DE2720525A1 - Mischschaltung - Google Patents
MischschaltungInfo
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- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/12—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes
- H03D7/125—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes with field effect transistors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mschschaltung mit einem ersten und einem zweiten Stromerhöhungs-Feldeffekt-Transistor
eines ersten Leitungstyps, mit einer die Gate-Elektrode des ersten Transistors mit einer Frequenz f..
speisenden ersten Eingangsanordnung und mit einer die Gate-Elektrode des zweiten Transistors mit einer Frequenz
fp speisenden zweiten Eingangsanordnung, wobei die stromführenden
Kanäle der beiden Transistoren in Reihe zwischen einen ersten Betriebsspannungspunkt und einen mit einer
Ausgangsanordnung verbundenen Ausgangspunkt geschaltet sind
Feldeffekt-Transistoren, beispielsweise solche vom Metall-Oxid-Halbleiter-Type (MOS), finden weithin in
Mischschaltungen Anwendung. Ein besonders gebräuchlicher Transistortyp ist der Doppelgate-N-Kanal-Stromdrosselungs-MOS-Feldeffekttransistor.
Er wird gewöhnlich in Kaskodenschaltung betrieben, wobei die eine Gate-Elektrode, der
ein Signal mit einer ersten Frequenz zugeleitet wird, als Eingang einer Verst_ärkerstufe in Source-Schaltung und
die andere Gate-Elektrode, der ein Signal mit einer zweiten Frequenz zugeleitet wird, als Eingang einer
Verstärkerstufe in Gate-Schaltung dienen. Derartige Schaltungsanordnungen neigen zu einem komplizierten
Aufbau, indem sie eine ziemliche Anzahl von peripheren Elementen wie Widerstände benötigen. Andere Mischschaltungen
arbeiten mit einzelnen Feldeffekt-Transistoren vom gleichen Leitungstyp, erfordern jedoch ebenfalls eine
erhebliche Anzahl von peripheren Schaltungselementen» Eine typische Mischschaltung der|Letztgenannten Art ist
in der Veröffentlichung RCA Solid State 1975 Data Book Series SSD-202C, Seite 83, Fig. 32, gezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischschaltung unter Verwendung von Feldeffekt-Transistoren
anzugeben, welche die genannten Nachteile vermeidet.
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Eine Mlseheehaltung der eingangs genannten Art ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter und ein vierter Stromerhöhungs-Feldeffekt-Transistor
eines zum ersten Leitungetyp komplementären zweiten Leitungstyps mit ihren stromführenden Kanälen in Reihe
zwischen einen zweiten Betriebsspannungspunkt und den Ausgangspunkt geschaltet sind und daß der Ausgangspunkt
über eine erste galvanische Rückkopplungsverbindung mit einem Verbindungspunkt der Gate-Elektroden des ersten und
des dritten Transistors und über eine zweite galvanische Rückkopplungsverbindung mit einem Verbindungspunkt der
Gate-Elektroden des zweiten und des vierten Transistors verbunden ist.
Es werden also komplementär-symmetrische Transistoren vom
Stromerhöhungstyp (Anreicherungs- oder Steigerungstyp), z.B. in Form von MOS-Transistoren, verwendet. Die Transistoren
liegen in Reihe, und jedes der Eingangseignale wird jeweils den Gate-Elektroden des einen Transistors und dee entsprechenden Transistors vom entgegengesetzten Leitungstyp in der Reihenschaltung zugeleitet. Bas Ausgangssignal
kann an der gemeinsamen Drain-Verbindung zweier benachbarter Transistoren vom entgegengesetzten Leitungstyp
in der Mitte der Reihenschaltung abgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
stufe in Kaskodenechaltung und Fig. 2 das Schaltschema eines Teils einer Miβanschaltung
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die Schaltungsanortnung nach Fig. 1 enthält sechs
Transistoren, und zwar drei P1, P2 und P3 vom P-Leitungstyp
und die anderen drei N1, »2 und IT} von komplementären N-Leitungstyp. Die Transistoren können rom MOS-Stromerhohungetyp sein. Sie sind mit ihren stromführenden Kanälen in
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Reihe zwischen eine Anschlußklemme für eine Betriebsspannng
+V (Klemme 10) und einen Eezugsepannungepunkt (Klemme 12), im vorliegenden Fall Massepotential, geschaltet. Ein Eingangssignal Ejnο mi* Ζ·Β· einer Modulatlonefrequenz f2 wird der
Primärwicklung 14 eines Transformators 16 zugeleitet. Die Sekundärwicklung 18 dieses Transformators bildet zusammen
mit einem veränderliehen Kondensator 20 einen Parallelresonanzkreis, der auf die Frequenz f« abgestimmt ist.
Dieser Resonanzkreis ist am Schaltungspunkt 22 mit der Gate-Elektrode 24 des P-Transistore P2 und mit der Gate-Elektrode 26 des N-Transistors N2 verbunden. Die andere
Seite dieses Resonanzkreises 30 liegt am Schaltungspunkt 28 über einen Kondensator 32 wechselstrommäßig an Masse.
Ein weiteres Eingangssignal E™.. mit z.B. einer
Trägerfrequenz f.. wird der Primärwicklung 34 eines Transformators 36 zugeleitet. Die Sekundärwicklung 38 bildet
zusammen mit einem veränderlichen Kondensator 40 einen auf die Frequenz f.. abgestimmten Parallelresonanzkreis, der
auf der einen Seite am Schaltungspunkt 44 mit der Gate-Elektrode 46 des P-Transistors P1 und der Gate-Elektrode
48 des N-Transistors N1 verbunden ist und auf der anderen
Seite am Schaltungspunkt 49 wechselstrommäßig an Masse liegt.
Die Transistoren des dritten komplementären Paares sind mit ihren Drain-Elektroden zusammengeschaltet und
an den Mischstufenausgang 50 angeschlossen. Dieser gemeinsame Drain-Anschluß ist mit dem Verbindungspunkt 54
der zusammengeschalteten Gate-Elektroden der Transistoren P3 und N3 über einen Vorwiderstand 52 verbunden, durch
den die Gate-Elektroden 56 und 58 auf den Gleichspannungspegel des Ausgangs 50 vorgespannt werden. Diese beiden
Transistoren bilden einen auf den Mittelteil des linearen Arbeite- oder Kennlinienbereiches vorgespannten Verstärker.
(Ein derartiger linearer Betrieb ist im Databook RCA Linear Integrated Circuits, SSD-201C, 1975, in dem Artikel
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über CA 36OOE, Seiten 588 ff, erläutert. Fig. 13 auf S.
zeigt die Art der dort verwendeten Ruhevorspannung·) Die Gate-Elektroden 56 und 58 liegen wechselstronmäeig über
einen Kondensator 60 an Nasse.
Sie Ausgangsanordnung für die Kaskoden-Mischschaltung
enthält eine Spule 62 und einen veränderlichen oder Drehkondeaaator 64» die zusammen einen Patallelreeonanzkreis
bilden, der einerseits an den Ausgang 50 angeschlossen ist und andererseits über einen Kondensator 69 wechselstrommäßig an Masse liegt und der auf eine der Seitenbandfrequenzen f2 +*1 oder f2~*1 Abgestimmt 1st; ein Ausgangssignal dieser Frequenz kann an den Enden einer mit der
Spule 62 gekoppelten Wicklung 68 abgenommen werden.
Wie bereits erwähnt, ist das Transistorpaar P3, N3
auf den linearen Teil seines Arbeitsbereiches vorgespannt. Die anderen Transistorpaare sind ebenfalls so vorgespannt,
daß sie im linearen Kennlinienbereich arbeiten. Und zwar werden das Transistorpaar P2, N2 über einen gleichstrommäßig
zwischen den Ausgang 50 und die Gate-Elektroden 24 und 26 gekoppelten Widerstand 70 und das Transistorpaar P1, N1
über einen die gleiche Funtion erfüllenden Widerstand 72 in dieser Weise vorgespannt. Und zwar sind sämtliche
Transistoren auf das Drain-Potential der Transistoren P3 und N3 vorgespannt. So arbeitet ein Transistor wie z.B N1
mit einer Gate-Ruhespannung, die positiver ist als seine
Drain-Spannung, während ein Transistor wie P1 mit einer negativeren (d.h. weniger positiven) Gate- als Drain-Spannung
arbeitet. Diese Transistoren sind also im Ruhezustand leitend. Die Menge des Rühestromflusses wird durch dasjenige
Transistorpaar, das am wenigsten durchlaßgespannt ist, d.h. durch das Transistorpaar P3, N3 gesteuert. Im Betrieb
als Mischstufe können die Signalamplituden so gewählt werden, daß die Verstärker auechließlich in ihrem relativ linearen
Bereich arbeiten, oder sie können in ihre nichtlinearen Arbeitsbereiche ausgesteuert werden, wenn ein höherer nichtlinearer Signalinhalt im Ausgangssignal gewünscht wird.
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Im Betrieb sind, wie gesagt, die Transistoren sämtlich ruhestromleitend. Durch das der Wicklung 14 zugeleitete
Eingangssignal E-j-j-o wird die Spannung an den Gate-Elektroden 24 und 26 des Transistorpaares P2, N2 verändert und
dadurch das Leitvermögen der Kanäle dieser Transistoren und folglich die Spannung am Ausgang 50 moduliert. Wenn
beispielsweise die Spannung am Punkt 22 in positiver Richtunf ansteigt, so erhöht sich die Impedanz des Kanals des
Transistors P2. Dadurch wird das Ausgangesignal bei 50 näher nach Massepotential gedrückt. Gleichzeitig erniedrigt
sich die Kanalimpedanz des Transistors N2. Dadurch erniedrigt sich die Impedanz zwischen dem Ausgang 50 und Masse,
so daß auch hierdurch das Signal am Ausgang 50 näher nach Massepotential gedrückt wird. In entsprechender Weise
bewirkt das an der Wicklung 34 anstehende Eingangssignal EIN1 e*ne Spannungsänderung an den Gate-Elektroden des
Transistorpaares P1, N1, wodurch das Leitvermögen der Kanäle dieser Transistoren moduliert wird. Diese Leitvermögensänderungen bewirken in der oben erläuterten Welse
eine entsprechende Änderung der Spannung am Ausgang 50, und zwar entweder gleichsinnig mit oder gegensinnig zu
der durch das Eingangeignal E^2 bewirkten Änderung. Die
Momentanspannung am Punkt 50 ist also jeweils das Resultat der Kanalmodulation durch beide Signale EjJj1 und
Das dritte Transistorpaar P% N3, dae am Punkt 54
wechselstrommäßig an Masse liegt, arbeitet als Verstärker in Gate-Schaltung (d.h. mit geerdetem Gate), und zwar als
Kaskodenkopplung für die anderen Traneistorpaare. Dieser Verstärker in Gate-Schaltung isoliert den Ausgang 50 von
den Verstärkerstufen für Signale der Frequenzen f2 und Ί«
Das am Ausgang 50 erscheinende Signal enthält die beiden interessierenden Seitenbänder und andere Frequenzkomponenten.
Der auf die gewünschte Seitenbandfrequenz abgestimmtt Parallelresonanekreis filtert die nicht interessierenden
Frequenzkomponenten aus. Das Nutzausgangaeignal let an
der Ausgangewicklung 68 verfügbar.
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Die Funktionen der Paare N3, P3 und N2, P2 sind, obwohl hier nicht gezeigt, untereinander austauschbar. Zu diesem
Zweck trennt man den Parallelresonanzkreis 30 vom Punkt 22 und verbindet ihn mit dem Punkt 54, während man den
Kondensator 60 vom Punkt 54 trennt und mit dem Punkt 22 verbindet. In diesem Fall arbeitet das Paar P2, N2 in
Gate-Schaltung und isoliert die Signalquelle für EjJj1
von der Signalquelle für E™p» w0^ei die Kaskodenanordnung
durch N1, P1 und N2, P2 gebildet wird.
Eine gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 abgewandelte Schaltungsausführung, mit der sich drei statt nur zwei
Frequenzen mischen lassen, ist in Fig. 2 gezeigt. Die beiden ersten komplementär-symmetrischen MOS-Transistorpaare
P1, N1 und P2, N2 sind in der gleichen Wiese geschaltet wie in Fig. 1 und daher hier nicht gezeigt. Der
Schaltungspunkt 54 an den Gate-Elektroden 56 und 58 liegt dagegen nicht wechselstrommäßig an Masse, sondern ist mit
einem dritten Parallelresonanzkreis 80, bestehend aus einer Spule 82 und einem Drehkondensator 84, verbunden.
Dieser Kreis ist auf die Frequenz f, des dritten Eingangssignals EjjT, abgestimmt, das der mit der Spule 82 gekoppelten
Wicklung 86 zugeleitet wird. Ein Kondensator 88 legt die andere Seite des Parallelresonanzkreises wechselstrommäßig
an Masse. Durch einen dem Widerstand 52 in Fig. 1 vergleichbaren Torwiderstand 90 wird das dritte
Transistorpaar P3, N3 auf die Mitte seines linearen Arbeitsbereiches
vorgespannt. Nachdem der Verstärker in Basisbzw. Gate-Schaltung entfällt, arbeitet die Anordnung nach
Fig. 2 nicht mehr als Kaskodenverstärker. Dagegen mischt sie drei Frequenzen, wobei der Ausgangskreis 66 auf diejenige
Summen- oder Differenzfrequenz der drei Frequenzen f1, f2 und f,, die von Interesse ist, abgestimmt werden
kann.
Statt die Miseheehaltung aus nur einer einzigen Serienkombination
von komplementären Transistoren aufzubauen, kann man auch zwei solch« Serienkombinationen von
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Transistoren vorsehen, womit man die Anordnung als Gegentakt-Mischstufe
betreiben kann. Dabei wären die Resonanzkreise jeweils zwischen die Gate-Elektroden einander entsprechender
Transistoren in den beiden Serienkombinationen statt zwischen die Gate-Elektroden und Wechselstrom-Masse zu
schalten.Dann müßte man beispielsweise in Fig. 1 den Resonanzkreis 42 am Punkt 44 mit dem Transistor P1 in
der ersten Kombination oder Kette und am Punkt 49 mit dem entsprechenden Transistor, etwa P1', in der zweiten
Kette sowie außerdem am Punkt 44 mit dem Transistor N1 in der ersten Kette und am Punkt 49 mit dem entsprechenden
Transistor N1' in der zweiten Kette verbinden. Die gleichstrommäßige
Vorspannung könnte, ähnlich wie gezeigt, über einen widerstand wie 72 auf beispielsweise den Punkt 49
oder den Punkt 44 geschaltet werden. Der andere Resonanzkreis 30 wäre in entsprechender Weise an P2, P21, N2 und
N21 anzuschalten.
Die Mischschaltung nach Fig. 1 läßt sich auch dahingehend abwandeln, daß man die Kanäle der Transistoren P2
und N2 direkt mit dem Ausgang 50 verbindet, wodurch die Transistoren P3 und N3 sowie der Widerstand 52 und der
Kondensator 60 entfallen.
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-IO
Leerseite
Claims (3)
- 70100 / Kö
RCA 70,100
US-Ser. No. 684,237
Filed: May 7, 1976RCA CorporationNew York, N.Y. (V.St.A.)Mischschaltung
PatentansprücheJ.J Mischschaltung mit einem ersten und einem zweiten Stromerhöhungs-Feldeffekt-Transistor eines ersten Leitungstyps, mit einer die Gate-Elektrode des ersten Transistors mit einer Frequenz JF1 speisenden ersten Eingangsanordnung und mit einer die Gate-Elektrode des zweiten Transistors mit einer Frequenz fp speisenden zweiten Eingangsanordnung, wobei die stromführenden Kanäle der beiden Transistoren in Reihe zwischen einen ersten Betriebsspannungspunkt und einen mit einer Ausgangsanordnung rerbundenen Ausgangspunkt geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter und ein vierter Stromerhöhungs-Feldeffekt-Transistor (P1, P2) eines zum ersten Leitungstyp komplementären zweiten Leitungstyps mit ihren stromführenden Kanälen in Reihe zwischen einen zweiten Betriebsspannungspunkt (V+) und den Ausgangspunkt (50) geschaltet sind und709845/1103ORIGINAL INSPECTED_ 2_ 272052&daß der Ausgangspunkt (50) über eine erste galvanische Rückkopplungsverbindung (72, 51) mit einem Verbindungspunkt der Gate-Elektroden des ersten (IT1) und des dritten (P1) Transistors und über eine zweite galvanische Rückkopplungsverbindung (70, 32) mit einem Verbindungspunkt der Grate-Elektroden des zweiten (N2) und des vierten (P2) Traneistors verbunden ist. - 2. Mischschaltung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß in die Reihenschaltung der Kanäle des ersten und des zweiten Transistors (N1, N2) ein fünfter Stromerhöhungs-Feldeffekt-Transistor (N3) vom ersten Leitungstyp mit seinem stromführenden Kanal und an der entsprechenden Stelle in die Reihenschaltung der Kanäle des dritten und des vierten Transistors (P1, P2) ein sechster Stromerhöhungs-Feldeffekt-Transistor (P3) vom zweiten Leitungstyp mit seinem stromführenden Kanal eingeschaltet sind, wobei zwischen dem Ausgangspunkt (50) und einem Verbindungspunkt der Gate-Elektroden des fünften (N3) und des sechsten (P3) Transistors eine dritte galvanische Rückkopplungsverbindung vorgesehen ist.
- 3. Mischschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektroden des fünften und dee sechsten Transistors (N3, P3) von einer dritten Eingangsanordnung (80) mit einer Frequenz f, gespeist werden.709845/1103
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