DE3213922A1 - Phase-locked loop-schaltung - Google Patents
Phase-locked loop-schaltungInfo
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- DE3213922A1 DE3213922A1 DE19823213922 DE3213922A DE3213922A1 DE 3213922 A1 DE3213922 A1 DE 3213922A1 DE 19823213922 DE19823213922 DE 19823213922 DE 3213922 A DE3213922 A DE 3213922A DE 3213922 A1 DE3213922 A1 DE 3213922A1
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- Y10S331/02—Phase locked loop having lock indicating or detecting means
Description
-3-Phase-locked Loop-Schaltung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine PLL (phase-locked loop) - Schaltung, insbesondere auf eine
PLL-Schaltung, die zur Verwendung in einer Demodulationsschaltung für einen AM (Amplitudenmodulations) - Stereophoniesignalempfänger u. dergl. geeignet ist.
nale Erfassung verwendet wird, beispielsweise in einer PLL-Schaltung für eine AM-Stereophoniesignal-Demodulation,
wird, da eine Seitenbandkomponente, die in dem Eingangssignal enthalten ist, genügend stark gedämpft werden muß, um
allein eine reine Trägerkomponente zu erzeugen, eine Schlei
fenansprechfrequenz allgemein auf einen unteren Grenzwert
einer Modulationsfrequenz, nämlich in einem Bereich von 20
bis 50Hz, eingestellt. Dementsprechend wird wegen des Fangbereiches der PLL-Schaltung oder dann, wenn die Frequenz
des Eingangssignals aus dem Zustand heraus, in dem die PLL-
Schaltung zunächst nicht verriegelt ist, geändert wird, ein
variabler Bereich einer Schwingungsfrequenz, die von einem
spannungsgesteuerten Oszillator (im folgenden einfach als VCO bezeichnet) in der PLL-Schaltung, die an ein solches
Eingangssignal gebunden werden kann, erzeugt wird, äußerst
eng. Als Ergebnis tritt ein Nachteil derart ein, daß ein
Abstimmen auf ein AM-Stereophoniesignal durch eine manuelle Betätigung sehr schwierig wird und daß die Verriegelung
durch eine Temperaturänderung, eine mechanische Schwingung oder dergl. verloren gehen kann. Aus diesem Grund ist ein
AM-Stereophoniesignalempfanger mit einer derartigen PLL-Schaltung als Stand der Technik vorgeschlagen worden, bei
der eine gewöhnliche Verriegelungs-Erfassungsschaltung oder
ein Detektor vorgesehen ist, um ein Erfassungsausgangssignal zu erzeugen, durch das eine PLL-Konstante davon gesteu-
ert wird, um die PLL-Schaltung derart zu schalten, daß diese einen Fangbereich von beispielsweise 5 bis 10 kHz, wenn
die Verriegelung verloren gegangen i-.t, und einen engen Fangbereich einer vorbestimmten Bandbreite, wie dies zuvor
beschrieben worden ist, wenn die Verriegelung aktiv ist, haben kann.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel für eine derartige PLL-Schaltung, wie sie zuvor beschrieben worden ist.
In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 wird ein Zwischenfrequenz-Eingangssignal,
das von einer Zwischenfrequenzstufe eines Stereophoniesignalempfängers (nicht gezeigt) an
einer Eingangsklemme 1 bereitgestellt wird, an einen Hüllkurvendetektor
2 geliefert und von diesem hül1 kurvenmäßig erfaßt, wodurch es zu einem Summensignal (L+R) wird. Andererseits
wird das Zwischenfrequenz-Eingangssignal außerdem
an einen Amplitudenbegrenzer 3 geliefert, in dem eine AM-Komponente
davon entfernt wird. Dieses Zwischenfrequenz-Eingangssignal,
dessen AM-Komponente entfernt worden ist, wird durch eine PLL-Schal twng 4 zum Zwecke einer Phasenerf asr.ung
aufgenommen, um auf diese Welse ein Differenz-.ignal (L-K)
zu erzeugen. Diese Signale (L+R) und (L-R) werden jeweils einer Matrixschaltung 5, die in der nächsten Stufe angeordnet
ist, zugeführt.
Die PLL-Schaltung 4 besteht aus einem Multiplizierer 6 zum
Phasenvergleich, einem spannungsgesteuerten Oszillator VCO 7, einem Tiefpaßfilter 8 einer aktiven TiefpaßfiIteranordnung,
einer Schalteinrichtung 9 zum Schalten des Bandes und Widerständen 10 u. 11. In dieser PLL-Schaltung wird das
Signal, dessen AM-Komponente beseitigt worden ist und das aus dem Amplitudenbegrenzer 3 gewonnen worden ist, mit dem
signal, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator VCO 7 geliefert wird, multipliziert, um das zuvor genannte Signal
mit einer Phasendifferenz von 90° durch Verwendung des Multiplizierers
6 zu verriegeln, um auf diese Weise das Differenzsignal (L-R), das gewonnen werden soll, zu erzielen.
Das Summensignal (L+R) und das Differenzsignal (L-R) werden
miteinander in der Matrixschaltung 5 gemischt oder zusammengesetzt,
so daß ein Hauptkanal signal, nämlich ein Linkska-
~5 ~
nalsignal L und ein Nebenkanal signal, nämlich ein Rechtskanalsignal
R, an deren Ausgangsklemmen 12 bzw. 13 erzeugt werden.
Außerdem wird das Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 3
an eine Eingangsklemme eines weiteren Multiplizierers 15
geliefert, der eine Phasenvergleichsfunktion hat. An die
andere Eingangsklemme dieses Multiplizierers 15 wird ein
Signal geliefert, das das Signal ist, welches an der Ausgangsseite des spannungsgesteuerten Oszillators VCO 7 erzeugt
wird, in seiner Phase von dem Zwischenfrequenz-Eingangssignal
um 90° abweicht ist und dann in der Phase durch einen Phasenschieber 14 verschoben wird, um so zu einem
Signal zu werden, das wiederum in Phase mit dem Zwischenfrequenz-Eingangssignal
liegt.
Der Multiplizierer 15 vergleicht das Signal aus dem Amplitudenbegrenzer
3 phasenmäßig mit dem Signal, das diesem durch den Phasenschieber 14 zugeführt wird, wodurch der Multiplizierer
dazu dient, sein durch Vergleich entstandenes Ausgangssignal an ein Tiefpaßfilter 16 zu liefern, das dann
ein Gleichspannungssignal aufgrund des Verriegelungszustandes erzeugt, während es verhindert, daß das Gleichspannungssignal an der Ausgangsseite des Tiefpaßfilters erzeugt
wird, wenn der Verriegelungszustand aufgehoben ist.
Das Ausgangssignal des Tiepaßfilters 16 wird einer Verriege·
lungs-Erfassungsschaltung 17 zugeführt. Diese Verriege-1
ungs-Er("assungsschaltung 17 wirkt derart, daß dann, wenn
das Gleichspannungssignal an der Ausgangsseite des Tiefpaßfilters
16 erscheint, oder im Verriegelungszustand das Ausgangssignal der Verriegelungs-Erfassungsschaltung 17 dazu
dient, die Schalteinrichtung 9 mit der Seite ihres Kontaktes
£ zu verbinden, um den Widerstand 10 in die Eingangsverbindung des Tiefpaßfilters 8 einzuschleifen, so daß der
Fangbereich der PLL-Schaltung 4 verengt wird, um das vorbestimmte Band darzustellen, während dann, wenn das Gleichspannungssignal
nicht an der Ausgangsseite des Tiefpaßfil-
ters 16 erscheint, nämlich dann, wenn die Verriegelung verloren
gegangen ist, die Verriegelungs-Erfassungsschaltung
17 die Schalteinrichtung 9 von dem Kontakt £ weg auf die
Seite ihres Kontaktes J^ schaltet, um den Widerstand 11, der
einen Widerstandswert hat, der niedriger als der Widerstandswert des Widerstandes 10, der zuvor erläutert wurde,
ist, in die Eingangsverbindung des Tiefpaßfilters 8 einzuschleifen,
so daß der Fangbereich der PLL-Schaltung 4 vergrößert
oder verbreitert werden kann.
Wenn das Eingangssignal, das dem Tiefpaßfilter 8 durch die
Schalteinrichtung 9 zugeführt wird, als Vi und das Ausgangssignal davon als Vo angenommen wird, kann die Transferfunktion
F(S) des Tiefpaßfilters 8 durch folgende. Gleichung
ausgedrückt werden kann:
In der oben angegebenen Gleichung (1) bezeichnen der R, den Widerstandswert eines Widerstandes 8a, C die Kapazität eines
Kondensators 8b, R2 den Widerstandswert des Widerstandes
10 oder 11 und S eine komplexe Frequenz.
Aus der oben angegebenen Gleichung (1) ist ersichtlich, daß dann, wenn der Widerstandswert des Widerstandes 10 oder 11
verändert wird, die Transferfunktion F(S) des Tiefpaßfilters
8 verändert werden kann. Demzufolge kann dessen Band schaltbar in Abhängigkeit davon, ob die PLL-Schaltung 4
verriegelt ist oder aus der Verriegelung freigegeben ist, verändert werden.
Als Ergebnis wird das Widerstandsverhältnis zwischen den
Widerständen 10 und 11 im wesentlichen auf 500:1 in Anbetracht
der Tatsache, daß die Schleifenansprechfrequenz in einem Bereich von 20 Hz bis 10 kHz schaltbar ist, wie dies
zuvor beschrieben worden ist, festgelegt.
Wie aus der oben gegebenen Beschreibung erkenntlich, ist,
"· ■ · * «ft
-ψ * t
-7-
da der AM-Stereophoniesignalempfanger die Schleifenverstärkung über einen sehr großen Bereich hinweg zu ändern hat,
im Falle des Vorliegens einer Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1 eine strenge Forderung bezüglich des Reihenwiderstandes bei der Schalteinrichtung 9 und eines Ableitungswider
standes strikt gegeben. Zusätzlich kann die Verriegelung, wenn die Schalteinrichtung 9 eine Reihenabweichung hat und
falls ihre Schaltzeit unbefriedigend ist, manchmal beim Umschalten ausgelöst werden. Aus diesem Grund ist es außer
ordentlich schwierig, einen derartigen analogen Schalter
als einen bipolaren linearen integrierten Schaltkreis IC auszubilden. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, müssen
an der Außenseite des integrierten Schaltkreises MOSFETs
(Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistoren) usw. vorgese
hen werden, wodurch die PLL-Schaltung durch hohe Herstel
lungskosten teuer wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine PLL-Schaltung zu schaffen, die die zuvor genannten
Mängel, mit denen Schaltungsanordnungen nach dem Stand der
Technik behaftet sind, vermeiden kann. Desweiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine PLL-Schaltung zu schaffen, die als ein bipolarer linearer integrierter Schaltkreis ausgeführt werden kann. Außerdem liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine PLL-Schaltung zu schaffen, die ihre Schleifenverstärkung auf
einfache Weise und gleitendüber einen weiten Bereich ändern kann. Zum anderen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine PLL-Schaltung zu schaffen, die mit ge-
ringen Herstellungskosten gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist gemäß er vorliegenden Erfindung eine PLL-Schaltung vorgesehen, die einen Phasendetektor hat, der mit Ausgangssignalen einer Referenzsignal-Versorgungsquelle und eines spannungsgesteuerten Oszillators
zum Erfassen einer Phasendifferenz zwischen den beiden Ausgangssi gnal en versorgt wird, wobei ein Tiefpaßfilter zum
Empfangen eines Ausgangssignals des l'hasendetektors vorgese-
hen ist, wobei ein Ausgangssignal von dem Tiefpaßfilter dem
spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt wird, um dessen Schwingungsfrequenz an die Frequenz des Ausgangssignals der
Referenzsignal-Versorgungsquel1e zu binden, und wobei eine
Schaltung vorgesehen ist, die mit den Ausgangssignalen der Referenzsignal-Versorgungsquel1e und des spannungsgesteuerten
Oszillators zum Erfassen des Zustandes, in dem die PLL-Schaltung verriegelt ist, versorgt wird. In dieser PLL-Schaltung
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Tiefpaßfilter
einen Different!al verstärker, der zumindest ein Paar
von Transistoren hat, eine variable Stromversorgungsquelle,
die auf der Seite der Emitter der Transistoren angeordnet ist, wobei die Basiselektroden des Paares von Transistoren
mit dem Ausgangssignal des Phasendetektors versorgt werden, und ein Filterelement, das mit einem der Kollektoren des
Paares von Transistoren verbunden ist, enthält und daß die variable Stromversorgungsquelle durch eine Phasenverriege-1ungs-Erfassungsschaltung
derart gesteuert wird, daß dann, wenn die PLL-Schaltung verriegelt wird, der Fangbereich der
PLL-Schaltung eng gemacht wird, während dann, wenn die Verriegelung
ausgelöst wird, der Fangbereich derselben verbreitert wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand der Figuren
gegebenen Beschreibung ersichtlich, wobei in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente und Teile bezeichnen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels für eine
herkömmliche PLL-Schaltung.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbei spiels
für eine PLL-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, welches AusfÜhrungsbeispiel auf eine Demodulatorschaltung
für einen AM-Stereophoniesignalempfänger
angewendet ist.
Fig. 3 - Fig. 7 zeigen Schaltungsanordnungen mit jeweils
einem anderen Ausführungsbeispiel für eine PLL-Schaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende
Erfindung im einzelnen anhand von Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2 sind Teile, die mit solchen in Fig. 1 korrespondieren,
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden aus Gründen der Einfachheit nicht nochmals erklärt.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 20 allgemein eine
PLL (phase-locked loop) - Schaltung, die einen Multiplizierer 21 zum Phasenvergleich, ein Tiefpaßfilter 22 zum Beseitigen
einer Trägerkomponente, ein weiteres Tiefpaßfilter 23
zur schaltbaren Änderung des Bandes, eine Pufferschaltung 24 und einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO 25 enthält.
Der Multiplizierer 21 dieses Ausführungsbeispiels ist
als ein zweifach abgeglichener Typ zur normalen Verwendung ausgebildet. Das Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 3
wird an die Basis des einen von Transistoren 21a und 21b, die einen Different!al verstärker bilden, geliefert, und ein
Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators VCO 25 wird an die Basiselektroden von zwei von Transistoren 21c,
21d und 21e, 21f, wobei jedes dieser Transistorenpaare einen
Different!al verstärker bildet, oder an die Transistoren
21d und 21c geliefert, so daß Strom, der proportional zu der Phasendifferenz zwischen den beiden Ausgangssignalen
ist, durch Lastwiderstände 21g und 21h fließt, die mit den Kollektoren der Transistoren 21c, 21e und 21d, 21f verbunden
sind, wodurch eine Phasenfehlerspannung erzeugt wird.
Das Tiefpaßfilter 22, das bei der nächsten Stufe dieses
Multiplizierers 21 angeordnet ist, besteht aus Widerständen
22a, 22b und einem Kondensator 22c, wobei die einen Enden der Widerstände 22a und 22b jeweils mit dem gemeinsamen
Verbindungspunkt zwischen den Kollektoren der Transistoren 21c und 21e bzw. mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen
den Kollektoren der Transistoren 21d und 21f verbunden
sind. Die anderen Enden der Widerstände 22a und 22b sind jeweils mit den Basiselektroden von als Puffertransi -
-ιοί stören wirkenden Iransistoren 23a und 23b einer Emitteriolger-Anordnung
in dem Tiefpaßfilter 23 verbunden, und der Kondensator 22c ist mit den jeweiligen anderen Enden der
Widerstände 22a und 22b gekoppelt.
Die jeweiligen Kollektoren der Transistoren 23a und 23b
in dem Tiefpaßfilter 23 sind zusammen mit einer positiven
Spannungsversorgungsquellen-Klemme +Vcc verbunden, und die
jeweiligen Emitter dieser Transistoren sind beide über Widerstände 23c bzw. 23d geerdet und mit den Basiselektroden
von Transistoren 23e bzw. 23f verbunden, die einen Differentialverstärker
bilden. Die Kollektoren der Transistoren 23e und 23f sind jeweils über die KoI1 elktor/Emitter-Strecken
von Transistoren 23g und 23h, die eine Stromsρiegelschaltung
bilden, geerdet, und die jeweiligen Emitter der Transistoren 23e und 23f sind miteinander verbunden, um einen
gemeinsamen Verbindungspunkt zu bilden. Dieser gemeinsame Verbindungspunkt ist sowohl über eine Konstantstromquelle
23i mit der positiven Spannungsversorgungsquel1en-Klemme
+Vcc als auch über die Kollektor/Emitter-Strecke eines Transistors
23j mit derselben verbunden. Die Basis des Transistors
23j ist sowohl über eine Diode 23k mit der positiven
Spannungsversorgungsquel1en-Klemme +Vcc als auch mit dem
Kollektor eines Transistors 23& verbunden. Der Emitter des Transistors 235, ist über einen Widerstand 23m geerdet, und
die Basis dieses Transistors ist mit der Ausgangsseite der Verriegelungs-Erfassungsschaltung 17 gekoppelt. Ein gemeinsamer
Verbindungspunkt zwischen den jeweiligen Kollektoren der Transistoren 23f und 23h ist mit der Eingangsseite der
Pufferschaltung 24 verbunden und außerdem über einen Widerstand
23n und einen Kondensator 23o geerdet, weiche Elemente als eine Last für die Transistoren 23e und 23f dienen.
Wenn die PLL-Schaltung 20 verriegelt ist, erzeugt die Verriegelungserfassungsschaltung
17 ein negatives Signal an ihrer Ausgangsseite. Dieses negative Signal wird der Basis
des Transistors 23& zugeführt, der daraufhin seinen Schaltzustand "AUS" einnimmt, wodurch der Transistor 23j seinen
-πι Schaltzustand "AUS" einnimmt. Auf diese Weise fließt ein
Konstantstrom, der durch die Konstantstromquelle 23i bestimmt
ist, durch die Transistoren 23e und 23f.
Andererseits erzeugt die Verriegelungs-Erfassungsschaltung
17 dann, wenn die PLL-Schaltung aus ihrem Verriegelungszustand
ausgelöst wird, ein positives Signal an ihrer Ausgangsseite, mit dem der Transistor 23 5, seinen Schaltzustand
"EIN" einnimmt und in der Folge der Transistor 23j ebenfalls
in seinen Schaltzustand "EIN" versetzt wird, so daß ein Ausgangsstrom von dem Transistor 23j zu den Transistoren
23e und 23f fließt. Kurz ausgedrückt heißt dies, daß die Konstantstromquelle 23i , die Transistoren 23j und 232,
tatsächlich oder wirklich eine variable Stromversorgungsquelle bilden. In diesem Fall wird der Ausgangsstrom des
Transistors 23j durch den Widerstand 23m bestimmt, der in
die Emitterzuleitung des Transistors 23 I eingefügt ist.
Die Transferfunktion (F(S) dieses Tiefpaßfilters 23 kann
angenähert durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden, wenn sein Eingangssignal als Vi bzw. sein Ausgangssignal
als Vo angenommen wird:
In der oben angegebenen Gleichung (2) repräsentieren R den Widerstandswert des Widerstandes 23n, C die Kapazität des
Kondensators 23o und re den Emitterwiderstand jeweils der Transistoren 23e und 23f. Außerdem hat der Emitterwiderstand
re eine derartige Beziehung zu einem Emitterstrom ie, daß folgende Gleichung erfüllt ist:
• 0.026
re = .__.
re = .__.
Dementsprechend kann, wenn die Ströme, die durch die Transi·
stören 23e und 23f fließen, in Übereinstimmung damit, ob
die PLL-Schaltung 20 verriegelt ist oder aus der Verriegelung
ausgelöst ist, variiert werden, um dadurch den Emit-
terswiderstand re variieren zu können, die gleiche Operation,
wie die, bei der die Werte der Widerstände 10 und 11 in
der Schaltungsanordnung, die in Fig. 1 gezeigt ist, schaltbar verändert werden können, gleichwertig durchgeführt werden.
Beispielsweise kann, wenn der Konstantstrom i aus der
KonststromquelIe 23i zu 1 μΑ (im verriegelten Zustand) und
der Strom, der durch den Transistor 23j fließt, wenn die
Transistoren 23£ und 23j beide ihren Schaltzustand "EIN"
eingenommen haben, zu 500 μΑ (in dem Zustand, in dem die; Verriegelung ausgelöst ist) angenommen wird, jeder der Emitterwiderstände
re der Transistoren 23e und 23f um den Faktor 500 von 26 kfi zu 52Ω geändert werden.
Einhergehend mit den Änderungen der Emitterwiderstände re
der Transistoren 23e und 23f wird die Verstärkung des Tiepaßfilters 23 klein, wenn die PLL-Schaltung 20 verriegelt
wird, und groß, wenn sie aus dem Verriegelungszustand ausgelöst wird, so daß der Fangbereich der PLL-Schaltung 20 eng
gemacht wird, wenn sie verriegelt wird, während der Fangbereich aufgeweitet wird, wenn sie aus dem Verriegelungszustand
ausgelöst wird.
Andere Vorgänge, beispielsweise solche, durch die das Linkskanalsignal
L und das Rechtskanal signal R erzeugt werden usw., werden aus Gründen der Einfachheit und weil sie die
gleichen sind, wie sie in der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1 ausgeführt werden, nicht beschrieben.
Wie zuvor beschrieben, verändern sich in diesom Ausführungsbeispiel,
da das Ausgangssignal von der Verriegelungs-Erfassungsschaltung
17 fortlaufend geändert wird, wenn die PLL-Schaltung 20 verriegelt und aus dem Verriegelungszustand
ausgelöst wird, die Ströme, die durch die Transistoren 23 £ und 23j fließen, in einer Folge. Auf diese Weise wirkt anders
als bei der Schalteinrichtung 9 in der PLL-Schaltung
4 gemäß Fig. 1, die plötzlich schaltet, ein nur kleiner Schock auf die PLL-Schaltung 20 oder den Different!al verstärker,
der aus den Transistoren 23e und 23f zusammenge-
setzt ist, ein, und die Konstantstromquelle 23i verhindert,
daß Änderungen des Stroms an die Pufferschaltung 24 weitergegeben werden, so daß die Phasenverriegelung aufgrund des
Schaltens des Stroms niemals verloren geht, selbst dann nicht, wenn eine geringfügige Gleichspannungs-Versetzung
verbleibt. Die Verstärkung wird ebenfalls weich geschaltet, so daß der Abstimmvorgang leicht durchgeführt werden kann.
Fig. 3 bis Fig. 7 zeigen jeweils schematisch andere Ausführungsbeispiele
für die PLL-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Anordnung des Tiefpaßfilters 23 jeweils
geringfügig von einem zum anderen Ausführungsbeispiel
unterschiedlich ist.
Im einzelnen ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
gezeigt, daß anstelle der Transistoren 23e und 23f in Fig. 2 Transistoren 23e' und 23f verwendet werden, die jeweils
Multi-Emitter aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel sind
die großflächig ausgebildeten Emitter der Transistoren 23e'
und 23f jeweils entsprechend miteinander und mit der Ausgangselektrode
oder dem Kollektor des Transistors 23j verbunden. Dagegen sind die Emitter der Transistoren 23e' und
23f, die kleinflächig ausgebildet sind, miteinander und mit der Konstantstromquelle 23i verbunden.
Mit dieser Anordnung wird eine Schaltung erzielt, die gleichwertig einer Schaltung, die weiter unten beschrieben
wird, ist, in welcher die Transistoren mit kleiner Kapazität für einen Strom mit einem kleinen Pegel aus der Konstantstromquel1e
23i angeschlossen sind, während die Transistoren mit großer Kapazität für den Ausgangsstrom mit großem
Pegel aus dem Transistor 23j angeschlossen sind, so daß
die Transistoren 23e' und 23f jeweils in einem charakteristischen Bereich mit linearem Verhalten betrieben werden
können.
In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist, sind
dem Transistor 23e bzw. dem Transistor 23f weitere Transi-
-14-
stören 23p bzw. 23q paral1 el geschaltet, wobei die jeweiligen
Kollektoren der Transistoren 23e, 23p und der Transistoren 23f, 23q wechselseitig verbunden sind. Das eine Ende
der Konstantstromquelle 23i ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt
zwischen den jeweiligen Emittern der Transistoren 23e und 23f verbunden, und der Kollektor des Transistors
23j ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen
den jewei 1 igenEmi ttern der Transistoren 23p und 23q verbunden. Mit einer Anordnung, die auf diese Weise getroffen
ist, kann die PLL-Schaltung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls für einen großen Strom ähnlich wie die PLL-Schaltung, die in Fig. 3 gezeigt ist, verwendet werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind Dioden 23r und
23s in die betreffenden Emitterzuleitungen der Transistoren
23e und 23f eingefügt, wodurch die Linearität in bezug auf den Pegel des Eingangssignals verbessert wird, so daß der
dynamische Bereich vergrößert oder aufgeweitet wird.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist den Dioden 23r
und 23s jeweils ein Widerstand 23t bzw. 23u parallel geschal tet, welche Dioden in der Schaltungsanordnung in Fig. 5
bereits enthalten sind, was bedeutet, daß dem Emitterwiderstand re des Transistors 23e bzw. des Transistors 23f im
wesentlichen ein fester Widerstand zugefügt wird. Auf diese Weise wird der variable Bereich des Strom verengt, um eine
große Änderung des Widerstands erzielen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind die Widerstände
23t und 23u in die Emitterzuleitungen der Transistoren
23p und 23q, die in der Schaltungsanordnung in Fig. 4 gezeigt
sind, eingefügt. Diese Widerstände 23t und 23u können sicherlich in die Emitterzuleitungen der Transistoren 23e
und 23f oder in die Zuleitungen zu den gemeinsamen Verbindungspunkten bei der Konstantstromquelle 23i und dem Transistor
23j eingefügt werden. Der gemeinsame Verbindungspunkt
zwischen den jeweiligen Emittern der Transistoren 23e und 23f und der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen den jewei-
!igen Emittern der Transistoren 23p und 23q können auf die
gleiche Weise wie in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 angeordnet sein. Entsprechend diesem Aufbau der PLL-Schaltung
gemäß Fig. 7 kann sogar dann, wenn die Änderung des Stroms nicht so groß ist, eine relativ große Widerstandsänderung
wie in der Schaltungsanordnung, die zuvor anhand von Fig. 6 betrachtet wurde, erzielt werden.
Wie zuvor beschrieben, kann die PLL-Schaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung, da eine Vorspann-Stromversorgungsquelle für den Different!al verstärker, der ein Tiefpaßelement,
beispielsweise einen Kondensator, einen Widerstand usw., als Last hat, durch das Phasen-Verriegelungs-Erfassungssignal
gesteuert wird, um die Ansprechgeschwindigkeit der phasenverriegelten Schleife zu variieren, als ein integrierter
Schaltkreis des bipolaren linearen Typs aufgebaut werden. Daraus ergibt sich, daß im Unterschied zum Stand
der Technik keine teueren MOSFETs als Schalteinrichtung in
der herkömmlichen PLL-Schaltung benötigt werden. Demzufolge
kann die PLL-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung bei ; niedrigen Kosten hergestellt werden.
Außerdem wird, da die Konstante der Schaltung durch Ausnutzung der Emitterwiderstände der Transistoren, die den Dif-
^i 25 ferential verstärker bilden, sequentiell geändert wird, das
Band weich geschaltet, und das Signal wird sogar dann, wenn eine geringfügige Gleichspannungsverschiebung existiert,
nur wenig durch diese Gleichspannungsverschiebung beeinflußt, so daß der Verriegelungszustand der PLL-Schaltung
ι 30 niemals aufgrund eines Schaltvorgangs verloren geht.
Desweiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Ver-Stärkung
leicht und weich über den breiten Bereich vari-
iert werden, so daß die Betriebseigenschaft usw. des AM-Ste-■;
35 reophoniesignalempfängers bezüglich des Abstimmens verbes-'
sert werden kann.
Während die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele für die
30
-16-
PLL-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine
Demodulationsschaltung eines AM-Stereophoniesignalempfängers
angewendet sind, ist es nicht notwendig, besonders darauf hinzuweisen, daß die PLL-Schaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht auf die oben erläuterte Schaltung beschränkt ist, sondern daß sie ebenfalls auf andere Schaltungen
und elektronische Einrichtungen oder Apparaturen, welche eine vergleichbare Funktion aufweisen, angewendet
werden kann.
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Die oben gegebene Beschreibung betrifft nur ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung,
bei dem geringfügigte Änderungen gemäß den verschiedenen
Figuren vorgenommen sind. Es ist jedoch ersichtlich, daß viele Modifikationen und Variationen durch den Fachmann
ausgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke
oder der Schutzumfang für die neuen Konzepte verlassen werden müßte. Der Schutzumfang für die vorliegende
Erfindung ist nur durch die Ansprüche bestimmt.
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Patentanwalt
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Claims (4)
- 7-35 Kitashinagawa 6-chomeShinagawa-ku, Tokyo, JAPANAnsprüche:(l/ PLL (phase-locked loop) - Schaltung, bei der ein Phasendetektor vorgesehen ist, der ra.it Ausgangssignalen einer Referenzsignal-Versorgungsquelle und eines spannungsgesteuerten Oszillators zum Erfassen eine Phasendifferenz zwischen den beiden Ausgangssignalen versorgt wird, wobei ein Tiefpaßfilter zum Empfangen eines Ausgangssignals des Phasendetektors vorgesehen ist, wobei ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters dem spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt wird, um dessen Schwingungsfrequenz an die Frequenz des Ausgangssignals der Referenzsignal-VersorgungsquelIe zu binden, und wobei ein Mittel vorgesehen ist, das mit den Ausgangssignalen der Referenzsignal-VersorgungsquelIe und15'des spannungsgesteuerten Oszillators zum Erfassen des Zustandes, in dem die PLL-Schaltung verriegelt ist, versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter einen Differential verstärker, der zumindest ein Paar von Transistoren (23e, 23f) hat, eine variable Stromversorgungsquelle, die auf der Seite der Emitter der Transistoren (23e, 23f) vorgesehen ist, wobei die Basiselektroden des Paares von Transistoren (23e, 23f) mit dem Ausgangssignal des Phasendetektors versorgt werden, und ein Filterelement, das mit einem der Kollektoren des Paares von Transistören (23e, 23f) verbunden ist, enthält und daß die variable Stromversorgungsquelle durch ein Phasenverriegelungs-Erfassungsmittel gesteuert wird, wodurch dann, wenn die PLL-Schaltung (20) verriegelt ist, der Fangbereich der PLL-Schaltung (20) verengt wird, während dann, wenn die Verriegelung verloren geht, der Fangbereich derselben verbreitert wi rd.
- 2. PLL-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromspiegelschaltung (23g, 23h) mit den Kollektoren des Paares von Transistoren (23e, 23f), die den Differential verstärker bilden, verbunden ist.
- 3. PLL-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Transistoren, das den Differential Verstärker bildet, aus MuI ti-Emitter-Transistören (23e*, 23f) besteht, daß Emitter mit kleiner Fläche miteinander und mit einer Konstantstromquelle (23i) verbunden sind und daß die Emitter mit größerer Fläche miteinander und mit dem Kollektor eines Transistors (23j) verbunden sind, der durch ein Phasenverriegelungs-Erfassungssigna1 gesteuert wird.
- 4. PLL-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differential verstärker aus einem ersten Paar von Transistoren mit einem ersten und einem zweiten Transistor (23e, 23f) und einem zweiten Paar von Transistoren mit einem dritten und einem vierten Transistor (23p, 23q) gebildet ist, daß die Basiselektroden des ersten und des dritten Transistors (23e, 23p) miteinander verbunden sind, daß die Kollektoren dieser Transistoren (23e, 23p) miteinander verbunden sind, daß die Basiselektroden des zweiten und des vierten Transistors (23f, 23q) miteinander verbunden sind, daß die Kollektoren dieser Transistoren (23f, 23q) miteinander verbunden sind, daß die Emitter des dritten und des vierten Transistors (23p, 23q) an eine kleine Konstantstromquelle (23i) angeschlossen sind und daß die Emitter des ersten und des zweiten Transistors (23e, 23f) miteinander und mit dem Kollektor eines fünften Transistors (23j), der die variable Stromversorgungsquelle bildet, verbunden sind.
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