DE69633548T2 - Radiofrequenzverstärker mit verbesserten zusammengesetzten dreifachen Schwebungs- und Kreuzmodulationscharakteristiken - Google Patents

Radiofrequenzverstärker mit verbesserten zusammengesetzten dreifachen Schwebungs- und Kreuzmodulationscharakteristiken Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenz-Verstärker zum Verstärken von Breitband-Hochfrequenz-Signalen, wie beispielsweise Kabelfernseh-(CATV)-Signalen, die über eine Übertragungsleitung, mit minimalem CTB und minimaler Kreuzmodulationsverzerrung übertragen werden.
  • Ein herkömmliches Übertragungsleitungssystem, das eine Koaxialleitung verwendet, wie beispielsweise ein CATV-System, umfasst Verstärker, die unter geeigneten Intervallen angeordnet sind, die die Signale, die übertragen werden sollen, verstärken, um eine Dämpfung der Signale zu kompensieren, die über die Leitung auftritt. CATV-Signale besitzen typischerweise ein Frequenzband, das von 70 MHz bis 450 MHz, zum Beispiel, reicht, was äquivalent zu ungefähr 60 Kanälen ist. Allgemein wird, wenn die Signale verstärkt werden, eine einzelne Breitbandverstärkung ohne Unterteilung von Frequenzen in Bänder durchgeführt.
  • Die Verstärker sind entlang der Sendeleitung ungefähr 20 dB voneinander entfernt (in Größen des normalen Dämpfungswerts der Signale, die übertragen werden sollen) installiert, was gleich zu ungefähr 500m entfernt in Angaben eines Abstands ist. Dementsprechend kann, in einem groß dimensionierten System, die Zahl von kaskadierten Stufen der Verstärker ungefähr 30 oder mehr betragen, um die erforderliche Signalqualität in Angaben des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses, des Signal-zu-Verzerrungs-Verhältnisses, usw., durch die Übertragungsleitung hinweg, beizubehalten. Deshalb ist es wichtig, dass die Verstärker, die in dem System verwendet sind, gute Rausch- und Verzerrungs-Charakteristika haben, um den Abstand, mit dem die Signale übertragen werden können, zu maximieren und demzufolge den Service-Bereich, der durch das System abgedeckt werden kann, zu maximieren.
  • Allerdings kann gerade dann, wenn Verstärker, die gute Betriebs-Charakteristika haben, verwendet werden, eine andere Verzerrung, wie beispielsweise eine Kreuzmodulationsverzerrung, typischerweise in einem solchen System auftreten. Eine Kreuzmodulationsverzerrung tritt dann auf, wenn die modulierten (d.h. amplituden-modulierten) Inhalte eines Kanals mit denjenigen von anderen Kanälen in Wechselwirkung treten und mitein ander vermischt werden. Andere Typen einer Verzerrung, wie beispielsweise eine CTB (Composit Triple Beat) Verzerrung, erscheinen als eine Niederfrequenz-Interferenz in einem Videosignal. Das bedeutet, dass Verzerrungskomponenten, die sich aus einem Addieren und Subtrahieren von Frequenzen von Trägern ergeben, in der Nähe jedes Trägers auftreten, da Kanalträger gleichmäßig voneinander auf der Frequenzachse beabstandet sind. Eine Verzerrung vom CTB-Typ wird als problematischer mit einer Erhöhung der Anzahl von Kanälen angesehen, da sich, obwohl sich eine Kreuzmodulationsverzerrung im Verhältnis zu der Anzahl von Kanälen erhöht, eine CTB-Verzerrung nahezu im Verhältnis zu nC3 erhöht (nC3 stellt die Zahl von Kombinationen beim Kombinieren von drei Kanälen unter der Anzahl von Kanälen n dar).
  • Eine Push-Pull-Schaltung kann verwendet werden, um eine Verzerrung gerader Ordnungen, umfassend eine Verzerrung zweiter Ordnung, unter einer Verzerrung von Verstärkern, zu unterdrücken. Allerdings ist eine Verzerrung einer ungeraden Ordnung, wie beispielsweise eine Verzerrung dritter Ordnung, die die vorstehend erwähnten Kreuzmodulationsverzerrung und die CTB-Verzerrung verursacht, schwierig vollständig zu entfernen. Demzufolge wird eine CTB-Verzerrung ein begrenzender Faktor für die Leistung bzw. Funktionsweise der Verstärker und die Gesamtgröße des CATV-Systems.
  • Zusätzlich ist, zusammen mit einer Erhöhung der Anzahl von Kanälen, ebenso wie mit einer Erhöhung der oberen Grenze von Frequenzbändern, in den vergangenen Jahren, entdeckt worden, dass die Kreuzmodulationsverzerrung nicht nur eine Interferenz zwischen Amplituden-Modulations-Inhalten der Kanäle mit sich bringt, sondern auch eine Phasen-Modulations-(PM)-Komponente umfasst. Dieser Typ einer Kreuzmodulation führt dazu, dass die Eingangs- und Ausgangs-Pegel der Verstärker nicht vollständig proportional zueinander sind, und da auch der Ausgangs-Pegel in Abhängigkeit eines höheren Eingangs-Pegels unterdrückt wird. Mit anderen Worten besitzt dieser Typ einer Kreuzmodulation eine Nicht-Linearität dahingehend, dass sich die Verstärkung unter einem höheren Eingangs-Pegel verringert.
  • Dementsprechend verringert sich, wenn sich die Amplitude eines Kanals während einer Modulation erhöht, die Verstärkung der Verstärkungsschaltung und die Amplitude eines anderen Kanals wird verringert. Das Modulationssignal wird so in einer invertierten Form übertragen, was eine Kreuzmodulation verursacht. Dementsprechend wird, in einem Verstärker, der eine Anzahl von Kanälen gleichzeitig verstärkt, eine Kreuzmodulation als ein Interterenzwellenbild beobachtet, das ähnlich eines negativen Bilds erscheint.
  • Um eine Kreuzmodulationsverzerrung in einem herkömmlichen System zu messen, wird ein Kanal in einen Nicht-Modulations-Zustand versetzt und alle anderen Kanäle werden in einen Modulations-Zustand versetzt. Ein Signal wird dann durch einen Verstärker hindurchgeführt, und das Niveau einer Modulation, die an jedem Kanal ohne eine Modulation an seinem Ausgang auftritt, wird beobachtet. Die folgenden zwei Verfahren zum Erfassen des Modulations-Pegels können deshalb verwendet werden.
  • Eine Einhüllungs-Erfassung kann verwendet werden, um die Amplitude der Modulations-Wellenform zu prüfen. Alternativ kann ein Spektrum-Analysierer verwendet werden, um einen Träger und Seitenwände auf der Frequenzachse zu separieren, um deren Beziehung zueinander zu prüfen. Falls die Kreuzmodulation, die auftritt, nur eine reine Amplitudenmodulation ist, sollten die Ergebnisse der zwei Messverfahren zueinander passen. Allerdings passen, aufgrund der Phasen-Modulations-(PM)-Komponenten der Kreuzmodulation, die Ergebnisse typischerweise nicht zueinander, und wenn sich die Frequenz erhöht, gilt dies auch für die Differenz zwischen den Messungen. Das bedeutet, dass, bei hohen Messfrequenzen, die Modulation, gemessen durch die Einhüllungs-Erfassung, gewöhnlich geringer als die Amplituden-Modulation, berechnet von dem Seitenband-Niveau, gemessen mit einem Spektrum-Analysierer, ist.
  • Es wird deshalb angenommen, dass das Auftreten eines Seitenbands nicht nur durch eine Amplituden-Modulation, sondern auch durch eine Phasen-Modulation, verursacht wird. Wiederum tritt, wie vorstehend beschrieben ist, die Phasen-Modulation auf, da sich die Verzögerungszeit zwischen einem Eingang und einem Ausgang der Verstärkungsschaltung relativ zu dem Eingangs-Pegel ändert, im Gegensatz dazu, dass sie sich aufgrund der Nicht-Linearität der Verstärkung relativ zu dem Eingangs-Pegel ändert.
  • Zum Beispiel beträgt, unter der Annahme, dass ein –80 dB Seitenband relativ zu dem Träger-Niveau bei 450 MHz auftritt und nur durch eine Phasen-Modulation verursacht wird, eine Fluktuation der Verzögerungszeit, verursacht durch eine Eingangs-Pegel-Änderung, ungefähr 0,07 Pikosekunden. Dies übersteigt die Auflösung, die mit normalen Gruppen-Verzögerungs-Messvorrichtungen gemessen werden kann, und demzufolge ist es keine Größe einer Änderung, die durch eine direkte Messung erkannt werden kann.
  • Andererseits passen, mit einem Seitenband, erzeugt durch eine reine Amplituden-Modulation, die zusammengesetzten Vektoren des oberen und des unteren Seitenbands den Trägervektor an, und nur die Amplitude ändert sich. Die Phase ändert sich nicht. Bei einer reinen Phasen-Modulation sind allerdings die zusammengesetzten Vektoren des oberen und des unteren Seitenbands orthogonal zu dem Trägervektor und nur die Trägerphase ändert sich. Das bedeutet, dass sich die Amplitude nicht ändert.
  • Eine Kreuzmodulation, die tatsächlich in der Verstärkungsschaltung auftritt, wird allerdings als ein gleichzeitiges Auftreten sowohl einer Amplituden-Modulation als auch einer Phasen-Modulation angesehen, wobei die Phasen-Modulation, die basierend auf einer bestimmten Fluktuation der Verzögerungszeit auftritt, größer wird, wenn die Frequenz ansteigt. Deshalb erhöht sich die Differenz zwischen den Ergebnissen der Messverfahren, die vorstehend beschrieben sind, da die Messung mit dem Spektrum-Analysierer nur die Beziehung des Seitenband-Pegels erfasst, und nicht die Phasen-Beziehung identifizieren kann.
  • Obwohl während einer Kreuzmodulation eine Amplituden-Modulation und eine Phasen-Modulation gleichzeitig auftreten, werden Signale, gleichzeitig gesendet durch ein CATV-System, Standard-Fernsehsignale, in denen Informationen nur durch eine-Amplitudenänderung geführt werden. Demzufolge erfolgt eine Dämpfung nur aufgrund von Amplituden-Komponenten, und Phasen-Modulations-Komponenten können ignoriert werden.
  • Allerdings wird angenommen, dass bald ein Modulationssystem, das digitale Fernsehsignale sendet, verfügbar sein wird, und demzufolge werden sowohl die Phase als auch die Amplitude der Signale ein wichtiger Faktor. Weiterhin ist es sehr wahrscheinlich, dass CATV-Systeme das Frequenzband zwischen den derzeitigen, analogen Fernsehsignalen und den digitalen Signalen unterteilen werden und sie mischen werden. Es ist auch wahrscheinlich, dass CATV-Systeme nicht nur für das Übertragen von Fernsehsignalen verwendet werden, sondern auch als Telefon- und Daten-Kommunikationsleitungen. Entsprechend ist es wahrscheinlich, dass die Phasen-Modulations-Komponente einer Kreuzmodulation problematisch werden wird.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Verstärkungsschaltung, die bewirkt, eine Signalverzerrung zu verringern, und die in einem Verstärker enthalten ist, der in Systemen verwendet wird, die vorstehend diskutiert sind, wird nun unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Ein Signal, eingegeben in einen Eingangsanschluss 11, wird zu einem ausba lancierten Zustand von einem nichtausbalancierten Zustand durch einen im Eingang ausbalancierten-nichtausbalancierten Transformator 12 transformiert und unterliegt einer Push-Pull-Verstärkung durch Transistoren 13, 14, 15 und 16.
  • Das Signal wird dann in einen nicht ausbalancierten Zustand durch einen im Ausgang ausbalancierten-nichtausbalancierten Zustand 20 zurückgesetzt und wird von einem Ausgangsanschluss 21 ausgegeben. Widerstände 17, 18 und 19 bilden eine negative Rückführungsschaltung, um eine flache Verstärkungs-Charakteristik relativ zu Frequenzen zu erreichen. Tatsächlich sind auch eine Schaltung zum Vorsehen eines Bias-Potentials zu den Transistoren 13, 14, 15 und 16 und kapazitive oder induktive Elemente, um die Frequenz-Charakteristik der Verstärkungsschaltung einzustellen, auch erforderlich, sind allerdings hier weggelassen. Die Verstärkung der Verstärkungsschaltung beträgt normalerweise 10 und mehr dB.
  • Ein Verstärker, verwendet in einem herkömmlichen Sendesystem, verwendet typischerweise solche Verstärkungsschaltungen als Basiseinheiten sowohl an dessen Eingang als auch an dessen Ausgang. Schaltungen, wie beispielsweise eine Schaltung mit variabler Dämpfung, um eine automatische Verstärkungssteuerung (Automatic Gain Control – AGC) zu erreichen, um einen Kabelverlust, der sich mit der Temperatur ändert, zu kompensieren, ebenso wie eine Schaltung mit variablem Ausgleich zum Erreichen einer automatischen Schleifen-Kontrolle (Automatic Slope Control – ASC), um eine Verstärkung zu kompensieren, die sich relativ zu Frequenzen erhöht, sind zwischen den Verstärkungsschaltungen angeordnet.
  • Das bedeutet, dass Signale in der Reihenfolge Verstärkung-Dämpfung-Verstärkung verarbeitet werden und dass der Vorgang durchgeführt wird, um eine erwünschte Verstärkung zu erreichen. Der Verstärkungsschaltungs-Bias-Zustand ist die Klasse-A-Operation, und der Energieverbrauch beträgt normalerweise ungefähr 4-12 Watt pro Verstärkungsschaltung. Der Verstärker-Ausgangs-Pegel beträgt 32 Millivolt pro Kanal von Fernsehsignalen, nämlich ungefähr 13 Mikrowatt relativ zu 75 Ohm einer Sendeleitungsimpedanz, und übersteigt nicht 1 Milliwatt als die gesamte, elektrische Energie für 60 Kanäle.
  • Für die Verzerrungs-Funktion eines einzelnen Verstärkers, unter den vorstehenden Bedingungen, liegen eine Kreuzmodulation und CTB typischerweise bei –85 dB oder dergleichen. Zum Beispiel werden, falls 10 Stufen des Verstärkers kaskadiert werden, deren Verzerrungen dritter Ordnung als Spannung addiert, was demzufolge zu einer Ver schlechterung um 20 dB auf –65 dB führt. Falls 30 Stufen kaskadiert werden, wird eine Verschlechterung um ungefähr 30 dB auf –55 dB, oder dergleichen, erhalten.
  • Die technischen Kriterien des Kabelfernsehservice-Gesetzes in Japan legen fest, dass ein CATV-System mit einer Kreuzmodulation von nur –42 dB oder weniger, über den gesamten Bereich, der durch das CATV-System bedient wird, arbeiten muss. Auch ist es leichter geworden, eine Verzerrungs-Interferenz aufgrund einer Vergrößerung von Empfängern, usw., in den vergangenen Jahren, zu erfassen, und demzufolge ist eine bessere Signalqualität als diejenige, die per Gesetz erforderlich ist, erwünscht. Dementsprechend ist das Verlangen nach einer Funktionsweise mit niedriger Verzerrung zunehmender und höher, wenn sich die Leistung des Verstärkers erhöht.
  • Herkömmlich kann eine parallele Operations-Technik und eine Feedforward-Technik in herkömmlichen Verstärkern umgesetzt werden, um deren Verzerrungs-Charakteristika zu verbessern. In der parallelen Operations-Technik werden dieselben Verstärkungsschaltungen parallel betrieben, um die Signalenergie zu halbieren, die durch jede Verstärkungsschaltung gehandhabt wird, was demzufolge eine Verzerrung verringert. Allerdings erfordert eine solche Technik, dass zweimal so viel Energie verbraucht wird, während nur eine Verzerrung dritter Ordnung um ungefähr 6 dB verbessert wird.
  • In der Feedforward-Technik (Störgrößen-Technik) wird eine Differenz zwischen einem Teil eines Eingangssignals einer Hauptverstärkungsschaltung und einem Teil eines Ausgangssignals so bestimmt, dass nur eine Verzerrungs-Komponente extrahiert werden kann. Diese Verzerrungs-Komponente wird geeignet durch eine Hilfsverstärkungsschaltung verstärkt, wird dann mit einer Verzerrungs-Komponenten eines Ausgangs der Hauptverstärkungsschaltung kombiniert, so dass sich die zwei Verzerrungs-Komponenten gegeneinander aufheben, um dadurch die Verzerrungs-Charakteristik des Verstärkers zu verbessern. Die Verbesserung in der Verzerrungs-Charakteristik durch die Feedforward-Technik ist allgemein größer als diejenige durch die Parallel-Operations-Technik.
  • Allerdings ist in der Feedforward-Technik der Energieverbrauch durch die Hilfsverstärkungsschaltung mit derjenigen vergleichbar, die durch die Hauptverstärkungsschaltung verbraucht wird. Allerdings ist die Schaltung kompliziert und von großer Dimension. Aus diesen Gründen werden die Gesamtkosten, die diesem System zugeordnet sind, erhöht.
  • Die US 5,291,148 beschreibt einen Vorverzerrungs-Linearisierer, der die Verstärkung eines Leistungsverstärkers durch Einführen einer Amplituden- und/oder Phasen- Verzerrung zu einem Mikrowellensignal, geliefert durch eine Signalquelle, linearisiert. Eine Verzerrung des Leistungsverstärkers wird durch die Verzerrung des Vorverzerrungs-Linearisierers, die invers dazu ist, kompensiert. Der Linearisierer ist aus zwei Kanälen aufgebaut, die parallel zueinander, um ungefähr 180 Grad außerhalb der Phase, mit einer zusätzlichen Phasenerhöhung, vorgesehen durch Verzögerungsleitungen, um einen Kanal gegen den anderen Kanal um eine Phasen-Differenz in einem Bereich von ungefähr 160-200 Grad zu versetzen, betrieben werden. Beide Kanäle sind miteinander über einen Teiler und einen Kombinierer verbunden. Umfasst innerhalb jedes Kanals ist eine Diodenschaltung, wobei die erste Diodenschaltung einen Satz von PIN Dioden, betrieben in einer linearen Weise in dem ersten Kanal, umfasst, und die zweite Diodenschaltung einen Satz von Schottky-Dioden, betrieben in einer nichtlinearen Weise in dem zweiten Kanal, umfasst.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CATV-Verstärker für Breitband-CATV-Signale zu schaffen, aufweisend eine verbesserte Verzerrungs-Erzeugungseinrichtung, die eine vereinfachte Struktur des Verstärkers ermöglicht.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung einen CATV-Verstärker gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Verzerrungs-Erzeugungsschaltung an einem Zwischenpunkt der Verstärkungselemente platziert, um so eine Hochfrequenz-Verstärkungsstufe zu bilden. Das bedeutet, dass, in der vorliegenden Erfindung, eine Kreuzmodulation vom Amplituden-Typ, die typischerweise in herkömmlichen Verstärkungsschaltungen aufgrund einer Nichtlinearität einer Sättigungs-Charakteristik auftritt, bei der sich die Verstärkung mit einer Zunahme des Eingangs-Pegels verringert, ebenso wie eine Kreuzmodulation vom Phasen-Typ, die aufgrund einer Veränderung in der Verzögerungszeit zwischen einem Eingang und einem Ausgang relativ zu einer Änderung des Eingangs-Pegels auftritt, durch eine Schaltung, die außerhalb oder innerhalb der Verstärkungsschaltung angeordnet ist, aufgehoben wird. Das bedeutet, dass die Schaltung an irgendeinem oder beiden des Ausgangs und des Eingangs der Verstärkungsschaltung, oder, alternativ, zwischen Verstärkungs-Elementstufen der Verstärkungsschaltung, angeordnet ist.
  • Die Schaltung der vorliegenden Erfindung erzeugt eine Verzerrung gleich in der Amplitude und entgegengesetzt in der Phase zu einer Verzerrungs-Komponenten, die durch eine Verstärkungsschaltung erzeugt ist, die der Verstärkung vorausgeht, ihr folgt, oder während dieser vorliegt, und hebt demzufolge eine Verzerrung an dem Ausgang der Verstärkungsschaltung auf, um dadurch die Charakteristika der Verstärkungsschaltung zu verbessern.
  • Zusätzlich ist ein Verfahren, bezeichnet als Vorverzerrung, allgemein dahingehend bekannt, eine nichtlineare Verzerrung von Verstärkern, andere als CATV-Verstärker, wie beispielsweise Mikrowellenband-Laufwellen-Röhrenverstärker, oder Laserdioden, verwendet für eine Elektrizität-Licht-Umwandlung für eine optische Kommunikation, zu verbessern. Die Betriebsweise der Vorverzerrung ist diejenige, ein vorverzerrtes Signal zu einer Laufwellen-Röhre oder einer Laserdiode zuzuführen, um dadurch eine Verzerrung an einem Ausgang der Vorrichtung aufzuheben. Dieses Verfahren wird nicht bei CATV-Verstärkern angewandt, da eine Vorverzerrungs-Erzeugungsschaltung einen übermäßigen Verlust liefert und deshalb bei dieser Anwendung nicht praktisch ist.
  • Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung eine Gegen-Phasen-Verzerrungs-Komponente nicht nur an einer Stufe, die einer Verstärkung vorausgeht, liefern, sondern auch an einer Stufe, die einer Verstärkung folgt, oder sogar während des Verstärkungsvorgangs.
  • Die Vorteile der Erfindung werden deutlicher und besser ersichtlich anhand der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten, beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Hochfrequenz-Verstärkers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2(a) zeigt ein Vektor-Diagramm, das die Betriebsweise einer Verzerrungs-Erzeugungsschaltung wie in der Ausführungsform, dargestellt in 1, zeigt;
  • 2(b) stellt eine Verzerrungs-Erzeugungsschaltung wie diejenige, die in der Ausführungsform der 1 dargestellt ist, dar;
  • 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine vierte Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau eines herkömmlichen Hochfrequenz-Verstärkers darstellt.
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das einen Hochfrequenz-Verstärker gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Ein Signaleingang zu einem Eingangsanschluss 101 wird in einen ausbalancierten Zustand von einem nichtausbalancierten Zustand durch einen im Eingang nichtausbalancierten-ausbalancierten Transformator 102 transformiert, und unterliegt einer Push-Pull-Verstärkung durch Transistoren 103, 104, 105 und 106, die von irgendeinem geeigneten Typ von Transistoren sein können.
  • Eine Schaltung, die ein nichtlineares Element 107 aufweist, wie beispielsweise eine Diode, einen Transistor, oder dergleichen, und eine Verzögerungsleitung 109, verbunden in Reihe miteinander, und eine Schaltung, die ein Dämpfungselement 111 und eine Verzögerungsleitung 113 aufweist, gekoppelt in Reihe miteinander, sind parallel zwischen den Transistoren 103 und 105, die eine Verstärkungs-Operation vornehmen, angeordnet. In ähnlicher Weise sind eine Schaltung, die ein nichtlineares Element 108 und eine Verzögerungsleitung 110, angeordnet in Reihe zueinander, aufweist, und eine Schaltung, die ein Dämpfungselement 112 und eine Verzögerungsleitung 114, angeordnet in Reihe zueinander, aufweist, parallel zwischen Transistoren 104 und 108 zum Durchführen einer Gegen-Phasen-Verstärkung in dem Push-Pull-Vorgang angeordnet.
  • Ein Widerstand 115, der als eine negative Rückführungsschaltung arbeitet, ist zwischen einem Eingang (Basis) des Transistors 103 und einem Ausgang (Kollektor) des Transistors 105 verbunden. In ähnlicher Weise ist ein Widerstand 116, der als die negative Rückführungsschaltung arbeitet, zwischen dem Eingang (Basis) des Transistors 104 und dem Ausgang (Kollektor) des Transistors 106 verbunden.
  • Das push-pull-verstärkte Signal wird in den nichtausbalancierten Zustand durch einen im Ausgang ausbalancierten-nichtausbalancierten Transistor 118 zurückversetzt und wird an einen Ausgangsanschluss 119 ausgegeben.
  • In dieser Ausführungsform sind die Schaltungen 111 und 112 als Dämpfungsschaltungen vom π-Typ unter Verwendung von drei Widerständen als die Dämpfungsele mente dargestellt. Allerdings können, falls, zum Beispiel, eine Impedanzanpassung nicht streng erforderlich ist, die zwei Widerstände, verbunden mit Masse, weggelassen werden, und ein Widerstand, eingesetzt in der Signal-Durchlassrichtung, kann die Dämpfungsschaltung ersetzen. Weiterhin können, in Bezug auf jedes nichtlineare Element 107 und 108, mehr als eine Diode in Reihe verbunden werden, und zwar in Abhängigkeit von dem erforderlichen Grad einer Verzerrung. Die Diode oder die Dioden muss bzw. müssen in einen optimalen Zustand versetzt werden, da der Verzerrungsumfang in Abhängigkeit von der Größe eines fließenden DC-Bias-Stroms variiert. Auch kann, obwohl eine Schaltung zum Anlegen eines Bias-Stroms an Dioden nicht dargestellt ist, ein Bias-Strom einfach durch geeignetes Kombinieren einer Hochfrequenz-Abschaltung durch eine Drosselspule und eine DC-Abschaltung durch einen Kondensator angelegt werden.
  • Die Betriebsweise der Schaltung, dargestellt in 1, wird unter Bezugnahme auf die 2(a) und 2(b) diskutiert. 2(a) zeigt ein Vektor-Diagramm, das Vektoren von Hochfrequenzströmen zeigt, die durch die Schaltung fließen, die aus der Diode, dem Dämpfungselement, und den zwei Verzögerungsleitungen aufgebaut ist, wie dies in den 1 und 2(b) dargestellt ist. Wie in 2(b) dargestellt ist, führt ein Strom 1d durch die Diode 107 und die Verzögerungsleitung 109 zu dem Zusammenfluss hindurch und ein Strom 1a führt durch das Dämpfungselement 111 und eine Verzögerungsleitung 111 zu dem Zusammenfluss hindurch.
  • Falls die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 113 länger als diejenige der Verzögerungsleitung 109 eingestellt ist, führt die Phase des Stroms 1d demzufolge diejenige des Stroms 1a. Falls die Eingangsspannung zu drei Stufen unter gleichen Intervallen geändert wird, ändert sich der Vektor eines Stroms 1a, der durch das Dämpfungselement 111 fließt, zu OA, OB und OC, und zwar unter gleichen Intervallen. Andererseits ändert sich der Vektor eines Stroms 1d, der durch die Diode 107 fließt, zu OL, OM und ON nahezu exponentiell aufgrund einer Nichtlinearität des Vorwärtsstroms gegenüber der Spannung der Diode 107, während der Phasenwinkel, der denjenigen des Stroms 1a führt, konstant beibehalten wird. Die Änderung ist entgegengesetzt zu der Sättigungs-Charakteristik, und der Ausgangsstrom wird demzufolge für einen höheren Eingangs-Pegel erweitert.
  • Als nächstes wird der Gesamtstromvektor, der aus dem Strom 1a und dem Strom 1d resultiert, die sich miteinander an der Ausgangsseite vereinigen, OP, OQ, OR, die Amplitude davon, nämlich die Vektorlänge, ändert sich nicht linear und der Phasenwinkel ändert sich auf den Eingangs-Pegel ansprechend. Der Betrag der nichtlinearen Verzerrungs-Komponenten der Amplitude an dem Zusammenfluss kann, wie diese erwünscht ist, entsprechend dem Dämpfungsbetrag des Dämpfungselements 111 und dem Bias-Zustand der Diode 107 ausgewählt werden, um eine Sättigungs-Charakteristik-Verzerrung des Transistors des Verstärkungselements aufzuheben. Die Phasenwinkeländerung relativ zu dem Eingangs-Pegel kann durch Auswählen der Verzögerungszeit-Differenz zwischen den zwei Verzögerungsleitungen 109 und 113, nämlich dem Winkel zwischen dem Strom 1d und dem Strom 1a, aufgehoben werden, so dass er entgegengesetzt zu der Verzögerungszeitänderung relativ zu dem Eingangs-Pegel der Verstärkungsschaltung gemacht werden kann. Deshalb können die Amplituden-Modulations-Komponente und Phasen-Modulations-Komponente, die während des Phänomens der Kreuzmodulation, das vorstehend beschrieben ist, vorhanden sind, aufgehoben werden. Die vorstehend erwähnte CTB, verursacht durch eine Verzerrung dritter Ordnung, ähnlich der Kreuzmodulation, kann auch aufgehoben werden.
  • Wie in 2(b) dargestellt ist, sind zwei Verzögerungsleitungen 109 und 113 vorhanden. Wie vorstehend beschrieben ist, erzeugen die Verzögerungsleitungen eine Verzögerungszeit-Differenz zwischen einem Strom 1d und einem Strom 1a. Allerdings kann dies noch dann erreicht werden, wenn eine der Verzögerungsleitungen weggelassen ist. Die Verzögerungszeitänderung, die aufgehoben werden soll, beträgt mehrere hundert Pikosekunden, und, demzufolge, können Komponenten, die eine elektrische Länge von 10 Mikron haben, einen Effekt auf die Verzögerungszeit haben. Ungeachtet der Komponenten, die verwendet werden, kann deren elektrische Länge nicht Null sein. Es wird deshalb angenommen, dass die Verzögerungsleitung eine elektrische Länge besitzt, die ausreichend ist, um die Verzögerungszeit zu bewirken, während ermöglicht wird, dass die Verzögerungsleitung mit, zum Beispiel, einer Schaltungsleiterplatte oder einem Bauelementen-Package verbunden werden kann.
  • 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das einen Hochfrequenz-Verstärker gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt. In der zweiten Ausführungsform sind die Verzerrungs-Erzeugungsschaltungen, wie beispielsweise solche, die vorstehend in Bezug auf die 1, 2(a) und 2(b) beschrieben sind, zwischen dem im Eingang nichtausbalancierten-ausbalancierten Transformator 102 und dem Transistor 103 und zwischen dem im Eingang nichtausbalancierten-ausbalancierten Transformator 102 und ei nem Transistor 104 angeordnet. Die Betriebsweise der Verzerrungs-Erzeugungsschaltung ist ähnlich zu derjenigen der Schaltung der 1.
  • Beim Vergleichen des Hochfrequenz-Verstärkers, dargestellt in 3, mit der Schaltung in 1, beeinflusst, da die Verzerrungs-Erzeugungsschaltung außerhalb der Transistoren 103106 und der Widerstände 115, 116 und 117 der negativen Rückführungsschaltung angeordnet sind, die Verzögerungszeit der Verzerrungs-Erzeugungsschaltung selbst nicht die Betriebsweise der negativen Rückführungsschaltung, und, demzufolge, kann der Hochfrequenz-Verstärker in einem breiteren Frequenzband betrieben werden. Auch verschlechtert sich das Rauschen so stark wie der Verlust der Verzerrungs-Erzeugungsschaltung, wie in der Schaltung der 1.
  • 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das einen Hochfrequenz-Verstärker gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt. In der dritten Ausführungsform sind Verzerrungs-Erzeugungsschaltungen, wie solche, die vorstehend in Bezug auf die 1,–3 beschrieben sind, zwischen dem Transistor 105 und dem im Ausgang ausbalancierten-nichtausbalancierten Transformator 118, und zwischen dem Transistor 106 und dem im Ausgang ausbalancierten-nichtausbalancierten Transformator 118, angeordnet. Demzufolge wird eine Verzerrung an der Verstärkungsstufe durch Erzeugen einer Verzerrung entgegengesetzter Phase an der nachfolgenden Stufe aufgehoben.
  • Allgemein ist eine Verzerrung dritter Ordnung hauptsächlich eine Verzerrung einer ungeraden Ordnung in dem Verzerrungsfaktor-Bereich, in dem ein CATV-Signalverstärker arbeitet, und eine Verzerrung 5. Ordnung oder höherer Ordnung kann typischerweise ignoriert werden. Deshalb verschlechtert sich, falls der Ausgangs-Pegel um einen bestimmten dB-Wert in dem Verzerrungsfaktor-Bereich angehoben wird, der Wert einer Kreuzmodulation und ein CTB relativ zu einem Signal um zweimal des dB-Werts. In der Schaltung in 4 muss der Ausgang von der Verstärkungsstufe so stark wie der Verlust der Verzerrungs-Erzeugungsschaltung angehoben werden, so dass sich die Verzerrung, erzeugt an der Verstärkungsstufe, herabsetzt. Allerdings kann der Verlust der Verzerrungs-Erzeugungsschaltung um 1 dB, oder dergleichen, unterdrückt werden, und eine Verbesserung von 10 dB oder mehr kann einfach durch Aufhebung der Verzerrung erzielt werden.
  • Als eine alternative Ausführungsform (nicht dargestellt) können die Schaltungen, dargestellt in den 3 und 4, so kombiniert werden, dass die Verzerrungs- Erzeugungsschaltungen an sowohl der Eingangs- als auch der Ausgangsseite der Verstärkungsstufe angeordnet sind, um so die Verzerrung an beiden Seiten der Verstärkungsschaltung aufzuheben. Auch können die Schaltungen der 1, 3 und 4 so kombiniert werden, dass Verzerrungs-Erzeugungsschaltungen an sowohl der Eingangs- als auch der Ausgangsseite der Verstärkungsschaltung, ebenso wie zwischen Transistoren 103 und 105, und 104 und 106, wie dies in 1 dargestellt ist, vorhanden sind. Die Schaltungen, dargestellt in den 1, 3 und 4, unterscheiden sich natürlich in einem Signalpegel, der durch die Verzerrungs-Erzeugungsschaltungen gehandhabt wird, und unterscheiden sich deshalb in der Anzahl von Dioden, die in Reihe verbunden sind, der Größe eines Bias-Stroms, der dazu gebracht wird, in die Dioden hinein zu fließen, usw.. Irgendeine geeignete Anzahl von Dioden ebenso wie irgendein geeigneter Bias-Strom oder eine Spannung, können verwendet werden.
  • 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das einen Hochfrequenz-Verstärker gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt. In der vierten Ausführungsform ist eine Verzerrungs-Erzeugungsschaltung, wie beispielsweise diejenige, die unter Bezugnahme auf die 14 beschrieben ist, zwischen der nichtausbalancierten Seite, nämlich dem Eingangsanschluss 101, und einem nichtausbalancierten-ausbalancierten Transformator 102 angeordnet. Die Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten bis dritten Ausführungsform dahingehend, dass zwei Dioden 107 und 108 so verbunden sind, um in einer Richtung entgegengesetzt zueinander relativ zu der Signaldurchgangsrichtung zu liegen. Die Dioden 107 und 108 führen demzufolge eine symmetrische Operation in Bezug auf den positiven und negativen Zyklus des Eingangssignals durch, um dadurch die Erzeugung einer Verzerrung gerader Ordnung zu unterdrücken. Dementsprechend wird ein Aufheben der Verzerrung gerader Ordnung durch die Push-Pull-Operation des nachfolgenden Verstärkungsabschnitts (d.h. der Transistoren 103106) nicht beeinflusst. Der Verzerrungs-Erzeugungs-Vorgang ist ähnlich zu demjenigen, der zuvor unter Bezugnahme auf 2(b) beschrieben ist.
  • Alternativ kann eine Verzerrungserzeugungsschaltung ähnlich zu derjenigen, die in 5 dargestellt ist, zwischen dem ausbalancierten-nichtausbalancierten Transformator 118 und dem Ausgangsanschluss 119 angeordnet werden. Eine solche Verzerrungsschaltung kann auch an sowohl der Eingangs- als auch der Ausgangsseite, ebenso wie zwischen den Transistoren 103106, platziert werden.
  • Zu den Ausführungsformen, die vorstehend diskutiert sind, sollte angemerkt werden, dass der Umfang einer Verzerrung mit entgegengesetzter Phase, erforderlich dazu, eine Verzerrung von ungefähr –80 dB, zum Beispiel, in CATV-Verstärkern aufzuheben, klein ist. Dementsprechend ist, obwohl nur zu Darstellungszwecken, der Vektor des Stroms 1d in 2(a) groß gezeichnet, wobei allerdings seine Amplitude tatsächlich nur ungefähr einige hundert derjenigen des Stroms 1a ist. Dshalb kann das meiste der Eingangssignalleistungs zu dem Ausgang geschickt werden, da die Dämpfung des Eingangssignals, verursacht durch das Dämpfungselement, klein ist, und der gesamte Dämpfungswert der Verzerrungserzeugungsschaltung kann einfach auf 1 dB oder geringer gesetzt werden. Dementsprechend werden, da nur dieser geringe Grad einer Dämpfung benötigt wird, das Design und der Aufbau der Verstärker nicht behindert.
  • Zusätzlich erfolgt eine Erhöhung des gesamten Energieverbrauchs des Verstärkers aufgrund der Hinzufügung der Verzerrungserzeugungsschaltung nur aufgrund des Bias-Stroms, der notwendig ist, um die Dioden in der Schaltung vorzuspannen, der höchstens einige Milliampere beträgt. Dies ist viel weniger als der zusätzliche Energieverbrauch, benötigt in dem Betriebsverfahren der herkömmlichen, parallelen Verstärkungsschaltung, beschrieben vorstehend, bei dem die Verstärkungsschaltungen jeweils normalerweise Strom verbrauchen, der von 150 bis 500 Milliampere reicht, oder wie in einer herkömmlichen Feedforward-Technik unter Verwendung einer Hilfsverstärkungsschaltung, die eine bestimmte Menge fordert.
  • Diese Ausführungsformen sind ohne andere Schaltungen erläutert und können als ein Teil einer integrierten Schaltung (IC) vorhanden sein.
  • Obwohl nur ein paar beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung im Detail vorstehend beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet leicht erkennen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne materiell die neuartigen Lehren und Vorteile dieser Erfindung zu verlassen. Dementsprechend ist vorgesehen, dass alle solche Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, umfasst sind.

Claims (7)

  1. Verstärker zum Verstärken von Breitband-CATV-Signalen, der aufweist: eine Verstärkerschaltung (103 106, 115, 116), die eine Verzögerungszeit-Änderungs-Charakteristik in Bezug auf die Breitband-CAN-Signale, die dazu eingegeben sind, besitzt; einen ersten Transformator (102), vorgesehen in einer Eingangsstufe der Verstärkerschaltung; einen zweiten Transformator (118), vorgesehen in einer Ausgangsstufe der Verstärkerschaltung; eine Verzerrungserzeugungsschaltung zum Erzeugen einer Verzögerungszeitänderung, die invers zu der Verzögerungszeitänderungs-Charakteristik der Verstärkerschaltung ist, um eine Verzögerungszeitänderung in der Verstärkerschaltung aufzuheben, wobei die Verzerrungserzeugungsschaitung in mindestens einem der folgenden Teile vorgesehen ist: a) einer Eingangsstufe des ersten Transformators (102); b) zwischen dem ersten Transformator (102) und der Verstärkerschaltung; c) innerhalb der Verstärkerschaltung; d) zwischen der Verstärkerschaltung und dem zweiten Transformator (118); und e) eine Ausgangsstufe des zweiten Transformators (118), dadurch gekennzeichnet, dass die Verzerrungserzeugungsschaltung durch einen Eingangsanschluss, verbunden direkt mit dem Eingang eines nichtlinearen Elements (107, 108), und weiterhin verbunden direkt mit dem Eingang eines Dämpfungselements (111, 112), gebildet ist, wobei der Ausgang des nichtlinearen Elements direkt mit einer ersten Verzögerungsleitung (109, 110) verbunden ist, die ihren Ausgang direkt mit einem Ausgangsanschluss der Verzerrungserzeugungsschaltung verbunden besitzt, wobei der Ausgang des Dämpfungselements direkt mit einer zweiten Verzögerungsleitung (113, 114) verbunden ist, die ihren Ausgang direkt mit dem Ausgangsanschluss der Verzerrungserzeugungsschaltung verbunden besitzt.
  2. Verstärker nach Anspruch 1, wobei das nichtlineare Element (107, 108) eine Diode, angeordnet in Reihe zu dem Signal, das durch die Verzerrungserzeugungsschaltung hindurchführt, ist.
  3. Verstärker nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei das Dämpfungselement (111, 112) mindestens ein Widerstand ist.
  4. Verstärker nach Anspruch 3, wobei das Dämpfungselement (111, 112) eine π-Schaltung ist, die aus einer Mehrzahl von Widerständen aufgebaut ist.
  5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der zwei der Verzerrungserzeugungsschaltungen aufweist, wobei beide entweder innerhalb der Verstärkerschaltung (103106, 115, 116) oder zwischen ihr und dem ersten (102) oder dem zweiten Transformator (118) vorgesehen sind.
  6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der vier der Verzerrungserzeugungsschaltungen aufweist, wobei zwei davon mit der Eingangsstufe der Verstärkerschaltung (103106, 115, 116) verbunden sind und die anderen zwei mit der Ausgangsstufe der Verstärkerschaltung (103106, 115, 116) verbunden sind.
  7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, wobei das nichtlineare Element (107, 108) durch zwei Dioden gebildet ist, die parallel, allerdings entgegengesetzt in der Richtung zueinander, und in Reihe mit dem Signal, das durch die Verzerrungserzeugungsschaltung hindurchführt, angeordnet sind.
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