DE3855823T2 - Frequenzumwandlungsschaltung - Google Patents

Frequenzumwandlungsschaltung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Frequenzwandlerschaltung, die in einem Satellitenübertragungsempfangsgerät o. dgl. verwendet wird, um hochfrequente Signale im 12 GHz oder 4 GHz-Band in Zwischenfrequenzsignale im 1 GHz-Band umzuwandeln.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Bei der Satellitenübertragung gibt es Fälle, in denen Signale mit zwei oder mehr sich voneinander unterscheidenen Polarisationen (die lineare und die zirkulare Polarisation, wobei die lineare Polarisationen in vertikale und horizontale Polarisationen unterteilt sind und die zirkularen Polarisationen in rechtshändige und linkshändige zirkulare Polarisationen unterteilt sind) aus derselben Richtung in ein spezielles Gebiet gesendet werden. Daher ist es wünschenswert, daß derartige Signale mit einer Mehrzahl von sich voneinander unterscheidenden Polarisationen in diesem Gebiet zusammen empfangen werden können.
  • In Frequenzwandlerschaltungen von Empfangsgeräten zum Empfangen einer derartigen Satellitenübertragung waren bislang in der Praxis eingesetzte Schaltungen wie in Fig. 1 aufgebaut. Mit anderen Worten, ein OMT (Ortho-Mode-Transducer) 3 ist mit einem Eingangswellenleiterbereich innerhalb einer Schaltungsanordnung 1 verbunden. Mit diesem OMT sind eine A-Systemschaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, welche eine Mischerschaltung 11a enthält, und eine B-Systemschaltung 5 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, welche eine Mischerschaltung 11b enthält, verbunden. Ein lokaler Oszillator 8a für das A-System ist mit der Mischerschaltung 11a der A-Systemschaltung zur elektrischen Verarbeitung verbunden und ein lokaler Oszillator 8b für das B-System ist darüber hinaus mit der Mischerschaltung 11b der B-Systemschaltung 5 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals verbunden. In diesem Fall weisen die Oszillatonsfrequenzen des lokalen Oszillators 8a für das A-System und den lokalen Oszillator 8b für das B-System dieselbe Frequenz auf. Es ist ferner so aufgebaut, daß die Leistungsversorgung für die A-System-Schaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals und den lokalen Oszillator 8a für das A- System und die Leistungsversorgung für die B-Systemschaltung 5 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals und den lokalen Oszillator 8b für das B-System außerhalb der einzelnen Wandler vorgesehen sind, und zwar von einem A-System-Ausgangsanschluß 6 und einem B-System-Ausgangsanschluß 7, über deren jeweilige Leistungsversorgungsschaltungen oder eine Leistungsversorgungsschaltung 9a für das A-System bzw. eine Leistungsversorgungsschaltung 9b für das B-System. Als Ergebnis wird nur einer der Ausgangsanschlüsse mit Leistung versorgt, um lediglich eines der beiden System zu betreiben, während die Leistung über die Ausgangsanschlüsse der beiden System angelegt wird, um die beiden Systeme gleichzeitig zu betreiben.
  • Es wird angemerkt, daß in Fig. 1 die Bezugszeichen 10a und 10b Hochfrequenz (RF) -Verstärkerschaltungen und die Bezugszeichen 12a und 12b Zwischenfrequenz (IF)-Verstärkerschaltungen bezeichnen.
  • Eine derartige herkömmliche Vorrichtung besitzt einen Aufbau, der zwei Wandler in der Schaltungsanordnung 1 umfaßt, und es muß gesagt werden, daß es unter dem Gesichtspunkt der Kosten nicht verständlich ist, in derselben Schaltungsanordnung zwei lokale Oszillatoren anzubringen, die mit der Oszillationsfrequenz betrieben werden. Es muß auch nicht weiter erläutert werden, daß es schwierig ist die Oszillationsfrequenzen auf genau denselben Wert einzustellen, wenngleich die beiden Oszillatoren mit derselben Frequenz oszillieren, und das gegenseitige Überlagerungen und Störungen der beiden Oszillationsausgabearten Probleme hervorrufen können.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Frequenzwandlerschaltung, mit der eine Mehrzahl von Systemen aus Schaltungen zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, welche jeweils eine Mischerschaltung enthalten, mit einem einzigen lokalen Oszillator betrieben werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung so angeordnet, daß ein einziger lokaler Oszillator innerhalb eines Wandlers vorgesehen ist, daß ein Teil einer Leistungsversorgungsschaltung gemeinschaftlich benutzt wird, oder die Leistungsversorgung des lokalen Oszillators von irgendeinem Ausgangsanschluß einer Mehrzahl von Systemen bereitgestellt wird, und daß eine Mischerdiode einer Mischerschaltung in den einzelnen Schaltungen zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, an die das Oszillationsausgangssignal des lokalen Oszillators angelegt wird, mit einer DC-Spannung vorgespannt wird, und darüber hinaus eine Vorspannungsleistungsversorgungsschaltung gemeinschaftlich benutzt wird, so daß die Vorspannung während des Betriebs der Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals eines der Systeme immer angelegt wird.
  • Durch diese Anordnung ist die Leistungsversorgungsschaltung für den lokalen Oszillator gemeinschaftlich ausgelegt, mit dem Ergebnis, daß der lokale Oszillator in Betrieb genommen wird, indem einfach der Ausgangsanschluß der Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals des zu betreibenden Systems mit Leistung versorgt wird, um dadurch ein Oszillationsausgabesignal der Mischerschaltungen der Schaltungen zum Verarbeiten eines elektrischen Signals aller Systeme anzulegen, und das Oszillationsausgangssignal wird aufgrund der Tatsache, daß nur ein einziger lokaler Oszillator vorhanden ist, an die einzelnen Mischerschaltungen verteilt und daran angelegt. Mit anderen Worten wird die an die einzelnen Mischerschaltungen angelegte Oszillationsleistung um ein der Verteilung entsprechendes Maß verringert, verglichen mit der Leistung in einem Fall, in dem für jede Mischerschaltung ein lokaler Oszillator vorgesehen ist.
  • Als Ergebnis ist die Anordnung so aufgebaut, daß in der Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals jedes Systems die Mischerdiode mit einer Gleichspannung vorgespannt wird, um die Mischerschaltung mit einer geringen, lokalen Oszillationsleistung zu betreiben.
  • Zusätzlich wird diese Vorspannung während des Betriebs der Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals der einzelnen Systeme immer angelegt, mit dem Ergebnis, daß keine Änderung der Impedanz verursacht wird, wenn die Mischerschaltungsseite vom lokalen Oszillator betrachtet wird (die Lastimpedanz des lokalen Oszillators), und daher die Oszillationsfrequenz und Oszillationsleistung des lokalen Oszillators nicht geändert werden.
  • Als Ergebnis werden die Oszillationsfrequenz und die Oszillationsleistung selbst dann nicht geändert, wenn die Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals eines der Systeme betrieben wird, oder wenn die Schaltungen zum Verarbeiten eines elektrischen Signals aller Systeme gleichzeitig betrieben werden, wodurch erreicht wird, daß die Schaltungen zum Verarbeiten eines elektrischen Signals der Mehrzahl von Systemen mit dem einzigen Oszillator betreibbar sind. Es wird angemerkt, daß die Anordnung selbstverständlich so aufgebaut ist, daß die Leistung nur an die Mischerdiode der Mischerschaltung in der Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals des Systems angelegt wird, welches nicht zu betreiben ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Frequenzwandlerschaltung,
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Frequenzwandlerschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der in Fig. 2 dargestellten Leistungsversorgungsschaltung und
  • Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm der Mischerschaltung.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 der begleitenden Zeichnung erläutert. Fig.2 ist ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Frequenzwandlerschaltung. Diese Ausführungsform veranschaulicht einen Fall, bei dem zwei Systemschaltungen zum Verarbeiten eines elektrischen Signals oder einer A-System-Schaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals und eine B- System-Schaltung 5 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals in einer Schaltungsanordnung 1 enthalten sind.
  • In Fig. 2 ist ein OMT 3 zum Trennen eines vertikal polarisierten Signals und eines horizontal polarisierten Signals an einen Eingangswellenleiterbereich 2 angeschlossen. An die beiden Ausgänge des OMT 3 sind die A-System-Schaltung 4 zum Bearbeiten eines elektrischen Signals bzw. die B-System-Schaltung 5 zum Bearbeiten eines elektrischen Signals angeschlossen, die jeweils eine Mischerschaltung 11a bzw. 11b und Ausgangsanschlüsse 6 bzw. 7 enthalten, und jede der Mischerschaltungen 11a und 11b ist so aufgebaut, daß ihre Mischerdiode mit einer Gleichspannung vorgespannt wird.
  • Als nächstes wird die die Mischerschaltung darstellende Fig. 4 erläutert. Bezugszeichen 24 bezeichnen einen SHF-Signal- Eingangsanschluß, 25 einen Eingangsanschluß für ein lokales Oszillationssignal, 26 einen Vorspannungsschaltung-Verbindungsanschluß für eine Mischerdiode 27, 28 einen Zwischenfrequenz (IF)-Signalausgangsanschluß und 29 ein Mischerschaltungsmuster und die Schaltung ist eine gut bekannte Schaltung.
  • Diese Frequenzwandlerschaltung enthält darüber hinaus einen einzigen lokalen Oszillator 8, der eine Schaltung zum Verteilen des lokalen Oszillationssignals enthält, und sie enthält in dieser Ausführungsform eine Verteilerschaltung für zwei Kanäle. Die so verteilten Ausgangsbereiche des lokalen Oszillators sind jeweils mit den Mischerschaltungen 11a und 11b der einzelnen Systeme verbunden. Es wird angemerkt, daß der A- System-Ausgangsanschluß 6 und der B-System-Ausgangsanschluß Anschlüsse sind, an die die Innenraumeinheiten eines Satellitenübertragungsempfangsgeräts jeweils über Kabel angeschlossen werden.
  • Als nächstes wird eine Leistungsversorgungsschaltung 9 der Frequenzwandlerschaltung unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Ein Anschluß 13a ist über eine Hochfrequenzdrosselschaltung mit dem A-System-Ausgangsanschluß 6 verbunden und ein Anschluß 13b ist über eine Hochfrequenzdrosselschaltung mit dem B-Systemausgangsanschluß 7 verbunden. Zusätzlich ist an den Anschluß 13a eine Leistungsversorgungsschaltung 16a für die A- System-Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, mit Ausnahme der Vorspannung für die A-System-Mischerdiode, angeschlossen und an den Anschluß 13b ist eine Leistungsversorgungsschaltung 16b für die B-System-Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, mit Ausnahme der Vorspannung für die B-System-Mischerdiode, angeschlossen. Die Anschlüsse 13a und 13b sind darüber hinaus über einen Widerstand 14a und eine Diode 15a bzw. einen Widerstand 14b und eine Diode 15b und über eine Spannungssteuerschaltung 17 mit einer für die beiden Systeme gemeinsamen Leistungsversorgungsschaltung für die Vorspannung der Mischerdioden und einer Leistungsversorgungsschaltung 21 für einen lokalen Oszillator verbunden. Dabei sind die Widerstände 14a und 14b Abgleichwiderstände und die Dioden 15a und 15b sind Dioden, mit denen verhindert wird, daß der Strom zurückfließt. Darüber hinaus ist die Spannungssteuerschaltung 17 eine Steuereinrichtung zum Stabilisieren der Spannung einer Gleichspannungsleistung, die vom Anschluß 13a oder 13b angelegt wird, so daß die Leistung nach Stabilisierung der Spannung an die Leistungsversorgungsschaltung 18 für die Vorspannung der Mischerdioden und die Leistungsversorgungsschaltung 21 für den lokalen Oszillator angelegt wird.
  • Ein Anschluß 20a der Leistungsversorgungsschaltung 18 für die Vorspannung der Mischerdioden ist mit der Mischerdiode des A-Systems verbunden und ein Anschluß 20b dieser Leistungsversorgungsschaltung ist mit der Mischerdiode des B-Systems verbunden. Es wird angemerkt, daß die einzelnen Widerstände 19a und 19b Widerstände sind, mit denen der zur Mischerdiode fließende Strom bestimmt wird. Der Anschluß 23 der Leistungsversorgungsschaltung 21 für den lokalen Oszillator ist mit dem lokalen Oszillator 8 verbunden. Darüber hinaus ist der Anschluß 22a der Leistungsversorgungsschaltung 16a für die A-Systemschaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals mit der A-Systemschaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, mit Ausnahme der Mischerdiode des A-Systems, verbunden und der Anschluß 22b der Leistungsversorgungsschaltung 16b für die B-System-Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals ist mit der B-System- Schaltung 5 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, mit Ausnahme der Mischerdiode des B-Systems, verbunden. Jede der Leistungsversorgungsschaltungen 16a und 16b ist mit einer Spannungssteuerfunktion ausgestattet.
  • Mit dieser Anordnung wird der Betrieb der Ausführungsform nachstehend erläutert.
  • Zunächst wird ein Fall erläutert, bei dem lediglich das A-System betrieben wird und das B-System nicht betrieben wird.
  • Wenn lediglich das A-System zu betreiben ist, wird von der Innenraumeinheit über das Kabel eine Leistung nur an den A- System-Ausgangsanschluß 6 angelegt, und an den B-System-Ausgangsanschluß 7 wird keine Leistung angelegt.
  • Dann wird mit der über den A-System-Ausgangsanschluß 6 von der Innenraumeinheit angelegten Gleichspannungsleistung die Leistungsversorgungsschaltung 16a für die A-System-Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals über den Anschluß 13a der Leistungsversorgungsschaltung nach Fig. 3 in Betrieb genommen und die Gleichspannungsleistung wird auch an die A-System- Schaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegt, um dadurch die verschiedenen Schaltungen zu betreiben. Darüber hinaus wird mit dieser Leistung gleichzeitig über den Widerstand 14a und die Diode 15a die Spannungssteuerschaltung 17 betrieben und sie betreibt ferner die Leistungsversorgungsschaltung 18 für die Vorspannung der Mischerdiode und die Leistungsversorgungsschaltung 21 für den lokalen Oszillator, wodurch die Mischerdioden der beiden System vorgespannt werden und auch der lokale Oszillator 8 betrieben wird. Aufgrund des Vorhandenseins der Diode 15b wird die Gleichspannungsleistung vom Anschluß 13a nicht an die Leistungsversorgungsschaltung 16b für die B-Systemschaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegt.
  • Dann wird in Fig. 2 das SHF-Band-Signal vom Satelliten, welches über den Eingangswellenleiter 2 angelegt wurde, mit dem OMT 3 gemäß den Polarisationstypen des Signals aufgetrennt und an die A-System-Schaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals und die B-System-Schaltung 5 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegt. In diesem Fall wird die Leistung, mit Ausnahme der Mischerdiode der Mischerschaltung 11b, nicht an die B-System-Schaltung 5 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegt, wodurch keine Signalverarbeitung durchgeführt wird und lediglich das an die A-System-Schaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegte Signal wirksam wird. Dann wird das an die A-System-Schaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegte SHF-Band-Signal mit einer Hochfrequenzverstärkerschaltung 10a verstärkt und mit der Mischerschaltung 11a einer Frequenzwandlung unterzogen, um es dadurch in ein UHF- Band-Signal umzuwandeln. Das Signal wird dann mit der folgenden IF-Verstärkerschaltung 12a verstärkt und vom A-System-Ausgangsanschluß 6 über das Kabel an die Innenraumeinheit weitergeleitet.
  • Es wird angemerkt, daß für den Fall, in dem lediglich das B-System betrieben wird und das A-System nicht betrieben wird, das A-System und das B-System in der vorstehenden Erläuterung lediglich auszutauschen sind und daher wird auf eine Erläuterung für diesen Fall verzichtet.
  • Als nächstes wird der Fall erläutert, in dem das A-System und das B-System gleichzeitig betrieben werden.
  • In diesem Fall sind die Innenraumeinheiten jeweils über die Kabel mit dem A-System-Ausgangsanschluß 6 und dem B-System- Ausgangsanschluß 7 verbunden und an beide Anschlüsse wird eine Leistung angelegt. Die über den A-System-Ausgangsanschluß 6 angelegte Gleichspannungsleistung setzt die Leistungsversorgungsschaltung 16a für die A-System-Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals über den Anschluß 13a der Leistungsversorgungsschaltung 9 in Betrieb und wird darüber hinaus an die A-System-Schaltung 4 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegt, um dadurch die verschiedenen Schaltungen zu betreiben. Andererseits setzt die über den B-System-Ausgangsanschluß 7 angelegte Leistung die Leistungsversorgungsschaltung 16b für die B-System-Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals über den Anschluß 13b der Leistungsversorgungsschaltung 9 in Betrieb und sie wird darüber hinaus an die B-System-Schaltung 5 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegt, um dadurch die verschiedenen Schaltungen zu betreiben.
  • Hinsichtlich der Leistungsversorgung der Spannungssteuerschaltung 7, der Leistungsversorgungsschaltung 18 für die Vorspannung der Mischerdioden und der Leistungsversorgungsschaltung 21 für den lokalen Oszillator wird die Leistung dann von der Seite des Anschlusses 13a über den Widerstand 14a und die Diode 15a angelegt und die Leistung wird darüber von der Seite des Anschlusses 13b über den Widerstand 14b und die Diode 15b angelegt. Unter der Annahme, daß denselben Widerstandswert aufweisende Widerstände 14a und 14b und dieselbe Funktion ausführende Dioden 15a und 15b verwendet werden und daß die Seite des Anschlusses 13a auf einem höheren Potential liegt als die Seite des Anschlusses 13b ist die von der Seite des Anschlusses 13a angelegte Leistung in diesem Fall größer als die von der Seite des Anschlusses 13b angelegt Leistung. Es ist unnötig zu sagen, daß die Leistungsversorgungsschaltung 18 für die Vorspannung der Mischerdioden und die Leistungsversorgungsschaltung 21 für den lokalen Oszillator jedenfalls über die Spannungssteuerschaltung 19 betrieben werden.
  • Dann wird in Fig. 2 das vom Eingangswellenleiter 2 angelegte SHF-Band-Signal vom Satelliten über den OMT an die Schaltungen 4 und 5 zum Verarbeiten elektrischer Signal der einzelnen Systeme angelegt. In diesem Fall werden die Schaltungen 4 und 5 zum Verarbeiten elektrischer Signale beider Systeme mit Leistung versorgt und befinden sich beide im Betrieb, so daß das angelegte Signal mit jedem der Systeme einer Signalverarbeitung unterzogen wird, um es in die Form eines gewünschten Signals zu überführen und das Signal wird über den Ausgangsanschluß 6 oder 7 an die Innenraumeinheit weitergeleitet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist nur ein lokaler Oszillator 8 zum Betreiben der Mischerschaltungen 11a und 11b beider System vorgesehen und dessen Oszillationsausgangssignal wird in zwei Teile aufgespalten und an die Mischerschaltungen 11a und 11b der beiden Systeme angelegt. Mit anderen Worten, der Oszillationsausgangspegel wird lediglich um ein der Verteilung entsprechendes Maß verringert, so daß die Mischerschaltungen 11a und 11b zum Ausgleich dieses Mangels in Form von Schaltungen ausgeführt werden, die ihre Mischerdioden über die Gleichspannungsleistung mit einer Vorspannung beaufschlagen, so daß sie mit einer geringen Oszillationsleistung betrieben werden können. Darüber hinaus wird in allen Fällen, d.h. in Fällen, in denen lediglich eines der Systeme betrieben wird, und in Fällen in denen beide Systeme betrieben werden, die Mischerdiode des jeweiligen Systems immer mit einer Vorspannung beaufschlagt. Das bedeutet, daß die Impedanz, wenn die Mischerschaltungsseite vom lokalen Oszillator 8 betrachtet wird (die Lastimpedanz des lokalen Oszillators), konstant ist, was bedeutet, daß der lokale Oszillator immer eine konstante Funktion ausführt, oder anders ausgedrückt, die Oszillationsfrequenz und der Oszillationsausgabepegel nicht geändert werden, so daß dem lokalen Oszillator ermöglicht wird, immer einen stabilen Betrieb auszuführen. Daher wird in einem die beiden Systeme der Schaltungen zum Verarbeiten eines elektrischen Signals in derselben Schaltungsanordnung enthaltenden Wandler mit geringem Rauschen in allen Fällen, in denen lediglich ein System betrieben wird und in denen beide Systeme gleichzeitig betrieben werden, mit dem einzigen lokalen Oszillator 8 immer ein stabiler Betrieb bewirkt.
  • Es wird angemerkt, daß Beispiele für die Spannungswerte der Leistungsversorgungsschaltung nach Fig. 3 in der Figur angegeben sind. Die vom Anschluß 6 oder 7 an den Anschluß 13a oder 13b angelegte Spannung beträgt 15 V und die Spannungsversorgungsschaltungen 16a und 16b stabilisieren und senken diese Spannungen auf 10 V und andere Spannungen, um diese an die Hochfrequenzverstärkerschaltungen 10a und 10b und die IF-Verstärkerschaltungen 12a und 12b anzulegen. Die Spannungssteuerschaltung 17 hält 15 V als konstante Spannung und darüber hinaus senkt sie 15 V auf 10 V und eine andere Spannung, um sie dadurch an die Leistungsversorgungsschaltung 18 für die Vorspannung anzulegen. Die Leistungsversorgungsschaltung 21 für den lokalen Oszillator senkt diese Spannung (10 V) auf eine dem lokalen Oszillator 8 entsprechende Spannung von 4,5 V, um sie an den lokalen Oszillator anzulegen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung weist eine Frequenzwandlerschaltung mit einer Mehrzahl von Systemen aus jeweils eine Mischerschaltung enthaltenden Schaltungen zum Verarbeiten eines elektrischen Signals auf und die Mischerdiode jeder Mischerschaltung wird immer mit einer Gleichspannung vorgespannt, so daß zu jeder Zeit mit einem einzigen lokalen Oszillator ein stabiler Betrieb ermöglicht wird, wodurch nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten eine Effekt sichergestellt werden kann, sondern auch eine Verringerung der Größe und des Gewichtes der Frequenzwandlerschaltung erreicht werden kann.
  • Während in einem Fall, in dem eine Mehrzahl lokaler Oszillatoren in derselben Schaltungsanordnung enthalten sind, die gegenseitigen Überlagerungen und Störungen der einzelnen lokalen Oszillationssignale häufig Probleme hervorrufen weist die erfindungsgemäße Frequenzwandlerschaltung darüber hinaus einen einzigen lokalen Oszillator auf und ihr Effekt in dieser Hinsicht ist beachtlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1: Schaltung
  • 2: Eingangswellenleiterbereich
  • 3: OMT
  • 4: A-System-Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals
  • 5: B-System-Schaltung zum Verarbeiten eines elektrischen Signals
  • 6: A-System-Ausgangsanschluß
  • 7: B-System-Ausgangsanschluß
  • 8: lokaler Oszillator
  • 9: Leistungsversorgungsschaltung
  • 10a, 10b: Hochf requenzverstärkerschaltung
  • 11a, 11b: Mischerschaltung
  • 12a, 12b: IF-Verstärkerschaltung
  • 13a, 13b, 20a, 20b, 22a, 22b, 23: Anschluß
  • 14a, 14b, 19a, 19b: Widerstand
  • 15a, 15b: Diode
  • 16b: Leistungsversorgungsschaltung für A-System
  • 17b: Leistungsversorgungsschaltung für B-System
  • 17: Spannungssteuerschaltung
  • 18: Leistungsversorgungsschaltung für Vorspannung
  • 21: Leistungsversorgungsschaltung für lokalen Oszillator
  • 24: SHF-Signal-Eingangsanschluß
  • 25: Eingangsanschluß für lokales Oszillationssignal
  • 26: Vorspannungseingangsanschluß
  • 27: Mischerdiode
  • 28: IF-Signal-Ausgangsanschluß
  • 29: Mischerschaltungsmuster

Claims (4)

1. Frequenzwandlerschaltung, umfassend: eine erste Schaltung (4) zum Verarbeiten eines elektrischen Signals mit einer eine Mischerdiode (27) enthaltenden ersten Mischerschaltung (11a), eine zweite Schaltung (5) zum Verarbeiten eines elektrischen Signals mit einer eine Mischerdiode (28) enthaltenden zweiten Mischerschaltung (11b), einem einzigen lokalen Oszillator (8) zum Verteilen und Anlegen eines lokalen Oszillationssignals an die erste Mischerschaltung (11a) und die zweite Mischerschaltung (11b),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorspannungsleistungsversorgungsschaltung (18) zum Anlegen einer Vorspannung an die Mischerdiode (27, 28) der ersten Mischerschaltung (11a) und der zweiten Mischerschaltung (11b) vorgesehen ist, wobei die Vorspannungsleistungsversorgungsschaltung (18) so aufgebaut ist, daß die Vorspannung sowohl an jede Mischerdiode (27, 28) jeder zu betreibenden Schaltung (4, 5) zum Verarbeiten eines elektrischen Signals als auch an die Mischerdiode (27, 28) jeder nicht zu betreibenden Schaltung (4, 5) zum Verarbeiten eines elektrischen Signals angelegt wird.
2. Frequenzwandlerschaltung nach Anspruch 1, umfassend einen Eingangswellenleiterbereich (2) zum Empfangen eines Satellitenübertragungssignals, eine Trenneinrichtung (3) zum Trennen eines vom Eingangswellenleiterbereich (2) ausgegebenen Eingangssignals gemäß den Polarisationsarten, wobei die erste einpolige Mischerschaltung (11a) ein erstes abgetrenntes und von der Trenneinrichtung ausgegebenes Signal empfängt und die zweite einpolige Mischerschaltung (11b) ein zweites abgetrenntes und von der Trenneinrichtung ausgegebenes Signal empfängt.
3. Frequenzwandlerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend:
eine erste Diode (15a) und eine zweite Diode (15b) deren Anoden jeweils mit einem Ausgangsanschluß (13a), an den ein mit der ersten Mischerschaltung (11a) umgewandeltes Zwischenfrequenzsignal ausgegeben wird, bzw. einem Ausgangsanschluß (13b), an den ein mit der zweiten Mischerschaltung (11b) umgewandeltes Zwischenfrequenzsignal ausgegeben wird, verbunden sind und deren Kathoden zur Bereitstellung eines Verbindungspunktes dafür miteinander verbunden sind, und wobei die Vorspannungsleistungsversorgungsschaltung (18) mit dem Verbindungspunkt der Kathoden der ersten Diode (15a) und der zweiten Diode (15b) verbunden ist, wodurch eine vom Verbindungspunkt der Kathoden erzeugte Spannung als konstante Spannung beibehalten wird, um die Vorspannung an die Mischerdioden (27) anzulegen.
4. Frequenzwandlerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend:
eine erste Diode (15a) und eine zweite Diode (15b) deren Anoden jeweils mit einem Ausgangsanschluß (13a), an den ein mit der ersten Mischerschaltung (11a) umgewandeltes Zwischenfrequenzsignal ausgegeben wird, bzw. einem Ausgangsanschluß (13b), an den ein mit der zweiten Mischerschaltung (11b) umgewandeltes Zwischenfrequenzsignal ausgegeben wird, verbunden sind und deren Kathoden zur Bereitstellung eines Verbindungspunktes dafür miteinander verbunden sind, eine erste mit dem Verbindungspunkt der Kathoden der ersten Diode (15a) und der zweiten Diode (15b) verbundene Leistungsversorgungsschaltung (17), wodurch eine vom Verbindungspunkt der Kathoden erzeugte Spannung bei einem konstanten Wert gehalten wird zur Herstellung einer zum Anlegen einer Vorspannung an die Mischerdioden (27) dienenden, konstanten Spannung, und eine zweite Leistungsversorgungsschaltung (21) zum Umwandeln der konstantgehaltenen Spannung in eine für den lokalen Oszillator (8) benötigte Spannung, zum Anlegen derselben an den lokalen Oszillator.
DE3855823T 1987-06-02 1988-06-01 Frequenzumwandlungsschaltung Expired - Fee Related DE3855823T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62138525A JP2563338B2 (ja) 1987-06-02 1987-06-02 低雑音コンバ−タ
PCT/JP1988/000535 WO1988010024A1 (en) 1987-06-02 1988-06-01 Frequency converter circuit

Publications (2)

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