DE3532229C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3532229C2 DE3532229C2 DE19853532229 DE3532229A DE3532229C2 DE 3532229 C2 DE3532229 C2 DE 3532229C2 DE 19853532229 DE19853532229 DE 19853532229 DE 3532229 A DE3532229 A DE 3532229A DE 3532229 C2 DE3532229 C2 DE 3532229C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- relay
- temperature limiter
- electronic safety
- safety temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/24—Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
- F23N5/245—Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electrical or electromechanical means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/20—Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Sicher
heitstemperaturbegrenzer gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Sicherheitstemperaturbegrenzer werden in Wärmeerzeugern z. B.
von Heizungsanlagen eingesetzt, wo als Wärmeträger eine
Flüssigkeit, z. B. Wasser, vorhanden ist. Der Sicherheits
temperaturbegrenzer ist eine Einrichtung, die ein Signal für
die Unterbrechung der Energiezufuhr abgibt, wenn die Flüssig
keit eine Grenztemperatur erreicht. Die Unterbrechung der
Energiezufuhr ist dabei verbunden mit einer Schaltungs-Ver
riegelung, die nur von Hand oder mit einem Werkzeug rückge
stellt werden kann.
Ein Sicherheitstemperaturbegrenzer der eingangs genannten
Gattung ist bereits bekannt (DE-OS 26 43 658). Dabei werden
Sollwertgeber und Istwertgeber durch Meßbrücken realisiert,
welche im normalen Betriebszustand abgeglichen sind. Die Spei
sung der Brückenschaltungen erfolgt über das statische Signal
einer Gleichspannungsquelle. Gegenüber einem anderen bekann
ten Sicherheitstemperaturbegrenzer (Druckschrift der Firma
Juchheim "Elektronische selbstüberwachende Feuerraum-Tempe
raturbegrenzer und Sicherheits-Temperaturbegrenzer nach DIN
3440 und TRD 604,11.82/V") benötigt der gattungsgemäße Sicher
heitstemperaturbegrenzer nur einen einzigen Regler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen anderen Weg
zur Einsparung eines Zweitreglers zu finden, bei dem auch
ohne Meßbrückenabgleich eine große Funktionssicherheit bei
einfachem Aufbau möglich ist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in
Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen derselben bean
sprucht.
An sich ist es bereits bekannt (DE-OS 31 29 406), die Brücken
schaltung von Temperaturreglern mit einem dynamischen Signal
eines Oszillators zu speisen. Dabei hat der Oszillator vor
allem eine taktgebende Aufgabe für weitere Schaltkreise, die
auf rein digitaler Basis aufgebaut sind, ohne daß von Konden
satorumladungen zur Steuerung eines Arbeitsrelais Gebrauch
gemacht wird.
Bei der Erfindung wird das dynamische Signal, das heißt ein
variables Dauersignal des Oszillators, als Sollwert für den
Regler verwendet, um zu erreichen, daß sich die Pegel im Nor
malbetrieb innerhalb des Regelkreises ändern, während sie im
Fehlerfall konstant bleiben, wodurch Fehler auf schaltungs
technisch einfache Weise erkannt und zur Ausschaltung des
überwachten Aggregats verwendet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an
hand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Sicher
heitstemperaturbegrenzers,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Schwellenschalters,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Kondensator/Umladeschaltung
und
Fig. 4 ein Schaltbild eines monostabilen Multivibrators.
Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in allen Figuren der Zeichnung
gleiche Teile.
Der in der Fig. 1 dargestellte elektronische Sicherheitstemperatur
begrenzer besteht aus einem Oszillator 1, zwei Impedanzwandlern
2, die fakultativ vorhanden und daher in der Fig. 1 gestrichelt
dargestellt sind, einem Sollwertgeber 3, einem Istwertgeber 4, einem
Schwellwertschalter 5, einer Kondensator-Umladeschaltung 6, einer
dem Schwellwertschalter 5 nachgeschalteten Triggerschaltung 7, eine
Rückstelltaste 7′ und zwei Relais 8 und 9. Die Bauelemente 1 bis 6
bilden dabei einen Regler. Die Rückstelltaste 7′ besitzt zwei Umschal
ter 7′ a und 7′ b. Das erste Relais 8 ist ein Arbeitsrelais und besitzt
eine Relaisspule 8 a und einen Schließkontakt 8 b. Das zweite Relais 9
ist ein bistabiles Verriegelungsrelais und besitzt eine Relaisspule
9 a und einen Öffnungskontakt 9 b. Nachfolgend gilt die Annahme, daß
die Masse das Bezugspotential dieser Geräte ist. Ferner ist noch ein
Steuergerät 10 einer nicht dargestellten Energiezufuhrquelle vorhan
den. Letztere ist z. B. der Brenner einer Heizungsanlage.
Der Ausgang des Oszillators 1 ist über den fakultativ vorhandenen
ersten Impedanzwandler 2 mit dem Eingang des Sollwertgebers 3 ver
bunden, dessen Ausgang seinerseits auf einen ersten Eingang des
Schwellwertschalters 5 geführt ist. Der Ausgang des Istwertgebers 4
ist mit einem zweiten Eingang des Schwellwertschalters 5 verbunden,
dessen Ausgang seinerseits über den fakulativ vorhandenen zweiten
Impedanzwandler 2 auf die parallel geschalteten Eingänge der Konden
sator-Umladeschaltung 6 und der Triggerschaltung 7 geführt ist.
Der Sollwertgeber 3 ist ein Spannungsteiler, der z. B. aus zwei in
Reihe geschalteten Widerständen R 1 und R 2 besteht, wobei ein Pol
der Reihenschaltung R 1; R 2 an Masse liegt. Der Istwertgeber 4 ist
ebenfalls ein Spannungsteiler, der einen Temperaturfühler 11 ent
hält, der in Reihe geschaltet ist mit einer Reihenschaltung, die
z. B. mindestens aus einem Widerstand R 3 und einer Diode D 1 besteht.
Der Spannungsteiler D 1; R 3, 11 des Istwertgebers 4 wird von einer
Gleichspannung V CC gespeist, deren Bezugspol an Masse liegt, wobei
ein Pol des Temperaturfühlers 11 an Masse liegt und sein anderer,
mit der Reihenschaltung R 3; D 1 verbundener Pol den Ausgang des Ist
wertgebers 4 bildet. Die beiden Impedanzwandler 2 sind in der Regel
identisch aufgebaut. Ein Pol der Relaisspule 8 a ist mit dem Ausgang
der Kondensator-Umladeschaltung 6 verbunden, während ihr anderer
Pol an Masse liegt. Der Ausgang der Triggerschaltung 7 ist über
den Öffnungskontakt des ersten Umschalters 7′ a mit einem ersten
Pol der Relaisspule 9 a und die Speisespannung V CC über den Öffnungs
kontakt des zweiten Umschalters 7′ b mit dem zweiten Pol der Relais
spule 9 a verbunden. Unter der Annahme, daß das zweite Relais 9
ein Remanenzrelais ist, verbindet der Schließkontakt des ersten
Umschalters 7′ a die Gleichspannung V CC mit dem ersten Pol der Relais
spule 9 a und der Schließkontakt des zweiten Umschalters 7′ b die
Masse mit dem zweiten Pol der Relaisspule 9 a. Eine weitere Speise
spannung V′ CC , z. B. eine 220 V-Wechselspannung, speist über die in
Reihe geschalteten Kontakte 8 b und 9 b der beiden Relais 8 und 9 das
Steuergerät 10.
Das Ausgangssignal des Oszillators 1 kann eine beliebige Kennlinien
form aufweisen. In einer bevorzugten Ausführung ist es rechteckför
mig. In diesem Fall ist der Oszillator 1 ein astabiler Multivibrator
und kann z. B. den im Linear Databook, Seite 5-47, National Semicon
ductor Corporation, dargestellten Aufbau besitzen. Die beiden Impe
danzwandler 2, die dem Oszillator 1 bzw. dem Schwellwertschalter 5
nachgeschaltet sind, sind z. B. mittels je eines Operationsverstär
kers aufgebaute an sich bekannte Verstärker, die je einen Verstär
kungsfaktor Eins besitzen. Der Schwellwertschalter 5 enthält in einer
bevorzugten Ausführung einen Komparator und ist dann gemäß Fig. 2
aufgebaut. Die Triggerschaltung 7 ist z. B. ein monostabiler Multivi
brator, dessen Schaltbild in der Fig. 4 dargestellt ist.
Der in der Fig. 2 dargestellte Schwellwertschalter 5 enthält einen
Komparator 12, der von der Gleichspannung V CC gespeist ist und dessen
Ausgang über einen Widerstand R 4 ebenfalls von der Gleichspannung V CC
gespeist wird. Der erste Eingang des Schwellwertschalters 5 ist über
einen Widerstand R 5 mit dem nichtinvertierenden Eingang und sein
zweiter Eingang über einen Widerstand R 6 mit dem invertierenden
Eingang jeweils des Komparators 12 verbunden, dessen Ausgang gleich
zeitig der Ausgang des Schwellwertschalters 5 ist. Der invertierende
Eingang des Komparators 12 liegt außerdem über einen Kondensator C 1
an Masse.
Die in der Fig. 3 dargestellte Kondensator-Umladeschaltung 6 besteht
aus zwei Kondensatoren C 2 und C 3, drei Transistoren T 1 bis T 3, drei
Dioden D 2 bis D 4 und drei Widerständen R 7 bis R 9. Die beiden Tran
sistoren T 1 und T 2 sind z. B. NPN-Transistoren und der Transistor
T 3 ist z. B. ein PNP-Transistor. Die beiden Transistoren T 2 und T 3
sind in Gegentakt geschaltet und werden von einem Vorverstärker
T 1; R 7, der aus dem Transistor T 1 und dem Widerstand R 7 besteht,
angesteuert. Mit anderen Worten: Der Kollektor des Transistors T 1
ist direkt auf die Basis des Transistors T 2 und auf die Basis des
Transistors T 3 geführt und die Emitter der beiden Transistoren T 2
und T 3 sind miteinander verbunden. Eine weitere Gleichspannung V′′ CC ,
deren Bezugspol an Masse liegt, speist über den Widerstand R 8 den
Kollektor des Transistors T 1 und über den Widerstand R 9 den Kollek
tor des Transistors T 2, während der Emitter des Transistors T 1 und
der Kollektor des Transistors T 3 jeweils an Masse liegen. Der Ein
gang der Kondensator-Umladeschaltung 6 ist über den Widerstand R 7
mit der Basis des Transistors T 1 verbunden und sein Ausgang ist
gebildet durch einen Pol, nämlich die Anode, der ersten Diode D 2,
der außerdem noch über eine Parallelschaltung C 3; D 4, die aus dem
Kondensator C 3 und der Diode D 4 besteht, an Masse liegt. Der andere
Pol, nämlich die Kathode, der ersten Diode D 2 ist über den Konden
sator C 2 mit den Emittern der Transistoren T 2 und T 3, d. h. mit dem
Ausgang der Gegentaktschaltung T 2; T 3, und über die zweite Diode
D 3 mit Masse verbunden, wobei die Kathode der Diode D 2 mit der Ano
de der Diode D 3 verbunden ist.
Der in der Fig. 4 dargestellte monostabile Multivibrator besteht
aus einem Operationsverstärker 13, der von der Gleichspannung V CC
gespeist ist, einem NPN-Transistor T 4, einem PNP-Transistor T 5,
einer Diode D 5, einem Kondensator C 4 und sieben Widerständen R 10
bis R 16. Der Eingang des monostabilen Multivibrators ist über den
Widerstand R 10 mit der Basis des Transistors T 4 und sein Ausgang
über den Widerstand R 16 mit dem Emitter des Transistors T 5 verbun
den. Der Widerstand R 12 und der Kondensator C 4 bilden einen ersten
Spannungsteiler, der ein RC-Glied ist, wobei ein Pol des Kondensa
tors C 4 an Masse liegt. Die Widerstände R 13 und R 14 bilden einen
zweiten Spannungsteiler, wobei ein Pol des Widerstandes R₁₄ an Masse
liegt. Beide Spannungsteiler R 12; C 4 und R 13; R 14 werden von der Gleich
spannung V CC gespeist. Der gemeinsame Pol des Widerstandes R 12 und
des Kondensators C 4 ist einerseits über den Widerstand R 11 mit dem
Kollektor des Transistors T 4 und andererseits direkt mit dem inver
tierenden Eingang des Operationsverstärkers 13 und über eine Dioden-
Widerstands-Reihenschaltung D 5; R 15 mit dem Ausgang des Operationsver
stärkers 13 verbunden. Die Dioden-Widerstands-Reihenschaltung D 5; R 15
besteht aus dem Widerstand R 15 und der Diode D 5, wobei die Kathode
der Diode D 5 auf der Seite des Ausgangs des Operationsverstärkers 13
liegt. Dieser Ausgang ist außerdem auf die Basis des Transistors T 5
geführt. Der gemeinsame Pol der Widerstände R 13 und R 14 ist mit dem
nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 13 verbunden.
Der Emitter des Transistors T 4 und der Kollektor des Transistors T 5
liegen an Masse. Die Widerstände R 10 und R 11 sowie der Transistor T 4
bilden einen Eingangsschalter R 10; T 4; R 11. Der Transistor T 5 und
der Widerstand R 16 stellen einen Ausgangsschalter T 5; R 16 dar. Der
Operationsverstärker 13 ist über die Dioden-Widerstands-Reihenschal
tung D 5; R 15 rückgekoppelt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltung enthält einen einzigen,
sich selbstüberwachenden Regler, der die beiden Relais 8 und 9 an
steuert und dessen Sollwert das Ausgangssignal des Oszillators 1 ist.
Das Arbeitsrelais 8 wird von diesem Regler über die Kondensator-Um
ladeschaltung 6 und das bistabile Verriegelungsrelais 9 von diesem
gleichen Regler über die Triggerschaltung 7 angesteuert.
Selbstüberwachend heißt, daß Bauteilfehler, die sich auf die un
sichere Seite hin auswirken, selbsttätig erkannt werden. Um dies zu
realisieren, wird ein dynamisches Signal, d. h. ein variables Dauer
signal am Ausgang des Oszillators 1, als Sollwert für den Regler
verwendet. Damit wird erreicht, daß die Pegel innerhalb des Regel
kreises sich im Normalbetrieb ändern, während sie im Fehlerfall
konstant bleiben. Dadurch kann der Fehler erkannt werden.
Mit Hilfe des Temperaturfühlers 11, der z. B. ein Ni-1000 Ohm-Fühler
ist, wird die Temperatur der Flüssigkeit, z. B. die Kesseltemperatur
einer Heizungsanlage, gemessen. Der Fühlerwiderstand ist Bestandteil
des Spannungsteilers D 1; R 3; 11, der den Istwertgeber 4 des Reglers
bildet (siehe Fig. 1) und der einen der Flüssigkeitstemperatur ent
sprechenden SpannungswertU F am Ausgang des Istwertgebers 4 erzeugt,
wobei U F ein Gleichspannungssignal ist. Ist die zulässige Grenztemperatur
der Flüssigkeit z. B. 110°C, dann wird z. B., unter Berücksich
tigung der Toleranzwerte des Temperaturfühlers 11 und der Elektronik,
der Wert von U F maximal gleich 5,5 V bei 108°C und minimal gleich
einem Kurzschlußwert 4,24 V bei -10°C gewählt. Die Diode D 1 im
Istwertgeber 4 dient der Temperaturkompensation sowie der Reduktion
des Einflusses von Spannungsschwankungen, so daß Sollwert und Ist
wert des Reglers diesbezüglich parallel verlaufen und gleichgroßen
Änderungen unterworfen sind. Der Oszillator 1 erzeugt das dynamische
Signal, das im Sollwertgeber 3 spannungsmäßig heruntergeteilt wird
durch den Spannungsteiler R 1; R 2. Ist das dynamische Signal rechteck
förmig, dann ist, wie bereits erwähnt, der Oszillator 1 ein astabiler
Multivibrator und seine rechteckförmige Ausgangsspannung U S besitzt
während seiner Impulsdauer einen Maximalwert von z. B. 10,5 V, der ein
der Grenztemperatur der Flüssigkeit entsprechender Grenzsollwert ist,
und während seiner Impulslücke einen Minimalwert von z. B. 8,1 V, der
einem Kurzschluß-Testsollwert entspricht. Die diesen beiden Werten
10,5 V bzw. 8,1 V zugehörigen Extremwerte der rechteckförmigen Span
nung U R am Ausgang des Sollwertgebers 3 sind dann z. B. 5,5 V bzw.
4,24 V und damit gleich dem vorgegebenen Maximal- bzw. Minimalwert
der Spannung U F am Ausgang des Istwertgebers 4. Aus Gründen der
Selbstüberwachung, d. h. der Fehlererkennung, werden die Werte von U F
und U R so gewählt, daß sie beide immer kleiner V CC /2 sind, wenn V CC
die Speisespannung des Oszillators 1, des Impedanzwandlers 2 und des
Istwertgebers 4 ist. V CC ist z. B. gleich 12 V.
Im normalen Betriebszustand liegt der Wert des Istwertes des Reglers,
d. h. der Wert der Spannung U F , zwischen dem Maximalwert 5,5 V und dem
Minimalwert 4,24 V des rechteckförmigen Sollwertes, d. h. der rechteck
förmigen Spannung U R . Die Ausgangsspannung U V des Schwellenwertschal
ters 5 ist dann auch rechteckförmig und besitzt einen Maximalwert,
der in der Größenordnung des Speisespannungswertes V CC des Schwell
wertschalters 5 liegt und z. B. gleich 10,5 V ist, und einen Minimal
wert von 0 V. Die rechteckförmige Ausgangsspannung U V des Schwellwert
schalters 5 lädt die in der Kondensator-Umladeschaltung 6 enthaltenen
Kondensatoren C 2 und C 3 dauernd um (siehe Fig. 3). Während der Impuls
lücken der rechteckförmigen Spannung U V wird der Kondensator C 2 über
den Widerstand R 9, den Transistor T 2 und die Diode D 3 von der Speise
spannung V′′ CC , die z. B. 20 V beträgt, aufgeladen. Die Spule 8 a des
Arbeitsrelais 8 bezieht dann ihre Energie aus dem Kondensator C 3.
Während der Impulsdauer der rechteckförmigen Spannung U V emtlädt sich
der Kondensator C 2 über den Transistor T 3, die Diode D 2 und den
Kondensator C 3, so daß der letztere erneut geladen wird. In diesem
Fall bezieht die Spule 8 a ihre Energie aus den beiden Kondensatoren
C 2 und C 3. Das Arbeitsrelais 8 ist somit dauernd angezogen und die
Speisespannung V′ CC (siehe Fig. 1) speist dauernd das Steuergerät 10
über den jetzt geschlossenen Schließkontakt 8 b und den Öffnungskon
takt 9 b. Das Verriegelungsrelais 9 wird nie betätigt, da der Konden
sator C 4 in der Triggerschaltung 7 (siehe Fig. 4) während der Impuls
dauer der rechteckförmigen Spannung U V immer wieder über den Wider
stand R 11 und den Transistor T 4 entladen wird, bevor seine Spannung
einen Wert erreicht, der den nachfolgenden Operationsverstärker 13
zum Umschalten bringt.
Überschreitet die Temperatur der Flüssigkeit deren Grenztemperatur
oder hat es einen Unterbruch im Temperaturfühler 11, dann ist die
Istwertspannung U F immer größer als die rechteckförmige Sollwert
spannung U R , so daß die Ausgangsspannung U V des Schwellwertschalters
5 dauernd gleich 0 V ist. Dann wird der Kondensator C 3 in der Konden
sator-Umladeschaltung 6 (siehe Fig. 3) nicht mehr durch eine Ent
ladung des Kondensators C 2 erneut geladen. Das Arbeitsrelais 8 fällt
ab und schaltet mit Hilfe des jetzt geöffneten Schließkontaktes
8 b das Steuergerät 10 ab (siehe Fig. 1). Dadurch wird die Energie
zufuhr zum Brenner der Heizungsanlage unterbrochen. Gleichzeitig
bleibt der Transistor T 4 in der Triggerschaltung 7 (siehe Fig. 4)
dauernd gesperrt, so daß der Kondensator C 4 sich dort nicht mehr
über den Widerstand R 11 und den Transistor T 4 entladen kann. Der
Kondensator C 4 wird von der Speisespannung V CC über den Widerstand
R 12 geladen. Erreicht die Kondensatorspannung den am nichtinvertieren
den Eingang des Operationsverstärkers 13 anliegenden, durch den
Spannungsteiler R 13; R 14 bestimmten Schwellwert, dann kippt die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 13 um, der Transistor T 5
wird leitend und legt somit die Spannung V CC an die Relaisspule 9 a
des Verriegelungsrelais 9. Dieses zieht an und bleibt angezogen, da
es ein Remanenzrelais ist. Der Öffnungskontakt 9 b öffnet, so daß
das Steuergerät 10 jetzt durch zwei offene Relaiskontakte 8 b und 9 b
von der Speisespannung V′ CC getrennt ist. Das Verriegelungsrelais 9
kann nur mit Hilfe der Rückstelltaste 7′ von Hand zurückgestellt
werden, so daß das Steuergerät 10 und damit auch die Einrichtung
nicht nur durch das Arbeitsrelais 8 abgeschaltet, sondern auch durch
das Verriegelungsrelais 9 verriegelt ist. Wird nach dem Umschal
ten des Relais 9 die Rückstelltaste 7′ betätigt, dann wird die Relais
spule 9 a vom Strom in umgekehrter Richtung durchflossen und das
Relais 9 kehrt in seine ursprüngliche Lage zurück. Dank der Dioden-
Widerstands-Reihenschaltung D 5; R 15 kehrt der Operationsverstärker 13
wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück, sobald der Transistor
T 4 wieder leitend wird und der Kondensator C 4 sich wieder genügend
entladen hat, d. h. er funktioniert in diesem Fall als monostabiler
Multivibrator.
Bei einem Kurzschluß im Temperaturfühler 11 sinkt die Istwertspan
nung U F auf einen Wert, der dauernd niedriger ist als die rechteck
förmige Sollwertspannung U R , so daß die Ausgangsspannung U V des
Schwellwertschalters 5 dauernd gleich der Spannung 10,5 V ist. Der
Kondensator C 2 in der Kondensator-Umladeschaltung 6 (siehe Fig.
3) lädt sich nicht mehr auf, da der Transistor T 2 dauernd gesperrt
ist, und kann demnach auch nicht mehr den Kondensator C 3 durch seine
Entladung laden. Das Arbeitsrelais 8 fällt somit ab und schaltet
mit seinem jetzt offenen Schließkontakt 8 b das Steuergerät 10 ab
(siehe Fig. 1). Es findet jedoch diesmal keine Verriegelung statt,
da dank U V = 10,5 V, der Transistor T 4 in der Triggerschaltung 7
(siehe Fig. 4) dauernd leitend ist und deren Kondensator C 4 sich
somit ganz entlädt.
Claims (11)
1. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer mit einem
ersten Relais, dessen Spule von einem sich selbstüberwachen
den Regler angesteuert ist, und mit einem zweiten Relais
dessen Spule von einer Triggerschaltung angesteuert ist, wo
bei der Regler einen einen Temperaturfühler enthaltenden Ist
wertgeber und einen Sollwertgeber enthält, deren Ausgänge auf
je einen Eingang eines Schwellwertschalters geführt sind,
dessen Ausgang seinerseits auf die Spule des ersten Relais
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber
(3) von einem Oszillator (1) mit einem dynamischen Signal ge
speist und der Ausgang des Schwellwertschalters (5) einerseits
über eine Kondensator-Umladeschaltung (6) auf die Spule (8 a)
des ersten Relais (8) und andererseits auf den Eingang der
Triggerschaltung (7) geführt ist.
2. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensator-
Umladeschaltung (6) zwei Kondensatoren (C 2, C 3) enthält, wo
von sich der erste Kondensator (C 2) beim Vorhandensein einer
rechteckförmigen Spannung am Ausgang des Schwellwertschal
ters (5) abwechselnd auf- und entlädt und sich der zweite
Kondensator (C 3) von der Entladung des ersten Kondensators
(C 2) auflädt.
3. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensator-Um
ladeschaltung (6) zwei Transistoren (T 2, T 3) enthält, die in
Gegentakt geschaltet und von einem Vorverstärker (T 1; R 7) an
gesteuert sind, wobei der Ausgang der Gegentaktschaltung
(T 2; T 3) über den ersten Kondensator (C 2) mit einem Pol einer
ersten Diode (D 2) verbunden ist, der über eine zweite Diode
(D 3) an Masse liegt, und deren anderer Pol über eine Parallel
schaltung (C 3; D 4) des zweiten Kondensators (C 3) und einer
weiteren Diode (D 4) an Masse liegt.
4. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Relais (9) ein bistabiles Relais ist.
5. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Relais
ein Remanenzrelais ist.
6. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Triggerschaltung (7) ein monostabiler Multivibrator ist.
7. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multi
vibrator einen Eingangsschalter (R 10; T 4; R 11), zwei Span
nungsteiler (R 12; C 4 und R 13; R 14), wovon einer ein RC-Glied
ist, einen über eine Dioden-Widerstands-Reihenschaltung
(D 5 ; R 15) rückgekoppelten Operationsverstärker (13) und einen
Ausgangsschalter (T 5; R 16) aufweist.
8. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellwertschalter (5) einen Komparator (12) enthält.
9. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Os
zillator (1) ein astabiler Multivibrator ist.
10. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Os
zillator (1) und/oder dem Schwellwertschalter (5) je ein
Impedanzwandler (2) nachgeschaltet ist.
11. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impedanz
wandler (2) ein Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor "1" ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH339685A CH666564A5 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Elektronischer sicherheitstemperaturbegrenzer. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532229A1 DE3532229A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3532229C2 true DE3532229C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=4255074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532229 Granted DE3532229A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-09-10 | Elektronischer sicherheitstemperaturbegrenzer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH666564A5 (de) |
DE (1) | DE3532229A1 (de) |
FR (1) | FR2586115B1 (de) |
SE (1) | SE462125B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011105717A1 (de) | 2011-06-23 | 2012-12-27 | MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG | Gargerät mit einem zur Aufnahme von flüssigen Medien geeigneten Garraum und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0308579B1 (de) * | 1987-09-23 | 1993-08-04 | Landis & Gyr Business Support AG | Begrenzer für Werte von Zustandsgrössen |
DE4337742C1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-03-09 | Honeywell Bv | Brennersteuergerät mit einem nicht selbstrückstellenden Temperaturgrenzschalter |
DE4416798A1 (de) * | 1994-05-07 | 1995-11-16 | Clage Gmbh | Steuer- und Sicherheitseinrichtung für einen Durchlauferhitzer |
FR2827035B1 (fr) * | 2001-07-06 | 2003-09-05 | Alstom Power Nv | Dispositif de securite pour chaudiere comprenant une temporisation securisee par un circuit electronique |
NL1029453C2 (nl) * | 2005-07-07 | 2007-01-09 | Nedap Nv | Elektronisch veiligheidssysteem voor het voorkomen van gevaarlijke situaties in apparaten. |
DE202009003889U1 (de) | 2009-03-19 | 2009-05-28 | Rational Ag | Gargerät |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3942718A (en) * | 1973-04-19 | 1976-03-09 | Andrew M. Esposito | Electronic thermostat |
GB1583140A (en) * | 1976-05-06 | 1981-01-21 | Ranco Gmbh | Automatic temperature control devices |
SE412116B (sv) * | 1978-06-19 | 1980-02-18 | Electrolux Ab | Anordning vid dragbil och trailer med absorptionskylskap |
GB2034134A (en) * | 1978-09-06 | 1980-05-29 | Plessey Co Ltd | Improvements relating to circuit protection arrangement |
DE2944796C2 (de) * | 1979-11-06 | 1983-12-08 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zur Überwachung und Regelung einer Heizanordnung |
US4366534A (en) * | 1980-07-30 | 1982-12-28 | Honeywell, Inc. | Electronic condition control system using digital anticipation |
DE3103920C2 (de) * | 1981-02-05 | 1985-05-30 | Nordt GmbH, Ingenieurunternehmen für Feinwerk- und Wärmetechnik, 5270 Gummersbach | "Schaltungsanordnung zur Funktionsüberwachung eines elektrischen Fühlers" |
GB2107493A (en) * | 1981-10-14 | 1983-04-27 | Thermonette Appliances Ltd | Improvements in or relating to electrical energy control systems |
DE3313762C2 (de) * | 1983-04-15 | 1986-06-19 | Fa. Henning J. Claassen, 2120 Lüneburg | Temperatur-Überwachungssystem für Heißleimgeräte und -Anlagen |
-
1985
- 1985-08-08 CH CH339685A patent/CH666564A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-09-10 DE DE19853532229 patent/DE3532229A1/de active Granted
-
1986
- 1986-08-06 FR FR8611384A patent/FR2586115B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1986-08-07 SE SE8603349A patent/SE462125B/sv not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011105717A1 (de) | 2011-06-23 | 2012-12-27 | MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG | Gargerät mit einem zur Aufnahme von flüssigen Medien geeigneten Garraum und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8603349L (sv) | 1987-02-09 |
FR2586115B1 (fr) | 1991-01-11 |
SE8603349D0 (sv) | 1986-08-07 |
FR2586115A1 (fr) | 1987-02-13 |
SE462125B (sv) | 1990-05-07 |
DE3532229A1 (de) | 1987-02-19 |
CH666564A5 (de) | 1988-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439587A1 (de) | Elektrochirurgische vorrichtung | |
EP0176800A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Schaltzustands eines Abschaltthyristors | |
DE4210216C3 (de) | Überwachungsschaltung für computergesteuerte Sicherheitsgeräte | |
DE2711877B2 (de) | Elektronisches Schaltgerät | |
EP0131146B1 (de) | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
EP0060992A2 (de) | Prüf- und Auswerteschaltung für Näherungsschalter in Maschinensteuerungen | |
DE3532229C2 (de) | ||
DE1294466B (de) | Elektronische Verzoegerungsschaltung | |
DE2803847C2 (de) | Einrichtung zum drahtlosen Ferneinschalten und Fernausschalten von elektrischen Geräten | |
DE1130922B (de) | Vorrichtung zur UEberwachung des oberen und unteren Grenzwertes eines Gleichspannungspegels | |
DE3722335A1 (de) | Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet | |
DE1272358B (de) | Schaltung zur getriggerten Erzeugung von linearen Saegezahnspannungsimpulsen | |
DE2738198A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung der aenderung einer gewaehlten bedingung | |
DE2408254B2 (de) | Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last | |
DE3432567C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kurzschlußüberwachung | |
EP0308766A1 (de) | Näherungsschalter mit einer Prüf- und Auswerteschaltung | |
DE2250716B1 (de) | Elektronische Sicherung mit monostabiler Kippstufe | |
DE2606253C2 (de) | ||
DE2535346B2 (de) | Spannungsversorgungsschaltung für den Ablenkteil eines Fernsehempfängers | |
DE2642239C2 (de) | Richtimpulsgeber | |
DE2713280B2 (de) | Feuermeldeanlage mit mindestens einer zweidrähtigen Meldelinie für gleichspannungsversorgte Ionisationsfeuermelder | |
EP0274007B1 (de) | Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer | |
DE2417597B2 (de) | Astabiler multivibrator | |
DE2261179C3 (de) | Meldeeinrichtung, insbesondere zur Brandmeldung | |
DE3107090C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |