DE69214923T2 - Integrierte Schaltung mit einem Verstärker mit variabler Verstärkung - Google Patents

Integrierte Schaltung mit einem Verstärker mit variabler Verstärkung

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/12Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes
    • H03D7/125Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes with field effect transistors

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schaltung mit einem Verstärker mit variabler Verstärkung, die einen von einem ersten Signal mit einer ersten Frequenz gesteuerten und als Stromwender geschalteten ersten Transistor mit einer Last und außerdem einen Zweig umfaßt, der aus einer Kapazität gebildet wird, die in Reihe mit einem als variablen Widerstand geschalteten Transistor geschaltet ist und deren Impedanz von einem zweiten Signal mit einer zweiten Frequenz moduliert wird.
  • Die Erfindung kann angewendet werden bei bei der Verwirklichung von drahtiosen Telefonen, Fahrzeugempfängern oder allen anderen Empfängern, die kompensierte Schaltungen mit geringem Stromverbrauch und geringen Herstellungskosten für Massenanwendungen erfordern. Die Erfindung kann auch bei der Verwirklichung jedes Empfängers angewendet werden, der einen Frequenzumsetzer (engl. down convertor) benötigt, im folgenden auch als Mischer bezeichnet.
  • Ein solcher Mischer ist bereits aus der Patentanmeldung EP 0 223 287 bekannt. Die bekannte Schaltung umfaßt einen ersten Feldeffekttransistor, dessen Source mit Masse und dessen Drain mit einer aktiven Last verbunden ist. Diese Elemente bilden eine Wenderstufe, die von einer über eine aktive Last zugeführte Gleichspannung gespeist wird. Der erste Transistor empfängt an seinem Gate ein erstes Signal mit einer Funkfrequenz FR.
  • Diese Schaltung umfaßt außerdem einen Zweig, der aus einem zweiten Feldeffekttransistor gebildet wird, der als variabler Widerstand in Reihe mit einer Kapazität geschaltet ist. Dieser Zweig ist zwischen Masse und den Drain des ersten Transistors geschaltet. Der zweite als variabler Widerstand geschaltete Transistor wird durch ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz OL gesteuert, das aus einem lokalen Oszillator stammt. Das Ergebnis der Mischung mit der Zwischenfrequenz steht am Drain des ersten Transistors zur Verfügung.
  • Die Funktionsweise dieser Schaltung beruht auf der Modulation der aktiven Last des ersten Transistors. Die Mischung ist also zurückzuführen auf die Veränderung der Verstärkung des ersten als linearer Verstärker geschalteten Transistors durch die Veränderung des Widerstandes, den der mit VDS = 0 polarisierte Feldeffekttransistor darstellt und der in dem Zweig in Reihe mit einer Gleichstromsperrkapazität zwischen Masse und dem Drain des ersten Wendertransistors angebracht ist.
  • Die bekannte Schaltung hat mehrere Nachteile. Zunächst ist die Isolation des Signals RF bezüglich des Signais OL nicht optimal. Die Isolation des Signais OL bezüglich des Ausgangssignals IF ist ebenfalls nicht optimal.
  • Des weiteren ist die Umsetzungsverstärkung der Schaltung gering, da nur eine Verstärkerstufe verwendet wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung zu verschaffen, deren Umsetzungsverstärkung verbessert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zu verschaffen, die eine gute Isolation zwischen den verschiedenen Signalen aufweist.
  • Diese Verbesserung dürfen jedoch nicht auf Kosten des Stromverbrauchs der Schaltung gehen. Bei der beabsichtigten Anwendung in portablen Empfängern soll der Stromverbrauch ja so niedrig wie möglich sein.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schaltung zu verschaffen, die die obengenannten Aufgaben löst, ohne daß dadurch der Stromverbrauch im Vergleich zur bekannten Schaltung steigt.
  • Diese Aufgaben werden mittels einer Schaltung der eingangs genannten Art gelöst, die außerdem dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verstärker mit variabler Verstärkung einen als Stromwender geschalteten und in Reihe mit dem ersten Transistor und seiner Last zwischen dieser Last und einer Gleichstromquelle angebrachten zweiten Transistor mit einer Last umfaßt, damit die beiden Stromwendertransistoren sich den gleichen Strom teilen, wobei der zweite Stromwender durch das Ausgangssignal des ersten Stromwenders gesteuert wird, und daß die vom zweiten Siganl modulierte Impedanz dem gemeinsamen Punkt zwischen der Last des ersten Stromwendertransistors und des zweiten Stromwendertransistors zugeführt wird, um die Verstärkung des letztgenannten zu modulieren.
  • Aufgrund der Tatsache, daß sich die beiden Stromwenderverstärkerstufen den gleichen Strom teilen, ist der Stromverbrauch sehr niedrig. Und da der Verstärker mit variabler Verstärkung zwei Stufen hat, ist die Umsetzungsverstärkung größer als bei der bekannten Schaltung.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Schaltung dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenz gegenüber der ersten Frequenz sehr niedrig ist und daß die Schaltung einen Verstärker mit variabler Verstärkung darstellt, der durch das zweite Signal gesteuert wird, das dem als variablen Widerstand geschalteten Transistor zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal dieses Verstärkers am Ausgang des zweiten Stromwenders zur Verfügugung steht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist diese Schaltung dadurch gekenn zeichnet, daß die zweite Frequenz die eines Signals ist, das aus einem lokalen Oszillator OL stammt, und die erste Frequenz die eines Signais mit der Funkfrequenz RF ist, und daß die Schaltung einen Frequenzumsetzer darstellt, der ein Signal mit der Zwischenfrequenz IF am Ausgang des zweiten Stromwenders liefert.
  • Daher ist das erste Signal, das dem Steueranschluß des ersten Stromwendertransistors zugeführt wird, aufgrund der Last des ersten Stromwenders gut von dem zweiten Signal isoliert, das dem Steueranschluß des ersten als variabler Widerstand geschalteten Transistors zugeführt wird.
  • Die Isolation des Signals, das der Steuerung des ersten als variablen Widerstand geschalteten Transistors zugeführt wird, gegenüber dem Ausgangssignal ist mit Hilfe des zweiten Stromwendertransistors genausogut verwirklicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • - Figur 1 eine als Frequenzumsetzer aufgebaute Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung und
  • - Figur 2 eine solche Schaltung versehen mit einer Gate-Polarisierungsschaltung für die Transistoren.
  • In Figur 1 umfaßt die integrierte Schaltung einen Verstärker mit variabler Verstärkung mit einem ersten als Stromwender geschalteten Transistor T&sub1;. Dazu ist der Drain des Transistors T&sub1; mit einer Last R&sub1; verbunden, beispielweise über einen Widerstand. Die Source des ersten Transistors T&sub1; ist mit Masse verbunden, und sein Gate oder Steueranschluß emptängt ein erstes Signal RF mit einer ersten Frequenz. Der Verstärker mit variabler Verstärkung hat einen zweiten als Stromwender geschalteten
  • Transistor T&sub2;.
  • Um die Verstärkung des Verstärkers zu erhöhen, teilt sich die zweite Stromwenderverstärkerstufe mit der ersten Stromwendervestärkerstufe den gleichen Strom. Dazu ist die Source des zweiten Transistors T&sub2; mit einem Ende der Last R&sub1; des ersten Transistors T&sub1; gegenüber von diesem verbunden, und der Drain des zweiten Transistors T&sub2; ist mit einer Gleichstromquelle +VDD über eine Last L verbunden. So befinden sich die vier aufeinanderfolgenden Elemente, der Transistor T&sub1;, die Last R&sub1;, der Transistor T&sub2; und die Last L in Reihe zwischen der Masse und der Gleichstromquelle +VDD und teilen sich den gleichen Strom.
  • Das Ausgangssignal der ersten Stromwenderverstärkerstufe, verfügbar am Drain des ersten Transistors T&sub1;, wird durch eine Gleichstromsperrkapazität C&sub1; zum Gate oder der Steuerungselektrode des zweiten Transistors T&sub2; der zweiten Stromwenderverstärkungsstufe weitergeleitet.
  • Das Ausgangssignal steht am Drain des zweiten Transistors T&sub2; zur Verfügung.
  • Die Schaltung umfaßt außerdem einen Zweig, der aus einem als variablen Widerstand geschalteten Transistor T&sub3; und einer Kapazität C&sub2; besteht, die eine geringe Impedanz aufweist und gleichzeitig als Gleichstromsperrkapazität fungiert.
  • Die Elemente dieses Zweigs sind in Reihe zwischen Masse und die Source des zweiten Transistors T&sub2; der zweiten Stromwenderstufe geschaltet.
  • Der als variabler Widerstand geschaltete Transistor T&sub2; liegt mit einem Anschluß an Masse und ist mit dem anderen Anschluß mit der Kapazität C&sub2; verbunden, die selbst mit ihrem anderen Anschluß mit der Source des zweiten Stromwendertransistors T&sub2; verbunden ist. Bei Gleichspannung ist die Drain-Source-Spannung des Transistors T&sub3; null, also VDS = 0.
  • Bei einem weiter oben beschriebenen Verwendungsbeispiel der Schaltung aus Figur 1 ist die dem Gate von Transistor T&sub3; zugeführte Spannung kontinuierlich oder langsam variabel. Dann wird ein Verstärker mit veränderbarer Verstärkung verwirklicht.
  • Bei einem zweiten Verwendungsbeispiel wird dem Gate von T&sub3; ein aus einem lokalen Oszillator kommendes Signal OL mit einer zweiten Frequenz zugeführt. So wird dann ein Mischer oder Frequenzumsetzer verwirklicht. Das Ergebnis der
  • Mischung mit der Zwischenfrequenz
  • IF = RF - OL steht am Ausgang des Drains des zweiten Stromwenderverstärkertransistors T&sub2; zur Verfügung.
  • Je nach der am Gate des Transistors T&sub3; anliegenden Spannung, ist die Impedanz des Zweiges mit T&sub3; und C&sub2; in Reihe entweder niedrig oder hoch. Dies führt dazu, daß die Verstärkung des zweiten Transistors T&sub2; hoch beziehungsweise niedrig ist.
  • Wenn die durch die Reihenschaltung von T&sub3; und C&sub2; gebildete Impedanz niedrig ist, dann entspricht die Verstärkung 6 der Schaltung derjenigen der zwei kaskadierten Stromwenderverstarkerstufen, die dann in Source-Schaltung über C&sub2; und T&sub3; an Masse liegen. Unter Vernachlässigung der Kapazitäten der Transistoren T&sub1; und T&sub2; kann die Verstärkung 6 durch die Beziehung (1) wiedergegeben werden:
  • G = [-gm-1R1/(1+gd1R1)] x [gm2ZL/(1+gd2ZL] (1) wobei gm1 und gd1 die Transkonduktanz bzw. Ausgangskonduktanz von T&sub1; sind, gm2 und gd2 die Transkonduktanz und die Konduktanz von T&sub2; sind,
  • R&sub1; die Impedanz der Last R&sub1; ist und
  • ZL die Impedanz der Last L ist.
  • Wenn die durch die Reihenschaltung von C&sub2; und T&sub3; gebildete Impedanz hoch ist, dann ist die Verstärkung G' unter den gleichen Berechnungsbedingungen durch die Beziehung (2) gegeben.
  • G' = [-gm1/(gd1 + gd2/K] x [gd2ZL/K)] (2) mit
  • K = 1 + (gm2+gd2)R&sub1; + gd2ZL
  • Wenn die am Gate von T&sub3; anliegende Spannung kontinuierlich oder langsam variabel ist, kann man die Verstärkung des Verstärkers zwischen den Werten G und G' regeln; daher die Verwendung als Verstärker mit variabler Verstärkung.
  • Wenn das dem Gitter von T&sub3; zugeführte Steuersignal wechselnd ist, verwirklicht man einen Mischer, der die folgenden Vorteile aufweist:
  • A) Die Umsetzungsverstärkung ist hoch, vor allein weil die maximale Verstärkung 6 der Schaltung als Verstärker mit einem Wert größer oder gleich 20 dB hoch ist und weil die Veränderungsdynamik der Verstärkung unter der Einwirkung der T&sub3; zugeführten Steuerspannung in der Größenordnung von 25 dB höher ist. Diese Verstärkung ist sehr viel höher als bei der bekannten Schaltung.
  • Bei der weiter oben beschriebenen Schaltung aus Figur 1 wird nämlich die Verstärkung des Transistors T&sub2; moduliert und nicht eine Last, wie dies bei der 5 Schaltung aus der als Stand der Technik angeführten Patentanmeldung EP 0 223 287 der Fall ist. Dies geht aus der Untersuchung der beiden Beziehungen G und G' hervor. Diese Beziehungen zeigen, daß die Verstärkung durch die Mitwirkung zweier Terme erreicht wird, die die Verstärkung der ersten bzw. zweiten Stromwenderstufe repräsentieren. In dem Fall, wo die Impedanz des Zweiges gering ist, haben die beiden Terme einen solchen Funktionsausdruck, daß 6 (1) die Verstärkung der beiden Stromwender ist. In dem Fall, wo die Impedanz des Zweiges hoch ist, ist die Verstärkung ersten Stromwenderstufe nur gering verändert, während die Verstärkung der zweiten Stromwenderstufe stark verändert ist, wie aus G' (2) hervorgeht.
  • B) Die Isolation zwischen dem Signal OL, das dem Gate des als variablen Widerstand geschalteten Transistors T&sub3; zugeföhrt wird, und dem Signal RF, das dem Gate des ersten Stromwendertransistors T&sub1; zugeführt wird, ist stark. Diese Isolation wird nämlich durch die hohe Impedanz verwirklicht, die durch die Reihenschaltung der Kapazität Gate-Drain des ersten Transistors T&sub1; mit seinem Lastwiderstand R&sub1; gebildet wird. Die Isolation ist daher besser als bei der bekannten Schaltung.
  • C) Die Isolation zwischen dem Signal OL, das dem Gate von T&sub3; zugeführt wird, und dem Signal mit der Zweischenfrequenz IF, die am Drain des zweiten Stromwendertransistors T&sub2; zur Verfügung steht, ist groß. Der Transistor T&sub2; hat nämlich gegenüber dem Signal OL, das seiner Source OL zugeführt wird keine Verstärkung. Die Isolation ist daher besser als bei der bekannten Schaltung.
  • D) Der Rauschfaktor der Schaltung ist im Gegensatz zur bekannten Schaltung sehr niedrig. Der niedrige Rauschfaktor wird dadurch erreicht, daß der Transistor T&sub1; als Verstärker für das erste Signal RF in seinem Betrieb nicht durch die Mischung gestört wird. Dieser Transistor T&sub1; arbeitet ständig unter rauscharmen Betriebsbedingungen, und das Signal RF wird konstant verstärkt.
  • E) Der Stromverbrauch ist gering. Die Transistoren T&sub1; und T&sub2; teilen sich nämlich den gleichen Strom. Der als variabler Widerstand geschaltete Transistor T&sub3; verbraucht keinen Strom, außer dem sehr schwachen Strom, der vom Gate verbraucht wird.
  • F) Die Leistungsverstärkung ist hoch. Dieser Parameter unterscheidet die erfindungsgemäße Schaltung besonders von der bekannten Schaltung.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der schematisch dargestellten Schaltung aus Figur 1. Diese Schaltung wird mit Hilfe von Anreicherungs-Feldeffekttransistoren aus Galliumarsenid (GaAs) verwirklicht, also Transistoren, die normalerweise gesperrt sind, wenn keine Gate-Source-Spannung anliegt. Die drei Transistoren T&sub1;,T&sub2; und T&sub3; werden vom gleichen Typ gewählt.
  • Die Transistoren T&sub1; und T&sub2; der beiden Stromwenderstufen haben eine Polarisierungsspannung, die mit Hilfe einer Schaltung verwirklicht wird, die aus aus dem Transistor T&sub4; und der Widerstandsbrücke R&sub2;, R&sub3;, R&sub4; einerseits und R&sub5;, R&sub6; andererseits besteht.
  • Der Transistor T&sub3; wird über einen Widerstand R&sub7; durch eine zweite Versorgungsspannung VG polarisiert. Diese Versorgungsspannung VG kann aus einer positiven Hauptversorgungsspannung E erzeugt werden.
  • Das erste Signal RF mit der der Funkfrequenz wird dem Gate des ersten Stromwendertransistors T&sub1; mit Hilfe einer Schaltung zugeführt, die aus einer Selbstinduktionsspule L&sub1; und einer Kapazität C&sub5; aufgebaut ist, wodurch die Anpassung an die Standardimpedanz 50 Ω und die Gleichstromisolation verwirklicht werden kann.
  • Das zweite Signal OL wird dein Gate des Transistors T&sub3; über eine Gleichstromsperrkapazität C&sub3; zugeführt.
  • Das aus der Mischung hervorgehende Signal IF wird vom Drain des zweiten Transistors T&sub2; in die Primärseite eines an die gewünschte Frequenz angepaßten Impedanztransformators eingespeist. Die Abstimmung wird mit Hilfe einer Kapazität C&sub4; erreicht. Das Signal wird an den Anschlüssen des Widerstandes R&sub8; auf der Sekundärseite des Transformators abgegriffen.
  • Bei diesem Beispiel sind die folgenden Frequenzen verwendet worden: fOL = 2 GHz
  • fRF = 1,8 GHZ
  • fIF = 200 MHz
  • Die Leistungsumsetzungsverstärkung beträgt 10dB.
  • Der Pegel des am Eingang RF anliegenden Signais OL beträgt - 50 dB.
  • Der Stromverbrauch beträgt - 5 mA bei VDD = 4V.
  • Diese Schaltung kann in jedem Empfänger angewendet werden, bei dem ein niedriger Stromverbrauch, ein geringes Rauschen und eine gute Isolation des Signals OL erwünscht ist. Typischerweise verwendet man diese Schaltung, um portable Sender/Empfänger zu verwirklichen, wie sie in Mobiltelefonen für Schnurlostelefonie im Bereich von 900 bis 1800 MHz eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Integrierte Schaltung mit einem Verstärker mit variabler Verstärkung, die einen von einem ersten Signal mit einer ersten Frequenz gesteuerten und als Stromwender geschalteten ersten Transistor mit einer Last und außerdem einen Zweig umfaßt, der aus einer Kapazität gebildet wird, die in Reihe mit einem als variablen Widerstand geschalteten Transistor geschaltet ist und deren Impedanz von einem zweiten Signal mit einer zweiten Frequenz moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mit variabler Verstärkung einen als Stromwender geschalteten und in Reihe mit dem ersten Transistor und seiner Last zwischen dieser Last und einer Gleichstromquelle angebrachten zweiten Transistor mit einer Last umfaßt, damit die beiden Stromwendertransistoren sich den gleichen Strom teilen, wobei der zweite Stromwender durch das Ausgangssignal des ersten Stromwenders gesteuert wird, und daß die vom zweiten Siganl modulierte Impedanz dem gemeinsamen Punkt zwischen der Last des ersten Stromwendertransistors und des zweiten Stromwendertransistors zugeführt wird, um die Verstärkung des letztgenannten zu modulieren.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenz gegenüber der ersten Frequenz sehr niedrig ist Lind daß die Schaltung einen Verstärker mit variabler Verstärkung darstellt, der durch das zweite Signal gesteuert wird, das dem als variablen Widerstand geschalteten Transistor zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal dieses Verstärkers am Ausgang des zweiten Stromwenders zur Verfügung steht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenz die eines Signals ist, das aus einem lokalen Oszillator OL stammt, und die erste Frequenz die eines Signals mit der Funkfrequenz RF ist, und daß die Schaltung einen Frequenzumsetzer darstellt, der ein Signal mit der Zwischenfrequenz IF am Ausgang des zweiten Stromwenders liefert.
4. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Hilfe von Feldeffekttransistoren aus Galliumarsenid verwirklicht werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Transistoren der Schaltung vom gleichen Typ sind und dem als Anreicherungstyp bezeichneten Typ entsprechen, das heißt gesperrt sind, wenn kein Gate-Source-Signal anliegt.
6. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5 zur Verwirklichung eines als mobil bezeichneten Empfängers.
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