DE3902148A1 - Hochfrequenzverstaerker mit verbesserter stoerunterdrueckung - Google Patents
Hochfrequenzverstaerker mit verbesserter stoerunterdrueckungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Hochfrequenzverstärkerschaltung zur Verstärkung eines
von einer Antenne empfangenen Signals und insbesondere
auf eine Hochfrequenzverstärkerschaltung, die
beispielsweise mit einer Antenneneingangsschaltung für
einen FM-Empfänger versehen ist, beispielsweise einer
Antennenverstärkerschaltung, um die
Empfangsempfindlichkeit des FM-Empfängers zu verbessern.
Eine übliche Hochfrequenzverstärkerschaltung dieser Art
umfaßt eine gegengekoppelte Verstärkerschaltung A, deren
Eingang direkt mit einer Antenne ANT verbunden ist, wie
in Fig. 1 gezeigt. Die gegengekoppelte
Verstärkerschaltung hat den Vorteil, daß sie breitbandig
ist, was aus ihrer Gegenkopplung herrührt, gegen
Störungen weniger empfindlich ist, usw. Zusätzlich zu
diesen Vorteilen weist die gegengekoppelte
Verstärkerschaltung das Merkmal auf, daß, wenn die
Gegenkopplung groß ist (d.h. gleich oder nahezu 1 ist),
es möglich ist, die Eingangsimpedanz hoch und die
Ausgangsimpedanz niedrig zu machen, um dadurch den
Innenwiderstand, betrachtet von der Ausgangsseite, sehr
klein zu machen, so daß die Schaltung durch die
Lastimpedanz kaum beeinflußt wird.
Andererseits muß die Verstärkung einer
Hochfrequenzverstärkerschaltung gesteigert werden, ohne
daß dabei die Rauschzahl vergrößert wird. Um dieses
Erfordernis zu befriedigen, muß die gegengekoppelte
Verstärkerschaltung A geringes Rauschen und hohe
Verstärkung aufweisen. Wenn eine Verstärkerschaltung
diese Eigenschaften aufweisen soll, dann werden jedoch
die Verzerrungen, die an einem Eingangssignal großer
Amplitude verursacht werden (zum Zeitpunkt einer
Überlastung) sehr groß. Um solche Verzerrungen zu
minimieren, muß die Gegenkopplung der
Verstärkerschaltung A sehr groß gemacht werden. Damit
ist es jedoch unmöglich, eine ausreichende Verstärkung
zu erzielen.
Kurz gesagt, die bekannte, oben unter Bezugnahme auf
Fig. 1 beschriebene Schaltung weist das Problem auf,
daß, wenn man ihre Gegenkopplung groß macht, die
Rauschzahl NF, ausgedrückt als die entsprechenden
Verhältnisse von Si/Ni und So/No an den Eingangs- und
Ausgangsseiten der Verstärkerschaltung so verzerrt wird,
daß ihre Empfindlichkeit in der Praxis nicht auf den von
einer solchen Schaltung verlangten ausreichenden Wert
steigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
vorgenannte Problem des Standes der Technik zu lösen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine
Hochfrequenzverstärkerschaltung anzugeben, deren
Rauschzahl verbessert ist, d.h. deren Empfindlichkeit
verbessert ist, ohne die Verstärkung der
gegengekoppelten Verstärkerschaltung zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist ein Resonanzkreis
im Eingang der gegengekoppelten Verstärkerschaltung so
angeordnet, daß die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises
innerhalb des Empfangsbandes des mit der
Hochfrequenzverstärkerschaltung verbundenen
Empfangsgerätes liegt, um dadurch ein Bandpaßfilter zu
bilden, das ein Durchlaßband aufweist, das im
wesentlichen dem Empfangsband entspricht.
Dementsprechend besteht die Impedanz der
gegengekoppelten Verstärkerschaltung, von der
Antennenseite her gesehen, nur aus einer ohmschen
Komponente, so daß der gegengekoppelten
Verstärkerschaltung ein maximales Eingangssignal
zugeführt wird, was es möglich macht, die
Ausgangsspannung der Verstärkerschaltung zu steigern,
ohne ihre Verstärkung zu vergrößern. Dementsprechend
wird die Rauschzahl nicht durch eine Steigerung der
Verstärkung beeinträchtigt, so daß es möglich ist, die
Empfindlichkeit des Verstärkers in der Praxis zu
verbessern.
Die Erfindung und ihre Merkmale sowie Vorteile werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer
bekannten Verstärkerschaltung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Hochfrequenzverstärkerschaltung nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Rauschäquivalenzschaltung der Schaltung
nach Fig. 2;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen dem äquivalenten Eingangsrauschen einer
allgemeinen Verstärkerschaltung und dem
Signalquellenwiderstand;
Fig. 5 eine Schaltung, die den speziellen Aufbau der
gegengekoppelten Verstärkerschaltung in Fig. 2
zeigt;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der
Frequenzcharakteristik der Schaltung nach Fig.
5;
Fig. 7 eine graphische Darstellung des Verlaufs der
Rauschzahl, die man mit der Schaltung nach Fig.
5 erhält;
Fig. 8 eine graphische Darstellung der mit der
Schaltung nach Fig. 5 erzielten
Intermodulationscharakteristik, und
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Schaltung, an die die
Schaltung nach der vorliegenden Erfindung
kaskadenartig angeschlossen ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die in
den Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführungsform
beschränkt ist und vielmehr alle im Umfang der Ansprüche
liegende Ausführungsformen umfaßt.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung, die eine Ausführungsform
einer Hochfrequenzverstärkerschaltung nach der
vorliegenden Erfindung darstellt, die als eine
Antennenverstärkerschaltung eingerichtet ist. In Fig. 2
enthält die Antennenverstärkerschaltung einen
gegengekoppelten Verstärker A und ein Netzwerk 2, das
zwischen den Eingang des gegengekoppelten Verstärkers A
und den Antennenanschluß 1 geschaltet ist, an dem die
Antenne ANT angeschlossen ist. Der Ausgang der
gegengekoppelten Verstärkerschaltung A ist mit einem
hier nicht dargestellten FM-Empfänger über einen
Ausgangsanschluß 3 verbunden.
Das oben erwähnte Netzwerk 2 besteht aus einer
Induktionsspule L, die in Serie zwischen den
Antennenanschluß 1 und die gegengekoppelte
Verstärkerschaltung A geschaltet ist, so daß die
Induktionsspule L einen Resonanzkreis zusammen mit der
Eingangskapazität Cg des gegengekoppelten Verstärkers A
bildet, der eine Resonanzfrequenz f 1 hat. Diese
Resonanzfrequenz ist so gewählt, daß sie im Empfangsband
des FM-Empfängers liegt, so daß dieser Resonanzkreis ein
Bandpaßfilter (BPF) bildet, das ein Durchlaßband hat,
das im wesentlichen dem Empfangsband entspricht.
Fig. 3 zeigt eine Rauschäquivalenzschaltung der in Fig.
2 dargestellten Schaltung. In Fig. 3 kann man
voraussetzen, daß die Antenne ANT als eine Signalquelle
arbeitet, die von einer Äquivalenzsignalspannungsquelle
Vs, einer Äquivalenzrauschspannungsquelle Ens und einem
Äquivalenzwiderstand Rs gebildet wird. Andererseits kann
man voraussetzen, daß die gegengekoppelte
Verstärkerschaltung A aus einer äquivalenten
Parallelkapazität Cg, einer äquivalenten
Eingangsrauschspannungsquelle En, einer äquivalenten
Eingangsstromquelle In und einem rauschfreien Verstärker
A′ mit der Verstärkung Av besteht. Das äquivalente
Eingangsrauschen Eni 2 in Fig. 3 wird ausgedrückt durch:
Eni 2 = Ens 2 + [(1-ω²CgL) 2 + (ω RsCg)²] · En²
+ (Rs+ω²L²) · In² (1)
+ (Rs+ω²L²) · In² (1)
In der obigen Gleichung (1) nimmt der Term von En den
Maximalwert an, wenn ω 2 CgL = 1 ist, und je kleiner Rs
ist, um so mehr wird En vernachlässigbar. Das heißt, bei
Resonanzwirkung ist es möglich, den Einfluß der
äquivalenten Eingangsrauschspannung in der
Verstärkerschaltung zu vermindern.
Nachfolgend wird die Wirkung der Gegenkopplung
beschrieben.
Der Grund, warum eine Gegenkopplungsschaltung in einem
Verstärker verwendet wird, an dem man hohe
Eingangsspannungen erwartet, ist, daß die Verzerrungen,
die bei Empfang eines starken Eingangssignals erzeugt
werden, im wesentlichen beseitigt werden können. In
einem gegengekoppelten Verstärker kann ein Eigenrauschen
(beispielsweise bei dem Aufbau nach Fig. 5 ein
thermisches Rauschen aufgrund des Wicklungswiderstandes
eines Transformators 13) oder eine Verzerrung durch ex
dargestellt werden. Wenn das Eigenrauschen oder die
Verzerrung ex dem Mittelpunkt von µ = µ1×µ2
hinzuaddiert wird, wird der Ausgang e 2β ausgedrückt
durch:
In der Gleichung (2) stellen die ersten und zweiten
Terme auf der rechten Seite den Signalausgang und den
Rauschausgang dar. Dabei kann das
Signal/Rausch-Verhältnis ausgedrückt werden durch:
Als nächstes ist der Ausgang
e2o = μ e1 + μ2ex (4)
Sodann wird das Signal/Rausch-Verhältnis So/No zu diesem
Zeitpunkt ausgedrückt durch:
Die Gleichung (5) stimmt mit der Gleichung (3) überein.
Das Verhältnis S/N ändert sich bei der bekannten
Gegenkopplungsschaltung nicht. In der Schaltung, die die
vorliegende Erfindung verkörpert, werden jedoch durch
Einfügung der Induktionsspule L in den Eingang der
Gegenkopplungsschaltung zur Anhebung des Eingangs am
Eingangsende der Rückkopplungsschaltung das
Eigenrauschen sowie die Verzerrungen vermindert, wie
nachfolgend erläutert wird.
Es sei nun angenommen, daß das Ausmaß der Anhebung am
Eingangsende der Gegenkopplungsschaltung (1 + µ β)-fach
ist. Der Ausgang e 2β′ läßt sich dann ausdrücken durch:
Das Signal/Rausch-Verhältnis wird dann S/N′ wie folgt:
so daß das Signal/Rausch-Verhältnis S/N um einen Wert
entsprechend (1 + µ β) verbessert ist.
Das äquivalente Eingangsrauschen der Verstärkerschaltung
wird ausgedrückt durch:
Eni² = Ens² + En² + In²Rs² (6)
In der obigen Gleichung stellen Ens, En und In ein
Signalquellenrauschen, eine äquivalente
Eingangsrauschspannung des Verstärkers und ein
Äquivalenzrauschen dar, das dem Eingangsstrom des
Verstärkers zugeschrieben wird, und das Verhältnis
zwischen dem Signalquellenwiderstand Rs und dem
äquivalenten Eingangsrauschen Eni ist in Fig. 4 gezeigt.
Entsprechend der Kurve nach Fig. 4 wird das äquivalente
Eingangsrauschen Eni durch das Signalquellenrauschen Ens
stark beeinflußt, wenn der Signalquellenwiderstand Rs
groß ist, und das äquivalente Eingangsrauschen Eni wird
durch den Wert von InRs bestimmt, wenn Rs größer gemacht
wird. Es versteht sich daher, daß das äquivalente
Eingangsrauschen Eni durch das äquivalente
Eingangsrauschen En bestimmt wird, wenn der
Signalquellenwiderstand Rs klein ist.
Im Falle, daß die Eingangssignalquelle als eine Antenne
angenommen wird, wie bei der vorliegenden Erfindung,
geht aus den Meßergebnissen hervor, daß der Realteil
einer Signalquellenimpedanz (komplexen Impedanz) einen
sehr kleinen Wert (von beispielsweise etwa 30 Ω) annimmt,
und es wird daher vermutet, daß das Eigenrauschen der
Verstärkerschaltung bei dieser Ausführungsform vom
äquivalenten Eingangsrauschen En bestimmt wird. Es
versteht sich daher, daß die Rauschzahl NF beachtlich
verbessert werden kann, wenn ein Resonanzkreis dazu
verwendet wird, das äquivalente Eingangsrauschen En zu
vermindern, wie oben beschrieben worden ist. Der Wert
der Rauschzahl NF (nominaler Wert) eines allgemeinen
Verstärkerelements erreicht einen Punkt, bei dem in Fig.
4 En = InRn, d.h. einen Punkt, an dem die Rauschzahl NF
in der nachfolgenden Gleichung (7) minimal ist:
Fig. 5 zeigt ein spezielles Schaltungsbeispiel einer
gegengekoppelten Verstärkerschaltung A, bei der diese
einen Feldeffekttransistor (FET) 11 als
Verstärkerelement enthält, wobei eine Induktionsspule L
zwischen die Gateelektrode G des FET 11 und einen
Antennenanschluß 1 geschaltet ist. Die Drainelektrode
des FET 11 ist mit einem hier nicht dargestellten
FM-Empfänger über einen Gleichspannungstrennkondensator
12 verbunden, und ist weiterhin über einen
Gegenkopplungstransformator 13 mit der Sourceelektrode
verbunden. Der Gegenkopplungstransformator 13 ist so
dimensioniert, daß er eine hohe Gegenkopplung von 1 oder
nahezu 1 erzeugt. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen
Stromversorgungsanschluß, während mit 15 ein
Nebenschlußkondensator bezeichnet ist.
Es sei im Falle des FET in der Ausführungsform nach Fig.
5 angenommen, daß die im Hochfrequenzband erzeugte
Rauschspannung hauptsächlich auf das thermische Rauschen
des Empfangskanals zurückgeht. Van dey Ziel erläutert,
daß dieses Rauschen vom Widerstand des Kanals abhängt
und ausgedrückt wird durch:
Aus diesem thermischen Rauschen erhält man den Wert En 2
in Übereinstimmung mit der thermischen Rauschgleichung
wie folgt:
En² = 4 kTRn Δ f
Um den Wert En zu minimieren, reicht es daher aus, den
FET mit dem Maximalwert von gm zu betreiben, und aus
diesem Grunde ist es notwendig, den Strom I D groß zu
machen. Da im allgemeinen der Wert gm in der Nähe von
I DSS maximal ist, wird bei dieser Ausführungsform der
FET unter der Bedingung I D = I DSS betrieben.
Fig. 6 zeigt die Frequenzcharakteristik, die man mit der
Schaltung nach der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 5
erhält. Die Kurve von Fig. 6 ist in bezug auf den
Bezugsausgangspegel Ref normiert. Aus Fig. 6 geht
hervor, daß es mit der HF-Verstärkerschaltung nach der
Erfindung möglich ist, eine im wesentlichen flache
Frequenzcharakteristik im Empfangsband zu erhalten.
Fig. 7 zeigt eine graphische Darstellung der Rauschzahl
der Schaltung nach der vorliegenden Erfindung im
Vergleich zu jener einer bekannten Schaltung, wobei die
Bezugszeichen X und Y den Verlauf nach der vorliegenden
Erfindung bzw. den nach dem Stand der Technik
bezeichnen. Aus Fig. 7 geht hervor, daß die Rauschzahl
bei dem HF-Verstärker nach der vorliegenden Erfindung
erheblich verbessert ist.
Fig. 8 zeigt eine graphische Darstellung der
Intermodulationsverzerrungscharakteristik, die man mit
der Schaltung nach der vorliegenden Erfindung gemäß Fig.
5 erhält. In Fig. 8 geben die Abszisse und die Ordinate
einen Eingangslastpegel bzw. eine Pegeldifferenz (IMD)
zwischen f 1 und (2f 1-f 2) an, und die Bezugszeichen Z 1
und Z 2 bezeichnen die Ergebnisse, die mit Hilfe der
vorliegenden Erfindung bzw. im Stand der Technik erzielt
werden.
Obgleich hier eine Hochfrequenzverstärkerschaltung
beschrieben worden ist, die als eine
FM-Antennenverstärkerschaltung eingesetzt ist, kann die
Schaltung nach der vorliegenden Erfindung doch ebensogut
auch im Mittelwellenband zum Empfang
amplitudenmodulierter Rundfunksendungen verwendet
werden.
Fig. 9 zeigt eine Schaltung, mit der die
Verstärkerschaltung nach der Erfindung in Kaskade
geschaltet ist, wodurch die Rauschzahl NF minimiert
werden kann. Dabei sei zunächst angenommen, daß die
Rauschzahlen der Kreise A 1 und A 2 die Größen F 1 bzw. F 2
haben, und es sei weiter angenommen, daß ihre
verfügbaren Leistungsverstärkungen G 1 bzw. G 2 sind. Die
verfügbare Rauschleistung N i2 am Eingang des Kreises A 2
wird ausgedrückt durch:
N i 2 = F₁G₁kT Δ f = N O 1
wobei N O1 die am Ausgang verfügbare Rauschleistung des
Kreises A 1 ist. Die zweite Stufe unabhängig betrachtet,
läßt sich die Rauschzahl F 2 wie folgt ausdrücken:
so daß das in der zweiten Stufe erzeugte Rauschen
ausgedrückt wird durch
N O 2 - G₂kT Δ f
d. h.
(F₂ - 1) G₂kT Δ f
Das gesamte Ausgangsrauschen N OT wird daher ausgedrückt
durch:
N OT = G₂ (F₁G₁kT Δ f) + (F₂-1) G₂kT Δ f
und die Rauschzahl F₁₂ in der Schaltung nach Fig. 9 wird
ausgedrückt durch:
Wenn man die Gleichung von N OT darin einsetzt, ergibt
sich die folgende Gleichung:
Die nachfolgende Gleichung erhält man im Falle von drei
in Kaskade geschalteten Stufen in der gleichen Weise:
Aus den Gleichungen für F 12 und F123 geht hervor, daß
die Rauschzahl von in Kaskade geschalteten Kreisen von
der Rauschzahl und der Verstärkung der ersten Stufe
abhängt. Wenn die Schaltung nach der vorliegenden
Erfindung als erste Stufe eines HF-Verstärkers eines
Tuners oder dergleichen verwendet wird, dann wird daher
die Rauschzahl des Gesamtsystems klein, so daß die
Empfindlichkeit desselben verbessert werden kann.
Wie oben beschrieben worden ist, kann mit der Erfindung
die Ausgangsspannung angehoben werden und können viele
andere Vorteile aufgrund des Einsatzes einer
gegengekoppelten Verstärkerschaltung erzielt werden, so
daß es möglich ist, die Empfindlichkeit im praktischen
Gebrauch zu steigern, und gleichzeitig ist es möglich,
Verzerrungen und Eigenrauschen beim Empfang starker
Signale mittels der Gegenkopplung zu unterdrücken.
Da die Eingangskapazität der gegengekoppelten
Verstärkerschaltung bei der Bildung eines
Resonanzkreises verwendet wird, kann darüber hinaus die
Anzahl hinzuzufügender Bauelemente zur Bildung des
Resonanzkreises minimiert werden, so daß es möglich ist,
den Kostenzuwachs zu minimieren.
Da ein Bandpaßfilter gebildet wird, das ein Durchlaßband
aufweist, das im wesentlichen dem Empfangsband eines
nachgeschalteten Empfängers entspricht, ist es darüber
hinaus möglich, Signale außerhalb des Bandes zu
unterdrücken und dadurch Interferenz mit solchen
Signalen zu vermeiden.
Claims (10)
1. Hochfrequenzverstärkerschaltung, enthaltend:
eine gegengekoppelte Verstärkerschaltung zur Verstärkung eines von einer Antenne empfangenen Hochfrequenzsignals, und
ein Netzwerk, das im Eingang der gegengekoppelten Verstärkerschaltung angeordnet ist und zusammen mit der Eingangskapazität der gegengekoppelten Verstärkerschaltung einen Resonanzkreis bildet, dessen Resonanzfrequenz innerhalb eines Empfangsbandes liegt, um dadurch ein Bandpaßfilter zu bilden, das ein Durchlaßband aufweist, das im wesentlichen dem genannten Empfangsband entspricht.
eine gegengekoppelte Verstärkerschaltung zur Verstärkung eines von einer Antenne empfangenen Hochfrequenzsignals, und
ein Netzwerk, das im Eingang der gegengekoppelten Verstärkerschaltung angeordnet ist und zusammen mit der Eingangskapazität der gegengekoppelten Verstärkerschaltung einen Resonanzkreis bildet, dessen Resonanzfrequenz innerhalb eines Empfangsbandes liegt, um dadurch ein Bandpaßfilter zu bilden, das ein Durchlaßband aufweist, das im wesentlichen dem genannten Empfangsband entspricht.
2. Verstärkerschaltung, enthaltend:
eine gegengekoppelte Verstärkerschaltung zum Empfangen und Verstärken eines Eingangssignals, und
ein Netzwerk im Eingang der gegengekoppelten Verstärkerschaltung, um zusammen mit der Eingangskapazität der gegengekoppelten Verstärkerschaltung einen Resonanzkreis zu bilden, dessen Resonanzfrequenz in einem vorbestimmten Empfangsband liegt, um dadurch ein Bandpaßfilter zu bilden, das ein Durchlaßband aufweist, das im wesentlichen mit dem genannten Empfangsband übereinstimmt.
eine gegengekoppelte Verstärkerschaltung zum Empfangen und Verstärken eines Eingangssignals, und
ein Netzwerk im Eingang der gegengekoppelten Verstärkerschaltung, um zusammen mit der Eingangskapazität der gegengekoppelten Verstärkerschaltung einen Resonanzkreis zu bilden, dessen Resonanzfrequenz in einem vorbestimmten Empfangsband liegt, um dadurch ein Bandpaßfilter zu bilden, das ein Durchlaßband aufweist, das im wesentlichen mit dem genannten Empfangsband übereinstimmt.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegengekoppelte
Verstärkerschaltung eine Hochfrequenzverstärkerschaltung
ist.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegengekoppelte
Verstärkerschaltung eine
Mittelwellenfrequenzverstärkerschaltung ist.
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen zusätzlichen
Verstärkerkreis enthält, der in Kaskade mit dem Ausgang
der gegengekoppelten Verstärkerschaltung verbunden ist.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus einer Induktivität
besteht, die in Serie zwischen einen
Signaleingangsanschluß und den Eingang der
gegengekoppelten Verstärkerschaltung geschaltet ist.
7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Antenne an den Eingangsanschluß
angeschlossen ist.
8. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzwerk eine Induktivität
umfaßt, die in Serie zwischen einen
Signaleingangsanschluß und den Eingang der
gegengekoppelten Verstärkerschaltung geschaltet ist.
9. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegengekoppelte
Verstärkerschaltung einen Feldeffekttransistor aufweist,
dessen Gateelektrode das Eingangssignal erhält, und
wobei ein Gegenkopplungstransformator mit seiner ersten
Wicklung mit der Drainelektrode und mit seiner zweiten
Wicklung mit der Sourceelektrode verbunden ist.
10. Verstärkerschaltung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Betreiben
des Feldeffekttransistors derart, daß der Drain-Strom I D
im wesentlichen gleich I DSS ist, enthält, um dadurch die
Transistortranskonduktanz g m zu maximieren, um das
thermische Rauschen des Transistors zu minimieren.
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