DE2108531A1 - Speiseschaltung - Google Patents
SpeiseschaltungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/537—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/04—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
- H03K5/06—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of delay lines or other analogue delay elements
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- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
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Description
Patentanwalts
Dipl.-lng. R. r. : ·; τ Z san. DIpI-In^'. !'. ;..-,' :-'..riCHT
Dipl.-lng. R. r. : ·; τ Z san. DIpI-In^'. !'. ;..-,' :-'..riCHT
□r.-lng. .'2. iV, - ^ V Z Jr. 410-10.689P 23.2.1 ^Tf 1
8 München 22, Siaincdorfstr. 10
Commissariat a !'Energie Atomique, Paris (Frankreich)
Speiseschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseschaltung für die Λ
Abgabe von Rechteckspannungsimpulsen sehr kurzer Dauer zwischen zwei Ausgangsanschlüssen, bei der ein Speicherkondensator mittels
eines schnellen Schalters über einen Stromkreis entladbar ist, der die beiden Leiter eines Zweileiterkabels enthält.
Unter den möglichen Anwendungsfällen für eine erfindungsgemäfl
ausgebildete Speiseschaltung ist insbesondere die Steuerung von Bildwandlerröhren vom Typ der Zweiebenendioden mit gleichförmigem
elektrischem Feld und ITachbarschaftsfokussierung oder magnetischer
Fokussierung sowie von Kerr- oder Pockels-Zellen zu nennen. In all diesen Fällen muß man den Verbraucher bekanntlich mit Hechteckspanmmgsimpulsen
fest vorgegebener Amplitude V und ebenso fest bestimmter Dauer T 3peisen<>
Außerdem muß das zeitliche Impulsprofil ™ so rechteckförmig seia wie möglich, obwohl diese Forderung je nach
äer Bauart des jeweiligen Verbrauchers mehr oder weniger kritisch
Ιοί ο läsfoeEondere weiß saiip daß diese zeitlichen Forderungen, wie
das Verhältnis swisehen der Flankensteilheit und der Impulsdauer
S für den Fall von Bilöwandlerröhren mit Nachbarschaftsfokussie-
g bei denen Anode und Kathode sehr nahe beieinander liegen,
weniger kritisch sind ale bei Bildwandlerröhren mit magnetischer
Fokussierung, die dafür wieder den Vorteil einer sehr geringen Kapazität zwischen den Elektroden aufweisen.
410-(B 55UiM)-DfBk (1I)
Bisher hat man für die Erzeugung solcher kurzer Rechteckspannung a impulse im wesentlichen zwei Typen von Speiseschaltunken
verwendet.
Der erste Typ dieser bekannten Speiseschaltungen arbeitet mit einer Koaxialleitung, die über den zu speisenden Verbraucher und
mit ihrer Eigenimpedanz abgeschlossen ist, und mit einer zweiten Leitung von der Eigenimpedanz der ersten Koaxialleitung gleicher
Eigenimpedanz, die auf den doppelten Wert der dem Verbraucher zu-A
zuführenden Spannung aufgeladen und mittels eines ultraschnellen Schalters5 der im allgemeinen eine gesteuerte Entladestrecke ist,
über die erste Koaxialleitung· entladen werden kann. Ein solcher Schaltungsaufbau hat jedoch mehrere !lachteile; so muß die zweit9
Koaxialleitung auf den doppelten Wert der dem Verbraucher zuzuführenden
Spannung aufgeladen werden, und der dem Verbraucher zugeführte Spannungsimpuls bleibt nur dann reehteckförmig, wenn das
Produkt aus der Eigenkapazität des Verbrauchers, die lokalisiert gedacht wird, und der Eigenimpedanz der Koaxialleitung sehr klein
ist gegenüber der Impulsdauer T.
Der- zweite rfyp bekannter Speiseschaltungen arbeitet mit zwei
Übertragung3kabeln, im allgemeinen zwei Koaxialleitungen, von glei-
Wß eher Eigenimpedanz, jedoch unterschiedlicher Ausbreitungszeit und
eines Speicherkoridensatorj der nach Aufladung mittels eines ultraschnellen
Schalters gleichseitig über beide Übertragungskabel kurzgeschlossen werden kann. Der gewünschte Rechteckspannungsimpuls tritt
dann an der« Enden der beiden Übertragungskabel auf, die denen gegenüberliegen,
über die der opeicherkondensator kurzgeschlossen wird.
Wie weiter unten im einzelnen erläutert wird, zeijt ein solcher
Schaltunrsauf.bau den Nachteil, daß ein Speicherkondensator sehr holier
Kapazität erforderlich ist, um den Spannungsabfall während dex* Impulsdauer
in annehmbaren Grenzen zu halben. Außerdem tritt ^αgen LnJe
iles Impulses eine iJegenapjLnnunj odttv ein uogtmannber ilshi:,>
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i 1
auf, dessen Amplitude beachtlich sein kann, wenn die Kapazität des
Speicherkondensators nicht hinreichend groß ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speiseschaltung
der eingangs erwähnten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß sie Ton den oben erwähnten Nachteilen der bekannten Speiseschaltungen
frei ist und damit den Anforderungen der Praxis besser entspricht als diese.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Zweileiterkabel aus mehreren in Serie geschalteten Leitungsstücken gleicher Eigenimpedanz besteht und daß die beiden Ausgangsanschlüsse
beiderseits des einen Leitungsstückes mit ein und demselben Leiter des Zweileiterkabels verbunden sind.
Für den Aufbau des erfindungsgemäß verwendeten Zweileiterkabels
kommt insbesondere eine Ausführung als Koaxialkabel in Betracht, wobei eine Verbindung der beiden Ausgangsanschlüsse mit dem Mittelleiter
der Koaxialkabelstücke bevorzugt ist. Ebenso kann das Zweileiterkabel aber auch als Flachkabel mit zwei zueinander parallelen Leitungen
ausgebildet sein. Weiterhin kann das Zweileiterkabel jenseits des zweiten Ausgangsanschlusses mit seiner Eigenimpedanz abgeschlossen
werden, oder es kann sich jenseits des zweiten Ausgangsanschlusses in einem weiteren und anpaßbaren Leitungsstück fortsetzen, das
gegebenenfalls der Speisung eines weiteren Terbrauchers dienen kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Zeichnung bezuggenommen, in der zwei Ausführungsbeispiele für
eine erfindungsgenäß ausgebildete Speiseschaltung einer Speiseschaltung
bisher bekannter Art gegenübergestellt und hinsichtlich ihres Spannungsverhaltens damit verglichen sind. Dabei zeigen in der
Zeichnung:
109837/1
Fig. 1 ein Schaltbild für eine bekannte Speiseschaltung mit einem Speicherkondensator und zwei Koaxialkabeln,
Fig. 2a und 2b die zeitliche Änderung verschiedener beim Betriebe der Schaltung von Fig. 1 auftretender
Spannungen;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß
ausgebildete Speiseschaltung mit einem im Nebenschluß liegenden Verbraucher und unter Verwendung
eines Koaxialkabels und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsvariante für die Speiseschaltung von Fig. 3, wobei in diesem Falle der Verbraucher
in Serie angeschaltet ist.
"Die in Fig. 1 dargestellte Speiseschaltung mit einem Speicherkondensator
24 dient zur Speisung eines Verbrauchers 10, der beispielsweise
eine Bildwandlerröhre mit llachbarschaftsfokussierung
sein kann, mit rechteckförmigen Spannungsimpulsen. Die dargestellte
Speiseschaltung besitzt zwei Koaxialkabel 12 und 14* deren Länge
so voneinander abweicht, daß ihre Durchgangszeiten eine der Dauer T der abzugebenden Rechteckimpulse entsprechende Differenz zeigen.
Die beiden Koaxialkabel 12 und 14 weisen die gleiche Eigenimpedanz Zc
auf und sind jeweils über Impedanzen 16 bzw. 18 von ihrer Eigenimpedanz
entsprechender Größe abgeschlossen. Der Verbraucher 10 liegt
zwischen Ausgangsanschlüssen 20 und 22, die vor den Abechlußimpedanzen
16 und 16 abzweigen.
Die beiden Koaxialkabel 12 und 14 werden parallel zueinander
von ein und demselben Speicherkondensator 24 über eine Verzweigungsschaltung 26 in Form eines T und einen ultraechnellen Schalter 28
gespeist, der vorzugsweise aus einer gesteuerten Entladestrecke besteht. Außerdem ist natürlich noch eine in der Zeichnung nicht
weiter dargestellte Ladeschaltung für die Aufladung des Kondensators
über einen Hochohmwiderstand 30 vorgesehen.
109837/U8Q
Nimmt man für die dargestellte Speiseschaltung ideale Bedingungen
an, unterstellt man also einen Speicherkondensator 24 von unbegrenzter, geometrisch lokalisierter und von Streuung
freier Kapazität sowie vernachlässigbare Abmessungen für das aus dem opeicherkondensator 24, dem ultraschnellen Schalter 28
und der Verzweigungsschaltung· 26 bestehende Gebilde an, so werden
die beiden Koaxialkabel 12 .und 14 von Spannungszügen mit einer Amplitude V von der Aufladespannung E für den Speicherkondensator
24 entsprechender Größe durchlaufen. In diesem Falle erhält *
man dann einen Eöchteckimpuls der Breite T und der konstanten
Amplitude V» In dar Praxis ist jedoch der Speicherkondensator 24
von endlicher Kapazität, und die Spannung zwischen dem Ausgangsanschluß
20 und Masse (ausgesogene Kurve in Pig. 2a) und zwischen dem Ausgangsanschluß 22 und Masse (gestrichelte Kurve in Fig. 2a)
fallen mit einem negativen Koeffizienten exponentiell ab, dessen ZeitkoK3taate C ■>
Zc/2 beträgt, wenn C die Kapazität des Speicherkondeßsators 24 bezeichnet. In diesem Falle nimmt der zwischen den
Ausgangsanschlüssen 20 und 22 abnehmbare Spannungsimpuls den in Fig. 2b veranschaulichten Verlauf an. Die abgegebene Impulsamplitude
vermindert sich also im Verlauf der Impulsdauer T um einen Wert
dV? \mä anschließend an den positiven Rechteckspannungsimpuls ersoheiat
eine negative Segenspannung, deren Anfang3amplitude die %
Größe dV zeigt.
Mq Ia Fig. 5 veranschaulichte erfindungsgemäfl ausgebildete
Speiseao&altung arbeitet mit einer einzigen Koaxialleitung. Zur
Vereinfachung der Sarstellimg sind in Fig. 3 Bauelemente, die in
Fig. 1 ein Segenstück haken, mit der gleichen Bezugszahl unter
Beifügung eines Zusatzsymbols a bezeichnet. Die Schaltung von
Fig. 5 enthält wieder einen Speicherkondensator 24a, der über einen
Widerstand JOa aufgeladen warden kenn. Der Speicherkondenaator 24a
kann außerdem mittels eines ultraschnellen Schalters 28a, der beispielsweise
aus einer gesteuerten Entladestrecke besteht, über das
109837/ U80
Koaxialkabel entladen werden. Das Koaxialkabel eelbat weist ein
erstes Leitungsstück 32 als Verbindungsstück auf, an das sich
ein Leitungsstüclc 34 anschließt, dessen Durchgangs zeit der
Dauer T der abzugebenden Spannungsimpulse entspricht. Außerdem
ist in Fig. 3 ein drittes Leitungsstück 36 vorgesehen, das die
gleichen Kenngrößen aufweist wie eine Leitung von unendlicher Länge und im übrigen durch eine Schleifenimpedanz ersetzt werden
kann, deren Größe der Eigenimpedana Zc jedes der Leitungsstücke
und 34 gleich ist. Für den Fall idealer Eigenschaften des Speicherkondensators
24a und des Gesamtgebildes aus den Bauteilen 24a bis
28a erscheint dann während der Entladung des Speicherkondensators 24&
zwischen den AusgangsanSchlüssen 20a und 22a ein Rechteckepannungsimpulo,
dessen Amplitude Y gleich der Ladespannung E für den Speicherkcmdensator
24a ist und dessen Dauer 1S der Ausbreitungszeit
für den Spannungszug vom Ausgangsanschluß 20a bis zum Ausgangsanschluß
22a, also der Ausbreitungszeit für das Leitungsstück 34 entspricht
.
Die Schaltung nach Fig. 3 zeigt gegenüber der Sohaltung von Pig. 1 zunächst den Yorteil, daß zwischen dem Speicherkondensator
24a und dem Sehalter 28a einerseits und dem Verbraucher 10a andererseits
nur ein einziges Verbindungskabel erforderlich ist. Die Impedanz? über die sich der Speicherkondensator 24a entlädt, wird mit
dem Faktor 2 araltiplisiert, wenn die verwendeten Leitungsstücke
gleiche Eigenschaften haben» sie geht dar.n γοη Zc/2 in Zc über. Der
Bntlaäestroiä über den Schalter 28a ist daher nur halb so groß wie
der für den Schalter 28, was zu einer gesteigerten Lebensdauer für
den Schalter 28a führt« Außerdem wird die Vorderflanke für den
Impuls steiler, da das Verhältnis der parasitären Entladeströme zu
den Strömen über- die Entladeimpedanz nur halb so groß ist wie im vorhergehenden Falle, und für einen vorgegebenen Spannungsabfall
dV genügt ein halb so großer Wert für die Kapazität des Speicher-
10 9837/1480
kondeneators 24a, da die Entladezeitkonstante G . Zc anstelle
C . Zc/2 beträgt. Diese Verringerung der Kondensatorkapazität
wiederum bewirkt ihrerseits eine Verringerung der Streukapazität des Speicherkondensators 24a.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform für eine
erfindungsgemäß ausgebildete Speiseschaltung liegt der Verbraucher 10a im Nebenschluß der Koaxialleitung. Diese Schaltungsart
ist bei bestimmten Typen von Verbrauchern bevorzugt. Bei anderen Arten von Verbrauchern wie beispielsweise bestimmten Kerr-Zellen |
oder bestimmten Bildwantflerröhren vom Zweiebenendiodentyp ist jedoch
eine Anschaltung des Verbrauchers in Serie zum Koaxialkabel vorzuziehen, wie sie in Fig. 4 schematisch veranschaulicht ist.
Die Darstellung in Fig. 4, in welcher der Schalt\mg von Fig. 3 entsprechende
Bauelemente mit der gleichen Bezugszahl unter Beifügung eines Zusatzsymbols b bezeichnet sind, zeigt, daß die Anordnung
des Leitungsstückes 54b gegenüber den Elektroden 58 und 40 des
Verbrauchers so gewählt ist, daß die Dauer des Bechteckimpulses über die gan^s Slektrodenoberflache konstant bleibt. Das Leitungsstück 56b kann aur Speisung eines weiteren Verbrauchers verwendet
oder durch eine Schleifenimpedans von der Eigenimpedanz des Koaxialkabels
entsprechender Größe ersetzt werden. In jedem Falle muß die Eigeniiapedanz des Verbrauchers gegebenenfalls unter Einfügung einer ™
geeigneten Vierpolschaltung an die des Koaxialkabels angepaßt werden, um Reflexionserscheinungen auf ein Minimum zu verringern.
Die in Fig. 1 und 3 veranschaulichten Zweileiterkabel sind Koaxialkabel. Wenn der zu speisende Verbraucher eine ebene Geometrie
aufweist, ist es meist vorzuziehen, ebene Ubertragungskabel oder
wenigstens mit ebenen Übertragungskabeln über Koppelelemente mit
passendem übergangsverhalten gekoppelte Koaxialkabel zu verwenden.
109837/1A80
Claims (6)
- PatentansprücheIy Speiseschaltung für die Abgabe von Rechteckspannungsimpulsen sehr kurzer Dauer zwischen zwei Ausgangsanschlüssen, bei der ein Speicherköndensator mittels eines schnellen Schalters über einen Stromkreis entladbar ist, der die beiden Leiter eines Zweileiterkabels enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweileiterkabel aus mehreren in Serie geschalteten Leitungsstücken (zum Beispiel 32, 34» 36) gleicher Eigenimpedanz besteht und daß die beiden Ausgangsanschlüsse (z.B. 20a, 22a) beiderseits des einen Leitungsstückes (z.B. 34) niit ein und demselben Leiter des Zweileiterkabels verbunden sind.
- 2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweileiterkabel ein Koaxialkabel (z.B. 32, 34, 36) ist und die beiden Ausgangsanschlüsse (z.B. 20a und 22a) an den Mittelleiter des Koaxialkabels angeschlossen sind.
- 3. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweileiterkabel ein Flachkabel mit parallelen Leitern ist.
- 4· Speiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweileiterkabel (z.B. 32, 34, 36) jenseits des zweiten Ausgangsanschlusses (z.B. 22a) mit seiner Eigenimpedanz abgeschlossen ist.
- 5· Speiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweileiterkabel Jenseits des zweiten Ausgangsanschlusses (z.B. 22a) ein an das Verhalten einer Leitung unendlicher Länge anpaßbares Leitungestück (z.B. 36) enthält.109837/U80
- 6. Speiseleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (z. B. 1Oa) im Nebenschluß zum Zweileiterkabel (z.B. 32, 34, 36) liegt (Fig. 3).7· Speiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (z.B. 38» 40) in Serie zum Zweileiterkabel (z.B. 32b, 34b, 36b) liegt und eine an dessen Eigenimpedanz angepaßte Impedanz aufweist (Fig. 4)·ι η a η ■* / / us οLeerseite
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