DE3130087C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6008—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers in the transmitter circuit
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- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den in der Fernsprechtechnik verwendeten Mikrofonen
nach dem dynamischen Wandler-Prinzip wird die relativ
kleine an der Tauchspule abfallende Sprechspannung mit
Hilfe eines Verstärkers auf den erforderlichen Pegel ange
hoben. Da einerseits das Eingangs-Gleichstrom-Potential
des Verstärkers durch hochohmige Widerstände festgelegt
wird, andererseits die niederohmige Tauchspule das erwähnte
Eingangs-Gleichstrom-Potential beeinflussen würde, wird
die Tauchspule mittels eines Koppel-Kondensators von dem
Verstärkereingang gleichstrommäßig getrennt. Dieser Koppel
kondensator darf jedoch die niedrigen Sprachfrequenzen
nicht schwächen, weshalb er eine relativ große Kapazität
von einigen Mikrofarad aufweisen muß.
Beim Anlegen der Betriebsspannung an das Mikrofon muß der
Kondensator zunächst auf das für den Eingang des Ver
stärkers erforderliche Potential aufgeladen werden. Solange
dieses Potential nicht erreicht ist, ist der Verstärker
in gesperrtem Zustand, und das dynamische Mikrofon weist
an seinen Ausgangsklemmen einen höheren Gleichstromwider
stand als im stationären Zustand auf. Je nach Schaltungs
dimensionierung hat sich der Kondensator nach 30 . . . 100 Milli
sekunden aufgeladen und das Mikrofon seinen stationären
Zustand erreicht.
Dieses Verhalten des dynamischen Mikrofons kann bei der
Impulswahl in einigen Fernsprechvermittlungsanlagen zur
Vortäuschung einer zusätzlichen Schleifenunterbrechung und
damit zur Falschwahl führen. Während des Ablaufs des Nummern
schalters ist nämlich die Sprechschaltung des Fernsprech
apparats kurzgeschlossen und damit stromlos. Nach Ablauf
des Nummernschalters wird der Kurzschluß der Sprechschal
tung aufgehoben, und die Speisegleichspannung gelangt an
die Sprechschaltung und damit an das dynamische Mikrofon.
Wegen des oben beschriebenen Aufladevorgangs des Koppel
kondensators vergehen 30 . . . 100 Millisekunden, bis das
dynamische Mikrofon einen ausreichend niedrigen Gleich
stromwiderstand erreicht hat. Da die Schleifenunterbrechungen
in derselben Größenordnung liegen wie die für das Aufladen
des Kondensators erforderliche Zeit, kann bei manchen Wähl
systemen der während des Aufladevorgangs hohe Gleichstrom
widerstand des dynamischen Mikrofons und damit des Fern
sprechapparats eine Schleifenunterbrechung vortäuschen und
eine Falschwahl verursachen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den
Verstärker nach Anlegen der Betriebsspannung innerhalb
einer Zeit zu aktivieren, die außerhalb der Schleifenunter
brechungszeit liegt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Dadurch, daß von einer bestimmten anliegenden Spannung an
ein Schwellwert-Fühler aktiviert wird, der bewirkt, daß
die Ladezeitkonstante des Kondensators verkürzt wird, kann
eine Verwechslung der Ansprechverzögerung des Mikrofon-
Verstärkers mit einer Schleifenunterbrechung nicht mehr
vorkommen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Schwell
wert-Fühler eine Zener-Diode verwendet wird, die beispiels
weise eine Durchbruchspannung von 5 bis 7 Volt hat. Im
Augenblick des Einschaltens der Betriebsspannung wird die
Zener-Diode mit einer Spannung versorgt, die über der Durch
bruch-Spannung der Zener-Diode liegt. Hierdurch wird die
Zener-Diode leitend und bildet einen Ladewiderstand für
den Kondensator, der diesen schnell auflädt. Der Konden
sator wird somit in wenigen Millisekunden aufgeladen, wo
durch der Verstärker schnell in den stationären Zustand
übergeht. Hierauf sinkt die Speisespannung am Mikrofon,
die im Zeitpunkt des Anlegens der Betriebsspannung fast
der gesamten Betriebsspannung entspricht, auf 4 bis 6
Volt, so daß die an der Zener-Diode liegende Spannung
deren Durchbruchspannung unterschreitet. Die Zener-Diode
wird nichtleitend und hat damit auf den stationären Be
triebszustand des Verstärkers keinen Einfluß mehr.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der einzigen Figur ist ein Nummernschalter 1 symbolisch
dargestellt, der beispielsweise über die Leitung 2 Nummer
schalterimpulse abgibt. Derartige Nummernschalter sind
weit verbreitet (vergl. z. B. Taschenbuch Elektrotechnik,
Band 4, Systeme der Informationstechnik, 1979, Hrsg. Eugen
Philippow, Seite 32 unter 1.2.1.4) und brauchen deshalb
nicht näher erläutert zu werden. Während auf der Leitung 2
Nummernschalterimpulse erscheinen, hat die Leitung 3 ein
elektrisches Potential, welches den Schalter 4 schließt
und somit die Betriebsspannung U B von der Sprechschaltung
5 fernhält. Die Sprechschaltung 5 weist einen Verstärker
6 auf, der dann, wenn der Nummernschalter 1 keine Impulse
mehr abgibt und hierdurch ein Potential auf der Leitung 3
bewirkt, das den Schalter 4 öffnet, an die Betriebsspannung
U B angeschlossen wird. Parallel zu dem Eingang des Ver
stärkers 6 ist ein Spannungsteiler 15 geschaltet, der zwei
ohmsche Widerstände 7, 8 enthält, von denen der Widerstand
7 an Pluspotential und der Widerstand 8 an Minuspotential
liegt. Parallel zu dem Widerstand 7 ist eine Zener-Diode 9
geschaltet, und zwar mit ihrer Kathode an dem Pluspoten
tial liegend. Bei der Zener-Diode können bekanntlich bei
genügend hoher Feldstärke die Valenzelektronen durch das
an sich verbotene Feld tunneln, wobei sich ein mit der Dio
denspannung sehr stark zunehmender Strom ergibt. In Ge und
Si ist das für den Zener-Effekt erforderliche Feld etwa
10⁶V cm⁻¹. Dieser Durchbruchmechanismus führt zu keiner
Zerstörung der Diode, weshalb er gut für die Spannungs
stabilisierung verwendbar ist. Ähnliche Effekte wie bei
einer Zener-Diode können aber auch bei bestimmten Röhren-
Arten auftreten, beispielsweise bei Schaltröhren. Diese
Effekte sind jedoch nur vom äußeren Ergebnis her vergleich
bar, auf das es bei der vorliegenden Erfindung ankommt,
nicht jedoch von der Struktur des Leitungsmechanismus im
atomaren Bereich.
Mit der Anode der Zener-Diode 9 und damit mit dem Mitten
abgriff des Spannungsteilers 15 ist ein Kondensator 10 mit
seinem einen Anschluß verbunden, während sein anderer An
schluß an einem Ende der Tauchspule 11 eines dynamischen
Mikrofons 12 liegt. Das andere Ende der Tauchspule 11 ist
mit dem Minuspotential der Betriebsspannung U B verbunden.
Geht man davon aus, daß sich der Kondensator 10 über den
Widerstand 8 und die Tauchspule 11 entladen hat, so wird
bei Fehlen der Zener-Diode 9 und nach Beendigung der
Nummernschalter-Impulse die Betriebsspannung an den Spannungs
teiler 15 gelegt. Die Widerstände 7 und 8 des Spannungstei
lers 15 legen dabei das Gleichstrom-Potential des Verstär
ker-Eingangs 14 fest. Der entladene Kondensator 10 lädt sich
hierauf über den hochohmigen Widerstand 7 und die nieder
ohmige Tauchspule 11 auf. Da der Kondensator 10 zum Zwecke
der Sprachübertragung eine relativ große Kapazität
aufweisen muß und der Widerstand 7 hochohmig ist, ist
die Aufladezeit lang, z. B. 50 Millisekunden. Wenn der
Kondensator 10 aufgeladen ist, hat er im wesentlichen
diejenige Spannung angenommen, die am Widerstand 8 im
stationären Zustand abfällt. Jetzt erst wird der Verstär
ker 6 aktiviert.
Die durch den Ladevorgang des Kondensators 10 bewirkte
Einschaltverzögerung des Verstärkers 6 liegt somit in
derselben Größenordnung wie die beim Wählen erzeugten
Schleifenunterbrechungen. Erfindungsgemäß ist nun para
llel zum Widerstand 7 eine Zenerdiode 9 geschaltet, die
ein Schwellwert-Verhalten aufweist, d. h. die von einem
bestimmten Spannungswert an schlagartig ihr Leitfähig
keitsverhalten ändert. Mit Hilfe dieser Zener-Diode 9
wird die Einschaltverzögerung des Verstärkers 6 verringert.
In dem Augenblick, in dem die Spannung an den Spannungs
teiler 15 gelegt wird, liegt die Spannung an der Parallel
schaltung Widerstand 7/Diode 9 über der Durchbruch
spannung der Zener-Diode 9, weil der Kondensator 10 im
Einschaltmoment als Kurzschluß wirkt und folglich die
ganze Spannung an der erwähnten Parallelschaltung liegt.
Die Diode 9 wird folglich niederohmig und bildet mit dem
Widerstand 7 einen niederohmigen Ladewiderstand für den
Kondensator 10. Dies hat zur Folge, daß der Kondensator
10 innerhalb von wenigen Millisekunden, z. B. in 2 bis 5
Millisekunden, aufgeladen wird. Nach dem Aufladen des Kon
densators 10 teilt sich die Spannung am Spannungsteiler
15 entsprechend den Widerstandsverhältnissen der Wider
stände 7 und 8 auf. Hierdurch wird der Verstärker 6 ak
tiviert, und da die an der Zener-Diode 9 nun abfallende
Spannung geringer als beim Einschalten, sperrt die Diode
9 und hat keinen Einfluß mehr auf das Verhalten des Verstärkers 6.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung für ein dynamisches Mikrofon, insbesondere für eine
Fernsprechkapsel, dessen Tauchspule mit dem Eingang eines Verstärkers verbunden
ist, welcher die relativ kleinen Sprechspannungen des Mikrofons auf
einen bestimmten Pegel anhebt, wobei ein Kondensator vorgesehen ist, der
entsprechend einer vorgegebenen Zeitkonstanten aus einer Gleichspannungsquelle
aufladbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (6) ab einer
bestimmten Spannung am Kondensator (10) aktiviert wird, daß der Kondensator
(10) zwischen einem Anschluß der Tauchspule (11) und dem Eingang des Verstärkers
(6) liegt und daß Schaltmittel (9) vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit
von der Größe der an ihnen liegenden Spannung die Zeitkonstante für die
Aufladung des Kondensators (10) verringern, um die Aktivierung des Verstärkers
(6) zu beschleunigen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (10) mit dem Mittenabgriff
eines Spannungsteilers (15) verbunden ist, dessen
erster Widerstand (7) an dem Pluspol der Gleichspannungsquelle
(U B) und dessen zweiter Widerstand (8) an dem Minuspol
der Gleichspannungsquelle (U B) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand (8) des
Spannungsteilers (15) mit einem Anschluß der Tauchspule
(11) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufladung des Kondensators (10)
mittels eines Schwellwert-Fühlers steuerbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwert-Fühler parallel zu einem
Widerstand (7) des Spannungsteilers (15) geschaltet
ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwert-Fühler eine Zener-Diode
(9) ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (6) in Abhängigkeit von
der an dem Kondensator (10) anliegenden Spannung vom
passiven in den aktiven Zustand oder umgekehrt geschaltet
werden kann.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in der Sprechschaltung (5) eines
Fernsprechapparats mit Nummernschalter (1) vorgesehen
ist, wobei diese Sprechschaltung (5) während des Ablaufs
des Nummernschalters (1) kurzgeschlossen ist und nach
Ablauf des Nummernschalters (1) eine Speisespannung
(U B) an die Sprechschaltung (5) gelegt wird, die den
Kondensator (10) mittelbar oder unmittelbar auflädt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (10) bei Anlegen der
Betriebsspannung (U B) in weniger als zehn Millisekunden
aufgeladen ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Widerstand (7), dem der Schwellwert-
Fühler parallel geschaltet ist, eine höhere
Spannung ansteht als an dem anderen Widerstand (8)
des Spannungsteilers (15).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwert-Fühler zu Beginn der
Aufladung des Kondensators (10) einen sehr niedrigen
Widerstand und nach der Aufladung des Kondensators (10)
einen sehr hohen Widerstand aufweist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbruch-Spannung der Zener-Diode
(9) so bemessen ist, daß die Zener-Diode (9) bei
Anlegen der Betriebsspannung (U B) an die Sprechschaltung
(5) leitend und nach Aufladung des Kondensators
(10) nicht leitend ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130087 DE3130087C5 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Schaltungsanordnung für ein dynamisches Mikrofon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130087 DE3130087C5 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Schaltungsanordnung für ein dynamisches Mikrofon |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130087A1 DE3130087A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3130087C2 true DE3130087C2 (de) | 1989-11-02 |
DE3130087C5 DE3130087C5 (de) | 2005-11-10 |
Family
ID=6138108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813130087 Expired - Lifetime DE3130087C5 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Schaltungsanordnung für ein dynamisches Mikrofon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3130087C5 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2043611A1 (de) * | 1970-09-03 | 1972-03-09 | Tn | Ladeschaltung für Kondensatoren am Ende einer, nur geringe Leistung über tragenden Leitung in Fernmeldeanlagen |
US3733441A (en) * | 1971-06-14 | 1973-05-15 | Electro Voice | Ambipolar microphone unit |
-
1981
- 1981-07-30 DE DE19813130087 patent/DE3130087C5/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3130087A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3130087C5 (de) | 2005-11-10 |
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8321 | Willingness to grant licenses paragraph 23 withdrawn | ||
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