DE2731848A1 - Schutzschaltung fuer batteriegespeiste messgeraete - Google Patents

Schutzschaltung fuer batteriegespeiste messgeraete

Info

Publication number
DE2731848A1
DE2731848A1 DE19772731848 DE2731848A DE2731848A1 DE 2731848 A1 DE2731848 A1 DE 2731848A1 DE 19772731848 DE19772731848 DE 19772731848 DE 2731848 A DE2731848 A DE 2731848A DE 2731848 A1 DE2731848 A1 DE 2731848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
amplifier
voltage
switching
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772731848
Other languages
English (en)
Other versions
DE2731848C2 (de
Inventor
Guenter Ing Grad Roppelt
Herbert Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Metrawatt GmbH
Original Assignee
Metrawatt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metrawatt GmbH filed Critical Metrawatt GmbH
Priority to DE19772731848 priority Critical patent/DE2731848C2/de
Publication of DE2731848A1 publication Critical patent/DE2731848A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2731848C2 publication Critical patent/DE2731848C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/36Overload-protection arrangements or circuits for electric measuring instruments
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/021Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/12Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to underload or no-load
    • H02H3/13Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to underload or no-load for multiphase applications, e.g. phase interruption
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/24Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schutzschaltung für batteriegespeiste Meßoer-ite
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Durch Anlegen eines zu hohen Meßwertes oder durch zu niedrige Hilfsspannung können bei Meßgeräten unzulässige Betriebszustände auftreten. Die Folge sind Fehlmessungen oder sogar die Zerstörung des Meßgerätes.
  • Es ist bekannt, einen Kippverstärker zu verwenden, der über ein Relais den Eingangskreis des Meßgerätes unterbricht, sobald ein Schwellwertschalter, der die Meßgröße überwacht, ein Steuersignal abgibt (DT-PS 2 103 726 und DT-OS 2 338 566). Dieser Kippverstärker besteht aus zwei rückgekoppelten komplementären Transistorstufen, wobei die beiden Kollektoren über Widerstände mit der Basis des jeweils anderen Transistors verbunden sind unct die Hilfsspannung zwischen den beiden Emittern anliegt. Sobald die Basis-Emitter-Spannung an einem der beiden Transistoren einen ausreichenden Wert erreicht, werden beide Transistoren durch steuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem batteriegespeisten Meßgerät den Eingangskreis abschaltet, wenn die Batteriespannung ausfällt oder für einen ordnungsgemäßen Betrieb zu niedrig ist.
  • Dabei soll der von der Schutzschaltung aufgenommene Strom möglichst gering sein, um eine hohe Lebensdauer der Batterie zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, daß das Meßgerätmit einfachen Mitteln wieder in seinen Betriebszustand versetzt werden kann, sobald die Batteriespannung wieder ausreicht. Verschiedene Lösurgen dieser Aufgabe kennzeichnen die Merkmale der Ansprüche 2, 3 und 4. Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird verhindert, daß bei zu geringer Batteriespannung der Schutzschalter wieder in Betriebszustand gebracht werden kann, obgleich die Batteriespannung zum Abschalten nicht mehr ausreicht, z.B.
  • wegen der Kennwertstreuung des bipolaren ansteuerbaren Relais.
  • Die in Anspruch 6 gekennzeichneten Merkmale ermöglichen, mit Hilfe des zum Meßgerät gehörenden Meßanzeigers festzustellen, ob die Schutzschaltung das Gerät außer Betrieb gesetzt hat.
  • Die Merkmale des Anspruches 7 kennzeichnen eine Lösung, durch die mit derselben Schutzschaltung die Batteriespannung und die Meßgröße überwacht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 den Grundaufbau der Schutzschaltung Fig.2 einen erweiterten Aufbau der Schutzschaltung Die in Fig.1 dargestellte Schutzschaltung ist in Baugruppen unterschiedlicher Funktion aufgeteilt. Eine Hilfsspannungsquelle 1 wird durch einen Schwellwertschalter 2 überwacht, der, sobald die Hilfsspannung einen Mindestwert unterschreitet, ein Steuersignal abgibt, das über einen Zwischenverstärker 3 einen ersten Kippschalter 4 erreicht und diesen durchsteuert.
  • Das Ausgangssignal des Kippschalters 4 erregt daraufhin ein bistabiles bipolares Relais 5, das beim Umschalten eine im Eingangskreis des Meßgerätes liegende Schaltstrecke 6 öffnet.
  • Der dabei über die Erregerwicklung des Relais 5 fließende Strom verursacht am Innenwiderstand der Hilfsspannungsquelle 1 einen Spannungsabfall. Dieser setzt die Hilfsspannung soweit herab, daß ein bis dahin durchgesteuerter zweiter Kippverstärker 7 in den Sperrzustand geht und den Hilfsstromkreis zum ersten Kippverstärker 4 unterbricht.
  • Alle Baugruppen sind so ausgelegt, daß sie im Betriebszustand des Meßgerätes nur einen sehr geringen Strom aufnehmen und deshalb die Hilfsspannungsquelle 1 praktisch nicht belasten. Im Fehlerfall jedoch, wenn der erste Kippverstärker 4 durchsesteuert wird, fließt ein relativ großer Strom, der zum Schalten des Relais 5 benötigt wird. Um diesen Strom auf einen möglichst kurzen Zeitraum zu beschränken, ist der zweite Kippverstärker 7 eingefügt, der den Stromkreis kurz nach dem Umschalten des Relais 5 unterbricht.
  • Im einzelnen seien Aufbau und Funktion der Schutzschaltung wie folgt erläutert: Die Hilfsspannungsquelle 1 besteht aus einer Batterie la, einem dazu in Reihe liegenden Widerstand 1b, der den Innenwiderstand der Hilfsspannungsquelle erhöht und einem Kondensator 1c, der Stromspitzen zum Schalten des Relais 5 liefert.
  • Unterschreitet die Hilfsspannung einen Mindestwert, der für das ordnungsgemäße Arbeiten der Schutzschaltung bzw. des Meßgerätes erforderlich ist, so tritt der Schwellwertschalter 2 in Aktion.
  • Er besteht aus einer Zenerdiode 2a und einem Reihenwiderstand 2b, 2c. Die Zenerdiode besitzt eine Zenerspannung, die dem Mindestwert der Hilfsspannung entspricht. Ist die Hilfsspannung größer als die Zenerspannung, so leitet die Zenerdiode, bei kleinerer Hilfsspannung sperrt sie.
  • Solange die Zenerdiode leitet, entsteht ein Spannungsabfall am Widerstand 2b, 2c, der die beiden Transistoren 3a und 3b des Zwischenverstärkers 3 durchsteuert. Dadurch wird der Transistor 4a des ersten Kippverstärkers 4 gesperrt und sperrt seinerseits wiederum den Transistor 4b. Uber den ebenfalls gesperrten Transistor 4c kann kein Strom in die Erregerwicklung des Pelais 5 fließen. Der Spannungsteiler 7a, 7b des zweiten Rippverstorkers 7 ist so ausgelegt, daß der Transistor 7c und damit auch der Transistor 7d durchgesteuert sind. Der Hilfsstromkreis ist also über den Transistor 7d geschlossen.
  • Sobald die Zenerdiode sperrt (zu geringe Hilfsspannung) , wird die Basis des Transistors auf Pluspotential gezogen, so daß auch dieser und mit ihm der Transistor 3b in den Sperrzustand geht.
  • Nunmehr kommt auch Pluspotential an die Basis von Transistor 4a, so daß dieser und mit ihm die Transistoren 4b, 4c durchgesteuert werden. Dadurch kann über Transistor 4c ein Strom in die Erregerwicklung des Relais 5 fließen und dieses derart umschalten, daß es die im Meßkreis liegende Schaltstrecke 6 öffnet. Der durch die Erregerwicklung fließende Strom erzeugt einen Spannungsabfall am Widerstand 1b, wodurch auch die am Spannungsteiler Widerstand 7b anliegende Spannung sinkt. Die Spannung sinkt soweit, daß der Transistor 7c und mit ihm der Transistor 7b gesperrt wird. Der in der Versorgungsleitung zwischen der Hilfsspannungsquelle und dem ersten Kippverstärker liegende Transistor 7d sperrt nun die weitere Hilfsstromzufuhr und verhindert damit überflüssigen Stromverbrauch.
  • Mit Hilfe eines Tastschalters 8 kann der zweite Kippverstärker 7 (die Basis von 7c) an Pluspotential gelegt werden, sobald die Hilfsspannung wieder ausreicht. Dadurch wird der Kippverstärker 7 durchgesteuert und schließt über 7d wieder den Hilfsstromkreis.
  • Gleichzeitig wird das bistabile, bipolare Relais 5 über den Taster 8 an den Kondensator 8a gelegt und schließt auch den tSeßstromkreis 6 wieder.
  • In Fig.2 ist der Tastschalter 8 durch einen weitgehend elektronisch arbeitenden Rückschalter 8' ersetzt. Die Rückschaltung des Relais 5 und der beiden Kippverstärker 4, 7 wird über eine Schaltstrecke 8'a ausgelöst, die über den Meßbereichsschalter geschlossen werden kann. Die Schaltstrecke 8'a verbindet dabei den Transistor 8'b über einen Kondensator 8'c mit dem Punkt A.Der Punkt A liegt ebenso wie der erste Kippverstärker 4 am Kollektor des zum Zwischenverstärker 3 gehörigen Transistors 3b und führt deshalb ein von dem Schaltzustand der Zenerdiode 2a abhängiges Potential. Nur wenn die Zenerdiode leitet, die Batteriespannung also ausreicht, liegt an Punkt A positives Potential, das dann über den Kondensator 8'c sowohl der Basis des Transistors 8'b als auch der Basis des Transistors 8'd zugeführt werden kann. Beide Transistoren werden daraufhin durchgesteuert. Der Transistor 8'd legt den Kondensator 8'e an das Relais 5 und bewirkt dadurch dessen Rückschaltung, während der Transistor 8'b über die Basis von 7c den Kippverstärker 7 durchsteuert und damit auch den Kippverstarker 4 wieder in Betrieb setzt.
  • Zusammen mit der auf dem Meßbereichsschalter vorgesehenen Schaltstrecke 8'a wird auch eine irei+re Schaltstrecke 9a geschlossen. Dadurch wird der Meßanzeiger 9b des Meßgerätes mit der Batterie verbunden und erlaubt so eine Kontrolle der Batteriespannung. Da der Meßanzeiger 9b, von der Batterie aus gesehen, hinter dem Unterbrechertransistor 7d angeschlossen ist, wird nur bei durchgesteuertem Transistor 7d eine Spannung angezeigt.
  • Durch die vorstehende Maßnahme wird erkennbar, ob das Gerät betriebsbereit ist oder die Schutzschaltung abgeschaltet hat.
  • Das ist besonders wichtig, wenn die Schutzschaltung nicht nur die Batteriespannung überwacht, sondern auch die Meßgröße. Die Meßgrößenüberwachung erfolgt über einen Schwellwertschalter 10.
  • Fällt an dem Widerstand 10a eine zu hohe Spannung ab, so wird je nach Polarität der Transistor 10b oder 10c durchgesteuert.
  • Das führt wiederum zu einem Kippen des Kippverstärkers 4 und damit zum Schalten des Relais 5, welches die Schaltstrecke 6 öffnet.
  • Die Schutzschaltung bietet durch die kombinierte bberwachung von Meßgröße und Batteriespannung einen erhöhten Schutz. Sie ist zudem so ausgelegt, daß eine Fehlfunktion der Schutzschaltung ausgeschlossen ist; sowohl eine langsame Entladung der Batterie wie auch deren plötzliche Entnahme bewirkt ein selbständiges Abschalten des Eingangskreises. Die Schaltung ist so dimensioniert, daß sie im Betriebsfall nur einen vernachlässigbaren Strom verbraucht und den Strom zum Abschalten auf einen ganz kurzen Zeitraum begrenzt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche r /1 Schutzschaltung für batteriegespeiste Meßgeräte, die unzulässige Betriebszustände über geeignete Schwellwertschalter erfaßt und als Steuersignal auf einen bistabilen Kippverstärker gibt, der dadurch vom Ruhezustand in den Erregungszustand übergeht und durch sein Ausgangssignal ein bistabiles Relais so umschaltet, daß es den Eingangskreis des Meßgerätes unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellwertschalter (2) eine Zenerdiode (2a) mit Reihenwiderstand (2b, 2c) dient, die parallel zu der die Schutzschaltung versorgenden Hilfsspannungsquelle (1) geschaltet ist und zwei, mit komplementären Transistoren aufgebaute Kippverstärker (4,7) zur Schutzschaltung gehören, die so geschaltet sind, daß bei Durchsteuerung eines Transistors von diesem auch der zweite durchgesteuert wird, wobei der erste xippverstärker (4) über einen Zwischenverstärker (3) ein von der Zenerdiode (2a) ausgehendes Durchsteuersignal erhält, sobald die Hilfsspannung die Zenerspannung unterschreitet und der zweite Kippverstärker (7) so in die übrige Schaltung eingefügt ist, daß einer seiner beiden Transistoren (7d) im Versorgungsstromkreis zwischen der Hilfsspannungsquelle (1) und dem ersten Kippverstärker (4) zu liegen kommt, während sein zweiter Transistor (7c) von einem Spannungsteiler (7a,7b) gesteuert wird, der parallel zur Hilfsspannungsquelle liegt und daß die Schutzschaltung so dimensioniert ist, daß im Betriebs zustand des Meßgerätes der zweite Kippverstärker (7) durchgesteuert ist, dagegen bei Erregung des ersten Kippverstärkers (4) sowie des Relais (5) an einem Reihenwiderstand (1b) in der Hilfsspannungsquelle (1) ein Spannungsabfall solcher Größe entsteht, daß die Steuerspannung am Spannungsteiler (7a,7b) auf einen Wert sinkt, der zum Sperren des zweiten Kippverstärkers (4) führt.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückholschalter (8) so in die Schaltung eingefügt ist, daß dieser bei Betätigung, im Anschluß an eine Unterbrechung des Hilfsstromkreises durch den zweiten Kippverstärker (4), an diesen und an das Relais (5) Potentiale solcher Art legt, daß beide in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und das Meßgerät wieder in Betrieb setzen.
  3. 3. Schutzschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltkontakte des Rückholschalters (8) auf den Schaltebenen des Meßbereichsschalters des Meßgerätes angeordnet sind.
  4. 4. Schutzschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückholschalter (8) eine Schaltung (8') dient, die zwei Schalttransistoren (8'b, 8'd) umfaßt, von denen einer den Spannungsteiler (7a, 7b) und der andere das Relais (5) jeweils mit einem Potential solcher Art verbindet, daß es im durchgesteuerten Zustand der Schalttransistoren die Rückschaltung der beiden Schaltelemente (4,5) in den Betriebszustand bewirkt und die Steuerstrecken beider Schalttransistoren (8'b, 8'd) über einen Koppelkondensator (8'c) und eine auf dem Meßbereichsschalter angeordnete Schaltstrecke (8'a) an einem zur Durchsteuerung der Schalttransistoren (8'b, 8d) geeigneten Potential liegen.
  5. 5. Schutzschaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential zur Durchsteuerung der Schalttransistoren (8'b, 8'd) an derselben Stelle (A) der Schaltung abgenommen wird, von der auch das Steuersignal für den ersten Kippverstärker (4) abgenommen wird.
  6. 6. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung der Batteriespannung in einer bestimmten Schaltstellung des Meßbereichsschalters erfolgt und daß der Meßanzeiger (9b) hierbei über den Unterbrechertransistor (7d) des zweiten Kippverstärkers (4) mit der Hilfsspannungsquelle (1) verbunden ist.
  7. 7. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schutzschaltung ein weiterer Schwellwertschalter (10) gehört, der bei Auftreten unzulässig hoher Meßwerte ebenfalls den ersten Kippverstärker (5) durchsteuert.
DE19772731848 1977-07-14 1977-07-14 Schutzschaltung für batteriegespeiste Meßgeräte Expired DE2731848C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772731848 DE2731848C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Schutzschaltung für batteriegespeiste Meßgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772731848 DE2731848C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Schutzschaltung für batteriegespeiste Meßgeräte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2731848A1 true DE2731848A1 (de) 1979-02-01
DE2731848C2 DE2731848C2 (de) 1985-06-20

Family

ID=6013938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772731848 Expired DE2731848C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Schutzschaltung für batteriegespeiste Meßgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2731848C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307842A2 (de) * 1987-09-14 1989-03-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Auslöseeinrichtung für Schutzschalter
FR2707397A1 (fr) * 1993-07-05 1995-01-13 Itt Composants Instr Dispositif électronique de protection, notamment pour la protection d'un ohmmètre.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614573A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-16 Mueller Bbm Gmbh Anordnung zur Meßwertsignalerfassung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2103726C3 (de) * 1971-01-27 1974-02-07 Metrawatt Gmbh, 8500 Nuernberg Schwellspannungs-Verstärker zur Überwachung von Gleichspannungen wechselnder Polarität
DE2338566A1 (de) * 1973-07-30 1975-02-20 Metrawatt Gmbh Kippschaltung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2103726C3 (de) * 1971-01-27 1974-02-07 Metrawatt Gmbh, 8500 Nuernberg Schwellspannungs-Verstärker zur Überwachung von Gleichspannungen wechselnder Polarität
DE2338566A1 (de) * 1973-07-30 1975-02-20 Metrawatt Gmbh Kippschaltung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenschrift der Firma Hartmann & Braun, Meß- und Regeltechnik (Juli 1971): EE/G 20-1, Gebrauchsanweisung zu Multavi 12, Vielfach-Meßgerät mit Verstärker, L-Nr.1527-114 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307842A2 (de) * 1987-09-14 1989-03-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Auslöseeinrichtung für Schutzschalter
EP0307842A3 (en) * 1987-09-14 1990-06-13 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Trip control apparatus of circuit breaker
FR2707397A1 (fr) * 1993-07-05 1995-01-13 Itt Composants Instr Dispositif électronique de protection, notamment pour la protection d'un ohmmètre.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2731848C2 (de) 1985-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0127139B1 (de) Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Betriebsspannung
EP0301442B1 (de) Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Zuleitungen eines Schalters oder Sensors
EP0514839A2 (de) Messschaltung zur Messung einer Kapazität
DE2724278A1 (de) Notstromversorgungseinrichtung
DE2638068B2 (de) Brandmeldeanlage mit mehreren über eine Meldeschleife betreibbaren Meldern
DE102006028708A1 (de) Schaltungsanordnung zur Unterspannungserkennung einer Energiequelle
DE3525942C2 (de)
DE3325992C2 (de)
DE2731848C2 (de) Schutzschaltung für batteriegespeiste Meßgeräte
EP0308766B1 (de) Näherungsschalter mit einer Prüf- und Auswerteschaltung
WO1998043334A1 (de) Elektronische sicherung
DE4022887C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Stromversorgung eines elektrischen Gerätes
DE1130922B (de) Vorrichtung zur UEberwachung des oberen und unteren Grenzwertes eines Gleichspannungspegels
DE3532229C2 (de)
DE2408254B2 (de) Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last
DE2460245C2 (de) Anordnung zur Funktionsüberwachung eines aus mehreren Halbleiter-Bauelementen aufgebauten digitalen Schaltkreises
EP0348587A2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung eines aus einem integrierten Schaltkreis aufgebauten elektronischen Gerätes gegen Betriebsstörungen
DE3933118A1 (de) Schaltungsanordnung zur sicherung von elektronischen baugruppen vor zu hoher stromaufnahme
DE1271778B (de) Elektronische Schaltungsanordnung zum Nachweis von Stoerungen von Verstaerkern und Umschaltanordnung auf gleichartige Ersatzgeraete
DE3910039C2 (de)
DE2811523C3 (de) Überwachungsschaltung für trägerfrequente Nachrichtenübertragungssysteme
DE2230753C2 (de) Schaltung zur Zustandskontrolle einer elektrischen Sicherung
DE2632612C3 (de) Überlastungsschutzanordnung für Schaltstufen mit Transistoren
DE2730906A1 (de) Schaltungsanordnung zur verlustarmen speicherung und abfrage von laufzeiten
DE3339070C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABB METRAWATT GMBH, 8500 NUERNBERG, DE