DE3103920C2 - "Schaltungsanordnung zur Funktionsüberwachung eines elektrischen Fühlers" - Google Patents

"Schaltungsanordnung zur Funktionsüberwachung eines elektrischen Fühlers"

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Abstract

Die Schaltungsanordnung dient zur Überwachung auf auslaufendes Wasser oder andere schädliche Umwelteinflüsse. Sie enthält mehrere Zeitglieder (22, 24, 32), die nach Ablauf ihrer Laufzeit kurzzeitig zurückfallen und von einer nachgeordneten Stufe dann von neuem wieder angestoßen werden. Solbald ein Zeitglied nicht mehr zurückfällt oder nicht mehr angestoßen wird, erfolgt die Abschaltung eines Schaltorgans (37). Da alle Komponenten der Schaltungsanordnung periodisch betätigt werden, erfolgt eine dynamische Überwachung der Funktionsweise aller Komponenten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Haushaltsbereich, in industriellen Anlagen und bei anderen Einrichtungen können an Maschinen Schaden eintreten, die, wenn sie nicht unverzüglich erkannt werden, erhebliche Folgeschäden nach sich ziehen. So treten bei Waschmaschinen und Spülmaschinen gelegentlich Brüche an den Wasserschläuchen auf, wodurch Wasser in großen Mengen unkontrolliert ausströmen kann. Die Folge sind erhebliche Schaden an Gebäuden und Einrichtungen. Zum Verhindern der schädlichen Folgen von Schlauch- oder Rohrbrüchen sind Bruchsicherungen bekannt, die in die Flüssigkeitsleitung eingesetzt werden, jedoch nur dann ansprechen, wenn größere Wassermengen ungehindert austreten. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn ein Anschlußschlauch platzt. Kleinere kontinuierlich austretende Wassermengen bringen die Sicherung dagegen nicht zum Ansprechen. Ferner ist es bekannt, Zuführleitung und Maschine während der Stillstandszeit hydraulisch durch ein Magnetventil, das über die eingeschaltete Maschine gespeist wird, zu trennen. Eine Leckagesicherung während des Betriebes der Maschine wird hierdurch aber nicht erreicht.
Die bekannten Einrichtungen zur Funktionsüberwachung haben ferner den Nachteil, daß sie sich nicht selbst überwachen. Da die Einrichtungen nur im Notfall, möglicherweise erst nach Jahren, ansprechen, ist über einen längeren Zeitraum ihre Funktionsfähigkeit nicht sichergestellt. Derartige Überwachungseinrichtungen müssen daher laufend überprüft werden, um sicherzustellen, daß sie im Ernstfall auch ansprechen. Eine solche Überprüfung ist aufwendig und teuer.
Eine bekannte Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 23 17 682) weist einen Impulsgenerator auf, der in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit einer Welle eine Impulsfolge erzeugt. Die Impulse werden einem monostabilen Multivibrator zugeführt. Wenn der zeitliche Abstand der Impulse größer ist als die Laufzeit des monostabilen Multivibrators, kippt dieser jedesmal zurück. Ist der zeitliche Abstand dagegen kleiner, dann wird der monostabile Multivibrator bereits vor Abiauf seiner Laufzeit von neuem angestoßen und bewirkt eine Alarmauslösung. Diese bekannte Schaltungsanordnung eignet sich zur Überwachung der Einhaltung einer Wellendrehzahl. Wenn einzelne Komponenten der Schaltungsanordnung ausfallen, wird dies jedoch nicht erkannt, sondern als Betriebszustand gewertet, der bei ordnungsgemäßer Funktion der Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von den zu überwachenden Umgebungseinflüssen aufgetreten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die eine ständige Überwachung des auf Umgebungseinflüsse ansprechenden elektrischen Fühlers ermöglicht und gleichzeitig auch sich selbst überwacht, so daß auch ein Ausfall der Schaltung selbst erkannt wird bzw. zu einer Abschaltung der angeschlossenen Maschine führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Schaltungsanordnung bewirkt eine »dynamische« Überwachung, indem sie dit- Forderung stellt, daß der Betriebszustand des Schaltorgans nur solange aufrechterhalten wird, wie das Zeitglied ohne größere Unterbrechung ständig mit Impulsen angesteuert wird. Wenn irgendein Organ der Überwachungsschaltung ausgefallen ist unterbleibt die ständige Versorgung des Zehgliedes mit Impulsen, so daß der Betriebszustand des Schaltorgans abgeschaltet wird. Dies gilt sowohl für den Fall, daß ein Relais in der Überwachungsschaltung klemmt, als auch für den Fall, daß eine Kippstufe oder irgend ein anderes mechanisches oder elektronisches Schaltelement nicht mehr umschaltet und entweder im Signalzustand oder im Null-Zustand stehenbleibt.
Wenn die Laufdauer des Zeitgliedes abgelaufen ist und das Zeitglied zurückkippt, wird es durch Jen nächstfolgenden Impuls des Impulsgenerators bereits nach einer sehr kurzen Zeit von neuem wieder angesteuert und in den Setzzustand versetzt Das Zeitglied kann bei ordnungsgemäßem Betrieb der Überwachungsschaltung — wenn an dem Fühler keine Störung vermerkt wird — nur für eine ganz kurze Zeit abfallen, die maximal so groß ist wie die Zeit zwischen zwei Impulsen des Impulsgenerators. Dadurch wird gleichzeitig die Funktion des Impulsgenerators mit überwacht denn wenn der Impulsgenerator keine Impulse mehr liefert, wird das Zeitglied nicht rückgesetzt, was zu einer Alarmmeldung bzw. zur Abschaltung des Betriebszustandes des Schaltorgans führt.
Das Schaltorgan ist normalerweise ein Relais oder Magnetventil, das über einen Schalter angesteuert wird. Für eine sichere Funktionsüberwachung dieses Schalters ist es erforderlich, festzustellen, ob der Schalter entweder in der Ausstellung oder in der Einstellung blockiert. Nach der Erfindung wird die ordnungsgemäße Funktion des Schalters ständig überwacht, indem der Differenzverstärker feststellt, ob der Schalter voll durchgeschaltet hat Wenn dies der Fall ist, treten die Sinusschwingungen der Wechselspannung zu beiden Seiten des Schalters auf, so daß an dem Differenzverstärker keine Überschneidungen zwischen den beiden Sinusspannungen festgestellt werden. In diesem Fall kippt das zweite Zeitglied nach Ablauf seiner Laufzeit zurück, wodurch der Schalter kurzzeitig in den Auszustand geschaltet wird. Da in diesem Zustand vor dem Schalter die sinusförmige Wechselspannung ansteht, hinter dem Schalter aber eine Nullspannung, stellt der Differenzverstärker die Nulldurchgänge der Wechselspannung fest und steuert bei dem nächstfolgenden Nulldurchgang das zweite Zeitglied in den Ein-Zustand, wodurch der Schalter wieder geschlossen w:rd. Der Schalter wird also in regelmäßigen Zeitabständen kurzzeitig geöffnet wobei die Öffnungszeit maximal eine Halbwelle der sinusförmigen Versorgungsspannung beträgt. Bei einer Netzfrequenz von 50 Hz ist diese maximale Zeitspanne über die der Schalter kurzzeitig geöffnet wird, 10 ms lang. Auf diese Weise erfolgt eine periodische Betätigung des Schalters, der somit auf seine Funktion hin überwacht wird. Der Differenzverstärker und das zweite Schaltglied bilden eine Rückkopplungsschaltung. Wenn irgendein Organ dieser Rückkopp- lungsschaltung ausfällt, treten am Ausgang des zweiten Zeitgliedes keine Impulse mehr auf, so daß auch das erste Zeitglied nicht mehr im Impulsbetrieb gesteuert wird. Dies hat zur Folge, daß ein derartiger Fehlerzustand ebenfalls erkannt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist dem ersten Zeitglied ein weiteres Zeitgiied vorgeschaltet dessen Laufzeit wesentlich länger ist als diejenige des ersten Zeitgliedes. Die Versorgungsspannung für das erste Zeitglied wird von dem Ausgangssignal des weiteren Zeitgliedes abgeleitet und der Eingang des weiteren Zeitgliedes ist von dem Ausgangssignal das ersten Zeitgliedes gesteuert
Auf diese Weise erfolgt auch eine Funktionsüberwachung des ersten Zeitgliedes. Wenn das erste Zeitglied im Setz- oder Einschaltzustand als Folge einer Funktionsstörung stehenbleibt kann das weitere Zeitglied nicht mehr in den Setzzustand geschaltet werden, wodurch eine gewisse Zeit nach dem Rücksetzen des weiteren Schaltgliedes die Stromversorgung für das erste Schaltglied unterbrochen wird, so daß der Ausgang des ersten Schaltgliedes beständig ein Nullsignal liefert das zur Betätigung des Schalters im Sinne einer Abschaltung des Schaltorganes dient.
Damit das weitere Schaltglied — mit Ausnahme periodischer kurzzeitiger Unterbrechungen — eingeschaltet bleibt und somit die Stromversorgung des ersten Schaltgliedes sicherstellt ist vorzugsweise zwischen dem weiteren Zeitglied und dem ersten Zeitglied eine Schaltung angeordnet die nach dem Einschalten der Versorgungsspannung nur einen ersten Impuls von dem Ausgang des weiteren Zeitgliedes zu dem Eingang des ersten Zeitgliedes durchläßt und anschließend nur die über den Fühler laufenden Impulse des Impulsgenerators zu dem Eingang des ersten Zeitgliedes durchläßt. Das weitere Zeitglied hat somit zwei Funktionen, nämlich einerseits die Erzeugung der Versorgungsspannung für das erste Zeitglied und andererseits das erstmalige Setzen des ersten Zeitgliedes nach dem Einschalten des Stromversorgungsteils, wenn der Impulsgenerator noch nicht schwingt. Wenn das erste Zeitglied auf diese Weise gestartet worden ist, bewirkt es anschließend die Versorgung des Impulsgenerators, so daß die weiteren »Anstöße« des ersten Zeitgliedes nachfolgend durch die über den Fühler laufenden Impulse des Impulsgenerators ausgeführt werden können.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Ausgangssignple des ersten Zeitgliedes und die Ausgangssignale des zweiten Zeitgliedes in einer UND-Schaltung zusammengefaßt, die den Eingang des weiteren Zeitgliedes steuert. Voraussetzung für das Durchschalten der UND-Schaltung ist, daß zu irgendeinem Zeitpunkt das erste Zeitglied und das zweite Zeitglied gemeinsam einen Impuls liefern. Nur wenn dies der Fall ist, kann die UND-Schaltung durchschalten und das weitere Zeitglied setzen, so daß die Stromversorgung des ersten Zeitgliedes sichergestellt ist. Die UND-Schaltung bildet also ein Kopplungselement das feststellt, ob in sämtlichen Stufen der Schaltung eine ordnungsgemäße Funktion abläuft und die Bedingung dafür darstellt, daß das weitere Zeitglied die Stromversorgung für das erste Zeitglied aufrechterhält. Der UND-Schaltung kann außerdem noch das Ausgangssignal des weiteren Zeitgliedes zugeführt werden.
Ein wichtiges Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird dadurch verwirklicht, daß das Ausgangssignal eines vorgeschalteten Zeitgliedes ein nachfolgendes Zeitglied ansteuert, das im Zusammenwirken mit einer angeschlossenen Schaltung eine Impulsfolge mit einer höheren Frequenz liefert als der Laufzeit des vorgeschalteten Zeitgliedes entspricht.
und daß die Ausgangsimpulse des nachfolgenden Zeitgliedes das vorgeschaltete Zeitglied ansteuern. Hierdurch wird eine ständige dynamische Überwachung sämtlicher Komponenten der Rückkopplungsschaltung erreicht, deren Impulsschwingungen dann aufhören, wenn irgendeines der Zeitglieder oder eine der anderen Komponenten gestört ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein schematisches Schaltbild der Schaltungsanordnung dargestellt.
Der Anschlußschlauch 11 einer Waschmaschine 10 ist über ein Magnetventil 12 an ein Leitungsrohr 13 angeschlossen. Wenn an der Waschmaschine oder an irgendeinem Teil des Schlauches oder aus irgendwelchen anderen Gründen Wasser austritt, wird dies von einem der Feuchtigkeitsfühler 14 erkannt, die sich im Inneren des Gehäuses der Waschmaschine 10 oder auch an einer anderen Stelle des Raumes, in dem die Waschmaschine 10 angeordnet ist, — vorzugsweise am Fußboden — befinden. Im vorliegenden Fall sind mehrere Fühler 14 vorgesehen, die in Reihe geschaltet sind. Da Leitungswasser eine gewisse elektrische Leitfähigkeit hat, entsteht im Falle von Feuchtigkeit an einem der Fühler 14 ein Kurzschluß zu einer Masseleitung 15. Das eine Ende der Reihenschaltung der Fühler 14 ist an einen Impulsgenerator 16 angeschlossen, der eine Impulsfolge mit einer Folgefrequenz von 5 kHz liefert und das andere Ende der Reihenschaltung der Fühler 14 ist an eine Impulsformerstufe 17 angeschlossen. Wenn an einem der Fühler 14 ein Kurzschluß zu der Masseleitung 15 auftritt, werden an der Impulsformerstufe 17 keine Impulse mehr registriert. Die Masseleitung 15 ist mit ihrem einem Ende mit dem Masseanschluß des Stromversorgungsteiles 20 verbunden, ihr anderes Ende ist über eine Leitung 23 mit der Halteschaltung 44 verbunden. Die Masseleitung 23 dient zur Übertragung des Massepotentials an die verschiedenen Komponenten der Halteschaltung 44. Wenn an der Masseleitung 15 oder an der Leitung 23 an irgendeiner Stelle Unterbrechungen auftreten, erhält die Halteschaltung 44 kein Massepotential mehr, so daß eine Störung angezeigt und das Schaltorgan 37 abgeschaltet wird.
Über eine an das Stromnetz angeschlossene Schaltuhr 18 oder einen parallel liegenden Schalter 19 wird der Stromversorgungsteil 20 eingeschaltet, der mit Wechselstrom versorgt wird und an seinem Ausgang eine stabilisierte Gleichspannung liefert. Diese Gleichspannung wird als Versorgungsspannung dem Zeitglied 22 sowie einer noch zu erläuternden Schaltung 5 zugeführt. Die Versorgungsspannung wird gleichzeitig dem Eingang einer Verzögerungsstufe 21 zugeführt. Das Zeitglied 22 ist eine monostabile Kippstufe mit einer Laufzeit von 1 s. Der Ausgang der Verzögerungsstufe 21 ist an den Eingang des Zeitgliedes 22 angeschlossen. Die Verzögerungsstufe 21 bildet eine Startstufe, die nach dem Einschalten des Stromversorgungsteiles 20 den Steuereingang des Zeitgliedes 22 für eine bestimmte Zeitlang tief hält. Durch die Verzögerungsstufe 21 wird sichergestellt, daß am Zeitglied 22 der Setzimpuls erst auftritt, nachdem sich die Versorgungsspannung an diesem Zeitglied 22 voll aufgebaut hat.
Das Zeitglied 22 kippt 10 ms nach dem Einschalten des Stromversorgungsteils 20 in den Setzzustand. Eine Sekunde später kippt es zurück. Die Rückflanke des von dem Zeitglied 22 erzeugten Impulses wird über die Schaltung 5 dem Zeitglied 24 zurückgeführt bei dem es sich um eine monostabile Kippstufe mit einer Laufzeit von 1 ms handelt. Durch die Reihenschaltung aus dem Kondensator 25 und der Diode 26, die sich zwischen dem Ausgang des Zeitgliedes 22 und dem Eingang der Schaltung 5 befinden, wird erreicht, daß nur die Rückflanke des Impulses von Zeitglied 22 das Zeitglied 24 ansteuert, nicht aber die Anstiegsflanke.
Zwischen dem Ausgang des Zeitgliedes 22 und Massepotential ist eine Reihenschaltung aus einer Diode 27 ίο und einem Kondensator 28 geschaltet. Der Verbindungspunkt der Diode 27 mit dem Kondensator 28 ist an den Versorgungseingang des Zeitgliedes 24 gelegt.
Der Kondensator 28 wirkt als Speicherkondensator, der über die Diode 27 von dem Ausgangssignal des Zeitgliedes 22 aufgeladen wird und die Versorgungsspannung für das Zeitglied 24 erzeugt. Diese Versorgungsspannung wird bei einem Abfall des Zeitgliedes 22 über eine gewisse Zeit aufrechterhalten, so daß bei normalem Betrieb der Schaltungsanordnung das Zeitglied 24 ständig mit Spannung versorgt wird.
Der Ausgang des Zeitgliedes 24 ist ebenfalls über eine Reihenschaltung aus einer Diode 29 und einem Kondensator 30 an Massepotential geschaltet. Der Verbindungspunkt zwischen der Diode 29 und dem als Speicherkondensator wirkenden Kondensator 30 liefert die Versorgungsspannung für den Impulsgenerator 16, den Impulsformer 17, einen Differenzverstärker 31 und ein Zeitglied 32. Die Versorgungsleitungen sind in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt. Die erwähnten Baugruppen erhalten beim ordnungsgemäßen Betrieb der Schaltungsanordnung — also wenn an keinem der Fühler 14 ein Masseschluß auftritt — ständig eine Versorgungsspannung, da die kurzzeitigen Einbrüche der Spannung am Ausgang des Zeitgliedes 24 durch die dann erfolgende Teilentladung des Kondensators 30 überbrückt werden.
Die am Kondensator 30 abgenommene Versorgungsspannung wird außerdem einem elektronischen Schalter 33 zugeführt, der in der zu der Maschine 10 führenden Wechselstrom-Versorgungsleitung 34 liegt. Der Schalter 33 ist geschlossen, solange der Kondensator 30 die Betriebsspannung liefert.
Die zu der Maschine 10 führende Leitung 35 ist über einen weiteren elektronischen Schalter 36 mit dem Schaltorgan 37 des Magnetventils 12 verbunden. Bei dem Schaltorgan 37 handelt es sich um die Spulenwicklung zur elektromagnetischen Betätigung des Magnetventils. Zu beiden Seiten des elektronischen Schalters 36 ist an die Netzleitung je ein Spannungsfühler 38 bzw. 39 angeschlossen, der ein z. B. induktiv von der Netzspannung abgeleitetes Signal erzeugt. Die Signale der beiden Spannungsfühler 38, 39 werden den beiden Eingängen des Differenzverstärkers 31 zugeführt, wobei eines der Signale durch eine (nicht dargestellte) überlagerte Gleichspannung angehoben wird. Der Ausgang des Differenzverstärkers 31 ist über einen Nullwertdetektor 40 an den Eingang des Zeitgliedes 32 angeschlossen. Der Ausgang des Zeitgliedes 32 steuert den elektronischen Schalter 36.
Es sei angenommen, daß sich das Zeitglied 32 im Ein-Zustand befindet In diesem Fall ist der elektronische Schalter 36 geschlossen. An den beiden Spannungsfühlern 38 und 39 werden also die gleichen sinusförmigen Verläufe der Netzspannung festgestellt Dies hat zur Folge, daß am Ausgang des Differenzverstärkers 31 eine konstante Gleichspannung ansteht Der Nullwertdetektor 40 spricht nicht an und liefert also kein Ausgangssignal zum Ansteuern des Zeitgüedes 32. Das Zeitglied
32 kippt daher nach Ablauf seiner Laufdauer von ca. 80 ms zurück. Hierdurch wird der elektronische Schalter 36 kurzzeitig geöffnet, wodurch die Stromzufuhr zu dem Schaltorgan 37 unterbrochen wird. Nun steht an dem einen Eingang des Differenzverstärkers 31 ein Nullsignal an, während dem anderen Eingang ein dem Sinusverlauf der Spannung an Leitung 35 entsprechendes Signal ansteht.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 31 geht also bei jedem Nulldurchgang der Netzspannung an Leitung 35 durch Null, so daß bei einer Netzspannung von 50 Hz der Nullwertdetektor 40 alle 10 ms ein Ausgangssignal liefert. Dies bedeutet, daß nach dem Abschalten des Zeitgliedes 32 bei dem nächstfolgenden Nulldurchgang der Versorgungsspannung das Zeitglied 32 sofort wieder gesetzt und der Schalter 36 geschlossen wird. Das Schaltorgan 37 wird also jeweils nach Ablauf von 80 ms für eine kurze Zeitspanne von maximal 10 ms stromlos. Das Magnetventil 12 bzw. das Schaltorgan 37 ist jedoch so träge, daß dieser kurze Spannungseinbruch nicht genügt, um das Magnetventil 12 zu schließen, das somit bei Normalbetrieb der Schaltungsanordnung ständig geöffnet bleibt. Lediglich wenn das Zeitglied 32 keine Versorgungsspannung mehr von dem Kondensator 30 erhält oder wenn die Impulse des Nullwerldetektors 40 über eine längere Zeit ausbleiben, fällt das Schaltorgan 37 ab, so daß das Magnetventil 12 schließt und die Weiterzufuhr zu der Maschine 10 unterbricht.
Die Ausgänge der Zeitglieder 22, 24 und 32 sind mit den Eingängen einer ODER-Schaltung 41 verbunden, deren Ausgangssignal dem Eingang des Zeitgliedes 22 zugeführt wird. Nur wenn die Ausgangssignale der drei genannten Zeitglieder sämtlich Null sind, wird also das Zeitglied 22, über die ODER-Schaltung 41 nachdem es in den Null-Zustand zurückgefallen ist, durch einen Null-Impuls an seinem Steuereingang von neuem wieder gesetzt. Wenn eines der drei genannten Signale ausfällt, wird das Zeitglied 22 nicht wieder von neuem gesetzt, so daß der Kondensator 28 sich entlädt und die Versorgungsspannung des Zeitgliedes 24 auf Null geht. Kurze Zeit danach fällt die Spannung am Kondensator 30 ab, so daß das Zeitglied 32 keine Versorgungsspannung mehr erhält und den Schalter 36 öffnet.
An den Eingang des Zeitgliedes 22 ist ferner eine mit Masse verbundene Entstörtaste 43 angeschlossen. Nach Eintritt einer Störung fallen sämtliche Komponenten der Halteschaätung 44 aus, so daß die ODER-Schaltung 41 keine Null-Impulse mehr liefert, durch die das Zeitglied 22 von neuem gesetzt werden könnte. Wenn die Störung behoben worden ist, wird die Entstörtaste 43 gedrückt, wodurch das Zeitglied 22 gesetzt wird und die übrigen Komponenten der Schaltung in der schon beschriebenen Weise einschaltet
Die Schaltung 5 ist so ausgebildet, daß sie nach dem Einschalten des Stromversorgungsteiles 20 die Rückflanke des von dem Zeitglied 22 gelieferten ersten Impulses an den Eingang des Zeitgliedes 24 durchläßt, um das Zeitglied 24 zum ersten Mal in den Setzzustand zu bringen. Danach steht an der Schaltung 5 eine Schwellenspannung an, die bewirkt, daß weitere Impulse des Zeitgliedes 22 nicht mehr zum Zeitglied 24 gelangen können. Von nun an werden nur noch die der Schaltung 5 ebenfalls zugeführten Impulse des Impulsformers 17 zur Steuerung des Zeitgliedes 24 durchgelassen. Die Schaltung 5 braucht hier nicht im einzelnen erläutert zu werden, weil sich für ihren Aufbau anhand der geschilderten Funktion zahlreiche Möglichkeiten ergeben und die Realisierung für den Durchschnittsfachmann keine Schwierigkeiten bereitet.
Wenn das Zeitglied 24 infolge des Ablaufs seiner Laufzeit abfällt, wird es über die Schaltung 5 von dem nächstfolgenden Impuls, der vom Impulsgenerator 16 über die Fühler 14 zum Impulsformer 17 gelangt, von neuem gesetzt. Das Zeitglied 24 fällt daher für maximal 0,2 ms ab. Diese Zeit wird von dem Kondensator 30 überbrückt, der somit eine praktisch konstante Versorgungsspannung für die an ihn angeschlossenen Komponenten liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Funktionsüberwachung eines auf Umgebungseinflüsse ansprechenden elektrischen Fühlers, mit einem Stromversorgungsteil, einem den Fühler speisenden Impulsgenerator und mit mindestens einer von dem Ausgang des Fühlers gesteuerten Halteschaltung, die einen Betriebszustand eines Schaltorgans solange aufrechterhält wie aufeinanderfolgende Impulse an dem Ausgang des Fühlers auftreten, und die ein Zeitglied enthält dessen Laufzeit größer ist als der zeitliche Abstand zweier Impulse des Impulsgenerators, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Ausgangssignal des Zeitgliedes (24) ein Betriebssignal für den Impulsgenerator (16) erzeugt wird, daß in dem das Schaltorgan (37) enthaltender, an Wechselspannung liegenden Stromkreis Spannungsfühier (38, 39) zu beiden Seiten eines Schalters (36) angeordnet sind, daß die Signale der Spannungsfühler (38, 39) einem Differenzverstärker (31) zugeführt werden, der bei einer auftretenden Spannungsdifferenz ein den Schalter (36) steuerndes zweites Zeitglied (32) anstößt, dessen Laufzeit länger ist als die Zeitspanne zwischen zwei Nulldurchgängen der Wechselspannung, und daß das Ausgangssignal des zweiten Zeitgliedes (32) als Bedingung für das Einschalten des ersten Zeitgliedes (24) benutzt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Zeitglied (24) ein weiteres Zeitglied (22) vorgeschaltet ist, dessen Laufzeit wesentlich langer ist als diejenige des ersten Zeitgliedes (24), daß die Versorgungsspannung für das erste Zeitglied (24) von dem Ausgangssignal des weiteren Zeitgliedes (22) abgeleitet ist und daß der Eingang des weiteren Zeitgliedes (22) von dem Ausgangssignal des ersten Zeitgliedes (24) gesteuert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem weiteren Zeitglied (22) und dem ersten Zeitglied (24) eine Schaltung (5) angeordnet ist, die nach dem Einschalten der Versorgungsspannung nur einen ersten Impuls von dem Ausgang des weiteren Zeitgliedes (22) zu dem Eingang des ersten Zeitgliedes (24) durchläßt und anschließend nur die über den Fühler (14) laufenden Impulse des Impulsgenerators (16) zu dem Eingang des ersten Zeitgliedes (24) durchläßt.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des ersten Zeitgliedes (24) und die Ausgangssignale des zweiten Zeitgliedes (32) in einer UND-Bedingung zusammengefaßt sind, die den Eingang des weiteren Zeitgliedes (22) steuert.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal eines vorgeschalteten Zeitgliedes (22; 24), ein nachiolgendes Zeitglied (24; 32) ansteuert, das im Zusammenwirken mit einer ange- bo schlossenen Schaltung (16, 17; 38, 39, 31, 40) eine Impulsfolge mit einer höheren Frequenz liefert als der Laufzeit des vorgeschalteten Zeitgliedes (22; 24) entspricht und daß die Ausgangsiinpulse des nachfolgenden Zcitgliedes (24; 32) das vorgeschaltete Zeitglied (22; 24) ansteuern.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseschaltung mindestens eines Bauteiles der Halteschaltung (44), insbesondere die Masseschaltung eines der Zeitglieder (22, 24, 32) in Reihe mit der Masseleitung (15) des Fühlers (14) an Massepotential liegt.
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