DE3709059A1 - Sicherheitsrelaisschaltung zum einschalten elektrischer kraftfahrzeugaggregate - Google Patents

Sicherheitsrelaisschaltung zum einschalten elektrischer kraftfahrzeugaggregate

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DE3709059A1
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Franz Latka
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsrelaisschaltung zum Einschalten elektrischer Kraftfahrzeugaggregate, wie eines Pumpenmotors, welches bei Inbetriebsetzung des Kraftfahr­ zeuges insbesondere durch Einschalten der Zündung zumindest zeitweise anlaufen muß, damit das Kraftfahrzeug in einen betriebssicheren, fahrbereiten Zustand gelangt.
Beim Einsatz von Relais in Bremssystemen von Kraftfahrzeu­ gen ist zu berücksichtigen, daß an derartige Relais und ihre Schaltungen hohe Sicherheitsanforderungen zu stellen sind. Selbst Relais der höchsten Sicherheitsklasse sind jedoch für Bremssysteme in Kraftfahrzeugen noch nicht aus­ reichend sicher.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Sicherheits­ relaisschaltung zum Einschalten elektrischer Kraftfahrzeug­ aggregate, insbesondere des Pumpenmotors einer hydrauli­ schen Bremsanlage von Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche eine Redundanz aufweist, ein Versagen bestimmter Bauelemente und Kontakte überwacht und meldet sowie im Falle der Aus­ nutzung der Redundanz im Sinne eines Notlaufverhaltens dem Fahrer den Mangel durch ein Warnsignal anzeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Kraftfahrzeugaggregat über zwei hintereinandergeschaltete Umschaltrelais an die Batteriespannung angelegt ist, welche über von einer Steuerschaltung beaufschlagte Schalter ange­ steuert sind, und daß die Steuerschaltung bei abgeschalte­ ter Zündung die Schaltarme der Umschaltrelais in eine solche einen Ruhezustand definierende Stellung bringen, daß der geschlossene Kontakt des jeweils einen Umschalt­ relais mit dem offenen Kontakt des jeweils anderen Um­ schaltrelais in Verbindung steht, und bei nacheinander er­ folgenden Zündungseinschaltvorgängen oder durch andere Schaltvorrichtungen bedingten Einschaltvorgängen abwechselnd nur das eine und das andere Umschaltrelais umschaltet.
Erfindungsgemäß sind also zwei Umschaltrelais in der Weise hintereinandergeschaltet, daß zum Betätigen des Kraftfahr­ zeugaggregats jeweils nur eines der beiden Umschaltrelais angesteuert werden muß. Durch die abwechselnde Ansteuerung werden beide Relais laufend betätigt, so daß sie nicht im Verhältnis eines Hauptrelais und eines nur für den Notfall vorgesehenen Hilfsrelais stehen, sondern beide im ständi­ gen Einsatz sind. Hierdurch wird eine laufende Überwachung jedes der beiden Relais ermöglicht, und es besteht auch keine Gefahr, daß ein Relais bei längerem Stillstand beispielsweise durch Korrosion oder Ermüdung versagt und schließlich im Notfall nicht mehr betriebsfähig ist.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung kann besonders kompakt und effektiv ausgebildet werden, wenn sie als Mikropro­ zessor ausgebildet ist.
Die Betriebssicherheit der Schaltung wird zweckmäßigerweise durch das Vorsehen verschiedener Testeingänge an der Steu­ erschaltung ständig überwacht. Nach einer ersten Ausfüh­ rungsform ist vorgesehen, daß die von den Schaltern beauf­ schlagten Eingänge der Umschaltrelais an einen ersten und zweiten Testeingang der Steuerschaltung angelegt sind und daß die Steuerschaltung die Umschaltrelais-Ansteuerungen in Abhängigkeit von den Eingangssteuersignalen überwacht.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn der bei abgeschalteter Zün­ dung geschlossene Kontakt des an der Batteriespannung lie­ genden Umschaltrelais mit einem vorzugsweise dritten Test­ eingang der Steuerschaltung verbunden ist und daß die Steuerschaltung die Funktion des betreffenden Kontaktes, die Batteriespannung und gegebenenfalls den Zustand einer in die Batteriespannungsleitung eingeschalteten Sicherung überwacht.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der bei abgeschalte­ ter Zündung geschlossene Kontakt des am Kraftfahrzeugag­ gregat anliegenden Umschaltrelais mit einem vorzugsweise vierten Testeingang der Steuerschaltung verbunden ist und daß die Steuerschaltung die stromführenden Teile des Kraft­ fahrzeugaggregates, die Verbindungsleitungen dorthin und den betreffenden Kontakt des Umschaltrelais überwacht.
Während die vorstehend beschriebenen Tests statisch erfol­ gen, ist nach einer weiteren, besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsform vorgesehen, daß auch ein besonders wichtiger dyna­ mischer Test durchgeführt wird, in dem die Steuerschaltung mittels der Signale am dritten und vierten Testeingang auch das Schalten des beim Einschalten der Zündung gerade angesteuerten Relais überwacht und beim Ausbleiben einer Signaländerung an dem zugeordneten Testeingang die Ansteue­ rung des versagenden Umschaltrelais zurücknimmt und unverzüg­ lich das jeweils andere Umschaltrelais ansteuert. Beim Ver­ sagen eines der Relais springt also unverzüglich und automa­ tisch das andere Relais ein und schaltet das für den Betrieb des Kraftfahrzeuges unter Umständen lebenswichtige Kraft­ fahrzeugaggregat ein.
Es ist nun besonders wichtig, daß an die Steuerschaltung ein Warnschalter angeschlossen ist, der beim Erscheinen eines Relais-Defektsignals am dritten oder vierten Testein­ gang durch die Steuerschaltung geschlossen wird und im Stromkreis einer Warnlampe liegt. Dem Fahrer muß nämlich das Ausfallen des einen der beiden redundant vorgesehenen Umschaltrelais signalisiert werden, damit er den Schaden in einer Werkstatt baldmöglichst reparieren läßt. Die Schaltung soll insbesondere so sein, daß die Warnlampe auch im Falle weiterer Zündaus- und -einschaltungen bren­ nen bleibt, damit der Fahrer nicht den Eindruck erhält, als sei alles wieder in Ordnung.
Eine besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung besteht darin, daß das Kraftfahrzeugaggregat der Motor einer hy­ draulischen Pumpe zur Aufladung eines hydropneumatischen Speichers der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges ist.
Hierbei soll insbesondere vorgesehen sein, daß ein vom Druck des Speichers beaufschlagter erster Druckschalter vorgesehen ist, der in eine weitere Eingangssteuer­ leitung der Steuerschaltung gelegt ist, und in dem Ausschaltzustand, den er einnimmt, wenn der Speicher geladen ist, auch bei eingeschalteter Zündung die Um­ schaltung des Umschaltrelais aus dem Ruhezustand in den Schließzustand unterbindet, und daß der Druckschalter eine Hysterese in dem Sinne aufweist, daß er erst wieder in seine Einschaltstellung gelangt, wenn der Druck im Speicher unter einen deutlich unter dem Maximaldruck liegenden unteren Betriebsgrenzdruck abgesunken ist. Mit anderen Worten verhindert der Druckschalter eine Betätigung des Pumpenmotors, wenn im Druckspeicher ein für die Betriebssicherheit ausreichender Druck zur Ver­ fügung steht.
Um auch für den Fall, daß der erste Druckschalter versagt und beim Unterschreiten des unteren Betriebs­ grenzdruckes den Motor der Pumpe noch nicht wieder eingeschaltet hat, zumindestens noch eine Notfunktion zu gewährleisten, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß ein vom Druck des Speichers be­ aufschlagter zweiter Druckschalter vorgesehen ist, der in eine weitere Eingangssteuerleitung der Steuerschaltung gelegt ist und auf einen unter dem Betriebsgrenzdruck liegenden Druck im Speicher anspricht, indem er den Motor der Pumpe einschaltet, falls dieser durch ein Versagen des ersten Druckschalters noch nicht läuft, und gleichzeitig das Schließen des Warnschalters und somit das Aufleuchten der Warnlampe veranlaßt.
Eine weitere Notfunktion kann dadurch gewährleistet werden, daß der Bremslichtschalter an eine weitere Eingangssteuer­ leitung der Steuerschaltung angelegt ist, welcher bei einer Bremsbetätigung die Einschaltung des Motors der Pumpe und der Warnlampe veranlaßt, wenn der erste Druckschalter sich in Einschaltstellung befindet, aber der Motor der Pumpe nicht läuft.
Schließlich will die Erfindung auch eine Schaltung schaffen, die selbst erkennt, wenn sich im Druckkreis ein Leck befindet. Hierzu ist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Steuerschaltung die Ladezeiten für die Aufladung des Speichers ab dem Ansprechen des ersten Druck­ schalters mit, und bei längeren Aufladezeiten als einer vorbestimmten maximalen Soll-Aufladezeit die Betätigung des Warnschalters veranlaßt.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn in der Steuerschaltung für jeden Eingang Dämpfungsfilter vorgesehen sind. Jeder Schalter vibriert nämlich etwas beim Schließen und Öffnen, so daß eine leichte Dämpfung zur Vermeidung einer Kontakt­ verschweißung zweckmäßig ist. Insbesondere sollen die Dämpfungs­ filter eine Zeitkonstante von größer oder gleich 50 ms be­ sitzen. Jedes unkontrollierte Relaisschalten (z. B. das Schließen der Relaiskontakte in einem Lichtbogen) wird so wirksam vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur ein Blockschalt­ bild einer erfindungsgemäßen Sicherheitsrelaisschaltung für das Bremssystem eines Kraftfahrzeugs zeigt.
Nach der Zeichnung kann durch Betätigen des Zündschlosses 31 eines Kraftfahrzeuges eine positive Spannung an ein in einer Steuerschaltung 14 angeordnetes Dämpfungsfilter 27 angelegt werden. Hierdurch betätigt die Steuerschaltung 14 entweder den einen oder den anderen von zwei an sie ange­ schlossenen Schaltern 15 oder 16. Die Steuerschaltung 14 ist als Mikroprozessor ausgebildet, welcher derart pro­ grammiert ist, daß bei aufeinanderfolgenden Einschaltvor­ gängen am Zündschloß 31 abwechselnd der eine und der andere der Schalter 15, 16 geschlossen wird. In der Zeichnung sind beide Schalter 15, 16 in der Offenstellung dargestellt, weil in der Zeichnung die Ruhelage wiedergegeben ist, die bei geöffnetem Zündschloß 31 von den einzelnen Bauelementen eingenommen wird.
Die Schalter 15, 16 sind jeweils in Relaissteuerleitungen 32 bzw. 33 eingeschaltet, in denen auch die elektromnagne­ tischen Spulen 12 a bzw. 13 a von Relais 12 bzw. 13 angeordnet sind. Die Schalter 15, 16 sind außerdem an Masse angelegt, während die von den Schaltern 15, 16 abgewandten Pole der elektromagnetischen Spulen 12 a, 13 a über eine Sicherung 18 an die Batteriespannungsleitung 17 angelegt sind.
Die Relais 12, 13 weisen außerdem jeweils einen Schaltarm 12 b bzw. 13 b auf, die mit jeweils einem von zwei Schaltkon­ takten NO bzw. NC in elektrisch leitender Verbindung stehen. In der Ruhelage befinden sich die Schaltarme 12 b, 13 b in elektrisch leitender Verbindung mit den Schaltkontakten NC.
Die Kontakte NC der beiden Relais 12, 13 sind mit dem Schaltkontakt NO des jeweils anderen Relais 13, 12 elektrisch leitend verbunden.
Der Schaltarmkontakt C des Relais 12 liegt über die Sicherung 18 an der Batteriespannungsleitung 17 an, während der Schalt­ armkontakt C des Relais 13 mit dem einen Pol des Elektromo­ tors 11 einer Pumpe 22 verbunden ist, die aus einem Behälter 34 einen hydropneumatischen Speicher 23 mit hydraulischem Druck­ mittel versorgt. An den hydropneumatischen Speicher 23 ist in nicht dargestellter Weise die hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs angeschlossen.
An die Leitung 32 ist ein Testeingang 12 c des Mikroprozessors 14 angeschlossen. An der Leitung 33 liegt ein weiterer Testeingang 13 c des Mikroprozessors 14 an.
Schließlich sind die Schaltkontakte NO der beiden Umschalt­ relais 12, 13 mit weiteren Testeingängen 12 d bzw. 13 d elektrisch leitend verbunden.
Der Mikroprozessor 14 beaufschlagt weiter einen Warnschal­ ter 19, der über eine Leitung 20 eine an einer positiven Spannung anliegende Warnlampe 21 mit Erde zu verbinden ge­ stattet.
In einer weiteren Eingangsleitung 25 des Mikroprozessors 14 befindet sich ein erster Druckschalter 24, der vom Hydro­ speicher 23 beaufschlagt wird, und z. B. öffnet, wenn der maximale Be­ triebsdruck erreicht ist, und schließt, wenn der Druck die untere Grenze des Betriebsdruckbereiches unterschreitet.
Die Leitung 25 ist über ein Dämpfungsfilter 30 an den Eingang des Mikroprozessors 14 angelegt.
Parallel zum ersten Druckschalter 24 ist ein zweiter Druckschalter 35 über eine weitere Eingangsleitung 36 an einen weiteren Eingang des Mikroprozessors 14 ange­ schlossen, und zwar über ein weiteres Dämpfungsfilter 29. Wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, wird auch der zweite Druckschalter 35 vom Druck im Speicher 23 beauf­ schlagt. Er spricht jedoch erst an, wenn der untere Betriebs­ grenzdruck unterschritten wird. Ein solcher Fall kann nur eintreten, wenn der erste Druckschalter 24 versagt hat. Dann übernimmt der zweite Druckschalter 35 dessen Funktion, schaltet aber gleichzeitig über den Warnschalter 19 die Warnlampe 21 ein, so daß der Fahrer auf das Erfordernis einer Reparatur hingewiesen wird.
Schließlich ist über eine Eingangsleitung 38 auch der Brems­ lichtschalter 37 an den Mikroprozessor 14 angeschlossen, und zwar über ein weiteres Dämpfungsfilter 28. Sollte beim Be­ tätigen des Bremslichtschalters 37 der Motor 11 der Pumpe 22 nicht in Betrieb sein und auch kein ausreichender Druck am Speicher 23 zur Verfügung stehen, so übernimmt der Brems­ lichtschalter 37 eine Notfunktion und schaltet den Motor 11 ein.
Der Mikroprozessor 14 überwacht außerdem die Zeitintervalle, die vergehen, bis nach einem Ansprechen des ersten Druck­ schalters 24 der Druckspeicher 23 voll aufgeladen ist. Werden diese Intervalle bei nicht betätigter Bremse, d. h. offenem Bremslichtschalter 37 länger als eine vorbestimmte Auf­ ladezeit, so wird ebenfalls der Warnschalter 19 geschlossen und die Warnlampe 21 leuchtet auf. In einem solchen Fall ist nämlich mit einem Leck in den hydraulischen Drucklei­ tungen zu rechnen.
Die Speisung des Mikroprozessors 14 erfolgt über eine Leitung 39, die von der Sicherung 18 abzweigt und über ein Dämpfungs­ filter 26 an einen weiteren Eingang des Mikroprozessors 14 angelegt ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Relaissteuerschaltung ist wie folgt:
Wenn das Zündschloß 31 eingeschaltet wird, schließt der Mikroprozessor 14 entweder den Schalter 15 oder 16 mit der Folge, daß das zugeordnete Relais 12 oder 13 umgeschaltet wird. In beiden Fällen wird der Motor 11 der Pumpe 22 an die Batteriespannung angelegt und somit in Betrieb gesetzt. Er kann jetzt den hydropneumatischen Speicher 23 aufladen. Ist die Aufladung beendet, so öffnet der Schalter 24, und das zunächst geschlossene Umschaltrelais wird nunmehr wie­ der geöffnet. Mit anderen Worten wird der zunächst an den Schaltkontakt NO angelegte Schaltarm 12 b oder 13 b wieder in die Ruhestellung zum Schaltkontakt NC verschwenkt. Bei jeder erneuten Schaltung des Zündschlosses 31 oder des Druckschalters 24 wird jeweils immer dasjenige Relais be­ tätigt, das beim vorherigen Schaltvorgang unbetätigt blieb.
Die Beaufschlagung der elektromagnetischen Relaisspulen 12 a, 13 a wird an den Testeingängen 12 c bzw. 13 c überwacht. Sollte einer der Schalter 15, 16 nicht schließen, so würde dies vom Mikroprozessor 14 erfaßt, und es könnte dann das andere der beiden Relais über den zugeordneten Schalter erregt werden.
Bleibt einer der Schaltarme 12 b oder 13 b hängen, so wird auch dies vom Mikroprozessor 14 über die Testeingänge 12 d bzw. 13 d bemerkt, und es kann auch in diesem Fall vom Mikro­ prozessor 14 unverzüglich das andere Relais 12 b oder 13 b angesteuert werden. Gleichzeitig schließt der Mikroprozes­ sor 14 im Falle des Versagens einer der Schalter 15, 16 oder der Relais 12, 13 den Warnschalter 19, so daß die Warnlampe 21 aufleuchtet und den Fahrer auf den aufgetre­ tenen Mangel hinweist.
Der Warnschalter 19 schließt auch dann, wenn bei den Druckschaltern 24, 35 eine Unregelmäßigkeit auftritt oder wenn der Mikroprozessor 14 eine zu lange Auf­ ladezeit für den Speicher 23 feststellt.
In jedem Fall des Aufleuchtens der Warnlampe 21 wird also der Fahrer auf eine Unregelmäßigkeit der Schaltung hingewiesen, so daß er eine Werkstatt aufsuchen und den Fehler beheben lassen kann.
  • Bezugszeichenliste 11  Elektromotor
    12  Relais
    13  Relais
    14  Steuerschaltung
    15  Schalter
    16  Schalter
    17  Batteriespannungsleitung
    18  Sicherung
    19  Warnschalter
    20  Leitung
    21  Warnlampe
    22  Pumpe
    23  Speicher
    24  1. Druckschalter
    25  Eingangsleitung
    26  Dämpfungsfilter
    27  Dämpfungsfilter
    28  Dämpfungsfilter
    29  Dämpfungsfilter
    30  Dämpfungsfilter
    31  Zündschloß
    32  Relaissteuerleitung
    33  Relaissteuerleitung
    34  Behälter
    35  2. Druckschalter
    36  Eingangsleitung
    37  Bremslichtschalter
    38  Eingangsleitung
    39  Leitung
    12 a  Spule
    13 a  Spule
    12 b  Schaltarm
    13 b  Schaltarm
    NO  Schaltkontakt
    NC  Schaltkontakt
    C  Schaltarmkontakt
    12 c  Testeingang
    13 c  Testeingang
    13 d  Testeingang

Claims (15)

1. Sicherheitsrelaisschaltung zum Einschalten elektrischer Kraftfahrzeugaggregate, wie eines Pumpenmotors, welches bei Inbetriebsetzung des Kraftfahrzeuges insbesondere durch Einschalten der Zündung zumindest zeitweise an­ laufen muß, damit das Kraftfahrzeug in einen betriebs­ sicheren, fahrbereiten Zustand gelangt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kraftfahrzeugaggregat (11) über zwei hintereinandergeschaltete Umschaltrelais (12, 13) an die Betriebsspannung angelegt ist, welche über von einer Steuerschaltung (14) beaufschlagte Schalter (15, 16) angesteuert sind, und daß die Steuer­ schaltung (14) bei abgeschalteter Zündung die Schaltarme (13 a, 13 b) der Umschaltrelais (12, 13) in eine solche einen Ruhezustand definierende Stellung bringen, daß der ge­ schlossene Kontakt (NC) des jeweils einen Umschaltrelais (12 bzw. 13) mit dem offenen Kontakt (NO) des jeweils ande­ ren Umschaltrelais (13 bzw. 12) in Verbindung steht, und bei nacheinander erfolgende Zündungseinschaltungen oder durch andere Schaltvorrichtungen bedingten Einschalt­ vorgängen abwechselnd nur das eine und das andere Umschalt­ relais (12 oder 13) umschaltet.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerschaltung ein Mikropro­ zessor (14) ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von den Schaltern (15, 16) be­ aufschlagten Eingänge der Umschaltrelais (12, 13) an einen ersten und zweiten Testeingang (12 c, 13 c) der Steuerschal­ tung (14) angelegt sind und daß die Steuerschaltung (14) die Umschaltrelais-Ansteuerungen in Abhängigkeit von den Eingangssteuersignalen überwacht.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei abgeschalteter Zündung geschlossene Kontakt (NC) des an der Batteriespan­ nung liegenden Umschaltrelais (12) mit einem vorzugsweise dritten Testeingang (12 d) der Steuerschaltung (14) verbun­ den ist und daß die Steuerschaltung (14) die Funktion des betreffenden Kontaktes (NC), die Batteriespannung und gege­ benenfalls den Zustand einer in die Batteriespannungslei­ tung (17) eingeschalteten Sicherung (18) überwacht.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei abgeschalteter Zündung geschlossene Kontakt (NC) des am Kraftfahrzeug­ aggregat (11) anliegenden Umschaltrelais (13) mit einem vorzugsweise vierten Testeingang (13 d) der Steuerschaltung (14) verbunden ist und daß die Steuerschaltung (14) die stromführenden Teile des Kraftfahrzeugaggregates (11), die Verbindungsleitungen dorthin und den betreffenden Kontakt (NC) des Umschaltrelais (13) überwacht.
6. Schaltung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerschaltung (14) mittels der Signale am dritten und vierten Testeingang (12 d, 13 d) auch das Schalten des beim Einschalten der Zündung gerade angesteuerten Relais (12 oder 13) überwacht und beim Aus­ bleiben einer Signaländerung an dem zugeordneten Testein­ gang (12 d oder 13 d) die Ansteuerung des versagenden Um­ schaltrelais (12 oder 13) zurücknimmt und unverzüglich das jeweils andere Umschaltrelais (13 oder 12) ansteuert.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an die Steuerschaltung (14) ein Warnschalter (19) angeschlossen ist, der beim Erscheinen eines Relais- Defektsignals am dritten oder vierten Testeingang (12 d, 13 d) durch die Steuerschaltung (14) geschlossen wird und im Stromkreis (20) einer Warnlampe (21) liegt.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug­ aggregat der Motor (11) einer hydraulischen Pumpe (22) zur Aufladung eines hydropneumatischen Speichers (23) der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Druck des Speichers beaufschlagter erster Druckschalter (24) vorgesehen ist, der in eine weitere Eingangssteuer­ leitung (25) der Steuerschaltung (14) gelegt ist, und in dem Ausschaltzustand, den er einnimmt, wenn der Speicher (23) geladen ist, auch bei eingeschalteter Zündung die Um­ schaltung des Umschaltrelais (12, 13) aus dem Ruhezustand in den Schließzustand unterbindet, und daß der Druckschalter (24) eine Hysterese in dem Sinne aufweist, daß er erst wieder in seine Einschaltstellung gelangt, wenn der Druck im Speicher (23) unter einen deutlich unter dem Maximal­ druck liegenden unteren Betriebsgrenzdruck abgesunken ist.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Druck des Speichers beaufschlagter zweiter Druckschalter (35) vorgesehen ist, der in eine weitere Eingangssteuerleitung (25) der Steuerschaltung (14) gelegt ist und auf einen unter dem Betriebsgrenzdruck liegenden Druck im Speicher (23) anspricht, bei dem er den Motor (11) der Pumpe (22) einschaltet, falls dieser durch ein Versagen des ersten Druckschalters (24) noch nicht läuft, und gleichzeitig das Schließen des Warnschalters (19) und somit das Auf­ leuchten der Warnlampe (21) veranlaßt.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremslicht­ schalter (37) an eine weitere Eingangssteuerleitung (38) der Steuerschaltung (14) angelegt ist, welcher bei einer Bremsbetätigung die Einschaltung des Motors (11) der Pumpe (22) und der Warnlampe (21) veranlaßt, wenn der erste Druck­ schalter (24) sich in Einschaltstellung befindet, aber der Motor (11) der Pumpe (22) nicht läuft.
12. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Steuerschaltung (14) für jeden Eingang Dämpfungsfilter (26 bis 30) vorgesehen sind, welche durch Softwaremaßnahmen in der Steuerschaltung oder RC-Glieder realisiert sind, die außerhalb der Steuer­ schaltung (14) angeordnet sind.
13. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsfilter der im Anspruch 12 definierten Art auch an den Testeingängen (12 c, 12 d, 13 c, 13 d) vor­ gesehen sind.
14. Schaltung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfilter (26 bis 30) eine Zeitkonstante von größer oder gleich 50 ms besitzen.
15. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) die Ladezeiten für die Aufla­ dung des Speichers (23) ab dem Ansprechen des ersten Druckschalters (24) mißt und bei längeren Aufladezei­ ten als einer vorbestimmten maximalen Soll-Auflade­ zeit die Betätigung des Warnschalters (19) veranlaßt, was jedoch nur bei nicht betätigter Bremse, d. h. bei offenem Bremslichtschalter (37) erfolgt.
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