DE3003362A1 - Einrichtung zum messen und ueberwachen von elektrischen signalen - Google Patents

Einrichtung zum messen und ueberwachen von elektrischen signalen

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DE3003362A1
DE3003362A1 DE19803003362 DE3003362A DE3003362A1 DE 3003362 A1 DE3003362 A1 DE 3003362A1 DE 19803003362 DE19803003362 DE 19803003362 DE 3003362 A DE3003362 A DE 3003362A DE 3003362 A1 DE3003362 A1 DE 3003362A1
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Peter 6100 Darmstadt Geisel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0023Measuring currents or voltages from sources with high internal resistance by means of measuring circuits with high input impedance, e.g. OP-amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/36Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency band, to a common load or source

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Description

  • Einrichtung zum Messen und Überwachen
  • von elektrischen Signalen ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen und Überwachen von elektrischen Signalen, an derenEingangsseite mindestens ein hochohmiger Verstärker angeschlossen ist.
  • Derartige Einrichtungen sind derzeit als Oszillographen oder Wortanalysatoren bekannt. Man kann einen solchen Oszillographen beispielsweise an Computer anschließen, um deren Ein- und/oder Ausgangssignale laufend abzutasten.
  • Will man außerdem die Ein-und Ausgangssignale von Computern oder andere Digitalsignale auswerten, dann ist dies bei Oszillographen nur optisch an eben diesem Gerät möglich.
  • Die zu überwachende oder zu messende Impulsfolge erscheint auf dem Bildschirm des Oszillographen und muß dort optisch ausgemessen werden. Anderenfalls müßte man ein weiteres Gerät, z.B.einen Zähler, zusätzlich an die die Ein-und Ausgangssignale führende Leistung anklemmen, z B. denjenigen Anschluß am Rechner, welcher die Digitalsignale führt. Je mehr Geräte aber angeschlossen werden, um so niedriger wird der Wellenwiderstand. Dann kann man mit Nachteil nicht mehr störungsfrei abtasten. Allein durch das Zuschalten von Leitungen werden Induktivitäten und/oder Kapazitäten zugeschaltet, die zur Erniedrigung des Wellenwiderstandes führen. Damit aber erhöht sich die Fehlerrate.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Nachteile insbesondere bei Datensystemen auftreten, bei welchen Datensignale zum Beispiel von einem Mikrocomputer über eine Leitung zu einem weiteren Mikrocomputer übermittelt werden. Hier hat man di4Fehlersuche bislang mit dem Aufschalten von Wortanalysatoren betrieben, wobei das Messen und Überwachen durch Parallelschalten weiterer Geräte am signalführenden Teil erfolgte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Messen und Überwachen von elektrischen Signalen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das zu messende Signal abgetastet werden kann, ohne daß es durch den Meßeingriff gestört wird. Vorzugsweise sollen mehrere Geräte zur gleichen Zeit an dem gleichen Signalpfad über diese Einrichtung angeschlossen sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verstärker, der einen hochohmigen Eingang hat, ausgangsseitig vorzugsweise niederohmig ausgestaltet ist und daß am Ausgang dieses Verstärkers mindestens zwei Ausgangsverstärker angeschlossen sind. Unter hochohmig versteht man Werte von 1 bis 5 Mt und vorzugsweise 2 bis 3 ML. Gegebenenfalls kann man durch Zuschalten eines Widerstandes in speziellen Fällen, wo der hochohmige Eingang des Verstärkers nicht genügt, den Wellenwiderstand anpassen.
  • Durch den niederohmigen Ausgang des Verstärkers gemäß der Erfindung erreicht man mit Vorteil, daß die Amplitude bzw.
  • die Leistung am Ausgang des Verstärkers groß genug ist, um einen oder mehrere nachgeschaltete Ausgangsverstärker anzusteuern. Durch das Nachschalten von mindestens zwei Ausgangsverstärkern an den Ausgang des erstgenannten, eingangsseitig hochohmiger Verstärkers gelingt mit geringem Schaltungsaufwand eine störungsfreie Messung und Überwachung von elektrischen Signalen. Zwar wäre es grundsätzlich möglich, eine Mehrzahl von Verstärkern für sich und eventuell auch Teiler in entsprechender Weise zusammenzuschalten, um ebenfalls eine störungsfreie Messung und Uberwachung zu erreichen. Dann aber bestünde ein derartiger Schaltungsaufwand, daß eine Wirtschaftlichkeit mit Sicherheit nicht mehr gegeben wäre.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann ein elektrisches Signal mit dem nötigen Wellenwiderstand am Eingang dieser Einrichtung abgeschlossen werden, und es ist mit besonderem Vorteil möglich, dieses elektrische Signal rückwirkungsfrei auf eine beliebige Vielzahl von Ausgängen zu vervielfältigen.
  • Auch die Ausgänge der erfindungsgemäßen Einrichtung können ohne Schwierigkeit mit dem nötigen Wellenwiderstand abgeschlossen werden. Z. B. könnte ein Mos-Digitalsignal an einer integrierten Schaltung sehr hochohmig abgegriffen und signalgetreu auf vier Ausgänge vervielfacht werden. An diese vier Ausgänge kann man dann einen Oszillographen, einen Zähler, Fehlerratenzähler usw. anschließen. Anstelle von vier Ausgängen ist selbstverständlich auch die Zahl 40 einsetzbar, wobei die Anzahl der Ausgänge bzw. Vervielfachung sich nach dem Anwendungsgebiet richtet. Selbstverständlich kann auch ein Analogsignal auf diese Weise vervielfacht werden.
  • Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der eingangsseitig angeschlossene, hochohmige Verstärker mindestens einen Feldeffekttransistor auf. Dadurch erhält man in vorteilhafter Weise sehr hohe Eingangswiderstände, die bei Computeranlagen oder Mikroprozessoren günstig sind.
  • Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der eingangsseitig angeschlossene, hochohmige Verstärker aus mehreren Siliciumtransistoren aufgebaut ist. Diese Version wird man vorzugsweise dann verwenden, wenn man sehr hohe Signalfrequenzen messen und schalten will. Die elektrische Schaltung wird dadurch elektrisch sehr robust. Man kann dann eingangsseitig sehr niederohmig arbeiten, z. B. mit nur 50 Ohm. Als Anwendungsgebiet kann hier die digitale Fernsehübertragung oder allgemein die Datenübertragung auch die optische Datenübertragung, angesprochen werden.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch vorteilhaft ausgestaltet, daß mindestens ein Ausgangsverstärker einem ersten Ausgangsverstärker in Reihe nachgeschaltet ist. Man kann dann das hinter dem ersten Ausgangsverstärker austretende Signal als Triggersignal verwenden, z. B. bei einem Oszillographen. Auf diese Weise kann man besonders deutlich Anstiegs flanken sichtbar machen.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß die Ausgangsverstärker als Analogverstärker ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, auch HF-Frequenzen feldstörungsfrei zu vervielfältigen. Das gleiche gilt auch für Mikrowellen, z B. bis in den GigahertzUoereich. Wenn man die Ausgangsverstärker als Leitungstreiber ausbildet, werden sie vorwiegend digital angewendet.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß ausgangsseitig mindestens- einem Ausgangsverstärker ein Teiler nachgeschaltet ist. Diese Maßnahme gilt sowohl für die analoge als auch digitale Anwendung. Wenn beispielsweise die zu messende und überwachende Frequenz im Gigahertzbereich liegt und von den nachgeschalteten Geräten, wie z. B. Oszillographen, Zähler, Fehlerratenzähler usw., nicht verarbeitet werden kann, wird die Frequenz durch den Teiler geteilt. Dieser liegt vorzugsweise vor oder nach dem Ausgangsverstärker Die Frequenz kann je nach Ausbildung des Teilers durch die verschiedensten Faktoren geteilt werden, z.B. :2 oder :10, allgemein ausgedrückt 11:n".
  • Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung ist besonders die rückwirkungsfreie Messung und Überwachung möglich. Was auch immer an den den Ausgangsverstärkern nachgeschalteten Meßanschlüssen angelegt wird, im Extremfall sogar ein Kurzschluß, das eingangsseitige, zu messende und zu überwachende elektrische Signal erhält hierdurch keine Störung.
  • Um den Wellenwiderstand auch an extreme eingangsseitige Bedingungen hinsichtlich der erfindungsgemäßen Einrichtung anpassen zu können, kann der eingangsseitig vor dem ersten Verstärker zugeschaltete, zur Erde hin liegende Widerstand beliebig frei gewählt werden. Auf diese Weise ist es möglich, niederohmig und hochohmig mit dem zu messenden Signal eingangsseitig in die Einrichtung hereinzugehen. Auch an die Meßanschlüsse, d.h. ausgangsseitig an der erfindungsgemäßen Einrichtung, kann ein großer Bereich von Abflußwiderstandsgrößen angeschlossen werden, z. B. von 1 MSlbis hinunter zu weniger als 50 Ohm.
  • Es ist möglich, anstelle eines im allgemeinen eingangsseitig hochohmig angeschlossenen Verstärkers mit den nachgeschalteten Ausgangsverstärkern auch mehrere hochohmige, d. h. z. B. zwei, vier oder n Verstärker mit jeweils n nachgeschalteten Ausgangssind die verstärkern in einem Gerät anzuordnen. Dabei in- und Ausgänge der jeweiligen Verstärker getrennt. Die Vervielfältigungsmöglichkeiten sind damit unbegrenzt, und dennoch erfolgt keine Rückwirkung auf das zu messende und zu überwachende, eingangsseitig aufgegebene elektrische Signal.
  • Eine wichtige Eigenschaft der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die elektrischen Signale auch in der Frequenz originalgetreu bleiben. Hierdurch ist es mit Vorteil möglich, auch Zeitsignale zu vervielfältigen. Als Anwendungsgebiet kann man hier HF-, Takt- oder Quarzsignale für Zeitgeber angeben.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat kleine räumliche Abmessungen, so daß sie gegebenenfalls auch in anderen Geräten, z B.
  • in einem Oszillographen, einem Zähler oder dergleichen, integriert werden kann.
  • Bei allen diesen Anwendungen erreicht man den Vorteil gemäß der Erfindung, daß man mit einem hochohmigen oder dem Wellenwiderstand angepaßten Abgriff ohne Beeinflussung der zu messenden Schaltung die aus dieser austretenden analogen oder digitalen Signale auf mehreren Geräten gleichzeitig überwachen und messen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer bevorzugten Schaltung für die Einrichtung zum Messen und Überwachen von elektrischen Signalen, zie gemäß den Figuren links eintreten und verstärkt und vervielfältigt rechts austreten, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Schaltung in ähnlicher Form wie Figur 1 und Fig. 3 eine weitere andere Ausführungsform mit mehreren Verstärkern.
  • Die Einrichtung zum Messen und Überwachen von elektrischen Signalen ist in Figur 1 in dem schematischen Rahmen 1 angeordnet. Das zu messende elektrische Signal ist symbolhaft bei 2 angedeutet und tritt beim Anschluß 3 in die Schaltung ein. Es gelangt über die Leitung 4 zum Verstärker 5, der eingangsseitig hochohmig ist. An dessen Ausgang 6 liegen n Ausgangsverstärker 71, 72, 73, 74,... 7n. Der Ausgang 6 vorzugsweise des Verstärkers 5 isttniederohmig. An den Ausgängen der Ausgangsverstärker 7n liegen die Meßanschlüsse 81t 82, 8 84,...8n. An diese werden nicht dargestellte Geräte angen schlossen, wie beispielsweise ein Oszillograph, ein Zähler, ein Fehlerratenzähler usw.
  • Bei der Ausführungsform der Figur 2 ist die Leitung 4 zwischen dem eingangsseitigen Anschluß 3 und dem Verstärker 5 durch einen Widerstand 9 zur Erde hin geschaltet, so daß der Verstärker 5 eingangsseitig für das eintretende elektrische Signal 2 niederohmiger wird. Dem Ausgang 6 des Verstärkers 5 ist gemäß Figur 2 ein Ausgangsverstärker 71 nachgeschaltet, an dessen Ausgangsleitung 10 mit Meßanschluß 81 eine weitere Zugangsleitung 11 angeschlossen ist, die mit der Eingangsseite weiterer Ausgangsverstärker 72 73 74 ...7n mit den entsprechenden Meßanschlüssen 8n verbunden ist. Das an der Leitung 10 abgenommene elektrische Signal wird unter Umständen als Triggersignal verwendet, wodurch man Anstiegs flanken besonders sichtbar machen kann. Die anderen Ausgangsverstärker 72' 7 74' 7n haben ein zeitlich gegenüber dem Ausgangssignal am Meßanschluß 81 verschobenes Ausgangssignal.
  • Die Ausführungsform der Figur 3 zeigt einen parallel zum Verstärker 5 angeordneten weiteren Verstärker 5', wobei noch weitere Verstärker mit jeweils separaten eingangsseitigen Anschlüssen 3, 3' usw. in gleicher Weise vorgesehen sein können. Im übrigen ist die den Verstärkern 5,5' nachgeordnete Schaltung mit den Ausgangsverstärkern 7 ähnn lich wie bei Figur 1. Nur bei dem gestrichelten Teil der unteren Schaltung ist ein Treiber 13 zwischen dem untersten Ausgangsverstärker 7 ' und dem untersten Meßanschluß n 8n' angeschlossen. Dieser Treiber 13 teilt die Frequenz des am Eingangs schluß 3 ankommenden elektrischen Signals durch die gewünschte Zahl n.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Messen und Uberwachen von elektrischen Signalen Patentansprüche 1. Einrichtung zum Messen und Überwachen von elektrischen Signalen, an deren Eingangsseite mindestens ein hochohmiger Verstärker angeschlossen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verstärker (5, 5')rzugsweise einen niederohmigen Ausgang (6) hat und daß am Ausgang (6) des Verstärkers (5) mindestens zwei Ausgangsverstärker (71' 72' 7n) angeschlossen sind 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitig angeschlossene, hochohmige Verstärker (5) mindestens einen Feldeffekttransistor aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitig angeschlossene, hochohmige Verstärker (5) aus mehreren Siliciumtransistoren aufgebaut ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsverstärker (71, 72, ...7n) als Leitungstreiber ausgebildet sind.
    5. Einrichtungnacheinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ausgangsverstärker (72, 7n> einem ersten Ausgangsverstärker (71w) in Reihe nachgeschaltet ist (Figur 2).
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsverstärker (71 72 7n') als Analogverstärker ausgebildet sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangsseitig mindestens einem Ausgangsverstärker (7n') ein Teiler (13) nachgeschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092746A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 CARLO ERBA STRUMENTAZIONE S.p.A. Elektronische Messeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0092746A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 CARLO ERBA STRUMENTAZIONE S.p.A. Elektronische Messeinrichtung

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