DE2419357B2 - Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von elektronischen Schaltern, insbesondere von Halbleiterkoppelelementen einer Fernsprechvermittlungsstelle - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Entdämpfung von elektronischen Schaltern, insbesondere von Halbleiterkoppelelementen einer FernsprechvermittlungsstelleInfo
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- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
Description
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
für die Entdämpfung eines Koppelelementes (RON, RONi, RON2) vorgesehenen Schaltungsbestandteile
auf der den Verbindungssätzen (V) der Vermittlungsstelle zugewandten Seite des Koppelfelds
(K/9 zentralisiert sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Schaltungsanordnungen dienen dazu, den höheren Durchgangswiderstand auszugleichen, den
elektronische Halbleiterschalter gegenüber mechanischen Schaltern mit Metallkontakten aufweisen und der
z. B. in einer Fernsprechvermittlungsstelle zu einer unzulässig hohen Dämpfung der Sprechsignale führen
kann.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zum Eindampfen von elektronischen Halbleiterkoppelelementen
weist einen einen elektronischen Schalter enthaltenden Stromkreis auf, in dem in Reihe ein steuerbarer
negativer Widerstand, ein ohmscher Widerstand sowie eine Gleichspannungsquelle liegen. Das zu übertragende
Signal wird vor und hinter dem elektronischen Schalter in den Stromkreis ein- und aus ihm
ausgekoppelt (DE-OS 21 56 166). Um den negativen Widerstand, der aus zwei Transistoren und mehreren
ohmschen Widerständen besteht, so einstellen zu können, daß das jeweilige Koppelelement entdämpft
wird, müssen die Parameter der Transistoren und die Widerstände in geeigneter Weise gewählt werden. Da
aber die Eigenschaften von elektronischen Schaltern, insbesondere deren Durchgangswiderstand, herstellungsbedingten
Streuungen unterworfen ist, ist die Einstellung der negativen Widerstände für die verschiedenen
Koppelelemente einer Vermittlungsstelle recht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die unabhängig von den streuenden Eigenschaften der elektronischen Schalter deren einwandfreie
Entdämpfung gewährleistet
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Vorteile dieser Schaltungsanordnung liegen unter anderem darin, daß zur Regelung des negativen
Widerstandes außer einer Bezugsspannung keine Sollwerte erforderlich sind. In einer Fernsprechvermittlungsstelle
können die negativen Widerstände zentralisiert werden, woraus sich eine erhöhte Wirtschaftlichkeit
ergibt Die sekundärseitigen Verluste der beiden Überträger werden automatisch mitkompensiert, während
die primärseitigen Verluste durch eine einmalige Einstellung zu kompensieren sind. Der benötigte
Regelkreis kann schmalbandig sein. Die Bandbreite des Schalters ist nur durch den Frequenzgang des negativen
Widerstandes und des Schalterelementes begrenzt Die Streuinduktivität beider Übertrager kann kompensiert
und dadurch ihre Bandbreite erweitert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 Schaltungsanordnung zur Entdämpfung eines Koppelelementes in einer Vermittlungsstelle mit unsymmetrischem
Koppelfeld,
F i g. 2 Schaltungsanordnung zur Entdämpfung eines Koppelelementes in einer Vermittlungsstelle mit symmetrischem
Koppelfeld (1. Ausführungsbeispiel),
F i g. 3 Schaltungsanordnung zur Entdämpfung eines Koppelelementes in einer Vermittlungsstelle mit symmetrischem
Koppelfeld (2. Ausführungsbeispiel),
Fig.4, 5 Aufbau eines in den Fig. 1, 2 und 3
dargestellten negativen Widerstands.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 zeigt stellvertretend für das Koppelfeld KF einen elektronischen
Schalter RON· der hier als Koppelelement eingesetzt ist Der über dieses Koppelelement fließende Nutzstrom
wird über Übertrager U1 und Ü2 gekoppelt Er findet
den Gesamtwiderstand
zum Gesamtwiderstand Rn des Nutzstroms nicht bei, da
er wechselstrommäßig mit einem Kondensator C kurzgeschlossen ist
Eine Gleichspannungsquelle G speist einen Meßstrom IM in die Anordnung ein. Dieser Strom sieht
einen Widerstand
= RM+RON+(-R).
= RON+ (-R),
wobei — R der zur Entdämpfung benutzte negative Widerstand ist. Ein vorgesehener Widerstand RM trägt
ίο Zur Entdämpfung des elektronischen Schalters RON
muß gelten:
Rn = RON+(-R) = 0. (la)
Setzt man (la) in (2) ein, erhält man:
RM= RM,
RM= RM,
dh, die Bedingung (la) ist erfüllt, wenn gerade die
Spannung UM der Gleichspannungsquelle G am Vorwiderstand RM abfällt, anders ausgedrückt, wenn
das Potential am Punkt A verschwindet Die Einhaltung dieses Kriteriums ist aber schaltungstechnisch ohne
Aufwand zu realisieren; einer Vergleichsschaltung K wird das Potential des Punktes A und O-Potential
zugeführt, dh, diese Vergleichsschaltung K mißt die
über der Gleichspannungsquelle G und den Vorwiderstand RM abfallende Spannung. Über einen Regler RG
veranlaßt die Vergleichsschaltung K, daß der negative Widerstand -R derart eingeregelt wird, daß dieser
Spannungsabfall verschwindet; damit ist das Koppelelement RON entdämpft
F i g. 4 zeigt einen negativen Widerstand — R, der hier
eingesetzt werden kann. Er besteht aus zwei über Gegenkopplungswiderstände R 2, R 3, R 5 und R 6
gegengekoppelten Operationsverstärkern OPl und OP2, die über einen Widerstand R V verbunden sind,
und hat die Eigenschaft einen negativen Widerstand bezüglich der dem Koppelelement RON zugewandten
Seite und einen positiven Widerstand bezüglich der dem Widerstand RMzugewandten Seite zu besitzen.
Die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus zwei baugleichen Stromkreisen S, die
jeweils wie unter F i g. 1 erläutert, aufgebaut sind. Diese
Schaltungsanordnung ist insbesondere geeignet für Fernsprechvermittlungsanlagen mit symmetrischen
Sprechwegen.
Eine gemeinsame Gleichspannungsquelle C speist die beiden Stromkreise und ein gemeinsamer Kondensator
Cüberbrückt die Widerstände RM1 und RM 2.
Wie oben erläutert, werden die negativen Widerstände
— R1 und - R 2 über Vergleichsschaltungen Kt und
K 2 und Regler RG1 und RG 2 unabhängig voneinander
eingeregelt
F i g. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens. Im Gegensatz zu der in
Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist hier die Gleichspannungsquelle G' derart in die Schaltung
einbezogen, daß anstelle der zwei gleichen Stromkreise 5 nur noch ein Stromkreis S' für den Meßstrom vorliegt
Ein weiterer Unterschied besteht im angewendeten Regelungsverfahren:
Zur Regelung eines negativen Widerstandes, hier -Al, dient wiederum die Vergleichsschaltung K 1 und
der Regler RGt, die den negativen Widerstand -R 1 derart einregeln, daß das Potential am Punkt A
verschwindet Dies wird aber nicht unabhängig von der Regelung des anderen negativen Widerstandes erreicht.
Um Symmetrieforderungen zu erfüllen, müssen die beiden negativen Widerstände im Abgleichfall den
gleichen Widerstandswert besitzen. Der zweite Widerstand — R 2 wird deshalb von einer Analogschaltung AS
geregelt, die parallel zu den beiden negativen Widerständen liegt. Die Widerstände haben genau dann
den gleichen Widerstandswert, wenn z. B. das (positive) Potential am Punkt B betragsmäßig gleich dem
(negativen) Potential am Punkt Dist.
Die Analogschaltung AS addiert dementsprechend diese beiden Potentiale und regelt den negativen
Widerstand — R 2 derart ein, daß die Potentialsumme verschwindet Durch das Zusammenspiel dieser beiden
Regelungsvorgänge wird außer der Kompensation der Koppelelemente RONl und RON 2 eine vollkommene
Einhaltung aller Symmetrieforderungen ohne Berücksichtigung von Toleranzen irgendwelcher Bauelemente
erreicht, was sich z. B. vorteilhaft in der weitgehenden Verzerrungsfreiheit des Stromkreises bemerkbar
macht.
In Fig.5 ist eine Schaltungsanordnung angegeben,
die (ähnlich Fig.3) in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendet
werden kann. Die beiden entsprechend Fig.3 aufgebauten
Widerstände - R 1 und R 2 werden an ihren kurzschlußstabilen Seiten miteinander (über den Kondensator
C'^verbunden.
Es soll noch bemerkt werden, daß die Sekundärverluste der in den Fig.! und 2 dargestellten Übertrager
automatisch kompensiert werden und daß die Primärverluste dadurch ausgeglichen werden können, daß der
negative Widerstand unabhängig von der Regelung um einen bestimmten Betrae höher eewählt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Entdämpf en von elektronischen Schaltern, insbesondere von Halbleiterkoppelelementen
einer Fernsprechvermittlungsstelle,
mit einem einen elektronischen Schalter (RON) enthaltenden Stromkreis (S), in dem in Reihe
ein steuerbarer negativer Widerstand (-R), ein
ohmscher Widerstand (RM) sowie eine Gleichspannungsquelle (G) liegen und in den das zu
übertragende Signal auf beiden Seiten des elektronischen Schalters (RON) ein- und ausgekoppelt wird
(Ü\,Ü2\ dadurch gekennzeichnet,
a) daß der ohmsche Widerstand (RM) und die Gleichspannungsquelle (G) durch einen Kondensator
(^überbrückt sind,
b) daß durch eine Vergleichsschaltung (K) der Spannungsabfall über die Gleichspannungsquelle (G) und den ohmschen Widerstand
festgestellt und an einen Regler (RG) gemeldet wird, und
c) daß der veränderliche negative Widerstand (-R) durch den Regler (RG) derart gesteuert
wird, daß dieser Spannungsabfall gleich Null ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der negative Widerstand (-R) aus zwei Operationsverstärkern (OPi, OP2) aufgebaut
ist, deren Eingänge (1 bis 4) über Gegenkopplungswiderstände (R2, R3, R5, R6) mit dem
Ausgang des jeweiligen Operationsverstärkers verbunden sind,
b) daß der elektronische Schalter (RON) mit dem
invertierenden Eingang (4) des ersten Operationsverstärkers (OPi) und der nicht invertierende
Eingang (3) des ersten Operationsverstärkers (OfI) über einen Widerstand (RV) mit
dem invertierenden Eingang (2) des zweiten Operationsverstärkers (OP 2) verbunden ist,
und
c) daß der nicht invertierende Eingang (1) des zweiten Operationsverstärkers (0P2) mit dem
ohmschen Widerstand fRA#verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
a) daß zwei baugleiche Stromkreise (S) vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Gleich-Spannungsquelle
(G')gespeist werden, und
b) daß in den beiden Stromkreisen zwei Koppelelemente (RONi, RON 2) und zwei negative
Widerstände (-Ri, -R2) enthalten sind, die
unabhängig voneinander über Vergleichsschaltungen (Ki, K2) und Regler (RGi, RG2)
gesteuert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Gleichspannungsquelle (G') und der ohmsche Widerstand (RM) zwischen die beiden
negativen Widerstände (-Ri, -R2) geschaltet
sind, so daß nur ein Stromkreis (S') vorliegt,
b) und daß nur ein negativer Widerstand (z. B. -Al) von der ihm zugeordneten Vergleichsschaltung
(KX) und Regler (RGl) gesteuert wird.
c) während der andere negative Widerstand (-R2) durch eine analoge Schaltung (AS)
gesteuert wird, die parallel zu den beiden negativen Widerständen (-Rl, -R2), der
Gleichspannungsquelle (G') und dem ohmschen Widerstand (RM) liegt, die die ihr zugeführten
Potentiale addiert und den zweiten negativen Widerstand (-R2) derart einregelt, daß die
Potentialsumme gleich Null ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die zwei negativen Widerstände (-Ri,
— R2) insgesamt vier Operationsverstärker
(OPi...OPA) enthalten, deren Eingänge in Reihe geschaltet sind,
b) daß der Ausgang jedes Operationsverstärkers über je einen Widerstand (z.B. 13, 14) mit
seinen beiden Eingängen verbunden ist,
c) und daß die insgesamt acht Eingänge (1... 8) der vier Operationsverstärker (OPi... OP4)
wie folgt untereinander verbunden sind:
— der invertierende Eingang (1) des ersten Operationsverstärkers (OPi) ist mit dem
zugeordneten Koppelelement (RONi) verbunden,
— der nicht invertierende Eingang (2) des ersten Operationsverstärkers ist über einen
ersten Widerstand (RVi) mit dem invertierenden
Eingang (3) des zweiten Operationsverstärkers (OP2) verbunden,
— der nicht invertierende Eingang (4) des zweiten Operationsverstärkers (OP2) und
der nicht invertierende Eingang (5) des dritten Operationsverstärkers (OPi) sind
über den Kondensator (C) miteinander verbunden und dienen zur Anschaltung der
Gleichspannungsquelle (G'),
— der invertierende Eingang (6) des dritten Operationsverstärkers (OP3) ist über einen
zweiten Widerstand (RV2) mit dem nicht invertierenden Eingang (7) des vierten
Operationsverstärkers (OPA) verbunden, und
— der invertierende Eingang (8) des vierten Operationsverstärkers (OPA) ist mit dem
zugeordneten Koppelelement (RON 2) verbunden.
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