DE2306992C3 - Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Binärsignalen mittels einer Integrierschaltung und eines daran angeschlossenen hysteresebehafteten Diskriminator« - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Binärsignalen mittels einer Integrierschaltung und eines daran angeschlossenen hysteresebehafteten Diskriminator«

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DE2306992C3
DE2306992C3 DE19732306992 DE2306992A DE2306992C3 DE 2306992 C3 DE2306992 C3 DE 2306992C3 DE 19732306992 DE19732306992 DE 19732306992 DE 2306992 A DE2306992 A DE 2306992A DE 2306992 C3 DE2306992 C3 DE 2306992C3
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/30Modifications for providing a predetermined threshold before switching
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant

Description

Eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der DE-OS 20 01 747 bekannt. Bei der bekannten Schaltungsanordnung handelt es sich um eine Eingangsschaltung zur Störspannungsunterdrückung, bei der ein als Integrator geschalteter Verstärker vorgesehen ist. Diesem Verbo stärker ist eine Triggerstufe nachgeschaltet, an deren Eingang eine aus zwei Dioden und einem vorgeschalteten Widerstand bestehenden Schaltung zur Strom- und Spannungsbegrenzung vorgesehen ist.
Mit Hilfe der Eingangsschaltung sollen Störungen
b) unterdrückt werden, die auf peripheren Leitungen eingekoppell werden. Dabei kann es sich jedoch als nachteilig auswirken, daß die Störspannungsunterdrükkung abhängig von der Dauer und Zeitlage vorangegan-
gener Impulse erfolgt Eine derartige Abhängigkeit kann jedoch nicht ohne weiteres zugelassen werden, wenn besonders hohe Anforderungen an eine sichere Erfassung und Unterdrückung von Impulsen verlangt wird.
Weiterhin ist es bereits bekannt, Begrenzerschaltungen zur Begrenzung von Wechselspannungen zu verwenden (DE-AS 11 54 153). Mit Hilfe einer anderen bekannten Anordnung (US-PS 35 73 638) soll bestimmt werden, ob ein Eingangssignal innerhalb oder außerhalb eines zwischen zwei bestimmten Spannungen gelegenen Bereiches liegt Dabei wird die Eingangsspannung über je eine Diode den beiden Eingängen eines Operationsverstärkers zugeführt Die beiden Dioden sind dabei so gepolt, daß je nach Polarität des Eingangssignals der Eingang der Anordnung mit dem invertierenden oder dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbunden ist Eine von einem Diskriminator gesteuerte Begrenzerschaltung weist die Anordnung dabei nicht auf.
Aus der DE-PS 19 64 699 ist bereits eine Anordnung zum Auswerten von periodisch abgefragten ^eldezuständen bekannt, mit deren Hilfe eine Signalisierung als Kurzzeitmeldung erfolgt, wenn sie kürzer als eine vorgegebene Wartezeit dauern und als Dauermeldung, wenn sie länger als die Wartezeit anhalten. Diese Anordnung gestattet es, Meldungen abhängig von ihrer Dauer zu klassifizieren.
Schaltungsanordnungen zur Unterdrückung von eine vorgegebene Dauer unterschreitenden Binärsignalen jo werden z. B. dann benötigt, wenn zum Zwecke einer Unterdrückung von Störimpulsen aus einer Folge von Impulsen solche Impulse ausgeblendet werden sollen, deren Dauer unterhalb einer vorgegebenen minimalen Impulsdauer liegt Femer können solche Schaltungsan-Ordnungen in fernüberwachten Anlagen oder Geräten Verwendung finden, bei denen zuweilen Kurzzeitstörungen auftreten, die Alarm auslösen, obwohl kein betriebsgefährdender Zustand vorliegt In diesen Fällen besteht nänr'ich oft der Wunsch, solche von Kurzzeitstörungen herrührenden Alarme zu unterdrücken, also insbesondere nicht an ein Fernwirksystem weiterzuleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von eine vorgegebene Dauer unterschreitenden Binärsignalen zu schaffen, die es gestattet, auf eine in Verbindung mit einzelnen Impulsgebern wirtschaftliche Weise Impulse mit einer Länge unterhalb einer vorgegebenen Mindestdauer sicher zu erfassen und zu »'iiterdrücken.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die Erfassung und Unterdrückung von Impulsen unabhängig von Dauer und Zeitlage vorangegangener Impulse möglich ist Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß an die Toleranzen der in der Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens benötigten Schaltmiitel besonders geringe Anforderungen gestellt zu werden mi brauchen.
Man kann bei jedem Umschalten des Diskriminators der Integrierschaltung eine Ausgangsgröße aufprägen und in der Weise begrenzen, daß eine Veränderung in der vor dem letzten Umschalten des Schmitt-Triggers tn vorhandenen Richtung unterbunden wird. Eine besonders einfach realisierbare Schaltungsanordnung ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Ausgangsgröße der Integrierschaltung nach jedem Umschalten des Diskriminators wenigstens annähernd auf den Wert der für diesen Schaltvorgang maßgebenden Schaltschwellengröße begrenzt wird. Dabei ergibt sich, daß die Ausgangsgröße des Integrators beim Ansteigen die obere Ansprechschwelle des Diskriminators zunächst ungehindert überschreiten kann, jedoch auf diesen oberen Schwellwert begrenzt wird, sobald der Diskriminator angesprochen hat, und daß die Integratorspannung beim Absinken die interne Diskriminatorschwelle zunächst ungehindert unterschreiten kann, jedoch auf den unteren Schwellwert begrenzt wird, wenn der Diskriminator anspricht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Schaltungsanordnung derart ausgebildet daß die Ausgangsgröße der Integrierschaltung eine Spannung ist und daß die Begrenzerschaltung au·; zwei Begrenzern besteht von denen wenigstens einer durch eine derart gepolte Diode gebildet ist daß die Diode bei Begrenzung der Minimalspannung b?;. kleineren Spannungen leitend und bei Begrenzung 6er Maximalspannung bei großen Spannungen leitend ist und daß die Diode jeweils an ein Potential geführt ist das durch die Ausgangsspannung des Spannungsdiskriminatoi's jeweils zwischen zwei Werten derart umsteuerbar ist daß jeweils riur die Diode wirksam geschaltet ist die für die Begrenzung der Spannung in der unmittelbar vor Herbeiführung des Schaltzustandes des Spannungsdiskriminators gegebenen Richtung maßgebend ist
■ Die Erfindung wird an Hand der in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung mit einem RC-Glied als Integrierschaltung, einer über einen Widerstand rückgekoppelten Schinittstufe und einer aus zwei Dioden bestehenden Begrenzerschaltung,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung mit einer Integrierschaltung, bei der an einen Ladekondensator ein Feldeffekttransistor angeschlossen ist und einer über zwei Widerstände rückgekoppelten Schmittstufe,
Fig.3 eine Schaltungsanordnung mit zusätzlicher Begrenzung des Eingangsspannungshubes und mit einem über einen Widerstand rückgekoppelten Schmitt-Trigger,
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung mit Begrenzung des Eingangsspannungshubes und einem über zwei Widerstände rückgekoppelten Schmitt-Trigger,
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung mit einem Operationsverstärker zur Begrenzung des Eingangsspannungshubes und Rückkopplung des Schmitt-Triggers über einen Widerstand,
Fig.6 eine Schaltungsanordnung mit einem Opera tionsverstärker zur Begrenzung des Eingangsspannungsnubes und einem über zwei Widerstände rückge koppelten Schmitt-Trigger.
In den Figuren sind für gleiche Schaltmittel jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt eine durch eine Zeitschaltung bzw. VerzögerungsschaMung gebildete Schaltungsanordnung, die einen Störungsalarm nur dann weitergibt, wenn seine Dauer einen bestimmten Mindestwert überschreitet.
Die Schaltungsanordnung enthält eine durch ein RC-CWed gebildete Integrierschaltung 2, einen als Schmitt-Trigger 3 geschalteten Operationsverstärker OPi und einen Begrenzer 4. Die Schaltungsanordnung wird vom einpolig geerdeten Meldekontakt m her angesteuert, der mit seinem anderen Pol über den
Widerstand R 1 an der Versorgungsspannung liegt. Bei geöffnetem Kontakt (Meldezustand 0) wird das Integrierglied aufgeladen, bei geschlossenem (Meldezustand 2) entladen.
Der Widerstand R 1 zieht den Schaltungseingang E bei offenem Meldekontakl m auf die Spannung Ub, z. B. — 24 V und liefert bei geschlossenem Meldekontakt m einen Frittstrom von z. B. I mA.
Der Kondensator Cbildet zusammen mit dem dazu in Serie geschalteten Widerstand R 2 das zwischen dem Eingang E und Masse liegende RC-GYKd, dessen Zeitkonstante für die Verzögerungszeit der Schaltungsanordnung maßgeblich ist. Als Ausgang d des /?C-Gliedes dient der Verbindungspunkt des Kondensators Cmit dem Widerstand R 2.
Der Spannungsdiskriminator 3 enthält den durch Rückkopplung der Ausgangsspannung auf einen der Eingänge als Schmitt-Trigger geschalteten Operationsverstärker OP I. Dabei ist der Ausgang des Operationsverstärkers OP1 über einen Rückkopplungskreis an den Pluseingang des Operationsverstärkers OPl geführt. Dieser Rückkopplungskreis besteht aus dem Widerstand Rl.
Der mit der rückgekoppelten Spannung beaufschlagte Pluseingang des Operationsverstärkers OP1 liegt am Abgriff b des mit der Versorgungsspannung Ub gespeisten, aus den Widerständen R 3 bis R 6 bestehenden Spannungsteilers des Diskriminators. Bei diesem Spannungsteiler sind die Widerstände Λ 3 bis R 6 in der Reihenfolge ihrer Numerierung in Serie geschaltet. Der Verbindungspunkt der Widerstände /?3 und /?4 ist mit a. die Verbindung der Widerstände R 4 und R 5 mit b und die der Widerstände R 5 und R 6 mit c bezeichnet.
Der andere Eingang bzw. der Minuseingang des Operationsverstärkers OPl ist an den Ausgang d der Integrierschaltung 2 angeschlossen.
Auf diese Weise wird die Spannung am Kondensator C mittels des Operationsverstärkers OPl mit der am Mittenabgriff ödes Spannungsteilers verglichen.
An den Ausgang dder Integrierschaltung 2 sind die Dioden DIl mit der Kathode und die Diode D 12 mit der Anode angeschlossen. Die Kathode der Diode D 11
UlIU UIC nitUUC UCI UiIUUC CU UIIUCII UIC UCgICtIiCI-
schaltung 4. Als Anschluß mit umschaltbarem Potential, an den die Diode DIl bzw. D 12 jeweils geführt ist. dient je ein weiterer Abgriff a bzw. c des Spannungsteilers.
Dem Operationsverstärker OPl ist die invertierende Transistorstufe 5 nachgeschaitet. Diese enthält den emitterseitig an Masse liegenden Transistor Ts 1, dessen Basis an den Abgriff des aus den Widerständen P. 9 und R 10 bestehenden, zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OPl und Masse gelegenen Spannungsteilers angeschlossen ist Der Kollektor des Transistors FsI bildet den Ausgang A der Schaltungsanordnung, der über den Lastwiderstand R 2 an Versorgungsspannung geführt ist.
Ist die Kondensatorspannung negativer als die Teilerspannung am Mittenabgriff b, so liegt der Ausgang des Verstärkers OPl auf etwa OV; ist sie positiver, so liegt der Verstärkerausgang z. B. bei einer Versorgungsspannung von -24 V auf -22 V. Eine Rückkopplung über den Widerstand Rl beschleunigt das Umschalten zwischen diesen beiden Zuständen und macht die Verstärkerschaltung bistabil mit einer Hysterese von etwa 8 V.
Der Transistor Ts 1 verstärkt das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OPl invertierend und hebt damit die durch den Operationsverstärker OPl vemrsachte Phasenumkehr wieder auf. Der Transistor Ts 1 kann unmittelbar zum Ansteuern eines Anzeigeelementes oder eines Meldungseinganges eines Fernwirk- -, gerätes benutzt werden. Die Dioden Dl und D 2 begrenzen den am Kondensator C auftretenden Spannungshub. Die Begrenzungsschwelle wird mittels des Rückkopplungskreises umgeschaltet. Dadurch wird erreicht, daß die Begrenzung beim Auf- und Entladen
in des Kondensators C jeweils erst dann wirksam wird, wenn der Operationsverstärker OPI in die neue Lage gesprungen ist; dabei wird die Spannung auf den Wert begrenzt, den die Ansprechschwelle des als Schmitt-Trigger geschalteten Operationsverstärkers OPl vor -, dem Schalten in den neuen Schaltzustand innehalte.
Die Begrenzung wird somit so eingestellt, daß der Kondensator C des /?C-Gliedes nach dem Umschalten des Schmitt-Triggers 3 nicht weiter nachgeladen bzw. nachentladen werden kann. Hierzu wird die Schaltung
in zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Begrenzer-Einsatzpunkte mit den Schaltschwellen des Schmitt-Triggers 3 zusammenfallen. Die Schaltung arbeitet dabei in vorteilhafter Weise auch dann noch betriebssicher, wenn die Begrenzung auf Grund von Bauteile·
jj Streuungen auf einen Spannungswert erfolgt, den der Kondensator Cbereits vor Erreichen der Schaltschwellensp.innung aufweist, und somit an sich zu scharf ausfällt Ein Abgleich erübrigt sich daher.
Dadurch, daß die Begrenzung verhindert, daß der
)!■ Kondensator C weiter nachgeladen bzw. weiter entladen wird, wenn die Verzögerungszeit abgelaufen ist und der Operationsverstärker Op 1 geschaltet hat. wird eine konstante, von der Dauer des vorangegangenen Meldezustandes praktisch unabhängige Ansprech-ι und Abfallverzögerung erreicht.
An Stelle der Dioden DIl und D12 können gegebenenfalls Transistoren vorgesehen werden, die mit ihrer Emitter-Kollektor-Strecke zwischen den Schaltungspunkten d und eine Hilfsgleichspannung
jo geschaltet sind und mit der Basis am Schaltungspunkt a bzw. c liegen. Auf diese Weise kann die Kondensatorspannung bzw. die Ausgangsspannung der Integrator-
> ·. — . ι. ■ . j . .. t t L-i.__ j — r-k:_i—: : .
3lliailUllg £■ liaVll JCUCIll OlllSl.liaill.il Uto i-njrn mtvi .9
3 auf einen von der Schaltschwellenspannung verschiej -, denen Wert aufgeladen werden, der im Bedarfsfalle z. B. durch Variieren der Hilfsgleichspannung auf verschiedene Werte einstellbar sein kann. Mit Hilfe der beiden Dioden DIl und D12 wird sowohl eine konstante Ansprech- als auch eine konstante Abfallverzögerung ■j" erreicht. Für Einsatzfälle, bei denen die Abhängigkeit der Verzögerungszeit von der Dauer des vorangegangenen Meldezustandes nur für Zustandswechsel der Eingangsspannung in einer Richtung benötigt wird, kann eine der Dioden D11, D12 entfallen.
Bei einer Betriebsspannung von —24 V können die Spannungen an den Schaltungspunkten a, b, c und d beispielsweise wie folgt vom Schaltzustand des Operationsverstärkers OPl abhängen:
Schaltungspunkt Schaltzustand
A
B
a -19V -153 V
b -16V - 8V
C - 83 V - 4,6 V
d oberer Begrenzer -193 V -16V
einsatzpunkt
d unterer Begrenzer - 8V - 4.1 V
einsatzpunkt
Bei der Bemessung der Diodenabgriffe a und c am Spannungsteiler des Diskriminators 3 ist die Schwellenspannung der Dioden berücksichtigt.
Ist der Meldekontakt m längere Zeit geschlossen bzw. die Verzögerungszeit abgelaufen, so gelten die in der Tabelle unter »A« aufgeführten Spannungsabgaben: Die Kondensatorspannung am Schaltungspunkt c/wird über die Begrenzerdiode D2 auf den Wert -8 V ftiApehalten. An der Anode der gesperrten Diode D 1, d.h. am Schaltungspunkt a, liegen -19 V, und die Spannung am Pluseingang des Operationsverstärkers und damit die Eingangsschwelle des Operationsverstärkers liegt bei - 16 V.
Wird nun der Meldekontakt m geöffnet, so lädt sich der Kondensator C über den Widerstand R 1 negativ auf. Wenn seine Spannung die Eingangsschwelle des Operationsverstärkers OP \ überschreitet, kippt dieser und schaltet die Spannungen auf die in der Tabelle unter »ß« angegebenen Werte.
Die Kondensatorspannung wird dann über die Diode DIl auf die Spannung -16 V begrenzt, die andere Begrenzerdiode D 12 auf die Spannung -4,6 V am Schaltungspunkt c umgeschaltet und die Spannung am Pluseingang und damit die Ansprechschwelle des Operationsverstärkers OPi auf -8 V verschoben. Wird der Meldekontakt m wieder geschlossen, so entlädt sich der Kondensator Cwieder. Durchläuft seine Spannung am Schaltungspunkt t/dabei den Wert -8 V, so schaltet der Operationsverstärker OPi in den Ausgangszustand zurück.
Die Verzögerungszeit der Zeitschaltung ist in vorteilhafter Weise unabhängig von der Dauer des vorangegangenen Schaltzustandes.
Zur Erzeugung relativ kurzer Verzögerungszeiten bzw. Ausblendung verhältnismäßig kurzer Impulse können als Kondensator Cpreisgünstige Elektrolytkondensatoren Verwendung finden. Sollen dagegen besonders lange Verzögerungszeiten erzeugt werden, so reicht die Eigenzeitkonstante von Elektrolytkondensatoren jedoch nicht mehr aus. In diesem Fall sind daher Kondensatoren mit niedrigem Reststrom, insbesondere Kunststoff-Folien-Kondensatoren, zu verwenden.
Sind mit Rücksicht auf pin beschränktes Finhaiivnliimen der Schaltungsanordnung der Kapazität des Kondensators Grenzen gesetzt, so läßt sich die notwendige Zeitkonstante gegebenenfalls nur mit sehr hohen Werten des Widerstandes R 2 erzielen. Liegt der Eingangsstrom des Operationsverstärkers OP1 dann in der gleichen Größenordnung als der durch den Widerstand R 2 fließende Strom, so verfälscht er die Verzögerungszeit Um dies zu vermeiden, wird, wie F i g. 2 zeigt, zweckmäßigerweise zwischen dem Operationsverstärker OPX und dem Kondensator C ein Feldeffekttransistor 7s 2 eingefügt
An den Kondensator C der Integrierschaltung 2 ist die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors Ts 2 angeschlossen, dessen Bahnwiderstand Teil eines an Versorgungsspannung Ua liegenden Spannungsteilers ist Dieser Spannungsteiler der Integrierschaltung 2 besteht aus dem Widerstand R12 und dem Bahnwiderstand des Feldeffekttransistors Ts 2, wobei die Quellenelektrode mit dem Widerstand R12 und die Abflußelektrode mit Masse verbunden ist Der Abgriff d des Spannungsteilers ist an den Spannungsdiskriminator 3, und zwar an den Minuseingang des Operationsverstärkers OP1 geführt
Da die Pinch-off-Spannung des Feldeffekttransistors Ts 2 zu einer Potentialverschiebung am Schaltungspunkt dbzw. am Minuseingang des Operationsverstärkers OPi führt, ist in diesem Fall der aus den Widerständen /? 3 bis /? 6 bestehende Spannungsteiler des Diskriminators 2 unsymmetrisch bemessen. Im ) Hinblick auf diese Unsymmetrie sind an Stelle des nach F i g. I vorgesehenen einen Rückkopplungswiderstandes Rl zwei Rückkopplungswiderstände Λ71 und /?72 vorhanden, die an den Dioden-Anschlußpunkten des Spannungsteilers angreifen.
in Die Rückkopplung des Operationsverstärkers OPi ist dabei mit Hilfe der beiden Widerstände /?71, /?72 vorgenommen, die zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OfI und jeweils einem der beiden Abgriffe a und cdes Spannungsteilers liegen. Die an die
ι i Abgriffe aund cangeschlossenen Dioden D21 und D22 sind an den Verbindungspunkte eder beiden Widerstände R2i und R22 geführt, deren Serienschaltung den Widerstand R 2 des /?C-Gliedes bildet. Bei abgesetztem Meldekontakt m kann zwischen
:n dessen Erde und der Erde der Schaltungsanordnung eine Gleichspannungsdifferenz auftreten. Normalerweise hält sich die durch Meldeleitungsrestspannungen verursachte Zeitverfälschung in vertretbaren Grenzen. In ungünstig gelagerten Fällen kann jedoch eine
: > Verfälschung der Einschaltverzögerung eintreten.
Dieser Einfluß läßt sich durch die beiden Schaltungsanordnungen nach den F i g. 3 und 4 weitgehend ausschalten. Bei diesen Schaltungsanordnungen ist eine Begrenzung des Hubes der der Schaltungsanordnung
κι zugeführten Eingangsspannung und eine Herabsetzung der Hysterese des Spannungsdiskriminators 3 auf einen dem begrenzten Hub entsprechenden niedrigeren Wert vorgesehen.
Die in F i g. 3 gezeigte Schaltungsanordnung geht von
r> einer Schaltung nach F i g. 1 aus, bei der im Integrator 2 kein Feldeffekttransistor erforderlich ist Die dem Integrator zugeführte Spannung wird durch die an den Abgriff als Spannungsteiler ausgeführten Widerstandes R 2 angeschlossene Diode D 3 einseitig begrenzt.
Hierzu ist nach F i g. 3 die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände R 21 und R 22 über die Diode D 3 an die Vorspannung Uv geführt, die mit Hilfe des Spannungsteilers R 1.1. R 14 aus Her Vp.rsorcninjrcsnannung gewonnen ist.
Die Schaltungsanordnung nach Fig.4 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 dadurch, daß die zusätzliche Diode D 4 und der aus den Widerständen R13 und R14 bestehende, an Versorgungsspannung Ub liegende Spannungsteiler vorgesehen sind, wobei die Diode D 4 zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände R 21 und R 22 und dem Abgriff des zusatzlichen Spannungsteilers angeordnet ist, wird die Eingangsspannung mit Hilfe der drei Dioden DA, D21 und Z? 22 begrenzt, wobei die Diode D 4 an ein festes Potential t/y und die beiden weiteren Dioden D 21 und D 22 an die umsteuerbaren Potentiale an den Schaltungspunkten a und c geführt sind
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung mit Begrenzung der Eingangsspannung läßt sich durch die Maßnahmen nach den F i g. 5 und 6 eine Erhöhung der Zeitgenauigkeit dadurch erzielen, daß die Begrenzung der Amplitude der Eingangsspannung mit Hilfe eines zusätzlichen Operationsverstärkers OP 2 vorgenommen wird, dessen Minuseingang - an festem Potential liegt und dessen Pluseingang + mit der Eingangsspannung beaufschlagt wird.
Der Verbindungspunkt des Widerstandes R1 mit dem Meldekontakt m ist über den Widerstand R 17 an
den Pluseingang des Operationsverstärkers OP2 geführt. Der Minuseingang des Operationsverstärkers liegt am Abgriff des aus den Widerständen R 15 und R 16 gebildeten und an Versorgungsspannung angeschlossenen Spannungsteilers. Hier sorgt der Operationsverstärker ÖP2 für eine ausgeprägte Eingangsschwelle und liefert an die nachfolgende Schaltungsanordnung den vollin Spannungshub ab, und zwar nach
10
Fig. 5 an eine ScHaltungsanordnung nach Fig. 1 und nach F i g. 6 an eine solche nach F i g. 2.
Die Schaltungsanordnung eignet sich insbesondere für die Verwendung in Einrichtungen zur Fernüberwachung, bei der die Eingangsspannung von einem über einen Widerstand Λ1 an Versorgungsspannung Ub geführten Meldekontakt /nabgegeben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von eine vorgegebene Dauer unterschreitenden Binärsignalen, wobei die Binärsignale einer Integrierschaltung zugeführt werden, deren Ausgangsgröße jeweils während des einen Signalzustandes anwächst und während des anderen Signalzustandes absinkt, und wobei an die Integrierschaltung ein hysteresebehafteter Diskriminator angeschlossen ist, der bei Überschreiten eines oberen Schaltschwellenwertes in einen ersten und beim Unterschreiten eines unteren Schaltschwellenwertes in einen zweiten stabilen Zustand überführt wird, wobei an die Integrierschaltung eine Begrenzerschaltung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerschaltung durch der. Diskriminator (3) derart umsteuerbar ist, daß die Ausgangsgröße der Integrierschaltung (2) nach einem Umschalten des Diskrinunators (3) in den ersten Zustand auf einen bestimmten Wert oberhalb der unteren Schaltschwellengröße und/oder nach einem Umschalten in den zweiten stabilen Zustand auf einen bestimmten Wert unterhalb der oberen Schaltschwellengröße begrenzt wird(F i g. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße der Integrierschaltung (2) nach jedem Umschalten des Diskriminators (3) wenigstens annähernd auf den Wert der für diesen Schaltvorgang maßgebenden Schaltschwellengröße begrenzt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße der Integrierschaltung eine Spannung ist und daß die Begrenzerschaltung (4) aus zwei Begrenzern besteht, von denen wenigstens einer durch eine derart gepolte Diode (DIl, D12; D 21, DTS) gebildet ist, daß die Diode bei Begrenzung der Minimalspannung bei kleineren Spannungen leitend und bei Begrenzung der Maximalspannung bei großen Spannungen leitend ist und daß die Diode jeweils an ein Potential geführt ist, das durch die Ausgangsspannung des Spannungsdiskriminators (3) jeweils zwischen zwei Werten derart umsteuerbar ist, daß jeweils nur die Diode wirksam geschaltet ist, die für die Begrenzung der Spannung in der unmittelbar vor Herbeiführung des Schaltzustandes des Spannungsdiskriminators (3) gegebenen Richtung maßgebend ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsdiskriminator (3) durch einen durch Rückkopplung der Ausgangsspannung auf einen der Eingänge als Schmitt-Trigger geschalteten Operationsverstärker (OPl) gebildet ist, bei dem der mit der rückgekoppelten Spannung beaufschlagte Eingang (+) an einem ersten Abgriff (b) eines mit einer Versorgungsspannung (Ub) gespeisten Spannungsteilers (R 3 bis Rb) liegt und der andere Eingang ( —) an die Integrierschaltung (2) angeschlossen ist, und daß als Anschluß mit umschaltbarem Potential, an den die Diode (DU, D 12) jeweils geführt ist, ein weiterer Abgriff (a, c) des Spannungsteilers (R 3 bis R β) dient (Fig. I). und daß der erste Abgriff zwischen den beiden weiteren Abgriffen gelegen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Kondensator (C) der Integrierschaltung (2) die
Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors (Ts2) angeschlossen ist, dessen Bahnwiderstand Teil eines an Versorgungsspannung (Ub) liegenden Spannungsteilers ist, dessen Abgriff (d) an den Spannungsdiskriminator (3) geführt ist (F i g. 2).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall einer unsymmetrischen Bemessung des mit einem Abgriff an dem mit der rückgekoppelten Spannung beaufschlagten Eingang liegenden Spannungsteilers die Rückkopplung des Operationsverstärkers (OP1) mit Hilfe zweier Widerstände (Ä71, R72) vorgenommen ist, die zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (OPl) und jeweils einem der beiden Abgriffe (a, c) des Spannungsteilers liegen, an die die Dioden (D 21, D 22) angeschlossen sind (F i g. 2).
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Begrenzung des Hubes der Eingangsspannung und eine Herabsetzung der Hysterese des Spannungsdiskriminators auf einen entsprechend niedrigen Wert
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung über eine Diode (D 3) an eine Vorspannung (Uv) geführt ist (F ig. 3).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung mit Hilfe von drei Dioden (D 4, D 21. D 22) begrenzt ist, von denen eine an ein festes (LJv) und die beiden weiteren an die umsteuerbaren Potentiale (U* Uc) geführt sind (F i g. 4).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Begrenzung der Amplitude der Eingangsspannung mit Hilfe eines zusätzlichen Operationsverstärkers (OP2), dessen einer Eingang (-) an festem Potential liegt und dessen anderer Eingang ( + ) mit der Eingangsspannung beaufschlagt ist (F ig. 5,6).
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Einrichtung zur Fernüberwachung, bei der die Eingangsspannung von einem über einen Widerstand (R 1) an Versorgungsspannung (Ub) geführten Meldekontakt (m) abgegeben wird.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Operationsverstärker (OP1) eine invertierende Transistorstufe(H)nachgeschaltet ist(Fig. I).
DE19732306992 1973-02-13 1973-02-13 Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Binärsignalen mittels einer Integrierschaltung und eines daran angeschlossenen hysteresebehafteten Diskriminator« Expired DE2306992C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225800C1 (de) * 1982-07-09 1983-12-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Störbefreiung von binären Signalen

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DE3225800C1 (de) * 1982-07-09 1983-12-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Störbefreiung von binären Signalen

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