DE2642239C2 - Richtimpulsgeber - Google Patents
RichtimpulsgeberInfo
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- DE2642239C2 DE2642239C2 DE2642239A DE2642239A DE2642239C2 DE 2642239 C2 DE2642239 C2 DE 2642239C2 DE 2642239 A DE2642239 A DE 2642239A DE 2642239 A DE2642239 A DE 2642239A DE 2642239 C2 DE2642239 C2 DE 2642239C2
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Description
und am Ausgang des zweiten Verknüpfungsgliedes (46) ein Signal (U*,) gemäß
Ua6=U15 U33
ansteht, und daß der Ausgang des ersten Verknüpfungsgliedes
mit dem Setzeingang (47a) und der Ausgang des zweiten Verknüpfungsgliedes mit dem
Rücksetzeingang (47b) eines Speichers (47) verbunden ist, dessen Ausgang (47c) der Ausgang des
Richtimpulsgebers ist.
Die Erfindung betrifft einen Richtimpulsgeber mit einem Grenzwertmelder, dem die zu überwachende
Spannung zugeführt ist und an dessen Ausgang beim Überschreiten eines einstellbaren Grenzwertes ein
erstes definiertes Signal und bei Unterschreiten des Grenzwertes ein zweites definiertes Signal ansteht
Bei Versorgungsspannungseinbrüchen und beim erstmaligen Einschalten der Versorgungsspannung
müssen digitale sequentielle Schaltungen beispielsweise der Steuer- und Regeltechnik auf einen Anfangszustand
(Urzustand) ausgerichtet werden. Dies geschieht im
J5 allgemeinen mit einem zeitlich begrenzten Impuls, dem
sogenannten Richtimpuls, der bei Wiederkehr der Versorgungsspannung mit einem eingangs beschriebenen,
handelsüblichen Richtimpulsgeber erzeugt wird. Für diesen Richtimpulsgeber ist die Versorgungsspannung
der digitalen Schaltung das Eingangssignal. Die Versorgungsspannung der digitalen Schaltung kann
auch Versorgungsspannung des Richtimpulsgebers sein. Bei Spannungseinbrüchen soll ein Richtimpuls nur dann
abgegeben werden, wenn die Dauer des Spannungseinbruchs bereits das ordnungsgemäße Arbeiten von
Teilen der digitalen Schaltung gefährdet. Nicht gewünscht ist, daß bei kurzen Einbrüchen der Versorgungsspannung
der digitalen Schaltung oder bei Störeinstreuungen bereits der Richtimpuls ausgelöst
wird, denn der Richtimpuls stört den Ablauf beispielsweise einer Steuerung. Die maximale Einbruchsdauer,
bei der noch volle Funktionsfähigkeit der digitalen Schaltung gewährleistet sein muß, ist eine Konstante
und wird im allgemeinen angegeben und garantiert.
Außerdem strebt man einen Richtimpuls bestimmter Dauer nach Erreichen des Grenzwertes an, was
notwendig ist, um auch den langsamsten Speicher der digitalen Schaltung zu setzen. Da andererseits die
Schaltung erst arbeiten kann, wenn der Richtimpuls
bo nicht mehr ansteht, ist auch bezüglich der Dauer des
Richtimpulses eine genaue Anpassung an die digitale Schaltung erforderlich. Die Erfüllung dieser Forderungen
wird bei handelsüblichen Richtimpulsgebern dann insbesondere erschwert, wenn die Versorgungsspan-
h·) nung der digitalen Schaltung gleichzeitig Versorgungsspannung des Richtimpulsgebers ist. LIm eine hohe
Betriebssicherheit handelsüblicher Richtiimpulsgeber zu erhalten, werden daher diese Richtimpulsgeber mit
einer gesondert erzeugten, stabilen Hilfsspannung
versorgt, was einen hohen wirtschaftlichen Aufwand bedeutet
Es besteht die Aufgabe einen Richtimpulsgeber der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine
gesonderte Hilfsspannung nicht erforderlich isL
Erfindiingsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die zu überwachende Spannung in einem Versorgungsteil an die Reihenschaltung einer Konstantstromquelle
und von zwei Kondensatoren gelegt ist, wobei jedem Kondensator eine Z-Diode parallel geschaltet ist
daß als Grenzwertmelder ein Operationsverstärker
vorgesehen ist dessen Gleichtakteingang mit 'dem Abgriffeines verstellbaren Spannungsteilers, an dem die
zu überwachende Spannung liegt und dessen öegentakteingang mit dem Verbindungspunkt der beiden
Kondensatoren verbunden ist und daß zwischen Gleichtakteingang und Gegentakteingang des Operationsverstärkers
eine Reihenschaltung von zwei Dioden gescnaltet ist deren Verbindungspunkü mit dem Abgriff
eines RC-Gliedes verbunden ist dessen Widerstand mit
dem Verbindungspunkt zwischen Konstantstromquelle und Z-Diode verbunden ist Als Konstantstromquelle
kann ein Widerstand vorgesehen sein, und der Reihenschaltung von Konstantstromquelle und Z-Diode
kann eine Entkopplungsdiode vorgeschaltet sein, um bei einem Spannungseinbruch eine Entladung der Kondensatoren
zu vermeiden.
Bei dem erfindungsgemäßen Richtimpulsgeber wird im Versorgungsteil aus der zu überwachenden Spannung
eine stabilisierte interne Versorgungsspannung erzeugt die unabhängig von der zu überwachender
Spannung ist Mit der signalverzögernden Filteranordnung, die das RC-GYied darstellt wird sichergestellt, daß
der Grenzwertmelder die Information über die zu überwachende Spannung nur dann erhält wenn die
interne Versorgungsspannung ausreichend groß ist. Das beschriebene Netzwerk besitzt eine Filterwirkung, die
abhängig von der internen Versorgungsspannung ist und das Eigangssignal für den Grenzwertmelder nur
dann verzögert, wenn die interne Versorgungsspannung nicht vorhanden oder für das einwandfreie Funktionieren
des Richtimpulsgebers zu niedrig ist. Damit kann auf eine gesonderte Hilfsspannung verzichtet werden.
Zur Einhaltung fester Zeitwerte für den Richtimpulsablauf und der Ansprechempfindlichkeit vor, während
und nach einem Einbruch der Spannung ist es vorteilhaft dem Ausgang des Grenzwertmelders den
Gegentakteingang eines zweiten Operationsverstärkers nachzuschalten, dessen Ausgang über einen Widerstand
mit dem Gegentakteingang eines mit einem Kondensator als Integrator beschalteten dritten Operationsverstärkers
verbunden ist, dessen Ausgang über einen Widerstand zum Gegentakteingang des zweiten Operationsverstärkers
zurückgeführt ist, wobei der Ausgang 5r>
des zweiten Operationsverstärkers als Signalausgang dient. Dem Widerstand, über den der erste Ausgang des
zweiten mit dem Gegentakteingang des dritten Operationsverstärkers verbunden ist, kann die Reihenschaltung
eines Widerstandes und einer Entkopplungs- wi diode parallel geschaltet sein. Zur Auswertung der
Signale des Grenzwertmelders und der oben näher gekennzeichneten Zeitstufe ist es vorteilhaft, eine
logische Schaltung vorzusehen, bei der der Ausgang des Grenzwertmelders, an dem das Siganal U\<j ansteht und ι,,
der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers, an dem das Signal Un ansteht, direkt und über eine
Invertierstufe an deren Ausgang das Signal ίΛο ansteht,
mit den Eingängen zweier logischer Verknüpfungsglieder zu verbinden, wobei am Ausgang des ersten
Verknüpfungsgliedes ein Signal L/45 gemäß
U45=Us Uo
und am Ausgang des rweiten Verknäpfungsgliedes ein
Signal Um gemäß
L/46= ^15 L/39
ansteht wobei der Ausgang des ersten Verknüpfungsgliedes mit dem Setzeingang und der Ausgang des
zweiten Verknüpfungsgliedes mit dem Rücksetzeingang eines Speichers verbunden ist dessen Ausgang der
Ausgang des Richtimpulsgebers ist
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Richtimpulsgeber beispielhaft anhand der F i g. 1 und 2 näher
erläutert
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines erfindungsgemäßen Richtimpulsgebers. An den Eingangsklemmen 1 eines
Versorgungsteiles 2 liegt die zu überwachende Spannung LA. Die Eingangsklemmen 1 sind von der
Reihenschaltung einer Konstantstromquelle 3 und zwei Kondensatoren 4 und 5 überbrückt wobei jedem
Kondensator 4 bzw. 5 eine Z-Diode 6 bzw. 7 parallel geschaltet ist Im Ausführungsbeispiel ist als Konstantsiromquelle
3 ein Widerstand angeordnet Falls niedrige Verlustleistungen erwünscht sind, muß eine andere
Konstantstromquelle eingesetzt werden. Mit der Konstantstromquelle 3 und den Z-Dioden 6 und 7 werden
zwei stabile interne Verscrgungsspannungen Ug und LAo
erzeugt die an dem Verbindungspunkt 9 zwischen dem Widerstand 3 und dem Kondensator 4 und am
Verbindungspunkt 10 zwischen den beiden Kondensatoren 4 und 5 abgegriffen werden können, wobei die
Spannungen an den beiden Z-Dioden 6 und 7 etwa gleich groß sind. Die Spannungen Ug und LAo sind die
Versorgungs- und Vergleichsspannungen für die Operationsverstärker und die Logikelemente des Richtimpulsgebers.
Mit den beiden Kondensatoren 4 und 5 werden die internen Versorgungsspannungen L/9 und L/10 bei
kurzzeitigem Ausfall der äußerem Spannung gestützt. Um bei kurzzeitigem Ausfall der zu überwachenden
Spannung ein niederohmiges Entladen der Kondensatoren 4 und 5 über die Klemmen 1 auf die äußere
Schaltung zu vermeiden, ist im Ausführungsbeispiel zur Reihenschaltung des Widerstandes 3 und der Kondensatoren
4 und 5 eine Entkopplungsdiode 8 in Reihe geschaltet.
Dem Versorgungsteil 2 ist ein Grenzwertmelder 11 nachgeschaltet, in dem die an den Klemmen 1 liegende
Spannung LA einem Spannungsteiler 12 zugeführt ist, der im Ausführungsbeispiel mit einem Potentiometer
realisiert ist Der Abgriff 12a des Potentiometers 12 ist über einen Widerstand 13 mit dem nichtinvertierenden
Eingang bzw. Gleichtakteingang 14a eines Operationsverstärkers 14 verbunden, dessen invertierender Eingang
bzw. Gegentakteingang 14Z) mit dem Abgriff 10 verbunden ist, an dem die Spannung L/10 liegt Dem
Ausgang des Operationsverstärkers 14 ist ein Widerstand 15 nachgeschaltet und der Ausgang ist über einen
Widerstand 16 zur Mitkopplung mit dem Gleichtakteingang 14a verbunden. Über den Spannungsteiler 12 und
den Widerstand 13 erhält der Gleichtakteingang 14a des Operationsverstärkers 14 eine dem Istwert der zu
überwachenden Spannung proportionale Spannung zugeführt. Je nachdem, ob diese Spannung größer oder
kleiner als die Vergleichsspnnung L/10 ist, wird der
Ausgang des Verstärkers 14 voll positives (»H«) oder
voll negatives Potential (»L«) haben. Der Proportionalitätsfaktor
entspricht dem Spannungsteilerverhältnis; mit dem Spannungsteiler 12 kann demnach der
Grenzwert eingestellt werden. Über die Mitkopplung mit dem Widerstand 16 und die Entkopplung über den
Widerstand 13 erhält der Operationsverstärker 14 Kipp- und Hystereseverhalten.
In der bisher beschriebenen Ausbildung würde der Grenzwertmelder 11 die an ihn gestellten Forderungen
nicht voll erfüllen und nicht betriebssicher arbeiten. Schaltet man nämlich die Versorgungsspannung, die
gleichzeitig die zu überwachende Spannung ist, erstmalig oder nach längerem Spannungseinbruch —
oder Ausfall — an die Klemmen 1, so vergeht abhängig vom zeitlichen Verlauf des Spannungsanstiegs einige
Zeit, bis die interne Versorgung über die Reihenschaltung des Versorgungsteiles 2 aufgebaut, die Schaltelemente
aktiviert und die Schaltung voll funktionsfähig ist Es ist durchaus möglich, daß die Eingangsspannung, die
über den Spannungsteiler 12 dem Grenzwertmelder zugeführt wird, den vorgegebenen Grenzwert früher
überschreitet, als der Grenzwertmelder funktionsfähig ist. Dann ginge eine wichtige Information verloren,
nämlich die, daß die Eingangsspannung vorher kleiner als der Grenztwert war. Nur aus dieser Information läßt
sich aber der Richtimpuls ableiten. Die bisher beschriebene Schaltung ist daher für diesen Fall noch
nicht funktionstüchtig. Unter den abgehandelten Voraussetzungen kann aber die Versorgungsspannung des
Richtimpulsgebers nicht früher als die Eingangsspannung anstehen. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß
der Operationsverstärker 14 des Grenzwertmelders 11 die Information, daß die Eingangsspannung den
Grenzwert überschritten hat, verzögert erst dann erhält, wenn die interne Versorgungsspannung an den
Klemmen 9 und 10 einen ausreichenden Wert erreicht hat. Eine solche Signalverzögerung wäre mit einfachen
Filteranordnungen, die signalverzögernd wirken, beispielsweise mit einem Tiefpaß, möglich. Mit einer
solchen Filteranordnung wird jedoch auch die Signalform verändert hier ist beispielsweise auf den
Frequenzgang eines Tiefpasses zu verweisen. Der Grenzwertmelder würde daher bei Anwendung einer
solchen Filteranordnung ein verfälschtes Bild seiner Eingangsspannung als Istsignal erhalten. Zumindest
kurze Spannungseinbrüche würden damit falsch ausgewertet werden.
Beim erfindungsgemäßen Richtimpulsgeber ist als Filter 17 ein Netzwerk vorgesehen, in dem ein
Widerstand 18 und ein Kondensator 19 als RC-Glied
zwischen dem Verbindungspunkt 9 und die Klemme 1 geschaltet ist, an der Nullpotential liegt Der Abgriff 20
des ÄC-Gliedes ist über die Diode 21 mit dem Gegentakteingang 14/» und mit dem Verbindungspunkt
10 verbunden, an dem die Spannung U\o ansteht Ober
eine weitere Diode 22 ist der Abgriff 20 auch mit dem Gleichtakteingang 14a des Operationsverstärkers 14
verknüpft, wobei die beiden Dioden 21 und 22 gleich gepolt sind. Der Kondensator 19 ist bei stationär
vorhandener Versorgungsspannung U9 auf eine Spannung
geladen, die um den Schwellwert der Diode 21 höher als die. Vergleichsspannung U\o ist Das Potential
des Kondensators i9 ist also höher als die Vergleichsspannung i/io. Bricht die an den Klemmen 1 liegende
Eingangsspannung kurzzeitig ein, so verändern sich die Spannungen U9 und Uw nicht wesentlich, und deshalb
verändert sich auch die Ladung des Kondensators 19 nicht Das wiederkehrende Eingangssignal an den
Klemmen 1 ruft auch dann keine Ladungsänderung hervor, wird also nicht verzögert. Bleibt die Eingangsspannung U\ an den Klemmen 1 über längere Zeit weg,
dann sinken die Spannungen U9 und l/io, und der
Kondensator 19 entlädt sich in dem Maße, wie die Spannung U10 absinkt. Bei Wiederkehr der Eingangsspannung hält der entladene Kondensator 19 über die
Diode 22 das Potential des Gleichtakteingangs: 14a des Operationsverstärkers 14 eine zeitlang niedriger als die
Vergleichsspannung Uto, die am Gegentakteingang 14fe
des Operationsverstärkers 14 liegt. Damit eilt die Kondensatorspannung während der Aufladung des
Kondensators 19 der Eingangsspannung und damit der Versorgungsspannung zeitlich nach. Die Versorgungsspannung
ist demnach früher aufgebaut, als die Eingangssignaifreigabe erfoigl. Damit besitzt das Filter
17 eine Filterwirkung, die abhängig von der internen Versorgungsspannung L'io ist Nur wenn die interne
Versorgungs- bzw. Vergleichsspannung Uw nicht vorhanden
oder für das einwandfreie Funktionieren des Richtimpulsgebers zu niedrig ist, wird die verzögernde
Eigenschaft des Filters 17 wirksam. Dann ist aber auch die Signalverfälschung ohne Bedeutung, denn längere
Spannungsausfälle, d. h. Unterschreitungen des Grenzwertes länger als eine vorgegebene Zeitspanne Th,
erfordern immer einen Richtimpuls, wie bereits ausgeführt wurde. Die Stützung der internen Stromversorgung
ist an die Zeitspanne Tn angepaßt und für diese ausgelegt Für Spannungseinbriiche kürzer als Th bleibt
damit das Netzwerk abgekoppelt Eine schnelle und unverfälschte Auswertung und Richtimpulsabgabe ist
damit gegeben.
Im Grenzwertmelder 11 ist dem Ausgangswiderstand
15 ein Transistor 23 nachgeschaltet, dessen Basis einerseits über einen Widerstand 24 mit der Klemme 1
an der Nullpotential liegt und andererseits über einer Widerstand 25 mit einer Klemme 26 verbunden ist. Mil
dieser Transistorschaltung kann der Richtimpuls überprüf» werden, da durch Aufschalten eines Signals »H<·
am Eingang 26 eine Spannungsunterbrechung simuliert werden kann.
Dem Ausgangswiderstand 15 des Grenzwertmeiders 11 ist eine Zeitstufe 27 nachgeschaltet, mit der ir
einfacher Weise eine Ausbereitung des am Ausgang des Grenzwertmelders 11 anstehenden Impulses hinsichtlich
der obengenannten Forderungen bezüglich seinei Dauer und bezüglich der Dauer Th von Spannungsein
brüchen, bei denen kein Richtimpuls erzeugt wird, zi
erfüllen sind. Die bei dem erfindungsgemäßen Richtim pulsgeber eingesetzte Zeitstufe 27 ist als Hochlaufge
berschahung bekannt Der Ausgangswiderstand 15 de; Grenzwertmelders 11 ist über einen Widerstand 28 mi
dem Gleichtakteingang 29a eines zweiten Operations Verstärkers 30 verbunden. Dem Ausgang des Opera
täonsverstärkers 30 ist über einen Widerstand 31 dei
Gegentakteingang 32a eines dritten Operationsverstär kers 32 nachgeschaltet, der mit einem Kondensator 3:
als Integrator beschaltet ist Außerdem ist über einei
Widerstand 34 der Ausgang des Operationsverstärker
μ 32 mit dem Gleichtakteingang 29a des Operationsver
stärkers 29 verbunden. Dem Widerstand 31 ist noch dii
Serienschaltung eines Widerstandes 35 und einer Diodi 36 parallel geschaltet Der Gegentakteingang 296 is
über einen Widerstand 37 mit dem Verbindungspunk 10 und über einen Widerstand 38 mit seinem Ausgan]
verbunden. Durch die Widerstände 37 und 38 wird dii Verstärkung des Operationsverstärkers 29 so angepaß
daß ein Schwingen des Hochlaufgeberkreises verhin
dert ist. Der Gleichtakteingang des Operationsverstärkers 32 ist ebenfalls mit dem Verbindungspunkt 10
verbunden und damit mit der Spannung Uw beaufschlagt.
Die beschriebene Schaltung ist zwar als Hochlaufgeberschaltung bekannt, bei einem solchen Hochlaufgeber
wird allerdings das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 32 weiterverarbeitet. Bei der Zeitstufe nach
Fig. 1 ist hingegen das Ausgangssignal i/39 herausgeführt. Zur Erklärung der Wirkungsweise der Zeitstufe 27
sei angenommen, daß am Ausgang des Grenzwertmelders 11 von einem niedrigen (»L«) zu einem hohen
Potential (»H«) umgeschaltet wird, was dem Erreichen des eingestellten Grenzwertes entspricht. Damit wird
der Operationsverstärker 29 positiv übersteuert. Sein Ausgar.gspcicniia! ist dann höher als das Potential am
Verbindungspunkt 10. Der Operationsverstärker 32, der zusammen mit dem Kondensator 33 und dem
Widerstand 31 als integrator geschaltet ist, besitzt eine Ausgangsspannung, die bezogen auf LAo proportional
dem Zeitintegral der Spannung am Widerstand 31 ebenfalls bezogen auf U\o ist. Bei der getroffenen
Voraussetzung ist die Eingangsspannung des Operationsverstärkers 32 also positiv und konstant. Seine
Ausgangsspannung ändert sich wegen der Integration linear mit der Zeit zu negativen Werten hin. Damit senkt
sich auch das Potential am Gleichtakteingang 29a des Operationsverstärkers 29, und zwar so lange, bis es
gleich dem Potential am Gegentakteingang 29b und, weil das Verhältnis der Widerstände 38 und 37 groß ist,
etwa gleich dem Bezugspotentional am Verbindungspunkt L/10 ist In diesem Zeitpunkt sinkt das Potential am
Ausgang des Operationsverstärkers 29 von einem hohen Wert auf den Potentialwert am Verbindungspunkt 10 ab, die Eingangsspannung des Operationsver-
stärkers 32 wird Null, und das Ausgangspotential des als Integrator geschalteten Operationsverstärkers 32 bleibt
konstant Damit ist ein stabiler Gleichgewichtszustand erreicht Dei Dauer vom positiven Signalwechsel am
Ausgang des Grenzwertmelders 11 bis zum Erreichen des stabiler. Zustar.des, der· dss Signa! auf der Leitung 39
anzeigt, entspricht der Dauer Γη des Richiimpulses. Das
Signal L/39, das am Ausgang 39 ansteht, ist während der
Dauer TH positiv gegenüber dem Potential am Verbindungspunkt 10. Der geschilderte Vorgang läuft
entgegengesetzt ab, wenn sich das Signal L/15 am
Ausgangswiderstand 15 des Grenzwertmelders 11 netativ ändert, was ein Unterschreiten des eingestellten
Grenzwertes entspricht In diesem Fall wird das Signal L/39, bezogen auf L/10, negativ über die Dauer Tn, d. h.
über die Zeitspanne, in der ein Spannungseinbruch noch keinen Richtimpuls auslösen darf. Die Zeitspanne Tn ist
kürzer als die Zeitspanne Th, da wegen der Parallelschaltung des Widerstandes 35 zum Widerstand 12 bei
netativem Integratoreingang der Integrationsvorgang schneller abläuft
Der Ausgangsleitung 39 ist eine Invertierstufe 40 nachgeschaltet, an deren Ausgang ein Signal L/40
ansteht, das invertiert zum Signal L/39 ist Die Invertierstufe 40 ist im Ausführungsbeispiel mit einem
vierten Operationsverstärker 41 realisiert, der als Umkehrverstärker mit den Widerständen 42 und 43
beschaltet ist
Das Signal Um am Ausgang des Grenzwertgebers 11,
das Signal L/39 am Ausgang der Zeitstufe 27 und das Signal L/40 am Ausgang der Invertierstufe 40 ist einer
Logikschaltung 44 zugeführt Die Logikschaltung 44 ist im Ausführungsbeispiel mit einem ersten UND-Gatter
45 mit zwei negierenden Eingängen 45a und 456 und einem zweiten UND-Gatter 46 mit zwei Eingängen 46a
und 466 realisiert, von denen der Eingang 46a negierend ist. Der Ausgang des digitalen Verknüpfungsgliedes 45
ist mit dem Setzeingang 47a eines Speichers 47 und der Ausgang des digitalen Verknüpfungsgliedes 46 ist mit
dem Rücksetzeingang bzw. Löscheingang 476 des Speichers 47 verbunden. Am Ausgang 47c des Speichers
47 steht der Richtimpuls LW an, der allen Forderungen
entspricht, die eingangs aufgezählt wurden. Der negierende Eingang 45a des digitalen Verknüpfungsgliedes 45 ist mit dem Ausgangswiderstand 15 des
Grenzwertmelders und der zweite negierende Eingang 456 ist mit dem Ausgang der Invertierstufe 40
verbunden. Am negierenden Eingang des digitalen Verknüpfungsgliedes 46 ist die Ausgangsleitung 39 der
Zeitstufe 27 und am nichtnegierenden Eingang 466 ist der Ausgangswiderstand 15 des Grenzwertmelders
angeschlossen. Mit dem digitalen Verknüpfungsglied 45 erhält man ein Signal am Eingang 47a des Speichers
gemäß der Beziehung
und mit dem digitalen Verknüpfungsglied 46 erhält man ein Signal am Löscheingang 476 des Speichers 47
gemäß der Beziehung:
Uw=LZ15 Ux.
Die Signale LZ15, L/39 und L/40 bedeuten für die
Logikschaltung 44 ein logisches »H«, wenn das Potential größer als das Potential am Verbindungspunkt 10 (etwa
gleich dem Potential am Verbindungspunkt 9) ist, und ein logisches »L«, wenn das Potential gleich oder kleiner
als das Potential am Verbindungspunkt 10 ist Den Zuständen der Signale LZ15, (/39, Uw und LUjc wird damit
folgende Bedeutung zugeordnet Um ist »Im, wenn der
Grenzwert Un unterschritten wird, der am Spannungsteiler 12 eingestellt ist, und LZ15 wird »H% wenn der
Grenzwert Un erreicht oder überschritten wird. Ist das
Signal L/39 »L«, so ist seit Überschreiten des Grenzwertes U\2 mehr Zeit als die Zeitspanne 7«; vergangen, oder
es ist, wenn Li» »L« ist, seit Unterschreiten des
Grenztwertes Un mehr Zeit als die Zeispanne Tn vergangen. Wird L/40 »H«, so ist seit Unterschreiten der
Grenzwerte Un eine Zeit vergangen, die kleiner als db
Zeitspanne Tn ist Ist schließlich LW »H« so wird ein
Richtimpuls abgegeben, ist Unc »L«, so steht kein
Richtimpuls an. Das Signal UK am digitalen Verknüpfungsglied 45 wird entsprechend der oben angegebenen
Beziehung »H«, wenn sowohl i/15 als auch Uw »L« ist,
d.h. also wenn der Grenzwert U12 für eine Zeit
unterschritten wird, die größer als die Zeitspanne Tn ist Von diesem Signal wird der Speicher 47 gesetzt, und das
Ausgangssignal Uuc ist »H«, d h, ein Richtimpuls wird
abgegeben. Unabhängig davon, ob weiterhin die oben angeführte Bedingung L/45 erfüllt ist, bleibt Uijc»H«,bis
entsprechend der obengenannten Bedingung das Ausgangssignal L/4« des digitalen Verknüpfungsgliedes
46 »H« wird, was für LZ15 gleich »H« und Ux gleich »L«
gegeben ist Dies tritt ein, wenn der Grenzwert Uu
errreicht oder überschritten wurde und dieser Zustand langer als die Zeitspanne T» angehalten hat Der
Speicher 47 wird dann gelöscht, und Une wird »L«, d. h.
der Richtimpuls verschwindet Diese Signalzustände sind in den Diagrammen der Fig.2 aufgezeichnet, in
denen die Spannung U\ an den Klemmen 1, die Spannungen Us, LZ10, LZ12, die Kondensatorspannung Uu
und die Signale Um, U33, L/45, t/te und Lfcc über der Zeit 1
aufgetragen sind. Zusätzlich ist in den Diagrammen mit gestrichelter Linie der Spannungswert Lk + t/21 eingezeichnet,
wobei L/21 die Schwellwertspannung der Diode
21 ist, und es ist der Potentialverlauf P9 des Potentials
am Verbindungspunkt 9 mit gestrichelter Linie gekennzeichnet.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit dem erfindungsgemäßen Richtimpulsgeber die oben definierten
Forderungen erfüllt sind. Das Ausgangssignal des erfindungsgemäßen Richtimpulsgebers wird nur
dann »H«, wenn das Eingangssignal t/, langer als eine
definierte, vorgegebene Zeitspanne Ts einen vorgegebenen, einstellbaren Grenzwert unterschreitet. Der
Richtimpuls, d. h. der Zustand »H«, bleibt erhalten, solange der Grenzwert unterschritten bleibt, und vom
Zeitpunkt des Erreichens oder Überschreitens des Grenzwertes bleibt er noch für eine definierte
Zeitspanne Th im Zustand »H« und wird dann »L«, bis
zum nächsten Wechsel des Grenzwertmelders. Dieses Verhalten wird dadurch nicht abgeändert, daß die
Versorgungsspannung des Richtimpulsgebers identisch mit dem Eingangssignal U\ ist. Während eines längeren
Spannungsausfalls kann allerdings das dauernde »H«-Signal am Ausgang 47c nicht aufrechterhalten
werden. Mit dem Filter 17 ist jedoch sichergestellt, daß unabhängig vom zeitlichen Verlauf des Spannungsanstiegs
bei Spannungswiederkehr das Ausgangssignal Uajc wieder »H« wird und nach Erreichen des
Grenzwertes für die Zeitspanne Th im Zustand »H«
bleibt. Weiterhin bleibt das Ausgangssignal LW bei Spannungseinbrüchen, deren Dauer kurzer als Tn ist, im
Zustand »L«. Hat eine Folge von Spannungseinbrüchen zeitlich kleinere Abstände, als es der Summe der
Zeitspanne Tn + Th entspricht, so wird aufgrund der
integrierenden Wirkung der zeitbestimmenden Komponenten nach einigen Spannungseinbrüchen., auch wenn
jeder kürzer als Ts ist, das Ausgangssignal LW »H«
werden. Dies ist jedoch nicht nachteilig, da der Mittelwert der Versorgungsspannung t/9 entsprechend
kleiner wurde und damit ein sicherer Betrieb nicht mehr gewährleistet wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Richtimpulsgeber mit einem Grenzwertmelder, dem die zu überwachende Spannung zugeführt ist
und an dessen Ausgang beim Oberschreiten eines einstellbaren Grenzwertes ein erstes definiertes
Signal und bei Unterschreiten des Grenzwertes ein zweites definiertes Signal ansteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu überwachende Spannung (U\) in einem Versorgungsteil (2) an die
Reihenschaltung einer Konstantstromquelle (3) und von zwei Kondensatoren (4, 5) gelegt ist, wobei
jedem Kondensator eine Z-Diode (6, 7) parallel geschaltet ist, daß als Grenzwertmelder (11) ein
Operationsverstärker (14) vorgesehen ist, dessen Gleichtakteingang (\4a) mit dem Abgriff i\2a) eines
verstellbaren Spannungsteilers (12), an dem die zu überwachende Spannung liegt und dessen Gegentakteingang
(\4b) mit dem Verbindungspunkt (10) der beiden Kondensatoren verbunden ist, und daß
zwischen Gleichtakteingang und Gegentakteingang des Operationsverstärkers eine Reihenschaltung
von zwei Dioden (21, 22) geschaltet ist, deren Verbindungspunkt mit dem Abgriff (20) eines
ÄC-Gliedes (18, 19) verbunden ist, dessen Widerstand
(18) mit dem Verbindungspunkt (9) zwischen Konstantstromquelle und Kondensator verbunden
ist.
2. Richtimpulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (3) ein
Widerstand ist.
3. Richtimpulsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung
von Konstantstromquelle (3) und Kondensatoren (4, 5) eine Entkopplungsdiode (8) vorgeschaltet ist.
4. Richtimpulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Operationsverstärkers (14) über einen Widerstand (16) mit seinem Gleichtakteingang (\4a) verbunden
ist.
5. Richtimpulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichtakteingang
(14a,} des Operationsverstärkers (14) ein Widerstand (13) vorgeschaltet ist.
6. Richtimpulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des
Grenzwertmelders (U) der Gleichtakteingang (29a) eines zweiten Operationsverstärkers (29) nachgeschaltet
ist, dessen Ausgang über einen Widerstand (31) mit dem Gegentakteingang (32a) eines mit
einem Kondensator (33) als Integrator geschalteten dritten Operationsverstärkers (32) verbunden ist,
dessen Ausgang über einen Widerstand (34) zum Gleichtakteingang (29a) des zweiten Operationsverstärkers
(29) zurückgeführt ist, und daß der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (29) als Signalausgang
(39) dient.
7. Richtimpulsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß de;.i Widerstand (31) über den
der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (29) mit dem Gegentakteingang (33a) des dritten
Operationsverstärkers (33) verbunden ist, die Reihenschaltung eines Widerstandes (35) und einer
Entkopplungsdiode (36) parallel geschaltet ist.
8. Richtimpulsgeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Grenzwertmelders (11) an dem das Signal (U\$
ansteht und der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (29) an dem das Signal (LJx) ansteht,
direkt und über eine Invertierstufe (40) an deren Ausgang das Signal (U40) ansteht mit den Eingängen
von zwei logischen Verknüpfungsgliedern (45, 46) verbunden sind, wobei am Ausgang des ersten
Verknüpfungsgliedes (45) ein Signal (U45) gemäß
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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