DE2733382A1 - Empfaenger-eingangsschaltung - Google Patents

Empfaenger-eingangsschaltung

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DE2733382A1
DE2733382A1 DE19772733382 DE2733382A DE2733382A1 DE 2733382 A1 DE2733382 A1 DE 2733382A1 DE 19772733382 DE19772733382 DE 19772733382 DE 2733382 A DE2733382 A DE 2733382A DE 2733382 A1 DE2733382 A1 DE 2733382A1
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DE
Germany
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input
circuit
transistor
filter
broadband
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772733382
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Phys Krueger
Jan Cornelis Oepkes
Wolfgang Ing Grad Schulze
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers
    • H04B1/28Circuits for superheterodyne receivers the receiver comprising at least one semiconductor device having three or more electrodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/18Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • ZEmpisänger-Eingangsschaltung"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfänger-Eingangsschaltung, insbesondere für den UKW-Bereich, mit einem Eingangstransistor, dessen Kollektor über ein Filter mit einem in Basis schaltung betriebenen Mischstufentransistor verbunden ist.
  • Derartige Empfänger-Eingangsschaltungen sind bekannt (vgl. z.B.
  • Valvo Transistor Compendium, Teil II, Seite 14). Das Filter zwischen dem Eingangstransistor und dem Mischstufentransistor ist dabei abstimmbar und schmalbandig, so daß am Eingang des Mischstufentransistos stets nur ein Teil des Frequenzspektrums des gesamten Empfangsbereichs anliegt.
  • In der Praxis erfordern diese Eingangs schaltungen eine relativ große Anzahl (6 bis 12) von Abgleichelementen (z.B. Trimm-Kondensatoren oder Spulen mit verstellbarem Kern), und der Abgleich dieser Abgleichelemente verteuert die Fertigung dieser Empfänger-Eingangsschaltungen wesentlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Empfänger-Eingangsschaltung zu schaffen, die nur noch ein Minimum an Abgleichelementen aufweist.
  • Ausgehend von einer Empfänger-Eingangs schaltung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filter ein wenigstens den gesamten Abstimmbereich durchlassendes Breitbandfilter ist, dessen Ausgang mit dem Mischstufentransistor verbunden ist und dessen Eingang über eine Breitband-Transformationsschaltung mit dem Eingangsstransistor verbunden ist, die den Ausgangswiderstand des Eingangsstufentransistors auf einen niedrigeren Wert transformiert.
  • Dadurch, daß der Mischstufentransistor in Basisschaltung betrieben wird, ergibt sich eine Leistungsanpassung an das Breitbandfilter, dessen Ausgangswiderstand aufgrund seiner Breitbandigkeit relativ niedrig ist. Würde man ein derartiges Breitbandfilter direkt an den Ausgang des Eingangsstufentransistors anschließen, dann ergäbe sich nur eine sehr geringe Verstärkung der Eingangs schaltung und nur eine geringe Empfindlichkeit. Die Breitband-Transformationsschaltung bewirkt aber eine Anpassung des Eingangs des Breitbandfilters an den Ausgang des Eingangstransistors, so daß praktisch kein Leistungsverlust auftritt und eine gute Empfindlichkeit gewahrt bleibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Empfänger-Eingangsschaltung für den UKW-Bereich näher erläutert.
  • Die Eingangsschaltung enthält einen Eingangstransistor 1 vom Typ BF 324, dessen Emitter über einen Widerstand 2 von 2,7 kOhm mit einer positiven Speisespannung U3 verbunden und dessen Basis an den Abgriff eines Spannungsteilers angeschlossen ist, der aus den zwischen U3 und Masse in Serie geschalteten Widerständen 3 von 2,2 kOhm und 4 von 6,2 kOhm besteht. Die Basis des Eingangstransistors 1 ist außerdem über einen Kondensator 5 von 1 nF mit Masse verbunden, so daß der Transistor wechselstrommäßig in Basisschaltung betrieben wird. Der Emitter des Transistors 1 ist außerdem an die Ausgangselektrode d eines Breitbandfilters 6 angeschlossen, an das eine nicht näher dargestellte Antenne entweder symmetrisch an den Eingängen a und b (Eingangsimpedanz 300 Ohm) oder unsymmetrisch an den Eingang a und c angeschlossen werden kann. Der Eingang c dieses Filters ist an Masse angeschlossen.
  • Das Filter 6 ist so ausgelegt, daß auch bei ungünstiger Kombination der Toleranzen der gesamte UKW-Bereich durchgelassen wird. Das Filter 6 ist ein Hybridfilter, d.h. es enthält auf einem Keramiksubstrat gedruckte Spulen und Kondensatoren. Ein geeignetes Filter dieser Art ist z.B.
  • das Filter BFWB3 der Firma Soshin.
  • Der Kollektor des Transistors 1 ist über einen Kondensator 7 von 1 pF mit seiner Basis verbunden und außerdem über einen Widerstand 8 von 10 kOhm mit Masse sowie über eine Luftspule 9 mit dem Verbindungspunkt einer weiteren Luftspule 10 und eines Kondensators 11 von 27 pF verbunden. Die Spule 9 besteht aus zwölf Windungen von 0,35 cUL mit einem Windungs-Innendurchmesser von 4,5 mm, während die Spule L2 aus fünf Windungen der gleichen Drahtstärke und des gleichen Innendurchmessers besteht. Der andere Anschluß des Kondensators 11 ist einerseits über einen Widerstand 12 von 51 Ohm mit Masse und andererseits mit dem Eingang (a) eines Breitbandfilters 13 verbunden, das denselben Aufbau hat wie das Breitbandfilter 6 und ebenso wie dieses den gesamten UKW-Bereich durchläßt. Die aus den Elementen 7, 9, 10 und 11 bestehende Breitband-Transformationsschaltung transformiert den relativ großen Ausgangswiderstand des Eingangstransistors 1 (einige kohm) in den niederohmigen Eingangswiderstand des Breitbandfilters 13 (einige zehn Ohm). Die Widerstände 8 und 12 dienen zur Bedämpfung von Resonanzeffekten innerhalb des UKW-Bereiches. Das Antennen-Eingangssignal erfährt bis zum Ausgang d des Breitbandverstärkers 13 eine Verstärkung von etwa 6,5 dB.
  • Der Ausgang d des Breitbandfilters 13 ist mit der Emitterelektrode eines Mischstufentransistors 14 vom Typ BF 451 verbunden, der in Basisschaltung betrieben wird. Der Betrieb einer UKW-Mischstufe war zu Beginn der Transistorisierung von UKW-Empfangsschaltungen allgemein üblich, weil die Transitfrequenz der damals zur Verfügung stehenden Transitortypen relativ niedrig war. Nachdem seit einer Reihe von Jahren UKW-Mischstufentransistoren mit einer sehr hohen Transitfrequenz zur Verfügung stehen, ist es allgemein üblich geworden, diese Transistoren in Emitterschaltung zu betreiben, was einen höheren Eingangswiderstand und eine höhere Leistungsverstärkung ergibt als bei Betrieb in Basisschaltung. Bei der Erfindung wird der Mischstufentransistor Jedoch - wie auch bei den früheren Eingangs schaltungen - in Basis schaltung betrieben. Dadurch ergibt sich eine gute Leistungs- und Rauschanpassung an den aufgrund seiner Breitbandigkeit niederohmigen Ausgang des Breitbandfilters 13.
  • Der Emitter des Mischstufentransistors 14 ist über einen Serienresonanzkreis mit Masse verbunden, der aus einer Spule 15 mit einer Induktivität von 0,7 luH und einen Kondensator 36 von 330 pF besteht und der für die in der Mj.schstufe erzeugte Zwischenfrequenz einen Kurzschluß darstellt. Ein Widerstand 16 führt die positive Speisespannung über die Spule 15 an den Emitter des Transistors 14. Die Basis des Transistors 14 ist über einen Vorwiderstand 17 von 22 Ohm mit dem Abgriff eines aus zwei in Serie zwischen die Versorgungsspannung +UB und Masse geschalteten Widerständen 18 von 2,2 k0hm und 19 von 10 k0hm bestehenden Spannungsteilers verbunden. Der Abgriff des Spannungsteilers 18, 19 ist über einen Kondensator 20 von 1 nF, der bs die Frequenzen im UKW-Bereich einen Kurzschluß darstellt, mit Masse verbunden.
  • Die Oszillatorschwingung, die in der Mischstufe 14 mit den Eingangssignalen gemischt wird, wird von einem gesonderten Oszillator erzeugt. Wäre die Mischstufe 14 als selbstschwingende Mischstufe ausgebildet, dann könnte diese - da das gesamte Empfangsspektrum von 87,5 bis 108 MHz am Eingang dieser Mischstufe anliegt - auf einen Sender synchronisiert werden, oder zu Schwingungsaussetzern neigen.
  • Der Oszillator, der einen in Basis schaltung betriebenen Transistor 21 enthält, ist so ausgelegt, daß er auch bei ungünstigsten Kombinationen der Toleranzen der frequenrbestimmenden Bauelemente Schwingungen mit der für den Empfang des gesamten UKW-Bereichs erforderlichen Frequenz erzeugen kann. Das bedeutet im Normalfall, daß der Oszillator beim Durchstimmen Schwingungen in einem Frequenzbereich oberhalb und unterhalb des um die Zwischenfrequenz versetzten UKW-Bereichs erzeugt.
  • Der Emitter des Oszillatortransistors 21 ist über einen Widerstand 22 von 1,2 k0hm mit der Versorgungsspannung UB verbunden, während die Basis dieses Transistors an einen Spannungsteiler angeschlossen ist, der aus den Widerständen 23 von 2,2 k0hm und 24 von 10 k0hm besteht, die zwischen Masse und UB angeschlossen sind. Der Basisanschluß des Transistors 21 ist außerdem über einen Kondensator 25 von 10 nF, der für die Oszillatorschwingungen einen Kurzschluß darstellt, it Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors 21 ist über einen Parallelschwingkreis mit Masse verbunden, der aus der Parallelschaltung eines Kondensators 26 von 15 pF, einer abgleichbaren Spule 27, einem Widerstand 28 von 2,2 k0hm und der Serienschaltung eines Kondensators 29 von 1 nF und einer Abstimmdiode vom Typ BB 106 besteht. Die Abstimmspannung wird dem Verbindungspunkt der Abstimmdiode 30 und des Kondensators 29 Uber einen Widerstand 31 von 10 k0hm zugeführt. Der Kollektor des Oszillatortransistors 21 ist über einen Rückkopplungskondensator 32 von 8,2 pF mit seiner Basis verbunden.
  • Die Spule 27 ist das einzige Element der Empfänger-Eingangsschaltung, das abgeglichen werden muß. Der Abgleich erfolgt so, daß dann, wenn die Kapazität der Kapazitätsdiode 30 ihren größten Wert erreicht hat (d.h. wenn die Abstimmspannung am niedrigsten ist), die Oszillatorschwingung gerade eine Frequenz hat, die der niedrigsten Empfangsfrequenz (87,5 MHz) zuzüglich bzw. abzüglich der Zwischenfrequenz (10,7 MHz) entspricht. Dadurch wird erreicht, daß der Frequenzbereich unterhalb von 87,5 NHz nicht empfangen werden kann, wie es Vorschrift ist. Für Länder, in denen eine derartige Vorschrift nicht besteht, ist im Oszillatorkreis kein Abgleich erforderlich.
  • Der Emitter des Oszillatortransistors ist über einen Kondensator 33 mit der Basis des Mischstufentransistors 14 verbunden. Durch die Ankopplung des Oszillatorsignals an der Basis wird erreicht, daß die Oszillatorfrequenz weitgehend unabhängig wird von der Amplitude des Eingangssignals.
  • Der Kollektor des Mischstufentransistors ist über einen Widerstand 34 von 560 Ohm mit Masse verbunden sowie mit dem Eingang eines auf die Zwischenfrequenz von 10,7 MHz abgestimmten Keramikfilters 35, an dessen Ausgang ein nicht näher dargestellter Zwischenfrequenzverstärker anschließbar ist. Zwischen der Eingangsstufe und der Mischstufe werden Signale aus dem UKW-Bereich also nicht selektiert, sondern nur im Zwischenfrequenzbereich in Verbindung mit dem durchstimmbaren Oszillator.
  • Wie bereits erwähnt, besitzt die Empfänger-Eingangsschaltung nach der Erfindung nur ein einziges abzugleichendes Element.
  • Der Abgleich dieses Elementes ist sehr einfach, da damit keine Durchlaßkurve oder dergleichen als Funktion der Frequenz eingestellt werden soll, sondern lediglich gemessen werden muß, ob eine bestimmte Frequenz noch empfangen werden kann oder nicht. Dieser Abgleich kann in einfacher Weise auch maschinell durchgeführt werden. Die Empfänger-Eingangsschaltung nach der Erfindung ist daher sehr preisgünstig herzustellen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Empfänger-Eingangsschaltung, insbesondere fUr den UKW-Bereich, mit einem Eingangstransistor(l ), dessen Kollektor über ein Filter mit einem in Basisschaltung betriebenen Mischstufentransistor (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter ein wenigstens den gesamten Empfangsbereich durchlassendes Breitbandfilter (13) ist, dessen Ausgang mit dem Mischstufentransistor (14) verbunden ist und dessen Eingang über eine Breitband-Transformationsschaltung (7, 9 ... 12) mit dem Eingangstransistor (1) verbunden ist, die den Ausgangswiderstand des Eingangsstufentransistors auf einen niedrigeren Wert transformiert.
  2. 2. Empfänger-Eingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitband-Transformationsschaltung einen im Querzweig liegenden mit dem Kollektor des Eingangstransistors (1) verbundenen ersten Kondensator (7) enthält, der mit einer im Längszweig angeordneten ersten Spule (9) verbunden ist, die einerseits mit einer im Querzweig angeordneten zweiten Spule mit einer niedrigeren Induktivität verbunden ist und andererseits mit einem im Längszweig angeordneten zweiten Kondensator, dessen Kapazität größer ist als die des ersten Kondensators.
  3. 3. Empfänger-Eingangsschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung von etwaigen Resonanzen dem Eingang und/oder dem Ausgang der Transformationsschaltung ohmsche Widerstände (8, 12) parallelgeschaltet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Empfangssignal in der Mischstufe (14) mit der von einem gesonderten abstimmbaren Oszillator gelieferten Schwingung gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der abstimmbare Oszillator so ausgelegt ist, daß auch bei der ungünstigsten Kombination der Toleranzen der frequenzbestimmten Bauelemente (26, 27, 29, 30) Schwingungen in der für den Empfang des gewUnschten Frequenzbandes erforderlichen Frequenz erzeugt werden können.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 für den UKW-Empfang, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelresonanzkreis des Oszillators ein abgleichbares frequenzbestimmendes Element (27) enthält, das derart abgeglichen ist, daß Signale mit einer Frequenz unterhalb des UKW-Bereichs nicht empfangen werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345497A1 (de) * 1983-12-16 1985-07-04 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Mischstufe
DE3539523A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-22 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Frequenzwandlerschaltung

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