DE69735085T2 - Hybrides Telekommunikationssystem mit Fiber/Coax - Google Patents

Hybrides Telekommunikationssystem mit Fiber/Coax Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/165Multiple-frequency-changing at least two frequency changers being located in different paths, e.g. in two paths with carriers in quadrature

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  • Power Engineering (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hybrid-Fiber-Coax-(HFC)-Telekommunikationssystem, das eine Vielzahl von Modulations-Mitteln und ein damit gekoppeltes Kombinierer-Mittel enthält, um von ihnen modulierte Signale zu empfangen, wobei das Kombinierer-Mittel mit einem Koaxialkabel verbunden ist, um darauf modulierte Signale in vorher festgelegten Frequenzkanälen zu senden, die für jedes der Modulations-Mittel unterschiedlich sind, wobei jedes der Modulations-Mittel Signal-Mischer-Mittel enthält, die einen ersten Eingang haben, der an einen Quadratur-Signal-Generator angeschlossen ist, der so angepasst ist, dass er ein Trägersignal dorthin liefert, die einen zweiten Eingang haben, an den ein analoges Telekommunikationssignal angelegt wird, und einen Ausgang, der mit dem Kombinierer-Mittel gekoppelt ist und an dem das modulierte Signal als Ergebnis einer Modulation des Trägersignals durch das analoge Telekommunikationssignal in dem Signal-Mischer-Mittel geliefert wird.
  • Ein solches Hybrid-Fiber-Coax-(HFC)-Telekommunikationssystem ist allgemein in der Technik bekannt. Der Grundgedanke bei HFC ist es, verschiedene Telekommunikationssignale, die über optische Fasern empfangen werden, auf verschiedene Videokanäle zu stellen und diese Kanäle an das Koaxialkabel anzulegen, vorzugsweise entsprechend der FDMA-Struktur (Frequency Division Multiple Access, Vielfachzugriff mit Frequenzvielfach). Jeder Kanal wird auf ein anderes Trägersignal moduliert, dessen Frequenz sich im Videoband befindet. Die Ausgänge der Signal-Mischer-Mittel sind im Allgemeinen über Treiber mit verschiedenen Eingängen des Kombinierer-Mittels verbunden. Das Kombinierer-Mittel summiert die Signale an den Ausgängen der Treiber, d.h. es summiert die Spannungen der modulierten Signale.
  • Ein Kombinierer-Mittel enthält mindestens einen Kombinierer, wie er zum Beispiel aus Abschnitt 2 "Power Splitter/Combiners" des "RF/IF Designer's Handbook – Mini-Circuits" Ausgabe 92/93 von Scientific Components bekannt ist. Im Allgemeinen wird ein ohmscher oder induktiver Kombinierer mit einem Spartransformator für jeweils zwei Eingangssignale, d.h. für zwei Modulations-Mittel benutzt. Mehrere solche Kombinierer werden dann in Reihe geschaltet, um ein Kombinierer-Mittel zu bilden, das so angepasst ist, dass es bis zu 12 Eingangssignale im Spannungsmodus an einer 50- oder 75-Ohm-Schnittstelle akzeptiert. Für jeden dieser Kombinierer führt ein Spartransformator eine Dämpfung von 3 dB für jeweils zwei summierte Signale ein, während ein ohmscher Kombinierer eine Dämpfung von 6 dB einführt. Im Dokument WO 9641452 A wird der Einsatz eines solchen Kombinierers gezeigt.
  • Diese Dämpfung ist ein Problem für die Leistung der oben erwähnten Treiber. Tatsächlich ist der Treiber ein Leistungsverstärker, dessen gesamte Leistung in dem daran angeschlossenen Kombinierer verbraucht wird.
  • Ein weiteres Problem des bekannten HFC-Telekommunikationssystems sind die Linearitätsanforderungen, die bei den hohen Frequenzen, bei denen das System benutzt wird, im Allgemeinen einen kritischen Faktor darstellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystems des bekannten Typs, in dem aber der Leistungsverbrauch verringert und die Linearität optimiert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Tatsache erreicht, dass die Signal-Mischer-Mittel jedes Modulations-Mittels so angepasst sind, dass sie als moduliertes Signal einen Ausgangsstrom liefern, und dass das Kombinierer-Mittel ein Strom-Summations-Knoten für die Ausgangsströme der Signal-Mischer-Mittel der Vielzahl von Modulations-Mitteln ist.
  • Die Erfindung besteht somit indem Betrieb des Kombinierer-Mittels als Strom-Summations-Knoten, anstelle eines Spannungs-Summations-Knotens. Die Implementation eines Strom-Summations-Knotens ist relativ einfach, und seine Linearität ist größer als die eines Spannungs-Summations-Knotens. Weiterhin werden keine Treiber oder Leistungsverstärker mehr benötigt, da in einem solchen Kombinierer-Mittel keine Leistung verbraucht wird, also auch kein Leistungsverlust kompensiert werden muss. Zusätzlich dazu werden das Integrations-Volumen des HFC-Telekommunikationssystems sowie die Kosten für einen externen Kombinierer verringert.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass der Strom-Summations-Knoten ein Verbindungspunkt ist, der an die Ausgänge der Signal-Mischer-Mittel und an das Koaxialkabel angeschossen ist.
  • Zur Summation der Ströme ist es nur erforderlich, die Ausgänge der Stromquellen, d.h. in der vorliegenden Anwendung der Signal-Mischer-Mittel, miteinander zu verbinden. Durch Reduktion des Kombinierer-Mittels auf einen einzigen Verbindungspunkt wird die Linearität des Systems offensichtlich optimiert.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass jedes der Signal-Mischer-Mittel ein Paar von Mischer-Schaltkreisen enthält, an die Quadratur-Trägersignale und analoge Quadratur-Telekommunikationssignale über den ersten bzw. den zweiten Eingang angeschlossen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch auf Telekommunikationssysteme vom Quadratur-Phasen-Modulations-Typ anwendbar.
  • In einer Variante der vorliegenden Erfindung sind die Ausgänge der Mischer-Schaltkreise jedes der Modulations-Mittel über die Reihenschaltung eines zweiten Strom-Summations-Knotens und eines Stromverstärkers mit dem zuerst erwähnten Strom-Summations-Knoten gekoppelt.
  • In manchen Anwendungen können Stromverstärker erforderlich sein, zum Beispiel wenn die Ausgangsströme der Mischer-Schaltkreise nicht ausreichen, um direkt an das Koaxialkabel angelegt zu werden.
  • Da das an die Modulations-Mittel angelegte Telekommunikations-Signal im Allgemeinen ein Digitalsignal ist, ist die vorliegende Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, dass das Modulations-Mittel weiterhin Digital-/Analog-Wandler-Mittel enthält, die an den zweiten Eingang des Signal-Mischer-Mittels angeschlossen und so angepasst sind, dass sie das Telekommunikationssignal in einer digitalen Form empfangen und es in eine analoge Form umwandeln, bevor sie es an das Signal-Mischer-Mittel anlegen.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften des vorliegenden Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystems werden in den beigefügten Ansprüchen erwähnt.
  • Die oben angegebenen und weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, indem man auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 ein Hybrid-Fiber-Coax-(HFC)-Telekommunikationssystem zeigt, das mehrere Modulations-Einrichtungen (MC1-MCn) und eine Kombinierer-Einrichtung (CSN) gemäß der Erfindung enthält; und
  • 2 eine Variante des Telekommunikationssystems aus 1 zeigt.
  • Das in 1 gezeigte Hybrid-Fiber-Coax-(HFC)-Telekommunikationssystem wird dazu benutzt, Telekommunikationssignale, die über verschiedene optische Fasern empfangen werden, zu einem einzelnen Koaxialkabel COAX zu senden, auf dem diese Signale entsprechend der bekannten FDMA-Struktur (Frequency Multiple Access) gesendet werden. Zu diesem Zweck enthält das Telekommunikationssystem n, z.B. n=12, Modulations-Einrichtungen MC1-MCn, die so angepasst sind, dass sie die Telekommunikations-Signale in einer digitalen Form an einem Eingang I1-In empfangen, sowie einen Strom-Summations-Knoten CSN, der die Ausgangsströme der Modulationseinrichtungen aufsummiert und das Ergebnis dieser Summe an das Koaxialkabel COAX anlegt.
  • Jede der Modulations-Einrichtungen MC1/MCn enthält zwei Digital-/Analog-Wandler DRI1/DAIn und DAQ1/DAQn, deren Eingänge gemeinsam an den Eingang I1/In der Modulations-Einrichtung angeschlossen und die in der Lage sind, das an diesem Eingang empfangene digitale Telekommunikationssignal in ein analoges Telekommunikationssignal zu wandeln. Die Ausgänge der Digital-/Analog-Wandler sind die Signale I und Q mit Phasen-Quadratur. Das bedeutet, dass die analogen Telekommunikations-Signale an den Ausgängen der beiden Wandler eine relative Phasendifferenz von 90° haben. Jeder Wandler DAI1/DAIn, DAQ1/DAQn ist mit einem ersten Eingang eines bestimmten Mischer-Schaltkreises MXI1/MXIn, MXQ1/MXQn verbunden. Ein zweiter Eingang dieser Mischer-Schaltkreise ist mit einem Quadratur-Signal-Generator QG1/QGn verbunden, der ein Trägersignal liefert, dessen Frequenz in dem oder oberhalb des Videobandes liegt, das von 50 MHz bis 800 MHz reicht.
  • Detaillierter beschrieben bilden die beiden Mischer-Schaltkreise MXI1/MXIn und MXQ1/MXQn einer Modulationseinrichtung MC1/MCn zusammen eine Mischer-Einrichtung MX1/MXn, mit der die Digital-/Analog-Wandler DAI1/DAIn und DAQ1/DAQn sowie der Quadratur-Signal-Generator QG1/QGn verbunden ist. Der Quadratur-Signal-Generator liefert ein "In-Phase"-Trägersignal 0°, das an einen ersten Mischer-Schaltkreis MXI1/MXIn der Mischer-Einrichtung MX1/MXn angelegt wird, während ein "In Quadratur"-(der Phase)-Trägersignal 90°, das ebenfalls vom Quadratur-Signal-Generator geliefert wird, an den zweiten Mischer-Schaltkreis MXQ1/MXQn der Mischer-Einrichtung angelegt wird. Die Mischer-Schaltkreise sind so angepasst, dass sie das eintreffende Trägersignal mit dem eintreffenden analogen Telekommunikationssignal modulieren und als resultierendes moduliertes Signal einen Ausgangsstrom liefern. Die Ausgangsströme der beiden Mischer-Schaltkreise MXI1/MXIn und MXQ1/MXQn werden an Eingänge eines Strom-Summations-Knotens CS1/CSn angelegt, der einen Teil der Modulationseinrichtung MC1/MCn bildet. Der Ausgang dieses Strom-Summations-Knotens CS1/CSn ist mit einem Eingang eines Stromverstärkers CA1/CAn verbunden, der ebenfalls einen Teil der Modulationseinrichtung MC1/MCn bildet.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass der Strom-Summations-Knoten CS1/CSn tatsächlich nur ein Verbindungspunkt zwischen den Ausgängen der Mischer-Schaltkreise und dem Stromverstärker ist.
  • Die Struktur des vorliegenden HFC-Telekommunikationssystems ist so, dass jede Modulationseinrichtung MC1/MCn und spezieller deren Quadratur-Signal-Generator QG1/QGn mit einer anderen Frequenz und zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt arbeitet, so dass an den Ausgängen O1/On der Modulationseinrichtungen MC1/MCn die gleich bezeichneten Telekommunikationssignale auf verschiedene Video-Frequenz-Kanäle moduliert werden. Wie bereits erwähnt, werden diese modulierten Signale O1/On in Form von Strömen geliefert. Die Frequenz-Kanäle werden dann an einen anderen Strom-Summations-Knoten CSN angelegt, wo sie aufsummiert werden, und das Ergebnis dieser Summe wird an das Koaxialkabel COAX angelegt. Um die Ausgangsströme von den verschiedenen Modulations-Einrichtungen MC1-MCn aufzusummieren, kann auch hier der Strom-Summations-Knoten CSN wieder nur aus einem Verbindungspunkt der entsprechenden Ausgänge O1-On mit dem Koaxialkabel COAX bestehen.
  • Wenn die Ströme an den Ausgängen der Modulationseinrichtungen MC1-MCn und spezieller an deren Ausgängen der Mischer-Schaltkreise MXI1, MXIn und MXQ1, MXQn ausreichend groß sind, kann das HFC-Telekommunikationssystem in eine Variante vereinfacht werden, wie in 2 gezeigt. Darin sind die oben erwähnten Strom-Summations-Knoten CS1-CSn und die Stromverstärker CA1-CAn aus den Modulations-Einrichtungen MC1'-MCn' entfernt. Als Folge davon werden die modulierten Signale oder Ströme OI1, OIn/OQ1, OQn an den gleich bezeichneten Ausgängen des ersten MXI1/MXIn bzw. des zweiten Mischer-Schaltkreises MXQ1/MXQn der Mischer-Einrichtungen MX1/MXn direkt an den Strom-Summations-Knoten, d.h. an den Verbindungspunkt CSN angelegt. In dieser Variante der Ausführung wird die Anzahl verwendeter Komponenten offensichtlich verringert.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung, z.B. der Quadratur-Phasen-Modulation beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (11)

  1. Hybrid-Fiber-Coax-(HFC)-Telekommunikationssystem, das eine Vielzahl von Modulations-Mitteln (MC1-MCn) und ein damit gekoppeltes Kombinierer-Mittel (CSN) enthält, um davon modulierte Signale (O1-On) zu empfangen, wobei das Kombinierer-Mittel mit einem Koaxialkabel (COAX) verbunden ist, um darauf die modulierten Signale in vorher festgelegten Frequenzkanälen zu senden, die sich für jedes der Modulations-Mittel unterscheiden, wobei jedes der Modulations-Mittel (MC1/MCn) Signal-Mischer-Mittel (MX1/MXn) enthält, die einen ersten Eingang haben, der mit einem Quadratur-Signal-Generator (QG1/QGn) verbunden ist, der so angepasst ist, dass er ein Trägersignal (0°, 90°) an ihn liefert, die einen zweiten Eingang haben, an den ein analoges Telekommunikationssignal (I,Q) angelegt wird, und die einen Ausgang haben, der mit dem Kombinierer-Mittel gekoppelt ist und an dem das modulierte Signal als Ergebnis einer Modulation des Trägersignals durch das analoge Telekommunikationssignal in den Signal-Mischer-Mitteln bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal-Mischer-Mittel (MX1/MXn) jedes Modulations-Mittels (MC1/MCn) so angepasst sind, dass sie als moduliertes Signal (O1/On) einen Ausgangsstrom bereitstellen, und dadurch, dass das Kombinierer-Mittel (CSN) ein Strom-Summations-Knoten für die Ausgangsströme der Signal-Mischer-Mittel der Vielzahl von Modulations-Mitteln ist.
  2. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom-Summations-Knoten (CSN) ein Verbindungspunkt ist, der mit den Ausgängen der Signal-Mischer-Mittel (MX1/MXn) und mit dem Koaxialkabel (COAX) verbunden ist.
  3. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Signal-Mischer-Mittel (MX1/MXn) ein Paar Mischer-Schaltkreise (MXI1, MXQ1/MXIn, MXQn) enthält, an das über den ersten bzw. den zweiten Eingang Quadratur-Trägersignale (0°, 90°) und analoge Quadratur-Telekommunikations-Signale (I, Q) angelegt werden.
  4. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der Mischer-Schaltkreise (MXI1, MXQ1/MXIn, MXQn) jedes der Modulations-Mittel (MC1/MCn) über die Reihenschaltung eines zweiten Strom-Summations-Knotens (CS1/CSn) und eines Stromverstärkers (CA1/CAn) mit dem ersten erwähnten Strom-Summations-Knoten (CSN) gekoppelt sind.
  5. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der Modulations-Mittel (MC1/MCn) der zweite Strom-Summations-Knoten (CS1/CSn) ein Verbindungspunkt zwischen den Ausgängen der Mischer-Schaltkreise (MXI1, MXQ1/MXIn, MXQn) und einem Eingang des Stromverstärkers (CA1/CAn) ist.
  6. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strom-Summations-Knoten (CS1/CSn) und der Stromverstärker (CA1/CAn) in dem Modulations-Mittel (MC1/MCn) enthalten sind.
  7. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulations-Mittel (MC1/MCn) weiterhin Digital-/Analog-Wandler-Mittel (DAI1, DRQ1/DAIn, DAQn) enthält, die an den zweiten Eingang des Signal-Mischer-Mittels (MX1/MXn) angeschlossen und so angepasst sind, dass sie das Telekommunikationssignal in einer digitalen Form empfangen und es in eine analoge Form (I, Q) umwandeln, bevor es an das Signal-Mischer-Mittel angelegt wird.
  8. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Digital-/Analog-Wandler-Mittel (DAI1, DAQ1/DAIn, DAQn) ein Paar von Digital-/Analog-Wandlern enthalten, die so angepasst sind, dass sie das analoge Quadratur-Telekommunikationssignal (I, Q) liefern.
  9. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Trägersignals (0°, 90°), das von dem Quadratur-Signal-Generator (QG1/QGn) geliefert wird, für jedes Modulations-Mittel (MC1/MCn) der Vielzahl unterschiedlich ist.
  10. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vielzahl durch 12 (n) Modulations-Mittel (MC1-MCn) gebildet wird, die mit dem Kombinierer-Mittel (CSN) gekoppelt sind.
  11. Hybrid-Fiber-Coax-Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System entsprechend der FDMA-Struktur (Frequency Division Multiple Access, Vielfachzugriff mit Frequenzvielfach) arbeitet.
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