DE1287638B - - Google Patents

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DE1287638B
DE1287638B DENDAT1287638D DE1287638DA DE1287638B DE 1287638 B DE1287638 B DE 1287638B DE NDAT1287638 D DENDAT1287638 D DE NDAT1287638D DE 1287638D A DE1287638D A DE 1287638DA DE 1287638 B DE1287638 B DE 1287638B
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die vorliegende Erfindung betriflt eine Anordnung Übertrager auf/die Basis des Transistors im Verzur Verringerung der Rückkopplung eines Gegen- !j stärker gespeist Eine der Ausgangsklemmen des kopplungsverstärkers bei steigender Frequenz und Verstärkers ist mit einer der Klemmen der Lastzur Erhöhung der Rückkopplung bei abnehmender schaltung R 0 verbunden, und die andere Ausgangs-Frequenz, um die Verstärkung zu verändern, wenn 5 klemme liegt über einen Widerstand 2? 3 an der ein Signal über eine Lastimpedanz zugeführt wird, anderen Klemme der Lastschaltung. Parallel zu der z. B. eine Leitung mit frequenzabhängiger Dämpfung. Lastschaltung liegen zwei Widerstände R1 und R 2 Bei einem herkömmlichen Gegenkopplungsver- in Reihe. Der Punkt zwischen dem Widerstand R1 stärker möchte man oft eine geringe Verstärkung und dem Widerstand R 2 ist mit dem Eingang des bei niedrigen Frequenzen und eine große Ver- io Verstärkers über den horizontalen Teil Zl eines Stärkung bei hohen Frequenzen erreichen, um der überbrückten "!"-„Gliedes verbunden. Die andere Einfrequenzabhängigen Dämpfung in Kabeln entgegen- .' gangsklemme. des'Verstärkers liegt an dem vertikalen zuwirken. Um diese Verstärkungsänderung zu er- Teil Z 3 des T-Gliedes und ist auch über einen reicher!,, ist es notwendig, daß die Rückkopplung Widerstand R 4 mit dem Eingang des Verstärkers mit steigender Frequenz abnimmt, was erreicht wird, 15 verbunden. Bei steigender Frequenz steigt die indem ein frequenzabhängiges Netzwerk, z. B. ein Impedanz des Teils Z1, und die Impedanz des Teils überbrücktes T-Glied, mit der RückkopplungsT Z 3 nimmt ab. Infolgedessen nimmt die Rückkoppschaltung verbunden wird, damit in der Rück- lung ab, während die in der Rückkopplungsschaltung kopplungsschaltung eine geringe Dämpfung bei verbrauchte Energie gleichbleibt. Demnach wird ein niedrigen Frequenzen und eine große Dämpfung bei 20 hoher Energieverbrauch in der Rückkopplungshohen Frequenzen erzielt wird. Da eine niedrige schaltung auch bei hohen Frequenzen erzielt, wäh-Verstärkung bei tiefen Frequenzen erwünscht ist, rend gleichzeitig die Energieanforderung im Kabel wird ein hoher Energieverbrauch in der Rück- groß ist.
kopplungsschaltung erhalten, wobei dieser Verbrauch In F i g. 2 wird ein Verstärker mit einer frequenz-
auch bei hohen Frequenzen unverändert bleibt. 25 abhängigen Rückkopplungsschaltung gemäß dem Ziel der Erfindung ist eine Verringerung des Prinzip der Erfindung gezeigt. Der Verstärker stimmt Energieverbrauchs mit steigender Frequenz in der mit dem in Fig.l als TransistorverstärkerF ge-Rückkopplungsschaltung eines Gegenkopplungsver-- .· zeigten Element überein, wobei an die Basis das stärkers. Demnach ist es möglich, einen Teil der . Eingangssignal über einen Übertrager T geliefert zugänglichen Ausgangsleistung des Verstärkers, mit 30 wird. Eine der Ausgangsklemmen des Verstärkers ist der Frequenz steigend, an eine Lastimpedanz zu mit einer der Klemmen der Lastschaltung R 0 verübertragen, z. B. ein Übertragungskabel. bunden, und die andere Ausgangsklemme liegt über
Eine Rückkopplungsschaltung gemäß der Erfin- eine frequenzabhängige Impedanz Z 3, deren Wert dung ist gekennzeichnet durch eine Wechselstrom- ' mit steigender Frequenz abnimmt, an der anderen brücke, mit deren einem Paar von Diagonalpunkten 35 Klemme der Lastschaltung. An die eine Klemme der die beiden Ausgangsklemmen des Verstärkers ver- Lastschaltung ist eine frequenzabhängige Impedanz bunden sind, wobei die eine Seite der Brücke die Z1 angeschaltet, deren Wert mit steigender Frequenz Lastimpedanz enthält und die gegenüberliegende ansteigt, und die andere Klemme ist über eine Seite und die verbleibende Diagonale jeweils eine Impedanz R 2, die gemäß dem Beispiel gleich R 0 Impedanz enthalten, wobei der Wert der zur erst- 40 ist, mit der anderen Klemme der Lastschaltung vergenannten Seite gehörenden Impedanz gleich dem bunden. Der Punkt zwischen der Impedanz Zl und Wert der Lastimpedanz ist und die beiden ver- der Impedanz R 2 ist mit der Eingangsschaltung des bleibenden Seiten eine Impedanz, deren Wert mit Verstärkers und auch mit der anderen Ausgangsder Frequenz ansteigt, bzw. eine Impedanz enthalten, klemme des Verstärkers über eine Impedanz R 4 verde'ren Wert mit der Frequenz abnimmt, wobei eine 45 bunden, die gleich R 0 ist, Der gemeinsame Punkt der der Klemmen der anderen Diagonalpunkte mit der anderen Klemme des Verstärkerausganges zwischen Lastimpedanz und die andere Klemme mit der Ein- der Impedanz R 4 und der Impedanz Z 3 liegt an gangsschaltung des Verstärkers verbunden ist und einem Bezugspunkt mit festem Potential, gemäß dem das Produkt der Werte der beiden frequenz- Beispiel ist es Massepotential Durch Auswahl der abhängigen Impedanzen gleich dem Quadrat der 50 Komponenten Z1, Z 3, R 0 und R 4 in der oben be-Lastimpedanz ist. Mit Hilfe der Anordnung gemäß schriebenen Weise kann das durch sie gebildete der Erfindung kann die Ausgangsimpedanz des Rück- Netzwerk als eine Wechselstrombrücke betrachtet kopplungsverstärkers weiterhin, wenn die Diagonal- werden, die im in Frage kommenden Frequenzimpedanz auf geeignete Weise dimensioniert ist, mit bereich abgeglichen ist. Beim Ansteigen der Frequenz veränderlicher Frequenz konstant gehalten werden, 55 wird die Impedanz Z !ansteigen, während die Im- und sie ist gleich der Lastimpedanz, so daß keine be- pedanzZ3, wie oben erwähnt,., abnimmt, und die sondere Anpassungsimpedanz erforderlich ist. Spannung an den beiden Klemmen der Impedanz
Die Erfindung wird im folgenden in den Einzel- R 2 wird sich um den gleichen Wert ändern, so daß heiten unter Bezugnahme auf die Zeichnung be- kein Strom durch diese Impedanz fließt. Die schrieben, wobei die 60 Spannung vom Verbindungspunkt zwischen der Im-
F i g. 1 einen Verstärker mit einer herkömmlichen pedanz Z1 und der Impedanz R 4 wird an den Ein-Rückkopplungsschaltung zeigt und die gang des Verstärkers als Rückkopplungsspannung
F i g. 2 einen Verstärker mit einer Rückkopplungs- angelegt. Es ist leicht verständlich, daß die Rückschaltung gemäß dem Prinzip der Erfindung darstellt. kopplungsspannung mit steigender Frequenz ab-
In Fig. 1 wird ein Verstärker mit einer herkömm- 65 nimmt auf Grund der Frequenzabhängigkeit der liehen frequenzabhängigen Rückkopplungsschaltung Impedanz Zl. Durch Erhöhung des Wertes der gezeigt. Der Verstärker ist als Transistorverstärker F Impedanz Zl wird der durch diese Impedanz und dargestellt. Das Eingangssignal wird über einen durch die Impedanz R 4 fließende Strom abnehmen,
und infolgedessen wird der Energieverbrauch mit steigender Frequenz abnehmen, wenn die Lastschaltung größere Energie benötigt. Mit Hilfe der Anordnung gemäß der Erfindung kann die Impedanz an den Ausgangsklemmen des Verstärkers Werte haben, die sich innerhalb weiter Grenzen verändern. Gemäß dem Beispiel ist der Wert der Diagonalimpedanz gleich dem Wert der Lastimpedanz R 0, um den Rückkopplungsverstärker an seine Last anzupassen. Dies ist jedoch zur Erzielung einer Energieeinsparung in der Rückkopplungsschaltung, die durch die Erfindung erreicht werden soll, nicht absolut notwendig.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zur Verringerung der Rückkopplung eines Gegenkopplungsverstärkers bei steigender Frequenz und zur Erhöhung der Rückkopplung bei abnehmender Frequenz zur Veränderung ao der Verstärkung, wenn ein Signal über eine Lastimpedanz geliefert wird, z.B. eine Leitung mit frequenzabhängiger Dämpfung, gekennzeichnet durch eine Wechselstrombrücke, mit deren einen Paar von Diagonalpunkten die beiden Ausgangsklemmen des Verstärkers verbunden sind, wobei die eine Seite der Brücke eine Lastimpedanz (R 0) und die gegenüberliegende Seite sowie die verbleibende Diagonale jeweils eine Impedanz enthalten, wobei der Wert der zur erstgenannten Seite gehörenden Impedanz gleich dem Wert der Lastimpedanz (R 0) ist und die beiden verbleibenden Seiten eine Impedanz (Zl) enthalten, deren Wert mit der Frequenz ansteigt, bzw. eine Impedanz (Z 3) enthalten, deren Wert mit der Frequenz abnimmt, wobei die eine der Klemmen der anderen Diagonalpunkte mit der Lastimpedanz und die andere Klemme mit der Eingangsschaltung des Verstärkers verbunden ist und das Produkt der Werte der beiden frequenzabhängigen Impedanzen (Zl, Z 3) gleich dem Quadrat der Lastimpedanz (R 0) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1287638D 1967-01-24 Withdrawn DE1287638B (de)

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SE103967 1967-01-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL6801059A (de) 1968-07-25
NO117134B (de) 1969-07-07
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DK121309B (da) 1971-10-04

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