DE3409555A1 - Symmetrierter mischer mit einem hybriden transformator - Google Patents

Symmetrierter mischer mit einem hybriden transformator

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DE3409555A1
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Keiichi Kawagoe Saitama Kuroda
Tomohisa Yokogawa
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Description

  • Beschreibung
  • Symmetrierter Mischer mit einem hybriden Transformator Die Erfindung betrifft eine symmetrierte Mischerschaltung und insbesondere eine symmetrierte Mischerschaltung mit einem hybriden Eingangskopplungstransformator (nachstehend Hybridtransformator genannt) und einem Paar von Schaltelementen.
  • Hybridtransformatoren werden mehr und mehr in symmetrierten Mischerschaltungen verwendet und zwar aufgrund ihrer ausgezeichneten Oberwellenverzerrungseigenschaften. Unter anderem ist ein Hybridtransformator nach Art einer Übertragungsleitung mit einem Ferritkern bekannt, mit dem zufriedenstellende Ergebníse bezüglich Phaseneigenschaften und des Verlustes an Einfügungspegel für das VHF- und das UHF-Band erzielt werden können.
  • Aufgrund der Breitbandeigenschaften ist es jedoch schwierig, die Impedanz über den symmetrierten Ausgangsklemmen für die ZF-Signalfrequenz zu reduzieren. Auch wenn somit rauscharme Feldeffekttransistoren mit guten Betriebseigenschaften in der nächsten Stufe verwendet werden, ist es schwierig, den Umsetzungs-Wirkungsgrad und damit das Nutz-/Störsignalverbältnis zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile üblicher symmetrierter Mischer zu verringern und eine verbesserte symmetrierte Mischerschaltung anzugeben, die einen sehr hohen Signalumsetzungswirkungsgrad und ein sehr gutes Nutz-/Störsignalverhältnis besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein symmetrierter Mischer auf: einen Hybridtransformator, eine Abstimmvorrichtung, die auf die ZF-Frequenz abgestimmt ist, mehrere Schaltvorrichtungen, die zwischen die symmetrierten Ausgangsklemmen des Hybridtransformators und die Eingangsklemmen der Abstimmvorrichtung geschaltet sind sowie eine Impedanzvorrichtung, die über die symmetrierten Ausgangsklemmen des Hybridtransformators gelegt ist, wobei die Impedanzvorrichtung hohe Impedanzeigenschaften für ein Band mit HF-Signalfrequenz und mit der Ortsoszillator-Signalfrequenz und niedrige Impedanzeigenschaften für die ZF-Signalfrequenz besitzt.
  • Der weitere Bereich der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die ausführliche Beschreibung und die speziellen Ausführungsbeispiele nur der Veranschaulichung dienen, wobei sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen und daß die verschiedensten Anderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung für den Fachmann erkenntlich sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten symmetrierten Mischers, Fig. 2 eine äquivalente Schaltung zur Veranschaulichung der Impedanzeigenschaften des symmetrierten Mischers nach Fig. 1, gesehen von den symmetrierten Ausgangsklemmen °1 und °2 des Hybridtransformators aus, Fig. 3 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der symmetrierten Mischerschaltung gemäß der Erfindung, Fig. 4A ein Schaltbild eines Beispiels einer Impedanzschaltung 5, wie sie in der erfindungsgemäßen symmetrierten Mischerschaltung Verwendung finden kann, Fig. 14B ein Schaltbild eines anderen Beispiels der Impedanzschaltung, wie sie bei der erfindungsgemäßen symmetrierten Mischerschaltung Verwendung finden kann, Fig. 5 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem zwei bipolare Transistoren 6 und 7 anstelle der FET 2 und 3 der Fig. 3 verwendet werden, Fig. 6 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der als Schaltelemente zwei Dioden D1 und D2 Verwendung finden, Fig. 7 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform, bei dem das Ortsoszillatorsignal an die Gateelektroden von vier Feldeffekttransistoren 8 bis 11 angelegt wird, die als Schaltelemente vorgesehen sind, Fig. 8 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der vier bipolare Transistoren 12 bis 16 anstelle der Feldeffekttransistoren 8 bis 11 der Fig.7 verwendet werden und Fig. 9 ein Schaltbild eines letzten Ausführungsbeispiels der Erfindung. bei dem Schaltdioden D3 bis D6 als Schaltelemente verwendet werden, wobei das Ortsoszillatorsignal an den Dioden D3 bis D6 angelegt wird.
  • Vor der Erläuterung der Ausführungsbeispiele der Erfindung sei zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Schaltbild einer bekannten symmetrierten Mischerschaltung veranschaulicht.
  • Bei der symmetrierten Mischerschaltung nach Fig. 1 wird ein HF-Signal an eine Eingangsklemme 11 eines hybriden Eingangs!'upplungstr#nsformators (nachstehend Hybridtransformator genannt) 1 angelegt. Diese HF-Eingangsklemme ist unsymmetriert und die andere Eingangsklemme I2 des Hybridtransformators 1 ist über eine Parallelschaltung eines Widerstands R1 und eines Kondensators C1 geerdet.
  • Ein Ortsoszillatorsignal wird an einen Ortsoszillatorsignaleingang P1 des Hybridtransformators 1 angelegt, nämlich an einen Verbindungspunkt zwischen einem Paar von in Reihe geschalteten Wicklungen, die zwischen den Eingangsklemmen 11 und I2 vorhanden sind.
  • Zwei symmetrierte Ausgangsklemmen OT und 02 des Hybridtransformators 1 sind entsprechend mit den Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren 2 und 3 verbunden, die die Eingänge zu den Signalkanälen darstellen.
  • Die Drainelektroden der Feldeffekttransistoren 2 und 3, die den äußeren Teil beider Signalkanäle darstellen, sind mit einer Abstimmschaltung 4 verbunden. Außerdem sind die Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 2 und 3 gemeinsam geerdet.
  • Die Abstimmschaltung 4 hat die Form einer Parallelschaltung aus einem Kondensator C1 und einer Spule L1, die justiert werden, um die ZF-Frequenz abzustimmen. Eine Spule L2 ist elektromagnetisch mit der Spule L1 gekoppelt und ein in der Spule L2 integriertes Signal wird als ein ZF-Signal abgeleitet. Außerdem wird eine +B-Spannung an eine Anzapfung der Spule L1 angelegt, um eine Betriebs- spannung für die Feldeffekttransistoren 2 und 3 zu bieten.
  • Ein mit dieser Klemme verbundener Kondensator C3 dient als überprüfungskondensator.
  • Bei dieser Schaltung werden das HF-Eingangssignal und das Ortsoszillatorsignal miteinander gemischt und mittels der Abstimmschaltung 4 wird ein Signal mit der Differenzfrequenz zwischen HF-Signalfrequenz und der Ortsoszillatorsignalfrequenz herausgezogen, um das ZF-Sigral zu erzeugen.
  • Der Grund für die Verwendung eines symmetrierten Mischers mit einem Hybrideingangstransformator 1 ist seine verhältnismäßig gute Funktion. Die Vorteile eines symmetrierten Mischers mit Hybridtransformator sind folgende: Gute Isolation zwischen der HF-Eingangsklemme I1 oder 12 und der Ortsoszillatorsignalklemme und zwischen den symmetrierten Ausgangsklemmen 0 und °2' die ent-1 2' sprechend mit den Schaltelementen verbunden sind; die Verteilung des HF-Eingangssignals auf jede der symmetrierten Ausgangsklemmen 0 1 und O2 und die 180 0-Phasendifferenz zwischen den verteilten HF-Eingangssignalen; die In-Phasenbeziehung zwischen den auf die symmetrierten Ausgangsklemmmen °1 und 0 verteilten Ortsoszillatorsignalen; und daß der Hybridtransformator gegenüber eine angepaßten Last den niedrigstmöglichen Einfügungsverlust aufweist.
  • Um diese vorgenannten vorteilhaften Eigenschaften in ausreichender und zufriedenstellender Weise über einen großen Bereich einschließlich des VHF-Bandes und des UHF-Bandes aufrechtzuerhalten, ist es sehr zweckmäßig, einen Hybridtransformator nach Art einer Übertragungsleitung mit einem Ferritkern zu verwenden. Da jedoch von einem derartigen Hybridtransformator mit einem Ferritkern Breitbandeigenschaften verlangt werden, besitzt er eine hohe Impedanz zwischen den symmetrierten Ausgangsklemmen 0 1 und 02 bezüglich der ZF-Frequenz. Es ist somit schwie- rig, eine hohe Umsetzverstärkung und niedrige Rauscheigenschaften zu erhalten, auch wenn zwei rauscharme Feldeffekttransistoren mit ausgezeichneten Eigenschaften in der nächsten Stufe verwendet werden. Dieses Problem wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erläutert.
  • In Fig. 2 ist Rg die Signalquellenimpedanz in Richtung des Eingangstransformators 1 gesehen von der Seite der Feldeffekttransistoren 2 und 3 aus bezüglich der ZF-Frequenz. In ähnlicher Weise bedeutet Rin die Eingangsimpedanz der Feldeffekttransistoren 2 und 3 vom Transformator 1 aus gesehen bezüglich der ZF-Frequenz, wobei v die Amplitude des ZF-Signals ist, das in der Eingangsstufe (d.h. an den Source-Elektroden) der Feldeffekttransistoren entsteht, welches Signal von dem HF-Signal und dem Ortsoszillatorsignal abgeleitet wird. Die Stromversorgung Pin der ZF-Signalkomponente, die der Eingangsimpedanz Rin zugeführt wird, läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken Pin = Rin V2/(RG + Rin) Somit ist die Bedingung für einen Maximalwert von Pin: RG=O (2) In ähnlicher Weise wird der Störpegel der ZF-Kcmponente, der von Rg her rührt, am niedrigsten, wenn Rg den Minimalwert besitzt.
  • Um somit einen hohen Umsetzwirkungsgrad und gute Rauscheigenschaften gegenüber der ZF-Frequenz in der symmetrierten Mischerschaltungrach Fig. 1 zu erreichen, ist es erforderlich, die Impedanz Rg über den symmetrierten Ausgangsklemmen Ol und °2 des Hybridtransformators 1 bezüglich der ZF-Frequenz so niedrig wie möglich oder gleich Null zu machen. Wie zuvor erwähnt, ist es jedoch für den Fall eines übertragungsleitungs#Hybridtransformators mit einem Ferritkern nicht möglich, diese niedrigen Impedanzeigenschaften über den symmetrierten Ausgangsklemmen für die ZF-Frequenz wegen der Breitbandeigenschaften zu erreichen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 erläutert.
  • Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein HF-Eingangssignal an eine unsymmetrierte Eingangsklemme eines Hybridtransformators 1 angelegt dessen andere Eingangsklemme I2 über eine Parallelschaltung eines Widerstands R 1 und eines Kondensators C1 geerdet ist.
  • Ein Ortsoszillatorsignal wird an eine Ortsoszillatorsignalklemme P1 des Hybridtransformators 1 angelegt, d.h. an einen Verbindungspunkt zwischen einem Paar von in Reihe geschalteten Wicklungen, die zwischen den Eingangsklemmen 11 und 12 angeordnet sind.
  • Ein Paar symmetrierter Ausgangsklemmen °1 und 02 des Hybridtransformators 1 sind entsprechend mit den Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren 2 und 3 verbunden und stellen die Eingänge d-er Signalkanäle dar. Die Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren 2 und 3 , die den äußeren Teil der beiden Signalkanäle bilden, sind mit einer Abstimmschaltung 14 verbunden. Die Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 2 und 3 sind gemeinsam geerdet.
  • Die Abstimmschaltung 14 hat die Form einer Parallelschaltung eines Kondensators C1 und einer Spule L1, die auf ein ZF-Signal abgestimmt sind. Die Spule L2 ist elektromagnetisch mit einer Spule L1 gekoppelt und ein in der Spule L2 integriertes Signal wird als das ZF-Signal erzeugt. Außerdem wird eine +B-Spannung an eine Anzapfung der Spule L1 angelegt, um eine Betriebsspannung für die Feldeffekttransistoren 2 und 3 vorzusehen. Ein Kondensator C3 ist mit dieser Anzapfung als überbrückungskondensator verbunden. Zusätzlich zu diesen Schaltungselementen ist eine Impedanzschaltung 5 zwischen den symmetrierten Ausgangsklemmen öl und 02 des Hybridtransformators 1 vorgesehen, um die Impedanz der Schaltung soweit wie möglich zu reduzieren. Diese Impedanzschaltung 5 kann, wie in Fig. 4A gezeigt, die Form eines Reihenresonanzkreises 5A mit einer Spule Lo und einem Kondensator CO haben Durch Wählen der Resonanzfrequenz der Schaltung bei der ZF-Frequenz wird der Wert von Rg in Fig. 2 für die ZF-Frequenz fast gleich Null, so daß die Bedingung der Gleichung (2) erfüllt ist. Da außerdem der Impedanzwert der Impedanzschaltung für das HF-Signal und das Ortsoszillatorsignal sehr einfach groß gemacht werden kann, ist es verständlich, daß die Anordnung dieser Impedanzschaltung keinen nachteiligen Effekt auf das HF-Signal und das Ortsoszillatorsignal hat.
  • Die Impedanzschaltung 5 kann ferner die Form eines Parallelresonanzkreises 5B, bestehend aus einer Spule Lot und einem Kondensator CO' annehmen, wie dies Fig.B zeigt.
  • In diesem Falle wird die Resonanzfrequenz der Impedanzschaltung vorzugsweise in dem Band der HF-Eingangssignalfrequenz und der Ortsoszillator-Signalfrequenz gewählt.
  • Dieses Impedanzelement 5B weist auch hohe Impedanzeigenschaften be.üglich des HF#-Eingangssignals und des Ortsoszillatorsignals sowie niedrige Impedanzeigenschaften bezüglich des ZF-Signals auf. Somit wird die gleiche Arbeitsweise der symmetrierten Mischerschaltung wie im Falle des Reihenresonanzkreises ermöglicht.
  • Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in der ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen symmetrierten Mischerschaltung gezeigt ist. Wie veranschaulicht, besitzt diese symmetrierte Mischerschaltung im wesentlichen den gleichen Schaltungsaufbau wie die Mischerschaltung nach Fig. 3, wobei gleiche Bezugszeichen in Fig.5 gleiche Teile der Mischerschaltung der Fig. 3 darstellen.
  • Im Falle dieser Mischerschaltung ist ein Paar von bipolaren Transistoren 6 und 7 anstelle der Feldeffekttransistoren 2 und 3 vorgesehen und die Ausgangsklemmen des Hybridtransformators 1 sind entsprechend mit den Emittern der Transistoren 6 und 7 verbunden. Die Basen der Transistoren 6 und 7 sind miteinander verbunden und über einen Verbindungspunkt von in Reihe geschalteten Teilerwiderständen R2 und R3 an eine Vorspannung gelegt, die zwischen der Versorgungsleitung und Erde vorgesehen sind. Ein Kondensator C4 liegt parallel zum Widerstand R3 als Überbrückung für den Wechselspannungsanteil. Die Kollektoren der Transistoren 6 und 7 sind mit den symmetrierten Eingangsklemmen der Abstimmschaltung, d.h. mit der Klemmen der Spule L1, verbunden. Da andere Teile dieser symmetrierten Mischerschaltung identisch sind mit denjenigen der symmetrierten Mischerschaltung der Fig.3, werden diese nicht mehr erläutert.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das gleiche Ergebnis durch Vorsehen eine Impedanzschaltung erzielt, wie im Falle des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
  • Als nächstes wird auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Falle sind die Feldeffekttransistoren der Mischerschaltung ersetzt durch ein Paar von Schaltdioden D1 und D2 und die symmetrierten Ausgangsklemmen 1 und 02 des Hybridtransformators 1 sind mit den Anoden der Schaltdioden D1 und D2 verbunden. Die Kathoden der Schaltdioden D1 und D2 sind entsprechend mit den Klemmen der Spule L1 der Abstimmschaltung verbunden. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird das Ortsoszillatorsignal über die Anzapfung der Spule L1 der Abstimmschaltung und die Ortsoszillator-Signalklemme P1 des Hybridtransformators 1 angelegt. Außerdem ist die Eingangsklemme I2 des Hybridtransformators 1 unmittelbar geerdet.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß das Ortsoszillatorsignal an oder über den Schaltelementen angelegt wird und eine sogenannte doppeltsymmetrierte Mischerschaltung angewendet wird. Gemäß der Ausführungsform der Fig. 7 sind die symmetrierten Ausgangsklemmen # 1 und 02 des Hybridtransformators entsprechend mit den gemeinsam verbundenen Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren 8 und 9 bzw. 10 und 11 verbunden.
  • Die Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren 8 und 10 sind gemeinsam mit einer Klemme der Spule L1 verbunden.
  • In ähnlicher Weise sind die Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren 9 und 11 gemeinsam mit der anderen Klemme der Spule L1 in Verbindung. Das Ortsoszillatorsignal wird über den gemeinsam verbundenen Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 8 und 11 und den gemeinsam verbundenen Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 9 und 10 angelegt. Außerdem wird eine Versorgungsspannung an die Anzapfung der Spule L1 gelegt und die Eingangsklemme I2 des Hybridtransformators ist über eine Parallelschaltung aus einem Kondensator C2 und einer Stromquelle 12 geerdet, die in bekannter Weise aufgebaut ist. Die Impedanzschaltung 5 liegt über den symmetrierten Ausgangsklemmen °1 und # 2 auch in dieser Ausführungsform und es wird einer hoher Umwandlungswirkungsgrad und ein hohes Nutz-/Störsignalverhältnis genau wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erzielt.
  • Im Falle der Ausführungsform der Fig. 8 sind vier bipolare Transistoren 13 bis 16 anstelle der Feldeffekttransistoren 8 bis 11 der Fig. 7 vorgesehen. Die Emitter der Transistoren 13 und 14 und der Transistoren 15 und 16 sind miteinander verbunden und entsprechend mit den symmetrierten Ausgangsklemmen Ol und 0 des Hybridtransformators 1 verbunden. Die Basen der Transistoren 14 und 15 sind aneinandergeschaltet, ebenso die Basen der Transistoren 13 und 16. Das Ortsoszillatorsignal wird über den gemeinsam verbundenen Basen der Transistoren 14 und 15 und den gemeinsam verbundenen Basen der Transistoren 13 und 16 angelegt. Die Kollektoren der Transistoren 13 und 15 sind gemeinsam mit einer Klemme der Spule L1 und die Kollektoren der Transistoren 14 und 16 gemeinsammitder anderen Klemme der Spule L1 verbunden. Da die anderen Teile dieser Mischerschaltung identisch mit denjenigen der Mischerschaltung der Fig. 7 sind, wird eine weitere Erläuterung weggelassen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 9 werden als Schaltelemente vier Dioden D3 bis D6 verwendet. Insbesondere ist die Anode der Diode D3 und die Kathode der Diode D4 mit der symmetrierten Ausgangsklemme °1 des Hybridtransformators 1 und die Anode der Diode D6 und die Kathode der Diode D5 mit der anderen symmetrierten Ausgangsklemme 0. verbunden. Andererseits steht die Anode der Diode D5 und die Kathode der Diode D3 mit einer Klemme der Spule L1 und die Anode der Diode D14 und die Kathode der Diode D6 mit der anderen Klemme der Spule L1 in Verbindung. Bei dieser Ausführungsform wird das Ortsoszillatorsignal zwischen der Anzapfung der Spule L1 und der Ortsoszillatorsignalklemme P1 des Hybridtransformators 1 angelegt. Die Impedanzschaltung 5 ist über den symmetrierten Ausgangsklemmen °1 und 02 des Hybridtransformators 1 geschaltet. Außerdem ist die Eingangsklemme I2 des Hybridtransformators 1 geerdet. Bei dieser Ausführungsform wird die Schaltoperation der Dioden D bis D6 durch 3 das Ortsoszillatorsignal gesteuert.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein wirksamer Gebrauch gemacht wird von einem übertragungsleitungs-Hybridtransformator mit einem Ferritkern, der sehr gute Eigenschaften für eine symmetrierte Mischerschaltung aufweist. Außerdem wird bei einem Aufbau der symmetrierten Mischerschaltung gemäß der Erfindung ein sehr hoher Umsetzungswirkungsgrad und ein ausgezeichnetes Nutz-/Störsignalverhältnis erzielt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorangehende Beschreibung lediglich der Veranschaulichung dient und keine Beschränkung des Schutzumfanges darstellen soll.
  • Vielmehr sind zahlreiche Äquivalente der bevorzugten Ausführungsbeispiele möglich, die ebenfalls durch die beigefügten Patentansprüche abgedeckt werden sollen.
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Claims (7)

  1. Symmetrierter Mischer mit einem hybriden Transformator Patentansprüche @ Symmetrierte Mischerschaltung mit einem Vierpol-Hybrideingangstransformator zum Empfangen eines HF-Eingangssignals und zum Abgeben eines Paares von Transformator-Ausgangssignalen mit 1800 Phasendifferenz zueinander an symmetrierten Ausgängen desselben, mehrere Schaltelemente (2,3, 6-11, 13-16, D1-D6), die mit den symmetrierten Ausgängen verbunden sind und auf die Transformator-Ausgangssignale des Hybridtransformators ansprechen und ein Schalten gemäß dem Ortsoszillatorsignal bewirken,und einer ZF-Abstimmschaltung (14), die mit den Ausgängen der Schaltelemente verbunden sind, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Impedanzschaltung (5), die über die symmetrierten Ausgänge des Vierpol-Hybrideingangstransformators geschaltet ist, an die die Schaltelemente angeschlossen sind, wobei die Impedanz- schaltung hohe Impedanzeigenschaften für eine HF-Eingangssignalfrequenz und niedrige Impedanzeigenschaften für die ZF-Signalfrequenz aufweist, deren Wert geringer ist als die Eingangimpedanz der Schaltelemente.
  2. 2. Symmetrierte Mischerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung die Form eines Serienresonanzkreises (5A) aus einer Spule (Lo) und einem Kondensator (CO) aufweist, dessen Resonanzfrequenz bei der ZF-Signalfrequenz gewählt ist.
  3. 3. Symmetrierte Mischerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung die Form eines Parallelresonanzkreises (5B) aus einer Spule (Lot) und einem Kondensator (cm') hat, dessen Resonanzfrequenz in dem Band des HF-Eingangssignals und des Ortsoszillatorsignals gewählt ist.
  4. 4. Symmetrierte Mischerschaltung nachßeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol-Hybrideingangstransformator eine Ortsoszillatorsignalklemme zum Empfang des Ortsoszillatorsignals aufweist und einer der HF-Signaleingänge mit einer Erdungsschaltung verbunden ist, wobei die Schaltelemente zwei Feldeffekttransistoren (2,3) in Gate-Elektrodenschaltung, zwei Bipolartransistoren (6,7) in Basisschaltung oder zwei Dioden (D1, D2) sind.
  5. 5. Symmetrierte Mischerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente erste bis vierte Feldeffekttransistoren (8-11) sind, wobei die Source-Elektroden des ersten und zweiten Feldeffekttransistors mit einem der symmetrierten Ausgänge des Vierpol-Hybrideingangstransformators, die Source-Elektroden des dritten und vierten Feldeffekttransistors mit dem anderen der symmetrierten Ausgänge, die Drain-Elektroden des ersten und dritten Feldeffekttransistors mit einer Klemme des ZF-Abstimmkreises (4).
    die Drain-Elektroden des zweiten und vierten Transistors mit der anderen Klemme der ZF-Abstimmschaltung (4),die Gate-Elektroden des zweiten und dritten Feldeffekttransistors miteinander,die Gate-Elektroden des ersten und vierten Feldeffekttransistors miteinander verbunden sind und das Ortsoszillatorsignal über den gemeinsam verbundenen Gate-Elektroden des ersten und vierten Feldeffekttransistors und den gemeinsam verbundenen Gate-Elektroden des zweiten und dritten Feldeffekttransistors angelegt wird.
  6. 6. Symmetrierte Mischerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente erste bis vierte bipolare Transistoren (13-16) sind, wobei die Emitter des ersten und zweiten Bipolartransistors mit einem der symmetrierten Ausgänge des Vierpol-Hybrideingangstransformators (1), die Emitter des dritten und vierten Bipolartransistors mit dem anderen der symmetrierten Ausgänge, die Kollektoren des ersten und dritten Bipolartransistors mit einer Klemme der ZF-Abstimmschaltung (14), die Kollektoren des zweiten und vierten Bipolartransistors mit der anderen Klemme der ZF-Abstimmschaltung (14), die Basen des ersten und vierten Transistors miteinander, die Basen des zweiten und dritten Bipolartransistors miteinander verbunden sind und das Ortsoszillatorsignal über den gemeinsam verbundenen Basen des ersten und vierten Bipolartransistors und den gemeinsam verbundenen Basen des zweiten und dritten Bipolartransistors angelegt wird.
  7. 7. Symmetrierte Mischerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente erste bis vierte Dioden (D3-D6) sind, wobei die Anode der ersten Diode und die Kathode der zweiten Diode mit einem der symmetrierten Ausgänge des Vierpol-Hybrideingangstransformators (1) die Kathode der dritten Diode und die Anode der vierten Diode mit dem anderen der symmetrierten Ausgänge, die Kathode der ersten Diode und die Anode der dritten Diode mit einer Klemme der ZF-Abstimmschaltung (14), die Anode der zweiten Diode und die Kathode der vierten Diode mit der anderen Klemme der ZF-Abstimmscchaltung (14) verbunden sind und das Ortsoszillatorsignal über einer Zwischenklemme der ZF-Abstimmschaltung (#) und einer Ortsoszillatorsignalklemme des Vierpol-Hybrideingangstransformators (1) angelegt wird.
DE19843409555 1983-03-16 1984-03-15 Symmetrierter mischer mit einem hybriden transformator Ceased DE3409555A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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