AT277318B - Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand

Info

Publication number
AT277318B
AT277318B AT445768A AT445768A AT277318B AT 277318 B AT277318 B AT 277318B AT 445768 A AT445768 A AT 445768A AT 445768 A AT445768 A AT 445768A AT 277318 B AT277318 B AT 277318B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
transistor
common emitter
transistor pair
amplifier
circuit arrangement
Prior art date
Application number
AT445768A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB21421/67A external-priority patent/GB1211851A/en
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT277318B publication Critical patent/AT277318B/de

Links

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Schaltungsanordnung, bei der innere Vorkehrungen getroffen sind zum Vorspannen der Basiselektroden des Transistorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand. 



   Normale Verfahren um Transistorschaltungen vorzuspannen sind entweder das Vorspannen von einem zwischen der Kollektorelektrode und der Basis eines Transistors angeordneten Widerstand oder dadurch, dass ein Spannungsteiler zwischen den Anschlussklemmen der Schaltung angeordnet und die Vorspannung von irgeneinem Punkt am Spannungsteiler hergeleitet wird. Mit beiden Methoden wird jedoch jede Schwankung in der Speisespannung eine Änderung in der Vorspannung bewirken, was in vielen Fällen die Wirkung der Schaltung beeinträchtigt. 



   In einer Schaltungsanordnung mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand ist es wichtig, dass die Transistoren mit gemeinsamem Emitterwiderstand für ihre Wirkung bei maximaler Verstärkung eine gleiche Basisvorspannung aufweisen. Weiter ist es für ein Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand von Belang, dass die Vorspannung an den Basiselektroden des Transitorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand bei Schwankungen in der Speisespannung nahezu konstant bleibt. Dies ist besonders wichtig bei Schaltungsanordnungen mit Batteriespeisung, deren Wirkung nicht beeinträchtigt werden darf, wenn die Batteriespannung   z. B.   bis zur Hälfte ihres Nennwertes abgenommen hat. 



   Die Erfindung schafft eine Schaltungsanordnung, in der eine innere Vorkehrung für die Vorspannung der Basiselektrode des Transistorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand getroffen ist, so dass die obenstehenden Wünsche erfüllt werden, und die Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art weist dazu erfindungsgemäss das Kennzeichen auf, dass die Basisvorspannungen für das 
 EMI1.1 
 in den genannten gleichstromgekoppelten Verstärker aufgenommenen Transistoren die genannten Basisvorspannungen bilden. 



   Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung lässt sich zur Verstärkung eines modulierten Trägers, beispielsweise des Zwischenfrequenzsignals in einem Rundfunkempfänger verwenden. in derartigen Vorrichtungen ist es oft erwünscht, die Verstärkung der Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand abhängig von der Stärke des empfangenen Signals automatisch zu regeln.

   Dazu weist eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung zur Verstärkung eines modulierten Trägers das Kennzeichen auf, das mindestens ein Transistorübergang des gleichstromgekoppcltcl Transistorverstärkers als Signaldetektor für den modulierten Träger geschaltet ist, und dass zur automatischen Verstärkungsregelung des genannten Transistorpaares mit gemeinsamem Emitter- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 widerstand die Durchlassspannung des genannten einen Transistorüberganges des gleichstromgekoppelten Verstärkers die Basisvorspannung nur eines der genannten Transtistoren des Transistorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand bestimmt.

   Mit dieser Schaltungsanordnung hat die Basisvorspannung des einen Transistors des genannten Transistorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand ein variierendes Gleichstromsignal proportional zur Signalstärke des verstärkten Signals und dieses variierende Gleichstromsignal bewirkt eine automatische Verstärkungsregelung der Stufe mit dem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand. 



   Wenn die gleichstromgekoppelte Verstärkerschaltung dazu eingerichtet ist, das Zwischenfrequenzsignal in einem Rundfunkempfänger zu verstärken, kann das Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand als Mischschaltung zu Mischung des einkommenden Hochfrequenzsignals mit Hilfe von in einem Ortsoszillator erzeugten Schwingungen dienen. 



   In einer derartigen Schaltung wird eine vereinfachte Vorspannungsanordnung für das Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand erhalten, wenn einer der Transistoren des genannten gleichstromgekoppelten Transistorverstärkers als Ortsoszillator geschaltet ist, wobei die Schwingung des genannten Ortsoszillators und die Basisvorspannung für einen der als ein Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand geschalteten Transistoren der Emitterelektrode des genannten als Ortsoszillator geschalteten Transistors entnommen wird. 



   In der Praxis kann wenigstens die gleichstromgekoppelte Verstärkerschaltung der erfindungsgemässen Anordnung mit Vorteil durch nur ein als integrierte Schaltung ausgebildetes Halbleiterelement gebildet werden. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 das Schaltschema einer die Mischstufe und ZF-Stufen eines Rundfunkempfängers enthaltenden erfindungsgemässen Schaltungsanordnung und Fig. 2 ein Schaltschema einer gegenüber Fig. 1 geänderten Ausführungsform der Erfindung. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein   Transformator-Tl-vorgesehen,   dessen Primärwicklung die Antennenspule des Rundfunkempfängers bildet. Diese Spule, die die Antenne für den Empfänger bildet, ist auf normale Weise um einen Ferritstab gewickelt und durch einen veränderlichen Kondensator--Cl--abstimmbar. Das HF-Signal wird von dem Antennenkreis über die 
 EMI2.1 
 Emitterwiderstand bestehende Mischschaltung bildet. 



   Die Emitterelektroden der Transistoren--Tri und   Tr2--sind   miteinander verbunden und zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt und Erde liegt ein gemeinsamer Emitterwiderstand 
 EMI2.2 
 mit Erde verbunden, und mit dem Verbindungspunkt dieses Widerstandes und der Emitterelektrode des   Transistors--Tr6--ist   die Reihenschaltung der   Widerstände--R5   und   R2--verbunden.   Der Verbindungspunkt der   Widerstände--R2   und R5--ist mit dem Erdende der   Bandpassfilterschaltung   
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 entnommen wird, mit Erde verbunden,

   wobei der   Transistor-Tr7-durch   den zwischen der positiven Speiseklemme-+V-und seiner Emitterelektrode angeordneten   Kondensator --C7-- als   
 EMI3.1 
 Widerstand--R3-mit der Basiselektrode des Transistors --Tr2-- verbunden, wobei diese letztere Elektrode durch den Kondensator --4C-- gegen Erde entkoppelt ist. 



   Im Betrieb werden HF-Signale vom abgestimmten Antennnenkreis der Basiselektrode des Transistors-Trl--zugeführt, und der Emitterelektrode dieses Transistors und der des Transistors --   wird   über den   Anschlusspunkt-A-das   Ortsoszillatorsignal zugeführt. Die zwei Signale werden in dem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand gemischt und die die Zwischenfrequenz bildende Differenz wird über den dreifachen abgestimmten Bandpassfilterkreis dem Kollektorkreis des Transistors-Tri-entnommen. Das ZF-Signal wird durch die 
 EMI3.2 
 



   Für normale Vorspannungsverhältnisse ist es erforderlich, dass die Transistoren-Tri und Tr2-eine gleiche Vorspannung an ihren Basiselektroden zugeführt bekommen und diese soll sich bei 
 EMI3.3 
 spannung Vbe (zirka   0. 7   V für Siliziumtransistoren). Infolgedessen ist die Basisvorspannung des   Transistors-Tr4--,   das Doppelte von Vbe und die Basisvorspannung des   Transistors-Tr3--   beträgt das Dreifache von Vbe. Wegen der Gleichstromkopplung zwischen der Basis des Transistors   - -Tr3-- und dem   Emitter des   Transistors --Tr6-- über   den   Widerstand-R5-ist   die Emittervorspannung des Transistors --Tr6-- ebenfalls das Dreifache von Vbe.

   Zur Erhaltung einer Spannung von dreimal Vbe an der Emitterelektrode des Transistors --Tr6--wird die Basiselektrode dieses Transistors auf dem Vierfachen von Vbe gehalten, die also die Spannung an der Kollektorelektrode des Transistors-Tr5-bildet. Durch die Verbindung zwischen der Kollektorelektrode des Transistors --Tr5-- udn der Basiselektrode des Transistors --Tr7-- wird diese Basiselektrode auf das Vierfache von Vbe vorgespannt und folglich wird die Emitterelektrode des   Transistors-Tr7-auf   dem Dreifachen von Vbe gehalten. 



   Aus dem obenstehenden ergibt sich, dass die Emitterelektroden der Transistoren-Tr6 und Tr7-- auf Vorspannungen gehalten werden, die gleiche Vielfache der Basis-Emitter-übergangsspannung der Transistoren sind. Die das Dreifache von Vbe betragende Emitterspannung des Transistors --   wird   dazu verwendet, die Basis des Transistors-Tri-des Transistorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand über die   Widerstände --R5   und R2-vorzuspannen und die das Dreifache von Vbe betragende Emitterspanung des   Transistors-Tr7-wird   dazu verwendet, die Basis des Transistors-Tr2-des Transistorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand über den 
 EMI3.4 
 spannung Vbe ;

   die auf diese Weise erhaltenen Vorspannungen bleiben bei Schwankungen in der Speisespannung--+V--der Schaltung nahezu konstant, weil die Basis-Emitter-Ügergangsspannung Vbe der Transistoren bei Schwankungen in der Speisespannung nahezu konstant bleibt. 



   Es sei bemerkt, dass der   Gleichstrommspannungsabfall   an den   Widerständen --R2, R3   und R5-gegenüber Vbe vernachlässigbar ist, weil nur kleine Basis-Gleichströme durch diese Widerstände fliessen. 



   Weil der Emitter-Basis-Übergang des Transistors --Tr7-- als Signaldetektor wirksam ist, wird beim Empfang eines Signals an diesem übergang eine zusätzliche Gleichspannung erzeugt. Deswegen wird eine zusätzliche Spannung, die sich mit der sich ändernden Signalstärke ändert, der Basiselektrode des Transistors --Tr2-- zugeführt,. Dieses zusätzliche Signal bringt die Schaltungsanordnung mit gemeinsamem Emitterwiderstand in Unsymmetrie und bewirkt dadurch eine automatische Verstärkungsregelung der Schaltungsanordnung mit gemeinsamem Emitterwiderstand. 



   In den Fig. l und 2 sind korrespondierende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



   Bei der Schaltung nach Fig. 2 ist ein Ortsoszillator vorgesehen, der einen Transistor --Tr8-- mit 
 EMI3.5 
 Emitterelektrode des Transistors-Tr8-wird unmittelbar der Basiselektrode des Transistors --Tr2-- des Transistorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand und über einen Kondensator - und die Sekundärwicklung des   Transormators--T1--der   Basiselektrode des Transistors 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   --Trl-- des Transistorpaares   mit gemeinsamem Emitterwiderstand zugeführt. Im gleichstromgekoppelten Verstärker wird die Kollektorelektrode des Transistors-Tr5-durch die Verbindung über den   Widerstand--R13--mit   der Basiselektrode des   Transistors--Tr3--auf   dem Dreifachen von Vbe gehalten.

   Diese dem Dreifachen von Vbe entsprechende Spannung wird über einen Widerstand 
 EMI4.1 
 der Basiselektrode des Transistors-Tr2-wird die Basiselektrode des letztgenannten Transistors auf dem Zweifachen von Vbe gehalten. Die Emitterelektrode des   Transistors-Tr7-wird   nun auch auf dem Zweifachen von Vbe liegen, welche Spannung über die   Widerstände --R12   und Rider 
 EMI4.2 
 



   Obschon in der obenstehenden Beschreibung die beschriebenen Kreise   ZF-Verstärkungskreise   und die vorhergehenden Stufen Mischschaltungen sind, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Verstärkungsschaltungen können auch für andere Signale als ZF-Signale vorgesehen sein, und die vorangehenden Stufen können einen Teil eines derartigen Verstärkers sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand, 
 EMI4.3 
 (Trl, Tr2) mit gemeinsamem Emitterwiderstand (R1) vom genannten gleichstromgekoppelten Verstärker hergeleitet werden, indem gleiche Vielfache der   Transistorübergang-Durchlassspannung   von in den genannten gleichstromgekoppelten Verstärker aufgenommenen Transistoren die genannten Basisvorspannungen bilden. 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. gekoppelten Transistorverstärkers als Signaldetektor für den modulierten Träger geschaltet ist, wobei für die automatische Verstärkungsregelung des genannten Transistorpaares (Trl, Tr2) mit gemeinsamem Emitterwiderstand (R1) die Durchlassspannung des genannten einen Transistorüberganges (Tr7) des gleichstromgekoppelten Verstärkers die Basisvorspannung nur eines (Tr2, Fig. 1 ; Trl, Fig. 2) der genannten Transistoren des Transistorpaares mit gemeinsamem Emitterwiderstand bestimmt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, in der das als Transistorpaar (Trl, Tr2) mit gemeinsamem Emitterwiderstand geschaltete Transistorpaar als Mischstufe wirksam ist, EMI4.5 Transistorverstärkers als Ortsoszillator geschaltet ist, wobei die Schwingung des genannten Ortsoszillators und die Basisvorspannung für einen (Tr2) der als Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand gekoppelten Transistoren der Emitterelektrode des genannten als Ortsoszillator geschalteten Transistors (Tr8) entnommen wird.
AT445768A 1967-05-09 1968-05-09 Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand AT277318B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21421/67A GB1211851A (en) 1967-05-09 1967-05-09 Improvements in or relating to circuit arrangements incorporating transistors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT277318B true AT277318B (de) 1969-12-29

Family

ID=10162663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT445768A AT277318B (de) 1967-05-09 1968-05-09 Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT277318B (de)
ES (1) ES353602A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES353602A1 (es) 1970-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69118137T2 (de) Rauscharmer und verzerrungsarmer Verstärker
DE2424812A1 (de) Verstaerker mit ueberstromschutz
DE3234240A1 (de) Transistorisierte eingangsverstaerker- und mischstufe fuer einen rundfunkempfaenger
DE2142660A1 (de) Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung
DE2514555C2 (de) FM/AM-Demodulator
DE1487397A1 (de) Schaltanordnung zum Erzeugen von Vorspannungen
DE2133806A1 (de) Frequenzdopplerschaltung
DE2136061A1 (de) Stromverstarkerschaltung
DE69011366T2 (de) Stromverstärker.
DE951216C (de) Kaskadenverstaerker mit wenigstens zwei Transistorstufen
DE2713025B2 (de) AM-Funkempfänger mit einer Austastschaltung für Rauschimpulse
AT277318B (de) Schaltungsanordnung mit einem gleichstromgekoppelten Transistorverstärker und mindestens einer vorangehenden Stufe mit einem Transistorpaar mit gemeinsamem Emitterwiderstand
DE1906957C3 (de) Demodulatorverstärker für winkelmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen
DE1766355A1 (de) Schaltungsanordnung mit Transistoren
DE1140978B (de) Tonfrequenzbverstaerker mit zwei im Gegentakt geschalteten Transistoren
DE2006203A1 (de) Differentialverstärker
DE2615383A1 (de) Avr-empfaenger
DE2725667C2 (de) FM-Empfänger
DE3035286C2 (de) Verstärker
DE2037695A1 (de) Integrierter Differenzverstärker mit gesteuerter Gegenkopplung
DE2364481A1 (de) Zf-verstaerker
DE1591420B2 (de) Daempfungsregler fuer elektrische schwingungen
AT157529B (de) Schaltung zum Empfang modulierter Trägerwellen.
DE1202844B (de) Mischstufe
DE1903144C (de) Demodulator für winkelmodulierte elektrische Schwingungen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee