DE2648455A1 - Frequenzwandler - Google Patents

Frequenzwandler

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DE2648455A1
DE2648455A1 DE19762648455 DE2648455A DE2648455A1 DE 2648455 A1 DE2648455 A1 DE 2648455A1 DE 19762648455 DE19762648455 DE 19762648455 DE 2648455 A DE2648455 A DE 2648455A DE 2648455 A1 DE2648455 A1 DE 2648455A1
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transistors
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collector
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Mitsuo Ohsawa
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    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers
    • H04B1/28Circuits for superheterodyne receivers the receiver comprising at least one semiconductor device having three or more electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
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Description

It 3746
Sony Corporation, Tokyo / Japan
Frequenzwandler
Die Erfindung betrifft einen Frequenzwandler, insbesondere einen Frequenzwandler mit verringertem Störeinfluß durch Störsignale bzw. Streusignale und durch Temperaturdrift.
Ein bekannter Frequenzwandler enthält als überlagerungsoszillator einen Differentialverstärker und einen im Gegentakt arbeitenden Mischer. Als Gegentaktmischer werden üblicherweise drei in Kaskade geschaltete Differentialverstärker verwendet. Ein Hochfrequenzsignal wird einem Paar der Differentialverstärker zugeführt; das Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators wird dem verbleibenden Differentialverstärker zugeleitet, wodurch die Vervielfachung der Signale und damit die Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignales erfolgt.
Da bei diesem bekannten Frequenzwandler das Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators als unsymmetrisches Eingangssignal dem Gegentaktmischer zugeführt wird, treten Störsignale (Streusignale) auf. Bei dem bekannten Frequenzwandler ist ferner für den überlagerungsoszillator eine gesonderte Gleichspannungs-Vorspannungsquelle gegenüber jener Gleichspannungs-Vorspannungsquelle vorgesehen, die den Differentialverstärker des Gegentaktmischers versorgt; hieraus resultiert ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau der Vorspannungsschaltung und ein nicht zu vernachlässigender Einfluß einer Temperaturdrift.
709817/085Ä
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzwandler der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so auszubilden, daß die vorstehend aufgezeigten Mangel der bekannten Ausführungen vermieden sind, daß also insbesondere der Einfluß von Stör- bzw. Streusignalen sowie einer Temperaturdrift wesentlich verringert bzw. vollständig ausgeschaltet ist und daß sich für den gesamten Frequenzwandler, insbesondere für die Vorspannungsschaltung, ein einfacher schaltungstechnischer Aufbau ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Da bei dem erfindungsgemäßen Frequenzwandler das Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators dem Eingangsanschluß des Mischers in Form eines symmetrischen Eingangssignales zugeführt wird, wird der Einfluß von Stör- bzw. Streusignalen weitgehend unterdrückt. Da ferner für die Differentialverstärker des Überlagerungsoszillators einerseits und des Mischers andererseits ein und dieselbe Gleichspannungs-Vorspannungsquelle verwendet wird, ergibt sich ein einfacher schaltungstechnischer Aufbau sowie eine wesentliche Verringerung des Einflusses einer etwaigen Temperaturdrift.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Frequenzwandlers ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
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Ein überlagerungsoszillator OSC besteht aus einer Differential-Oszillatorschaltung mit zwei Transistoren Q2 und Q_. Ein zweifach-symmetrierter (Gegentakt-) Mischer M enthält Transistoren Q., Q-, Qg, Q7 und Qg7 Qg, die jeweils paarweise einen Differentialverstärker bilden. Eine Vorspannungsschaltung BK enthält einen Transistor Q.. eines Emitterfolgers. Der Emitter des Transistors Q1 in der Schaltung BK ist über Widerstände 4 und 5, die gleichen Widerstandswert besitzen, mit der Basis der Transistoren Q3 bzw. Q2 verbunden, die den Differentialverstätker des Überlagerungsoszillators OSC bilden. Ferner ist der Emitter des Transistors Q1 über die genannten Widerstände 4 und 5 mit der Basis der Transistoren Qg und Qg des Mischers M (zum Zwecke der Verstärkung) verbunden.
Das Ausgangssignal des Oszillators OSC wird der Basis der Transistoren Q„ und Qg des Mischers M zugeführt. Ein in seiner Frequenz zu wandelndes Signal 20 oder ein empfangenes Hochfrequenzsignal wird beim Ausführungsbeispiel der Basis wenigstens eines Paares der Transistorpaare Q., Q5 bzw. Q6, Q7 zugeführt, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Basis der Transistoren Q. bis Q7.
Die in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie umschlossenen Schaltungsteile können als eine monolithische integrierte Schaltung ausgebildet sein, deren äußere Anschlüsse mit t1 bis t7 bezeichnet sind.
Die Emitter der Transistoren Q2 und Q3 des Oszillators OSC sind über Widerstände 1 und 2 miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt der Emitter bzw. der Widerstände 1 und 2 ist über einen Widerstand 3 an Masse angeschlossen. Die Basis des Transistors Q0 ist mit dem Anschluß to und der Kollektor des Transistors Q3 mit dem Anschluß t1 verbunden. Die Reihenschaltung eines Kondensators 11 und eines Widerstandes 12 bildet eine positive Rückkopplungsschaltung
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und ist als äußerer Kreis zwischen die Anschlüsse t.. und t„ geschaltet. Zum Oszillator OSC gehört ferner noch eine Resonanzschaltung 14, die die Parallelschaltung zweier Kondensatoren 15, 16 und einer Wicklung eines Transformators t1 enthält und die gleichfalls einen an die integrierte Schaltung angeschlossenen, äußeren Kreis bildet. Das eine Ende der anderen Wicklung des Transformators t.. ist mit einer Spannungsquelle +B und das andere Ende mit dem Anschluß t. verbunden. Ein Punkt der Resonanzschaltung 14 liegt an Masse.
Im folgenden sei der aus mehreren Differentialverstärkerschaltungen bestehende Mischer M näher erläutert. Zu den zweifach-symmetrierten (Gegentakt-) Differentialverstärkern gehören die Transistorpaare Q., Q5 und Q6, Q7 auf der Seite der Spannungsquelle +B und das Transistorpaar Q0, Qn auf der Masseseite. Die Emitter der ο y
Transistoren Qft und Qn sind über die Reihenschaltung zweier Widerstände 7 und 8 miteinander verbunden; der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 8 liegt über eine Konstantspannungsquelle 13 an Masse. Die Emitter der Transistoren Q, und Q5 sind an den Kollektor des Transistors Q8 und die Emitter der Transistoren Q6, Q7 an den Kollektor des Transistors 9 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren Q., Q6 sind mit dem Anschluß t-, und die Kollektoren der Transistoren Q , Q mit dem Anschluß t7 verbunden. Die Sekundärwicklung eines mit dem Hochfrequenzsignal bzw. dem empfangenen Signal 20 gespeisten Transformators t. ist zwischen die Anschlüsse t. und tj. geschaltet. Den beiden Eingangsanschlüssen tg und t. der Primärwicklung des Transformators t. wird das empfangene Signal 20 zugeführt. Der Anschluß t5 ist mit der Basis der Transistoren Q4, Q7 und Q1 verbunden und der Anschluß t* mit der Basis der Transistoren Q5 und Q6.
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Ein Bandfilter 17 leitet vom Ausgangssignal des Mischers M ein Zwischenfrequenzsignal ab, beispielsweise ein Zwischenfrequenzsignal von 455 kHz bei einem Amplitudenmodulations-Rundfunkempfänger. Der Bandfilter 17 enthält Zwischenfreqzenztransformatoren T_, T_ und ein Resonanzelement 18, beispielsweise aus Quarz oder dergleichen. Das eine Ende der Sekundärwicklung des Transformators T., ist mit einem Ausgangsanschluß to für das Zwischenfrequenzsignal verbunden; das andere
Ende der Sekundärwicklung des Transformators T_ sowie die zusammengeschalteten Enden der Primärwicklung des Transformators T^ und der Sekundärwicklung des Transformators T„ liegen an Masse. Ein Ende der Primärwicklung des Transformators T„ ist mit dem Anschluß fc_ verbunden. Die Anschlüsse t3 und tg sind mit der Spannungsquelle +B verbunden.
Im folgenden wird die Vorspannungsschaltung BK im einzelnen erläutert. Der Emitter des Transistors Q1 ist über den Widerstand 4 mit der Basis der Transistoren Q-, und Q8 und über den Widerstand 5 mit der Basis der Transistoren Qp und Qq verbunden. In diesem Falle besitzen die Widerstände 4 und 5 gleichen Widerstandswert. Der Emitter des Transistors Q1 liegt über einen Widerstand 6 an Masse.
Der mit der Spannungsquelle +B zu verbindende Anschluß t., ist an die Kollektoren der Transistoren Q„, Q1, Q. und Q6 angeschlossen, ferner an ein Wicklungsende des Transformators T1 sowie an ein Ende der Primärwicklung des Transformators T~.
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Eine Gleichstrom-Vorspannungsquelle 9 liefert eine Gleichstrom-Vorspannung an die Basis der Transistoren Q-,, Qa/ Q5 γ Qg und Q ; hierdurch kann eine konstante Gleichspannung als Überlagerung der von der Spannungsquelle +B erzeugten Spannung erzeugt werden. In diesem Falle ist der Plus-Pol der Vorspannungsquelle 9 mit dem Anschluß tr und den Basen der Transistoren Q1, Q. verbunden, während der negative Pol an Masse liegt.
In der beschriebenen Schaltung werden für die Transistoren Qp und Q- Transistoren derselben Charakteristik verwendet; gleiche Widerstände (hinsichtlich Charakteristik und Widerstandswert) werden als Widerstände 1 und 2 verwendet; ebenso besitzen die Transistoren Q., Q5, Qg und Q7 gleiche Charakteristik. Dasselbe gilt für die Transistoren Qo und Qq. Schließlich besitzen die Widerstände 7 und 8 gleiche Charakteristik und gleichen Widerstandswert. Die vorstehend genannten Elemente sind, wie bereits erwähnt, in einer monolithischen integrierten Schaltung zusammengefaßt.
In diesem Falle dienen die Widerstände 4 und 5 als Last-Widerstände des Oszillators OSC.
Im folgenden sei nun die Funktion des erfindungsgemäßen Frequenzwandlers näher erläutert.
Der Oszillator OSC arbeitet als frei laufender Oszillator, dessen Frequenz durch die Kapazität C11 des Kondensators 11 und die Widerstandswerte R1~ des Widerstandes 12 aufgrund der zwischen dem Kollektor des Transistors Q-. und der Basis des Transistors Qp vorhandenen positiven Rückkopplungsschleife bestimmt wird. Da die Transistoren Q„, Q3
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•ην
in einer Gegentakt-Funktion arbeiten, besitzen ihre Basisströme und Wechselstromsignale entgegengesetzte Phase. Die Spannungen, die sich als Produkt der Basisströme und der Widerstandswerte R5, R4 der Widerstände 5, 4 ergeben, sind die Ausgangssignale des Oszillators OSC. Die in der Phase entgegengesetzten Ausgangsspannungen des Oszillators OSC werden den Basen der Transistoren Q0, Q zugeführt und steuern sie in symmetrierter Form aus, wobei Störsignale unterdrückt werden. Den Basen der Transistoren Q_, Q0 und Q2/ Qq wird ferner die Emitterspannung des als Emitterfolger geschalteten Transistors Q1 über die Widerstände 4 bzw. 5 (mit gleichem Widerstandswert) als dieselbe Vorspannung zugeführt; selbst wenn daher eine Temperaturänderung oder ein Temperaturdrift auftritt, kann der Vorspannungsstrom durch die Gleichtakt-Unterdrückungs-Charakteristik des aus den Transistoren Q0, Qn bestehenden Differentialverstärkers stabilisiert werden. Das den Basen der Transistoren Q0, Q0
ο y
zugeführte Ausgangssignal des Oszillators OSC wird im Mischer M mit dem den Anschlüssen t., t5 zugeführten Hochfrequenzsignal 20 vervielfacht. Man erhält daher auf der Ausgangsseite des Transformators T-, ein in der Frequenz gewandeltes Signal bzw. ein Zwischenfrequenzsignal.
Über die Basis der Transistoren Q-, Q^ des Oszillators OSC fließen in der in der Zeichnung veranschaulichten Richtung schwache Oszillatorströme I1 und i„. Ihre Richtung ist jedoch entgegengesetzt (also i.. = i2; die Widerstandswerte R4, R5 sind ferner gleich). Infolgedessen löschen sich diese Ströme aus, so daß kein Strom über den Widerstand 6 fließt. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß sich ein Oszillatorstrom dem Strom der Stromquelle überlagert bzw. in andere Schaltungen fließt und deren Funktion beeinträchtigt.
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Λ*
In der erfindungsgemäßen Frequenzwandlerschaltung wird der Überlagerungsoszillator OSC durch einen Differentialoszillator gebildet, der Mischer M enthält Gegentakt-Differentialverstärker und die Vorspannung an der Basis des Transistorpaares CU, Q^ des Differentxaloszillators des Oszillators OSC sowie an der Basis des Transistorpaares Q„, Qq des Gegentakt-Verstärkers des Mischers M auf der Eingangsseite des Oszillators OSC wird durch die gemeinsame Vorspannungsschaltung BK gleich gehalten. Dadurch ergibt sich ein einfacher schaltungstechnischer Aufbau des Frequenzwandlers, ein stabiler Betrieb, eine gute Temperatur-Charakteristik und die Vermeidung von StorSignalen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    . ,/Frequenzwandler, enthaltend
    a) einen Überlagerungsoszillator mit wenigstens einem ersten, in Differentialschaltung angeordneten Transistorverstärker und einer positiven Rückkopplungsschaltung, die zwischen dem Kollektor eines Transistors des Transistorverstärkers und der Basis des anderen Transistors dieses ersten Transistorverstärkers angeordnet ist,
    b) einen doppelt-symmetrierten (Gegentakt-) Mischer mit wenigstens einem zweiten, dritten und vierten in Differentialschaltung angeordneten Transistorverstärker, wobei der dritte und vierte Transistorverstärker in Kaskade zum zweiten Transistorverstärker geschaltet sind,
    c) eine Sxgnalexngangsschaltung, die ein in seiner Frequenz zu wandelndes Eingangssignal der Basis der Transistoren des dritten und vierten Transistorverstärkers zuführt, sowie
    d) eine Signalausgangsschaltung, die wenigstens- an
    den Kollektor eines der Transistoren des dritten und vierten Transistorverstärkers angeschlossen ist und ein in der Frequenz gewandeltes Ausgangssignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
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    ORaGiNAL !MSPECTEB
    •λ-
    e) eine Gleichspa imungs-Vorspannungsschaltung, die dieselbe Gleichspannungs-Vorspannung einerseits der Basis der Transistoren des ersten Transistorverstärkers und andererseits der Basis der Transistoren des zweiten Transistorverstärkers zuführt, sowie
    f) eine Kopplungsschaltung, die das Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators der Basis der Transistoren des zweiten Transistorverstärkers mit entgegengesetzter Phasenlage zuführt.
  2. 2. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste in Differentialschaltung angeordnete Transistorverstärker einen ersten und einen zweiten Transistor enthält, wobei der Kollektor des ersten Transistors direkt an eine Gleichspannungsquelle und der Kollektor des zweiten Transistors über einen LC-Resonanzkreis mit der Gleichspannungsquelle verbunden ist, wobei ferner die Emitter des ersten und zweiten Transistors über eine erste gemeinsame Emitterimpedanz an einen Bezugspunkt angeschlossen sind und wobei schließlich die positive Rückkopplungsschaltung zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors und der Basis des ersten Transistors angeordnet ist.
  3. 3. Frequenzwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistorverstärker einen dritten und vierten Transistor enthält, deren Emitter über eine zweite gemeinsame Emitterimpedanz an einen Bezugspunkt angeschlossen sind, daß der dritte Transistorverstärker einen fünften und sechsten Transistor enthält, deren Emitter gemeinsam an den Kollektor des dritten Transistors angeschlossen sind, daß weiterhin der vierte Transistorverstärker einen siebten und achten Transistor enthält,
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    deren Emitter gemeinsam an den Kollektor des vierten Transistors angeschlossen sind, daß die Kollektoren des fünften und siebten Transistors gemeinsam an die Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, daß die Kollektoren des sechsten und achten Transistors gemeinsam über die Signalausgangsschaltung mit der Gleichspannungsquelle verbunden sind, daß die Basen des fünften und achten Transistors miteinander und die Basen des sechsten und siebten Transistors miteinander verbunden sind, daß den Verbindungspunkten von der Eingangsschaltung her das Eingangssignal mit entgegengesetzter Phasenlage zugeführt wird und daß die Signalausgangsschaltung ein Zwischenfrequenz-Schwingkreis ist.
  4. 4. Frequenzwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungs-Vorspannungsschaltung und die Koppelschaltung enthalten:
    a) einen neunten Transistor, dessen Kollektor mit der Gleichspannungsquelle verbunden ist, dessen Basis an eine weitere Gleichspannungsquelle und dessen Emitter über einen ersten Widerstand an den Bezugspunkt angeschlossen ist,
    b) einen zweiten Widerstand, der zwischen den Verbindungspunkt des Emitters des neunten Transistors und des ersten Widerstandes und die Basen des ersten und vierten Transistors geschaltet ist, sowie
    c) einen dritten Widerstand, der zwischen den Verbindungspunkt des Emitters des neunten Transistors und des ersten Widerstandes und die Basen des zweiten und dritten Transistors geschaltet ist.
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    Ή-
  5. 5. Frequenzwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte des zweiten und dritten Widerstandes etwa gleich groß sind.
  6. 6. Frequenzwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Rückkopplungsschaltung des Überlagerungsoszillators die Reihenschaltung eines ersten Kondensators und eines vierten Widerstandes enthält.
  7. 7. Frequenzwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Basen des fünften bis achten Transistors von der weiteren Gleichspannungsquelle her dieselbe Gleichspannung zugeführt wird.
  8. 8. Frequenzwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbindungspunkt der Basen des fünften und achten Transistors und dem Verbindungspunkt der Basen des sechsten und siebten Transistors das in der Frequenz zu wandelnde Eingangssignal über eine Transformatorkopplung zugeführt wird.
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