DE3405214A1 - Signalkoppeleinrichtung - Google Patents
SignalkoppeleinrichtungInfo
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- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
-~-:" """ ; 34052U
11 559 Ks/Ri
Jap. Anm. SHO 58-24-272
vom 15. Februar 1983
DX Antenna Oompany, Limited Kobe, Japan
Signalkoppeleinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zum Koppeln von Signalen und betrifft insbesondere einen Zweikanal-Richtungskoppler,
der dazu verwendet werden kann, zwei elektrische Wellen, die entlang zwei Haupt-Hochfrequenz-
^0 leitungen laufen, in selektiver Weise auf eine ausgesuchte
Zweig-Hochfrequenzleitung zu koppeln. Eine solche Anordnung eignet sich dazu, zweikanalige Satelliten-Rundfunksignale,
die über zwei Haupt-Speiseleitungen übertragen
werden, wahlweise auf jedes von mehreren Empfangsgeräten
Ί5 im Inneren eines Gebäudes zu koppeln.
Es ist allgemein bekannt, zum Koppeln eines hochfrequenten Signals, das in einer bestimmten Richtung entlang einer
Hochfrequenzleitung läuft, auf eine Zweigleitung einen
sogenannten "Richtungskoppler" zu verwenden, wie er z.B. in den US-Patentschriften 3 581 24-3 und 4-139 827 beschrieben
ist. Kürzlich ist für ein neu entwickeltes Satelliten-Rundfunksystem ein Projekt zur Zweikanal-Übertragung
vorgeschlagen worden, bei dem horizontale und vertikale Polarisationen verwendet werden. Bei diesem System
werden die beiden Wellen von einer einzigen Antenne auf-
gefangen, Jedoch getrennt verarbeitet und über zwei Haupt-Hochfrequenzleitungen weiterübertragen. Natürlich
ist es möglich, zum Koppeln dieser beiden in den Hauptleitungen laufenden Signale auf ein ausgesuchtes Innenraum-Empfangsgerät
in jede der Haupt-Hochfrequenzleitungen
einen herkömmlichen Richtungskoppler einzufügen, wie
er in den oben genannten US-Patentschriften beschrieben ist. Bei dieser Lösung braucht man aber zwischen den Kopplern
und dem Inn^nraumgerät zwei Verbindungsleitungen (z.B. zwei Koaxialkabel), was einen lästigen und teuren
Verkabelungsaufwand bedeutet. Man könnte zwar eine einzige Verbindungsleitung gemeinsam mit einer herkömmlichen
Umschalteinrichtung verwenden, gedoch hätte man bei dieser
Lösung das Problem von Fehlanpassungen.
i
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Koppeln von Signalen zu schaffen, mit welcher zwei
Haupt-Hochfrequenzleitungen verzweigt und über eine einzige Hochfrequenzleitung wahlweise an eine ausgesuchte
Signalverarbeitungseinrichtung gekoppelt werden können, ohne daß sich das Problem von Pehlanpassungen ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Anordnung gelöst. Eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung enthält eine Anordnung zum Koppeln von Signalen einen ersten und einen zweiten Richtungskoppler,
die in eine erste bzw. eine zweite Haupt-Hochfrequenzleitung einfügbar sind und jeweils einen Abzweiganschluß
haben. Die Anordnung enthält ferner einen Ausgangsanschluß für das gekoppelte Signal, eine zwischen
den Abzweiganschluß des ersten Kopplers und den Ausgangsanschluß geschaltete erste Diode und eine zwischen den Ab-
zweiganschluß des zweiten Kopplers und den Ausgangsanschluß geschaltete zweite Diode. Die erste Diode liegt in erster
Polung zum Ausgangsanschluß, und die zweite Diode liegt
34052H
Λ in zweiter Polung zum Ausgangsanschluß. Zwischen dem Abzweiganschluß
des ersten Kopplers und einem auf Bezugspotential liegenden Punkt ist eine erste Reihenschaltung
aus einer dritten Diode und einem ersten Lastausgleichswiderstand angeordnet. Zwischen dem Abzweiganschluß des
zweiten Kopplers und dem Bezugspotential befindet sich eine zweite Reihenschaltung aus einer vierten Diode und
einem zweiten Lastausgleichswiderstand. Die dritte Diode hat gegenüber dem Bezugspotential die zweite Polung, und
die vierte Diode hat gegenüber dem Bezugspotential die erste Polung.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Blockform ein bekanntes Empfangssystem für Satelliten-Rundfunk, bei welchem herkömmliche
Richtungskoppler verwendet werden;
Fig. 2 zeigt in Blockform ein Empfangssystem für Satelliten-Rundfunk,
bei welchem die erfindungsgemäße Anordnung zur Signalkopplung verwendet wird;
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäß en Anordnung;
Fig. 4 zeigt schematisch eine gedruckte Schaltungsplatte,
auf welcher die Schaltung nach Fig. 3 realisiert ist.
In den verschiedenen Figuren sind einander entsprechende
Bauteile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Beim Satelliten-Fernsehrundfunk ist es üblich., jeweils zwei
Signale mittels elektromagnetischer Wellen zu übertragen, die gleiche Frequenz aber unterschiedliche Polarisationstypen haben, z.B. horizontal polarisiert und vertikal po-
34052H
larisiert. Daher wurde zur Verteilung von zwei solchen
Satelliten-Rundfunksignalen auf mehrere Fernsehempfänger ein System vorgeschlagen, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist. Gemäß dieser Figur wird das von einer Parabolantenne 1 aufgefangene horizontal polarisierte Signal durch einen
rauscharmen Verstärker 2H verstärkt, durch einen Abwärts-Umsetzer 3H in ein Signal niedrigerer Frequenz umgesetzt
und dann über mehrere Richtungskoppler 4-H weiterübertragen.
Das vertikal polarisierte Signal, das ebenfalls von der. Parabolantenne 1 aufgefangen wird, erfährt eine getrennte
Verstärkung in einem rauscharmen Verstärker 2V, wird dann durch einen Abwärts-Umsetzer 3V in ein niedrigerfrequentes
Signal umgesetzt und anschließend in ähnlicher Weise über mehrere Richtungskoppler 4-V weiterübertragen. Die Richtungskoppler
4H und 4 V sind so angeordnet, daß sie die horizontal und die vertikal polarisierten Signale in den
beiden Hochfrequenzleitungen auf zugeordnete Innen-Empfangsgeräte
6 wie etwa Fernsehempfänger koppeln und zwar auf jedes dieser Geräte über zwei Kabel 5H und 5V. An den Enden
der beiden Hochfrequenzleitungen sind zwei Zweiweg-Leistungsteiler 7H und 7V vorgesehen, um die beiden mit
unterschiedlicher Polarisation empfangenen Signale auf Innengeräte 8 und 9 zu verteilen. Wie man leicht aus der
Fig. 1 erkennen kann, benötigt man bei diesem System für Jedes Innengerät 6 zwei Verbindungskabel 5H und 5V, z.B.
Koaxialkabel.
Wie bereits in der Einleitung angedeutet wurde, kann für jedes Innengerät 6 die wahlweise Zuführung eines der bei-
<3.en Signale auch unter Verwendung eines einzigen Kabels
ermöglicht werden, indem man einen Umschalter (nicht dargestellt) zwischen die beiden Koppler 4H und 4V und dieses
einzige Kabel einfügt. Bei einer solchen Anordnung ist jedoch stets der Abzweiganschluß entweder des einen oder des
anderen Richtungskopplers vom Kabel abgetrennt und hängt
elektrisch gleichsam in der Luft, so daß sich eine Fehlanpassung ergibt.
— 7 —
Im Gegensatz hierzu sind bei einer erfindungsgemäßen Anordnung,
wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, anstatt der Richtungskopplerpaare 4H, 4V mehrere zweikanalige Signalkoppeleinrichtungen
10 in Kaskade gemeinsam an die beiden Hochfrequenzleitungen angeschlossen, und jedes Innengerät
6 ist mit einer zugehörigen Signalkoppeleinrichtung 10 über eine einzige Kabelleitung 11 verbunden. Ansonsten
gleicht die Anordnung nach Pig. 2 genau derjenigen nach Fig. 1. Das Schaltbild einer Ausführungsform der Signalkoppeleinrichtung
10 ist in Pig. 3 gezeigt.
Gemäß der Pig. 3 enthält die erfindungsgemäße Koppeleinrichtung
zwei Richtungskoppler 12 und 14, die herkömmlicher Bauart sein können und sich in den Weg zweier Haupt-Hochfrequenzleitungen
einfügen lassen. Diese Leitungen können z.B. Übertragungsleitungen für die horizontal und
die vertikal polarisierten Signale des Satelliten-Pernsehrundfunks
sein. Der erste Koppler 12 enthält einen Hauptleiter 12a und einen Abzweigleiter 12b und hat einen
Eingangsanschluß 16, einen Ausgangsanschluß-18 und einen Abzweiganschluß 20. Das andere Ende des Abzweigleiters
12b ist über einen Widerstand 17 mit Masse verbunden. In ähnlicher Weise enthält der zweite Koppler 14
einen Hauptleiter 14a und einen Abzweigleiter 14b und hat einen Eingangsanschluß 22, einen Ausgangsanschluß
24- und einen Abzweiganschluß 26. Das andere Ende des Abzweigleiters
14b ist über einen Widerstand 23 mit Masse verbunden.
Der Abzweiganschluß 20 des ersten Kopplers 12 ist über einen Kondensator 28 an die Anode einer Diode 30 angeschlossen,
deren Kathode über einen Kondensator 32 mit einem Abzweigausgang 34 verbunden ist. Der Abzweiganschluß
26 des zweiten Kopplers 14 ist über einen Kondensator 36 mit der Kathode einer Diode 3S verbunden, deren
Anode an einen Verbindungspunkt zwischen der Diode 30 und dem Kondensator 32 angeschlossen ist, der über eine In-
- : '""·"- '-" 34052H
duktivität 72 mit Masse verbunden ist. Ein 'Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 28 und der Diode 30 ist
über einen Kondensator 40 an die Kathode einer Mode 42 angeschlossen, deren Anode über einen Widerstand 44 mit
Masse verbunden ist. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 36 und der Diode 38 ist über einen Kondensator
46 an die Anode einer Diode 48 angeschlossen, deren Kathode über einen Widerstand 50 mit Masse verbunden ist.
Ein Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 40 und der Diode 42 ist über zwei hintereinandergeschaltete Induktivitäten
52 und 54 an einen Verbindungspunkt zwischen dem
Kondensator 46 und der Diode 48 angeschlossen. Der Verbindungspunkt 56 zwischen den beiden Induktivitäten 52
und 54 ist über einen Widerstand 58 und eine Induktivitat
60 mit dem Abzweigausgang 34 verbunden. Die Anode der
Diode 30 ist über zwei hintereinandergeschaltete Induktivitäten
62 und 64 mit der Kathode der Diode 38 verbunden, und der Verbindungspunkt 66 zwischen den beiden Induktivitäten
62 und 64 ist über einen Widerstand 68 an einen Verbindungspunkt 70 zwischen dem Widerstand 58 und der
Induktivität 60 angeschlossen. Die mit den Bezugszahlen 74, 76, 78, 81 und 82 versehenen Elemente sind Ableitkondensatoren.
Im Falle des Einsatzes der Koppeleinrichtung für Signale,
die in horizontaler und vertikaler Polarisation gesendet sind, wird mit einem der Eingangsanschlüsse 16 und 22 ein
Eingangs-Koaxialkabel für die Signale der Horizontalpolarisation und mit dem anderen Eingangsanschluß ein Eingangs-Koaxialkabel
für die Signale der Vertikalpolarisation verbunden. Mit den AusgangsanSchlüssen 18 und 24 werden Ausgangskoaxialkabel
I für die Signale der beiden verschiedenen Polarisationen verbunden. An den Abzweig-Ausgang 34 wird
ein Abzweig-Koaxialkabel 11 angeschlossen, das zu einem der Empfangsgeräte 6 (Fig. 2) führt. Die Außenleiter der
Koaxialkabel sind mit Masse oder Erde verbunden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Wenn im Betrieb eine positive Gleichspannung über das Koaxialkabel
11 an den Abzweig-Ausgang 34- gelegt ist, dann fließt ein Gleichstrom von diesem Ausgangsanschluß über
die induktivität 60, den Widerstand 68, die Induktivität 62, die Diode 30 und die Induktivität 72 nach Masse, wodurch,
die Diode 30 leitend wird. Damit ist der Abzweiganschluß
20 wechselstrommäßig mit dem Abzweig-Ausgang 34-gekoppelt,
und das am Abzweiganschluß 20 induzierte Signal der Horizontalpolarisation wird zum Abzweig-Ausgang
34- und somit zur Empfangseinheit 6 übertragen.
Gleichzeitig fließt über die Induktivität 60 auch. Gleichstrom
durch den Widerstand 58» die Induktivität 54·, die
Diode 4-8 und den Widerstand 50 nach Masse, so daß die
Diode 4-8 leitet. Dadurch wird der Abzweiganschluß 26, der das induzierte Signal der Vertikalpolarisation führt, über
den Lastausgleichswiderstand 50 nach. Masse geleitet, so
daß das Problem der Fehlanpassung vermieden wird. Die Dioden 38 und 4-2 sind im betrachteten Fall nicht-leitend, da
die positive Spannung an ihren Kathoden liegt.
Wenn andererseits eine negative Gleichspannung über das Koaxialkabel 11 an den Abzweig-Ausgang 34- gelegt wird, dann
fließt ein Gleichstrom von Masse über die Induktivität 72, die Diode 38, die Induktivität 64·, den Widerstand 68 und
die Induktivität 60 zum Abzweig-Ausgang 34-, wodurch die Diode 38 leitend wird. Damit wird der Abzweiganschluß 26
wechselstrommäßig mit dem Abzweig-Ausgang 34- gekoppelt, und das am Abzweiganschluß 26 induzierte Signal der Vertikalpolarisation
wird zum Abzweig-Ausgang 34- und dementsprechend
an das Empfangsgerät übertragen.
Gleichzeitig fließt von Masse auch Gleichstrom über den Widerstand
4-4, die Diode 4-2, die Induktivität 52, den Widerstand
58 und die Induktivität 60 zum Abzweig-Ausgang 34-, wodurch die Diode 4-2 leitend gemacht wird. Daher ist der
Abzweiganschluß 20, der das induzierte Signal der Horizontal-
- 10 -
■: : "--·· ""■ 34052H
-ιοί polarisation führt, über den Lastausgleichswiderstand 4-4-mit
Masse verbunden, um das Problem der Fehlanpassung zu vermeiden. Die Dioden 30 und 4-8 bleiben in diesem Fall
nicht-leitend, da die negative Spannung an ihre Anoden gelegt wird.
Wie oben beschrieben können gemäß der Fig. 2 in der erfindungsgemäßen
Koppeleinrichtung wahlweise die eine oder die andere zweier Sorten von Wellen über ein einziges Verbindungskabel
11 an das Innengerät· 6 geliefert werden, und zwar ohne das Problem von Fehl anpassung en, indem man einfach
die Polarität der Gleichspannung auswählt, die über das Kabel 11 vom Innengerät 6 her an den Abzweig-Ausgang
34- gelegt wird.
Die Fig. 4- zeigt; ein praktisches Beispiel der erfindungsgemäßen
Signalkoppeleinrichtung, bei welcher die Schaltung nach Fig. 3 auf einer gedruckten Schaltungsplatte 80
realisiert ist. Einander entsprechende Schaltungskomponenten
sind in der Fig. 4- mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet
wie in Fig. 3· Der Eiafachheit und Klarheit halber sind auch in der Fig. 4- einige der Schaltungskomponenten
durch Symbole dargestellt, in Wirklichkeit handelt es sich um handelsübliche diskrete elektronische Bauteile, die
mit auf der Platte aufgedruckten Mikrostrip-Leitungen verlötet sind. Wie gezeigt bestehen die Richtungskoppler 12
und 14- jeweils aus Mikrostrip-Leitungen 12a, 12b und 14-a,
14-b, die auf der; Platte 80 aufgedruckt sind. Die Haupt-Hochfrequenzleitungen
12a und 14-a sind im dargestellten Fall in den mittleren Teilen breiter als in ihren Endabschnitten
mit Ausnahme der Kontaktstellen 16, 18 und 22, 24-. Dies dient zur Verbesserung der eingangsseitigen und
ausgangsseitigen Echodämpfung der Koppler 12 und 14-, wie
es ausführlicher in der am 28. März 1983 eingereichten
Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 58-4-5506 beschrieben ist. Die gedruckte Schaltungsplatte 80 hat an
den Anschlußstellen 16, 18, 22, 24- und 34- fünf Ausschnitte,
34052U
in welche die Verbxndungsstecker greifen können, die mit zugehörigen Eingangs- und Ausgangs-Koaxialkabeln verbunden
sind. Die gestrichelt dargestellten Bauteile und Leitungen befinden sich auf der anderen Seite der Schaltungsplatte 80. Wie gezeigt, kann die erfindungsgemäße Einrichtung
in kompakter und wirtschaftlicher Weise realisiert werden.
Claims (2)
- Einrichtung zum wahlweisen Koppeln eines von zwei Signalen, die entlang einer ersten und einer zweiten Haupt-Hochfrequenzleitung übertragen werden, auf eine einzige Zweigleitung, gekennzeichnet durch:einen ersten und einen zweiten Richtungskoppler (12 und 14), die in die beiden Haupt-Hocbfrequenzleitungen einfügbar sind und deren jeder einen Abzweigenschluß (20, 26) aufweist;einen Ausgangsanschluß (34), der mit der Zweigleitung (11) verbindbar ist;eine erste und eine zweite Diode (30 und 38), deren erste (30) zwischen den Abzweiganschluß (20) des ersten Kopplers (12) und den Ausgangsanschluß (34) gekoppelt ist und gegenüber dem Ausgangsanschluß eine erste Polung hat und deren zweite (38) zwischen den Abzweiganschluß (26) des zweiten Kopplers (14) und den Ausgangsanschluß (34) gekoppelt hat und gegenüber dem Ausgangsanschluß eine zweite Polung hat;34052Heine zwischen den Abzweiganschluß (20) des ersten Kopplers (12) und ein Bezugspotential (Masse) gekoppelte erste Reihenschaltung aus einer dritten Diode (42) und einem ersten Lastausgleichswiderstand sowie eine zwischen den Abzweiganschluß (26) des zweiten Kopplers (14) und das Bezugspotential gekoppelte zweite Reihenschaltung aus einer vierten Diode (4-8) und einem zweiten Lastausgleichswiderstand, wobei die dritte Diode (42) gegenüber dem Bezugspotential die zweite Polung aufweist und die vierte Diode (48) gegenüber dem Bezugspotential die erste Polung aufweist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um über die Zweigleitung (11) wahlweise eine Gleichspannung positiver Polarität oder eine Gleichspannung negativer Polarität an den Ausgangsanschluß (34) zu legen.
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