DE2317744A1 - Roentgenuntersuchung mit einer kontrollschaltung - Google Patents

Roentgenuntersuchung mit einer kontrollschaltung

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Description

PHILIPS PATEFTVERWALTUFG "GMBH, 2 HAMBURG 1, STEINDAMM 94
"Rontgenuntersuchung mit einer Kontrollschaltung"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Kontrollschaltung für einen Überwachungskreis, wobei unter Überwachungskreis sowohl ein Betriebsüberwachungskreis als auch ein Sicherheitsüberwachungskreis verstanden werden kann.
Aufgabe eines Betriebsüberwachungskreises ist es, während des Betriebes eine Große zu überwachen und eine Auslöseschaltung zu aktivieren, wenn ein kritischer Zustand erreicht ist. Beispielsweise muß bei Röntgenuntersuehungsgeräten, bei denen das Zielgerät mittels Motorantriebs auf den
Patienten zu bewegbar ist, ein Betriebsüberwachungskreis PHD 73-075 " , ■ _ 0 _
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vorgesehen sein, der den Motorantrieb abschaltet, wenn der auf den. Patienten ausgeübte Druck einen vorgebbaren Wert erreicht hat. Wenn der Druckaufnehmer dabei defekt wird, kann es allerdings vorkommen, daß der auf den Patienten ausgeübte Druck den kritischen Betrag überschreitet, ohne daß die Auslöseeinrichtung, die den Abschaltvorgang des Motorantriebs auslöst, wirksam wird.
Deshalb ist in der Regel noch ein zusätzlicher Sicherheitsüberwachung skr eis vorgesehen, der wirksam wird, wenn die zu überwachende Größe den kritischen Grenzwert geringfügig überschritten hat. Der SieherheitsÜberwaehungskreis tritt also nur bei einem Versagen des Betriebsüberwachungskreises in Funktion. Der vom Sicherheitsüberwachüngskreis gesteuerte Auslösekreis, ein sogenanntes Sicherheitsschütz, ist so geschaltet, daß der Benutzer des Röntgenuntersuehungsgerätes das Gerät nicht in Betrieb nehmen kann, bevor nicht der Fehler im Betriebsüberwachungskreis behoben ist. Beispielsweise enthält bei Ilöntgenuntersuchungsgeräten mit begrenzter Kopftieflage von z.B. 30° der Bötriebsüberwachungskreis einen Kontakt, der betätigt wird, wenn das Gerät die 30°-Kopftieflage erreicht hat und den Motorantrieb abschaltet. Wenn dieser Kontakt bei einem Defekt überfahren wird, ohne daß der Motor abschaltet, wird ein im Sicherheitsüberwachüngskreis enthaltener Sicherheitskontakt betätigt, wodurch die Benutzung des Gerätes in der beschriebenen Weise unmöglich gemacht wird, bis der Fehler im Betriebsüberwachungskreis behoben ist. Da der Sicherheitsüberwächungskreis nur im Falle eines Defektes des Betriebsüberwachungskreises anspricht, kann es vorkommen, daß ein Defekt des Sicherheitsüberwachungskreises im normalen Betrieb nicht entdeckt wird. Wenn dann auch noch der Betriebsüberwachungskreis ausfällt, ist keine Sicherung: dagegen gegeben, daß das Gerät über die vorgesehene Grenzlage hinaiis in die Kopf tief lage geschwenkt und dabei beschädigt wird.
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zum Erfassen der zu überwachenden Große kann dabei noch das Sicherheitsrisiko vergrößern. Ersetzt man beispielsweise Endlagenkontakte durch Potentiometer, deren Abgriffe von dem Motor zur Verschiebung der Geräieteile verstellt werden, wobei die Spannung-am Potentiometerabgriff ein Maß für die Lage des Gerateteils ist und wobei die Auslöseschaltung wirksam wird, wenn die Spannung am Potentiometerabgriff in einem vorgebbaren Bereich liegt (Auslösebereich), können Fehler dadurch auftreten, daß der Potentioiaeterabgriff sich im Laufe der Zeit verstellt oder keinen Kontakt mehr gibt, oder daß die im Betriebsübervmebungskreis vorgesehene Elektronik zur Auswertung der Spannung am Potentiometer versagt» Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Sicherheit eines Überwacbungskreises für ein Röntgenuntersuchungsgerät zu verbessern.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät ge=aäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Lösungsmittel gelöst. Bei der Erfindung wird der Eingang des (Betriebs- und/oder Sicherheits-) Überwachungskreises also ständig zwischen dem mit ihm verbundenen Wandler und einem Generator, der Spannungen erzeugt, die in dem vorgebbaren Bereich liegen, der also Fehler simuliert, umgeschaltet. Bei Yerbindung des Eingangs des Überwachungskreises mit dem Generator muß der Überwachungskreis, wenn er funktionsfähig ist, ein Signal erzeugen, das - bei Verbindung des Überwachungskreises mit dem Wandler - den Auslösekreis (Sicherheitsschütz) wirksam machen würde, was bei funktionsfähigem Überwachungskreis aber nicht erwünscht ist. Deshalb wird gleichzeitig die Auslöseschaltung derart gesteuert, daß sie - bei Verbindung mit dem Generator - nur bei einem Defekt des Überwachungskreises wirksam wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der.Zeichnung
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dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen . '
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit zwei Sicherheitsuberwaohungskreisen und einer Kontrollschaltung für ein Röntgenuntersuchungsgerät nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Sicherheitsüberwachungskreis zur Überwachung des Gleichlaufs mehrerer Wandler, der bei Fig. 1 einsetzbar ist,
Fig. 3 den schematischen Aufbau eines Sieherheitsüberwachungskreises zur Überwachung der Gerätebewegungen an einem Röntgenuntersuchungsgerät,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten Kontrollschaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsschaltung kontrolliert und überwacht - im Falle eines Ausfalls der davon unabhängigen Betriebsschaltung - die Gerätebewegungen an einem Röntgenuntersuchungsgerät, und zwar die Geräteumlegung, die Tischplattenbewegung längs und die Tischplattenbewegung quer. Für jede dieser motorisch erfolgenden Gerätebewegungen sind bestimmte Grenzlagen vorgesehen. Es ist jedoch nicht möglich, die Geräteumlegung und die Tischplattenbewegung innerhalb dieser Grenzlagen beliebig zu steuern; vielmehr gibt es innerhalb der Grenzlagen sogenannte "verbotene Bereiche". Hierzu folgendes Beispiel:
Ein Röntgenuntersuchungsgerät sei zwischen +90° und umlegbar und seine Tischplatte sei sowohl über das Fußende hinaus als auch über das Kopfende hinaus verschiebbar. Bei nicht ausgefahrener Tischplatte kann das Gerät sowohl in die H- 90°-Stellung als auch in die - 90°-Stellung umgelegt werden. Ebenso kann bei horizontal stehendem Untersuchungsgerät (O°-Stellung) die Tischplatte in Längsrichtung innerhalb der Grenzlagen beliebig verfahren werden. Das ist jedoch nicht möglich, wenn sich das Gerät z.B. in der Kopf-
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tieflage (- 90 ) befindet. Dann kann zwar die Tischplatte über das Fußende hinaus, jedoch nicht über das Kopfende hinaus verfahren werden. Ebenso kann bei stehendem Untersuchungsgerät (+ 90°-Stellung) die Tischplatte nicht über das Fußende hinaus verfahren werden. Aufgabe der vorliegenden Sicberheitsschaltung ist es nun, die Auslöseeinrichtung (in diesem Fall das sogenannte Sicherheitsschütz) wirksam zu machen, wenn ein solcher "verbotener Bereich" erreicht wird, ohne daß die Betriebsüberwachungsschaltung vorher den Antrieb abgeschaltet hat.
Fig. 1 zeigt drei Antriebsmotoren 7a, 7c, 7e, die der Verschiebung der Tischplatte in Längsrichtung (7a), der Umlegung (7c) und der Verschiebung der Tischplatte in Querrichtung (7e) dienen, und die gleichzeitig den Abgriff je zweier Potentiometer 4a - 4b bzw. 4c - 4-ä bzw. 4e - 4f verstellen. Die Potentiometer 4a, 4c, 4e liegen an einer positiven Gleichspannung, während die Potentiometer 4b, 4d und 4f an einer Gleichspannung von gleicher Größe, jedoch entgegengesetzter Polarität liegen. Die Spannungen an den Abgriffen der Potentiometer 4a - 4b bzw. 4c - 4d und 4e - 4f sind daher einander entgegengesetzt gleich. Die Abgriffe der Potentiometer 4a, 4c und 4e sind über Leitungen 6a, 6c und 6e mit den Eingängen der Gleichlaufüberwachungseinrichtung 1 und über je einen Umschalter 24a, 24c und 24e mit der Positionsüberwachungseinricbtung 3 verbunden. Die Abgriffe der an einer negativen Gleichspannung liegenden Potentiometer 4b, 4d und 4f sind außerdem über Leitungen 6b, 6d und 6f mit den Eingängen der Gleichlaufüberwachungseinrichtung 1 verbunden, wobei in die Leitung 6b ein Umschalter 24b eingeschaltet ist.
Die GIeichlaufüberwachungseinrichtung, deren Funktion im einzelnen.weiter unten näher erläutert wird, prüft den Gleichlauf der Potentiometer 4a - 4b bzw. 4c - 4d (4e - 4f) durch Vergleich der Spannungen an den von dem gleichen
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Verstellmotor verstellten Potentiometerabgriffen. Ergibt sich dabei, daß die Summe der an .den Potentiometern abgegriffenen Spannung nicht gleich Null ist, dann wird der in der Relaiskette mit den Kontakten 25a, 15, 25b und 35 enthaltene Kontakt 15 durch das Ausgangssignal der GIeichlaufüberwachungseinrichtung 1 aus der in der Zeichnung dargestellten Position umgeschaltet, so daß die Relaiskette geöffnet wird und das über einen Selbsthaltekontakt 51 gehaltene und durch eine Drucktaste 52 bei Inbetriebnahme der Schaltung erregbare Sicherheitsschütz 5 abfällt, wobei rn bekannter Weise die Stromversorgung für das Röntgenuntersuchungsgerät abgeschaltet wird. Auf diese ¥eise wird kontrolliert, ob die Potentiometer 4a bis 4f noch funktionsfähig sind. '"'"."■ . .
Die Positionsüberwachungsschaltung 3, deren Einzelheiten weiter unten näher beschrieben werden, hat die Aufgäbe, festzustellen, ob sich die Tischplatte in einem- sogenannten "verbotenen Bereich" befindet, d.h. ob z.B. bei stehendem Gerät die Tischplatte über das Fußende hinaus verfahren ist. Befindet sich die Tischplatte in einem solchen"verbötenen Bereich", dann wird der Kontakt 35 in dem durch die Relaiskette und das Sicherheitsschütz 5 gebildeten Auslösekreis aus der in der Zeichnung dargestellten Position in die andere Position umgeschaltet, v/obei die Relaiskette unterbrochen wird und das Sicherheitsschütz abfällt.
Die Punktionsfähigkeit der Überwachungskreise 1 und 3 wird durch eine Kontrollschaltung 2, deren Aufbau im einzelnen weiter unten erläutert wird, überprüft. Die Kontroll-' schaltung 2 schaltet in regelmäßigen Abständen die Umschalter 24a, 24b, 24c und 24e um. Die Umschaltung zwischen den beiden möglichen Umschalterstellungen erfolgt periodisch in Abständen von 40 ms. .
Wenn die Umschalter in die in der Zeichnung nicht darge-
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stellte Stellung umgeschaltet sind (Eontrollstellung), sind die Eingänge des Positionsüberwachungskreises 3 nicht mehr mit dem Abgriff der Potentiometer 4a, 4c "bzw. 4e verbunden, sondern mit Leitungen 26a, 26c und 26e. Die Leitungen 26a, 26c und 26e sind an einen FehlerSimulationsgenerator angeschlossen, der in der Kontrollschaltung 2 enthalten ist. . Dieser !FehlerSimulationsgenerator erzeugt Spannungskombinationen, die einem sogenannten verbotenen Bereich entsprechen, und zwar ist dieser Spannungsgenerator so ausgelegt, daß während des Zeitraums, in dem die Umschalter in der Kontrollschaltung sind, die sämtlichen verbotenen Bereichen zugeordneten Spannungskombinationen erzeugt werden. In der Kontrollstellung des Umschalters 24b liegt an diesem eine negative Gleichspannung, die so bemessen ist, das sie zwischen der kleinsten und der größten in der Kontrollstellung an der Leitung 26a auftretenden Spannungen liegt und mit keiner der in der K'ontrollstellung erzeugten Spannungen identisch ist. Das bedeutet, daß die Spannungen an den Leitungen 6a und 6b in der Kontrollstellung stets voneinander verschieden sind. V/ie bei der Beschreibung der Gleichlaufkontrollschaltung noch naher ausgeführt wird, genügt es zur Kontrolle der Punktionsfähigkeit dieses Überwachungskreises, "wenn in der Kontrollstellung nur ein Paar einander ungleicher Spannungen angelegt wird.
Auf diese Weise werden sowohl durch den GIeichlaufüberwachungskreis 1 als auch durch den Positionsüberwacbungskreis 3 während der Kontrollstellung Signale erzagt, die in der gezeichneten Stellung (Betriebsstellung) nur im Falle einer Störung auftreten. In der Kontrollstellung werden daher die Umschalter 15 und 35 in die andere, in der Zeichnung nicht dargestellte, Stellung umgeschaltet, so daß das Gleichspannungsschütz abfallen würde, obv/ohl die Überwachungskreise 1 und 3 funktionieren. Um zu verhindern, daß das Sicherheitsschütz bei funktionierenden Überwachungskreisen 1 und 3 abfällt, werden gleichzeitig
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mit den Kontakten 24a, 24b, 24c und 24e die Kontakte 25a und 25b in die in der Zeichnung nicht dargestellte Stellung umgeschaltet,so daß dann wieder die Relaiskette geschlossen ist. Wird in der Kontrollstellung der Umschalter einer der Kontakte "15 oder 35 nicht umgeschaltet, obwohl an den Eingängen des zugeordneten Überwachungskreises Spannungen anliegen, die einen Fehler bzw. einen Störungsfall darstellen, dann ist die Relaiskette unterbrochen und das Sicherheitsschütz 5 fällt ab.
Auf diese .V/eise wird in der Betriebsstellung der Umschalter 24a...24e und 25a, 25b mittels der Überwachungskreise 1 und 3 der Betriebszustand der Potentiometer bzw. die Position der Tischplatte überwacht, während in der Kontrollstellung 2 die Funktion der Überwaehungskreise 1 und 3 kontrolliert wird. Diese mehrfache Kontrolle gestattet den Einsatz von jiioht sehr zuverlässigen Bauelementen, wie Potentiometern und dergleichen,die normalerweise in einer Sicherheitsschaltung wegen ihrer verhältnismäßig großen Störanfälligkeit nicht benutzt werden könnten.
Anstelle der Relaiskette können auch Halbleiterbauelemente verwendet werden. Ein Teil dieser Relaiskette bzw. der äquivalenten Halbleiterschaltung kann auch den Überwachungskreisen 1 und 3 zugeordnet werden und von der Kontrollschaltung 2 zusammen mit den Umschaltern 24a...24e umge-r steuert werden.
Nachfolgend werden die Schaltungen 1, 2 und 3 anhaiid der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Blockschaltbilder näher erläutert.
Fig. 2 zeigt die GIeichlaufkontrollschaltung nach Fig. Dabei sind die Leitungen 6a...6f über -Widerstände 11a...11f, die die gleiche Größe haben, mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 12 verbunden, der über einen
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einstellbaren Widerstand 14 gegengekoppelt ist. Am Ausgang aes Operationsverstärkers 12 ist ein Diskriminator 13 angeschlossen, der den Kontakt 15-(vgl.. Fig. 1) umschaltet, wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers von KuIl abweicht bzw. außerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches um den Spannungsnullpunkt liegt.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Im normalen Betriebszustand sind die Ströme durch die Widerstände 11a - 11b bzw. 11c - 11d (I1e - 11f) einander entgegengesetzt gleich, weil die Spannungen an den entsprechenden Leitungen 6a - 6b bzw. 6c — 6d (6e - 6f) einander entgegengesetzt gleich sind und weil die Widerstände 11a - 11f gleich groß sind. Die resultierende Spannung bzw. der Strom am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ist daher Null und ebenso die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 12. Wenn hingegen ein Störungsfall vorliegt, d.h. wenn einer der Abgriffe der Potentiometer verklemmt oder verstellt ist, sind die Ströme einander nicht mehr.entgegengesetzt gleich, so daß am Ausgang des Verstärkers 12 eine von Null verschiedene Spannung entsteht, die den Diskriminator 13 ansprechen läßt, der den Kontakt umschaltet. Ebenso wird, wenn in der Kontrollstellung der umschalter 24a und 24b Ströme von entgegengesetzter Polarität und unterschiedlicher Größe über die Widerstände 11a und 11b fließen, das Ausgangssignal des Operationsverstärkers verschieden von Null, so daß der Kontakt 15 umgeschaltet wird. .
Fig. 3 zeigt den Positbnsüberwachungskreis 3 im Blockschaltbild. Die an der Leitung 6a bzw. 6c (6e) anliegende Spannung wird einem Eingang der Komparatoren36a, 37a und 38a bzw. 36c, 37c und 38c (36e) zugeführt. Der andere Eingang der Komparatoren 36a...38a ist mit einem festen Spannungsteiler mit den Widerständen 31a...34a verbunden. Entsprechend ist der zweite Eingang der Komparatoren 36c...38c mit den
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Abgriffen eines aus Festwiderständen 31c...34c bestehenden Spannungsteilers verbunden, und.der zweite Eingang des Komparators 36e mit einem aus den beiden Festwiderständen 31 e und 32e bestehenden Spannungsteiler. i)ie erwähnten Komparatoren liefern ein binäres Ausgangssignal, z.B. eine logische 1, wenn das Potential am in .der Zeichnung oberen Eingang positiver.ist als das Potential am unteren Eingang. Da die Spannung an den Leitungen 6a, 6c bzw. 6e (in der Betriebsstellung) der Umschalter 24a," 24c, 24e ein Maß für die Lage bzw. die Neigung der Tischplatte ist, tritt am Ausgang eines Komparators immer dann eine Änderung des binären Ausgangssignals auf, wenn eine bestimmte Lage bzw. Neigung über- bzw. unterschritten wird (abhängig davon, mit welchem Eingang des Komparators die· feste Gleichspannung und die Gleichspannung von den Leitungen 6a, 6c, 6e verbunden ist). Beispielsweise.tritt am Ausgang des Komparators 37aimmer dann eine logische 1 auf, wenn die Tischplatte geringfügig über das Pußende hinaus verschoben ist,wäbrend am Ausgang des Komparators 37c eine Spannung erscheint, wenn die Tischplatte um 30° oder mehr in die sogenannte Fußtieflage geneigt ist. . .
Die Ausgänge der Komparatoren 36a... 36e sind mit dem Eingang von vier Und-Schaltungen 391, 392,. 393 und 394 verbunden. Die Festspannungen sind so bemessen und die Verknüpfungen so gewählt, daß immer dann, wenn die Tischplatte in einen sogenannten verbotenen Bereich gerät, am Eingang einer der Und-Schaltungen'391...394 zweimal eine "1" anliegt, so daß auch am Ausgang dieser Und-Schaltung eine "1" anliegt; jede Und-Schaltung signalisiert dabei einen der möglichen verbotenen Bereiche. Ein solcher verbotener Bereich ist beispielsweise der, bei dem die Tischplatte geringfügig über das Fußende hinaus verschoben ist und der Tisch um mehr als 30° in die sogenannte Fußtieflage geneigt ist. In diesem Fall steht am Ausgang der Komparatoren 37a und 37c das Signal "1", die am Ausgang der Und-Schaltung 393 eben-
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falls das Signal "1" erzeugen. Die Ausgänge der Und-Schaltungen 391...594 sind mit den Eingängen einer Oder-Schaltung 300 verbunden, die immer dann ein Ausgangssignal liefert, das den Kontakt 35 umschaltet, wenn eine der Und-Schaltungen einen "verbotenen Bereich"signalisiert.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten einer Kontrollschaltung 2 nach Fig. 1. Ein Impulsgenerator 23, der Impulse mit einer Dauer von z.B. 10 ms erzeugt, steuert einen Zahler 22, der von 1 bis 8 zählt. Die Zählerausgänge steuern eine Logikschal tung 21, die ihrerseits einen oder mehrere der in der Schaltereinheit 20 enthaltenen Feldeffekttransistoren 201...207 leitend macht. Die Logikochaltung ist dabei so ausgelegt, daß höchstens einer der mit der Leitung 26a verbundenen Transistoren 201...203 "bzw. der mit der Leitung 26e verbundenen Transistoren 204·..206 leitend ist. Wenn einer der Feldeffekttransistoren leitend ist, führt die mit ihm verbundene leitung 26a... 26c das Potential (XL· . . .TL,), das an seiner Source-Elektrode anliegt. Diese Potentiale steuern über die Schalter 24a...24e und die Leitungen 6a...6e (vgl. Fig. 1) mindestens einen der damit verbundenen Komparatoren um. Wenn beispielsweise.während eines 1Cmo-Impulses die Logikschaltung 21 Ausgangsspannimgen liefort, die die Feldeffekttransistoren.203 und 205 leitend machen, dann werden beispielsweise die Komparatoren 36a., 37a und 37c umgesteuert, d.h. an ihrem Ausgang erscheint "1", so daß am Ausgang der. mit den Komparatoren 36a und 37c verbundenen Und-Schaltung 393 ebenfalls eine "1" erscheint, die über die Oder-Schaltung 300 die Umschaltirag des Kontaktes 35 bewirkt. Während des nächsten 10 ms-Impul nes werden andere Feldeffekttransistorschalter leitend, so d-j.ß sich an den Leitungen 26a...26e eine andere Spannungskombination ergibt, die aber ebenfalls einem verbotenen Bereich entspricht. Auf diese Weise werden nacheinander Spannungekombinationen erzeugt, die nacheinander die Ur. d·.-Schaltungen 391...394 zum Ansprechen bringen. Ist eine
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dieser Und-Schaltungen oder dieser Komparatoren defekt, dann wird in der Kontrollstellung der Umschalter.25a und 25b der Schaltkontakt 35 nicht umgeschaltet, so daß die Relaiskette unterbrochen wird und das Sicherheitsschütz abfällt. '
Da die Spannungen IL· , TJp. und U^ dem Betrag nach größer oder kleiner sind als die Gleichspannung, die in der Eontrollstellung des Schalters 24b an· der Leitung 6b liegt, ist die Summe der Spannungen bzw. Ströme an den Leitungen 6a und 6b .von Null verschieden. Am Ausgang der- GIeichlaufkontrollschaltung 1 muß während der Fehlersimulation, d.h. in der Kontrollstellung der Schalter 24a...24e und 25a, 25bein Ausgangssignal erscheinen, das den Kontakt 15 in der in Pig. 1 nicht dargestellten Schaltstellung hält. Ist die Gleichlaufkontrollschaltung defekt, dann bleibt der Kontakt 15 in der in Fig. 1 dargestellten Position stehen, so daß die Relaiskette ebenfalls unterbrochen wird und das Sicherheitsschütz abfällt. Die Kontrollschaltung 2 enthält außerdem einen Impulsgenerator 27, der Impulse von 40 ms-Dauer erzeugt, die die Umschalter 24a...24e und 25a, 25b im 40 ms-Rhythmus umschaltet. Grundsätzlich könnten die 40 ms auch vom Impulsgenerator 23 abgeleitet werden, jedoch hat die "Verwendung zweier voneinander unabhängiger Impulsgeneratbren den Vorteil, daß bei einem Ausfall eines der beiden Generatoren die Sicherhei'tsschaltung ebenfalls anspricht.
PATENTANSPRÜCHE:
40 9842/064 2

Claims (2)

- i3- 23177U PATENTANSPRÜCHE:
1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Kontrollschaltung für einen Überwachungskreis, dem wenigstens eine von einer zu überwachenden Größe abhängige, von wenigstens einem Wandler erzeugte Spannung zugeführt wird und der einen Auslösekreis wirksam macht, wenn die Spannung in einem vorgebbaren Bereich liegt (verbotener Bereich), dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollschaltung (2) einen Generator (20...23) zur Erzeugung von dem verbotenen Bereich zugeordneten Spannungen enthält und Umschalter (24a...24e; 25a, 25b) steuert, die den Eingang des Überwachung skr eise s (1, 3) alternierend mit dem Wandler (4a...4f) und dem Generator (20...23) verbinden und gleichzeitig den Auslösekreis (5··^35) derart steuern, daß dieser bei Verbindung mit dem Generator nur bei einem Defekt des Überwachungskreises wirksam wird.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für 3ede zu überwachende Größe zwei Wandler (4a, 4b bzw. 4c, 4d bzw. 4e, 4f) vorgesehen sind, wobei die Überwachungseinrichtung (1) die Auslösescha,ltung (5•••35) wirksam macht, wenn die von den beiden Wandlern (4a, 4b) erzeugten Spannungen voneinander abweichen.
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Leerseif
DE2317744A 1973-04-09 1973-04-09 Kontrolleinrichtung für einen Überwachungskreis eines Röntgenuntersuchungsgerätes Expired DE2317744C3 (de)

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