DE2332316A1 - Ausgangsschaltung und verfahren zu ihrer anwendung - Google Patents
Ausgangsschaltung und verfahren zu ihrer anwendungInfo
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Description
Paten *ατ.τ
6 Frankfuii a. M. 1 _ ■
Paiksiiaße 13 '528
Dolby Laboratories,- Inc., New York,N. Y., V.St.A.
Ausgangsschaltung und Verfahren zu ihrer Anwendung
Die Erfindung betrifft eine Ausgangsschaltung für eine Zweidrahtleitung , die eine Übliche Ausgangsstufe ersetzen
kann, welche einen Transformator enthält. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar in Tonstudioanlagen,/'
bei denen der Anschluß der Geräte deswegen schwierig ist, weil Brunmechleifen vermieden werden müssen und weil
es wichtig ist, die Einführung von Rauschen oder Störgeräuschen im allgemeinen zu unterbinden. Es ist
bekannt, aus diesem Grunde mindestens das eine Ende jeder Leitung zu symmetrieren und es ist auch üblich, Geräte
und Anlagen, die besonders gute Eigenschaften aufweisen sollen, mit symmetrischen Eingangsstufen und symmetrischen
Ausgangsstufen zu versehen , um beim Anschluß an andere Geräte vollkommene Freiheit zu haben. Man
hat jedoch festgestellt, daß die Ausgangsschaltungen, die Leitung selbst und die nachfolgenden Eingangsschaltungen vorzugsweise vollständig frei von Erdverbindungen
sein sollten, d.h. sie sollten hinsichtlich des Potentials frei schwankend sein, eine Eigenschaft,
die im Ursprungsland auch als "floating" bezeichnet wird.
Transformatorisch symmetrierte Ein- und Ausgangsschaltungen siTKi sehr teuer und tragen in starkem Maße zum
Gewicht , dem Umfang und den Chassis-Kosten der Anlagen besondere bei Geräten mit mehreren Kanälen bei·
Es ist auch bekannt, transformatorisch symmetrierte Eingangsstufen durch Eingangsstufen mit Differential-
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verstärkern zu ersetzen. Es sind auch Schaltungen bekannt, um das Brummen bei Videosignalanlagen zu vermindern. Solche
Schaltungen benötigen im allgemeinen die Verwendung von Transformatoren. Eine Schaltung, die die Benutzung
eines Transformators vermeidet, ist in der britischen Patentschrift 1 261 950 angegeben. Ein Kompensationsstrom wird abgeleitet und direkt der Koaxialleitung zugeführt,
die auf den Leitungsverstärker folgt . Dieses Verfahren ist jedoch nur dann anwendbar,wenn die Leitungen
eine bestimmte charakteristische Impedanz, zum Beispiel 75 Ohm aufweisen. Das Verfahren erfordert auch
eine Einstellung bei jedem einzelnen Verwendungsfall.
Bei Audio-Signalen hat ein nichtsymmetrischer Leitungsverstärker gewöhnlich einen niedrigen Ausgangswiderstand
von z.B. einem Ohm oder weniger. Der Leitungswiderstand hat üblicherweise die Größenordnung von einem Ohm,
und der Lastwiderstand beträgt entweder 600 Ohm oder 10 k jTl . Das oben angegebene Verfahren eignet sich nicht
für diese Werte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgangsschaltung zu schaffen, die bei den angegebenen Bedingungen
keinen Transformator erfordert, die jedoch eine Ausgangsgröße liefert, die im wesentlichen frei von Brummen und
anderen Leitungsgeräuschen ist, wenn die Belastung unsymmetrisch ist. Die Schaltung und das mit ihr durchgeführte
Verfahren ist einfach im Gebrauch und erfordert bei verschiedenen in der Praxis auftretenden Audioübertragungen
keine speziellen Einstellungen, um eine Anpassung an die Leitungseigenschaften vorzunehmen, z.B. an den Leitungswiderstand
und ohne Rücksicht darauf, ob die Belastung symmetrisch oder unsymmetrisch ist. Die Schaltung ist besonders
an für kommerzielle Audioübertragung geeignet. Sie hat aber
auch Anwendbarkeit beim allgemeinen Verbraucher sowie
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in Anlagen, die sich mit der Übertragung und Ausnutzung von Videosignalen und Meßverfahren befassen.
In der folgenden Beschreibung wird hinsichtlich der Anschlußklemmen auf nicht geerde und geerdete Anschlüsse
Bezug genommen, wobei die geerdeten Anschlußklemmen normalerweise mit Erde oder Masse verbunden sind.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Ausgangsschaltung der oben angegebenen Art ein nicht geerdeter Eingang mit
dem einen Eingang einer Vereinigungsschaltung verbunden, deren Ausgang an den nicht geerdeten Eingang eines
Leitungsverstärkers angeschlossen ist , wobei der nidt geerdete Ausgang des Verstärkers mit dem nicht geerdeten
Ausgang der Schaltung verbunden ist und der andere Ausgang der Schaltung an einen zweiten Eingang der Vereinigungsschaltung
angeschlossen ist, um eine Rückkopplungsschleif e mit im wesentlichen dem Verstärkungsgrad
von dem zweiten Ausgang der Schaltung zu dem nicht geerdeten Ausgang der Schaltung zu bilden.
Die Erfindung bezieht sich ferner auch auf Audio-Verstärker
, Mischschaltungen , Störgeräuschverminderungsschaltungen oder andere Audioanlagen, die eine solche
Ausgangsschaltung aufweisen.
Das Verfahren zur Verwendung einer frei schwankenden Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung , die einen Leitungsverstärker
enthält und auf eine Belastung überdie Ausgangsleitung einwirkt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung am Belastungsende der Leitung mit der Spannung am Eingangsende der Leitung verglichen wird ,um
eine Fehlerspannung abzuleiten, und daß die Fehlerspannung dem Eingang des Verstärkers in solcher Weise zugeführt
wird, daß eine Rückkopplungeschleife mit im wesentlichen dem Verstärkungsgrad 1 gebildet wird.
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Die Art und Weise, wie die Erfindung arbeitet und im einzelnen ausgeführt werden kann, wird im folgenden
anhand von Schaltungen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind:
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild der grundsätzlichen Anordnung; Fig. 2 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispieles;
In Fig. 1 werden die verschiedenen Anschlüsse in folgender Weise bezeichnet. Der Anschluß IO ist ein nicht
geerdeter Eingang der Schaltung.
Der Anschluß 11 ist ein nicht geerdeter Eingang des Verstärlers .
Der Anschluß 12 ist ein nicht geerdeter Ausgang des Verstärkers
.
Der Anschluß 13 ist ein nicht geerdeter Ausgang der Schaltung und
der Anschluß 14 ist ein geerdeter Ausgang der Schaltung.
Die geerdeten Eingangsklemmen und die geerdeten Verstärkeranschlüsse,
die dem Verstärkereingang und -Ausgang gemeinsam sind , haben keine Bezugszeichen und sind alle mit Erde
G1 verbunden. Eine Vereinigungsschaltung ist mit 15 bezeichnet
und ein Verstärker 16 hat einen Verstärkungsgrad A. Der Anschluß 14 ist nicht direkt mit Erde
verbunden, sondern vorzugsweise über einen Widerstand R1
mit mittlerem Wert ,d.h. einem Widerstand , der groß ist im Vergleich zu dem Widerstand der Leitungl8 gegenüber
Störfrequenzen, aber klein im Vergleich mit der niedrigsten angenommenen Abschlußimpedanz 19 für die Leitung, an
der eine Spannung VL liegt. Unter diesen Bedingungen wird
an dem'Widerstand R1 eine Spannung V"e auftreten, die genau
dem Unterschied zwischen dem Erdpotential an den beiden
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Enden der Leitungen G-^ und G2 entspricht. Diese Bedingung
vermeidet eine unzulässige Verschwendung der verfügbaren Ausgangsspannung des Verstärkers für den FA11, daß die
Last nicht symmetrisch ist , d.h. daß sie nicht an Erde angeschlossen ist. Eine symmetrische Belastung kann einen
Transformator enthalten, dessen Primärwicklung zwischen Anschlüssen 21 und 22 anEnde der Leitung 18 liegt und
dessen Sekundärwicklung durch eine Belastung überbrückt ist. In diesem Fall ist der Anschluß 22 nicht mit Erde G,
verbunden. Der Rückstrom von der Belastung fließt dann über die geerdete Seite 18b der Leitung 18 und über den Wider-^--
stand R,. Selbst , wenn ein Spannungsabfall an dem Widerstand R1 auftritt, hat die Schaltung die Wirkung, daß der
Widerstand R^ aus dem Lastkreis eliminiert wird; die
Ausgangsimpedanz zwischen den Anschlüssen 13 und 14 kann daher-im Bedarfsfall auf einem niedrigen Wert gehalten werden.
Bei Audioschaltungen beträgt ein günstiger Wert von R-j
etwa 100 Ohm,wenn man einen Leitungswiderstand von weniger als 1 Ohm annimmt und eine Abschlußimpedanz 19 von nicht
weniger als 600 Ohm. Wenn die Last nicht symmetrisch ist (wenn der Anschluß 22 mit Erde Gg verbunden ist), dann
fließt der Hauptanteil des Rückstromes der Last über eine Erdschaltung 23. In diesem Fall liefert die geerdete
Seite der Leitung an den Verstärker an der Klemme 14 eine Spannung, die an G2 liegt. Wenn die Spannung am Punkt G2
sich von der Spannung am Punkt G- unterscheidet, wird
eine Fehlerspannung Ve an dem Widerstand R^ erhalten. Bei
Anwendungen auf dem Video- oder Meßgebiet, sowie bei Anwendungen für Verbraucher auf dem Tongebiet ist die
geerdete Seite der Leitung gewöhnlüi eine Abschirmung , die
einen ziemlich niedrigen Widerstand hat und ein geeigneter Wert für R1 ist dann etwa 10 Ohm.
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Die Fehlerspannung Ve wird der Vereinigungsschaltung 15
über eine Schaltung 20 mit dem Verstärkungsgrad B zugeführt; dieser Verstärkungsgrad ist normalerweise kleiner
als 1. Ein Kondensator C· und ein Widerstand R2 bestimmen
die Zeitkonstante des Eingangsanschlußes des Leitungsverstärkers 16 und C2 ist ein Kondensator im
Ausgangskreis. Der Verstärker hat einen Verstärkungsgrad A, wenn er durch die Belastung abgeschloseen ist.
Mit den bezeichneten Spannungen ergeben sich folgende Beziehungen :
ferner
V1 | — V - V 1 e - A(Vin+ B |
ve) , | und |
Vo | - AVin + A | BVe * Ve | • |
AB | = 1 ist, | ergibt | sich |
Vo | - AVin > |
d.h. Unabhängigkeit von einer Fehlerspannung V_ , die durch
Differenzen in der Erdspannung hervorgerufen ist.
Die oben angegebenen Gleichungen gelten nur,wenn die Phasenverschiebung
zwischen dem Anschluß 14 über die Schleife zum Anschluß 13 gleich Null ist . Für den Eingang ergibt
sich die Übertragungsfunktion f(s)=(sR2C1) / (1 + SR2C1)
und diese Funktion muß durch eine Phasenausgleichsschaltung i ausgeglichen werden, die zwischen den Punkten 14 und 13
liegt und eine Übertragungsfunktion 1 /f(s) aufweist, nämlicheine Integrationskennlinie . Es sei bemerkt, daß
eine Korrektur für Phasenverschiebungen bei hohen Frequenzen, vorzugsweise vorgesehen wird, um hochfrequente
Geräusche , wie Klicks und Pops zu vermindern.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt, in der die Vereinigungsschaltung 15 durch
Transistoren Q-, und Q2 gebildet wird, wobei ein Lastwiderstand
R, an Q2 angeschienen wird, in den ein Transistor Q, einen
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Strom speist, der sich aus der Eingangssignalspannung ergibt. Q^ und Q2 entsprechen der Schaltung 20 und
der Verstärkungsgrad B wird dadurch in geeigneter Weise eingestellt f daß R^ einen solchen Wert hat, daß die
Auslöschung von Vein der Ausgangs spannung VQ den größten
Wert hat· Eine Integrationsschaltung C^, R1-, Rg liegt
zwischen der Basis des Transistors Q1 und dem Emitter
von θ£. Ferner ist ein Transistor Q4 in einer Emitter folgeschaltung
vorgesehen, um den Eingang des Verdärkers 16 zu entkoppeln. Der Verstärker 16 hat eine niedrige
Ausgangsimpedanz und es ist von Vorteil, besonders wenn ein Verstärker mit einer niedrigen Ausgangsimpedanz.
verwendet wird, daß die Störgeräuschverminderungseigenschaften der Schaltung unabhängig von dem Wert von Rj^
sind. Dies ist von Wichtigkeit wegen der normalen Praxis, Leitungsverstärker mit niedriger Ausgangsimpedanz zu
verwenden anstelle von angepassten Impedanzen.
Die Vereinigungsschaltung der Fig. 2 ist verhältnismäßig kompliziert, da sie darauf ausgebildet ist, daß
ein Verlust an Signalspannung in der Vereinigungsschaltung 15 nicht auftritt. Wenn man Widerstände und Betriebsverstärker benutzt , kann die Vereinigung in sehr einfacher
Weise am Verstärkereingang vorgenommen werden. Grund sätzlich genügt dann,wenn der Verstärker 16 nicht
invertiert, eine Addierschaltung mit zwei Widerständen, von denen der eine an den Signaleingang 10 und der andere
an den Fehlerspannungsausgang 14 angeschlossen ist.' Für kommerzielle Audioschaltungen hat die Anordnung nach Fig.
vorzugsweise die folgenden Eigenschaften . Der Verstärkungsgrad wird bei der Herstellung auf einen Wert von etwa
1 % über dem Wert 1 eingestellt, indem man den Widerstand R^ bei der Prüfung entsprechend einstellt. Der zusätzliche
Verstärkungsgrad soll die Dämpfung der wahren Fehlerspannung
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durch den Rückleitimgswiderstand der Erde und den 100 Ohm-Widerstand kompensieren. Der Erdrückleitungswiderstand
liegt etwa bei 1 Ohm, d.h. er entspricht etwa 10 m eines üblichen abgeschirmten Zweileiterkabels
guter Qualität. Unter diesen Bedingungen beträgt die Verminderung des Brummens etwa 50 bis 60 db. Bei
einer Kabellänge von O bis 20 m, die einem Widerstand von O bis 2 Ohm entspricht, behält man eine Verminderung
von 40 db in den beiden Extremfällen. Die hauptsächlich vorkommenden Fälle beim Einrichten von
Studios lassen sich daher auf diese Weise erfassen, ohne daß es notwendig ist, die Schaltung speziell beim
Gebrauch einzustellen.
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Claims (10)
- Ausgangsschaltung mit einem Leitungsverstärker , die zwei Eingänge und zwei Ausgänge aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht geerdeter Eingang (10) mit dem Eingang einer Vereinigungsschaltung (15) verbunden ist, deren Ausgang an den nicht geerdeten Eingang (11) des Leitungsverstärkers (16) angeschlossen ist und daß der nicht geerdete Ausgang (12) des Verstärkers mit dem nicht geerdeten Ausgang (13) der Schaltung verbunden ist, während der andere Ausgang (14) der Schaltung . mit dem zweiten Eingang, der Vereinigungsschaltung (15) verbunden ist,"derart, daß eine positive Rückkopplung mit etwa dem Verstärkungsgrad 1 von dem anderen Ausgang, (14) der Schaltung zu dem nicht geerdeten Ausgang (13) der Schaltung gebildet wird.
- 2. Ausgangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ausgang (14) über einen Widerstand (R1) mit Erde verbunden ist.
- 3. Ausgangsschaltung nach Anspruch 2, insbesondere für Audioanlagen,dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R-,) eine Größenordnung von etwa ICX) Ohm309882/1331- Io -
- 4. Ausgangsschaltung nach Anspruch 2, insbesondere zur Verwendung bei Videoanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R1) eine Größenordnung von etwa 10 Ohm aufweist.
- 5. Ausgangsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenkompensationsschaltung (C*,Rc,Rg) in der Rückkopplungsschleife zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen vorgesehen ist, so daß die Phasenänderung über die Schleife mindestens bei zwei Frequenzen im wesentlichen gleich Null ist.
- 6. Ausgangsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkompensationsschaltung (C^,Rc,Rg) die gesamte Phasenänderung bei Frequenzen innerhalb des Betriebsfrequenzbandes der Schaltung im wesentlichen gleich Null ist.
- 7. Ausgangsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgrad der Rückkopplungsschleife etwas größer als der Wert 1 ist.
- 8. Verfahren zur Wendung einer frei fluktuierenden Ausgangsschaltung nach Anspruch 1, bei dem ein Leistungsausgangsverstärker eine Belastung über eine Ausgangsleitung speist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Belastungsende der Leitung mit der Spannung am Eingang verglichen wird, um eine Fehlerspannung abzuleiten und daß die Fehlerspannung dem Eingang in solcher Weise zugeführt wird, daß eine Rückkopplung mit etwa dem Wert 1 entsteht.309882/1331
- 9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die FehlerSpannung an einem Widerstand abgenommen wird, der zwischen Erde und der geerdeten Anschlußklemme am Eingangsende der Leitung liegt. - 10. Verfahren nach Ansprüchen 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderungswirkung auf die Fehlerspannung durch den Rückleitungswiderstand und den gegebenenfalls vorgesehenen zusätzlichen Widerstand dadurch kompensiert wird, daß der Verstärkungsgrad der Rückkopplungsschleife etwas größer als 1 gewählt wird.309882/1331Leerseite
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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