oder einer Verbindungseinrichtung ein Fehler auftritt. Die Isolation zeitweiliger Fehler oder das Öffnen der Steuerleiterschleife bietet äußerst unangenehme bzw. nachteilige Probleme; denn nachdem sich das Problem selbst korrigiert hat, ist es häufig außerordentlich schwierig, die Ursache auf einen einzelnen Wagen zu separieren. Solche augenblicklichen Fehler können immer wiederkehren mit dem Ergebnis, daß der Betrieb des Zuges äußerst unzuverlässig wird. Deshalb wird es notwendig, den ganzen Zug außer Betrieb zu nehmen und eine erhebliche Zeit zu investieren, um denjenigen Wagen zu lokalisieren, in welchem die zeitweiligen Fehler auftreten.
Man sieht daher, daß ein Bedürfnis nach einer Schaltung besteht zur Überwachung des Betriebes des Steuerleitersystems sowie zum Erfassen des Auftretens eines Fehlers in dem System selbst dann, wenn ein solcher Fehler nur zeitweilig auftritt, und zur Feststellung der Tatsache, in welchem der einzelnen Wagen der Fehler auftritt. Deshalb soll außerdem eine Fehleranzeige vorgesehen werden und erhalten bleiben, selbst wenn jegliche Energie von <dem System entfernt ist.
Erfindungsgemäß ist daher eine den stetigen Verlauf bzw. die Stetigkeit oder Kontinuität überwachende und anzeigende Schal-
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tung vorgesehen für die Überwachung der Kontinuität eines Segmentes eines Paars von Steuerleitern, längs denen ein Steuerstrom fließt, und die Schaltung weist einen Transformator bzw. Wandler, Umspanner oder dergleichen auf, dessen Sekundärwindung in Reihe mit einem der Steuerleiter in dem Segment verbunden ist. Kondensatoreinrichtungen an jedem Ende des Segmentes der Steuerleiter überbrücken die Leiter und schaffen einen elektrischen Wechselstrompfad dazwischen. Eine Oszillatoreinrichtung mit einem Oszillatorausgang weist einen Schwingkreis auf, der mit der Primärwicklung des Transformators verbunden ist. Der Oszillatorausgang befindet sich in einem ersten Oszillatorzustand, wenn eine geschlossene elektrische Wechselstromschleife durch die Sekundärwicklung des Transformators, das Steuerleitersegment und die überbrückungskondensatoreinrichtung vorgesehen ist. Der Oszillatorausgang befindet sich in einem zweiten Oszillatorzustand, wenn eine solche geschlossene, elektrische Wechselstromschleife nicht gebildet wird. Eine Detektoreinrichtung ist vorgesehen, welche auf den Oszillatorausgang anspricht und ein Signal erfaßt, wenn der zweite Oszillatorzustand am Oszillatorausgang vorgesehen ist. Die Detektoreinrichtung sorgt für einen Detektorausgang, welcher auf diesen zweiten Oszillatorzustand anspricht. Eine Verzögerungseinrichtung spricht auf die Detektoreinrichtung an und schafft einen Alarmausgang, nachdem das Detektorausgangssignal eine bestimmte Zeitlang empfangen wurde. Eine Anzeigeeinrichtung spricht auf das Alarmausgangssignal an zur Schaffung einer Alarmanzeige, wodurch eine Unterbrechung des stetigen Verlaufes oder der Kontinuität der geschlossenen elek-
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trischen Wechselstromschleife ermittelt wurde und eine Alarmanzeige als Ansprechsignal daraufhin vorgesehen wurde.
Der Schwingkreis kann so eingerichtet sein, daß er verstimmt wird, wenn die geschlossene elektrische Wechselstromschleife derart gebildet wird, daß die Oszillatoreinrichtung nicht ein Oszillatorsignal am Schwingausgang in seinem ersten Oszillatorzustand vorsieht. Die Oszillatoreinrichtung sieht in einem zweiten Oszillatorzustand ein Schwingsignal auf ihrem Oszillatorausgang vor, wenn die geschlossene elektrische Wechselstromschleife aufgebrochen ist.
Die Alarmeinrichtung kann ein bidirektionales bzw. zweigerichtetes, magnetisch betätigbares, visuelles Alarmsignal aufweisen mit einer Betätigungsspule für die Stromaufnahme, wobei die Richtung des Alarmsignals den Alarmanzeigezustand der Alarmeinrichtung anzeigt. Die Kontinuitätsüberwachungs- und Anzeigeschaltung kann in vorteilhafter Weise in einem Eisenbahnzug benutzt werden, in welchem die Steuerleiter sich über mehrere Eisenbahnwagen in dem Zug erstrecken und die Leiter in jedem Wagen an einem Leiter in benachbarten Wagen über Verbindungseinrichtung angekoppelt waren. Nur ein einziger Kondensator ist in jedem Eisenbahnwagen angeordnet, welcher die Verbindungen an einem ersten Ende jedes Wagens überbrückt. Somit weist die geschlossene elektrische Wechselstromschleife Verbindungseinrichtungen auf, welche Verbindungen schaffen zwischen den Steuerleitern mit einem benachbarten Eisenbahnwagen .
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Kontinuitätsüberwachungs- und Anzeigeschaltung für die überwachung der
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Stetigkeit oder der Kontinuität eines Segmentes eines Paares von Steuerleitern, längs denen ein Steuerstrom fließt ohne Beeinträchtigung des Stromflusses eines solchen Steuerstromes. Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine solche Schaltung an einem der Leiter in dem Segment mittels eines Transformators angekoppelt. Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn in der Schaltung der Transformator mit dem Schwingkreis eines Oszillators verbunden ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schaltung gemäß der der Erfindung, die so angeschlossen ist, daß sie ein Segment bzw. einen Abschnitt eines Steuerleiterschaltkreises überwacht,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Oszillatorschaltkreises gemäß der Erfindung,
Fig. 3 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Detektor- und Zeitverzögerungsschaltkreise und
Fig. 4 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen mag-netischen Regelungsanzeigeschaltung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Überwachung der Kontinuität bzw. des stetigen Betriebes eines Segmentes oder Abschnittes eines Paares von Steuerleitern in einer Steuerschaltung sowie zur Schaffung einer Anzeige der Kontinuität dieses Segmentes. Der Betrieb der Steuerschaltung wird durch den Überwachungsbetrieb unbeeinträchtigt gelassen. Eine Art Steuerschaltkreis, der überwacht werden soll, wird bei
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schnellen Transitwagen verwendet, die einzelne Antriebs- und Brems systeme in jedem den Zug bildenden Viagen haben. In einem Zug, der aus solchen Wagen besteht, ist es notwendig, für ein gleichzeitiges Bremsen und Beschleunigen des Wagens in dem Zug zu sorgen, und deshalb muß bei jedem Wagen notwendigerweise ein Steuersignal vorgesehen werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Steuersystem Steuerleiter 10 und 12 auf, die aus N + 1-Segmenten oder -Abschnitten zusammengesetzt sind, wobei dieses Segment jeweils dem Pfad der Leiter durch einen entsprechenden Transitwagen entspricht. Obwohl Fig. 1 eine Kontinuitatsuberwachungs- und Anzeigeschaltung nur für das Segment N zeigt, versteht es sich jedoch, daß eine solche Schaltung auch für jedes Segment der Steuerleiter vorgesehen ist, so daß bei Auftreten eines Fehlers in den Leitern der Fehler unmittelbar auf ein einzelnes Segment der Steuerleiter herausisoliert oder abgetrennt werden kann. Der Wagen, welcher dieses Segment aufweist, kann dann außer Betrieb benommen werden für die Reparatur, und der Rest oder Ausgleich der Wagen in dem Zug kann weiter im normalen Betrieb arbeiten.
Die Anschlüsse 1 4 und 1 6 verbinden das Segment der Leiter 10 und 12 mit dem vorhergehenden Segment N - 1, und die Verbindungen 18 und 20 verbinden die Leiter 10 und 12 mit dem Element N + 1. Ein elektrischer Brückenleiter 22 ist quer über die Steuerleiter 10 und 12 am hinteren Ende des Zuges vorgesehen.
Ein variabler Gleichstromgenerator 24 ist vorn am Zug vorgesehen und wird vom Wagenführer betrieben, um den Antrieb und das Bremsen aller Wagen in dem Zug zu steuern. Das Bremsen und
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der Antrieb erfolgen durch geeignete System in den Wagen im Verhältnis zum Abweichungswert des Stromes in den Steuerleitern 10 und 12 von einem bestimmten Stromniveau. Strom, der größer als dieses vorbestimmte Niveau ist, z.B. 500 rriA, zeigt an, daß die Wagen beschleunigt werden müssen, während ein Stromwert unter diesem Niveau anzeigt, daß eine Bremsung unternommen werden sollte. Jeder Wagen hat mindestens einen Meßwandler bzw. Signalumformer 26 in den Steuerleiterleitungen zur Überwachung des Stromniveaus durch die Leiter sowie zur Schaffung entsprechender Steuersignale zu den Brems- und Antriebssystemen hin.
Die Kondensatoreinrichtung weist die Kondensatoren 28 und 30 auf, die jeweils am Ende des Segmentes der Steuerleiter angeordnet sind und die Leiter überbrücken. Die Kondensatoren sorgen für einen elektrischen Wechselstrompfad zwischen den Leitern 10 und 12. Die Sekundärwicklung 34 des Transformators 32 liegt in Reihe mit den Steuerleitern 10 im Segment N. Eine Oszillatoreinrichtung weist den Oszillator 36 mit einem Schwingkreis auf, der mit der Primärwicklung 38 des Transformators 32 verbunden ist. Der Schwingkreis des Oszillators 36 ist so ausgebildet, daß der Oszillatorausgang auf Leitung 40 sich dann in einem ersten Oszillatorzustand befindet, wenn eine geschlossene elektrische Wechselstromschleife durch die Sekundärwicklung 38 des Transformators 32 vorgesehen ist, wobei das Steuerleitersegment die Leiter 10 und 12 und die überbrückende Kondensatoreinrichtung die Kondensatoren 28 und 30 aufweist. Der Oszillatorausgang 40 befindet sich dann in einem zweiten Oszillatorzustand, wenn keine solche elektrische Wechselstromschleife gebildet ist.
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Die Detektorschaltung 42 spricht auf das Oszillatorausgangssignal auf Leitung 40 an zum Nachweis, wenn der zweite Oszillatorzustand am Ausgang 40 vorgesehen ist, sowie zur Schaffung eines Detektorausgangssignals auf Leitung 44 unter Ansprechen darauf. Eine Verzögerungseinrichtung 46 spricht auf die Detektoreinrichtung an zur Schaffung eines Alarmausgangssignals auf Leitung 48 nach Empfang eines Detektorausgangssignals für eine bestimmte Zeitdauer. Eine Anzeigeeinrichtung mit einer magnetischen Verriegelungsanzeige 50 spricht auf das Alarmausgangssignal auf Leitung 48 an und sorgt für eine Alarmanzeige. Die Unterbrechung der Kontinuität der durch die Steuerleiter 10 und 12, Kondenatoren 28 und 30 und die Sekundärwicklung 34 des Transformators 32 gebildeten, geschlossenen elektrischen Wechselstromschleife wird daher erfaßt, und unter Ansprechen darauf wird eine Alarmanzeige vorgesehen.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, die eine Oszillatorschaltung zeigt, die bei der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Die Sekundärwicklung 34 des Transformators 32 liegt in Reihe mit dem Steuerleiter 10. Die Primärwicklung 38 ist parallel zu den Kondensatoren 52 und 54 angeschlossen und bildet den Schwingkreis des Oszillators in Kombination mit diesem. Zener-Dioden 56 und 58 verhindern eine Übertragung einer übermäßigen Spannung in den Schwingkreis hinein, falls ein plötzlicher Stromstoß im Steuerleiter 10 auftritt. Der Feldeffekttransistor 60, die Widerstände 62, 64 und 68 und der Kondensator 70 bilden den Rest der Oszillatorschaltung.
Die Kondensatoren 2 8 und 30 (Fig. 1) bilden in Verbindung mit den Steuerleitern 10 und 12 eine Wechselstromschleife mit nie-
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driger Impedanz, welche die Sekundärwicklung 3 4 des Transformators 32 aufweist. Diese niedrige Impedanz wird in die Primärwicklung 38 des Transformators durch das Wicklungsverhältnis des Transformators reflektiert, welches in der Größenordnung von 16-12 : 1 ist. Diese niedrige Impedanz entlastet (load down) die Oszillatorschaltung und verhindert ein Schwingen.
Wenn die Wechselstromschleife mit den Steuerleitern 10 und 12 eine Diskontinuität feststellt, stellt die Sekundärwicklung des Transformators eine hohe Impedanz fest, welche in die Primärwicklung 38 des Transformators reflektiert wird. Hierdurch wird die Oszillatorschaltung entlastet und erlaubt der in Resonanz befindlichen Schwingkreisschaltung, die dann aus der primären Wicklung 38 und den Kondensatoren 52 und 54 besteht, mit einer relativ hohen Frequenz zu schwingen, in typischer Weise z.B. 100 kHz bis 150 kHz. Der Oszillator 36 befindet sich deshalb in einem ersten Oszillatorzustand, in welchem er an seinem Oszillatorausgang 40 nicht ein schwingendes Signal vorsieht, wenn die geschlossene elektrische Wechselstromschleife gebildet wird. Der Oszillatorausgang 40 nimmt dann ein schwingendes Signal auf, wenn die Oszillatoreinrichtung sich in ihrem zweiten Oszillatorzustand befindet, der dann auftritt, wenn die geschlossene elektrische Wechselstromschleife aufgebrochen wird. Es versteht sich jedoch, daß diese Anordnung auch umgekehrt werden könnte, d.h. der Oszillator ist so ausgebildet, daß er ein oszillierendes Ausgangssignal dann vorsieht, wenn die geschlossene elektrische Wechselstromschleife gebildet wird, und kein solches schwingendes Signal vorsieht, wenn die Schleife unterbrochen oder aufgebrochen ist.
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Fig. 3 veranschaulicht die Detektorschaltung 42 und die Zeitverzögerungsschaltung 46 in größerer Einzelheit. Diese Schaltungen verwenden Vergleichsschaltungen 72 und 74 derart, daß sie ein hohes Signal am Vergleichsschaltungsausgang immer dann vorsehen, wenn der Pluseingang größer ist als der Minuseingang. Wenn die relativen Größen der Eingangssignale umgekehrt werden, geht der Vergleichsschaltungsausgang auf low. Das Eingangssignal auf der Leitung 40 zum Detektor 42 ist über den Kondensator 72 gekoppelt und wird durch die Dioden 78 und 80 gleich- . gerichtet. Dieses Signal wird dann durch den Kondensator 82 geglättet. Die Vergleichsschaltung 72, an deren Ausgang der Widerstand 84 liegt, vergleicht ein Bezugspotential, das an seinen Minuseingang durch die Widerstände 86 und 88 angelegt ist, mit dem Eingangsniveau, welches über den Widerstand 90 angelegt ist. Wenn der Oszillator ein schwingendes Signal aus seinem Ausgang 40 vorsieht, welches eine Diskontinuität in der elektrischen Wechselstromschleife anzeigt, wird ein ausreichendes Signal an den Pluseingang der Vergleichsschaltung 72 derart angelegt, daß ihr Ausgang auf high geht. Zuvor hatte die Vergleichsschaltung 72 einen niedrigen Ausgang mit dem Ergebnis, daß die Leitung 44 über die Diode 92 geerdet war. Wenn der Ausgang der Vergleichsschaltung 72 auf high geht und ein Ausgangssignal aus dem Oszillator 36 anzeigt, wird die Diode 92 umgekehrt vorgespannt, und die Leitung 44 ist nicht langer am Erdpotential angeklemmt.
Die Zeitverzögerungsschaltung 46 ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Detektor 42 eine tatsächliche Diskontinuität in der geschlossenen elektrischen Wechselstromleitung erfaßt
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hat. Es kann sein, daß bei einigen Tätigkeiten des Steuersystems die Kontinuität in den Steuerleitern vorübergehend unterbrochen ist. Die Verzögerung, welche durch die Schaltung 46 vorgesehen ist, wird so eingestellt, daß nur wirkliche Diskontinuitäten oder ünstetigkeiten erfaßt werden. Es versteht sich, daß einige Anwendungen der vorliegenden Erfindung eine solche Verzögerungsanordnung jedoch nicht erfordern.
Wenn der Detektor 42 die Leitung 44 vom Erdpotential abklemmt, wobei die Erfassung einer Unstetigkeit oder Diskontinuität angezeigt wird und eine Änderung des Oszillatorzustandes des Oszillators 36 die Folge ist, beginnt der Kondensator 94, der zuvor in einem ungeladenen Zustand gehalten worden ist, sich über den Widerstand 96 zu laden. Die Vergleichsschaltung 74, auf deren Pluseingang zuvor ein Bezugspotential über den Spannungsteiler empfangen wurde, der aus den Widerständen 98 und 100 besteht, ist zuvor über den Widerstand 102 mit einem hohen Signal auf dem Ausgang 48 versehen worden. Wenn sich der Kondensator 94 über den Widerstand 96 auf ein Niveau derart auflädt, daß der Minuseingang der Vergleichsschaltung 74 die von den Widerständen 98 und 100 zugeführte Bezugsgröße überschreitet, geht das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung auf Leitung 48 auf low und zeigt den Nachweis einer Diskontinuität an, welche die durch die Verzogerungsschaltung 46 eingestellte, bestimmte Zeitdauer überschreitet. Diese Zeitdauer wird durch die R-C-Zeitkonstante des Widerstandes 96 und des Kondensators 94 erfaßt, und die Zeitdauer wird auch durch das Niveau der Bezugsspannung erfaßt, die von den Widerständen 9 8 und 100 zugeführt ist.
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Die magnetische Verriegelungsanzeigeschaltung, die erfindungsgemäß verwendet wird, ist in Fig. 4 gezeigt. Der Transistor 104 wird normalerweise in einem ausgeschalteten Schaltzustand gehalten; denn sein Basispotential wird über den Widerstand 106 hoch vorgespannt. Wenn die Leitung 48 jedoch auf low geht, fällt das Basispotential· bzw. die Basisspannung über den Spannungsteiler, der aus dem Widerstand 106 und dem Widerstand besteht, ab, und deshalb wird der Transistor 104 angeschaitet. Wenn dies geschieht, legt der Transistor 104 Kraft an die Spule 110 eines magnetischen Zweirichtungs-Verriegungsmechanismus. Wenn die Spule 110 Strom aus dem Transistor 104 aufnimmt, erzeugt sie ein Feld, durch weiches ein Anzeigeteil· in eine Aiarmposition bewegt wird, wodurch das Auftreten einer Diskontinuität in dem Segment oder Abschnitt der Steuerieiter angezeigt wird, die überwacht werden. Das Aiarmteil· kann so ausgebiidet sein, daß seine Bewegung durch die Spule 110 dazu führt, daß ein Teil oder ein anderer angebrachter Aufbau in das Gesichtsfeld eines Technikers kommt, und zwar durch eine Öffnung in dem Anzeigeschrank. Das freigeiegte Teil· des Al·armteil·s kann zur Erhöhung der visue^en Anzeige rot bedruckt sein. Der anfängiiche Stromfiuß durch die Spuie 110 wird über den Kondensator 112 an Erde geshuntet, bis der Kondensator voll aufgeladen ist. Danach ist der Widerstand 114 der einzige Pfad über die Spule 110 zur Erde hin. Dieser Wert des Widerstands 114 wird so ausgewählt, daß der Stromfluß durch die Spule 110 minimal ist.
Es versteht sich, daß die Verwendung des magnetisch betätigten mechanischen Anzeigers vorteiihaft insofern ist, ais die Aiarm-
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anzeige, falls die Energiezufuhr zum Gesamtsystem unterbrochen ist, nicht ausgeschaltet ist. Sollte die ünstetigkeit oder Diskontinuität in den Steuerleitern nur vorübergehend sein, wird die Alarmanzeige nicht ausgelöscht, wenn die Wechselstromschleife ihre Kontinuität wieder aufnimmt, und zu dieser Zeit wird der Transistor 104 abgeschaltet, aber es wird kein Rücksetzstrom an die Spule 110 angelegt.
Die magnetische Verriegelung kann nur durch die Betätigung einer manuellen Rücksetzschaltung 116 zurückgesetzt werden, welche die Kontakte 118 und 120 schließt. Ein Rücksetzstrom wird zur Spule 110 hin in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung des Stromes vorgesehen, der zur Spule 110 über den Transistor 104 zugeführt wird mit dem Ergebnis, daß das Alarmteil in seine Nichtalarmposition zurückgeführt wird.
Man fand, daß mit den folgenden Bestandteilen ein erfolgreicher Betrieb der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Schaltung vorgesehen werden kann:
Bauteil oder Bauteilgröße 10 Mikrofarad
Primär - drei bis vier Windungen Nr. Draht, sekundär - 50 Windungen Nr. 30 Draht
1N 5243
1500 Picofarad 4700 Picafarad 100 Picofarad 10 Megohm 1 Kiloohm MC 14007
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Bauteil-Nr. 30
28,
32 58
56,
52
54 76
70, 68
64, 86, 88
62,
60
Vcc 80, 92 14 Volt
78, 1N 41148
82 100 Picofarad
90 74 3,3 Megohm
72, 106, 114 MC 3302
84, 22 Kiloohm
96 2,7 Megohm
94 102 3,3 Mikrofarad
98, 6,8 Kiloohm
100 2,2 Kiloohm
108 8,2 Kiloohm
104 2N 2907
112 47 Mikrofarad
110 BHG 2 IT-12-R/'
Verriegelungsanzeige, erhältlich in den USA von der Firma Minelco Division of General Time, Thomaston, Connecticut.
Die' Kontinuitatsuberwachungs- und Anzeigeschaltung gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch viele Variationen aufweisen. Diese Schaltung kann in verschiedenen Arten von Systemen verwendet werden, die Steuerleiter benutzen. Obwohl z.B. die Last 22 gemäß Darstellung quer über dem letzten Segment oder Abschnitt des Zuges angebracht ist, versteht es sich, daß diese Last ebenso gut auch innerhalb des Gleichstromgenerators 24 eingeschlossen sein kann und an seiner Stelle ein einfacher Leiter gesetzt sein kann. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann selbstverständlich auch bei Steuersystemen verwendet werden, welche über die Steuerleiter Steuerwechselstrom führen. Der Hauptfaktor bei einer solchen Anordnung ist die Benutzung einer Oszillatorschaltung mit einer Frequenz,
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die wesentlicher höher als die des Steuerstromes ist. Die jedes Ende des überwachten Segmentes überbrückende Kondensatoreinrichtung wird so ausgewählt, daß sie eine kleine Impedanz an der Oszillatorschaltungsfrequenz vorsieht, während zwecks Steuerwechselstrom eine offene Schaltung simuliert wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Schaltung zur Überwachung und Anzeige der Stetigkeit eines Segmentes zweier Steuerleiter, längs deren ein Steuerstrom fließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kondensatoreinrichtung (28, 30) an jedem Ende des Segmentes oder Abschnittes der Steuerleiter (10, 12) vorgesehen ist und die Leiter (10, 12) überbrückt und dazwischen einen elektrischen Wechselstrompfad vorsieht, die Sekundärwicklung (34) eines Transformators (32) in Reihe mit einem der
    Steuerleiter (10) in diesem Segment verbunden ist, eine Oszillatoreinrichtung (36) einen Schwingschaltkreis aufweist, der mit der Primärwicklung (38) des Transformators (32) verbunden ist und einen Oszillatorausgang (40) hat, daß der Schwingkreis so ausgebildet ist, daß der Oszillatorausgang (40) sich in einem ersten Schwingzustand befindet, wenn eine geschlossene elektrische Wechselstromschleife von der Sekundärwicklung (34) des Transformators (32), das Steuerleitersegment (10, 12) und die überbrückende Kondensatoreinrichtung (28, 30) vorgesehen ist, daß sich der Oszillatorausgang (40) in einem zweiten Schwingzustand befindet, wenn keine solche geschlossene elektrische Wechselstromschleife gebildet ist, eine Detektorschaltungseinrichtung (42) vorgesehen ist, die auf den Oszillatorausgang (40) anspricht für den Nachweis, wenn der zweite Schwingzus'tand am Oszillatorausgang (40) vorgesehen ist, sowie zur Schaffung eines Alarmausgangssignals und daß eine Anzeigeeinrichtung (50) auf den Alarmausgang (48) anspricht zur Schaffung einer Alarmanzeige, wodurch die Unterbrechung der Kontinuität oder Stetigkeit der geschlossenen elektrischen Wechselstromschleife erfaßt und angezeigt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltkreiseinrichtung eine Verzögerungseinrichtung (94 - 100) aufweist für die Schaffung eines Alarmausgangssignals dann, nachdem das Oszillatorausgangssignal in dem zweiten Schwingzustand eine bestimmte Zeitlang empfangen war.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinrichtung (36) durch den Schwingkreis verstimmt wird, wenn die geschlossene elektrische Wechselstrom-
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    schleife derart gebildet wird, daß die Oszillatoreinrxchtung (36) nicht ein oszillierendes Signal auf dem Oszillatorausgang (40) in dem ersten Oszillatorzustand vorsieht, und daß die Oszillatoreinrxchtung (36) ein oszillierendes Signal auf dem Oszillatorausgang (40) in einem zweiten Oszillatorzustand vorsieht, wenn die geschlossene elektrische Wechselstromschleife aufgebrochen ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (42) eine Vergleichsschaltung (72) aufweist, ein erster Eingang auf ein Bezugspotential anspricht und ein zweiter Eingang auf den Oszillatorausgang (40) anspricht, zur Schaffung eines Detektorausganges (44), wenn der Ausgang (40) von der Oszillatoreinrxchtung (36) das Bezugspotential überschreitet.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (46) einen Widerstand (96) und einen Kondensator (94) aufweist, die zur Schaffung einer R-C-Zeitkonstanten angeschlossen sind, welche die bestimmte Zeitdauer bestimmen.
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (50) einen visuellen, magnetisch betätigbaren Zweirichtungsalarm aufweist mit einer Betätigungsspule (110) für die Aufnahme von Strom, dessen Richtung den Alarmanzeigezustand der Alarmeinrichtung (50) bestimmt.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleiter (10, 12) durch mehrere Eisenbahnwagen in einem Zug verlaufen und die Leiter (10,12) in je-
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    dem Wagen an die Leiter in benachbarten Wagen über Verbindungseinrichtungen (18, 20) angekoppelt sind, und daß nur ein einziger Kondensator (28) in jedem Eisenbahnwagen angeordnet ist, welcher die Kontakte an einem ersten Wagenende überbrückt, wobei die geschlossene elektrische Wechselstromschleife Verbindungen (18, 20) aufweist, welche für die Verbindung der Steuerleiter (10, 12) mit einem benachbarten Eisenbahnwagen sorgen.
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DE19792903809 1978-02-03 1979-02-01 Ueberwachungs- und anzeigeschaltung Withdrawn DE2903809A1 (de)

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US05/874,771 US4187504A (en) 1978-02-03 1978-02-03 Fault monitoring and indicator system

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