DE3124073C2 - Verfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen oder diesen proportionalen Spannungsabfällen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen oder diesen proportionalen SpannungsabfällenInfo
- Publication number
- DE3124073C2 DE3124073C2 DE19813124073 DE3124073A DE3124073C2 DE 3124073 C2 DE3124073 C2 DE 3124073C2 DE 19813124073 DE19813124073 DE 19813124073 DE 3124073 A DE3124073 A DE 3124073A DE 3124073 C2 DE3124073 C2 DE 3124073C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- monoflop
- arrangement according
- current
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/145—Indicating the presence of current or voltage
- G01R19/15—Indicating the presence of current
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen
oder diesen proportionalen Spannungsabfällen gegen Unterschreitung, wie es dem Oberbegriff des
Anspruches 1 entnehmbar ist
Derartige Verfahren wurden bisher in analoger Technik ausgeführt Dabei wurden sämtliche Stromunterbrechungen
angezeigt, auch solche von kurier Dauer, was zu Fehlbeurteilungen führte. Darüber hinaus
ergaben sich Schwierigkeiten und Störungen bei kurzzeitigen Einbrüchen der Versorgungsspannung bis
auf 10 V. Auch waren die Auslegungen für die verschiedenen Heizstromsysteme (Gleich- und Wechselstrom)
nur aufwendig realisierbar.
Für eine geregelte Stromversorgung ist darüber hinaus ein Verfahren zur Überwachung auf Unterspannung
bekannt, bei dem ein Fehlersignal ausgegeben wird, sobald Unterspannung der Stromversorgung
vorliegt (US-PS 36 70 246). Dabei steht das sofort kommende Fehlersignal — ein Verbotssignal für den
Betrieb — auch dann noch etwas länger an, wenn die Versorgungsspannung bereits wieder ordnungsgemäß
vorliegt. Das hat mit der Erfindung nichts zu tun.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Stromabfallerfassung unabhängig vom zeitlichen Verlauf und der Art des
Stromes wesentlich störunempfindlicher zu realisieren. Erst bei einer Schwellwertunterschreitung über eine
Mindestzeit hinaus soll eine Fehleranzeige erfolgen. Kurzfristige Stromunterbrechungen sollen ganz unberücksichtigt
bleiben.
Die so definierte Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles wird im nachstehenden die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fi g. 1 eine Überwachungsschaltung für Heizstrom in Blockbilddarstellung,
F i g. 2 das dazugehörige Impulsschema. Nach F i g. 1 wird einem Optokoppler 1 vom Eingang Eher ein dem zu überwachenden Heizstrom proportionaler Spannungswert zugeführt. Es kann sowohl Gleichals auch Wechselstrom verarbeitet werden. Der Spannungswert kann z. B. über den Abgriff an einem Indikator- oder Meßwiderstand gewonnen sein, was als bekannt gelten darf und hier nicht näher dargestellt ist. Der Optokoppler 1 setzt unter Potential-Trennung zwischen Heizstromkreis und eigentlicher Überwachungsschaltung die Eingangsspannung in entsprechende auswertbare Signalwerte mit steilen Flanken um. Dabei werden positive Gleichströme und die positive Halbwelle des Wechselstromes übertragen. Dii: übertragenen Signalwerte beeinflussen ein auf positive Stromanstiege (positive Flanke) ansprechende Mono flop 2 und das wieder ein nachgeschaltetes NOR-Glied 3 (Eingang a). Monoflop 2 überbrückt die negativen
F i g. 2 das dazugehörige Impulsschema. Nach F i g. 1 wird einem Optokoppler 1 vom Eingang Eher ein dem zu überwachenden Heizstrom proportionaler Spannungswert zugeführt. Es kann sowohl Gleichals auch Wechselstrom verarbeitet werden. Der Spannungswert kann z. B. über den Abgriff an einem Indikator- oder Meßwiderstand gewonnen sein, was als bekannt gelten darf und hier nicht näher dargestellt ist. Der Optokoppler 1 setzt unter Potential-Trennung zwischen Heizstromkreis und eigentlicher Überwachungsschaltung die Eingangsspannung in entsprechende auswertbare Signalwerte mit steilen Flanken um. Dabei werden positive Gleichströme und die positive Halbwelle des Wechselstromes übertragen. Dii: übertragenen Signalwerte beeinflussen ein auf positive Stromanstiege (positive Flanke) ansprechende Mono flop 2 und das wieder ein nachgeschaltetes NOR-Glied 3 (Eingang a). Monoflop 2 überbrückt die negativen
Halbwellen des Wechselstromes, da diese nicht durch den Optokoppler übertragen werden können. Die
Monoflop-2- Pulsbreite muß mindestens auf die Periodendauer
des Heizstromes eingestellt werden. Zur Erfassung von Gleichströmen ist eine Unogehungsleitung
4 vorgesehen. Der Ausgang des NOR-Gliedes 3 ist über ein weiteres Monoflop 5 variabler Pulsdauer mit
einem Eingang a eines weiteren NOR-Gliedes 6 verbunden, das die Kippstufe I eines Speichers 9
ansteuert Ferner ist der Ausgang des NOR-Gliede· 3 )0
noch über dnen Parallelpfad, bestehend aus einem Inverter 7 und einem reihengeschalteten Verzögerungsglied
8 an einen weiteren Eingang b des NOR-Gliedes 6 angeschlossen. Der Ausgang des Speichers 9 ist mit A
bezeichnet An diesen Ausgang kann ein Meldegerät, eine Lampe oder dgl. angeschlossen sein. Ein Setzen des
Speichers 9 ist mit Anlegen der Versorgungsspannung an die Kippstufe Il möglich, der eine R/C-Verzögerungsstufe
10 vorgeschaltet ist. Mit 11 ist ein Λ/C-Sprungglied bezeichnet, das bei Ansteuerung einen
mit der Ladezeitkonstante abfallenden impuls abgibt und durch die an Anschluß 12 über einen Widerstand
anschaltbare Versorgungsspannung aktivierbar ist. Diese Aktivierung ist beim Öffnen eines Hilfsschalters
13 gegeben. Erst dann kann die am Anschluß 12 anstehende Spannung, die sonst über einen Widerstand
gegen Masse kurzgeschlossen ist, wirksam werden. Mit 14, 15, 16 sind noch weitere Dioden und mit 17 der
Schließkontakt des Hauptheizschalters angedeutet.
Zur Darlegung der Funktion wird F i g. 2 hinzugezogen.
Sie zeigt die zu den Funktionsblocken der F i gr. 1 gehörigen Impuls- oder Signalzeitverläufe für das
Fließen von Heizstrom. Links für einen Wechselstrom, rechts für einen Gleichstrom. Jeweils untereinander
liegen die Impuls- oder Signalbilder 2a bis 2k, die zugehörigen Funktionsblocknummern sind linksseitig
vermerkt. Umgekehrt sind der Funktion 1 Hinweise auf die zugehörigen Signalbildverläufe entnehmbar.
Es soll von einem Wechselstrom-Heizbetrieb ausgegangen werden. Am Eingang ffdes Optokopplers 1 liegt
dann eine dem Heizwechselstrom proportionale Wechselspannung gemäß Fig.2/BMd a an. Es ist ein
Sinussignal dargestellt, das in einem beliebigen Verlauf letztlich gegen Null geht Der Optokoppler 1 gibt dabei
Impulse entsprechend Bild 2b ab. Sie liegen ersichtlich oberhalb eines einstellbaren Schwellwertes der Leuchtdiode
und sind richtungsdefiniert, d. h. ausschließlich positiv. Die Negativwerte werden unterdrückt. Die vom
Optokoppler 1 abgegebenen High-(H)- und Low-(L)-Pegel gelangen einerseits direkt über eine Umgehungsleitung
(4) auf Eingang b des NOR-Gliedes 3, und andererseits wird über das zwischengeschaltete Monoflop
2 nur der Η-Pegel berücksichtigt. Das Monoflop 2 wird dabei von der positiven Flanke des Ersiimpulses
getriggert und gibt einen High-Impuls von z. D. 75 ms
Dauer ab, mit der auch die negative nicht erfaßte Halbwelle (bei 162/3 Hz sind es T = 60 ms) überbrückt
wird. Kurzzeitige Unterbrechungen des Stroms (TS 75 ms) werden bereits hier nicht berücksichtigt
(vgl. F ig. 2, Bilde). „o
Nur in dem Fall, daß beide Eingänge L-Pegel erhalten,
wird der Ausgang des NOR-Gliedes 3 High. Im vorliegenden Fall kann das nur auftreten, wenn die
Impulsbreite des Monoflop* 2 (z. B. T = 75 ms) nicht ausreicht — was jedoch bewußt vermieden ist — oder b5
aber der Heizstrom, egal ob Gleich- oder Wechselstrom, fehlt.
Im vorliegenden Fall, wenn Heizstrom fließt, wird das
NOR-Glied 3 somit L-Signal am Ausgang führen (Bild 2d).
Das Monoflop 5 spricht nur auf positive Anstiegsflanken an, d.h. sein Ausgang auf den a-Eingang von
NOR-Glied 6 führt z. Z. L-Pegel (Slid 2f). Sein Ausgang
auf den ^-Eingang von NOR-Glied 6 dagegen wird auf Η-Pegel invertiert (Inverter 7) und erhält durch das
Verzögerungsglied 8 beim Ausfall des Signals eine gewisse Abfallverzögerung. Dies ist eingeführt, um
Signalwertüberschreitungen und Undefinierte Zustände zu vermeiden. Der Ausgang von NOR-Glied 6 führt so
lange L-Pegel (Bild 2g), wie ordnungsgemäßer Betrieb herrscht, d. h. an einem oder beiden Eingängen H-Signal
liegt Im vorliegenden beschriebenen Fall liegt am Eingang b H-Signal.
Jeder kurzzeitige Heizstromausfall wird nach jeweils eingestellter Pulsbreite von Monoflop 2 über NOR-Glied
3 durch H-Pege! angezeigt. Dieser läßt das Monoflop 5 mit der positiven Flanke des H-Signals
ansprechen, wodurch auch der a-Eingang von NOR-Glied 6 für die eingestellte Pulsbreite Η-Pegel erhält.
Danach ist der a-Eingang von NOR-Glied 6 wieder L Wenn innerhalb der Pulsbreite (Überbrückungszeit) des
Monoflops 5 der Heizstrom nicht wiederkehrt und damit der fc-Eingang wieder Η-Pegel erhält — Eingang
a ist längst L — wird der Ausgang von NOR-Glied 6 High (Bild 2e) und läßt die bistabilen Kippstufen I und II
des Speichers 9 kippen (Bild 2i, j). Die Pulsbreite des Monoflops 5 ist variabel und kann auf etliche Sekunden
ausgedehnt werden, z. B. auf 10 Sekunden. Der Ausgang A an der Kippstufe I von Speicher 9 führt dann ebenfalls
H-Signal, was für Meldezwecke (z. B. Lampe) genützt werden kann. Der Speicher 9 kippt somit erst nach einer
durch das Monoflop 5 vergebbaren Überbrückungszeit. Kurzfristige Heizstromabsenkungen oder -ausfälle
werden nicht unnötig erfaßt. Der Speicher 9 kann über das R/C-Glied 10 durch Anlegen der Versorgungsspannung
an Eingang s gesetzt werden. Es ergibt sich dann ein Setzimpuls gemäß Bild 2h. Speicherlöschung erfolgt
durch Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung. Die Zeit zwischen Ein- und Wiedereinschalten
muß dabei mindestens eine Sekunde betragen.
Um eine Fehleranzeige der unabhängig versorgten und einschaltbaren Heizstromüberwachungsanlage zu
vermeiden, wenn kein Heizstrom fließen soll, z. B. bei Sommerbetrieb (Hauptheizschütz 17 ist ausgeschaltet),
ist noch eine Simulationsanordnung mit den Bauelementen 11 bis 16 vorgesehen. Dabei ist mit dem
Hauptheizschalter (Heizschütz) 17 ein Hilfsschalter (öffner) 13 verbunden, der im geschlossenen Zustand
den sich bildenden Η-Pegel vom NOR-Glied 3 über Diode 16 gegen Masse ableitet und auch den Inverter 7
auf Null setzt. Die Diode 16 blockiert jede positive Spannung ab. Wenn dagegen die Hebung durch
Einlegen des Hauptheizschalters 17 eingeschaltet wird, wird auch die Überwachungsschaltung durch Öffnen des
Ableitpfades über Hilfsschalter 13 aktiviert. Mit dem Einlegen von Hauptheizschalter 17 wird dabei noch eine
Versorgungsspannung an Punkt 12 gelegt, die über das /?/C-Sprungglied 11 einen Nadelimpuls (vgl. Bild 2k) von
z. B. 70 ms auslöst. Dieser Impuls simuliert über Sperrdiode 14 und das Monoflop 2 kurz einen
Heizstrom, um eventuelle Einschwingvorgänge zu überbrücken, die den regulären sofortigen Heizstromfluß
verzögern. Das NOR-Glied 3 wird damit kurzzeitig auf L-Pegel gebracht.
Bei Ausfall des Heizstromes erfolgt allerdings auch liier dann erst nach Ablauf der Überbrückungszeit von
Monoflop 5 eine Fehlermeldung. Die Sperrdiode 15 verhindert Rückkopplungen mit Schwingungseffekten
zwischen NOR-Glied 3 und Monoflop 2.
Durch die Erfindung ist eine äußerst störsicher arbeitende Überwachungsschaltung realisiert, die einstellbare
Überbrückungszeiten für eine Fehlermeldung bis zu 10 und 20 Sekunden erlaubt und sowohl für
deich- und Wechselstromüberwachung brauchbar ist. Sie kann stets eingeschaltet sein. Durch einfache
Variation der Parameter (Pulsbreitenverstellung von Monoflop 2 für Stromfrequenz und Unterdrückungszeitverstellung)
ist die Schaltung beliebigen Bedingungen anpaßbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen oder diesen proportionalen
Spannungsabfällen gegen Unterschreitung, bei dem bei einem Fehler eine Fehlermeldung Ober eine
bistabile Kippstufe ausgelöst wird und während der Einschaltphase ein unzulässiges Ansprechen durch
eine Einschaltüberbrückungszeit verhindert wird, insbesondere zur Heizstromüberwachung auf Bahnfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschreiten des definierten Stromzustands durch ein Monoflop (5) registriert wird, dessen
Ausgangsimpuls den zu überwachenden Strom über eine definierte, einstellbare Überbrückungszeit simuliert,
und daß erst eine Fehlermeldung ausgegeben wird, wenn diese Überbrückungszeit überschritten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Slromablatt in ein Digitalsignal
bestimmten Pegels und entsprechender Dauer umgesetzt wird, daß dieses Digitalsignal einerseits
das Monoflop (5) aktiviert und andererseits in seiner Dauer mit der Impulsdauer des Monoflops (5) in
einer logischen NOR-Verknüpfung verglichen wird, und daß bei einer die Kippstufenimpulsdauer
überschreitenden Dauer des Digitalsignals ein bistabiler Speicher (9) für die Ausgabe einer
Fehlermeldung gesetzt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Optokoppler (t) zur Umsetzung einer dem Heizstrom proportionalen Spannung in Digitalsignale
vorgesehen ist und daß diese Signale über ein erstes Monoflop (2) an ein erstes NOR-Glied (3)
gelegt sind, das einerseits über ein zweites Monoflop (5) an den einen Eingang (a) und andererseits über
einen Inverter (7) an den anderen Eingang (b) eines zweiten NOR-Gliedes (6) geschaltet ist und daß das
zweite NOR-Glied (6) ausgangsseitig mit dem Steuereingang eines bistabilen Speichers (9) verbunden
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Inverter (7) und dem anderen
Eingang (b) des zweiten NOR-Gliedes (6) noch ein die Impulsdauer verlängerndes Verzögerungsglied
(8) geschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Setzeingang des Speichers (9) ein
/?/C-Glied (10) vorgeschaltet ist, an den die Versorgungsspannung anschließbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem ersten
NOR-Glied (3) und Inverter (7) über eine Diode (16) geführt und mittels eines Hilfsschalters (13) an
Masse legbar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Monoflop (2)
zusätzlich über eine Umgehungsleitung (4) überbrückt ist, die vom Optokoppler (1) zu einem zweiten
Eingang (b)des ersten NOR-Gliedes (3) führt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (4) über eine
Sperrdiode an ein /?/C-Sprungglied (ti) gelegt ist,
das seine Auslösespannung beim Einschalten des Hauptheizschalters (17) erhält.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang des /i/C-Sprunggliedes
(11) über eine Sperrdiode (15) und den Hilfsschalter (13) an Masse legbar ist, wobei zwischen Eingang des
Ä/C-Sprunggliedes (11) und der Sperrdiode (15) der
Anschluß (12) für die Auslösespannung gelegt ist
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124073 DE3124073C2 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Verfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen oder diesen proportionalen Spannungsabfällen |
AT58782A AT377424B (de) | 1980-02-18 | 1982-02-16 | Verfahren zur aromatisierung von tee |
DK257382A DK150038C (da) | 1981-06-16 | 1982-06-09 | Fremgangsmaade og apparat til digital overvaagning af stroem- eller spaendingstilstande, isaer til overvaagning af opvarmningsstroem i jernbanevogne |
BE0/208317A BE893474A (fr) | 1981-06-16 | 1982-06-10 | Procede et dispositif pour la surveillance numerique d'etats de courant et de tension |
AT0231382A AT383454B (de) | 1981-06-16 | 1982-06-15 | Verfahren und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens zur digitalen ueberwachung von stromoder spannungszustaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124073 DE3124073C2 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Verfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen oder diesen proportionalen Spannungsabfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3124073A1 DE3124073A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3124073C2 true DE3124073C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6134907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813124073 Expired DE3124073C2 (de) | 1980-02-18 | 1981-06-16 | Verfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen oder diesen proportionalen Spannungsabfällen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT383454B (de) |
BE (1) | BE893474A (de) |
DE (1) | DE3124073C2 (de) |
DK (1) | DK150038C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026894C1 (en) * | 1990-08-23 | 1991-11-28 | Aeg Westinghouse Transport-Systeme Gmbh, 1000 Berlin, De | Heating current monitoring unit for railway air conditioning - has parallel heating circuits, connected directly via entrance to air treatment device |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3670246A (en) * | 1970-03-16 | 1972-06-13 | Forbro Design Corp | Under-voltage monitoring device having time delay means for regulated power supplies |
-
1981
- 1981-06-16 DE DE19813124073 patent/DE3124073C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-06-09 DK DK257382A patent/DK150038C/da not_active IP Right Cessation
- 1982-06-10 BE BE0/208317A patent/BE893474A/fr unknown
- 1982-06-15 AT AT0231382A patent/AT383454B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026894C1 (en) * | 1990-08-23 | 1991-11-28 | Aeg Westinghouse Transport-Systeme Gmbh, 1000 Berlin, De | Heating current monitoring unit for railway air conditioning - has parallel heating circuits, connected directly via entrance to air treatment device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT383454B (de) | 1987-07-10 |
DK150038B (da) | 1986-11-24 |
DK150038C (da) | 1987-05-11 |
ATA231382A (de) | 1986-11-15 |
DK257382A (da) | 1982-12-17 |
DE3124073A1 (de) | 1983-01-05 |
BE893474A (fr) | 1982-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1269274B2 (de) | Sicherheitsschaltgerät und verfahren zur einstellung eines betriebsmodus eines sicherheitsschaltgeräts | |
DE4210216C3 (de) | Überwachungsschaltung für computergesteuerte Sicherheitsgeräte | |
DE2442066B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung elektrischer Geräte | |
EP0032694B1 (de) | Anordnung zur Ermittlung der Schaltstellung eines Schalters und zur Überwachung der zugehörigen Leitung auf Kurzschluss und Unterbrechung | |
EP3696558A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur automatischen prüfung eines schaltorgans | |
EP0051854A1 (de) | Schaltung zur Fehlermeldung bei einem über einer elektronischen Schalteinrichtung geschalteten Stromverbraucher | |
DE1283002B (de) | Steuereinrichtung fuer die Selektion des mittleren Signals aus einer Anzahl von redundanten, unabgeglichenen analogen Eingangssignalen | |
DE2938344A1 (de) | Sicherheitsschaltung zur uebewachung von magnetventilen von fahrzeugen | |
DE3930091A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schutz eines stromverbrauchers vor falschpolung seiner speisespannung | |
DE1537379C3 (de) | Sicherheitsschaltung zum Durchführen logischer Verknüpfungen für binäre Schaltvariable und deren antivalente Schaltvariable | |
DE69207153T2 (de) | Ein-/Ausgangsverfahren, verwendbar für programmierbare Steuerung | |
EP0031471B1 (de) | Einrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes eines elektrischen Verbrauchers | |
DE3124073C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen oder diesen proportionalen Spannungsabfällen | |
DE19906932B4 (de) | Binäreingabegerät | |
DE69022798T2 (de) | Vorrichtung zur automatischen Wiederherstellung des Normalbetriebes eines verriegelbaren Relais. | |
DE19532677B4 (de) | Überwachungsschaltung für wenigstens eine Versorgungsspannung | |
DE1812759C3 (de) | Elektronischer Regler zur Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichstrom-Generators | |
WO2011054458A1 (de) | Sicherheits-kommunikationssystem zur signalisierung von systemzuständen | |
EP0046317B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kurzschluss-Richtungsdetektion | |
DE3146958C1 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Referenzspannung bei einem Komparator | |
WO2020233937A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur stromsteuerung eines aktuators | |
DE3527619C1 (de) | Selbstprüfender Näherungsschalter | |
DE2438257C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines binären Signalgebers | |
DE3910212C2 (de) | Überwachungsschaltung für eine Versorgungsspannung | |
DE2358439A1 (de) | Stoerungsmeldeanordnung fuer vorrichtungen zum regeln des radschlupfes beim abbremsen von fahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |