DE3313762C2 - Temperatur-Überwachungssystem für Heißleimgeräte und -Anlagen - Google Patents
Temperatur-Überwachungssystem für Heißleimgeräte und -AnlagenInfo
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- G05D23/00—Control of temperature
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Abstract
Bei Heißleimgeräten und -anlagen tritt häufig das Problem auf, daß der Kleber oder das zu klebende Gut durch eine Fehlfunktion des Reglers (12) oder einer sonstigen Stelle im Regelkreis beschädigt wird. Die Erfindung schafft daher ein Überwachungssystem, das das ordnungsgemäße Funktionieren des Regelkreises durch die Überwachung der Schalthäufigkeit des Reglers (12) innerhalb bestimmter Zeitperioden feststellt und, falls eine gewisse Mindestanzahl von Schaltungen nicht erreicht wird, ein Fehlersignal (E) abgibt.
Description
stellung (ζ. B. Phasenanschnittssteuerung bei Reglern
mil stetigem Ausgangssignal) möglich. Meist wird jedoch
die Leistungsreduzierung durch eine Veränderung der Eirischaltdauer vorgenommen. Dies geschieht durch
elektrische Zweipunktregler, Bimetallschalter, Flüssigkeits-Ausdehnungsregler
usw. Diese werden vor allem bei langsamen Regelstrecken, d. h., Regelstrecken mit
Aufheizzeiten von Minuten bis Stunden, angewandt.
Hierbei ist nachteilig, daß bei einem dauernden Durchschalten des Reglers, z. B. durch Kleben der Kontakte,
Loslösen öäs Temperaturfühlers, einen Reglerdefekt oder
das dauernde Ausschalten, z. B. durch Fühlerbruch, Kontaktabbrand, Leistungsbruch usw., zu hohe oder
niedrige Temperaturen über längere Zeiträume eingestellt werden; in diesen Zeiträumen kann es zu einer ungünstigen
chemisch/physikalischen Veränderung des Klebers oder des zu klebenden Gutes kommen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Temperatur-Überwachungssystem für Heißleimgeräte
und -anlagen mit einem einen Zweipunktregler aufweisenden Regelkreis zu schaffen, bei dem eine
chemisch/physikalische Änderung des Klebers bzw. des zu klebenden Gutes aufgrund unkontrollierter Temperaturänderungen
weitgehend vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die die Anzahl der Schaltvorgänge
des Zweitpunktreglers in vorgegebenen Zeitperioden überwacht und beim Unterschreiten einer Mindestanzahl
ein Fehlersignal abgibt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Funktion des Zweipunktschalters
fortlaufend überwacht wird. Bei normalem Betrieb der Anlage kann nämlich bei ordnungsgemäßer
Funktion des Zeitpunktreglers eine gewisse Schalthäuflgkelt Vorausgesetz werden. Tritt in einer Zeitperiode keine
ausreichende Anzahl von Schaltvorgängen auf, so kann, In erster Näherung, angenommen werden, daß der Zeitpunktregler
eine Störung aufweist, oder daß im Gesamtsystem ein Störfall vorliegt. Die Zeitperiode wird dabei
nach den Erfordernissen der jeweiligen Geräte oder AnIagen bemessen. Insbesondere wenn das Kriterium beim
Unterschreiten einer höheren Anzahl von Schaltvorgängen liegt, darf die Perlode wiederum nicht zu lang sein,
um eine fehlerhafte Mitteilung, z. B. beim Auftreten vieler Schaltvorgänge am Anfang der Periode und dem
völligen Fehlen von Schaltvorgängen am Ende der Perlode, zu vermeiden.
Zweckmäßig schließen sich mehrere solcher Perioden unmittelbar aneinander an, um den regulären Betriebszeitraum (ggf. ausschließlich der Anheizzeit) abzudek-
ken. Die Perioden brauchen dabei nicht gleich lang zu sein, insbesondere kann die Länge einer Perlode Funktion
der in ihr stattgefunden habenden Schaltvorgänge, aber auch der Länge der vorhergehenden Periode, sein.
Besonders bevorzugt beträgt die Anzahl eins und läßt die Vorrichtung mit dem Auftreten eines Schaltvorganges
in einer Zeitperlode eine weitere vorgegebene Zeitperiode beginnen.
Hier liegt also ein Fall vor, wo die Länge der Periode
eine Funktion der in ihr auftretenden Schaltimpulse ist. Diese Weiterbildung hat insbesondere den Vorteil, daß
dem Auftreten eines Fehlers eine feste Zelt des Nichtschaltens zugeordnet wird. Wären die Zeltperioden fest
und begänne die nachfolgende Periode jeweils erst mit
dem Ende einer vollen, ihr vorhergehenden Perlode, so könnte die Ansprechzelt auf ein Nlchtschalten, je nach
dem ob z. B. ein, angenommen einziges, Signal In der unmittelbar vorhergehenden Periode ganz am Anfang
oder ganz am Ende lag, zwischen einer Periodenlänge und praktische zwei Periodenlängen schwanken. Außerdem
erlaubt diese Lösung eine besonders günstige schaltungstechnische Realisierung.
Selbstverständlich kann die Länge der nachfolgenden Periode wiederum· als Funktion, z. B. der Länge der
durch das Auftreten eines Schaltimpulses abgebrochenen vorhergehenden Periode, bestimmt werden.
Besonders bevorzugt weist die Vorricntung eine einen Schaltvorgang erfassende Einrichtung und einen rückstellbaren
Zähler auf und gibt die einen Schaltvorgang erfassende Einrichtung beim Erfassen eines Schaltvorgangs
ein Rückstellsignal an den Zähler ab, und gibt der Zähler beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl seiner
Zählimpulse das Fehlersignal ab.
Auf diese Weise läßt sich die Überwachungsfunktion besonders einfach realisieren. Das Fehlersignal wird
zweckmäßig das Überlaufsignal des Zählers sein und die vorgegebene Anzahl die, ggf. einstellbare, maximal zählbare
Zahl bis zum Überlauf.
Besonders bevorzugt weist die einen Schaltvorgang erfassende Einrichtung einen Gleichrichter, an dem die
Heizspannung des überwachten Gerätes anliegt, und der ein Rechtecksignal erzeugt, dessen hoher Pegel einer
eingeschalteten Heizspannung und dessen niedriger Pegel einer ausgeschalteten Heizspannung entspricht,
und ein Differenzierglied für das Rechtecksignal, wobei das Signal des Dlfferenziergldleds als Rücksetzsignal
dient, auf.
Diese Ausführungsform ist insbesondere deswegen vorteilhaft, weil aus dem Anliegen oder Nichtanliegen
der Heizspannung auf die Funktion des Regelkreises, insbesondere des Zweipunktschalters geschlossen werden
kann. Die beim An- bzw. Abschalten entstehenden Flanken werden durch die Differenzierung zu kurzzeitigen
Impulsen, die sich gut als Rücksetzsignal verwenden lassen.
Bevorzugt ist zwischen den Gleichrichter und das Differenzierglied ein Optokoppler geschaltet, der das
Signal aus dem Gleichrichter als potentialfreies Rechtecksignal aufbereitet. Dies hat insbesondere den Vorteil,
daß sich das so entstehende Signal leichter weiterverarbeiten läßt.
Bevorzugt wird nur das dem Ausschalten der Heizung entsprechende Signal als Rücksetzsignal gewertet. Dies
hat insbesondere den Vorteil, daß ggf. keine Umkehrung des einen Signals zu erfolgen braucht, da das Differenzieren
der Rückflanke des Rechtecksignals ein Signal mit einheitlicher Polarität liefert. Die Verwendung nur des
Ausschaltsignales reicht auch aus, da ein Versagen des Ausschaltens allein eine Fehlerquelle anzeigt.
Bevorzugt werden mehrere Anlagen und/oder mehrere Stellen einer Anlage überwacht und werden die Fehlersignale
jeder Anlage und/oder jeder Stelle über ein ODER-Glied auf einen Netzschalter für sämtliche Anlagen,
zum Ausschalten des Netzschalters, gegeben. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß bis zum Auffinden und
Beheben des Fehlers sämtliche Anlagen und/oder Stellen abgeschaltet sind und so weiterer Schaden vermieden
werden kann.
Bevorzugt 1st die vorgegebene Anzahl der Zählimpulse
des Zählers in verschiedenen Kanälen unterschiedlich gewählt. Dadurch läßt sich eine individuelle Abstimmung
der Fehleranzeige auf die Gegebenheiten der einzelnen Anlage oder an verschiedenen Stellen eines
Gerätes erreichen.
Bevorzugt ist das Fehlersignal bis zum ersten Ausschalten des Zweipunktreglers, bzw. bis zum ersten
Ausschalten des letzten mehrerer Zweipunktregler, blokkiert.
Da die Anlaufzeiten meist wesentlich länger sind als die nachfolgenden Schaltzelten zum Einregeln werden
so Fehler-Fehlanzeigen vermieden.
Nachfolgend wird die Erfindung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten
Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich
verwiesen wird, noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Systems nach der Erfindung; und
FI g. 2 Impulsformen an verschiedenen Stellen der
Schaltung zu verschiedenen Zeiten.
In Fig. 1 wird eine überwachte Anlage 1 über Anschlußklemmen 2 und 2' mit einer Wechselspannung
versorgt. Die Leitung 4, 4' kann durch einen Netzunterbrechungsschalter 6 mittels schematisch dargestellter
Schaltkontakte 8, 8' vom Netz getrennt werden.
Die überwachte Anlage 1 ist über eine Meßleitung 10 mit einem Zweipunktregler 12 verbunden, der über sehematisch
dargestellte Stellglieder 14, 14' die Kontakte 16, 16' öffnen oder schließen kann und somit der überwachten
Anlage 1 Heizleistung zuführen kann oder sie davon abschneiden kann.
Anlagenseitig kann nach den durch den Netzunterbrechungsschalter
6 gesteuerten Kontakten 8, 8' und vor den durch den Zweipunktregler 12 gesteuerten Kontakten
16, 16' eine Stromversorgung für andere Teile der Anlage, z. B. Förderbänder o. dgl., abgenommen sein.
Diese ist jedoch hier nicht gezeigt. An dieser Stelle wird jedoch die Spannung für andere temperaturüberwachte
Stellen der Anlage abgenommen, wie unten noch erläutert werden wird.
Die Spannung an der zu überwachenden Heizung in der Anlage 1 wird über einen Vorwiderstand 18 an einen
Gleichrichter 20, z. B. eine Diode, angelegt. Am Gleichrichter 20 liegt also das in F i g. 2 A gezeigte Signal A an.
Durch die Gleichrichtung mittels des Gleichrichters 20, eine Siebung mittels eines Siebgliedes 22 und die
Übertragung durch einen Optokoppler 24 entsteht ein potentialfreies Rechtecksignal B, wie es aus Fig. 2 B
ersichtlicht ist.
Durch ein Differenzierglied 26 werden Signale C erzeugt, wie sie in Fig. 2 C schematisch dargestellt sind.
Die Signale werden an den Rücksetzeingang Rs eines Zählers 28 gegeben. Der Zähler zählt über einen nicht
gezeigten Eingang Impulse eines nicht gezeigten Oszillators. Wenn die Zählung des Zählers einen vorbestimmten
Wen erreicht, wird über einen Überlaufausgang t/ein
Signal abgegeben, das als das Fehlersignal wirkt.
Auf den Rücksetzeingang wirken nur die negativen Signale C2n. Der Zähler 28 ist ein 2-Dekaden-Zähler, der
nach jedem Rücksetzsignal von 0 beginnend in der Taktfrequenz des (nicht gezeigten) Oszillators aufwärtszählt.
Fällt durch einen der eingangs genannten Fehler das Rücksetzsignal aus, so schaltet der Zähler beim Erreichen
von 100 Impulsen einen Kreis mit einem Thyristor und einer Leuchtdiode, die vorzugsweise rot ist, ein. Die
Leuchtdiode dient der die Anlage überwachenden Person als Fehleranzeige. Gleichzeitig wird über ein ODER-Glied
der Netzunterbrechungsschalter 6 angesteuert, der die Kontakte 8, 8' unterbricht und somit die von den
Klemmen 2, 2' aus gesehenen hinter den Kontakten 8, 8' angeschlossenen Anlagen und/oder Stellen einer Anlage
vom Netz trennt. Die Fehleranzeige 30 und der Netzunterbrechungsschalter
6 sind dabei zweckmäßig mit einer eigenen (nicht gezeigten) Spannungsversorgung versehen,
damit sie ihre Funktion auch nach der Trennung der Anlage vom Netz aufrechterhalten können.
Da, wie In Flg. 2 B durch die gestrichelte Trennung
angedeutet, die Aufheizzeit einen gegenüber üblichen Regelzeiten längeren Zeltraum in Anspruch nehmen
kann, ist zweckmäßig eine gesonderte Schaltung 32 vorgesehen, die, wie in Fig. 1 angedeutet, bspw. über
Fllp-FIops 34 das erste negative Signal des Differenzlergliedes
26 speichert und an ein UND-Glied 36 gibt, an das die ebenfalls gespeicherten entsprechenden Signale
anderer überwachter Stellen gegeben werden. Nach dem Erhalt aller ersten Ausschaltsignale betätigt das Bauelement
32 einen Schalter 40, der dann den Überlauf U des Zählers 28 mit dem Eingang des Warn- und Abschaltkreises
30 verbindet.
Wie in Flg. 1 durch die Kästen 3, ... 9, 11 angedeutet,
sind ggf. mehrere Anlagen oder mehrere Stellen einer Anlage vorhanden, die. Insbesondere wenn es sich um
mehrere Stellen einer Anlage handelt, hinter dem gleichen Netzschalter 8, 8' angeschlossen sind. Die jeweiligen
Kanäle enthalten die für die überwachte Stelle 1 1 ausführlicher gezeigten Bauelemente. Sie geben Signale
an das gemeinsame ODER-Glied 36 und an eine gemein-, same UND-Schaltung 32, die dann über den gezeigten
Kontakt 40 hinaus noch die Kontakte nach den Zahlern In den jeweiligen Kanälen 3, ... 9 und 11 steuert, oder
an für jeden der Kanäle gesondert vorgesehene, nicht gezeigte, UND-Schaltungen, so daß ein Fehlersignal erst
auftreten kann, wenn die jeweiligen Heizungen für jede überwachte Stelle einmal abgeschaltet haben. Eine.(
größere Sicherheit wird aber bevorzugt dadurch erzielt, daß die Zähler in den jeweiligen Kanälen umschaltbar
sind, so daß die Perlode, In die das erste Ausschaltsignal
fallen soll, entsprechend länger gewählt wird, um der Aufheizzeit Rechnung zu tragen.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel überwacht ein Gesamt-Überwachungssystem sechs Temperaturregelkreise.
Dabei werden zwei Regelkreise mit Überwachungszeiten (Zeitperioden) von fünf Minuten und vier
Regelkreise mit Überwachungszeiten (Zeitperioden) von zwei Minuten gesteuert. Dies, weil ein zu überwachendes
Schmelzklebeauftragsystem zwei Temperaturbereiche, nämlich die Vor- und die Hauptschmelzzone, mit relativ
langen Regelzyklen (wegen des großen Volumens und der guten Isolation) und vier weitere Bereiche, nämlich
Schläuche und Düsen, mit relativ kurzen Regelzyklen aufweist.
Eine reguläre Funktion der Anlage kann ggf. noch durch, nicht gezeigte, grüne Leuchtdioden angezeigt
werden.
Die Funktion des Systems wird anhand der Zeitablaufdiagramme der Fig. 2 nunmehr erläutert. Mit dem
Einschalten des Systems durch Schließen der Kontakte 8, 8' stellt der über Abzweigungen von den Leitungen 4,
4' mit Strom versorgte Regler 12 über die Meßleitung 10 eine zu niedrige Temperatur fest und bewirkt zur Zeit /,
mittels der Stellglieder 14, 14,' ein Schließen der Kontakte 16 bzw. 16' und damit ein Anliegen der Heizspannung
an den Heizspannungseingängen der überwachten Stelle 1. Zur Zeit r0 beginnt auch der, von den
Impulsen eines nicht gezeigten Oszillators gesteuerte, Zähler 28, der von einer gesonderten, nicht gezeigten,
Stromquelle versorgt wird, zu zählen und es beginnt die erste, mit T, bezeichnete Zählperiode. Zum Zeitpunkt t,
stellt der Regler 12 eine Temperatur fest, die ihn die Kontakte 16 unterbrechen läßt. Die vom Zeitpunkt /, bis
zum Zeitpunkt /, an der Heizung der zu heizenden Stelle 1 anliegende Heizspannung i/^wird über den Widerstand
18, den Gleichrichter 20, das Siebglied 22 und den Opto-
koppler 24 zu dem in Fig. 2 B im entsprechenden Zeitraum
gezeigten Rechteckimpuls D umgeformt. Die Differenzierung von dessen Flanken ergibt die in Fig. 2 C
gezeigten Signale.
Da die Aufheizzeit aber länger vorausgesetzt war als die im übrigen ungestörte Periode T1, läuft der Zähler 28
während der Aufheizzeit über und erzeugt das in Fig. 2 D gezeigte Signal D. Dieses wird wegen des bis
zum ersten Ausschaltsignal noch offenen Schalters 40 nicht an die Warn- und Unterbrechungsschaltung 30
weitergeleitet. Durch den Überlauf beginnt gleichzeitig eine neue Zählperiode, T2- Das Ende dieser Periode T2
wäre, wie über der Zeitgeraden in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, zwischen it und is- Der aus der abfallenden
Flanke des Rechteckimpulses gewonnene negative Impuls der Fig. 2 C zur Zelt t, wirkt jedoch auf den
Rücksetzeingang Rs des Zählers 28 ein und läßt eine neue Zühlperlode 7"j beginnen. Es ist also in der Zählperlode
T2 ein Ausschaltimpuls festgestellt worden und dieser läßt eine neue Zählperiode beginnen. Dieser erste
Rücksetzimpuls wird über eine der Unterdrückung der positiven Impulse aus Fig. 2C dienende Diode an den
Setzeingang eines Flip-Flops einer Serie von Flip-Flops 34 gegeben. Dessen positives Ausgangssignal wird an das
UND-Gatter 38 gegeben, ebenso wie die Ausgangssignale der anderen Flips-Flops der Reihe 34, welche Flip-Flops
zu anderen beheizten und temperaturüberwachten Stellen der Anlage gehören. Es sei angenommen, daß die
anderen Flip-Flops schon gesetzt seien. Dann wird der Ausgang des UND-Gatters 38 durch das negative Signal
C auf 1 geschaltet und schließt die Kontakte 40.
Zum Zeitpunkt u, der noch innerhalb der Periode 7"j
liegen möge, sei die Temperatur an der Stelle 1 so weit abgesunken, daß der Regler 12 die Heizspannung erneut
anlegt. Durch Gleichrichtung und Differentiation entsteht das Signal Γ in Fig. 2 C zum Zeitpunkt u und
beim Ausschalten das Signal C in Fig. 2 C zum Zeitpunkt r<, der immer noch in der oberhalb der Zeitgeraden
gestrichelt angedeuteten, bei h beginnenden, Perlode T3
liegt. Dieses negative Signal setzt nun den Zähler 28 wiederum zurück und läßt somit eine neue Zählperiode
Tt im Zeitpunkt t5 beginnen. Innerhalb der Zählperiode
T« findet noch ein An- und ein Abschaltvorgang bei I6
bzw. h statt. Der Abschaltvorgang läßt eine erneute Periode T-, beim Zeitpunkt h beginnen.
Es sei nun angenommen, daß innerhalb der Gesamtdauer dieser Periode 7"5 kein Abschaltsignal mehr auftritt.
Die Periode Γ< endet also, durch kein Abschaltsignal abgekürzt, mit dem Überlauf des Zählers im Zeitpunkt /g.
Es entsteht somit ein erneutes Signal D wie in Fig. 2 D gezeigt zum Zeitpunkt /„, das nunmehr über die geschlossenen
Kontakte 40 als in Fig. 2 E gzeigtes Störsignal zum Zeilpunkt /« an die Warn- und Unterbrechnungsschallung
30 gelangt. Das Signal steuert dort einen Thyristor an, der öffnet und durch den durch ihn fließenden
Strom eine im Block 30 schematisch angedeutete rote Leuchtdiode zum Leuchten bringt. Ferner wird das
Signal über das ODER-Gatter 36 an den Schalter 6 gegeben, der die Kontakte öffnet und den Regler und die
überwachte Stelle 1 der Anlage sowie alle weiteren Kanäle, d. h. die überwachten Stellen mit ihren zugehörigen
Reglern usw., von der Netzspannung trennt. Die Schaltung 30 bleibt natürlich zweckmäßig mit Spannung
versorgt, um durch die Leuchtdiode einen Hinweis auf diejenige Stelle geben zu können, wo ein Fehler aufgetreten
ist.
Bei einem Anschalten, oder Wieder-Anschalten nach Fehlerbeseitigung, sorgen geeignete Rückstelleinrichtungen
für das Rücksetzen bspw. der Flip-Flops 34, wodurch die Kontakte 30 wieder geöffnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Temperatur-Überwachungssytem für Heißleimgeräte
und -anlagen, mit einem Heizungs-Regelkreis mit einem Zweipunktregler, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (20-28), die die Anzahl der
Schaltvorgänge des Zweipunktreglers (12) in vorgegebenen Zeitperioden (Γι, ...) überwacht und beim
Unterschreiten einer Mindestzahl ein Fehlersignal (E) abgibt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestanzahl eins beträgt und daß die
Vorrichtung (20-28) mit dem Auftreten eines Schaltvorganges
in einer Zeitperiode (Tn) diese (T„) abbricht
und eine weitere vorgegebene Zeitperiode (Tn+1) beginnen
läßt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine einen
Schaltvorgang erfassende Einrichtung (20-26) und einen rückstellbaren Zähler (28) aufweist, daß die
einen Schaltvorgang erfassende Einrichtung beim Erfassen eines Schaltvorgangs ein Rückstellsignal
(C2n) an den Zähler (28) abgibt, und daß der Zähler
beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl seiner Zählimpulse das Fehlersignal (E) abgibt.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schaltvorgang erfassende Einrichtung
aufweist: einen Gleichrichter (20) an dem die am
eingang eines Flip-Flops verbunden. Ein Oszillator schwingt mit einer Frequnez, die kleiner als die Frequenz
eines Schaltelementes ist, das sich in einer Serienschaltung aus dem Schaltelement und dem Heizelement der
Heizanordnung befindet; der Oszillator ist an den dynamischen Eingang des Flip-Flops angeschlossen. Durch
Verwendung des Flip-Flops und des Oszillators kann die einwandfreie Funktion des Heizelementes festgestellt
werden. Fließt nämlich durch das Heizelement kein Strom, so werden keine Taktsignale erzeugt und damit
das Flip-Flop nicht mehr zurückgesetzt. Aufgrund der Signale vom Oszillator bleibt also das Flip-Flop Im
gesetzten Zustand, wodurch sich eine Funktionsstörung des Heizelementes feststellen läßt.
Weiterhin geht aus der älteren Anmeldung gemäß DE-OS 32 15 629 eine elektronische Schaltung für das
Stellglied einer ZweipunVt- oder Dreipunkt-Regelanlage mit einem Zähler hervor, der von einem den Regelvorgang
berechnenden Rechner zyklisch beaufschlagt und der Zählerstand durch einen Zäbltakt bis auf Null verringert
wird, worauf das Stellsignal geschaltet wird.
Ein vom Rechner gleichzeitig mit dem Zählerstand übergebenes Vorzeichensignal legt fest, ob während des
Zählvorgangs das Stellsignal ein- oder ausgeschaltet Ist; bei Erreichen des Zählerstandes »Null« wird ein anfänglich
ausgeschaltetes Stellsignal eingeschaltet. Dadurch läßt sich der Schaltvorgang flexibler gestalten und die
zeitlich festgelegte Einschaltung des Stellgliedes zu den Zyklus-Zeitpunkten aufheben, um auch zu einem für den
überwachten Gerät (1) anliegende Heizspannung (Un) 30 Regelvorgang eventuell günstigeren Zeitpunkt einschal-
oder ein Teil davon anliegt und der (20) ein Rechteck- ten zu können.
signal erzeugt, dessen hoher Pegel einer eingeschalte- In der GB-PS 8 07 033 wird ein elektrisches Siche-
ten Heizspannung und dessen niedriger Pegel einer rungssystem zur Überwachung von Schwankungen der
ausgeschalteten Heizspannung entspricht, und ein Ausgangs-Kennlinie eine Energiequelle beschrieben, das
Differenzierglied (26) für das Rechtecksignal, dessen 35 eine auf die Überwachungen ansprechende Einrichtung
(26) Ausgang (Fi g. 2 C) das Rückstellsignal liefert. zur Erzeugung eines elektrischen Signals aufweist; dieses
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleichrichter (20) und das
Differenzierglied (26) ein Optokoppler (24) geschaltet
elektrische Signal zeigt einerseits das Vorhandensein solcher Schwankungen an und ist andererseits mit elektrischen
Schwankungen modifiziert, die diesen Schwan
ist, der das Signal aus dem Gleichrichter als potential- 40 kungen entsprechen; das mit den Schwankungen modlflfreies
Rechtecksignal (Fig. 2B) aufbereitet. zierte elektrische Signal wird dem Eingang des Systems
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur das dem
Ausschalten der Heizung entsprechende Signal (C2n)
als Rückstellsignal gewertet wird.
zugeführt; die Schwankungen aus dem modifizierten elektrischen Signal werden am Ausgang des Systems
wiedergewonnen; bei einer Störung werden die Schwankungen für eine Zeltspanne wiedergewonnen, die gleich
einem vorgegebenen Zeitintervall ist, das wiederum
länger als die größte Periode der Schwankungen lsi, um
daraus eine Störung abzuleiten und anzuzeigen.
Schließlich geht aus der DE-OS 31 03 920 eine Schal-
Die Erfindung betrifft ein Temperatur-Überwa- so tungsanordnung zur Funktionsüberwachung eines elek-
chungssystem für Heißleimgeräte und -anlagen In einem trischen Fühlers hervor, die zur Überwachung auf
Heizungs-Regelkreis mit einem Zweipunktregler. auslaufendes Wasser oder andere schädliche Umwelteln-
Solche Temperatur-Überwachungssysteme sind bei flüsse dient. Die Schaltungsanordnung enthält mehrere
Heißleimgeräten und-anlagen besonders wesentlich, weil Zeitglieder, die nach Ablauf ihrer Laufzeit kurzzeitig
nur dann, wenn die Temperatur in einem vorgegebenen 55 zurückfallen und von einer nachgeordneten Stufe dann
Rahmen gehalten wird, der Kleber optimal aufgetragen von neuem wieder angestoßen werden. Als Zeltglieder
werden kann und eine auf Dauer zuverlässige Verbin- kommen monostabile Kippstufen in Frage. Sobald ein
dung erzielt wird. Zeitglied nicht mehr zurückfällt oder nicht mehr ange-
Aus der DE-OS 29 44 796 ist eine Anordnung zur stoßen wird, erfolgt die Abschaltung eines Schaltorgans.
Überwachung der Funktion einer Heizanordnung In der 60 Da alle Komponenten der Schaltungsanordnung perio-
Flxlerstation eines elektrostatischen Druckers oder disch betätigt werden, erfolgt eine dynamische Überwa-
Kopiergerätes bekannt, bei der die Heizanordnung ein chung der Funktionsweise aller Komponenten.
MelJelement aufweist; parallel zu dem Meßelement liegt Bei praktisch allen herkömmlichen Temperaturregcl-
eine Verstärkerschaltung zur Feststellung der Spannung kreisen wird nach dem Aufheizen die gewünschte
über dem Meßelement; diese Verstärkerschaltung gibt 65 Temperatur durch eine Reduzierung der mittleren
ein Impulsförmiges Taktsignal ab, wenn die Spannung Leistung bis zu dem Wert, der zur Einhaltung der
am Meßelement einen Schwellwert übersteigt; der gewünschten Temperatur notwendig ist, eingestellt Dies
Ausgang der Verstärkerschaltung ist mit dem Rücksetz- ist zum Beispiel auch durch quasi-stetige Spannungsver-
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1984
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Also Published As
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