DE2041631C - Einrichtung zum Anhalten der me chanisch angetriebenen Sendersuchein richtung in einem Überlagerungsempfänger - Google Patents

Einrichtung zum Anhalten der me chanisch angetriebenen Sendersuchein richtung in einem Überlagerungsempfänger

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DE2041631C
DE2041631C DE19702041631 DE2041631A DE2041631C DE 2041631 C DE2041631 C DE 2041631C DE 19702041631 DE19702041631 DE 19702041631 DE 2041631 A DE2041631 A DE 2041631A DE 2041631 C DE2041631 C DE 2041631C
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Wayne Alden Russiaville Ind Smith (V St A )
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weist die Hochfrequenzstufe 16 Hochfrequenz-Emp- Frequenz des begrenzten Signals gleicht der Frequenz fangscharakteristiken 18a, 186 und 18C auf, welche des Zwischenfrequenzsigaals. Dieser Sachverhalt wird verschiedene Größen besitzen, welche den verschie- an Hand der Fig. 5 erläutert. Die Fig. 5a zeigt denen Nominalgrößen der Hoch!requenzsignale 10o, einen Halbwellen-Abschnitt von verschiedener Zwi-1O6 und 1Oe entsprechen und in bezug auf eine ver- S schenfrequenzsignalen 34a, 34& und 34C, welche eine änderliche Empfaugsfrequenz oder ein maximale gemeinsame Frequenz besitzen, und verschiedene Hochfrequenzsignal/rp zentriert sind. Eine Misch- Amplituden aufweisen, welche den verschiedenen stufe 22 ist mit der Hochfrequenzstufe 16 und der Größen der Hochfrequenzsignale 10α, 10& und 10c Oszillatorstufe20 zur Überlagerung des empfangenen entsprechen. Die Fig. 5b zeigt einen Halbwellen-Hochfrequenzsignals mit dem Oszillatorsignal ver- io Abschnitt von verschiedenen begrenzten Signalen 38O) bunden, um ein Zwischenfrequenzsignal zu erhalten. 386 und 38C> welche die Zwischenfrequenzsignale 34O, Eine Zwischenfrequenzstufe 24 ist mit der Misch- 34Ö und 34C darstellen, die durch die Begrenzerschalstufe 22 zur Verstärkung des Zwischenirequenzsignals rung 32 auf einen Begrenzungspegel 38 begrenzt sind, verbunden. Nach F i g. 4 weist die Zwischenfrequenz- Es ist zu bemerken, daß die Neigung der begrenzten stufe 24 Empfindlichkeitskurven 26O, 26& und 26C auf, 15 Signale 38„, 386 und 38C eine nichtlineare Funktion welche verschiedene Größen besitzen, die den ver- der Amplitude der entsprechenden Zwischenfrequenzschiedenen Nominalgrößen der Hochfrequenzsignale signale 34«, 346 und 34C ist. Dies bedeutet, das Steige-10a, lOj, und 10„ entsprechen. Die Zwischenfrequenz- rungsmaß der begrenzten Signale 38„, 38t und 38e Empfindlichkeitskurven 26a, 266 und 26e sind in bezug nimmt ab, wenn die Amplitude der Zwischenfrequenzauf ein festes maximales Zwisdwnfrequenzsignal fip 20 signale 34„, 34» und 34e zunimmt,
zentriert. Die mit der Begrenzerschaltung 32 verbundene
Gemäß F i g. 1 umfaßt eine automatische Ab- Steuerschaltung 40 umfaßt einen Übertrager 42, welstimmeinrichtung 28 einen Antrieb 30, welcher mit eher eine Primärwicklung 44 und eine Sekundärder Hochfrequenzstute 16 und mit der Oszillator- wkklung 46 aufweist. Der Übertrager umfaßt ein stufe 20 gekoppelt ist, um das maximale Hochfrequenz- 95 Paar von beweglichen Kernen zur Veränderung der signal und die Oszillatorfrequenz als Funktion der Induktion der Primär- und der Sekundärwicklung 44 Stellung des Antriebes 30 zu bestimmen. Der An und 46. Die Abgriffe der Primär- und der Sekundärtrieb 30 kann mechanisch mit den Abstimmelementen wicklung 44 und 46 können so gewählt sein, daß die der Hochfrequenzstufe 16 und der OsziUatorstufe 20 Impedanzanpassung des Übertragers 42 optimal ist. ebenso gekoppelt sein wie mit einer kapazitiven 30 Die Primärwicklung 44 ist mit der Begrenzerschaltung Rotorplatten-Abstimmeinrichtung oder einer induk- 32 gekoppelt, um das begrenzte Signal zu empfangen, tiven Spulenkern-Abstimmeinrichtung, oder er kann In der Sekundärwicklung 46 wird als Reaktion auf elektrisch mit den Abstimmelementen der Hoch- die Anwendung des begrenzten Signals auf die Primär frequenzstufe 16 und der OsziUatorstufe 20 ebenso wicklung 44 ein Steuersignal induziert. Die Frequenz gekoppelt sein wie mit einer Varaktordioden-Ab- 35 des Steuersignals gleicht der Frequenz des begrenzten Stimmeinrichtung. Signals. Die Steuerschaltung 40 umfaßt weiterhin
Da eine maximale Verstärkung erfolgt, wenn die ein Paar von Kondensatoren 48 und 50. Der Kondenmaximale Amplitude der Hochfrequenz gleich der sator 48 liegt parallel zur Primärwicklung 44 des ÜberTrägerfrequenz des empfangenen Hochfrequenzsignals tragers 42, um einen ersten Schwingkreis 52 zu bilden, ist, ist es erwünscht, den Antrieb 30 in einer Stellung 40 Der Kondensate 1 SO liegt parallel zur Sekundärzum Stehen zu bringen, welcher einem maximalen wicklung 46 des Übertragers 42, um einen zweiten Hochfrequenzsignal entspricht, das gleich der Träger- Schwingkreis 54 zu bilden. Die Induktivität der Prifrequenz des empfangenen Hochfrequenzsignals ist. mär- und der Sekundärwicklung 44 und 46 wird durch Dementsprechend ist es gemäß F i g. 3 erwünscht, die Bewegung der Kerne des Übertragers 42 derart ein Stopsignal an die Abstimmeinrichtung 28 zu 45 eingestellt, daß die Resonanzfrequenz des ersten führen, wenn das durch den Antrieb 30 festgelegte Schwingkreises 52 und die Resonanzfrequenz des maximale Hochfrequenzsignal /rp sich um einen Be- zweiten Schwingkreises 54 voneinander leicht vertrag von der Trägerfrequenz/,, des empfangenen schieden sind. Vorzugsweise wird die Resonanz-Hochfrequenzsignals unterscheidet, welcher gleich frequenz des ersten Schwingkreises 52 so eingestellt, seinem Auslauf bereich f,r ist. Dagegen ist es gemäß 50 daß sie gleich dem maximalen Zwischenfrequenzsignal der Darstellung in der F i g. 4 wünschenswert, ein ist, während die Resonanzfrequenz des zweiten Stopsignal an die Abstimmeinricbtung 28 zu führen, Schwingkreises 54 leicht oberhalb des maximalen wenn die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals gleich Zwischenfrequenzsignals eingestellt wird,
der festen Zwischenfrequenz-Triggerfrequenz/t ist, Gemäß F i g. 6 weist die Steuerschaltung 40 Empwelche sich von dem maximalen Zwischenfrequenz- 55 findlichkeitskurven 58e, 58t und 58C des Zwischensignal fiV um einen Betrag unterscheidet, welcher frequenzsignals auf, welche verschiedene Größen ungefähr gleich dem Auslauf bereich f,r ist. In jedem besitzen, die den verschiedenen Nominalgrößen der Falle gelangt der Antrieb 30 der Abstimmeinrich- Hochfrequenzsignale 10„, lOj, und 10c entsprechen, tung 28 in einer Stellung zum Stillstand, welcher einer Es ist zu bemerken, daß das Steigungsmaß der Zwi-Empfangsfrequenz oder einem maximalen Hoch- 60 schenfrequenz-Empfindlichkeitskurven 58e, 58& und . frequenzsignal entspricht, welches gleich der Träger- 58C abnimmt, wenn die Nominalgröße der Hochfrequenz des empfangenen Hochfrequenzsignals ist. frequenzsignale 10a> 10& und 10c zunimmt. Folglich
Eine Begrenzerschaltung 32 ist mit der Zwischen- werden die Zwischenfrequenz-Empfindlichkeitskurven frequenzstufe 24 zur Begrenzung der Amplitude des 58e, 58t und 58„ effektiv zusammengedrückt. Dies Zwischenfrequenzsignals auf einem Begrenzungspegel 65 bedeutet, wenn die Nominalgröße der Hochfrequenzverbunden, um ein begrenztes Signal zu erhalten. Die signale 10„, 10» und 10e zunimmt, tendieren die entNeigung des begrenzten Signals ist eine Funktion sprechenden Zwischenfrequenz-Empfindlichkeitskurder Amplitude des Zwischenfrequenzsignals. Die ven 58«, 58» und 580 dazu, sich einander zu nähern.
Darüber hinaus ist zu bemerken, daß die Zwischen- nalgröße des empfangenen Hochfrequenzsignals, sofrequenz-Empfindlichkeitskurven 58O, 58» und S8C lange es den Minimal-Empfangspegel 12 überschreitet, verzerrt sind. Diese Verzerrung der Zwischenfrequenz- Gemäß F i g. 1 ist eine Abstimm-Einschaltstufe 62 Empfindlichkeitskurven 58«, 58* und 58« wird durch mit der Abstimmeinrichtung 28 verbunden, um auf die Differenz in den Resonanzfrequenzen des ersten 5 eine manuelle Betätigung eines Steuerelementes 64 und des zweiten Schwingkreises 52 und 54 verursacht. ein Startsignal an die Abstimmeinrichtung 28 zu Somit werden die Begrenzerschaltung 32 und die liefern. In umgekehrter Weise ist eine Abstimm-Steuerschaltung 40 kombiniert, um eine Triggerstufe Ausschaltstufe 66 zwischen die Steuerschaltung 40 und zum Zusammendrücken und Verzerren der Zwischen-. die Abstimmeinrichtung 28 geschaltet, um ein Stopfrequenz-Empfindlichkeitskurven 58O, 58& und 58C io signal an die Abstimmeinrichtung 28 zu liefern, wenn zu bilden. die Amplitude des Steuersignals den Triggerpegel 60 Aus der F i g. 6 geht weiterhin hervor, daß die überschreitet. Die Abstimm-Ausschaltstufe 66 ist mit Zwischenfrequenz-Empfindlichkeitskurven 58O und 58t, der Sekundärwicklung 46 des Übertragers 42 verjeweils einen Triggerpegel bei etwa einem gemein- bunden, um das Steuersignal zu empfangen. Die samen Punkt überschreiten, welcher der Zwischen- 15 Abstimm-Ausschaltstufe 66 kann mit einer beliebigen frequenz-Triggerfrequenz/( entspricht, die sich von Schwellwert-Detektorschaltung wie beispielsweise dem maximalen Zwischenfrequenzsignal/ip um einen einem Diodendetektor in Kombination mit einem Betrag unterscheidet, welcher ungefähr dem Auslauf- auf dem Triggerpegel 60 vorgespannten Transistor bereich/<r des Abstimm-Antriebes 30 entspricht. Dar- ausgestattet sein.
über hinaus ist ersichtlich, daß die Zwischenfrequenz- ao Bei der Anwendung auf einen AM-Radioempfänger Empfindlichkeitskurve 58e den Triggerpegel 60 nicht ist das Ausgangssignai mit der Zwischenfrequenzüberschreitet. Daher ist offensichtlich, da die Zwischen- stufe 24 der AM-Detektorstufe und den übrigen frequenz-Empfindlichkeitskurven 58O, 58» und 58C Teilen des Radioempfängers verbunden. Bei der Anden Hochfrequenzsignalen 10„, 10» und 10e entspre- wendung auf einen FM-Radioempfänger kann die chen, daß das Steuersignal den Triggerpegel 60 nur as Begrenzerschaltung 32 jedoch dazu verwendet werden, dann überschreitet, wenn die Nominalgröße des emp- außer ihrer Verwendung als Teil der Erfindung die fangenen Hochfrequenzsignals den Minimal-Empfangs- Amplitudenmodulation vom Zwischenfrequenzsignal pegel 12 überschreitet. Folglich ist offensichtlich, daß zu entfernen. Daher wird das Ausgangssignal der das Steuersignal dea Triggerpegel 60 nur dann über- BegrenzerschaHung 32 bei der Anwendung auf einen schreitet, wenn die Empfangsfrequenz des Radio- 30 FM-Radioempl anger mit dem FM-Detektor und den empfangen sich von der Trägerfrequenz des emp- übrigen Teilen des Radioempfängers verbunden. Sofangenen Hochfrequenzsignals um einen Betrag unter- mit wird nunmehr offensichtlich, daß die Erfindung scheidet, welcher etwa gleich dem Auslaufbereich des- eine Einrichtung schafft, welche leicht sowohl auf Abstimm-Antriebes 30 ist, unabhängig von der Nomi- AM- als auch auf FM-Radioempfänger anwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
vor, daß die Einrichtung einen Übertrager aufweist,
Patentanspruch: zu dessen Primärwicklung ein Kondensator parallel
geschaltet ist und zu dessen Sekundärwicklung ein
Einrichtung zum Anhalten der mechanisch Kondensator parallel hegt, daß der primärseitige angetriebenen Sendersucheinrichtung in einem 5 Schwingkreis auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt Überlagerungsempfänger für hochfrequente elek- ist, welche etwa der Zwischenfrequenz-Spitzenfrequenz trische S00^i11S1111SE11I welcher die Zwischen- entspricht und daß der sekundärseitige Schwingkreis frequenzschwingung über einen Begrenzer züge- auf eine etwas höhere Resonanzfrequenz abgestimmt führt ist und die ein amplituden- und frequenz- ist als der primärseitige Schwingkreis, selektives Verhalten aufweist, derart, daß in einer io Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen nachfolgenden Demodulatorstufe eine Steuergröße Einrichtung besteht darin, daß die optimale Abstimmzum Anhalten des Sendersuchlaufs gewinnbar ist, lage der Sendersucheinrichtung völlig unabhängig dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- vom Pegel des empfangenen Hochfrequenzsignals richtung (40) einen Übertrager (42) aufweist, erreichbar ist
zu dessen Primärwicklung (44) ein Kondensator 15 Außerdem läßt sich die Abstimmung mit außer-(48) parallel geschaltet ist und zu dessen Sekundär- ordentlicher Genauigkeit durchführen, wicklung (46) ein Kondensator (50) parallel liegt, Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Ein-
daß der primärseitige Schwingkreis (52) auf eine richtung gewährleistet, daß eine Abstimmung nur Resonanzfrequenz abgestimmt ist, welche etwa auf solche Sender erfolgt, die mit einem vorgegebenen der Zwischenfrequenz-Spitzenfrequenz entspricht ao minimalen Pegel empfangen werden können, und daß der sekundärseitige Schwingkreis (54) Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an
auf eine etwas höhere Resonanzfrequenz abge- Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt stimmt ist als der primärseitige Schwingkreis (52). F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines
Radioempfängers unter Verwendung der erfindungs- *S gemäßen Einrichtung und
F i g. 2, 3, 4, 5 und 6 grafische Darstellungen von Signalkennlinien, welche zur Erläuterung der Erfindung dienen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum An- Die F i g. 1 beschreibt einen Überlagerungsemp-
halten der mechanisch angetriebenen Sendersuchein- 30 fänger für Hochfrequenzsignale. Ein Teil eines typirichtung in einem überlagerungsempfänger für hoch- sehen Empfangs-Frequenzspektrums ist in der Fig. 2 frequente elektrische Schwingungen, welcher die Zwi- dargestellt, in welcher verschiedene Hochfrequenzschenfrequenzschwingung über einen Begrenzer züge- signale 1O0, 1O1, und 10c jeweils durch eine vertikale führt ist und die ein amplituden- und frequenzselek- Linie dargestellt sind. Ohne Rücksicht darauf, ob tives Verhalten aufweist, derart, daß in einer nach- 35 die Hochfrequenzsignale 10„, 10& und 10e amplitudenfolgenden Demodulatorstufe eine Steuergröße zum moduliert (AM) oder frequenzmoduliert (FM) sind, Anhalten des Sendersuchlaufs gewinnbar ist. weist jedes der Hochfrequenzsignale 10«, 10& und 10c
Eine derartige Einrichtung ist grundsätzlich aus der eine verschiedene Nominalgröße auf, welche durch deutschen Patentschrift 960 SSl bekannt. Bei dieser die relative Höhe der vertikalen Linien dargestellt bekannten Einrichtung ist die Anordnung derart ge- 40 ist und besitzt eine verschiedene Trägerfrequenz, troffen, daß ein über die Antenne und einen Ver- welche durch die relative Lage der vertikalen Linien stärker laufendes Signal an das Gitter einer Röhre angezeigt ist. Die Nominalgröße jedes Hochfrequenzgelangt und in dieser Röhre unabhängig von der signals 10«, 10e> und 10e ist in erster Linie durch die Amplitude am Gitter durch entsprechende Dimensio- Übertragungsleistung der Übertragungsstation und nierung der Verstärkerschaltung auf einen konstanten 45 die Entfernung zwischen der Übertragungsstation Wert begrenzt wird. Infolge der konstanten Begren- und dem Radioempfänger bestimmt. Die Trägerzung in der Röhre kann die Steilkreisspannung bei frequenz jedes Hochfrequenzsignals 10«, 10a und 10c jedem einfallenden Sender nur auf einen konstanten ist in erster Linie durch die Trägerfrequenz der Über-Begrenzungspegel ansteigen. Dabei ist nicht berück- tragungsstation bestimmt.
sichttgt, daß das Steigungsmaß der Spannungskurve 5» Auf Grund der dem Radioempfänger eigenen Vereine Funktion des Pegels des empfangenen Hoch- Stärkungsbegrenzern erzeugen nur diejenigen der frequenzsignals ist. Somit besteht der Nachteil, daß Hochfrequenzsignale 10«, 10& und 10e zufriedenderjenige Zeitpunkt, zu welchem das begrenzte Signal stellende Empfangsergebnisse, welche eine Nominalden Begrenzungspegel erreicht, variabel ist. Daher größe aufweisen, die über einem Minimal-Empfangs- : kommt der Antrieb der mechanischen Sendersuch- SS pegel 12 liegt. Daher ist es wünschenswert, die Empeinrichtung bei unterschiedlichem Pegel des empfan- fangsfrequenz des Radioempfängers so abzustimmen, genen Hochfrequenzsignüs an verschiedenen Stellen daß nur die Hochfrequenzsignale 10« und 1O6 empzum Stillstand, so daß keine optimale Abstimmung fangen werden, welche eine Nominalgröße aufweisen, erreicht ist. die oberhalb des Minimal-Empfangspegels 12 liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 60 Weiterhin ist es wünschenswert, um den Empfang Einrichtung zum Anhalten der mechanisch angetrie- der Hochfrequenzsignale 10« und 10t zu optimalibenen Sendersucheinrichtung der eingangs genannten sieren, die Empfangsfrequenz des Radioempfängers Art zu schaffen, durch welche mit besonders hoher genau auf die Trägerfrequenz jedes Hochfrequenz-Genauigkeit gewährleistet ist, daß die Sendersuch- signals 10e und 1O6 abzustimmen, einrichtung an demjenigen Punkt zum Stillstand ge- <5 Gemäß F i g. 1 dient eine Antenne 14 zum Empfang langt, an welchem eine optimale Abstimmung erreicht der Hochfrequenzsignale. Eine Hochfrequenzstufe 16 ist. ist zur Verstärkung eines empfangenen Hochfrequenz-
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung signals mit der Antenne 14 verbunden. Gemäß F i g. 3
DE19702041631 1969-10-22 1970-08-21 Einrichtung zum Anhalten der me chanisch angetriebenen Sendersuchein richtung in einem Überlagerungsempfänger Expired DE2041631C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86836569A 1969-10-22 1969-10-22
US86836569 1969-10-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2041631A1 DE2041631A1 (de) 1971-05-06
DE2041631B2 DE2041631B2 (de) 1973-01-04
DE2041631C true DE2041631C (de) 1973-07-19

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