DE19941022A1 - Steuergerät für wärmetechnische Anlagen - Google Patents
Steuergerät für wärmetechnische AnlagenInfo
- Publication number
- DE19941022A1 DE19941022A1 DE19941022A DE19941022A DE19941022A1 DE 19941022 A1 DE19941022 A1 DE 19941022A1 DE 19941022 A DE19941022 A DE 19941022A DE 19941022 A DE19941022 A DE 19941022A DE 19941022 A1 DE19941022 A1 DE 19941022A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety
- test
- relay
- voltage
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims abstract description 109
- 230000004044 response Effects 0.000 claims abstract description 11
- 230000008859 change Effects 0.000 claims abstract description 6
- 230000009471 action Effects 0.000 claims abstract description 4
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 10
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims 2
- 238000012795 verification Methods 0.000 claims 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 5
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000011990 functional testing Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/002—Monitoring or fail-safe circuits
- H01H47/004—Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/42—Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/42—Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
- F22B37/46—Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices responsive to low or high water level, e.g. for checking, suppressing, extinguishing combustion in boilers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Safety Devices In Control Systems (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
- Regulation And Control Of Combustion (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Bipolar Transistors (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
Abstract
Für den automatisierten Betrieb von Dampfkesseln und ähnlichen wärmetechnischen Anlagen sind Steuergeräte (1) mit zwei Sicherheitsrelais (9, 10) für die Sicherheitsstromleitung (7) einzusetzen. Das erfindungsgemäße Steuergerät (1) weist zwei zu den Sicherheitsrelais (9, 10) parallele Nebenschlussleitungen (11, 13, 14; 12, 13, 14) auf. die Sicherheitsrelais (9, 10) weisen Ruhekontakte (17) auf. Zur Prüfung der Schaltfähigkeit werden die Sicherheitsrelais (9, 10) in ihre Ruhestellung umgeschaltet und die Spannungsänderung an ihren Ruhekontakten (17) überwacht. Bei fehlender Spannung ergeht ein Fehlersignal. Während der Prüfung wird die parallele Nebenschlussleitung (11, 13, 14; 12, 13, 14) geschlossen. Die Sicherheitsstromleitung (7) ist daher während der Prüfung nicht unterbrochen. Zur Steuerung der Sicherheitsrelais (9, 10) sind Schaltverstärker (27, 28) mit einer Ansprech- und Aktionszeit vorgesehen, die einen Bruchteil der vorgegebenen Ansprechzeit der Sicherheitsrelais (9, 10) beträgt. Zur Prüfung der elektrischen Ansteuerung werden die Antriebe (21) der Sicherheitsrelais (9, 10) stromlos geschaltet und die Spannungsänderung an den Antrieben (21) überwacht. Bei unzureichender Spannungsänderung ergeht ein Fehlersignal. Die Sicherheitsrelais (9, 10) verharren während dieser Prüfung in ihrer Arbeitsstellung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät der im Oberbegriff des Hauptanspruches spezifizierten
Art.
Für wärmetechnische Anlagen, insbesondere Anlagen zur Erzeugung von Dampf oder Heiß
wasser, besteht der Wunsch nach automatisiertem Betrieb, also nach einem Betrieb ohne die
ständige Anwesenheit von Bedienungs- und Aufsichtspersonal. Nach den geltenden Regeln, z. B.
"Technische Regel für Dampfkessel" (TRD 604), erfordert ein "Betrieb ohne ständige Beauf
sichtigung" spezielle Einrichtungen, die das Entstehen gefährlicher Betriebszustände zuverläs
sig unterbinden.
Beispielsweise sind Füllstandbegrenzer vorzusehen, die bei Unterschreiten eines unteren
Grenzwertes des Füllstandes die Beheizung des Kessels abschalten, um eine die Sicherheit
gefährdende Überhitzung des Dampfkessels zu unterbinden. Hierzu überwachen Füllstand
sensoren den Füllstand des Dampfkessels auf Grenzwertunterschreitung. Mit den Füllstandsen
soren sind Steuergeräte verbunden, die ausgangsseitig zwei in Reihe geschaltete Sicherheits
relais aufweisen. Diese Sicherheitsrelais sind in die Sicherheitsstromleitung der Beheizung des
Dampkessels eingebunden. Solange der untere Grenzwert überschritten ist, schaltet das
Steuergerät die beiden Sicherheitsrelais auf Durchgang. Die Sicherheitsstromleitung ist somit
geschlossen und die Beheizung des Dampfkessels freigegeben. Wird der untere Grenzwert des
Füllstandes allerdings unterschritten, gibt der Füllstandsensor ein entsprechend anderes Signal
an das Steuergerät. Dieses schaltet daraufhin die Sicherheitsrelais um und unterbricht so die
Sicherheitsstromleitung. Die Beheizung des Dampfkessels ist dann unterbrochen.
Gleichartige Sicherheitsanforderungen, nämlich bei Erreichen eines vorgegebenen Grenz
wertes die Sicherheitsstromleitung zu unterbrechen, können auch für andere Betriebsgrößen
wärmetechnischer Anlagen bestehen, wie für den maximal zulässigen Füllstand, den maximal
zulässigen Betriebsdruck, die maximal zulässige Betriebstemperatur oder die maximal zuläs
sige elektrische Leitfähigkeit der Kesselflüssigkeit.
Die zur Erfüllung dieser Forderungen verwendeten Sicherheitseinrichtungen müssen fehler
sicher (fail-safe) sein. Zu diesem Zweck sind Sensoren und Steuergeräte selbstüberwachend
auszuführen. In vorgegebenen Zeitabständen muss selbsttätig der mechanische Teil der
Sensoren sowie der elektrische Teil der Sensoren und der Schaltgeräte einer Prüfung auf
Funktionstüchtigkeit unterzogen werden. Wird hierbei eine Störung festgestellt, führt dies zu
einer Unterbrechung der Sicherheitsstromleitung und damit beispielsweise zur Abschaltung der
Beheizung des Dampfkessels. Zur Fehlersicherheit der verwendeten Sicherheitsrelais, werden
an deren mechanische Lebensdauer sehr hohe Anforderungen gestellt, beispielsweise 300.000
Schaltspiele.
Im normalen Betrieb, ohne Störungen, verharren die Sicherheitsrelais sehr lange Zeit in ein und
derselben Stellung. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass die Kontakte der Sicher
heitsrelais in dieser Stellung miteinander verschweißen. Bei Auftreten einer Störung würde das
betroffene Sicherheitsrelais trotz des entsprechenden Stellsignals des Steuergerätes die
Sicherheitsstromleitung nicht unterbrechen. Da zwei Sicherheitsrelais in Reihe geschaltet sind,
würde ein solcher Fehler an einem von ihnen kein Sicherheitsrisiko bedeuten. Der Fehler bliebe
aber unerkannt. Der gleiche Fehler auch am zweiten Sicherheitsrelais würde dann zu einer
kritischen Betriebssituation führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Sicherheitsrelais auf sicherheitsrelevante Funktionsfehler überwacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Steuergerät nimmt zu vorgegebenen Zeitpunkten eins Überprüfung der Schaltfähigkeit der
Sicherheitsrelais vor. Geprüft wird, ob die Sicherheitsrelais bei entsprechenden Stellsignalen
aus ihrer die Sicherheitsstromleitung schließenden Arbeitsstellung in die ihn unterbrechende
Ruhestellung umschalten. - Nur wenn dies sichergestellt ist, wird die Sicherheitsstromleitung im
Bedarfsfall tatsächlich unterbrochen. - Die elektrische Spannung am Ruhekontakt des zu
prüfenden Sicherheitsrelais gibt Auskunft darüber, ob das Sicherheitsrelais die Ruhestellung
eingenommen hat. Ein Nicht-Umschalten, also ein Funktionsfehler, wird erkannt und kann
behoben werden. Da die Nebenschlussleitung des zu überprüfenden Sicherheitsrelais während
der Prüfung geschlossen ist, bleibt die Sicherheitsstromleitung während dieser Zeit
geschlossen. Der Betrieb der Anlage wird also durch die Prüfung nicht unterbrochen.
Die Unteransprüche haben Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
Ereicht die zu überwachende Betriebsgröße ihren vorgegebenen Grenzwert, werden die Sicher
heitsrelais umgeschaltet und nehmen dadurch ihre Ruhestellung ein. Aufgrund der Merkmale
des Anspruches 2 besteht dann zwischen ihren Ruhekontakten und der Sicherheitsstromleitung
keine elektrisch leitende Verbindung. Eine zuverlässige Unterbrechung der Sicherheitsstrom
leitung ist gewährleistet, ohne dass spezielle Anforderungen an die Mittel zu stellen sind, mit
denen die Spannungen an den Ruhekontakten der Sicherheitsrelais bei der Überprüfung über
wacht werden.
Die Gestaltung der Nebenschlussleitungen gemäss Anspruch 3 stellt sicher, dass nur eine der
beiden Nebenschlussleitungen geschlossen sein kann. Die jeweils andere ist unterbrochen. Nur
zusammen mit einem geschlossenen Sicherheitsrelais können die Nebenschlussleitungen die
Sicherheitsstromleitung schließen. Sind beide Sicherheitsrelais in Ruhestellung, dann ist die
Sicherheitsstromleitung zuverlässig unterbrochen. Die Stellung der Prüfschaltglieder ist dabei
unerheblich. Fehler in der Ansteuerung der Prüfschaltglieder, z. B. aufgrund eines Defektes im
Steuergerät können die Unterbrechung nicht beeinträchtigen.
Der Anspruch 4 bietet den Vorteil, für die Sicherheitsrelais und die Prüfschaltglieder gleiche
Bauteile verwenden und dadurch die Teilevielfalt reduzieren zu können. Es können baulich
einfache, handelsübliche Relais Verwendung finden. Spezielle Relais, etwa mit zusätzlichen
zwangsgeführten Sicherheitskontakten, werden nicht benötigt.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird die Stellung des mit der Verbindungsleitung beider
Sicherheitsrelais verbundenen Prüfrelais ermittelt. Ein Fehler des Prüfrelais - es unterbricht die
Nebenschlussleitungen oder schaltet sie auf Durchgang - wird erkannt. Die Prüfung der Sicher
heitsrelais erfolgt, wenn die zugehörige Nebenschlussleitung auf Durchgang geschaltet ist.
Einer ungewollten Unterbrechung der Sicherheitsstromleitung bei der Prüfung ist damit vorge
beugt.
Der Anspruch 6 hat die Prüfung der Unterbrechung der Nebenschlussleitung nach erfolgter
Prüfung der Sicherheitsrelais zum Gegenstand. Die Fehlersicherheit des Steuergerätes wird
dadurch gesteigert.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung des anderen Prüfrelais, das zur Umschaltung von der
einen Nebenschlussleitung auf die andere dient, gibt der Anspruch 7 an.
Für die Überwachung der Stellung der Sicherheitsrelais und des einen Prüfschaltgliedes über
ihre Ruhekontakte muss die Sicherheitsstromleitung unter Spannung stehen. Mit den Merk
malen des Anspruches 8 wird falschen Stellungssignalen vorgebeugt und die Fehlersicherheit
des Steuergerätes erhöht. Die Ausführung nach Anspruch 9 ist besonders vorteilhaft.
Die elektrische Spannung der Sicherheitsstromleitung und die elektrische Spannung des
Steuergerätes - zumindest in seinem Funktionsbereich, der die Steuerungs- und Prüfungs
funktionen durchführt - unterscheiden sich in der Regel wesentlich voneinander (Beispiel:
Sicherheitsstromleitung 230 V, Steuergerät 5 V). Mit den Merkmalen der Ansprüche 10 und 11
wird in einfacher Weise eine Entkoppelung, also eine sichere elektrische Trennung zwischen
der Sicherheitsstromleitung und dem Steuer- und Prüfbereich des Steuergerätes erreicht.
Der Anspruch 12 hat eine Prüfung der elektrischen Ansteuerung der Sicherheitsrelais zum
Gegenstand. Geprüft wird, ob die Antriebe der Sicherheitsrelais stromlos geschaltet werden
können. Dies geschieht, ohne dass hierzu die Sicherheitsrelais umgeschaltet und die Sicher
heitsstromleitung unterbrochen werden muss. Eine sehr kurzzeitige Prüfung, wie sie die
Ausführung nach Anspruch 13 ermöglicht, ist von großem Vorteil.
Die Steuerungs- und Prüffunktionen des Steuergerätes lassen sich besonders vorteilhaft
entsprechend Anspruch 14 realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisiert dargestellt und wird im
Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 das Steuergerät im Einsatz an einem Dampfkessel,
Fig. 2 die Relaisschaltung des Steuergerätes im Normalbetrieb bei ausreichendem Füllstand
im Behälter und
Fig. 3 ein Sicherheitsrelais des Steuergerätes in Ruhestellung und mit seinem Schaltver
stärker.
Ein elektronisches Steuergerät 1 für einen Dampfkessel 2 weist in Fig. 1 eine Steuereinrichtung
3 und eine Relaisschaltung 4 auf. Der Dampfkessel 2 ist mit einem Füllstandsensor 5 und mit
einem Brenner 6 zur Beheizung ausgerüstet. Der Brenner 6 ist an eine elektrische Sicherheits
stromleitung 7 angeschlossen, in die die Relaisschaltung 4 eingebunden ist. Der Füllstand
sensor 5 gibt sein Füllstandsignal an die Steuereinrichtung 3. Sie weist einen Mikroprozessor 8
für durchzuführende Steuer- und Prüfaktionen auf.
Die Relaisschaltung 4 weist zwei in der Sicherheitsstromleitung 7 in Reihe geschaltete Sicher
heitsrelais 9, 10 auf (Fig. 2). Eine erste Nebenschlussleitung 11 ist dem einen Sicherheitsrelais
9 und eine zweite Nebenschlussleitung 12 ist dem anderen Sicherheitsrelais 10 parallelge
schaltet. Beide Nebenschlussleitungen 11, 12 haben gemeinsame Leitungsteile 13, 14, in
denen zwei Prüfrelais 15, 16 in Reihe geschaltet sind.
Sowohl die beiden Sicherheitsrelais 9, 10 als auch die beiden Prüfrelais 15, 16 sind als soge
nannte Wechsler mit zwei Schaltstellungen ausgebildet, einer Ruhestellung und einer Arbeits
stellung. Jedes Relais 9, 10, 15, 16 weist einen Ruhekontakt 17, einen Arbeitskontakt 18, einen
Wurzelkontakt 19, ein Schaltglied 20 und einen elektromechanischen Antrieb 21 auf (Fig. 3).
Die Sicherheitsstromleitung 7 ist an die Arbeitskontakte 18 der beiden Sicherheitsrelais 9, 10
angeschlossen. Die Wurzelkontakte 19 beider Sicherheitsrelais 9, 10 sind über eine Verbin
dungsleitung 22 miteinander verbunden. An den Ruhekontakt 17 eines jeden Sicherheitsrelais
9, 10 ist ein Spannungssensor 23, 24 angeschlossen, der die dort herrschende elektrische
Spannung an die Steuereinrichtung 3 signalisiert.
Der Wurzelkontakt 19 des einen Prüfrelais 15 ist über den einen Leitungsteil 13 elektrisch mit
der Verbindungsleitung 22 beider Sicherheitsrelais 9, 10 verbunden. An den Ruhekontakt 17
dieses Prüfrelais 15 ist ein Spannungssensor 25 angeschlossen, der die dort herrschende
elektrische Spannung an die Steuereinrichtung 3 signalisiert. Der Arbeitskontakt 18 dieses
Prüfrelais 15 steht über den anderen Leitungsteil 14 elektrisch mit dem Wurzelkontakt 19 des
anderen Prüfrelais 16 in Verbindung. An den Leitungsteil 14 ist gleichfalls ein mit der Steuer
einrichtung 3 verbundener Spannungssensor 26 angeschlossen. Der Ruhekontakt 17 des
anderen Prüfrelais 16 ist über die erste Nebenschlussleitung 11 mit der Sicherheitsstromleitung
7 verbunden, und zwar vor dem ersten Sicherheitsrelais 9. Der Arbeitskontakt 18 des anderen
Prüfrelais 16 ist über die zweite Nebenschlussleitung 12 hinter dem zweiten Sicherheitsrelais 10
mit der Sicherheitsstromleitung 7 verbunden.
Wenn an den Ruhekontakten 17 der beiden Sicherheitsrelais 9, 10 oder des Prüfrelais 15 bzw.
an dem Leitungsteil 14 eine elektrische Spannung anliegt, ist es die der Sicherheitsstromleitung
7. Hierbei handelt es sich häufig um die Betriebsspannung des allgemeinen Stromnetzes, z. B.
230 Volt. Als Spannungssensoren 23-26, die diese Spannung abfühlen, sind Optokoppler
vorgesehen. Sie formen die anliegende Spannung zunächst in ein Lichtsignal um. Aus ihm
bilden sie dann jeweils ein elektrisches Signal mit einer für die Schalteinrichtung 3 geeigneten
niedrigen Spannung, z. B. 5 Volt. Auf diese Weise erfolgt eine Entkoppelung, also eine kom
plette elektrische Trennung zwischen der höheren und der niedrigeren Spannung, was für die
Funktionssicherheit vorteilhaft ist.
Die Relaisschaltung 4 weist schließlich für die Antriebe 21 der Sicherheitsrelais 9, 10 und der
Prüfrelais 15, 16 jeweils einen Schaltverstärker 27, 28, 29, 30 (Fig. 2) mit einem Vorwiderstand
31 und einem Transistor 32 auf (Fig. 3). An jedem Antrieb 21 liegt eine Steuerspannung, z. B. 5
Volt, aus einer geeigneten Spannungsquelle 33 an. Der Transistor 32 wird von der Steuerein
richtung 3 angesteuert. Er stellt entsprechend dem von der Steuereinrichtung 3 empfangenen
Schaltsignal entweder eine elektrische Verbindung zwischen dem betroffenen Antrieb 21 und
einem Grundpotential 34 her oder er unterbricht sie. Bei einer ausreichend langen Unterbre
chung nimmt das Schaltglied 20 die Ruhestellung ein, in der es den Wurzelkontakt 19 und den
Ruhekontakt 17 elektrisch leitend miteinander verbindet. Besteht jedoch die Verbindung zum
Grundpotential 34, fließt Strom durch den Antrieb 21, und er schaltet das Schaltglied 20 in die
Arbeitsstellung. Dann sind der Wurzelkontakt 19 und der Arbeitskontakt 18 elektrisch leitend
miteinander verbunden.
Während des Betriebes des Dampfkessels 2 muss der Füllstand 35 der im Dampfkessel 2
befindlichen Flüssigkeit 36 darauf überwacht werden, ob er einen festgelegten unteren Grenz
wert 37 unterschreitet. Befindet sich der Füllstand 35 oberhalb des Grenzwertes 37, erhält die
Steuereinrichtung 3 vom Füllstandsensor 5 das Füllstandsignal "Füllstand ausreichend". Auf
grund entsprechender Ansteuerung durch die Steuereinrichtung 3 sind beide Sicherheitsrelais
9, 10 in ihre Arbeitsstellung geschaltet. Die Sicherheitsstromleitung 7 ist dadurch geschlossen.
Der Brenner 6 kann bei Energiebedarf den Dampfkessel 2 beheizen.
Sofern der Füllstand 35 im Dampfkessel 2 den Grenzwert 37 unterschreitet, gibt der Füllstand
sensor 5 das Füllstandsignal "Flüssigkeitsmangel" an die Steuereinrichtung 3. Sie steuert
wiederum über die Schaltverstärker 27, 28 und die Antriebe 21 der Sicherheitsrelais 9, 10 so,
dass sie stromlos werden. Beide Sicherheitsrelais 9, 10 nehmen daraufhin ihre Ruhestellung
ein. Sie unterbrechen beide zugleich die Sicherheitstromleitung 7. Eine Beheizung des Dampf
- kessels 2, die bei Unterschreitung des unteren Grenzwertes 37, also bei Flüssigkeitsmangel, zu
einem gefährlichen Betriebszustand führen könnte, ist dadurch zuverlässig unterbunden.
Zudem kann die Steuereinrichtung 3 ein geeignetes Füllstandsignal geben.
Während der zuvor beschriebenen Füllstandsüberwachung, also der üblichen Steuerfunktionen
des Steuergerätes 1 befindet sich das Prüfrelais 15 in seiner Ruhestellung. Die beiden Neben
schlussleitungen 11, 12 sind unterbrochen. Über sie kann kein Strom fließen.
Periodisch führt das Steuergerät 1 Funktionsprüfungen der Sicherheitsrelais 9, 10 durch, um zu
gewährleisten, dass bei Flüssigkeitsmangel im Dampfkessel 2 die Sicherheitsstromleitung 7
wirklich unterbrochen wird. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Prüfungen, die von dem
Mikroprozessor 8 der Steuereinrichtung 3 gesteuert werden. Sie werden dann durchgeführt,
wenn der Füllstand 35 oberhalb des Grenzwertes 37 liegt. Bei Unterschreitung des Grenz
wertes 37 werden die Prüfungen ausgesetzt.
Die eine Prüfung betrifft die elektrische Ansteuerung der Antriebe 21 beider Sicherheitsrelais 9,
10. Ermittelt wird, ob die Antriebe 21 stromlos geschaltet werden können. Hierzu erhalten die
Transistoren 32 der Schaltverstärker 27, 28 von der Steuereinrichtung 3 ein entsprechendes
Steuersignal. Die Transistoren 32 unterbrechen daraufhin die elektrische Verbindung der
Antriebe 21 zum Grundpotential 34 (Fig. 3). Dabei werden die auf Seiten der Schaltverstärker
27, 28 an den Antrieben 21 der Sicherheitsrelais 9, 10 herrschenden elektrischen Spannungen
von der Steuereinrichtung 3 überwacht. Erfolgte die Unterbrechung zum Grundpotential 34
fehlerfrei, steigen die überwachten Spannungen auf den Wert der Spannungsquelle 33 an. Tritt
hingegen in der Ansteuerung der Antriebe 21 eines oder beider Sicherheitsrelais 9, 10 ein
Fehler auf und die Unterbrechung unterbleibt, liegt die jeweilige überwachte Spannung auf dem
Grundpotential 34. Kommt es während der Prüfung nicht zu dem erwarteten Spannungsanstieg,
gibt das Steuergerät 1 ein entsprechendes Fehlersignal.
Beide Sicherheitsrelais 9, 10 weisen eine vorgegebene Ansprechzeit auf. Entsprechend ihrer
mechanischen Schaltträgheit verstreicht ein gewisser, minimaler Zeitraum nachdem der Antrieb
21 stromlos geworden ist, bevor das betroffene Sicherheitsrelais 9, 10 in die Ruhestellung
umschalten würde. Die Abläufe in der elektrischen Ansteuerung sind demgegenüber wesentlich
schneller, die Ansprech- und Aktionszeit beträgt dort nur einen Bruchteil der Ansprechzeit der
Sicherheitsrelais 9, 10. Die Umschaltung des Transistors 32 und der nachfolgende Spannungs
anstieg am Antrieb 21 geschieht in einem Bruchteil der Ansprechzeit der Sicherheitsrelais 9, 10.
Das benötigte Prüfergebnis liegt in der Steuereinrichtung 3 bereits vor, bevor das geprüfte
Sicherheitsrelais 9, 10 umschaltet. Der Antrieb 21 des Sicherheitsrelais 9, 10 erhält dann
umgehend von der Steuereinrichtung 3 über den Schaltverstärker 27, 28 wieder das Signal, die
Arbeitsstellung einzunehmen. Die gesamte Prüfung nimmt nur einen Bruchteil der Ansprechzeit
der zu prüfenden Sicherheitsrelais 9, 10 in Anspruch. Sie verharren deshalb während der
Prüfung ihrer elektrischen Ansteuerung in der Arbeitsstellung. Der Sicherheitsstromkreis 7 wird
also während dieser Prüfung nicht unterbrochen.
Die zweite Prüfung betrifft die mechanische Schaltfähigkeit der Sicherheitsrelais 9, 10, nämlich
ob sie aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung umschalten können. Die Prüfung erfolgt nur,
wenn an der Sicherheitsstromleitung 7 eine elektrische Spannung anliegt. Dies wird von der
Steuereinrichtung 3 über den Spannungssensor 26 geprüft. Die beiden Sicherheitsrelais 9, 10
werden einzeln geprüft.
Zur Prüfung des einen Sicherheitsrelais 9 wird zunächst die zu ihm parallele Nebenschluss
leitung 11, 13, 14 geschlossen. Die Prüfrelais 15, 16 werden hierzu von der Steuereinrichtung 3
über die Schaltverstärker 29, 30 so angesteuert, dass das Prüfrelais 16 die Ruhestellung
einnimmt und das Prüfrelais 15 in die Arbeitsstellung umschaltet. Die Nebenschlussleitung 11,
13, 14 steht dann durchgängig unter der in der Sicherheitsstromleitung 7 herrschenden
elektrischen Spannung. Der Spannungssensor 26 signalisiert der Steuereinrichtung 3 die
anstehende Spannung. Nach erfolgtem Umschalten des Prüfrelais 15 steht an seinem Ruhe
kontakt 17 die elektrische Spannung nicht an, was von dem Spannungssensor 25 der Steuer
einrichtung 3 signalisiert wird. Ist diese Bedingung vom Prüfrelais 15 erfüllt, steuert die Steuer
einrichtung 3 den Schaltverstärker 28 des Sicherheitsrelais 9 so an, dass dessen Antrieb 21
stromlos wird. Das Sicherheitsrelais 9 schaltet daraufhin in seine Ruhestellung um und unter
bricht dort die Sicherheitsstromleitung 7. Am Ruhekontakt des Sicherheitsrelais 9 liegt dann die
Spannung der Sicherheitsstromleitung 4 an, was der Steuereinrichtung 3 über den Spannungs
sensor 24 signalisiert wird. Damit ist die Schaltfähigkeit des Sicherheitsrelais 9 nachgewiesen.
Im Anschluss daran schaltet die Steuereinrichtung 3 über den Schaltverstärker 28 und den
Antrieb 21 das Sicherheitsrelais 9 in die Arbeitsstellung. Ist die Umschaltung erfolgt, signalisiert
der Spannungssensor 24 der Steuereinrichtung 3 einen Spannungsabfall am Ruhekontakt 17.
An den Schaltverstärker 29 des Prüfrelais 15 ergeht dann das Signal zum Umschalten in die
Ruhestellung. In der Ruhestellung steht über den Leitungsteil 13 am Ruhekontakt 17 des Prüf
relais 15 wieder die Spannung der Sicherheitsstromleitung 7 an. Über den Spannungssensor 25
erhält die Steuereinrichtung 3 damit das Signal, dass die Nebenschlussleitung 11, 13, 14 wieder
unterbrochen ist. Die Prüfung des Sicherheitsrelais 9 ist erfolgreich beendet.
Zur Prüfung des anderen Sicherheitsrelais 10 wird die andere Nebenschlussleitung 12, 13, 14
geschlossen. Das Prüfrelais 16 wird dazu von der Steuereinrichtung 3 über den Schaltver
stärker 30 und den Antrieb 21 in seine Arbeitsstellung umgeschaltet. Auch das Prüfrelais 15
wird in seine Arbeitsstellung umgeschaltet. Mit Hilfe des Spannungssensors 25 wird dies von
der Steuereinrichtung 3 überwacht. Analog zur Prüfung des Sicherheitsrelais 9 erhält danach
das Sicherheitsrelais 10 von der Steuereinrichtung 3 über den Schaltverstärker 27 das Signal,
in die Ruhestellung umzuschalten. Nach erfolgter Umschaltung liegt am Ruhekontakt 17 des
Sicherheitsrelais 10 die Spannung der Sicherheitsstromleitung 7 an. Die Steuereinrichtung 3
erhält von dem Spannungssenor 23 ein entsprechendes Signal, wodurch die Schaltfähigkeit
nachgewiesen ist.
Das anschließende Umschalten des Sicherheitsrelais 10 in die Arbeitsstellung und des Prüf
relais 15 in die Ruhestellung mit der entsprechenden Stellungsüberwachung über die Span
nungssensoren 23, 25 entspricht dem zum Sicherheitsrelais 9 Beschriebenen. Zusätzlich wird
das Prüfrelais 16 in die Ruhestellung umgeschaltet. Damit ist dann auch die Prüfung des
Sicherheitsrelais 10 beendet.
Obwohl die Sicherheitsrelais 9, 10 beim Prüfen die Sicherheitsstromleitung 7 unterbrechen,
bleibt diese aber dennoch über die jeweils parallele Nebenschlussleitung 11, 13, 14 bzw. 12,
13, 14 geschlossen. Die Funktion des Brenners 6 wird also durch die Prüfung nicht gestört.
Wäre das zu prüfende Sicherheitsrelais 9 bzw. 10 defekt und würde er während der Prüfung
trotz entsprechender Ansteuerung durch die Sicherheitseinrichtung 3 nicht in die Ruhestellung
umschalten, würde sich an seinem Ruhekontakt 17 nicht die Spannung der Sicherheitsstrom
leitung 7 einstellen. Die Steuereinrichtung 3 würde daraufhin ein entsprechendes Fehlersignal
ausgeben und das Prüfrelais 15 in seine Ruhestellung umschalten.
Würde zu Beginn der Prüfung trotz des von der Steuereinrichtung 3 gegebenen Umschaltbe
fehls das Prüfrelais 15 nicht in die Arbeitsstellung umschalten, stünde am seinem Ruhekontakt
17 weiterhin die Spannung der Sicherheitsstromleitung 7 an. Die Steuereinrichtung 3 würde
dies über den Spannungssensor 25 als Fehler feststellen. Sie würde die weitere Prüfung
abbrechen und ein entsprechendes Fehlersignal geben. Ein Fehlersignal würde auch gegeben,
wenn zum Abschluss der Prüfung das Prüfrelais 15 trotz entsprechendem Umschaltbefehl von
der Steuereinrichtung 3 nicht in die Ruhestellung umschalten würde, also an seinem Ruhe
kontakt 17 die Spannung der Sicherheitsstromleitung 7 nicht wieder anstünde.
Ein Schaltdefekt des Prüfrelais 16 hätte keine unerkannte Fehlfunktion des Steuergerätes 1 zur
Folge. Durch einen solchen Fehler würde nicht die dem zu prüfenden Sicherheitsrelais parallele
Nebenschlussleitung, sondern die andere geschlossen. In diesem Fall würde beim Umschalten
des zu prüfenden Relais in seine Ruhestellung eine Unterbrechung der Sicherheitsstromleitung
7 eintreten. Der Betrieb des Dampfkessels 2 würde dadurch zwar gestört. Es könnte aber kein
gefährlicher Betriebszustand eintreten. Das Steuergerät wäre also auch bei einem solchen
Defekt fehlersicher. Bei Umschalten beider Sicherheitsrelais 9, 10 in die Ruhestellung aufgrund
einer Unterschreitung des Grenzwertes 37 lässt sich die Schaltfähigkeit des Prüfrelais 16
prüfen. In der Ruhestellung steht an dem mit dem Leitungsteil 14 verbundenen Spannungs
sensor 26 die Spannung der Sicherheitsstromleitung 7 vor dem Sicherheitsrelais 9 an, während
sie in der Arbeitsstellung des Prüfrelais 16 fehlt.
Würde aufgrund eines Funktionsfehlers der Steuereinrichtung 3 das Prüfrelais 15 außerhalb der
vorgenannten Prüfungen in seine Arbeitsstellung umgeschaltet und somit eine der beiden
Nebenschlussleitungen 11, 13, 14 bzw. 12, 13, 14 geschlossen sein, entstünde kein Sicher
heitsrisiko. Bei Unterschreitung des Grenzwertes 37 gibt der Füllstandsensor 5 ein entspre
chendes Füllstandsignal an die Steuereinrichtung 3, die daraufhin ein Umschalten beider
Sicherheitsrelais 9, 10 in die Ruhestellung veranlaßt. Hierdurch wird die Sicherheitsstromleitung
7 zuverlässig unterbrochen. Die geschlossene Nebenschlussleitung 11, 13, 14 bzw. 12, 13, 14
ändert hieran nichts.
Wenngleich das Steuergerät 1 vorstehend speziell im Zusammenhang mit der Überwachung
des unteren Grenzwertes des Füllstandes eines Dampfkessel beschreiben wurde, kann das
Steuergerät 1 aber dennoch auch für die Überwachung der anderen einleitend in der Beschrei
bung erwähnten physikalischen Betriebsgrößen von Dampfkesseln und anderen wärmetech
nischen Anlagen eingesetzt werden.
1
Steuergerät
2
Dampfkessel
3
Steuereinrichtung
4
Relaisschaltung
5
Füllstandsensor
6
Brenner
7
Sicherheitsstromleitung
8
Mikroprozessor
9
Sicherheitsrelais
10
Sicherheitsrelais
11
Nebenschlussleitung
12
Nebenschlussleitung
13
Leitungsteil
14
Leitungsteil
15
Prüfrelais
16
Prüfrelais
17
Ruhekontakt
18
Arbeitskontakt
19
Wurzelkontakt
20
Schaltglied
21
Antrieb
22
Verbindungsleitung
23
Spannungssensor
24
Spannungssensor
25
Spannungssensor
26
Spannungssensor
27
Schaltverstärker
28
Schaltverstärker
29
Schaltverstärker
30
Schaltverstärker
31
Vorwiderstand
32
Transistor
33
Spannungsquelle
34
Grundpotential
35
Füllstand
36
Flüssigkeit
37
Grenzwert
Claims (14)
1. Steuergerät für die Sicherheitsstromleitung einer wärmetechnischen Anlage mit
- - mindestens einem Anschluss für einen eine sicherheitsrelevante physikalische Betriebs größe der Anlage überwachenden Sensor,
- - zwei in Reihe geschalteten Sicherheitsrelais für den Anschluss der Sicherheitsstromleitung und
- - einer Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit des Signals des Sensors beide Sicherheits relais so schaltet, dass mit Erreichen eines die Sicherheit gefährdenden Grenzwertes der Betriebgröße die Sicherheitsstromleitung unterbrochen ist,
- - eine dem ersten Sicherheitsrelais (9) parallelgeschaltete Nebenschlussleitung (11, 13, 14) die Sicherheitsstromleitung (7) vor dem ersten Sicherheitsrelais (9) mit einer Verbindungs leitung (22) zwischen beiden Sicherheitsrelais (9, 10) verbindet,
- - eine dem zweiten Sicherheitsrelais (10) parallelgeschaltete Nebenschlussleitung (12, 13, 14) die Sicherheitsstromleitung (7) hinter dem zweiten Sicherheitsrelais (10) mit der Verbindungsleitung (22) zwischen beiden Sicherheitsrelais (9, 10) verbindet,
- - in den Nebenschlussleitungen (11, 12, 13, 14) Prüfschaltglieder (15, 16) vorgesehen sind, die ausserhalb vorgesehener Prüfzeiten die Nebenschlussleitungen (11, 12, 13, 14) unter brechen,
- - beide Sicherheitsrelais (9, 10) als Wechsler mit einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung ausgebildet sind,
- - jedes Sicherheitsrelais (9, 10) einen Ruhekontakt (17), einen Arbeitskontakt (18) und einen Wurzelkontakt (19) aufweist, wobei in der Ruhestellung der Wurzelkontakt (19) und der Ruhekontakt (17) elektrisch miteinander verbunden sind, während in der Arbeitsstellung der Wurzelkontakt (19) und der Arbeitskontakt (18) elektrisch miteinander verbunden sind, und
- - die Steuereinrichtung (3) Prüfmittel (8) aufweist, die zu vorgegebenen Prüfzeiten die Schaltfähigkeit der Sicherheitsrelais (9, 10) prüfen, wozu jeweils die dem zu prüfenden Sicherheitsrelais (9, 10) zugeordnete Nebenschlussleitung (11, 13, 14; 12, 13, 14) über die Prüfschaltglieder (15, 16) geschlossen wird, das Sicherheitsrelais (9, 10) in die Ruhestellung umgeschaltet, die elektrische Spannung am Ruhekontakt (17) des geprüften Sicherheits relais (9, 10) überwacht und bei dort fehlender Spannung ein Fehlersignal gegeben wird.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsrelais (9,
10) an ihren Wurzelkontakten (19) miteinander verbunden sind, während die Sicherheitsstrom
leitung (7) an den Arbeitskontakten (18) angeschlossen ist.
3. Steuergerät nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass
- - zwei Prüfschaltglieder (15, 16) in Reihe geschaltet sind,
- - das eine Prüfschaltglied (15) über einen gemeinsamen Leitungsteil (13) der Nebenschluss leitungen (11, 12, 13, 14) mit der Verbindungsleitung (22) beider Sicherheitsrelais (9, 10) verbunden ist und
- - das andere Prüfschaltglied (16) als Wechsler ausgebildet ist und wahlweise eine Verbin dung zwischen dem einen Prüfschaltglied (15) und der einen, vor das erste Sicherheitsrelais (9) führenden Nebenschlussleitung (11) oder zwischen dem einen Prüfschaltglied (15) und der anderen, hinter das zweite Sicherheitsrelais (10) führenden Nebenschlussleitung (12) herstellt.
4. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
- - als Wechsler ausgebildete Prüfrelais (15, 16) mit einer Ruhestellung und einer Arbeitsstel lung als Prüfschaltglieder vorgesehen sind und
- - jedes Prüfrelais (15, 16) einen Ruhekontakt (17), einen Arbeitskontakt (18) und einen Wurzelkontakt (19) aufweist, wobei in der Ruhestellung der Wurzelkontakt (19) und der Ruhekontakt (17) elektrisch miteinander verbinden sind, während in der Arbeitsstellung der Wurzelkontakt (19) und der Arbeitskontakt (18) elektrisch miteinander verbunden sind.
5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
- - das eine Prüfrelais (15) mit seinem Wurzelkontakt (19) und seinem Arbeitskontakt (18) an gemeinsame Leitungsteile (13, 14) der Nebenschlussleitungen (11, 12, 13, 14) angeschlos sen ist und
- - die Steuereinrichtung (3) bei der Prüfung der Sicherheitsrelais (9, 10) zunächst das eine Prüfrelais (15) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung umschaltet und die elektrische Spannung an seinem Ruhekontakt (17) überwacht und bei vorhandener Spannung ein Fehlersignal gegeben wird.
6. Steuergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerein
richtung (3) nach erfolgter Prüfung der Sicherheitsrelais (9, 10) das eine Prüfrelais (15) von der
Arbeitsstellung in die Ruhestellung umschaltet und die elektrische Spannung an seinem Ruhe
kontakt (17) überwacht und bei fehlender Spannung ein Fehlersignal gegeben wird.
7. Steuergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich
net, dass der Ruhekontakt (17) des anderen Prüfrelais (16) mit der vor das erste Sicherheits
relais (9) führenden Nebenschlussleitung (11) und sein Arbeitskontakt (18) mit der hinter das
zweite Sicherheitsrelais (10) führenden Nebenschlussleitung (12) verbunden ist, während sein
Wurzelkontakt (19) mit dem einen Prüfrelais (15) verbunden ist.
8. Steuergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) bei der Prüfung der Sicherheitsrelais (9, 10)
die elektrische Spannung der Sicherheitsstromleitung (7) überwacht und bei vorhandener
Spannung die Prüfung vornimmt, während bei fehlender Spannung die Prüfung vorübergehend
ausgesetzt wird.
9. Steuergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des
beide Prüfrelais (15, 16) verbindenden Leitungsteils (14) überwacht wird.
10. Steuergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Überwachung der Spannung der Sicherheitsstromleitung (7) Opto
koppler als Spannungssensor (26) vorgesehen sind, die bei vorhandener Spannung in der
Sicherheitsstromleitung (7) eine für das Steuergerät (1) geeignete niedrigere Signalspannung
abgeben.
11. Steuergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Überwachung der Spannung an den Ruhekontakten (17) der Sicher
heitsrelais (9, 10) und des einen Prüfrelais (15) Optokoppler als Spannungssensoren (23, 24,
25) vorgesehen sind, die bei vorhandener Spannung eine für das Steuergerät (1) geeignete
niedrigere Signalspannung abgeben.
12. Steuergerät für die Sicherheitsstromleitung einer wärmetechnischen Anlage mit
- - mindestens einem Anschluss für einen eine sicherheitsrelevante physikalische Betriebs größe der Anlage überwachenden Sensor,
- - zwei in Reihe geschalteten Sicherheitsrelais für den Anschluss der Sicherheitsstromleitung und
- - einer Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit des Signals des Sensors beide Sicherheits relais so schaltet, dass mit Erreichen eines die Sicherheit gefährdenden Grenzwertes der Betriebsgröße die Sicherheitsstromleitung unterbrochen ist,
- - jedes Sicherheitsrelais (9, 10) einen elektromechanischen Antrieb (21) und eine vorge gebene Ansprechzeit aufweist,
- - zur Steuerung der Stromversorgung der Antriebe (21) Schaltverstärker (27, 28) vorgesehen sind, deren Ansprech- und Aktionszeit einen Bruchteil der Ansprechzeit dar Sicherheitsrelais (9, 10) beträgt, und
- - die Steuereinrichtung (3) Prüfmittel (8) aufweist, die die elektrische Steuerung der Sicher heitsrelais (9, 10) prüfen, wozu der Schaltverstärker (27, 28) des Antriebes (21) des zu prüfenden Sicherheitsrelais (9, 10) zu vorgegebenen Prüfzeitpunkten umgeschaltet und die Spannungsänderung am Antrieb (21) überwacht wird, nach Ablauf einer vorgegebenen Prüfdauer der Schaltverstärker (27, 28) wieder umgeschaltet und bei einer unzureichenden Spannungsänderung innerhalb der Prüfdauer ein Fehlersignal gegeben wird, wobei die Prüfung einen Bruchteil der Ansprechzeit des Sicherheitsrelais (9, 10) dauert.
13. Steuergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Antriebe (21) der Sicherheitsrelais (9, 10) zum einen mit einer Spannungsquelle (33) vorgegebener Spannung und zum anderen mit einem Grundpotential (34) verbunden sind,
- - in der Verbindung mit dem Grundpotential (34) jeweis ein von der Steuereinrichtung (3) gesteuerter Transistor (32) als Schaltverstärker (27, 28) vorgesehen ist und
- - der Transistor (32) während der Prüfdauer die Verbindung des Antriebes (21) zum Grund potential (34) unterbricht und der Anstieg der Spannung am Antrieb (21) überwacht wird, wobei ein unzureichender Spannungsanstieg innerhalb der Prüfdauer ein Fehlersignal bewirkt.
14. Steuergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) als Prüfmittel zur Durchführung der Prüfungen
und zur Steuerung einen Mikroprozessor (8) aufweist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941022A DE19941022A1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Steuergerät für wärmetechnische Anlagen |
US09/604,942 US6507468B1 (en) | 1999-08-28 | 2000-06-27 | Controller for heat engineering installations |
DE50015338T DE50015338D1 (de) | 1999-08-28 | 2000-07-20 | Steuergerät für wärmetechnische Anlagen |
EP00115606A EP1081431B1 (de) | 1999-08-28 | 2000-07-20 | Steuergerät für wärmetechnische Anlagen |
AT00115606T ATE407329T1 (de) | 1999-08-28 | 2000-07-20 | Steuergerät für wärmetechnische anlagen |
HU0002871A HU226341B1 (en) | 1999-08-28 | 2000-07-24 | Controller for safety current wire of a heat equipment |
CZ20003128A CZ298673B6 (cs) | 1999-08-28 | 2000-08-25 | Rídicí prístroj pro bezpecnostní proudové vedení tepelne technického zarízení |
PL342181A PL195007B1 (pl) | 1999-08-28 | 2000-08-25 | Przyrząd sterujący do instalacji techniki cieplnej |
NO20004267A NO334583B1 (no) | 1999-08-28 | 2000-08-25 | Styreanordning for varmetekniske anlegg |
BR0003849-0A BR0003849A (pt) | 1999-08-28 | 2000-08-28 | Instrumento de comando para instalações termotécnicas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941022A DE19941022A1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Steuergerät für wärmetechnische Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941022A1 true DE19941022A1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7920025
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19941022A Ceased DE19941022A1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Steuergerät für wärmetechnische Anlagen |
DE50015338T Expired - Lifetime DE50015338D1 (de) | 1999-08-28 | 2000-07-20 | Steuergerät für wärmetechnische Anlagen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50015338T Expired - Lifetime DE50015338D1 (de) | 1999-08-28 | 2000-07-20 | Steuergerät für wärmetechnische Anlagen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6507468B1 (de) |
EP (1) | EP1081431B1 (de) |
AT (1) | ATE407329T1 (de) |
BR (1) | BR0003849A (de) |
CZ (1) | CZ298673B6 (de) |
DE (2) | DE19941022A1 (de) |
HU (1) | HU226341B1 (de) |
NO (1) | NO334583B1 (de) |
PL (1) | PL195007B1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6742913B2 (en) * | 2001-01-09 | 2004-06-01 | Daniel J. Deutsch | Motion activated decorative light |
DE10127233C1 (de) * | 2001-05-22 | 2002-11-28 | Pilz Gmbh & Co | Sicherheitsschaltmodul und Verfahren zur Prüfung des Abschaltvermögens eines Schaltelements in einem Sicherheitsschaltmodul |
JP5319400B2 (ja) * | 2009-05-28 | 2013-10-16 | アズビル株式会社 | リレー異常検出装置 |
DE102016101648A1 (de) | 2016-01-29 | 2017-08-03 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Verfahren zum Regeln einer Heizvorrichtung zum Erwärmen eines Fluids für einen Dialysierflüssigkeitskreislauf, Steuervorrichtung sowie Blutbehandlungsvorrichtung |
CN106452111B (zh) * | 2016-11-25 | 2020-06-02 | 山西全安新技术开发有限公司 | 一种本安电源的供电方法及本安电源系统 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2849990A (en) * | 1954-12-20 | 1958-09-02 | Railway Steam Res Corp | Electrical safety device for steam boilers |
FR1229825A (fr) * | 1959-03-14 | 1960-09-09 | Dampferzeuger Veb | Dispositif pour le contrôle et la régulation du niveau d'un liquide, notamment pour réservoirs de chaudière à vapeur, avec un montage électronique |
GB1084518A (en) * | 1963-05-09 | 1967-09-27 | Edwin Danks & Company Oldbury | Improvements relating to steam boilers |
US3910118A (en) | 1972-02-02 | 1975-10-07 | Gerdts Gustav F Kg | Probe for controlling the level of electrically conductive liquids |
US3863110A (en) * | 1972-04-21 | 1975-01-28 | Owens Illinois Inc | Apparatus and method for controlling a centrifugal compressor |
US4054935A (en) * | 1976-05-28 | 1977-10-18 | Leon Ginsberg | Safety control circuit |
JPS5332428A (en) * | 1976-09-08 | 1978-03-27 | Hitachi Ltd | Safety check circuit of combustion controlling apparatus |
DE3709059A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-09-29 | Teves Gmbh Alfred | Sicherheitsrelaisschaltung zum einschalten elektrischer kraftfahrzeugaggregate |
US5287085A (en) * | 1992-08-26 | 1994-02-15 | At-A-Glance, Inc. | Automatic test and connect electrical power system for anti-lock and conventional brake equipped trailers |
DE9310446U1 (de) * | 1993-03-08 | 1994-07-14 | Landis & Gyr Business Support Ag, Zug | Schaltungsanordnung zum Prüfen von Schalter- bzw. Relaiskontakten |
CH688842A5 (de) * | 1994-03-14 | 1998-04-15 | Landis & Gyr Tech Innovat | Einrichtung zur Ansteuerung des Motors des Gebläses eines Gebläsebrenners. |
US5739504A (en) * | 1995-07-28 | 1998-04-14 | C. Cowles & Company | Control system for boiler and associated burner |
-
1999
- 1999-08-28 DE DE19941022A patent/DE19941022A1/de not_active Ceased
-
2000
- 2000-06-27 US US09/604,942 patent/US6507468B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-20 EP EP00115606A patent/EP1081431B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-20 DE DE50015338T patent/DE50015338D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-20 AT AT00115606T patent/ATE407329T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-07-24 HU HU0002871A patent/HU226341B1/hu unknown
- 2000-08-25 CZ CZ20003128A patent/CZ298673B6/cs not_active IP Right Cessation
- 2000-08-25 PL PL342181A patent/PL195007B1/pl unknown
- 2000-08-25 NO NO20004267A patent/NO334583B1/no not_active IP Right Cessation
- 2000-08-28 BR BR0003849-0A patent/BR0003849A/pt not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO334583B1 (no) | 2014-04-14 |
HUP0002871A3 (en) | 2005-01-28 |
EP1081431A3 (de) | 2003-01-15 |
PL195007B1 (pl) | 2007-07-31 |
US6507468B1 (en) | 2003-01-14 |
CZ298673B6 (cs) | 2007-12-19 |
EP1081431B1 (de) | 2008-09-03 |
NO20004267L (no) | 2001-03-01 |
DE50015338D1 (de) | 2008-10-16 |
PL342181A1 (en) | 2001-03-12 |
CZ20003128A3 (cs) | 2001-04-11 |
EP1081431A2 (de) | 2001-03-07 |
HU226341B1 (en) | 2008-09-29 |
HU0002871D0 (en) | 2000-09-28 |
NO20004267D0 (no) | 2000-08-25 |
ATE407329T1 (de) | 2008-09-15 |
HUP0002871A2 (hu) | 2001-09-28 |
BR0003849A (pt) | 2001-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005055325B3 (de) | Sicherheitsschaltvorrichtung zum fehlersicheren Abschalten eines elektrischen Verbrauchers | |
EP1869687B1 (de) | Sicherheitsschaltvorrichtung zum sicheren abschalten eines elektrischen verbrauchers | |
EP2089892B1 (de) | Sicherheitsschaltereinrichtung | |
EP1667302B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung eines fehlerhaften Stromes oder einer fehlerhaften Spannung und Abschaltung der Versorgungsspannung | |
EP2826052A1 (de) | Sicherheitsrelaisschaltung | |
DE10351873B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum fehlersicheren Abschalten eines induktiven Verbrauchers | |
EP1081431B1 (de) | Steuergerät für wärmetechnische Anlagen | |
EP0031471B1 (de) | Einrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes eines elektrischen Verbrauchers | |
EP0920038A1 (de) | Schaltung zur Überwachung eines Wechselstromschalters | |
EP0660043A1 (de) | Steuereinrichtung zur Betätigung von Schalteinrichtungen nach einem Zeitprogramm | |
EP2461341A1 (de) | Fehlersicheres Schaltmodul und Verfahren zum Betrieb | |
DE102004033359A1 (de) | Vorrichtung zum fehlersicheren Abschalten eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere einer elektrisch angetriebenen Maschine | |
DE2711519B2 (de) | Datenübertragungs-Anlage | |
DE3516612C2 (de) | ||
EP0105054A1 (de) | Schaltungseinrichtung zur aktiven Kontrolle von paarig angeordneten Endschaltern | |
EP3848633B1 (de) | Schaltanordnung mit schutz vor internen fehlern | |
DE4319750C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberwachung von Schalteinrichtungen einer Brückenschaltung sowie deren Verwendung | |
DE102020210339B4 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Fehlererkennung | |
EP0470043B1 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung | |
DE2002353B2 (de) | Einrichtung zum erkennen und unterscheiden von fehlersignalen | |
DD213612A1 (de) | Verfahren und anordnung zur ueberwachung von positioniersensoren | |
AT396636B (de) | Einrichtung zur ansteuerung | |
DD274072A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine pressensicherheitssteuerung | |
DE1513297C (de) | ||
AT400755B (de) | Einrichtung zur ansteuerung eines feuerungsautomaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GESTRA AG, 28215 BREMEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |