DE10228851B4 - Richtkoppler - Google Patents

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Abstract

Richtkoppler mit einem Koppelleitungsstück (23), welches mit einem koaxialen Innenleiter (5) eines Koaxialleitungsstücke (1) gekoppelt ist und dazu das Koppelleitungsstück (23) auf oder an einem Kopplersubstrat (19') vorgesehen ist, welches auf einem Auflage- oder Montageabschnitt (11) des Außenleiters (3) des Koaxialleitungsstückes (1) im Bereich einer Aussparung (15) im Außenleiter (3) angeordnet ist und so das Koppelleitungsstück (23) in den Raum zwischen Innen- und Außenleiter (5, 3) gehalten ist, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
– auf dem Kopplersubstrat (19') ist angrenzend an die beiden Koppelleitungsenden (25) je eine Dämpfungsschaltung (27) angeschlossen,
– auf dem Kopplersubstrat (19') ist eine elektrische Pegelauswertung (33) für die gedämpften Signale vorgesehen, und
– auf dem Kopplersubstrat (19') ist eine Schnittstelleneinrichtung (35) zum Anschluss von Kabeln (41) zur Auskopplung eines analogen NF-Signals vorgesehen, oder es ist eine zusätzliche Schaltung oder ein Mikroprozessor vorgesehen, die bzw. der die gewonnenen Detektorspannungen auswertet und davon abgeleitete...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Richtkoppler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie es aus der DE 199 289 43 A1 bekannt ist.
  • Ein weiterer solcher Richtkoppler ist beispielsweise aus der DE 23 20 458 C2 bekannt geworden. Er besteht aus einer unsymmetrischen Streifenleitung und einer Koaxialleitung, bei dem die Streifenleitung mit dem koaxialen Innenleiter gekoppelt ist. Der Streifenleiter ist dabei in der Koppelzone in eine freiliegende Aussparung des Außenleiters der Koaxialleitung eingepasst, wobei der Masseleiter der Streifenleitung gleichzeitig die durch die Aussparung unterbrochene Schirmung der Koaxialleitung bildet.
  • Um bei einem derartigen Richtkoppler auch die induktive Kopplung einzustellen, wird gemäß die eingangs erwähnte DE 199 28 943 A1 vorgeschlagen, die Grundplatte als kreisrunde Substratscheibe auszubilden, die in einer entspre chend zylindrisch gebildeten Ausfräsung sitzt. Dadurch ist die Substratscheibe mit dem Koppelstück winkelverdrehbar.
  • Durch die Drehung der Koppelleitung in dem elektromagnetischen Koaxialkabelfeld ist also der Richtkoppler abgleichbar. Der Abgleich beschränkt sich dabei allerdings nur auf die Koppeldämpfung. Die Erzielung einer hohen Richtschärpe, die in der Praxis von großer Bedeutung ist, spielt bei dieser Lösung keine Rolle.
  • Die bei dem geschilderten Stand der Technik abgegriffenen Richtkoppel-Signalgrößen werden bekanntermaßen einer externen Auswerteinrichtung zugeführt, und zwar über Koaxialkabel. Da hochfrequente Signale ausgekoppelt werden, müssen von daher auch hochwertige und kostenintensive Koaxialkabel und natürlich ebenso hochwertige und kostenintensive Koaxialsteckverbinder verwendet werden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass auch bezüglich des Wellenwiderstandes eine hochwertige Verbindung und damit eine gute Richtschärfe realisierbar ist.
  • Ferner ist aus der DE 691 21 644 T2 eine Impulspaketsteuerung zur Verwendung in einem sogenannten TDMA-Kommunikationssystem als bekannt zu entnehmen. In einem der vielen in dieser Veröffentlichung diskutierten Ausführungsbeispielen ist gezeigt, dass die Schaltung zumindest drei voneinander getrennte Baugruppen aufweist, nämlich einen Richtkoppler, des weiteren einen Differenzverstärker und schließlich einen Detektor. Der Richtkoppler ist mit dem nachgeschalteten Detektor über eine separate Leitung verbunden, die den einen Ausgang des Richtkopplers mit dem Eingang des Detektors verbindet.
  • Der Richtkoppler selbst ist in dem wiedergegebenen Blockschaltbild so dargestellt, dass er in Streifenleitungstechnik ausgebildet sein kann. Beschrieben ist, dass der im Blockschaltbild wiedergegebene Richtkoppler aus einer Hauptleitung und einer Sub-Leitung bestehen kann, welche eine Koaxialleitung, eine Streifenleitung oder dergleichen aufweisen können. Weiter Details sind jedoch nicht zu entnehmen, insbesondere auch nicht für den Anwendungsfall, dass die Haupt- und die Sub-Leitung auch aus einer Koaxialleitung bestehen soll, wobei insbesondere keine Hinweise zu entnehmen sind, wie die Sub-Leitung dann zur Hauptleitung angeordnet ist, wo ein Außenleiter vorgesehen ist etc.
  • Nachteilig bei den beschriebenen Richtkopplern ist zudem die vergleichsweise schlechten Richtschärfe-Werte, die sich realisieren lassen.
  • Eine direktionale Kopplereinrichtung ist auch aus der US 4 211 911 bekannt geworden. Es handelt sich dabei um einen Richtkoppler für einen Hohlleiter, auf welchem ein Substrat mit einer Koppelleitung vorgesehen ist. An den beiden Ausgängen der Koppelleitung ist dann jeweils ein Abschlusswiderstand und parallel dazu ein Diodendetektor angeordnet. Die der Koppelleitung entfernt liegenden Ausgänge der beiden Diodendetektoren sind dann jeweils mit einem Ausgang für das Vorwärtssignal bzw. das Rückwärtssignal verbunden.
  • Es handelt sich dabei um eine Schaltungsanordnung mit starker Frequenzabhängigkeit und äußerst niedriger Bandbreite. Die an jedem der beiden Tore auftretenden Reflektionen wirken dann auf das jeweils andere Tor zurück, wodurch die Richtschärfe des Kopplers nochmals schlechter wird.
  • Bei der vorbekannten Gleichrichterschaltung hat der Frequenzgang der Impedanz der Detektorschaltung von daher einen großen Einfluss auf die Abschlussimpedanz des Koppeltores und somit auch auf die Richtschärfe. Eine Koppeleinrichtung ist grundsätzlich auch aus der US 5 508 630 bekannt geworden. Gezeigt ist eine Signalleitung mit einer parallel dazu angeordneten Koppelleitung, so dass zwischen beiden Leitungen aufgrund ihrer Nähe eine elektromagnetische Kopplung verursacht ist. Eine Seite des Koppelarmes ist dabei mit einem Widerstand abgeschlossen. Die andere Seite der Koppelleitung ist mit einer Schottky-Detektordiode abgeschlossen. Ist das andere Tor nicht reflektionsarm abgeschlossen, so führt dies aufgrund der Reflektion zu einer Verschlechterung der Richtschärfe. Da üblicherweise auch bei einer derartigen Anordnung es grundsätzlich notwendig ist, die Messung bezüglich der in beiden Richtungen in der Hauptleitung verlaufender Wellen durchzuführen, müssen zwei derartige Koppler eingesetzt werden, um entsprechende Messergebnisse für beide Wellenrichtungen zu erhalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, einen verbesserten Richtkoppler zu schaffen, der bei insgesamt kostengünstigerem Aufbau die Erzielung verbesserter Signalwerte zulässt und dabei möglichst breitbandig arbeitet.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt demgemäß vor, dass auf der Grundplatte des Richtkopplers anschließend an die beiden Enden des Koppelstückes je eine Dämpfungsschaltung vorgesehen sind.
  • Vor allem aber ist auf dem Richtkoppler selbst, d.h. bevorzugt auf der Grundplatte eine elektronische Pegelauswertung vorgesehen. Ferner ist eine Schnittstelleneinrichtung untergebracht, an der allerdings dann – da die Hochfrequenz-Signalverarbeitung auf dem Richtkoppler selbst stattfindet – lediglich ein ungeschirmtes Kabel angeschlossen werden kann. Bevorzugt wird nämlich an dieser Schnittstelleneinrichtung ein Flachbandkabel angeschlossen, welches natürlich gegenüber hochwertigen Koaxialkabel-Anschlüssen sehr viel preisgünstiger zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Durch diesen erfindungsgemäßen Aufbau werden nicht nur drastische Kostenvorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen realisiert, sondern es ergeben sich deutlich verbesserte Werte für die Richtschärfe.
  • Besonders groß sind die erfindungsgemäßen Vorteile deshalb, da auf der Grundplatte des Richtkopplers an beiden Enden je eine Dämpfungsschaltung vorgesehen ist. Dies eröffnet nämlich die Möglichkeit, dass an der Auskoppelleitung die Signale beider Richtungen weiterverwendet oder weiterverarbeitet werden können ("Doppel-Koppler"). Wird demgegenüber eine Seite der Auskoppelleitung mit einem Abschusswiderstand geschlossen, so kann lediglich nur ein Signalpfad ausgewertet werden. Dies würde bedeuten, dass für den Vor- bzw. den Rücklauf jeweils ein separater Koppler erforderlich wäre. Beim Einsatz von jeweils einem Richtkoppler für jede Richtung (nämlich einen für den Vorlauf und einen für den Rücklauf) müsste die Richtschärfe für jeden Zweig getrennt eingestellt werden, was zwei getrennte Koppler notwendig macht (doppelter Abgleichaufwand). Dadurch wäre auch keine Integration auf einer gemeinsamen Leiterplatte möglich und die Auswerteelektronik müsste auf einer dritten Leiterplatte realisiert werden. Dies würde dann wiederum erfordern, dass die Verbindung zwischen dem Koppler und der dritten Leiterplatte unter Verwendung von hochwertigen und damit sehr teuren Hochfrequenzkoaxialleitungen durchgeführt werden müsste. Diese Nachteile fallen bei der erfindungsgemäßen Lösung weg.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden für die Dämpfungsglieder eine an sich bekannte π-Schaltung oder beispielsweise eine T-Schaltung unter Verwendung der. entsprechenden Widerstände eingesetzt. Insbesondere diese Schaltungsanordnungen können problemlos auf der Grundplatte bzw. dem Richtkoppler angesetzt werden.
  • Insbesondere durch Verwendung eines π-Dämpfungsgliedes bzw. durch Verwendung eines T-Dämpfungsgliedes lässt sich die Detektion des Rücklaufs und des Vorlaufs auf einer Leiterplatine besonders leicht realisieren, wodurch die Auswerteelektronik der Leiterplatte mit hoher Integrationsdichte integriert werden kann. Durch genaue Montage des Koppelstückes besitzt der Richtkoppler eine. hohe Richtschärfe. Beim Einsatz von Multilayermaterial verbessert sich die erzielbare Richtschärfe des Kopplers noch einmal. Zudem lässt sich hierdurch auch die Integrationsdichte nochmals steigern.
  • Darüber hinaus können an dem jeweiligen Arm des Richtkopplers auch noch Filterbausteine untergebracht sein.
  • Als besonders günstig erweist sich ferner die Unterbringung eines Pegeldetektors auf dem Richtkoppler, d.h. insbesondere auf der Grundplatte.
  • Schließlich ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass sich auf dem Richtkoppler zusätzlich ein Speicherbaustein, vorzugsweise ein nicht flüchtiger EEPROM-Speicherbaustein befindet, in dem die Übertragungsfunktion zumindest eines und vorzugsweise beider Koppelarme samt elektronischer Auswertung gespeichert ist. Damit ist nunmehr eine eindeutige Zuordnung zwischen anliegendem HF-Pegelwert und resultierender Detektorspannung sichergestellt. Sämtliche Bauteiltoleranzen von Richtkoppler und Auswertelektronik sind so auf einer gemeinsamen Baugruppe zusammengefasst und abgespeichert. Dadurch wird zudem auch das Auswechseln einzelner Baugruppen in einem Gerät erheblich vereinfacht. Denn in bisher bekannt gewordenen Kopplersystemen musste demgegenüber nach dem Auswechseln einzelner Komponenten entweder ein aufwendiger Abgleich am Gesamtgerät durchgeführt werden oder es mussten sehr hochwertige, eng tolerierte Einzelkomponenten eingesetzt werden, die im gegenseitigen Zusammenspiel abgleichfrei sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische perspektivische Darstellung eines Koaxialleiters mit einem Anschlussbereich für den Richtkoppler;
  • 2: eine schematische Vertikalschnittdarstellung durch die Grundplatte des Richtkopplers und des Koaxialleiters;
  • 3: eine schematische Draufsicht auf die Darstellung gemäß 2;
  • 4: eine vergrößerte Detaildarstellung auf den das Koppelstück sowie die elektronischen Baugruppen und Komponenten umfassenden Grundplatte des Richtkopplers einschließlich eines Erweiterungsabschnittes;
  • 5: einen schematischen Schaltplan zur Verdeutlichung der auf der Grundplatte befindlichen Elektronik; und
  • 6: eine zu 5 abgewandelte Schaltungsanordnung für einen nicht zur Erfindung gehörenden einarmigen Richtkoppler, bei welchem der eine Ausgang des Richtkopplers über einen Abschlusswiderstand abgeschlossen und am anderen Ausgang nicht ein π-förmiges, sondern ein T-förmiges Dämpfungsglied vorgesehen ist.
  • In den 1 ff. ist ein Richtkoppler gezeigt, der ein durchgehendes Koaxialleitungsstück 1 mit einem in 1 in perspektivischer Ansicht gezeigten und relativ massig ausgestalteten Außenleiter 3 und mit einem Innenleiter 5 umfasst.
  • Der Außenleiter 3 weist einen im gezeigten Ausführungsbeispiel quadratischen oder rechteckförmigen Außendurchmesser auf. Unter Ausbildung eines im Inneren des Außenleiters 3 hohlzylinderförmigen Abstandsraumes 7 ist vom Außenleiter 3 elektrisch getrennt der im gezeigten Ausführungsbeispiel zylindrische Innenleiter 5 verlaufend vorgesehen.
  • Auf dem Außenleiter 3 ist – wie insbesondere aus 1 zu ersehen ist – ein Auflager- oder Montageabschnitt 11 vorzugsweise in Form einer Vertiefung oder Ausfräsung vorgesehen. In einer so gebildeten Koppelzone 13 ist eine freiliegende Aussparung 15, d.h. ein Fenster 15 in der Wandung des Außenleiters 3 vorgesehen.
  • In dieser Koppelzone 13 wird dann der Koppler 19 mit dem Kopplersubstrat 19' beispielsweise durch mehrere seitlich zur freiliegenden Aussparung 15 versetzt liegende Schrauben 16 am Außenleiter 3 fest montiert, wobei an der Unterseite des Kopplersubstrates 19' ein Koppelleitungsstück 23 vorgesehen ist. Die Koppelleitung hat dabei eine Länge von vorzugsweise < λ/4, insbesondere eine Länge von > λ/16, vor allem um λ/8. Dazu sind an den Stellen, an denen die Schrauben 16 sitzen, in der Wandung des Außenleiters 3 entsprechende Gewindebohrungen eingearbeitet, die mit entsprechenden Bohrungen 18 in dem Kopplersubstrat 19' fluchten, um die entsprechenden Schrauben 16 einzudrehen.
  • Das Koppeleitungsstück 23 kann in einer vorbestimmten Ausrichtung auf dem Kopplersubstrat 19' vorgesehen sein, und zwar derart, dass sich erfahrungsgemäß günstige Werte für die Koppeldämpfung ergeben.
  • Das Koppelleitungsstück 23 kann beispielsweise aus einer Streifenleitung bestehen. Genauso kann aber ein Drahtbügel oder ein bedrahtetes Bauteil (Widerstand) eingesetzt werden.
  • Das Kopplersubstrat 19' ist in Form einer Multilayerschicht aufgebaut, die durch die Schirmungsfläche eine gute Schirmung bietet und dadurch einen insgesamt störstrahlungsfesten Koppler ergibt. Durch die Multilayerschicht 19' ist dadurch die durch die freiliegende Aussparung 15 unterbrochene Schirmung der Koaxialleitung wieder völlig geschlossen.
  • Über Durchkontaktierungen werden die an dem Koppelleitungsstück 23 in dem betreffenden elektromagnetischen Feld abgegriffenen Signale an die Koppleroberseite durchgereicht, wo sich die elektronischen Bauteile befinden, die die ausgekoppelten HF-Signale unmittelbar in analoge NF-Spannungen zur Weiterverarbeitung konvertieren.
  • Dazu sind unmittelbar angrenzend an die Koppelleitungsenden 25 geeignet dimensionierte Dämpfungsglieder oder Dämpfungsschaltungen 27 vorgesehen, die als beidseitige Zwangsanpassung für die Koppelleitung dienen und somit die Richtwirkung des Kopplers grundlegend mitbestimmen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist dabei die Dämpfungsschaltung 27 in Form einer π-Schaltung ausgebildet, bei welcher ein erster Widerstand R1 jeweils in der Signalleitung 29 und vor und hinter dem Widerstand R1 ein auf Masse oder ein Gegenpotential gelegter weiterer Widerstand R2 bzw. R3 geschaltet sind.
  • Wie anhand von 6 auch gezeigt ist, kann anstelle einer derartigen π-förmigen Dämpfungsschaltung 27 eine T-förmige Dämpfungsschaltung verwendet werden, bei welcher zwei Widerstände R4 und R5 in der Signalleitung 29 in Reihe geschaltet sind und zwischen diesen ein auf Masse oder ein Gegenpotential gelegter Widerstand R6 angeschlossen ist.
  • Aber auch andere Dämpfungsschaltungen sind grundsätzlich realisierbar (z.B. Festdämpfungsglieder).
  • Aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 5 geht hervor, dass die elektronischen HF-Bauteile auf der Koppeloberseite identisch und symmetrisch für beide Koppelarme ausgewählt und angeordnet sind. Da eventuell störende Einflüsse wie Fehlanpassungen, Bauteiltoleranzen und Temperaturtriften gleichermaßen auf beide Koppelarme wirken, werden diese Einflüsse gegeneinander kompensiert.
  • Aus der Draufsicht gemäß 5 ist auch zu ersehen, dass den Dämpfungsschaltungen 27 in beiden Koppelarmen A, B nachgeordnet noch ein Filter 31 sowie beispielsweise ein Pegeldetektor 33 und ein EEPROM 37 untergebracht sein können, wobei bevorzugt in dem EEPROM-Speicherbaustein die Übertragungsfunktion der beiden Koppelarme samt elektronischer Auswertung gespeichert sind.
  • Die gesamte Anordnung lässt sich einschließlich einer Schnittstelleneinrichtung 35 auf dem Koppelsubstrat 19' unterbringen. Sollte der Zentralabschnitt 19a des Koppelleitersubstrates 19' für die elektronischen Baukomponenten nicht groß genug sein, so kann das Kopplersubstrat 19' neben dem Zentralabschnitt 19a, der unmittelbar oberhalb der freien Aussparung 15 am Außenleiter 3 des Koaxialleitungsstückes 1 liegt, noch einen seitlich weiter vorstehender Erstreckungsabschnitt 19b umfassen (4).
  • An der erwähnten Schnittstelleneinrichtung 35 können nunmehr zum Abgriff der Analogsignale eine Gegensteck- oder Kontakteinrichtung 36 mit einem ungeschirmten Kabel angeschlossen werden, beispielsweise- ein ungeschirmtes Flachkabel 41, welches zu einem extern untergebrachten Mikroprozessorbaustein 43 führt.
  • Das Kopplersubstrat 19' ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als 4-Lagen-Multilayer aufgebaut, wodurch die Kombination aus HF-Richtkoppler und elektronischer Auswertung auf einer einzigen kompakten Baugruppe realisierbar ist. Dabei existieren zwei Innenlagen, wobei die untere Innenlage als Bezugsmasse für das Koppelleitungsstück dient. Der Lagenaufbau des Kopplersubstrates kann aber auch anders ausgeführt sein, beispielsweise mit unterschiedlicher Substratstärke oder Lagenanzahl. Das Leiterplattensubstrat kann sich für jede Lage ändern und somit auch unterschiedliche Qualitätsstufen und Preisklassen aufweisen.
  • Anhand von 6 ist für einen an sich nicht zur Erfindung gehörenden einarmig ausgebildeten Richtkoppler (bei welchem der eine Koppelarm auf dem Koppelsubstrat 19' durch einen Abschlusswiderstand 49 abgeschlossen ist) gezeigt, dass Dämpfungsglieder 27 auch in Form der erwähnten T-Schaltung anstelle einer π-Schaltung ausgebildet sein können. Diese T-Schaltung kann ebenso in dem zur Erfindung gehörenden Richtkoppler gemäß 5 anstelle der dort gezeigten π-Schaltung realisiert sein.
  • In Ergänzung zu der erläuterten Ausführungsbeispielen wird angemerkt, dass das Koppelleitungsstück sowohl in Länge wie Breite variieren kann und dabei auch in unterschiedlicher Relativlage, d.h. insbesondere Verdrehlage zu dem darunter befindlichen Innenleiter montiert werden kann. Dabei muss das Koppelleitungsstück nicht als Streifenleitung ausgeführt sein. Es kann vielmehr auch als Drahtbügel oder in Form eines bedrahteten Bauteiles (Widerstand) realisiert sein.
  • Wie bereits angedeutet wurde, kann die Lage und der Aufbau des Kopplersubstrates abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen abgebildet sein. So können beispielsweise unterschiedliche Substratstärken oder ein Kopplersubstrat mit einer von dem gezeigten Ausführungsbeispiel abweichenden Lage und Anzahl verwendet werden.
  • Schließlich kann auch das Leiterplattensubstrat aus unterschiedlichen Qualitätsstufen und Preisklassen aufgebaut sein.
  • Wie sich insbesondere unter Bezugnahme auf 4 und 5 ergibt, können die elektrischen und elektronischen Bauteile sowohl auf der Koppleroberseite, d.h. der Oberseite des Kopplersubstrates 19' wie aber auch auf der Unterseite angebracht sein. Schließlich können die geschilderten Baugruppen auch noch Elemente zu einer Temperaturkompensation mitbeinhalten, die beispielsweise eine software- oder hardwaremäßigen Temperaturkompensation erlauben.
  • Ferner kann die Baugruppe auf dem Kopplersubstrat auch noch neben einer absoluten Pegelinformation auch Differenzwerte von Pegel und Phase zwischen den beiden Koppel armen liefern. Auch diese Signale können entsprechend ausgewertet und über das Flachbandkabel einem nachgeordneten Mikroprozessor zur Verfügung gestellt werden.
  • Schließlich können die beiden Koppelarme a und b über getrennte oder gemeinsame Elektronikpfade 29 ausgewertet werden. In den Auswertepfaden können zur Unterdrückung von Störfrequenzen frequenzbestimmende Elemente wie Bandpässe 31 oder Bandsperren implementiert sein.
  • Schließlich kann auf der Baugruppe auch eine zusätzliche Schaltung oder ein Mikroprozessor vorgesehen sein, der die gewonnenen Detektorspannungen auswertet und davon abgeleitet die Größen, wie z.B. Reflektionsfaktor, Rückflussdämpfung oder Stehwellenverhältnis (VSWR) erzeugt. Bei Bedarf muss gegebenenfalls das Kopplersubstrat größer ausgebildet sein oder es weist einen größeren Koppelansatz 19b auf.

Claims (11)

  1. Richtkoppler mit einem Koppelleitungsstück (23), welches mit einem koaxialen Innenleiter (5) eines Koaxialleitungsstücke (1) gekoppelt ist und dazu das Koppelleitungsstück (23) auf oder an einem Kopplersubstrat (19') vorgesehen ist, welches auf einem Auflage- oder Montageabschnitt (11) des Außenleiters (3) des Koaxialleitungsstückes (1) im Bereich einer Aussparung (15) im Außenleiter (3) angeordnet ist und so das Koppelleitungsstück (23) in den Raum zwischen Innen- und Außenleiter (5, 3) gehalten ist, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale – auf dem Kopplersubstrat (19') ist angrenzend an die beiden Koppelleitungsenden (25) je eine Dämpfungsschaltung (27) angeschlossen, – auf dem Kopplersubstrat (19') ist eine elektrische Pegelauswertung (33) für die gedämpften Signale vorgesehen, und – auf dem Kopplersubstrat (19') ist eine Schnittstelleneinrichtung (35) zum Anschluss von Kabeln (41) zur Auskopplung eines analogen NF-Signals vorgesehen, oder es ist eine zusätzliche Schaltung oder ein Mikroprozessor vorgesehen, die bzw. der die gewonnenen Detektorspannungen auswertet und davon abgeleitete Größen erzeugt.
  2. Richtkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsschaltung (27) aus einer π-Schaltung (R1, R2, R3) besteht.
  3. Richtkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsschaltung (27) aus einer T-Schaltung (R4, R5, R6) besteht.
  4. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ferner auf dem Kopplersubstrat (19') ein Speicherbaustein (37) vorzugsweise in Form eines EEPROM-Speicherbausteines (37) vorgesehen ist, in welchem die Übertragungsfunktionen der beiden Koppelarme samt elektronischer Auswertung gespeichert sind.
  5. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplersubstrat (19') einen Multilayer-Aufbau aufweist.
  6. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenzeichnet, dass das Kopplersubstrat (19') einen Abschnitt (19a) im Bereich der freiliegenden Ausspa rung (15) des Außenleiters (3) im Koaxialleitungsstück (1) umfasst, und dass von diesem Abschnitt (19a) zumindest in einer seitlichen Richtung ein zusätzlicher Erstreckungsabschnitt (19b) zur Aufnahme weiterer elektrischer oder elektronischer Komponenten vorgesehen ist.
  7. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelleitungsstück (23) als Streifenleitung, als Drahtbügel oder als bedrahtetes Bauteil ausgebildet ist.
  8. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauteile auf der Oberseite des Kopplersubstrates (19') und/oder auf der Unterseite des Kopplersubstrates (19') angebracht oder vorgesehen sind.
  9. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kopplersubstrat (19') ferner noch Elemente zur Temperaturkompensation vorgesehen sind.
  10. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtkoppler ferner noch neben Baugruppen zur Erfassung einer absoluten Pegelinformation auch noch Baugruppen zur Erfassung von Differenzwerten zwischen Pegel und Phase zwischen den beiden Koppelarmen (A, B) umfasst.
  11. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Koppelarm (A, B), vorzugsweise in beiden Koppelarmen (A, B) insbesondere zur Unterdrückung von Störfrequenzen frequenz bestimmende Bauelemente, insbesondere Bandpässe (31) oder Bandsperren vorgesehen sind.
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