DE3539523A1 - Frequenzwandlerschaltung - Google Patents
FrequenzwandlerschaltungInfo
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Description
Hitachi, Ltd. 5. November 1985
A 6637 Al/fa
Frequenzwandlerschaltung 10
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Frequenzwandlerschaltung mit einem Hochfrequenzoszillator/
einem Trennverstärker und einer Mischeinrichtung zum Um-15
wandeln eines Hochfrequenzsignals in ein Zwischenfrequenzsignal.
In einem Satelliten-Rundfunkempfangssystem wird ein 12 GHz-Band-Signal
durch eine Parabolantenne empfangen und durch eine Außeneinrichtung in ein 1 GHz-Band-Signal nach unten
umgewandelt, wobei dieses Signal weiter durch eine Inneneinrichtung
in ein 400 MHz-Signal umgewandelt wird. Die vorliegende Erfindung sorgt für eine Frequenzwandlerschaltung,
welche in geeigneter Weise zum Umwandeln des oben erwähnten 25
1 GHz-Band-Signals in ein 4 00 MHz-Signal benutzt werden
kann.
Einetypische konventionelle Frequenzwandlerschaltung zum Umwandeln
eines HochfrequenzSignaIs in ein Zwischenfrequenzsignal
ist in der JP-OS-17 90 05/83 offenbart.
Eine solche Frequenzwandlerschaltung weist einen "kollektorgeerdeten
Transistoroszillator und eine Mischeinrichtung
mit zwei Dioden auf, wobei eine - Schwingfrequenz von
35
einem Induktor eines Resonanzkreises des Oszillators durch induktive Kopplung an die Mischeinrichtung angelegt wird.
* (κ
* Im allgemeinen wird in einer Frequenzwandlerschaltung
die Schwingleistung , welche an eine Mischeinrichtung angelegt wird, durch induktive Kopplung, wie oben beschrieben,
wiedergewonnen. Wenn eine große Leistung, die ausreicht, um einen zufriedenstellenden Mischeinrichtungsbetrieb
sicherzustellen, erzielt werden muß, wird ein Puffertransistor mit einer festen induktiven Kopplung benutzt.
Der Ausgang dieser induktiven Kopplung verändert die Resonanzimpedanz,wodurch leicht eine anormale Schwingung
wie eine .Schwingungsauslassung oder ein Schwingungsstop
verursacht wird. Wenn der Schwingkreis über ein Breitband veränderlich ist, um einen Breitbandempfang zu ermöglichen,
wird die Resonanzeigenschaft des induktiven Kopplungskreises deutlich, wodurch eine große Frequenzabweichung der an die
Mischeinrichtung angelegten Schwingleistung verursacht wird (d. h. eine große Veränderung der Schwingleistung mit
der Frequenz), wodurch sich eine große Frequenzabweichung der Frequenzumwandlungseigenschaft der Mischeinrichtung
ergibt.
Da der Umwandlungsverlust der Mischschaltung andererseits groß ist, ist es erforderlich, Verstärker in ;Mehrfachstuf
en nach der Mischeinrichtung anzuordnen.
Darüberhinaus erfordert der Puffertransistor große Leistung
zum Steuern der Mischeinrichtung mit großer Schwingleistung, was den Nachteil eines großen Abflusses der Schwingleistung
der Mischeinrichtung zu dessen Signaleingangsklemme mit sich bringt.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Frequenzwandlerschaltung
zu schaffen,in welcher ein Hochfrequenzschwingkreis keine .anormale Schwingung verursacht und
die Schwingleistung keine große Frequenzabweichung zeigt, selbst wenn der Schwingkreis über ein breites Band veränderlich
ist, mit dem Ergebnis, daß eine große Frequenzabweichung in der Frequenzumwandlungseigenschaft der Misch-
ι .5·
einrichtung nicht auftritt, während der Umwandlungsverlust und der Abfluß der Schwingleistung zur Signaleingangsklemme
in der Mischschaltung klein gehalten werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Basis des basisgeerdeten Schwingtransistors, der Emitter des . emittergeerdeten
Schwingtransistors oder der Kollektor des . kollektorgeerdeten Transistors direkt mit der Basis eines
Puffertransistors verbunden, der als Frequenzwandler arbeitet,
um die Schwingleistung direkt dem Puffertransistor zuzuführen, während an denEmitter des Puffertransistors
ein Hochfrequenzsignal angelegt wird und von dessen Kollektor ein Zwischenfrequenzsignal abgenommen wird, wodurch eine
kompakte Frequenzwandlerschaltung verwirklicht wird, welche 15
einen geringen Leistungsverbrauch und stabile Schwing- und Frequenzumwandlungseigenschaften aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
20
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
einen Schaltplan einer grundsätzlichen Schaltung der vorliegenden Erfindung,
einen Schaltplan einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
eine graphische Darstellung der Umwandlungsverstärkungseigenschaft
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im 1 GHζ-Band
Fig. 4 und5 Schaltpläne von Schaltungen einer dritten und
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
Fig. | 1 | |
25 | ||
Fig. | 2 | |
30 | Fig. | 3 |
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Dämpfungseigenschaft eines Hochfrequenzkondensators
gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Verbindungsmuster
einer gedruckten Leiterplatte, die bei der Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
In Fig. 1 weist ein Schaltungsteil S,der von einer strichpunktierten
Linie umgeben ist, einen Schwingkreis auf, dessen Ausgangssignal von der Basis 2 eines Schwingtransistors 1
abgenommen und der Basis 15 eines Ausgangspuffertransistors c 14 zugeführt wird.
Die Basis des Schwingtransistors 1 ist über eine Induktivität 40 und einen Kondensator 5 geerdet, wodurch die Impedanz
der Basis 2 klein gehalten wird. Ein Rückkopplungskondensator
6 wird zwischen den Emitter 3 und den Kollektor 4 eingefügt. 20
Der Kollektor 4 ist über einen Kondensator 8 mit einem Resonanzkreis verbunden, der Dioden 9, 9* mit variabler Kapazität
und eine Induktivität 10 aufweist. Darüberhinaus ist eine Vorspannungswiderstand 7 vorgesehen.
Die Schwingfrequenz wird durch Veränderung der Vorspannung, welche über die Klemme 27 an die Dioden 9, 91 mit veränderlicher
Kapazität angelegt wird, verändert. Ein zufriedenstellender Schwing-und Mischbetrieb ist möglich, wenn die
Induktivität 40 einen Wert von 1nH bis 3nH und der Kondensator 5 einen Wert von 2OpF oder mehr aufweist.
Wenn die Basis 2 des Transistors 1 direkt mit der Basis 15 des Ausgangspuffertransistors 14 verbunden ist, ist es
möglich, an der Klemme 28 ein großes Schwingausgangssignal 35
mit einer kleinen Bandabweichung der Schwingleistung abzunehmen, ohne die Schwingeigenschaften des Schwingkreises S
zu beeinträchtigen. Der Ausgangspuffertransistor 14 hat
• T '
einen Emitter 16 und einen Kollektor 17. Darüberhinaus ist
ein Kopplungskondensator 18 und ein Erdungskondensator 13
dargestellt.
Eine Schaltung gemäß eirer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, welche auf der Grundlage der grundsätzlichen Schaltung der Fig. 1 ausgebildet ist, ist in Fig. 2 dargestellt
.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Puffertransistor
14, welcher direkt mit dem Schwingtransistor 1 über die Basen 2 und 15 verbunden ist, als eine Frequenzwandlerschaltung
derart verwendet, daß an den Emitter 16 über die Klemme 2 9 ein Hochfrequenzsignal angelegt und mit der an
die Basis 15 angelegten Schwingleistung gemischt wird, wodurch ein Zwischenfrequenzsignal am Kollektor 17 erzeugt
wird.
Der Emitter 16 des Puffertransistors 14 ist mit einem Serien-
resonanzkreis verbunden, der eine Induktivität 30 und einen Kondensator 31 aufweist, um die Zwischenfrequenz zu erden.
Der Kollektor 17 ist mit einem Tiefpaßfilter 33 verbunden,
um eine offene Impedanz gegen die Schwingfrequenz und die
Freuqenz des Hochfrequenzsignals zu schaffen. 25
In dieser Schaltung wird die Induktivität 40, welche mit
der Basis 2 des Schwingtransistors 1 verbunden ist, verwendet, um die Basis 15 des Puffertransistors 14 direkt
mit der Basis 2 des Schwingtransistors 1 zu verbinden. Da-
her wird die Schwingleistung mit kleiner Bandabweichung
wirksam an die Basis 15 angelegt, wodurch eine bessere Frequenzumwandlungseigenschaft erzielt wird,
In Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der Umwandlungs-Verstärkungseigenschaft
im 1GHz-Band gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt.
In Fig. 3 stellt die Abszisse die Signalfrequenz eines
Hochfrequenzsignals, welches an die Klemme 29 in Fig. 1 angelegt wird, und die Ordinate die Umwandlungsverstärkung
dar.
5
5
Bei der graphischen Darstellung gemäß Fig. 3 ist die Schwingfrequenz
1,35 bis 1,85 GHz, die Signalfrequenz des an die Klemme 29 angelegten Hochfrequenzsignals 0,95 bis 1,45 GHz,
die Zwischenfrequenz des von der Klemme 28 abgenommenen Zwischenfrequenzsignals 400 MHz und die vom Schwingkreis
abgenommene Leistung über die gesamte Schwingbandbreite -2 dBm, wodurch eine bessere ümwandlungsverStärkungseigenschaft bei ungefähr 10 dB mit kleiner Bandabweichung angezeigt
wird.
15
15
Die angelegte Schwingleistung ist nur -2 dBm groß, wodurch
weniger Schwingleistung zur Hochfrequenzsignal-Eingangsklemme
29 des Emitters 16 abfließt. Da dieser Emitter 16
für eine hohe Impedanz gegen die Schwingfrequenz und deren 20
höhere Oberschwingungen sorgt, zeigt der Transistor 14 keine
Verstärkung, wodurch der Schwingleistungsabfluß auf geringem Niveau gehalten wird.
Andererseits verwendet der Puffertransistor 14, welcher als
25
Mischtransistor gesteuert ist, den Emitterstrom als kleinen Strom zur Verbesserung der ümwandlungsverStärkung, indem er
die nicht-lineare Eigenschaft des PN-Übergangs der Basis 15 und des Emitters 16 nutzt, wodurch der Leistungsverbrauch
verringert wird.
30
30
Wie oben beschrieben, ist gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, gezeigt in Fig. 1, einerseits die Basis2 des Schwingtransistors 1 direkt mit der Basis 15 des
Puffertransistors 14 verbunden und ist der Puffertransistor
14 andererseits als Mischtransistor gesteuert, wodurch ein stabiler Schwingbetrieb, eine bessere Umwandlungseigenschaft,
eine sehr kompakte Schaltung, ein reduzierter Leistungsver-
Λ-
brauch und ein kleinerer Abfluß der Schwingleistung zur Eingangsklemmenseite ermöglicht wird.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben
unter Bezugnahme auf einen basisgeerdeten Schwingkreis erläutert. Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf einen solchen basisgeerdeten Schwingkreis beschränkt ist, sondern daß die gleiche Wirkung erzielt wird durch
IQ Verwendung eines kollektorgeerdeten Schwingkreises oder
eines emittergeerdeten Schwingkreises.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher als Schwingkreis S ein kollektorgeerdeter Schwingkreis ver-
j_5 wendet wird. In Fig. 4 ist der Kollektor 4 eines Schwingtransistors
1 über einen ' Chipkondensator 34 geerdet. Wie gezeigt, weist die Elektrode des Chip kondensators eine
Induktivität auf. Die vom Kollektor 4 abgenommene Schwingleistung wird dem Puffertransistor 14 an der Basis 15 zu-
2Q geführt, welche direkt in Hochfrequenzart über den Kondensator
35 mit dem Kollektor 4 verbunden ist.
Eine graphische Darstellung der Dämpfungseigenschaft des Hochfrequenz- Chipkondensators ist in Fig. 6 gezeigt und
stellt die Durchlaßcharakteristik dar mit einer 50Π.
Leitung, geerdet durch einen Chipkondensator, geladen mit 1000 pF, d. h. die Frequenzcharakteristik der Übertragungsverstärkung.
ο« Ein Chipkondensator von 4000 pF hat eine Impedanz von
0,2X1 oder weniger bei der Frequenz von 1 GHz oder mehr,
und wird im Idealfall um 25 dB oder mehr gedämpft bzw. reduziert. Tatsächlich erzeugt der äquivalente Widerstand
von ungefähr 1,5fl der Induktivität der Elektrode
gc des Chipkondensators eine Dämpfung von ungefähr 8 dB
bis 10 dB, wie in der graphischen Darstellung der Fig. 6 gezeigt.
Aus der gleichen graphischen Darstellung geht ebenfalls hervor, daß das Dämpfungsausmaß mit steigender Frequenz
abnimmt. Dies ist dadurch begründet, daß die Selbstresonanzfrequenz aufgrund der Kapazität des Chipkondensators und
der Induktivität des Elektrode in einem Niederfrequenzband von 1 GHz oder weniger liegt, während die Induktivität der
Elektrode als kleine Induktivität bei 1 GHz oder mehr arbeitet. Die Impedanz dieses Chipkondensators reicht
für den Oszillator als Erdungsimpedanz aus. Unter Ausnutzung
dieser Dämpfungscharakteristik des Chipkondensators gegen das Hochfrequenzsignal ist die Basis des Schwingtransistors,
der über diesen Kondensator geerdet ist, direkt mit der Basis eines Puffertransistors verbunden, um eine Schaltungsanordnung
zu bilden, bei welcher ein Schwingausgangssignal 15
von der Schwingtransistorseite zur Puffertransistorseite geliefert werden kann ohne Beeinträchtigung der Schwingcharakteristik
.
Eine Ausführungsform, bei welcher als Schwingkreis S eine emittergeerdeter Schwingkreis Verwender wird, ist in Fig.
gezeigt.
Ein Emitter 3 ist über einen chdpkondensator 36 geerdet.
Der Emitter 3 ist in Hochfrequenzart über einen Kondensator 37 mit der Basis 15 eines Puffertransistors 14 verbunden.
Beide Ausführungsformen der Figuren 4 und 5 sind derart ausgebildet,
daß die Schwingleistung direkt von einem geerdeten
Anschluß an die Basis eines Puffertransistors angelegt wird,
30
wodurch der gleiche Effekt erzielt wird wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, bei welcher ein basisgeerdeter
Schwingkreis verwendet wird.
In Fig. 7 ist ein Verdrahtungsmuster einergedruckten Leiterplatte
50 gezeigt, die bei der Schaltung der ersten Ausführungsform des Fig. 2 benutzt wird. In dieser Schaltung
wird jedoch ein Chipkondensator 34 als Induktivität 40
und Kondensator 5 verwendet. Obwohl lediglich ein Verdrahtungsmuster
für die Schlatung der ersten Ausführungsform offenbart ist, ist es klar, daß man ebenfalls ein
Verdrahtungsmuster für die zweite und dritte Ausführungsform durch entsprechende Korrektur des in Fig. 7 gezeigten
Verdrahtungsmusters erhalten kann.
Aus dem Vorhergehenden wird klar, daß erfindungsgemäß eine
Frequenzwandlerschaltung geschaffen wird, in welcher die Basis (oder der Kollektor oder Emitter) eines Schwingtransistors,
bezüglich seiner Impedanz durch einen Kondensator reduziert, direkt mit der Basis eines Puffertransistors
verbunden ist und in welcher ein Hochfrequenzsignal an den Emitter des Puffertransistors angelegt wird, um ein stabiles
Zwischenfrequenzsignal mit kleiner Bandabweichung am Kollektor zu erzeugen, während eine große.Umwandlungsverstärkung,
eine stark reduzierte Schaltungsgröße, eine geringere Anzahl von Bauelementen und ein geringerer Leistungsverbrauch
erzielt wird.
Claims (7)
1. Frequenzwandlerschaltung zum Umwandeln eines Hochfrequenzsignals
in ein Zwischenfrequenzsignal, gekennzeichnet durch,
10
10
einen ersten Transistor (1) mit einer ersten, zweiten und dritten Anschlußklemme (2, 3, 4), wobei eine dieser
Klemmen über eine erste Induktivität (40) und einen ersten
Kondensator (5) geerdet ist,
15
15
einen zweiten Kondensator (6), der zwischen die beiden nicht geerdeten Anschlußklemmen der drei Anschlußklemmen
eingefügt ist,
einen Resonanzkreis mit Dioden (9, 9') variabler Kapazität
und einer zweiten Induktivität (10), der über einen
dritten Kondensator (8) mit einem der nicht geerdeten zwei Anschlußklemmen verbunden ist, und
einen zweiten Transistor (14) mit einer Basis (15), die mit der geerdeten Anschlußklemme des ersten Transistors
verbunden ist, und einem Emitter (16) , der über Impedanzen (30, 31) geerdet ist, die dem Zwischenfrequenzsignal
im wesentlichen keinen Widerstand bieten, wobei der Emitter mit einer Hochfrequenzsignal-Eingangsklemme (29) verbunden
ist, an welche das Hochfrequenzsignal angelegt wird, und wobei der Kollektor (17) des zweiten Transistors
über ein Tiefpaßfilter (33) ein Zwischenfrequenzsignal erzeugt.
■
2. Frequenzwandlerschaltung nach AnspruchT,dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Induktivität (40) und der erste
Kondensator (5) aus einem Hochfrequenz-Chipkondensator
(34) bestehen.
c
3. Frequenzwandlerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die geerdete Anschlußklemme des ersten Transistors (1) dessen Basis (2) ist.
4. Frequenzwandlerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
,Q gekennzeichnet, daß die geerdete Anschlußklemme des ersten
Transistors (1) dessen Kollektor (4) ist.
5. Frequenzwandlerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die geerdete Anschlußklemme des ersten
,,_ Transistors (1) dessen Emitter (3) ist.
6. Frequenzwandlerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwandlerschaltung
durch Verwendung eines Verdrahtungsmusters einer gedruckten Leiterplatte (50) gebildet ist.
7. Frequenzwandlerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Induktivität
nicht kleiner als 1 nH und nicht größer als 3 nH ist und
daß der erste Kondensator einen Wert von nicht weniger als 20 pF aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP59235093A JPH0682991B2 (ja) | 1984-11-09 | 1984-11-09 | 周波数変換回路 |
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