DE2317744C3 - Kontrolleinrichtung für einen Überwachungskreis eines Röntgenuntersuchungsgerätes - Google Patents
Kontrolleinrichtung für einen Überwachungskreis eines RöntgenuntersuchungsgerätesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrolleinrichtung für einen Überwachungskreis eines Röntgenuntersuchungsgerätes,
der wenigstens eine von einer zu überwachende Größe abhängige, von wenigstens einem
Wandler erzeugte Spannung verarbeitet und einen Auslösekreis zum Ansprechen bringt, wenn die vom
Wandler gelieferte Spannung in einem vorgebbaren verbotenen Bereich liegt. Eine derartige Einrichtung ist
aus der deutschen Offerlegung-ischrift 19 00 727 bekannt.
Dabei können Fehler des Wandlers in bestimmten Fällen erkannt werden. Unter »Überwachungskreis« kann dabei sowohl ein Betriebsüberwachungskreis
als auch ein Sicherheitsüberwachungskreis verstanden werden.
Zweck eines Betriebsüberwachungskreises ist es, während des Betriebes eine Größe zu überwachen und
eine Auslöseschaltung zu aktivieren, wenn ein kritischer Zustand erreicht ist. Beispielsweise muß bei Röntgenunlersuchungsgeräten,
bei denen das Zielgerät mittels Motorantriebs auf den Patienten zu bewegbar ist, ein
Betriebsüberwachungskreis vorgesehen sein, der den Motorantrieb abschaltet, wenn der auf den Patienten
ausgeübte Druck einen vorgebbaren Wert erreicht hat. Wenn der Druckaufnehmer dabei defekt wird, kann es
allerdings vorkommen, daß der auf den Patienten ausgeübte Druck den kritischen Betrag überschreitet,
ohne daß die Auslöseeinrichtung, die den Abschaltvorgang des Motorantriebs auslöst, wirksam wird.
Deshalb ist in der Regel noch ein zusätzlicher Sicherheitsüberwachungskreis vorgesehen, der wirksam
wird, wenn die zu überwachende Größe den kritischen Grenzwert geringfügig überschritten hat. Der Sicherheitsüberwachungskreis
tritt also nur bei einem Versagen des Betriebsüberwachungskreises in Funktion. Der vom Sicherheitsüberwachungskreis gesteuerte
Auslösekreis, ein sogenanntes Sicherheitsschülz, ist so geschaltet, daß der Benutzer des Röntgenuntersuchungsgerätes
das Gerät nicht in Betrieb nehmen kann, bevor nicht der Fehler im Betriebsüberwachungskreis
behoben ist. Beispielsweise enthält bei Röntgenuntersuchungsgeräten
mit begrenzter Kopftieflage von z. B. 30° der Betriebsüberwachungskreis einen Kontakt, der
betätigt wird, wenn das Gerät die 30°-Kopftieflage erreicht hat und den Motorantrieb abschaltet. Wenn
dieser Kontakt bei einem Defekt überfahren wird, ohne daß der Motor abschaltet, wird ein im Sicherheiisüberwachungskreis
enthaltender Sicherheitskontakt betätigt, wodurch die Benutzung des Gerätes in der
beschriebenen Weise unmöglich gemacht wird, bis der Fehler im Betriebsüberwachungskreis behoben ist Da
der Sicherheitsüberwachungskreis nur im Falle eines Defektes des Betriebsüberwachungskreises anspricht,
kann es vorkommen, daß ein Defekt des Sicherheits-Überwachungskreises im normalen Betrieb nicht entdeckt
wird. Wenn dann auch noch der Betriebsüberwachungskreis ausfällt, ist keine Sicherung dagegen
gegeben, daß dao Gerät über die vorgesehene Grenzlage hinaus in die Kopftieflage geschwenkt und
dabei beschädigt wird.
Die Verwendung moderner, kleinvolumiger Wandlerbauelemente zum Erfassen der zu überwachenden
Größe k?,nn dabei noch das Sicherheitsrisiko vergrößern. Ersetzt man beispielsweise Endlagenkontakte
durch Potentiometer, deren Abgriffe von dem Motor zur Verschiebung der Geräteteile verstellt werden,
wobei die Spannung am Potentiometerabgriff ein Maß für die Lage des Geräteteils ist und wobei die
Auslöseschaltung wirksam wird, wenn die Spannung am Potentiometerabgriff in einem vorgebbaren Bereich
liegt verbotener Bereich, können Fehler dadurch auftreten, daß der Potentiometerabgriff sich im Laufe
der Zeit verstellt oder keinen Kontakt mehr gibt, oder daß die im Betriebsüberwachungskreis vorgesehene
Elektronik zur Auswertung der Spannung am Potentiometer versagt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es daher, eine Kontrolleinrichtung zu schaffen, die die Sicherheit dadurch verbessert, daß sie eine Fehlfunkiion
des Überwachungskreises sofort erkennen läßt.
Bei einer Kontrolleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Kontrolleinrichtung einen Fehlersimulator zur Erzeugung von in dem verbotenen Bereich
liegenden Spannungen enthält und periodisch Umschalter steuert, die die Eingänge der Überwachungskreise
alternierend mit den Wandlern oder mit dem Fehlersimulator verbinden, und daß im Auslösekreis zusätzliche
Schaltelemente vorgesehen sind, die von der Kontrolleinrichtung synchron mit den Umschaltern derart
gesteuert werden, daß der Auslösekreis während der Verbindung der Eingänge der Überwachungskreise mit
dem Fehlersimulator nur bei einem Defekt eines Überwachungskreises ansprechen kann. Bei der Erfindung,
die schon bei nur einem Überwachungskreis bzw. nur einem Wandler anwendbar ist, wird der Eingang des
(Betriebs- und/oder Sicherheits-) Überwachungskreises also ständig zwischen dem mit ihm verbundenen
Wandler und dem Fehlersimulator, der Spannungen erzeugt, die in dem verbotenen Bereich liegen,
umgeschaltet. Bei Verbindung des Eingangs des Überwachungskreises mit dem Fehlersimulator muß der
Überwachungskreis, wenn er funktionsfähig ist, ein Signal zu erzeugen, das — bei Verwendung des
Überwachungskreises mit dem Wandler — den
n Auslösekreis (Sicherheitsschütz) wirksam machen würde,
was bei funktionsfähigem Überwachungskreis aber nicht erwünscht ist. Deshalb wird gleichzeitig die
Auslöseschaltung derart gesteuert, daß sie — bei
Verbindung mit dem Fehlersimulator — nur bei einem Defekt des Überwachungskreises wirksam wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsb~ispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild mit zwei Sicherheitsüberwachungskreisen
und einer Kontrolleinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Sicherheitsüberwachungskrcis zur Überwachung des Gleichlaufs mehrerer Wandler,
F i g. 3 den schematischen Aufbau eines Sicherheitsüberwachungskreises
zur Überwachung der Gerätebewegungen an einem Röntgenuntersuchungsgerät,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der in F i g. 1 dargestellten Kontrolleinrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung kontrolliert und überwacht — im Falle eines Ausfalls der davon
(inabhängigen Betriebsschaltung — die Gerätebewegungen an einem Röntgenuntersuchungsgerät, und zwar
die Geräteumlegung, die Tischplattenbewegung längs und die Tischplattenbewegung quer. Für jede dieser
motorisch erfolgenden Gerätebewegungen sind bestimmte Grenzlagen vorgesehen. Es ist jedoch nicht
möglich, die Geräteumlegung und die Tischplattenbewegung innerhalb dieser Grenzlagen beliebig zu
steuern; vielmehr gibt es innerhalb der Grenzlagen verbotene Bereiche. Hierzu folgendes Beispiel:
Ein Röntgenuntersuchungsgerät sei zwischen +90° und —90° umlegbar und seine Tischplatte sei sowohl
über das Fußende hinaus als auch über das Kopfende hinaus verschiebbar. Bei nicht ausgefahrener Tischplatte
kann das Gerät sowohl in die +90°-Stellung als auch in die — 90°-Stellung umgelegt werden. Ebenso kann bei
horizontal stehendem Untersuchungsgerät (0° -Stellung) die Tischplatte in Längsrichtung innerhalb der Grenzlagen
beliebig verfahren werden. Das ist jedoch nicht möglich, wenn sich das Gerät z. B. in der Kopftieflage
(—90°) befindet. Dann kann zwar die Tischplatte über das Fußende hinaus, jedoch nicht über das Kopfende
hinaus verfahren werden. Ebenso kann bei stehendem Untersuchungsgerät ( + 90 -Stellung) die Tischplatte
nicht über das Fußende hinaus verfahren werden. Aufgabe der vorliegenden Kontrolleinrichtung ist es
nun, die Auslöseeinrichtung (in diesem Fall das sogenannte Sicherheitsschütz) wirksam zu machen,
wenn ein solcher verbotener Bereich erreicht wird, ohne daß die Betriebsüberwachungsschaltung vorher den
Antrieb abgeschaltet hat.
F i g. 1 zeigt drei Antriebsmotoren 7 a, 7 c, 7e, die der Verschiebung der Tischplatte in Längsrichtung (7a), der
Umlegung (7c)\md der Verschiebung der Tischplatte in
Querrichtung {Je) dienen, und die gleichzeitig den Abgriff je zweier Potentiometer 4a—Ab bzw. 4c—4c/
bzw. 4e—4/ verstellen. Die Potentiometer 4a, 4c, 4e liegen an einer positiven Gleichspannung, während die
Potentiometer Ab, Ad und Af an einer Gleichspannung von gleicher Größe, jedoch entgegengesetzter Polarität
liegen. Die Spannungen an den Abgriffen der Potentiometer 4a—46 bzw. 4c— Ad und 4e—4/ sind daher
einander entgegengesetzt gleich. Die Abgriffe der Potentiometer 4a, 4c und "■ ·>..<] über Leitungen 6a, 6c
und 6e mit den Eingängen des Gleichlaufüberwachungskreises 1 und über je einen Umschalter 24a, 24c und 24e
mit dem Positionsüberwachungskreis 3 verbunden. Die Abgriffe der an einer negativen Gleichspannung
liegenden Potentiometer Ab, Ad und Af sind außerdem über Leitung 66, 6d und 6/ mit den Eingängen des
Gleichlaufüberwachungskreises 1 verbunden, wobei in die Leitung 66 ein Umschalter 2Ab eingeschaltet ist
Der Gleichlaufüberwachungskreis, dessen Funktion im einzelnen weiter unten näher erläutert wird, prüft
den Gleichlauf der Potentiometer Aa-Ab bzw. Ac-Ad
bzw. Ae-4/ durch Vergleich der Spannungen an den
von demselben Verstellmotor verstellten Potentiometerabgriffen. Ergibt sich dabei, daß die Summe der an
den Potentiometern abgegriffenen Spannung nicht gleich Null ist, dann wird der in der Relaiskette mit den
ίο Kontakten 25a, 15, 25b und 35 enthaltene Kontakt 15
durch das Ausgangssignal des Gleichlaufüberwachungskreises 1 aus der in der Zeichnung dargestellten Position
umgeschaltet, so daß die Relaiskette geöffnet wird und daß über einen Selbsthaltekontakt 51 gehaltene und
durch eine Drucktaste 52 bei Inbetriebnahme der Schaltung erregbare Sicherheitsschütz 5 abfällt, wobei
in bekannter Weise die Stromversorgung für das Röntgenuntersuchungsgerät abgeschaltet wird. Auf
diese Weise wird kontrolliert, ob die Potentiometer 4a bis 4/noch funktionsfähig sind.
Der Positionsüberwachungskreis 3, dessen Einzelheiten weiter unten näher beschrieben werden, hat die
Aufgabe, festzustellen, ob sich die Tischplatte in einem verbotenen Bereich befindet, d. h. ob z. B. bei stehendem
Gerät die Tischplatte über das Fußende hinaus verfahren ist. Befindet sich die Tischplatte in einem
solchen verbotenen Bereich, dann wird der Kontakt 35 in dem Auslösekreis aus der in der Zeichnung
dargestellten Position in die andere Position umgeschaltet, wobei die Relaiskette unterbrochen wird und das
Sicherheitsschütz abfällt.
Die Funktionsfähigkeit der Überwachungskreise 1 und 3 wird durch eine Kontrolleinrichtung 2, deren
Aufbau im einzelnen weiter unten erläutert wird, überprüft. Die Kontrolleinrichtung 2 schaltet in
regelmäßigen Abständen die Umschalter 24a, 2Ab und 24c und 24eum. Die Umschaltung zwischen den beiden
möglichen Umschaltestellen erfolgt periodisch in Abständen von 40 ms.
Wenn die Umschalter in die in der Zeichnung nicht dargestellte Stellung umgeschaltet sind (Kontrollstellung),
sind die Eingänge des Positionsüberwachungskreises 3 nicht meht mit dem Abgriff der Potentiometer
4a, 4c bzw. 4e verbunden, sondern mit Leitungen 26a, 26c und 26e. Die Leitungen 26a, 26c und 26e sind an
einen Fehlersimulator angeschlossen, der in der Kontrolleinrichtung 2 enthalten ist. Dieser Fehlersimulator
erzeugt Spannungskombinationen, die einem verbotenen Bereich entsprechen, und zwar ist dieser
Fehlersimulator so ausgelegt, daß während des Zeitraums, in dem die Umschalter in der Kontrollstellung
sind, die sämtlichen verbotenen Bereichen zugeordneten Spannungskombinationen erzeugt werden. In der
Kontrollstellung des Umschalters 2Ab liegt an diesem eine negative Gleichspannung, die so bemessen ist, das
sie zwischen der kleinsten und der größten in der Kontrollstellung an der Leitung 26a auftretenden
Spannungen liegt und mit keiner der in der Kontrollstellung erzeugten Spannungen identisch ist. Das bedeutet,
daß die Spannungen an den Leitungen 6a und 6b in der Kontrollstellung stets voneinander verschieden sind.
Wie bei der Beschreibung dem Gleichlaufüberwachungskreis noch näher ausgeführt wird, genügt es zur
Kuntrolle der Funktionsfähigkeit dieses Überwachungskreises, wenn in der Kontrollstellung nur ein
Paar einander ungleicher Spannungen angelegt wird.
Es werden somit sowohl durch den Gleichlaufüberwachungskreis 1 als auch durch den Positionsüberwa-
chungskreis 3 während der Kontrollstellung Signale erzeugt, die in der gezeichneten Stellung (Betriebsstellung)
nur im Falle einer Störung auftreten. In der Kontrollstellung werden daher die Umschalter 15 und
35 in die andere, in der Zeichnung nicht dargestellte, Stellung umgeschaltet, so daß das Gleichspannungsschütz
abfallen würde, obwohl die Überwachungskreise 1 und 3 funktionieren. Um zu verhindern, daß das
Sicherheitsschütz bei funktionierenden Überwachungskreisen 1 und 3 abfällt, werden gleichzeitig mit den
Kontakten 24a, 246 24c und 24e die Kontakte 25a und 250 in die in der Zeichnung nicht dargestellte Stellung
umgeschaltet, so daß dann wieder die Relaiskette geschlossen ist. Wird in der Konirollstellung der
Umschalter einer der Kontakte 15 oder 35 nicht umgeschaltet, obwohl an den Eingängen des zugeordneten
Überwachungskreises Spannungen anliegen, die einen Fehler bzw. einen Störungsfall darstellen, dann ist
die Relaiskette unterbrochen und das Sicherheitsschütz 5 fällt ab.
Auf diese Weise wird in der Betriebsstellung der Umschalter 24a ... 24e und 25a, 250 mittels der
Überwachungskreise 1 und 3 der Betriebszustand der Potentiometer bzw. die Position der Tischplatte
überwacht, während in der Kontrollstellung die Funktion der Überwachungskreise 1 und 3 kontrolliert
wird. Diese mehrfache Kontrolle gestattet den Einsatz von nicht sehr zuverlässigen Bauelementen, wie
Potentiometern und dergleichen, die normalerweise in einer Sicherheitsschaltung wegen ihrer verhältnismäßig
großen Störanfälligkeit nicht benutzt werden könnten.
Anstelle der Relaiskelle können auch Halbleiterbauelemente verwendet werden. Ein Teil dieser Relaiskette
bzw. der äquivalenten Halbleiterschaltung kann auch den Überwachungskreisen 1 und 3 zugeordnet werden
und von der Kontrolleinrichtung 2 zusammen mit den Umschaltern 24a... 24e umgesteuert werden.
Nachfolgend werden die Schaltungen 1, 2 und 3 anhand der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten
Blockschaltbilder näher erläutert.
F i g. 2 zeigt den Gleichlaufüberwachungskreis nach Fig. 1. Dabei sind die Leitungen 6a ... Sf über
Widerstände 11a ... Hi die die gleiche Größe haben,
mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 12 verbunden, der über einen einstellbaren
Widerstand 14 gegengekoppelt ist. Am Ausgang des Operationsverstärkers 12 ist ein Diskriminator 13
angeschlossen, der den Kontakt 15 (vgl. Fig. 1) umschaltet, wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
von ΐνίϋϊΐ abweicht bzw. außerhalb eines
bestimmten Spannungsbereiches um den Spannungsnullpunkt liegt.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Im normalen Betriebszustand sind die Ströme durch die Widerstände
lia-Ub bzw. lic-Ud bzw. lie—11/ einander
entgegengesetzt gleich, weii die Spannungen an den entsprechenden Leitungen 6a—6b bzw. 6c—6t/ bzw.
6e—6/ einander entgegengesetzt gleich sind, und weil
die Widerstände lla—11/" gleich groß sind. Die
resultierende Spannung bzw. der Strom am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 12 ist daher
Null und ebenso die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 12. Wenn hingegen ein Störungsfall vorliegt d. h. wenn einer der Abgriffe der
Potentiometer verklemmt oder verstellt ist, sind die Ströme einander nicht mehr entgegengesetzt gleich, so
daß am Ausgang des Verstärkers 12 eine von Null verschiedene Spannung entsteht, die den Diskriminator
13 ansprechen läßt, der den Kontakt 15 umschaltet. Ebenso wird, wenn in der Kontrollstellung der
Umschalter 24a und 24,6 Ströme von entgegengesetzter Polarität und unterschiedlicher Größe über die Widerstände
lla und i\b fließen, das Ausgangssignal des Operationsverstärkers verschieden von Null, so daß der
Kontakt 15 umgeschaltet wird.
Fig.3 zeigt den Positionsüberwachungskreis 3 im Blockschaltbild. Die an der Leitung 6a bzw. 6c bzw. 6e
ίο anliegende Spannung wird einem Eingang der Komparatoren
36a, 37a und 38a bzw. 36c, 37c und 38c bzw. 36e zugeführt. Der andere Eingang jeder der Komparatoren
36a ... 38a ist jeweils mit einem festen Spannu igsteiler mil den Widerständen 31a ... 34a verbunden. rntspre
chend ist der zweite Eingang jeder der Komparatoren 36c ... 38c jeweils mit einem Abgriffe eines aus
Festwiderständen 31c ... 34c bestehenden Spannungsteilers verbunden, und der zweite Eingang des
Komparators 36e mit einem aus den beiden Festwiderständen 31 e und 32e bestehenden Spannungsteiler. Die
erwähnten Komparatoren liefern ein binäres Ausgangssignal, ζ. B. eine logische 1, wenn das Potential am in der
Zeichnung oberen Eingang positiver ist als das Potential am unteren Eingang. Da die Spannung an den Leitungen
6a, 6c bzw. 6e in der Betriebsstellung der Umschalter 24a, 24c, 24e ein Maß für die Lage bzw. die Neigung der
Tischplatte ist, tritt am Ausgang eines Komparators immer dann eine Änderung des binären Ausgangssignal
auf, wenn eine bestimmte Lage bzw. Neigung über- bzw.
unterschritten wird (abhängig davon, mit welchem Eingang des Komparators die feste Gleichspannung und
die Gleichspannung von den Leitungen 6a, 6c, 6e verbunden ist). Beispielsweise tritt am Ausgang des
Komparators 37a immer dann eine logische 1 auf, wenn die Tischplatte geringfügig über das Fußende hinaus
verschoben ist, während am Ausgang des Komparators 38c eine Spannung erscheint, wenn die Tischplatte um
30° oder mehr in die sogenannte Fußtieflage geneigt ist.
Die Ausgänge sämtlicher Komparatoren 36... 38 sind mit den Eingängen von vier Und-Schaltungen 391, 392,
393 und 394 verbunden. Die Festspannungen sind so bemessen und die Verknüpfungen so gewählt, daß
immer dann, wenn die Tischplatte in einen verbotenen Bereich gerät, am Eingang einer der Und-Schaltungen
391 ... 394 zweimal eine »1« anliegt, so daß auch am Ausgang dieser Und-Schaltung eine »1« ansteht; jede
Und-Schaltung signalisiert dabei einen der möglichen verbotenen Bereiche. Ein solcher verbotener Bereich ist
beispielsweise der, bei dem die Tischplatte geringfügig über das Fußende hinaus verschoben ist und der Tisch
um mehr als 30° in die sogenannte Fußtieflage geneigt ist In diesem Fall steht am Ausgang der Komparatoren
37a und 38c das Signal »1«, die am Ausgang der Und-Schaltung 392 ebenfalls das Signal »1« erzeugen.
Die Ausgänge der Und-Schaltungen 391... 394 sind mit
den Eingängen einer Oder-Schaltung 300 verbunden, die immer dann ein Ausgangssignal liefert, das den Kontakt
35 umschaltet wenn eine der Und-Schaltungen einen »verbotenen Bereich« signalisiert.
F i g. 4 zeigt Einzelheiten einer Kontrolleinrichtung 2 nach Fig. 1. Ein Impulsgenerator 23, der Impulse mit
einer Dauer von im gewählten Beispiel 10 ms erzeugt, steuert einen Zähler 22, der von 1 bis 8 zählt. Die
Zählerausgänge steuern eine Logikschaltung 21, die ihrerseits einen oder mehrere der in der Schaltereinheit
20 enthaltenen Feldeffekttransistoren 201... 207 leitend macht. Die Logikschaltung ist dabei so ausgelegt, daß
höchstens einer der mit der Leitung 26a verbundenen
Transistoren 201 ... 203 bzw. der mit der Leitung 26c verbundenen Transistoren 204 ... 206 leitend ist. Wenn
einer der Feldeffekttransistoren leitend ist, führt die mit ihm verbundene Leitung26a. ..26edas Potential (U\...
Uj), das an seiner Source-Eleklrode angelegt ist. Diese Potentiale steuern über die Schalter 24a ... 24c und die
Leitungen 6a ... 6e (vgl. Fig. 1) mindestens einen der
damit verbundenen Komparatoren um. Wenn beispielsweise
während eines 10 ms-Impulses die Logikschaltung 21 Ausgangsspannungen liefert, die die Feldeffekttransistören
203 und 205 leitend machen, dann werden beispielsweise die Komparatoren 36a, 37a und 37c
umgesteuert, d.h. an ihrem Ausgang erscheint »1«, so daß am Ausgang der mit den Komparatoren 36a und 37c
verbundenen Und-Schaltung 393 ebenfalls eine »1« erscheint, die über die Oder-Schaltung 300 die
Umschaltung des Kontaktes 35 bewirkt. Während des nächsten 10 ms-Impulses werden andere Feldeffekttransitorschalter
leitend, so daß sich an den Leitungen 26a ... 26e eine andere Spannungskombination ergibt,
die aber ebenfalls einem verbotenen Bereich entspricht. Auf diese Weise werden nacheinander Spannungskombinationen
erzeugt, die nacheinander die Und-Schaltungen 391 ... 394 zum Ansprechen bringen. Ist eine dieser
Und-Schaltungen oder dieser Komparatoren defekt, dann wird in der Kontrollstellung der Umschalter 25a
und 256 der Schaltkontakt 35 nicht umgeschaltet, so daß die Relaiskette unterbrochen wird und das Sicherheitsschütz
abfällt.
Da die Spannungen U\, U2 und LZ3 dem Betrag nach
größer oder kleiner gewählt sind als die Gleichspannung, die in der Kontrollstellung des Schallers 246 an
der Leitung 6b liegt, ist die Summe der Spannungen bzw. Ströme an den Leitungen 6a und 66 von Null
verschieden. Am Ausgang des Gleichlaufüberwachungskreises 1 muß während der Fehlersimulation, d. h. in der
Konlrollslellung der Schalter 24a ... 24e und 25a, und 256 ein Ausgangssignal erscheinen, das den Kontakt 15
in der in Fig. 1 nicht dargestellten Schaltstellung hall.
1st der Gleichlaufüberwachungskreis defekt, dann bleibt der Kontakt 15 in der in Fig. 1 dargestellten Position
stehen, so daß die Relaiskelle ebenfalls unterbrochen wird und das Sicherheitsschütz abfällt. Die Kontrolleinrichtung
2 enthält außerdem einen Impulsgenerator 27, der Impulse von 40 ms/Dauer erzeugt, die die
Umschalter 24a... 24eund 25a, 25£>
im 40 ms-Rhythmus umschaltet. Grundsätzlich könnten die 40 ms-Impulse
auch vom Impulsgenerator 23 abgeleitet werden, jedoch hat die Verwendung zweier voneinander unabhängiger
Impulsgeneratoren den Vorteil, daß bei einem Ausfall eines der beiden Generatoren die Sicherheitsschaltung
ebenfalls anspricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kontrolleinrichtung für einen Überwachungskreis eines Röntgenuntersuchungsgerätes, der wenigstens eine von einer zu überwachenden Größe abhängige, von wenigstens einem Wandler erzeugte Spannung verarbeitet und einen Auslösekreis zum Ansprechen bringt, wenn die vom Wandler gelieferte Spannung in einem vorgebbaren verbotenen Bereich liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (2) einen Fehlersimulator (20 ... 23) zur Erzeugung von in dem verbotentn Bereich liegenden Spannungen enthält und periodisch Umschalter (24a ... 2'\e) steuert, die die Eingänge der Überwachungskxeise (1; 3) alternierend mit den Wandlern (4a ... 4Q oder mit dem Fehlersimulator (20 ... 23) verbinden, und daß <m Auslösekrsis (15; 35; 5) zusätzliche Schaltelemente (25a; 25Z>^ vorgesehen sind, die von der Kontrolleinrichtung (2) synchron mit den Umschaltern (24a ... 24e,) derart gesteuert werden, daß der Auslösekreis (15; 35; 5) während der Verbindung der Eingänge der Überwachungskreise (1; 3) mit dem Fehlersimulator (20 ... 23) nur bei einem Defekt eines Überwachungskreises (1; 3) ansprechen kann.
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