DE9113236U1 - Antennensteckdose - Google Patents
AntennensteckdoseInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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Description
Antennensteckdose
Die Erfindung betrifft eine Antennensteckdose mit Schaltungsanordnungen
für den Gleichstromdurchlaß auf und für die Gleichstrom-Einspeisung in die Antennenstammleitung zur
Strom- und/oder Schaltspannungs-Speisung von aktiven Schaltungen im Antennenbereich.
In Einzel- und Gemeinschaftsantennenanlagen ist es bekannt,
durch Fernspeisung Antennenbereichsverstärker, Antennenverstärker und Leitungsverstärker mit Strom zu versorgen. Zu
diesem Zweck erfolgt eine Gleichstrom-Einspeisung in die Stammleitung über eine der Antennensteckdosen; in der Regel
über den Fernsehauskoppelsteckverbinder bei kombinierten Rundfunk-ZFernsehsignal-Antennensteckdosen.In Gemeinschaftsanlagen weisen die Durchgangsantennensteckdosen Gleichstromdurchgänge
auf der Stammleitung auf, so daß von der Enddose bis zum Antennenverstärker auf der Stammleitung - in der Regel
der Innenleiter eines Koaxialkabels - die Gleichstromspeisung sichergestellt ist. Der Stromkreis wird über die
Massepotential führenden Abschirmung des Koaxialkabels (Außenleiter) geschlossen.
Die Enddosen von Gemeinschafts- oder Einzelanlagen müssen
mit einem Abschlußwiderstand (75 &OHgr; bzw. 50 &OHgr;) abgeschlossen sein. Dies kann zu einer Überhitzung des Abschlußwiderstandes
und zum Zusammenbrechen der Versorgungsspannung führen, wenn keine gleichstrommäßigen Entkopplungen vorgesehen sind,
da der Strom teilweise über den Widerstand zur Masse fließen kann. Es ist deshalb in bekannten Einzel- und Abschlußdosen
ein Entkoppelkondensator in der Enddose vorgesehen, der den Abschlußwiderstand gleichstrommäßig von der Stammleitung
entkoppelt, so daß bei Einspeisung eines Gleichstromes in
die Stammleitung ein Gleichstromfluß durch den Abschlußwiderstand
vermieden wird. Dies bedingt für die Gleichstrom-Einspeisung und für den Gleichstromdurchlaß die Auslegung
unterschiedlicher Antennenanschlußdosen bzw. besonders ausgebildete Abschlußwiderstände, in denen die kapazitive Entkopplung
integriert ist.
Darüber hinaus ist es bekannt, in Satellitenempfangsanlagen zur Umschaltung der Polarisationebene der Konverter mit mehreren
Polarisationsebenen durch eine konstante Schaltspannung zu bewirken. Hierzu ist es ebenfalls notwendig, die
Möglichkeit der Gleichstromeinspeisung über den TV(SAT)-Ausgang der entsprechend ausgebildeten Antennensteckdose
auf die Stammleitung sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennensteckdose so auszubilden, daß diese sowohl in Einzel- als
auch Gemeinschaftsanlagen eingesetzt werden kann, ohne daß zur Einspeisung von Gleichstrom, insbesondere bei der Verwendung
in Satellitenempfangsanlagen, besondere kapazitive Entkopplungen der Abschlußwiderstände an der Antennenenddose
oder der Durchgangsdose vorgesehen sein müssen.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene technische Lehre, wonach Richtungsdioden in den Gleichstromzweigen zur gleichstrommäßig vorgegebenen
Einspeisungsrichtung auf der und in die Stammleitung vorgesehen sind.
Grundsätzlich ist erfindungsgemäße Schaltung sowohl in Antennensteckdosen
für Anlagen im terrestrischen Bereich als auch in Steckdosen in Antennenableitungen für die erste Zwischenfrequenz
von Satellitenempfangsanlagen, z. B. direkt-
strahlende Fernsehsatelliten und Nachrichtensatelliten, einsetzbar.
Über die erfindungsgemäß ausgebildeten Antennensteckdosen kann ein Verstärker im Konverter oder in dem Zwischenfrequenzverstärker
mit Plusspeisung entweder durch ein in die Stammleitung eingefügtes Netzgerät versorgt werden
oder der Konverter (LNC) wird aus einem am TV(SAT)-Ausgang der Antennensteckdose angeschlossenen Satellitenreceiver
oder einem Fernsehempfangsgerät mit integriertem Satellitenreceiver
versorgt. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Richtungsdioden gewährleistet dabei, daß der Gleichstrom den am
Stammleitungsende notwendigen Abschlußwiderstand nicht belastet bzw. über den TV(SAT)-Ausgang von anderen Teilnehmern
durch angeschlossene Endgeräte an weitere Durchgangsdosen evtl. gleichstrommäßig kurzgeschlossen wird. Weiterhin ist
sichergestellt, daß bei Verwendung unterschiedlicher Schaltspannungen zur Polarisationsumschaltung der Strom über die
Stammleitung nach unten über den Abschlußwiderstand nicht verschleppt wird bzw. ebenfalls über weitere Durchgangsdosen
angeschlossene Teilnehmer über die jeweiligen TV(SAT)-Ausgänge kurzgeschlossen werden können. Grundsätzlich gelten
die angesprochenen Vorteile auch dann, wenn es sich dabei nicht um eine Satellitenantennenempfangsanlage, sondern um
eine terrestrische Antennenanlage handelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im einzelnen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Schaltungsausführungsbeispiele näher erläutert
.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Gemeinschaftssatellitenempfangsanlage mit zwei Antennensteckdosen, an deren einem Eingang ein
Satellitenempfänger angeschlossen ist;
Satellitenempfänger angeschlossen ist;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Satellitenempfangsanlage mit einem Netzteil in der
Stammleitung und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Antennensteckdose,
wie sie nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt wird.
wie sie nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt wird.
Das Darstellungsbeispiel in Fig. 1 weist eine erste Antennensteckdose
1 und eine zweite Antennensteckdose 2 auf. Die HF-mäßig integrierten Bauelemente zur Auskopplung des
TV(SAT)-Signals und des Rundfunksignals sind nicht näher dargestellt. Erfindungsgemäß sind zwischen dem
TV(SAT)-Stecker 3 und der Stammleitung 4 sowie in der Stammleitung am Durchlaß 5 jeweils Dioden 6 und 7 in Durchlaßrichtung
geschaltet, d.h. ihre Kathoden sind am Kopplungspunkt 8 zusammengeführt, der mit der Stammleitung 4 verbunden
ist. Die Antennensteckdose 2 weist bezüglich der Gleichstromzweige den gleichen Schaltungsaufbau auf. Aus diesem
Grunde sind die gleichen Bezugszeichen gewählt wie in der Antennensteckdose 1. Im Ausführungsbeispiel ist eine Einspeisung
über den Rundfunksignalausgang 9 nicht vorgesehen. Zum Zwecke der gleichstrommäßigen Entkopplung ist ein Kondensator
10 zum Koppelpunkt 8 hin vorgesehen. Die Antennensteckdose 2 wird von einem 75 Ohm Endwiderstand 11 gegen
Masse abgeschlossen.
Die Richtungsdioden sind so in der Steckdose angeordnet, daß der Innenleiter des Koaxialkabels 4, das die Stammleitung
bildet, mit einer positiven Gleichspannung beaufschlagt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist an der Steckdose 1 am
TV(SAT)-Eingang 3 ein Satellitenempfanger 13 angeschlossen,
über den die Stromversorgung des Konverters 12 und des mit diesem verbundenen Verstärkers für die erste Zwischenfrequenz
gespeist und auch die Umschaltung der Polarisationsebene des Konverters 12 gesteuert wird, wenn es sich dabei
um einen auf verschiedene Polarisationsebenen umschaltbaren Konverter 12 an der Satellitenempfangsanlage 14 handelt.
Aus dem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß der Gleichstrom nur in eine Richtung zu fließen vermag, wobei die Masserückführung
des Außenleiters des Koaxialkabels 4 nicht näher dargestellt ist. Durch die Schaltung ist sichergestellt,
daß kein Teiles des Stromes mit positivem Potential über die Diode 7 der zweiten Antennensteckdose über den Abschlußwiderstand
11 (75 &OHgr;) gegen Masse fließen, so daß eine Überlastung derselben ausgeschlossen ist. Sowohl die Durchgangssteckdose
als auch die Enddose weisen im Hinblick auf die Gleichstromeinspeisung den gleichen Aufbau auf. Gesonderte
kapazitive Entkopplungsglieder in der Antennensteckdose 2 sind nicht notwendig.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 unterscheidet sich von jenem gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß zwischen der Antennensteckdose
2 und dem Abschlußwiderstand 11, der gegen Masse geschaltet ist, ein Netzgerät eingeschaltet ist. Das
Netzgerät erzeugt aus dem Wechselstromnetz 15 den erforderlichen Gleichstrom zur Versorgung des Konverters 12. Der Abschlußwiderstand
11 ist kapazitiv über den im Netzgerät vorgesehenen Kondensator 16 getrennt, so daß über den Abschluß-
widerstand 11 kein Strom fließen kann. Bei dieser Ausführung
ist es nicht erforderlich, daß das Netzgerät an der letzten Steckdose 2 der Gemeinschaftsantennenanlage angeschlossen
ist.
Der am TV(SAT)-Eingang 3 der zweiten Antennensteckdose symbolisch
dargestellte Betriebszustand, daß dieser Eingang durch ein Endgerät kurzgeschlossen ist, ist durch den Anschlußpfeil
17 mit gestrichelt gegen Masse gezeichnetem Abschluß symbolisiert. Würde dieser Fall eintreten, so würde
ein Stromteil unmittelbar über den Auskoppelpunkt TV(SAT) 3 an der zweiten Steckdose gegen Masse fließen können, wenn
die Diode 6 nicht vorgesehen ist. Störungen, die durch gleichstrommäßiges Kurzschließen durch ein Endgerät bewirkt
werden können, werden somit ebenfalls durch die Erfindung vermieden.
Die Schaltung einer Antennensteckdose gemäß den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 ist in Fig. 3 angegeben. Über den Eingang
IN liegt das HF-Signal vom Konverter an und wird HF-mäßig über die Kondensatoren 20 und 21 an den Ausgang gelegt.
Gleichstrommäßig ist der Ausgang OUT mit dem Eingang IN der Durchgangsdose über die Diode 5 und einer weiteren
zur Dämpfung von HF-Signalen vorgesehenen Induktivität, einer Spule 22, mit dem Koppelpunkt 8 verbunden. Der
TV(SAT)-Ausgang 3 ist seinerseits über einen Richtungskoppler 23 mit der Stammleitung gekoppelt und mit einem Widerstand
24 abgeschlossen. Das Rundfunksignal (FM) wird über einen eigenen Richtungskoppler 25 von der Stammleitung ausgekoppelt
und ist über den Ausgang 9 abgreifbar. Auch dieser Auskoppelzweig ist mit einem Widerstand 26 abgeschlossen,
zudem ein Kondensator 27 zur Kompensation parallel geschaltet ist.
Erfindungswesentlich ist, daß der Auskoppelpunkt 3 für die HF-mäßige Auskopplung des Fernsehsignals bzw. Fernsehsatellitensignals
über einen Gleichstromzweig mit der Diode 6 an dem Eingangskoppelpunkt 8 angeschlossen ist. Die Diode ist,
wie die Diode 5, in Durchlaßrichtung geschaltet, d.h. die beiden Kathoden sind zusammengefügt, während der Strom bei
positivem Potential über die Anoden einspeisbar ist. Zur Dämpfung von HF-Signalen ist auch hier in Reihe, und zwar
vor der Anode der Diode 6 eine Induktivität in Form einer Spule 28 vorgesehen. Die Einspeisung kann mit Gleichstrom
über die vorgesehenen Richtungsdioden 5 und 6 jeweils über den Ausgang OUT der Antennensteckdose oder über den Auskoppelpunkt
3 für die Auskopplung des Fernsehsignals erfolgen, wie vorher bereits beschrieben.
Claims (5)
1. Antennensteckdose mit Schaltungsanordnungen für den
Gleichstromdurchlaß auf und für die Gleichstrom-Einspeisung in die Antennenstammleitung zur Strom- und/oder Schaltspannungs-Speisung
von aktiven Schaltungen im Antennenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromzweig
der Antennensteckdose Richtungsdioden (5, 6) vorgesehen
sind, die entsprechend dem Potential der Stromversorgungsquelle in Durchlaß- oder Sperrichtung derart geschaltet
sind, daß bei Anschluß der Stromquelle der Gleichstrom nur in einer durch die Schaltung der Richtungsdioden
vorgegebenen Richtung durch die Antennenstammleitung fließt.
2. Antennensteckdose nach Anspruch 1 als Antennendurchgangs-
oder Antennenendsteckdose, g e k e nnzeichnet durch eine erste Richtungsdiode (5) zwischen dem Ausgang
und dem Eingang im Durchlaßzweig und durch eine zweite Richtungsdiode (6) zwischen dem Fernsehsignal- und/oder
Rundfunksignalausgang, der zur Gleichstrom-Einspeisung vorgesehen ist.
3. Antennensteckdose nach Anspruch 1 oder 2 für Einzel- und
Gemeinschaftsantennenanlagen mit Koaxialkabelverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsdioden
in den Antennensteckdosen ausschließlich im Innenleiterzweig angeordnet sind.
4. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d adurch gekennzeichnet, daß bei einer Stammeinspeisung mit positivem Potential die Richtungsdiode
in den Gleichstrom-Einspeisungs- und in den Gleichstromdurchlaßzweig in Durchlaßrichtung geschaltet und
mit den Kathoden am Antenneneingangszweig der Antennensteckdose zusammengeführt ist.
5. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Richtungsdioden (5, 6) zur HF-mäßigen Dämpfung
Dämpfungselemente, wie Filterschaltungen und Induktivitätselemente (22, 28) geschaltet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9113236U DE9113236U1 (de) | 1991-10-24 | 1991-10-24 | Antennensteckdose |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9113236U DE9113236U1 (de) | 1991-10-24 | 1991-10-24 | Antennensteckdose |
Publications (1)
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DE9113236U1 true DE9113236U1 (de) | 1991-12-12 |
Family
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Family Applications (1)
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DE9113236U Expired - Lifetime DE9113236U1 (de) | 1991-10-24 | 1991-10-24 | Antennensteckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113236U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008010930A1 (de) * | 2008-02-25 | 2009-08-27 | Vodafone Holding Gmbh | Adapter für ein Koaxialkabel |
EP2469666A3 (de) * | 2010-12-23 | 2014-03-05 | Kathrein-Werke KG | Multimedia-Dose |
-
1991
- 1991-10-24 DE DE9113236U patent/DE9113236U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008010930A1 (de) * | 2008-02-25 | 2009-08-27 | Vodafone Holding Gmbh | Adapter für ein Koaxialkabel |
US7708592B2 (en) | 2008-02-25 | 2010-05-04 | Vadafone Holding Gmbh | Adapter for a coaxial cable |
EP2469666A3 (de) * | 2010-12-23 | 2014-03-05 | Kathrein-Werke KG | Multimedia-Dose |
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