DE2133806A1 - Frequenzdopplerschaltung - Google Patents

Frequenzdopplerschaltung

Info

Publication number
DE2133806A1
DE2133806A1 DE19712133806 DE2133806A DE2133806A1 DE 2133806 A1 DE2133806 A1 DE 2133806A1 DE 19712133806 DE19712133806 DE 19712133806 DE 2133806 A DE2133806 A DE 2133806A DE 2133806 A1 DE2133806 A1 DE 2133806A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit
pilot signal
differential amplifier
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712133806
Other languages
English (en)
Other versions
DE2133806C2 (de
Inventor
Mitsuo Fujisawa Kanagawa Ohsawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2133806A1 publication Critical patent/DE2133806A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2133806C2 publication Critical patent/DE2133806C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H40/00Arrangements specially adapted for receiving broadcast information
    • H04H40/18Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving
    • H04H40/27Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95
    • H04H40/36Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast receiving
    • H04H40/45Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast receiving for FM stereophonic broadcast systems receiving
    • H04H40/54Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast receiving for FM stereophonic broadcast systems receiving generating subcarriers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/06Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
    • H03B19/14Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a semiconductor device
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/16Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1653Detection of the presence of stereo signals and pilot signal regeneration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

it 1897
Sony Corporation, Tokyo / Japan
Frequenzdopplerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Frequenzdopplerschaltung, insbesondere in einer Ausführung, die sich für eine integrierte Schaltung eignet.
Eine bekannte Frequenzdopplerschaltung verwendet zwischen einzelnen Stufen einen Koppeltransformator, ferner zwei Dioden, die in Reihe, jedoch mit entgegengesetzter Polarität, an eine Sekundärwicklung des Kopplungstransformators angeschlossen sind, wobei zwei Ausgangsanschlüsse mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung und mit dem Verbindungspunkt der Dioden verbunden sind. Der Primärwicklung des Kopplungstransformators wird ein Signal mit einer vorbestimmten Frequenz zugeführt, beispielsweise ein Pilotsignal von 19 KHz, das in einem Frequenzmodulations-Stereosignal enthalten ist. Demgemäß werden die Dioden durch das Pilotsignal von I9 KHz abwechselnd leitend gemacht und ge- j sperrt, so daß sich an den Ausgangsanschlüssen eine Träger- ^ komponente von 38 KHz ergibt, die anschließend einer FM-Stereo-Demodulatorschaltung zugeführt wird. Diese übliche Bauweise einer Frequenzdopplerschaltung ist zwar in ihrer Funktion im wesentlichen befriedigend; sie eignet sich jedoch nicht für eine integrierte Schaltung, da der Balance-Zwischentransformator zu einer außerordentlich raumaufwendigen und teueren Ausführung der integrierten Schaltung führen würde. Die Herstellung der Frequenzdopplerschaltung als integrierte Schaltung vergrößert infolgedessen die Zahl der Anschlüsse zur Verbindung des Transformators mit anderen integrierten Schaltungsteilen, was zu hohen Fertigungskosten
109883/12 7 Λ
führt und gewisse Schwierigkelten bezüglich der stabilen Betriebsweise der Schaltung aufwirft.
Bei Verwendung der üblichen Frequenzdopplerschaltung zur Erzeugung eines Subträgers von 38 KHz in einem FM-Stereoempfänger ändert sich der Wert des der Stereo-Demodulatorschaltung zugeführten Subträgers bei Änderungen in der Feldintensität an der Stelle des FM-Stereoempfangers, ferner bei Änderungen im Wert des Pilotsignales und der zugeführten Spannung; infolgedessen kann keine korrekte Signaltrennung erreicht werden, und es ergibt sich ein übersprechen in den rechten und linken Kanälen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Frequenzdopplerschaltung zu entwickeln, die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und sich insbesondere zum Aufbau in Form einer integrierten Schaltung eignet. Das Ausgangssignal soll dabei eine ausgezeichnete Phasencharakteristik und eine stets konstante Amplitude besitzen. Es soll ferner eine ausgezeichnete Signaltrennung gewährleistet und ein Übersprechen vermieden sein. Diese konstanten Signaleigenschaften sollen unabhängig von Änderungen im Wert der Grundfrequenz und der Speisespannung gewährleistet sein.
Die Erfindung geht aus von einer Frequenzdopplersehaltung mit einem Differentialverstärker mit zwei Eingangsanschlüssen, denen ein Signal vorgegebener Frequenz zur abwechselnden Verstärkung zugeführt wird.
Hierbei besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß an jede Ausgangsstufe des Differentialverstärkers zwei Gleichrichterelemente zur abwechselnden Gleichrichtung dieses Signales der vorbestimmten Frequenz durch die Funktion des Differentialverstärkers angeschlossen sind und daß an jeden
109883/1274
Ausgangsanschluß des Paares der Gleichrichterelemente Schaltungselemente angeschlossen sind, die die gleichgerichteten Ausgangssignale der beiden Gleichrichterelemente kombinieren.
Einige Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig.l ein Elockdiagramm eines FM-Stereoempfängers;
Fig.2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles g der erfindungsgemäßen Frequenzdopplerschaltung;
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion des Hauptteiles der Schaltung gemäß Fig.2;
Fig. Jj ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Frequenzdopplerschaltung in Kombination mit der zugehörigen Speiseschaltung;
Fig.5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Anhand von Fig.l sei zunächst ein üblicher FM (Frequenzmodulations) Stereoempfänger erläutert, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Der Empfänger ist in Standardform aufgebaut, so daß eine kurze Beschreibung genügt. Ein von einer Antenne 10 empfangenes FM-Signal wird in üblicher Weise einem HF-Verstärker 11 zugeführt, der einen oder mehrere Frequenzpässe aufweist. Das Ausgangssignal des Verstärkers v:ird einem Frequenzwandler 12 zugeführt und dadurch in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt, das anschließend durch einen ZF-Verstärker 13 verstärkt wird, der aus mehreren ab-
109883/1274
-H-
gestimmten Verstärkern und Begrenzerschaltungen bestehen kann. Das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 13 gelangt zu einem FM-Diskriminator 14, wird hierdurch demoduliert, so daß sich ein zusammengesetztes Stereosignal ergibt.
Das vom Diskriminator IH gewonnene, zusammengesetzte Stereosignal besteht aus drei Komponenten: Einer Tonfrequenzkomponente, die die Summe (L+R) der linken und rechten Tonsignale darstellt, eine 38 kHz trägerunterdrückte, amplitudenmodulierte Komponente, die die Differenz (L-R) derselben zwei Tonsignale darstellt, und einem Pilotsignal von 19 kHz. Das zusammengesetzte Signal wird einem Verstärker 15 mit den zwei Ausgangsanschlüssen 16,17 zugeführt; dieser Verstärker kann einen Pilotsignal-Auswertungskreis und einen SCA-Filter enthalten. Das von diesem Kreis gewonnene Pilotsignal von 19 kHz wird über den Ausgangsanschluß 16 einer Frequenzdopplerschaltung 18 zugeführt, die als Generator für ein Subträgersignal von 38 kHz dient. Dieses Subträgersignal wird einem Stereodemodulator oder Schaltkreis 19 zugeführt, an den auch das zusammengesetzte Signal, ausschließlich des Ausganges des SCA-Filters, über den Anschluß 17 gelangt. Das zusammengesetzte Signal wird im Schaltkreis 19 durch den Subträger von 38 kHz in linke und rechte Signale demoduliert; diese werden den Deemphasis-Kreisen 20 bzw. 21 zugeführt.
Nach diesen Erläuterungen sei nun die Erfindung näher beschrieben.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Frequenzdopplerschaltung dargestellt; der durch die gestrichelte Linie umrandete Teil ist in Form einer integrierten Schaltung aufgebaut. Zwei Transistoren Q1, Q2 bilden eine Vollwellen-Gleichrichterschaltunp 2 und 'die beiden anderen Transistoren Q-,, Qj. einen Differentialverstärker
109883/1274
Der durch den Differentialverstärker gebildete Sättigungsverstärker 3 befindet sich in einer Stufe vor der Vollwellen-Gleichrichterschaltung 2; die Amplitude eines Signales mit Grundfrequenz, in diesem Falle eines Pilotsignales, das der Vollwellen-Gleichrichterschaltung 2 zugeführt wird, wird durch die Sättigungscharakteristik des Verstärkers 3 konstant gehalten.
Die beiden Transistoren Q,, Qj,, die den Sättigungsverstärker 3 bilden, sind mit ihren Emittern zusammengeschlossen; der Verbindungspunkt ist über einen Widerstand R. mit einem Masseanschluß t., verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q·,, Q^ sind mit Anschlüssen tg, t, verbunden, die ihrerseits mit einer Spule L1 in Verbindung stehen. Die Mittelanzapfung der Spule L1 liegt über einer Diode D1 beispielsweise am positiven Anschluß +B einer Stromquelle (da die Transistoren Q-,, Q^ den npn-Typ besitzen); ein Kondensator C1 liegt zwischen den Anschlüssen tp und t^. Kondensator C1 und Spule L1 bilden einen Abstimmkreis, der auf ein Stereo-Pilotsignal von 19 kHz abgestimmt ist. Der eine Transistor, beispielsweise Q7., ist mit seiner Basis an einen Eingangsanschluß tu angeschlossen; die Basis des anderen Transistors Q^. ist über einen Widerstand Rp mit dem Anschluß tu verbunden. Die Reihenschaltung eines Kondensators Cp und eines veränderlichen Widerstandes R-, von verhältnismäßig kleinem Widerstandswert liegt zwischen dem Verbindungspunkt von Widerstand Rp und Basis des Transistors Qu sowie dem Masseanschluß t1<
Die Kollektoren und Emitter der beiden Transistoren Q1, Q2, welche die Vollwellen-Gleichrichterschaltung 2 bilden, sind miteinander verbunden; der Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren Q1, Q? ist über einen Widerstand R^. mit einem Anschluß t^ verbunden, der mit dem Positiven Pol +B
109883/1274
-s-
verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren Q1, Qp liegt an einem Ausgangsanschluß t^; die Basen der Transistoren Q^, Qp sind direkt mit den Kollektoren der Transistoren Q,, Q1, verbunden, die den Differentialverstärker bilden.
Das dem Eingangsanschluß th zugeführte Pilotsignal von 19 kHz wird durch die Transistoren Q^, Qk in Differentialschaltung verstärkt, da die Basis des Transistors Q^ über die Reihenschaltung des Kondensators Cp und des Widerstandes R, (mit kleinem wechselstrornmäßigen Widerstandswert) an Masse liegt und in konstant vorgespanntem Zustand gehalten wird] es ergeben sich damit an den Kollektoren der Transistoren Q.,, Qh Pilotsignale von entgegengesetzter Phase. Während die Transistoren Q, und Qh abwechselnd leitend und nicht leitend sind, sind die Transistoren Q1, Qp abwechselnd leitend, so daß sich am Ausgangsanschluß tg ein vollwellengleichgerichtetes Pilotsignal ergibt. Infolgedessen kann man am Ausgang eines Abstlmmkreises, der mit dem Ausgangsanschluß tg verbunden ist, ein Schaltsignal von 38 kHz erhalten.
Eine solche Kombination des Differentialverstärkers 5, der Ausgangssignale entgegengesetzter Phase erzeugt, mit der Vollwellen-Gleichrichterschaltung 2, die aus den Transistoren Q1, Q2 aufgebaut ist, verwendet nur einen Abstimmungskreis, nämlich ein Spulenelement, das nur zwei Anschlüsse zur Verbindung mit der Spule erfordert und die Zahl der äußeren Anschlüsse der integrierten Schaltungselemente nicht wesentlich vergrößert] auf diese V/eise lassen sich die Fertigungskosten vergleichsweise niedrig halten.
Das Pilotsignal wird durch den Differentialverstärker verstärkt; wählt man den Eingangswert des dem Eingangsanschluß th zugeführten Pilotsignales größer als den Sättigungs-
109883/1274
wert des Differentialverstärkers, so kann man die Vollwellen-Gleichrichterschaltung 2 mit einem Pilotsignal konstanten Wertes versorgen und den Wert des Schaltungs-Ausgangssignales unabhängig von kleinen Schwankungen des Pilotsignales auf einem konstanten Wert halten.
Der Differentialverstärker besitzt bekanntlich eine ausgezeichnete Sättigungscharakteristik; sein Ausgangswert wird im Sättigungsbereich im wesentlichen flach gehalten (vgl. Fig.3)· Wählt man den Wert des den Eingangsanschluß tj, zugeführten Pilotsignales so, daß es den Sättigungswert über- " steigt, so kann man eine Änderung des der Vollwellen-Gleichrichterschaltung 2 zugeführten Pilotsignales beseitigen unabhängig von einer Wertänderung des Pilotsignales, die aus einer Änderung im Eingangsfeld resultiert. Dadurch vermeidet man eine Wertänderung des der Stereo-Demodulatorschaltung zugeführten Schaltsignales von 38 kHz und vermeidet hierdurch eine Änderung der Schaltphase des zusammengesetzten Signales durch eine Amplitudenänderung des Schaltsignales oder des Flußwinkels; damit verhindert man Änderungen im übersprechen in den getrennten linken und rechten Signalen. Der Sättigungswert des Differentialverstärkers kann durch Änderung des Widerstandswertes des Widerstandes FU, der mit d der Basisschaltung des Transistors Q1^ verbunden ist, beeinflußt werden. Bei einer Verringerung des Wertes des Widerstandes FU nähert sich die Eingangs- und Ausgangscharakteristik des Differentialverstärkers der Kurve a (Fig.3); eine Vergrößerung des Widerstandswertes nähert die Charakteristik der Kurve b an. Man kann auch den Wirkungsgrad der Gleichrichtung dadurch vergrößern, daß man zwischen die Stromquelle und die Spule L1 (vgl. Fig.2) eine Diode D1 schaltet.
9883/1274
Eine Änderung der dem Differentialverstärker zugeführten Speisegleichspannung bewirkt eine Änderung der Spannung zwischen Kollektor und Emitter jedes der Transistoren Q-,, Qj. und damit eine Änderung des Verstärkungsgrades, damit auch eine Änderung des Ausgangswertes des Pilotsignales.
Um dies zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die Spannungen zwischen den Kollektoren und Emittern der Transistoren Q,, Q2., diejden Differentialverstärker bilden, unabhängig von Änderungen der Speisespannung konstant gehalten, so daß eine Änderung des Verstärkungsgrades vermieden wird.
Zu diesem Zweck ist eine Speiseschaltung 5 für die Frequenzdopplerschaltung 4 vorgesehen (vgl. Fig.4). Diese Speiseschaltung 5 enthält einen Transistor Qt-, der eine Konstantstromquelle bildet, einen in Reihe hiermit geschalteten Transistor Qg, der das Pilotsignal verstärkt, und eine parallel zur Konstantstromquelle angeordnete Reihenresonanzschaltung Lp, die bei der Frequenz des Pilotsignales in Resonanz ist»
Die Basis des Transistors Q^3 der die Konstantstromquelle bildet, ist an den Verbindungspunkt eines Widerstandes Rj. und Dioden D^, Dn angeschlossen, die zusammen mit diesem Widerstand zwischen die Stromquelle +B und Masse geschaltet sind; hierdurch wird die Basis des Transistors Q,-auf einen vorbestimmten Vorspannungswert fixiert. Der Emitter des Transistors Q,- liegt über einen Widerstand R-an Masse. Der Kollektor des Verstärkungstransistors Qg ist mit der positiven Stromquelle +B über einen Widerstand R7 verbunden; seine Basis ist über einen Widerstand Rn an den Verbindungspunkt eines Widerstandes Rq und einer Zennerdiode De angeschlossen, die in Reihe zwischen Stromquelle und Masse liegen. Die Basis des Transistors Q^ wird mit dem FM-demodulierten, zusammengesetzten Stereosignal von einem Eingangsanschluß t„ über einen Kondensator C3, versorgt.
109883/1274
Mit dem Kollektor des Verstärkungstransistors Qg 1st direkt ein Transistor Q7 als Emitterfolger verbunden; der Emitter des letztgenannten Transistors ist mit dem Eingangsanschluß tu des Differentialverstärkers verbunden.
Bei dieser Anordnung wird die Basisvorspannung des Transistors Qj- auf der Leitfähigkeitsspannung der Dioden D-., O1, gehalten, unabhängig von einer Änderung der Speisespannung; der Transistor Q1. dient als Konstantstromquelle. Bei Fehlen eines Eingangssignales wird auch die Basisvorspannung des Transistors Q/- auf der Zenner-Spannung der Zenner-Diode Dc
D ° 5
gehalten, unabhängig von einer Änderung der Speisespannung; J die Stromwerte der Transistoren Qr- und Qc ändern sich daher
5 6
selbst bei Schwankungen der Speisespannung nicht. Demgemäß wird der Spannungsabfall im Widerstand R7 ^auf einem konstanten Wert gehalten; das Basispotential, nämlich das Emitterpotential des Transistors Q7, ändert sich mit einer Potentialänderung am Stromquellenanschluß +B, so daß die Spannung zwischen dem Stromquellenanschluß +B und dem Eingangsanschluß tjj stets konstant gehalten wird. Infolgedessen ändert sich das Basispotential der Transistoren Q, und Q2,, die den Differentialverstärker bilden, mit einer Änderung der Speisespannung; dadurch können die Spannungen zwischen den Kollektoren und Emittern der Transistoren Q,, j Q1. unabhängig von Änderungen der Speisespannung stets kon- * stant gehalten werden. Der Verstärkungsgrad des Differentialverstärkers bleibt somit unabhängig von Änderungen der Speisespannung konstant.
Das dem Eingangsanschluß t„ zugeführte, zusammengesetzte Stereosignal wird durch den Transistor Qg verstärkt. Da jedoch die Emiterschaltung des Transistors Qg den Tran-Bistor Qf. enthält, dessen Impedanz als im wesentlichen unendlich groß betrachtet werden kann, und da parallel hierzu eine Reihenresonanzschaltung L„ angeordnet ist, wird
109883/1274
durch den Transistor Qg nur ein Signal der Resonanzfrequenz 19 kHz der Reihenresonanzschaltung L„, somit das Pilotsignal, verstärkt und am Kollektor abgenommen. Demgemäß wird der Eingangsanschluß tu des Differentialverstärkers nur mit dem Pilotsignal, überlagert mit einer bestimmten Vorspannung, versorgt.
Alle Komponenten mit Ausnahme des Pilotsignales erhält man auf der Emitterseite des Transistors Qg. Das Pilotsignal wird durch die Reihenresonanzschaltuhg L„ im by-pass geführt; die anderen Komponenten, nämlich das Summensignal R+L von 50 bis 15 kHz und ein trägerunterdrücktes, amplitudenmoduliertes Signal des Differenzsignales L-R mit einer mittleren Frequenz von 38 kHz, werden an einem Ausgangsanschluß tg abgenommen, ohne im by-pass über die Reihenresonanzschaltung L~ geführt zu sein, und werden dann dem Schaltkreis zugeführt.
Wie sich aus obigem ergibt, besitzt die Erfindung den großen Vorteil, daß - da der Wert des Schaltsignales von 38 kHz, das dem Stereodemodulator zugeführt wird, unabhängig von Änderungen im Eingangsfeld oder in der Speisespannung konstant gehalten werden kann - kein übersprechen in den rechten und linken Signalen auftritt, so daß sich eine ausgezeichnete Stereowiedergabe ergibt.
Wenngleich die Vollwellen-Gleichrichterschaltung 2 aus den beiden Transistoren Q1 und Q_ besteht, so kann man auch Transistoren Q1 1J Qp'» die entgegengesetzt zu Q1, Q2 gepolt sind, direkt anschließen (vgl. Fig.5.). In diesem Falle kann die Eingangsimpedanz der Vollwellen-Gleichrichterschaltung 2 hoch gewählt werden, so daß eine Absenkung des Wertes Q der Resonanzschaltung, bestehend aus dem Kondensator C1 und der Spule L1, verhindert wird. Die Trennschärfe der Resonanzschaltung verringert sich daher nicht.
109883/1274
und nan verhindert eine Mischung anderer Signalkomponenten als des Pilotsignales im Schaltsignal; dadurch ergibt sich ein stabiles Schaltsignal.
Da der Differentialverstärker zur Verstärkung des Pilot signales verwendet wird, arbeiten die Transistoren Q^,, Q|i, die den Differentialverstärker bilden, mit entgegengesetzten Phasen, so daß ihre Kollektorströme ic, + (-icj = und ihre Lmitterströme ie, + (-ie^.) = 0 werden. Infolgedessen sind der in der Mittelanzapfung der Spule L. fließende Strom und der am Masseanschluß t. fließende Strom beides Gleichströme; das Signal der Grundfrequenz, d.h. die Pilotsignalkomponente, fließt nicht in der Speiseschaltungw
Selbst wenn also in der Gleichstromquelle eine innere Impedanz vorhanden ist, tritt an dieser Impedanz keine Pilotsignalkomponente auf. Es besteht infolgedessen keine Gefahr, daß eine Pilotsignalkomponente zu anderen Schaltungen rückgekoppelt wird und Störungen, wie Schwinungen usw., auftreten können. Wird daher die erfindungsgemäße Frequenzdopplerschaltung als integrierte Schaltung aufgebaut, so können selbst beim Vorhandensein von Widerständen in der Speisestromleitung und in der Masseleitung, Störungen, wie Schwingungen und dgl., verhindert werden; die erfindungs- J gemäße Frequenzdopplerschaltung eignet sich daher zum Auf-Lau in Form einer integrierten Schaltung. Der Kondensator C1 braucht nicht stets in der integrierten Schaltung vorgesehen zu werden, sondern kann ebenso wie die Spule L. von außen über die Anschlüsse t„ und t., angeschlossen werden.
109883/1274

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.)) Prequenzdopplerschaltung, mit einem Differentialverstärker mit zwei Eingangsanschlüssen, denen ein Signal vorgegebener Frequenz zur abwechselnden Verstärkung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß an jede Ausgangsstufe des Differentialverstärkers zwei Gleichrichterelemente zur abwechselnden Gleichrichtung dieses Signales der vorbestimmten Frequenz durch die Funktion des Differentialverstärkers angeschlossen sind und daß an jeden Ausgangsanschluß des Paares der Gleichrichterelemente Schaltungselemente angeschlossen sind, die die gleichgerichteten Ausgangssignale der beiden Gleichrichterelemente kombinieren.
    2.) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstärker aus zwei Transistoren besteht und eine Sättigungs-Verstärkungsfunktion erfüllt.
    3.) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleichrichterelemente aus Transistoren bestehen, deren Basiselektroden an die Kollektorelektroden der den Differentialverstärker bildenden Transistoren angeschlossen sind, deren Emitterelektroden mit einer Gleichstromquelle verbunden sind und deren Kollektorelektroden unter Bildung eines Ausgangsanschlusses miteinander verbunden sind.
    k.) Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anwendung bei einem Frequenzmodulations-Empfänger, der ein FM-Stereosignal empfängt, das durch ein zusammengesetztes Signal frequenzmoduliert ist, bestehend
    109883/1274
    aus einem Summensignal zweier Tonsignale, einem trägerunterdrückten, amplitudenmodulierten Signal eines Differenzsignales der beiden Tonsignale und aus einem Pilotsignal mit der halben Frequenz des trägerunterdrückten, amplitudenmodulierten Signales, wobei ein Differentialverstärker vorgesehen ist, dessen zwei Eingangsanschlüsse mit dem Pilotsignal versorgt werden und der dieses Pilotsignal abwechselnd verstärkt, ferner mit Schaltungselementen, die an die Ausgangsstufen des Differentialverstärkers angeschlossen und auf die Frequenz des Pilotsignales abgestimmt sind. f
    5.) Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungselemente vorgesehen sind, die das Pilotsignal dem Differentialverstärker zuführen und eine Konstantstromquelle enthalten, einen parallel dazu angeordneten Resonanzkreis, der auf die Frequenz des Pilotsignales abgestimmt ist und das Pilotsignal im by-pass führt, ferner mit Schaltungselementen, die in Reihe zur Konstantstromquelle angeordnet sind und das Pilotsignal verstärken, wenn es mit dem zusammengesetzten Signal zugeführt wird.
    6.) Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle durch einen Transistor gebildet wird, mit dem eine Diode verbunden ist, die' eine vorbestimmte Basisvorspannung der Basiselektrode zuführt.
    7.) Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente zur Verstärkung des Pilotsignales einen Transistor enthalten, mit dem eine Zenner-Diode verbunden ist, die der Basiselektrode eine vorbestimmte Vorspannung zuführt.
    109883/1274
    At
    Leerseite
DE2133806A 1970-07-09 1971-07-07 Frequenzverdoppler Expired DE2133806C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45060063A JPS518551B1 (de) 1970-07-09 1970-07-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2133806A1 true DE2133806A1 (de) 1972-01-13
DE2133806C2 DE2133806C2 (de) 1983-02-10

Family

ID=13131236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2133806A Expired DE2133806C2 (de) 1970-07-09 1971-07-07 Frequenzverdoppler

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3710146A (de)
JP (1) JPS518551B1 (de)
DE (1) DE2133806C2 (de)
FR (1) FR2098284B1 (de)
GB (1) GB1312217A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523724A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-11 Sony Corp Hochfrequenz-modulatorschaltkreis
DE4018616A1 (de) * 1989-06-09 1990-12-13 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur frequenzverdopplung
DE10226889B4 (de) * 2002-06-17 2012-02-23 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Frequenzverdoppler

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5527517B2 (de) * 1972-12-01 1980-07-21
JPS5159950U (de) * 1974-11-06 1976-05-12
US5379114A (en) * 1983-07-01 1995-01-03 Rockwell International Corporation Ring laser gyro scale factor enhancement circuit
NL8303855A (nl) * 1983-11-10 1985-06-03 Philips Nv Frequentieverdubbelschakeling.
US4585961A (en) * 1984-01-19 1986-04-29 At&T Bell Laboratories Semiconductor integrated circuit for squaring a signal with suppression of the linear component
US4596954A (en) * 1984-02-29 1986-06-24 American Microsystems, Inc. Frequency doubler with fifty percent duty cycle output signal
EP0546619B1 (de) * 1991-12-09 1998-09-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schaltung zur Mischung und Verdoppelung von niedrigen Tonfrequenzen
US6348830B1 (en) 2000-05-08 2002-02-19 The Regents Of The University Of Michigan Subharmonic double-balanced mixer
US6882191B2 (en) * 2003-06-23 2005-04-19 M2 Networks, Inc. Rectifier type frequency doubler with harmonic cancellation
CN110620553B (zh) * 2019-09-27 2023-01-31 厦门意行半导体科技有限公司 一种毫米波级联倍频器电路

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3294912A (en) * 1963-02-27 1966-12-27 Rca Corp Stereophonic fm receivers having automatic switching means for stereo reception
GB1084507A (en) * 1964-10-08 1967-09-27 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to frequency doubler circuits
DE1286119B (de) * 1966-08-13 1969-01-02 Telefunken Patent Schaltung zur Anzeige des Stereo-Betriebes eines Stereo-Empfaengers, der auch fuer den Mono-Empfang eingerichtet ist

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168709A (en) * 1960-12-14 1965-02-02 Honeywell Inc Stabilized transistor difference amplifier
US3292098A (en) * 1963-07-24 1966-12-13 Honeywell Inc Amplifier circuit with unipolar output independent of input polarity
JPS431777Y1 (de) * 1964-05-25 1968-01-26
US3371286A (en) * 1964-08-27 1968-02-27 United Aircraft Corp Stabilized direct-coupled push-pull amplifier
US3290520A (en) * 1965-01-26 1966-12-06 Rca Corp Circuit for detecting amplitude threshold with means to keep threshold constant
US3548317A (en) * 1966-11-17 1970-12-15 Michael P Bordonaro Time division frequency multiplier
US3535647A (en) * 1966-12-28 1970-10-20 Hitachi Ltd Transistor a.c. amplifier circuit
US3566159A (en) * 1968-06-21 1971-02-23 Warwick Electronics Inc Frequency multiplier circuit

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3294912A (en) * 1963-02-27 1966-12-27 Rca Corp Stereophonic fm receivers having automatic switching means for stereo reception
GB1084507A (en) * 1964-10-08 1967-09-27 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to frequency doubler circuits
DE1286119B (de) * 1966-08-13 1969-01-02 Telefunken Patent Schaltung zur Anzeige des Stereo-Betriebes eines Stereo-Empfaengers, der auch fuer den Mono-Empfang eingerichtet ist

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Electronic Engineering, Mai 1957, Seite 203 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523724A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-11 Sony Corp Hochfrequenz-modulatorschaltkreis
DE4018616A1 (de) * 1989-06-09 1990-12-13 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur frequenzverdopplung
DE10226889B4 (de) * 2002-06-17 2012-02-23 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Frequenzverdoppler

Also Published As

Publication number Publication date
FR2098284A1 (de) 1972-03-10
FR2098284B1 (de) 1976-04-30
US3710146A (en) 1973-01-09
DE2133806C2 (de) 1983-02-10
JPS518551B1 (de) 1976-03-17
GB1312217A (en) 1973-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2142660A1 (de) Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung
DE2133806A1 (de) Frequenzdopplerschaltung
DE2826536C2 (de) Schaltungsanordnung zur erdfreien Übertragung von Signalen über Trennstellen in Fernmeldeanlagen
DE1906957C3 (de) Demodulatorverstärker für winkelmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen
DE1229601B (de) Frequenzumsetzer
DE3047523A1 (de) Signal-trennstufe
DE3409555A1 (de) Symmetrierter mischer mit einem hybriden transformator
DE2601362C2 (de) Frequenzdiskriminator
DE2227991C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines der von Spitze zu Spitze gemessenen Amplitude eines Eingangssignals entsprechenden Ausgangssignals
DE1416093A1 (de) UEberlagerungsempfaenger mit Transistoren
DE2613819A1 (de) Eingangspegel-anzeigekreis fuer empfaenger
DE3321837C2 (de)
AT229908B (de) Gegentakt-Modulator
DE3208213A1 (de) Oszillator und schaltung mit negativem widerstand
AT157529B (de) Schaltung zum Empfang modulierter Trägerwellen.
DE1276752B (de) Schaltung zur Modulation eines ersten Traegersignals mit einem breitbandigen Informationssignal
AT277318B (de) Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand
DE2948336A1 (de) Frequenzmodulations-demodulierschaltung
DE1466402C (de) Schaltungskombination, bestehend aus einem parametnschen Aufwartsmischer und einem Phasendemodulator
AT219093B (de) Niederfrequenzverstärkerschaltung mit einem Paar von in Gegentaktanordnung befindlichen Transistoren gleicher Leitfähigkeitstype
DE862785C (de) Schaltung zum Empfang amplitudenmodulierter Hochfrequenz-schwingungen, die einen Diodengleichrichter enthaelt
DE649682C (de) Hochfrequenzempfaenger mit selbsttaetiger Regelung der Trennschaerfe
AT147616B (de) Lautstärkeregelungseinrichtung bei Empfängern.
DE1903144C (de) Demodulator für winkelmodulierte elektrische Schwingungen
DE1227520B (de) Symmetrischer Modulator mit Amplituden-regelung des Ausgangssignals

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition